1905 / 119 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 May 1905 18:00:01 GMT) scan diff

30 . bei der Sparkasse nicht mehr vorgelegt worden:

1) Nr. 152 ausgestellt im Jahre 1825 über 13 Gulden 22 Kreuzer 3 Heller auf den Namen August Kreisler,

3 Nr. 289 ausgestellt im Jahre 1825 über 3 Gulden 19 Kreuzer auf den Namen Barbara sreisler,

3) Nr. 2792 über 1 Gulden Rest aus dem Jahre 1845 auf den Namen Ottilie Keitz,

ch Nr. 6385 über 11 Gulden Einlage im Jahre 1342 auf den Namen Margretha Rauschenberger,

5) Nr. 11051 über 12 Gulden 45 Kreuzer 2 Heller Einlage im Jahre 1847/8 auf den Namen Johannes tullmann,

6) Nr. 11522 über 14 Gulden Rest aus dem Jahre 1855 auf den Namen Margretha Hillen⸗ brand von Horas, Köchin dahier,

7) Nr. 19332 über 50 Gulden Einlage im Jahre 18558 auf den Namen Viktor Schmitt, Bauer zu Poppenrod,

s) Rr. 21 576 über 1 Gulden Einlage im Jahre 18661 auf den Namen Johann Weber, ledigen Standes hier,

9) Rr. 24277 über 35 Gulden Rest aus dem Jahre 18665 auf den Namen Prem. Leut. Weschke,

Fulda,

10) Nr. 24 301 über 30 Gulden Einlage im Jahre 13856 auf den Namen M. Elisabeth Hasenpflug, ledigen Standes, Flieden. .

Gemäß 5 10 des Sparkassenstatuts werden die Gläubiger oder deren Rechtsnachfolger zur, Geltend⸗ machung ihrer Ansprüche hiermit öffentlich aufge⸗ fordert. Sofern bis zum 20. Februar 19058 ein begründeter Anspruch hier nicht angemeldet wird, fo verfällt das betreffende Guthaben der Sparkasse als Eigentum und wird das bezügliche Sparkassen buch fuͤr ungültig erklärt.

Fulda, den 12. Mai 1905.

Der Magistrat.

oss

Der Kupferschmiedemeister Arnold Kochanowski in Schrimm, vertreten durch den Rechtsanwalt Justlzrat Gradzielewsli in Schrimm, hat das Auf— ebot des angeblich verloren gegangenen, am 7. Fe⸗ ruar 1905 fällig gewefenen Wechfels, datiert Leng, den 7. November 1904, über 700 , der von ihm auf den Rittergutsbesitzer Emil Finsterbusch in Leng bei Schrimm gezogen und von diesem angenommen ist, jahlbar bei der Firma Grunwald & Co. in Breslau, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Ok tober 1965, Vormittags 113 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schweidnitzer Stadtgraben 4, Zimmer 91, im II. Stock, anberaumten Aufgebots⸗· kermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er—⸗ folgen wird.

Breslau, den 7. März 1905.

Königliches Amtsgericht.

(15931 Aufgebot.

Die Eheleute Gastwirt Jacob R. Ackermann und Etta geb. Aden zu Hage haben das Aufgebot

II folgender im Grundbuch des unterzeichneten Amtegerichts Band 4 Blatt 6 Abt. III. Nr. 9 und Band'9 Blatt 54 Abt. II Nr. 8 eingetragenen Sypothek. Einhundert Rthlr. Gold, welche Besitzerin Trientje Habben Ufen, des Jann Reinders Rosen⸗ bäck Witwe gegen vier Prozent jährlicher, vom 1. Juni 1860 an laufender Zinsen und viertel jährige Kündigung von dem Fräulein Haypke Johanna von Iddekinge zu Berum dargeliehen erhalten hat, sind zuf Grund der notariellen Schuld⸗ und Hypo- thekverschreibung vom 26.23. Mai wegen des Rapitals nebst Zinsen und Kosten dahier, desgleichen sub Num. 54, Vol. 9 eingetragen ex decreto vom 3. Juni 1860;

7 der darüber gebildeten Urkunde beantragt. Die unbekannten Gläubiger und ihre Rechtsnachfolger und der Inbaber der Urkunde werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf Freitag, den 14. Juli 19095, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anbe⸗ taumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen werden und die Urkunde für kraftlos erklärt wird.

Berum, den 11. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht.

15932 Aufgebot.

Tie Eheleute Gastwirt Jacob R. Ackermann und Etta, geb. Aden, zu Hage haben unter Erbietung zur Hinterlegung des der Gläubigerin gehörenden Betrages das Aufgebot folgender im Grundbruche des unterzeichneten Amtsgerichts Band 4 Blatt 6 Akt. II Rr. 5 und Band 9 Blatt 54 Abt. 1IIl Rr. 5 eingetragenen Hypothek beantragt; Ein⸗ hundert Rilr. Gold, welche Besitzerin Trientje Habben Ufen, des Jann Reinders Rosenbäck Witwe, Jegen vier Prozent jährlicher, vom 1. Juni 1860 an laufender Ziasen und vierteljährige Kündigung von dem Fräulein Haypke Jobanna von Iddekinge zu Berum dargeliehen erhalten hat, sind auf Grund der notariellen Schuld⸗ und Hypothetverschreibung vom 26.75. Mai 5860 wegen des Kapitals nebst Zinsen und Keften dahier, desgleichen sub Num. 5 Vol, 9 eingetragen es decreto vom 3. Juni 1860. Die unbekannten Rechtsnachfolger der am 7. März 1864 verstorbenen Gläubigerin werden aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 28. No- vember 1905, Vormittags 160 Uhr, vor dem unterzeick neten Amtegerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie, nachdem der ihnen gebührende Betrag hinterlegt ist, ihre Befriedigung statt aus dem Grundstücke nur noch aus dem hinterlegten Betrage verlangen können und ihr Recht auf diesen erlischt, wenn sie sich nicht vor dem Ablauf von 30 Jahren nach Erlaß des Ausschlußurteils bei der Hinterlegungsstelle melden.

Berum, den 11. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht. 15937 Aufgebot. .

Auf Antrag der Herzoglichen Kammer, Direktion der Forsten, zu Braunschweig werden, nachdem

zwischen dieser und dem Brinksitzer Heinrich Schacht die Ablösung der demselben wegen No. ass. 42 zu Deensen zustehenden forstzinsfreien Bauholzes mittels Reijesses Rr. 23 262 vom 17. Märj / 1. April 1905, bestätigt am 10. April 1906, gegen eine Kapitalentschädigung

u Merxhausen lan Gehöft Berechtigung zum Bezuge d aus den Herzoglichen Forsten

Beteiligten, welche auf diese Entschädigung Ansprüche zu haben vermeinen, damit aufgefordert, solche bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem vor demselben auf den 12. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, anberaumten, gleichzeitig zur Auszahlung des Ablöfungskapitals bestimmten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls ihre Ansprüche ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herjog⸗ lichen Kammer rücksichtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapitalentschädigung mit deren Auszablung an den Berechtigten oder deren gerichtlicher Hinter⸗ legung eintritt. ; Stadtoldendorf, den 3. Mai 18065, Herzogliches Amtsgericht. (ge) J. Dedekind. Veröffentlicht; Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts.

159331 / Der Justizrat Dupré in Burgsteinfurt hat als Pfleger der Pastor Wesselingschen Familienstiftung in Wettringsn zum Zweck der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot der in der Gebäude— steuermutterrolle des Gemeindebezirks Rheine links unter Nr. 60 eingetragenen Parzelle Flur 9 Nr. 94, Upsen Tiberg, Acker, 435 a 33 am groß, heantragt. Es werden daher alle Personen, die das Cigentum an dem aufgebotenen Grundstück in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus— schließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. Rheine, den 16. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht.

16113 Aufgebot. F 17205. Der Gemeinderat Johann Grundner in Opxen⸗ weiler hat beantragt, den verschollenen, am 31. Juli 1867 geborenen Johann Wilhelm Seeger, zuletzt wohnhaft im Inland in Oppenweiler, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 1. Dezember 1905, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots— termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots— termine dem Gericht Anzeige zu machen. Backnang, den 17. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. Stumpf, H. R.

16112 K. Amtsgericht Eßlingen. Aufgebot. Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes— erklärung ist eingeleitet worden gegen 1) den am 2. Dezember 1851 in Neuhausen ge⸗ borenen, zuletzt dort wohnhaft gewesenen Gipser Franz Taver Kärcher, Sohn der verstorbenen Ehe⸗ leute Christian Kärcher, Maler, und Barbara geb. Mann in Neuhausen, der im Jahre 1877 seine Deimat und Familie verlaffen hat und seit 1884 verschollen ist, 27) den am 14. Oktober 1858 in Eßlingen ge— borsnen, zuletzt dort wohnhaft gewesenen HDeinzich Wilbeln Trsst, Sohn des 1905 verstorbenen Jo— hannes Trost, Schlossers hier, und der 1882 verst. Mari Magdalene geb. Agner, der am 15. Februar 1886 nach ÄAmerika gereist und seit 12 13 Jahren verschollen ist. . Zu Ziff. J auf Antrag seiner Ehefrau Anna geb. Walter. Zu Ziff. 2 auf Antrag seines Onkels Nikolaus Trost, Müllers in Obereßlingen. * Es ergeht an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 24. No⸗ vember 1905, Vorm. 11 ÜUhr, bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todes erklaͤrung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 16. Mai 1905. Landgerichts rat Schoch. (15543531 Aufgebot.

Auf Antrag von: . I) Katharina Helene Fotré, geb. Schmitt, Ehe⸗ frau des Bauunternehmers Philipp Fotré in Falken berg, 4 Katharina, Johanna, Leonie Fotré, ohne Ge— werbe, in Falkenberg, 3) Alexis, Sebastian, Johann Peter Fotrs, Me⸗ chaniker in Diedenhofen, e wird Remigius Schmidt, Arbeiter, geboren zu Steinbiedersdorf am 1. März 1856, welcher vor mehr als 20 Jabren von Steinbiedersdorf bezw. Falkenberg nach Amerika ausgewanzgert und seither verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine, Samstag, den 30. Dezember ioo, Bormittags IO uhr, im Sitzungssaale des Kaiserlichen Amtsgerichts hierselbst zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des bezeichneten Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefor⸗ dert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Falkenberg, den 13. Mai 1905.

Kaiserliches Amtsgericht.

15895 Aufgebot. 5. F 5soB.

Der Kaufmann Bruno Krefft in Hamburg hat beantragt, den verschollenen Assistenzarit, späteren Schreiber Friedrich Oswald Hermann Krefft, ge. hören am 3. September 1814 in Langenbielau, zuletzt wohnhaft in Halberstadt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird svätefteng in dem auf den A6. Dezember 1905, Vormittags 11 Uhr,

termine dem Gericht Anzeige zu machen. Halberstadt, den 12. Mai 1905. Königliches Amtsgericht Abt. 5.

15897 Aufgebot.

ju Helmstedt geborenen

zu Magdeburg,

aufgefordert, sich

vor dem unterzeichneten Gericht, Jimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebots- n en 2 i termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung Vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaale des K. erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗

5. F 6/065. Der Privatmann Franz Wartner in Magdeburg hat als Pfleger der verschollenen, am 11. Juli 18360 Marie Müller, spãter ver⸗

ebesschten Uhrmacher Engel, Tochter des Tanzlehrers Philipp Müller und seiner Ehefrau geb, Bötticher

gewandert sein soll, beantragt, die Verschollene 6. lot zu erklaͤren. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. De⸗ zember 15685, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebolstermine ju melden, widrigenfalls die Todes. erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Halberstadt, den 13. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 5.

15939 Aufgebot. ;

Der Ackerkötner Daniel Beushausen in Hattorf a. H. hat beantragt, den verschollenen Handarbeiter Wilhelm Beushausen, Sohn der Eheleute Acker⸗ mann Daniel Beushausen und Henriette geb, Becker, eboren in Hattorf am 6. März 1858, zuletzt wohn⸗ . daselbst, für tot zu erklaäͤren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 30. November 19035, Vormittags L5 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auekunft über Leben oder Tod des Ver⸗= schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗— richt Anzeige zu machen. :

Herzberg a. S., den 19. April 1906.

Königliches Amtsgericht. 2.

(15775 Aufgebot. Der Malermeister und Stadtverordnete Johann Clasen in Hufum hat als gerichtlich bestellter Pfleger beantragt, die verschollene Ehefrau des Farmers Emil Volkmann, Maria Christina Volkmann, geborene Geertz, geboren am 30. Oktober 1556 in Husum, zuletzt wohnhaft in Crawford County, Jowa (Ver- einigte Staaten von Nordamerika), für tot zu er= klären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich fpätestens in dem auf den 17. Februar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter jeichneten Gericht, Hohle Gasse Nr. 1, anberaumten Aufgebots. termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Husum, den 16. Mai 1805.

Königliches Amtsgericht. 3.

[155009] K. Württ. Amtsgericht Leonberg. Aufgebot. . Adam Rühle, Gemeinderat in Heimsheim, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den seit 1885 ver- schollenen Jakob Friedrich Flick, geb. am 14. No- vember 18253, zuletzt wohnhaft in Heimsheim, im Jahre 1873 nach Amerika gereist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollen? wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 29. Dezember 1905, Vormittags E05 Ühr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeserllãrung erfolgen wird. An alle, velche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Kufforr erung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. ͤ Leonberg i. Württ., den 13. Mai 1865. Amtszichter Dr. Gebhardi.

(15900 Aufgebot. F. 405. Der Haussobn Friedrich gr. Rebel in Uptloh, als Pfleger fär die abwesenden Geschwister Diedrich, Wilbelmina und Bernhardina Wesselaufderheide aus Üptlob, hat beantragt, die verschollenen Diedrich Wesselaufderheide, geb. am 9. November 1329,

1833, und Bernhardina Wesselaufderheide, geb. am 27. Februar 1838, zuletzt wohnbaft in Uytloh bei Essen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver— schollenen werden aufgefordert, sich wvätestens in dem auf den A4. Dezember 1905, Vormittags g uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft äber Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver; mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen. Löningen, den 15. Mai 19065. Großherzogliches Amtsgericht.

(15934 Aufgebot. F 705. Die Ghefrau Karl Schaguene, Maria Magdalena geb. Staebler, in Dornach, Tunnelstraße 9 wohnhaft, hat beantragt, die Verschollenen Emil Staebler, geb. am J. Mär 1860 in Sennheim, und Maria Rosalie Staebler, geb. am 19. September 1862 in Senn heim, beide zuletzt wohnhaft in Dornach, für tot zu erklären. Die beijeichneten Verschollenen werden auf gefordert, sich spätestens in dem auf den 8. De⸗ zember 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 23, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mülhausen i. Els. den 17. Mai 1906. Kalserliches Amtsgericht. (zez.) Kremer.

. Beglaubigt: Der Gerichtsschreiber: (L. S) Wennig, Aktuar. 15776 Aufgebot.

Das K. Amtsgericht Pirmasens hat am 15. Mai 1905 auf Antrag des Johann Schneller, Steinmetz meister in Burghausen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eröffnet gegen Luise Schneller, geb. Alberti, geb. 1837, itwe des Bilderhändlers Franz Schneller von Mauchenheim, zuletzt in Pirmasens wohnhaft, Aufgebotstermin bestimmt auf Freitag, den 320. März 1906.

Amtsgerichts Pirmasens und Aufforderung erlassen: 1) an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗

gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes

erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod

der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im

Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu erstatten.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts:

(L. S) Nebinger, K. Obersekretär.

(15901) K. Amtsgericht Saulgau.

Gegen den am 29. April 1860 in Luditsweiler, Gde. Hochberg, geborenen, im Jahre 1862 von dort aus nach Amerika ausgewanderten Franz Josef

von den Erben nur Wilhelmina = , , , . geb. am 18. März

ledig in Luditsweiler, das Aufgebot zum Zweck der

Todeserklärung beantragt. Es ergeht daher die Auf⸗ forderung ü.

I) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Montag, den LI. Dezember 1905. Nach⸗ mittags 3 ühr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls feine Todeserklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod ded Verschosjenen zu erteilen vermögen, spätestens in diefem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu

(158951 Aufgebot. Die nachstehend be eichneten Verschollenen: I Georg Stephan bon Thalheim, geboren am 12. April 1566, Sohn des Mathias Stephan daselbst, 2 Oskar Faigle von Oberschmeien, geboren am 7. Dktober 1851, Sohn des Joseph Faigle daselbst, s) Albertine Maria Göggel genannt König von Veringenstadt, geboren amn 13. September 1856, Tochter der Maria Göggel, werden auf Antrag: zu 1 des Mathias Stepban, zu 2 des Emil Faigle, zu 3 des Abwesenheitsyflegers Heribert Schmid aufgefordert, sich spätesteng in dem auf 7. Dezember 1905, ere, n,. 10 uhr, por unterjeichnetem Gericht, Zimmer Nr. 9, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgt. An alle, welche Aus- kunft äber Leben oder Tod der Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Sigmaringen, den 12. Mai 19865.

Königliches Amtsgericht.

(15575 Die verehelichte Maurer Margarete Augufte Welßbrodt, geborene Reif, in Ahlstedt hat beantragt,

den verschollenen Maurer Johann Gottlieb Wei ß⸗ brodt, geboren am 7. August 1850 in Eichenberg, juletzt wohnhaft in Ablstedt, welcher im Jabte 1884 nach Amerika ausgewandert sein soll, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 23. November 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schleufingen, den 10. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht.

Toög930] Aufgebot. . ;

Der Bürgermeister Franz Ludwig Brehler in Geisa als Nachlaßzerwalter im Nachlaffe des am 725. Dejember 1564 in Geisa verstorbenen Färschneis Andreas Deschauer in Geisa hat das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßglãubiger werden daher aufgefordert, ihæe Forderungen gegen den Nach⸗ laß des verstorbenen Andreas Deschauer spätestens in dem auf Sonnabend, den 8. Juli 1905, Bor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche fich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, BVer⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, insoweit. Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus- geschloffenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.

Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des

Iachlaffes nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie fär die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechtẽ⸗˖ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlassez nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Geisa, den 16. Mai 1905. .

Großherzogl. S. Amtsgericht.

(15576 Aufgebot.

Das Amtsgericht , hat heute folgendes Aufgebot erlassen: uf Antrag der Testaments⸗ vollstrecker der verstorbenen . Johanna Dorothea Thekla (Tekla) Claus, geb. Drever, des verstorbenen Maklers Julius Gberhard Volkmar (Eberhard Volkmar Julius) Claus Witwe, nämlich des Carl Wilhelm Alexander Brunckborst und des Johannes Ehrenreich Dorrinck, beide wohnhaft hierselbst, ver⸗ treten durch die Hiesigen Rechts anwälte Dres. jur. Joh. Bebn, A. Kaemmerer und S. Niemever, werden alle Nachlaßgläubiger der hierselbst am 19. März 1841 geborenen und hierselbst am 7. März 1905 ver- storbenen Frau Johanna Dorothea Thekla (Tekla) Elaus, geb. Dreyer, des verstorbenen Maklers Julius Eberhard Volkmar 899 Volkmar Julius) Claus Witwe, aufgefordert, ihre Forde- rungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, gi fiber u vor dem Holsten thor, Erdgeschoß, Mittel bau, Zimmer Nr. 165, spä⸗ testens aber in dem auf Mittwoch, den 12. Juli 1908, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Auf-

ebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, . Nr. I61, anzumelden. Die Anmeldung einer

Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für Die

läubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und n e ge, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie si nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, da jeder Erbe inen nach der Teilung des Nachlafses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit baftet.

Damburg, den 9. Mai 1905.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

von 1246,19 Æ nebst 40,0 Zinsen vom 11. Mãrz 1905 an gerechnet, vereinbart worden ist, alle dritten

welche etwa im Ja

g wohnhaft in Halberstadt, re 1863 nach Amerika aug

Baumann hat dessen Tante Genovefa Baumann,

bteilung für Aufgebotssachen.

Urkundliche

Vierte

Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M 1nd.

Berlin, Sonnab

end, den 20. Mai

1903.

1. Untersuchungssachen. .

. all⸗ und Invaliditäts- ꝛe. ng. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs⸗ und 8. Niederlassun

3. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

irtschaftsgenossenscha

nschaften. 2c. von Rechtsanwälten.

Y Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

(lb 902]

Die durch den Rechtsanwalt Müller in Hammer- stein vertretene verwitwete Frau Rentier Pauline Janke, geb. Klug, ebenda, Miterbin des am 11. De⸗ zember 1904 in Hammerstein verstorbenen Rentiers anke, hat zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern das Aufgebotsverfabren be— Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗

Ferdinand

antragt. gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des

verstorbenen Rentiers Ferdinand Janke spätestens in dem auf den 28. August 905, Vorm. 9 Uhr, vor dein unterzeichneten Gerichte anberaumten 6.

ie nmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und

ebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden.

des Grundes der Forderung zu enthalten; Beweis⸗

stücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die

Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können,

unbeschadet des Rechts, bor den Verbindlichkeiten aus

Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗

rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit

Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; nach der Teilung des Nachlasses haftet den Nachlaßgläubigern gegenüber jeder Erbe nur für den seinem Erhteile entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeiten. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, welchen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Hammerftein, den 14. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. 155771 Bekanntmachung. Diejenigen, welche über Marie Kjerstine Bred⸗ strup, früher in St. Petersburg, Auskunft geben . wollen dieselbe an das unterzeichnete Gericht enden. Heide, den 16. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. JI.

16936] Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der verschollene Jann Jaspers Rickers aus Neßmersiel, E daselbst am 5. Mai 1796, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1830 festgestellt. Berum, den 2. Mai 1905. Königliches Amtsgericht.

(159351 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. Mal 1965 ist die Schuldverschreibung der Nassauischen Landesbank Lit. Ea Nr. 2105 über 200 M, verzinslich zu 35 0/o, für kraftlos erklärt worden. Wiesbaden, den 15. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 11.

(15928 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 109. Mai 1905 sind die Kurscheine Nr. 334 und 335 über je einen auf den Namen des Gewerken Fritz Klumbeck zu Düsseldorf, jetzt Rheindahlen, unter den gleichen Stammnummern de, , ne. Kux der in 1009 Kuxe eingeteil ten Gewer schaft des Steinkohlen. FSisenerz. und Sal zsoolbergwerks Königin Luise, belegen in Rhynern und Hilbeck bei Hamm, für kraftlos erklärt.

Hamm, den 10. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht. (lö 896 Bekanntmachung. E 204.

In dem auf. Antrag des Börsenbesuchers Camille Vrillae in Paris, Rue Vivienne Nr. 45, eröffneten Aufgebote verfahren behufs Kraftloserklärung der folgenden Kuxscheine der Gewerkschaft „Friedrich, in Diedolshausen, nämlich:; die Kurscheine vom 56. 1. 1896 Nr. 1 - 10 je 10 Stück Kuxe; Nr. 11 40 Stück; Nr. 12 411 je 1 Stück; vom 13. 1. 1896 Nr. 413 bis 416 je 1Stück; vom 14. 1. 1896 Nr. 417 440 je 1 Stück; vom 18. 1. 1896 Nr. 601 —– 605 je 1 Stück; vom 20. 1. 1896 Nr. 441 20 Gru Nr. 442 25 Stück; Nr. 443, 444 je 50 Stück; Nr. 445 9 Stück; Nr. 446 20 Stöück; Nr. 447 25 Stück; Nr. 448 108 Stück; Nr. 450 1 Stück; vom 24. 1. 1896 Nr. 451 bis 474 je 1 Stück; vom 25. 1. 1896 Nr. 483, 484 je 1Stück; vom 21. 4. 1896 Nr. 4855 1 Stück; vom 11. 3. 1897 Nr. 486 —- 488 je 1 Stück; Nr. 489 150 Stück, sind durch Urteil des Ksl. Amts. gerichts Schnierlach vom 1. Mai 1905 die bezeich⸗ neten Kurscheine für kraftlos erklärt worden.

Schnierlach, den 15. Mai 1995.

Kaiserl. Amtsgericht.

15553

33 Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 10. Mai 1905 ist das Blankoakzept des Bier⸗ verlegers Paul Theusner, Alt -Zabrze, über 100 , fällig am 1. Juli 1903, für kraftlos erklärt. 11 F 13/04.

Zabrze, am 11. Mai 1905. Königliches Amtsgericht. Dr. Neumann.

(15938 Bekanntmachung.

Auf Antrag der Stadtgemeinde , ist der verloren gegangene ö über die im Grundbuch von Lüttringhausen Band 16 Artikel 621 Abteilung UI unter Nr. 3 eingetragene Hypothek von 1200 4 durch Ausschlußurteil hiesiger Stelle vom 15. April 1905 für kraftlos erklärt worden.

Lennep, den 9. Mai 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. 1. (15913) Oeffentliche Zustellung. 4. R245 04. 13.

Die Ehefrau Ludowika Krohn, geb. Baltruscheit, in Königsberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Nickels zu Altona, klagt gegen den Arbeiter Christian

Anwalt zu bestellen. . Zwecke der öffen n fin wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.

Altona, den 11. Mai 1905.

Sandhayn, Prozeßbevollmächtigter: Uflacker zu 2m .

Oldenbüll auf Nordstrand, früher zu Westerbüttel,

scheidung und Erklärung des Beklagten für den schul⸗ digen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlun Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Sonnabend, den 8. Juli 18905, Vor⸗ mittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. 6. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 15. Mai 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

15918] Oeffentliche Zustellung. 70. R 164. 05. 1. Die Frau Susanne Engel, geborene Reichert, in Traben ⸗Trarbach, Grabenstraße 13, Prozeßbevoll⸗ mächtigter; Rechtsanwalt Rudolph Blaschkauer in Berlin, klagt gegen ihren Ebemann, den früheren Milchhändler Richard Engel, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin. Warschauerstr. 16, auf Grund der 15657 Ziffer 2 und 1565 Bürger— lichen Gesetzbuchs, wegen böslicher Verlassung und Ehebruchs, mit dem Antrage:

1) die Ehe der Parteien zu trennen,

2) den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts L in Berlin, Grunerstraße, Zwiilgerichtsgebäude, II. Stock, Zimmer 24, auf den 19. September 1905. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 17. Mai 1905.

Dowaldt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 34. 13561] Deffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau des Malers Carl Friedrich Diedrich Schreckenberg, Elma . Lina Dorette geb. Severs, in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres. E., B. u. E. junr. Noltenius in Bremen, klagt , ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Nr. 2 B. G.-B,. mit dem Antrage: die Ehe der Parteien wegen böslicher Verlassung iu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, und unter dem Vorhehalt, eventuell im Laufe des . die Klage auch auf § 1567 Vr. 1 B. G.-B. zu stützen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer II zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Montag, den 19. Juli 1905, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuge— lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 16 Mai 1965. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Langfritz, Sekretär. (15920 Oeffentliche Zustellung. R 2705. Die Chefrau des Schreiners Karl Jul. Neudörfer, Therese geb. Marquardt, zu Darmstadt, Landwehr straße 46, vertreten durch Rechtsanwalt, Justizrat Massot in Darmstadt, klagt gegen ihren Ehemann Karl Julius Neudörfer, seither in Darmstadt, jetzt unbekannt wo abwesend, wegen Eheanfechtung und Ehescheidung, mit dem Antrage: J. die Ehe der Streitteil als von Anfang an nichtig zu erklären und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, II. eventuell die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, III. den Beklagten zur Tragung der Kosten zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Darmstadt auf Montag, den 18. tember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Darmstadt, den 17. Mat 1905. Glenz. Ger ⸗Ass, als Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. (15914 Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Die gFhefrau Marie orothee Winter, 9 Vietig, hierselbst, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Embden, Petersen, Nottebohm und G. Petersen, klagt gegen ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Ludwi ilhelm Julius Winter, unbekannten

Krohn, geboren am 25. Juli 1872 zu Blomische

Wildnis, früher zu Altona, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der ge nnn der böslichen 1 lassung und des Ehebruchs, mit dem Antrage auf Chescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Sonnabend, den 30. September 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu . i

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [15912] Oeffentliche Zuftellung. 4. 117705. 6. Die Ehefrau Chistiane Voß, geb. Dibbern, zu Rechtsanwalt Altona, klagt gegen den Arbeiter Obbe Johann , Vsß, geboren am 5. Juli 1851 zu

jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptun b. böslicher Verlaffung mit dem Antrage auf 86

des Rechtsstreits vor die vierte

den. Beklagten Rechtsstreits vor die Zivilkammer IV des

95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

uszug der Ladung bekannt gemacht. Hvamburg, den 17 Mai 1905. Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

15917 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Mühlenbauer Marie Bunzel, geb. Hitziger, in Nieder Schönfeld, Kreis Bunzlau, Projeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Reisner in Liegnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Mühlenbauer Her. mann Bunzel, früher in Nieder⸗Schönfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5 1565, 1567 und 1568 B. G. B. mit dem Antrage, a. prinzipaliter: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, - eventuell: den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft wieder herzustellen, c. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Liegnitz auf den 4. Juli 1905, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Liegnitz, den 13. Mai 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. loo) Die Ehefrau Anna Dawosky, geb. Gienger, in Hamburg, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Wittern u Schorer in Lübeck, klagt gegen ihren Ehemann, den Bankbeamten Franz Dawosky, früher in Lübeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe—⸗ bruchs auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären,. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin vor der ersten Zivilkammer des Landgerichts zu Lübeck auf Dienstag, den 11. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, anberaumt. Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termine mit der Aufforderung, einen bei dem Landgerichte Lübeck zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lübeck, 11. Mai 1905. Der Gerichtsschreiber der ersten Zivilkammer des Landgerichts. Ih9I6] Oeffentliche Zustellung. 4 32 04.0 Nr.1I. Die Frau Marie Blosze, geb. Pflug. in Tilsit, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Anders in Tilsit, klagt gegen den früheren Kaufmann Erich Blosze, früher in Schaugsten, jetzt unbekannten Auf- enthalls, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf betrügerische Weise ihre Einwilligung zur Ein— gehung der Ehe mit ihr , habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die JIII. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 23. September 1905, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei 27 Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. . s öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug der age bekannt gemacht. Tilsit, den 15. Mai 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1l5915 Ulm. DODeeffentliche Zustellung. Marie Rieger, geb. Stalder, Modistin in Bern, Schweiz, vertreten durch Rechtsanwalt Eißner in Ulm, klagt gegen ihren Ehemann Albert Rieger, früher Schreiner in Laupheim, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrage, zu erkennen: Die am 17. Januar 1891 zwischen den Parteien zu Laupheim geschlossen! Ehe wird geschieden. Der Beklagte traͤgt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Um auf Mittwoch, den 27. Sep⸗ tember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der sffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ulm, den 18. Mai 1905. . Obersekretãr Knöringen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

15921]

2. R 3904. 11. In Sachen des Taglöhners Robert Ahles zu Höchst a. Main, Burggraben 8, Klägers, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Aberti u. Güth in Wiesbaden, gegen seine Ehe⸗ frau, Friederike Julieane Ahles, 3 Kühnle, Kellnerin, früher in Ludwigshafen a. Rh., jetzt in Amerika, wegen Ehescheidung, hat die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts hier in öffentlicher Sitzung am 15. Mai 1905, nachdem der Anwalt des Klägers auf die Bewilligung der öffentlichen Zustellung und die bei den Akten befindlichen Belege uͤber die öffentliche Zustellung und Ladung zum Ter- min Bezug genommen und Terminsverlegung und öffentliche Ladung zu dem neuen Termin beantragt hatte, beschlossen und verkündet: Neuer Termin wird n ü. 13. Juli 1905, Vormittags 9 Uhr, anberaumt.

Wiesbaden, den 18. Mai 1905.

zur mündlichen , cee,

and⸗ gerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holsten⸗ tor) auf den 23. September 1905, Vormittags

ö Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

15909 Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Dr. Kronfeld in Weimar, als Vertreter des Gastwirts Bernhard Hertel daselbst, erhebt Klage gegen dessen Ebefrau, Marta Georgine Hertel, geb. Ortleb, bisher in Weimar, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Scheidung der Ehs wegen Ghebruchs, mit- dem Antrage, die Ehe der Streit- teile zu scheiden, die Beklagte für den allein schul= digen Teil kostenpflichtig ju erklären, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die J. Zivilkammer Großherzogl. Land⸗ gerichts zu Weimar zu dem auf Dienstag, den 11. Juli 1905, Vormittags 9 Uhr, an—⸗ beraumten Verhandlungstermin mit der Aufforderung— einen bei dem , . Gericht zugelassenen Rechts. anwalt zur Vertretung zu bestellen. Zum Zweck der verwilligten öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hiermit bekannt gemacht.

Weimar, den 17. Mai 1905.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächsischen Landgerichts: Berlich.

15907

In Sachen der minderjährigen Elise Klages in Sehlem, vertreten durch den Vormund, Landwirt Heinrich Klages in Sehlem, Klägerin, gegen den Arbeiter August Marhenke aus Sehlem, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalt, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Alfeld (Leine) auf den 22. September 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der . Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Alfeld (Leine), den 12. Mai 1995.

Der Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. (16122 Oeffentliche Zustellung.

Der am 15. Juni 18062 von der ledigen Elisabeth Tobias in Neustadt W. Pr. geborene Paul Hermann Tobias, bevormundet durch den Uhrmacher Ed. Leh⸗ mann ju Neustadt W.Pr, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bittermann in Berlin, Friedrichstr. 216, klagt gegen den Fleischergesellen Paul Karow, früher ju Berlin, Friedrichstr. 245, unter der Be⸗ hauptung, daß der letztere sein Vater sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen: dem Kläger von seiner Geburt an big zur Voll⸗ endung seines sechmebnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jeden Kalendervierteljahres fällige Geldrente mit vierteljährlich sechzig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht L zu Berlin auf den 18. September 1995, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrich⸗ straße 12 15, JL Tr., Zimmer 155/157. 4 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 11. Mai 1995. del, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abteilung 31.

lö5g805] Deffentliche Zustellung. 5 C649 05. Der minderjäbrige Arthur Bohne hier, vertreten durch seinen Vormund, den Agent Arthur Bohne hier, Fürstenufer 6, Hof IV Treppen, klagt gegen den Kaufmann Arthur Mertins hier, ohne feste Webnung, in Stellung bei der Firma Gustav Schallebn bier, große Münistraße 7, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte der Mündelmutter Therese Bobne in der . Empfãngnist zeit beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kinde vom 1. April 1905 an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geldrente von viertel⸗ jährlich 75 M zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Magdeburg A, Abt. 5, Halberstädterstraße 131, Zimmer 160, auf den 11. Juli 1905, Vor⸗ mittags 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen gute ino wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

am nn,, den 15. Mai 1905.

lau, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts A. Abt. 5.

15925 Oeffentliche Zustellung. Der Johann Längle, Fuhrmann in Straßburg, als Vormund des am 14. April 1905 geborenen Josef Längle, klagt gegen den Joses Tonnelier, eh lohn ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsor rüher in Straßburg, unter der Behauptung, 9 der Beklagte der außereheliche Vater des Jose Lg gle sei, mit dem Antrage, den Beklagten fosten. fil zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechjebnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am 14. April, 14. Juli, 14. Oktober und 14. Januar eines jeden Jahres fällige Geldrente von vierteljährlich 45,00 AÆ, und jwar die rüchständigen Betrage sofort, ju jahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straßburg auf den 11. Juli 1908. Vormittags 8 Uhr, al 45. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Ausjug der Klage bekannt gemacht. Strafiburg, den 18. Mai 1905.

er lach, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

lb90s] Deffentliche Zustellung. G. 308 05. 1. Der Rentier Otto Egner in Stralsund, ere. bevollmächtigter: Justizrat Hänsel in Bergen 9. Rügen,

Der Gerichtsschreiber

Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Klägerin ladet

des Königlichen Landgerichts. I. Zivilkammer.

klagt gegen den Kaufmann Friedrich Ftarl, früher in 3 a. Rügen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Zinganspruchs aus den Posten Ab-