1905 / 121 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 May 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Dual Am vorigen 18900 gering mittel gut Verkaufte Verkaufe. Dur chschnitte. Narkttage j 5 Menge für Mai Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner . 1 dee. 33 ö. ge e w. 5 niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner . preis 1 kaum . 4. 6. 4. . 4. . 1. . . Weizen. . 22. w 15,00 15, 90 16,00 1640 16,50 17,00 . ö ; . ; . . Strehlen i. Schl. 15,00 15,00 15, 80 15,80 16,60 16,60 180 2880 16,00 15,80 19.5. ö = Grünberg i. Schl. 17,00 17,00 ; ö J ö . . . Löwenberg i. Schl.. 16,80 16. 80 17,00 17,00 17, 20 17,20 ö - . 2 1 388 417,0 17,50 18,00 18,00 80 1420 17,75 17,55 20.5. 5 Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 22. Babenhausen J 2 a,. 2 36. 19,00 19,00 87 1 653 19,00 19, 00 15. 5. . ö 1 19,20 19.20 19,30 19,30 19,40 19,40 . ö ; ö ü ö ü 20,60 20, 60 21, 40 21,56 22, 00 22, 00 28 612 21,55 22,46 15.5. . 2 I , 19,60 19,80 16 197 19,74 19,55 15. 5 Roggen. . 22. el, J 1490 1400 15 210 14, 00 1338 18.5. ; ü. JJ 12,90 13,40 13,50 13,90 14,00 14,20 . ö . ö. ö ö i 13,20 1520 13,60 13,60 1400 14,00 200 2700 13,50 13,60 19.5 !. -. w 1350 13,50 1330 1380 ; ; ; . . ; ö Löwenberg i. Schlv o.... 13,50 13,350 13,70 13570 13,30 13,80 ö . ö . . ‚. ö. Oppeln w . 13,80 13,80 14,00 1400 1429 14,20 47 655 14,00 14,40 15.5. . . J w 1556 i585 i580 h0 546 15.57 1543 26. 5. 5 . Aalen i. Wrttbg. . K . 15,20 15,48 15,60 15,60 24 371 15,48 15,51 15. ö ö. Giengen a. Bren... 14,80 14,8090 165,60 15,90 15,40 15,40 21 314 14,99 15,90 15 5. g. Riedlingen i. Wrttbg. 14,80 14,80 H . 4 59 14,80 1520 83 Ger fte. 22. Posen .. 13570 1. J . 5 689 13,0 1370 19.85 Breslau. w 13.35 13,80 1439 140 15,90 ;. Strehlen i. Schl. . 13,50 13,50 14,615 14,15 14,80 14,80 170 2380 1400 14,00 19.5. I Kw in ssd, 5 74 142755 J ; . e,, wd 1 5 168 1766 1730 18. 5 . Safer. 22. Posen. 1400 1409 P 16, oo 18,09 20 280 1450 1467 19. ö 33 12,0 13,30 13,40 13, S909 14,10 14,40 . . . s Strehlen i. Schl. 13 66 14.66 1426 136 14,410 14.46 100 1420 14 20 1420 19. 5 . Grünberg i. Schl. . 15,00 15,0900 15,30 15,20 ö . ; . - 9 Löwenberg i. Schl. .. 12,990 12,90 13, 10 13510 13,30 13,30 . . ‚— Oppeln .. . 14,00 14,00 14420 14,20 14,40 1440 65 806 14,04 14,60 15. 5 ; // 2 . . i336 ig 25 356 14. 00 1460 26.5 5 . ü 1620 15,46 16,99 1699 53 827 15,46 15,53 159. 5 . ö 16,00 16,00 3 48 16,00 15,45 1 . . Riedlingen i. Wrttbgßg .. 16,60 16,60 16,80 16, 80 17 283 16, 65 16,60 15. 5. .

Bemerkungen.

Die verkaufte Menge wird auf volle Deppelientner und der Verkaufs Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffen

ckaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet, de Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Gestern vormittag trat in Stuttgart unter der Leitung des Vizepräsidenten Freiherrn von Soden Fraunhofen der Aus schuß des Deutschen Landwirtschaftsrats zusammen. Der Minister des Innern von Pischek begrüßte, wie W. T. B.“ berichtet, die GErschienenen namens der württembergischen Staats regierung. Die Versammlung befaßte sich zunächst mit der Frage der Verschmelzung der Arbeiterversicherungs⸗ gesetze. Ber Ausschuß begrüßte das Vorgehen der Reicht⸗ regierung in dieser Richtung und beschloß, den Gegenstand auf die Tagesordnung der nächsten Plenarversammlung zu setzen. begrüßte sodann die Verhandlungen der deutschen Regierungen zur Einführung iner Eisenbahnbetriebsmittelgemeinschaft, der er auch im Interesse der Landwirischaft einen baldigen günstigen Abschluß wünschte. Schließlich wurde noch über die geseßlichen Maßnahmen gegen den Grundstückswucher beraten und beschlossen, auch diesen Gegenstand auf die Tagesordnung der Plenarversammlung zu setzen. Mittags fuhren sämtliche Teilnehmer nach dem Königlichen Landhause Weil wohin sie von Seiner Majestät dem König von Würt⸗— temberg zum Frühstück geladen waren. In den Nachmittags stunden wurden darauf die Gestüthöfe Weil und Scharnhausen und bann die Landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim besichtigt.

Saatenstand in Galizien.

Der Kaiserliche Konsul in Lemberg berichtet unterm 15. d. M.: Da Ter Winter verhältnismäßig günstig verlief, sind die Wintersaaten in Westgalizien im allgemeinen im Wachstum gut fortgeschritten, nur Weizen, Raps und Wintergerste stehen etwas schwach. Der kalte Frühling, der im Anfang April starke Nachtfröste brachte, hatte dem Raps stellenweise so geschadet, daß umgeackert werden mußte. Der Stand des Klees und der Wiesen ist ungünstig. Der dorjährige Klee ist, soweit er nicht durch die Dürre des letzten Sommers vernichtet wurde, sehr schwach. Die Wiesen sind infolge der Kälte in der Entwicklung zurückgeblieben. Wegen der kalten und regnerischen Frühlingswitterung sind auch die Sommersaaten erheblich im Rückstand. Die fräbzeitig angebauten Saaten sind nur schwach aufgegangen. Mit der Rübensaat und dem Kartoffelanbau hatte man Ende April noch nicht begonnen.

In Ostgalizien steht der Weizen meist sehr gut, der Roggen vorwiegend gut, der Raps mittelmäßig, der Klee aber schlecht. Die Ausfaat von Hafer, Gerste und Hülsenfrüchten ist beendet. Die Saaten sind gut aufgegangen. Der Kartoffel⸗ und Maisanbgu hat begonnen. Die Ende April aufgetretene Dürre mit heißen Winden hat auf das Wachstum der Pflanzen ungünstig eingewirkt und be⸗ sonders den Wiesen geschadet.

Saatenstand in Rußland.

Der Kaiserliche Konsul in Moskau berichtet unterm 13. d. M.: Den vorliegenden Nachrichten zufolge ist der Stand der Winter saaten, soweit die zum diesseitigen Amtsbezirk gehörigen Gouverne⸗ ments in Frage kommen, im allgemeinen befriedigend. Die Witterungs⸗ verhältnisse waren ziemlich günstig. Die Schneedecke war zwar nicht fiberall gleichmäßig; da jedoch starker Frost nicht, eintrat, fo überwinterten die Saaten zumeist ohne besondere Beschädigungen. Im Frühjahr war das Wetter für die aufgehenden Winter⸗ saaten in den meisten Gebieten sehr günstig, da der Schnee, ins⸗ befondere im Süden, ziemlich langsam auftaute. Stellenweise er⸗ folgten Niederschläge, sodaß der Boden hinreichend mit Feuchtigkeit versehen war. Im einzelnen ist folgendes zu bemerken. Bedeutendere Beschädigungen durch Erfrieren, Ausfaulen und Wurm waren in den d, , Tula, Rjasan und in Teilen der Gouverne—⸗ ments Tambow und Pensa zu verzeichnen, in denen der Stand der Wintersaaten bereits im Herbst größtenteils unbefriedigend war.

Befriedigend standen die Wintersaaten in den Gouvernements Woronesch, Kaluga, Ssaratow und stellenweise im Gouvernement Tambow; unter mittel in dem Gouvernement Tula und in Teilen der

Gouvernements Pensa und Ssamara.

Beüüglich der einzelnen Gouvernements liegen folgende Mitteilungen vor:; Im Gouvernement Woronesch stehen die

Wintersaaten völlig befriedigend, im Kreise Walniki gut. Die Feldarbeiten haben mit einer Verspätung von 2 bis 3 Wochen angefangen. Im Gouvernement Ssargtow kann

der Stand der Wintersaaken im allgemeinen befriedigend ge⸗ nannt werden. Im Kreise Kampschin haben die Saaten durch Kälte und Nebel etwas gelitten; im Kreise Wolsk wurden im Frühjahre ausgefaulte Stellen bemerkt, die umgepflügt werden müssen. Die Roggenfaat sieht besser als die Weizensaat. Die Feldarbeiten haben rechtzeitig begonnen. Im Gouvernement Ssamara haben die Saaten jwar im ganzen gut überwintert, sie steben aber doch nicht überall befriedigend. Unbefriedigend sind sie in den Kreisen Ssamarg, Buguruslau und Busuluk; in den FKreisen Stawropol, Ricolajewsk und Nowonsengk stehen fie zwar befriedigend, brauchen jedoch dringend Regen. Die Früh⸗ jahrsarbeiten begannen rechtjeitig, zum Teil jedoch bei ungünstiger Witterung. Im Gouvernement Pensg haben die Saaten in den Kreisen Pensa und Narowtschat durch Frost gelitten. In den meisten Kreisen des Gouvernements, besenders in den Kreisen Tschembarv und Mokschan, wird über Wurmschaden geklagt, sodaß ein Umpflügen der Aecker notwendig werden wird. Im Gouvernement Tam bow kamen

im Kreise Sschatzk Beschädigungen durch Frost vor. In den Kreisen Koslow und, Tambew steht der Roggen im Kreise Morschansk der Weizen gut. In den Kreisen Sschatzk

und Jelatjma bat der Wurm erheblichen Schaden angerichtet Im Kreife Lipejk ist der Stand der späten Roggensaat unbefriedigend. In den Kreisen Jelatjma, Morschansk, Sschatzk und stellenweise im Kreise Koslow werden die Aecker umgepflügt. Im Gouvernement Tu la ist der Winterweizen in den Kreisen Tula und Tschern an vielen Stellen völlig umgekommen, auch die Roggensaat ist mebrfach erfroren. In den Kreisen Kaschira und Jepifan stehen die Wintersaaten unbefrledigend. Dagegen ist der Stand derfelben in den Kreisen Beljew, Nowossil, und in Teilen der Kreise Krapiwna, Tula, Bogoroditzk und Jefremow be— friedigend und stellenweise gut. In den letzten beiden Kreisen wird infolge der im Herbste v. J. erfolgten Beschädigung der Saaten durch den Wurm wahrscheinlich ein Umrflügen der Aecker erforderlich fein. Stellenweise hat sich Saatenmangel fühl⸗ bar gemacht. Die Feldarbeiten haben eiwas rverspätet be⸗ gonnen. Im Gouvernement Kaluga stehen die Saaten in den Kreisen Kaluga und Meschtschowek sowie teilweise in den Kreisen Moffaljsk und Tarussa gut; im Kreise Borowsk dagegen zum größten Teil unbefriedigend. Mangel an Niederschlägen herrscht in den Kreisen Schisdra, Borowek und Mossaljsk. Im Gouvernement Moskau ist der Saatenstand befriedigend.

Saatenstand in Belgien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 13. d. B.: Die vorliegenden Nachrichten lassen erkennen, daß die kalte Witterung im Monat April die Entwickelung der Saaten etwas aufgehalten hat. Im allgemeinen ist aber der Saatenstand befriedigend. In der Provinz Antwerpen sind verschiedentlich Nachtfröste zu verzeichnen gewesen. Das Thermoineter sank in einer Nacht bis auf 30 unter Null. Der Roggen stebt aber im allgemeinen befrsedigend; man befürchtet indessen, daß er sich lagern wird. Die Entwicklung der Wiesen und des Klees ist durch die Kälte zurück gehalten. Die Frühkartoffeln, die an einigen Stellen bereits an— gefroren waren, beginnen sich zu. entwickeln. Der früh gesäte Hafer ist gut aufgegangen. Die Blüte der Steinfrüchte ist durch den Froft ziemlich stark in Mitleidenschaft gezogen worden und die Ernte davon scheint unbedeutend zu werden. Der Anbau der Kartoffel für den Verkauf nimmt immer mehr an Ausdehnung zu. Das Pflanzen der Kartoffeln geschah unter günstigen Bedingungen, und zwar, ebenso wie die Aussaat des Hafers, mindestens 10 Tage früher wie in den sonstigen Jahren. In der Provinz Lim burg ist der gegenwärtige Stand des Weizens und Roggens schön und läßt eine gute Ernte erwarten. Der Frost hat die normale Entwicklung des Klees und der Grasweiden gebindert. Die Wiesen in der Maasgegend ver⸗ sprechen guten Ertrag. Der Anbau der zuckerhaltigen Futter⸗

rübe verbreitet sich mehr und mehr. In der Pren Brabant steht das Getreide schön. Der Klee verspä einen vollen Ertrag., Leider scheint der Frost, der gegen Mu April einsetzte, die Pfirsichernte geschädigt zu haben. Wiesen ng Weiden haben ein gutes Aussehen. Die Spargelernte ist durch kalten Regen gestört worden. Die Frühkartoffeln haben unter d Frostwetter wenig gelitten. In der Probinz Hennegau das Wintergetreide in der Entwicklung noch zurück. Der Roggen schient die Aehren. Die Leinkultur, die in der Gegend von Frasnet und Seign fast ganz fehlt, ist in der Gegend von Ath ziemlich stark verbren Der Klee steht schön, wenngleich sein Wachstum durch die zurückgehalten war. Man ist mit dem Pflanzen der Kartefq und Zuckerrüben beschäftigt. Der Futterroggen liefert einen ar Ertrag und ist von guter Beschaffenheit. In der Prer Namur versprechen Winterweizen, Gerste und Roggen gute Ernte. Die erste Haferaussaat, die infolge, des schlech Wetters später als gewöhnlich vorgenommen worden ist, steht iu lil und soll stellenweise von Ungeziefer angegriffen sein. Die spãtt Saat gedeiht befser. Das Pflanzen der Zuckerrüben hat bei ung stigem Wetter begonnen. Bie Futteipflanzen und die Wiesen bis ein gutes Aussehen. In den Provinzen Lüttich und Lu ren burg ist die Entwicklung der Pflanzen infolge der kalten Wittern welche in der letzten Hälfte des Monats April geherrscht etwas aufgehalten worden. Auch die Aussaat der Zuckerrüben bat bedeutend berzögert. Sonst hat das Getreide indessen keinen nenne werten Schaden gelitten. Auch Wiesen und Schnittfutter bieten. sehr befriedigendes Aussehen. Mangel an Viebfutter wird vorluñ nicht eintreten. Bei dem Stand der Obstkulturen ist hervorzubetz daß nur die Frühsorten in Kirschen und Pfirsichen, besonders in Gegend von Mouland und Visc; gelitten haben. Die übrigen St früchte haben die Nachtfröste besser überstanden. Auch die Aer und Birnbäume stehen in schönster Blütenpracht und lassen er guten Ertrag hoffen. In der Provinz Westflandern bat! Ernte durch die anhaltenden Regen und Ostwinde im Men April, hauptsächlich an den Küstenstrichen, gelitten. Die Feldarbe⸗ baben eingestellt werden müssen. Viele Wiesen sind überschwem Im allgemeinen ist die Entwicklung der Feldfrüchte im Rückstu Günstiger lauten die Berichte aus der Provinz Ostflander Der gegenwärtige Saatenstand jeigt, daß die Saaten im allgemen gut, stellenweise sogar sehr gut durch den Winter gekommen Die Witterung war in der ersten Hälfte des Monats April wiegend kalt. Die Temperatur sank jedoch nicht unter den Gef⸗ punkt, sodaß die Pflanzen keine Schädigung erlitten und nur d weitere Entwicklung langsamer vor sich ging.

In der zweiten Hälfte des Monats nahm das Wetter veränderlichen Charakfer an. Zahlreiche Regengüsse bei milde Temperatur wechselten mit einzelnen sonnigen und warmen Tae Infolge dieser günstigen Witterung gewähren die Felder einen h erfreulichen Anblick.

Saatenstand in Dänemark.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Kopenhagen berichtet unt 16. d. M.: Die Wintersaaten stehen im allgemeinen gut. Nam lich in der letzten Zeit ist das Wetter für die Entwickelung der t i tig gewesen. Der Roggen wird vorautsichtlich schon in kurier; ehren setzen. Der Weijen hat sich im ganzen auch kräftig entwie jedoch wird es an einzelnen Stellen notwendig sein, Sommergetreide jufen. Die Aussaat des Som mer getrzeideg ist jetzt übe beendet. Sie hat im allgemeinen unter günstigen Verhältnissen ? gefunden. Man hofft, daß sich das Sommergetreide kräftig rasch entwickeln wird, fodaß das Unkraut der Saat keinen Sch. zufügen kann. Die Gras; und Kleęgfelder stehen gut. An dr Stellen sind die Kühe bereits auf die Weiden getrieben.

zum Deutschen

Dritte Beilage

Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger Berlin, Dienstag, den . Nai

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1905.

Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiets mit Getreide

Amtliches.

Deuntsches Reich.

und Mehl nach Erntejahren (beginnend mit 1. August).

Bearbeitet im Kaiserlichen Statistischen Amt.

1) Ein ˖ und Ausfuhr. . ö an, i Davon Ausfuhr aus dem freien Verkebr ftit,—tuuuv,ößff k ,, ver ollt oder ꝛollfrei Gesamtausfuhr z . . Aagust ö 1. August 1. August 1 August 1803 1802 attun 11 1 102 oö, woe uon 1 1509 arengattung 100 U , 6 16 Ra . dis 15. Mai ee . 3. o, Je ee i 18049 180 J 16049 1808 1 . 1 363 23! ö . —ͤ K X3IS80 969 1774218 10038, 26 . 15515 23 12748 36 Ho 63 11 29007 321033 236456 16 233 7 1 ö 16 475 785 15 ö ö . 1 3 . 16 8g 6 53 858 4555 363 2203315 . 1 . 14 3 m. ö , , , ,, , ,, , n,, m,, ,. d . 1165 856; 11 655 737 10453 165 ; , 33733 23162 166 25 r 16 ß z i g , n en h 3 6, z w , st n n. H ; i ) a3 275 7 635 16 6 S0 009 6633 439 o 36 dz ö 332 , , ee, , e , , g, 1 3e 3, 2363 833 ö 232 zol 246 151 i583 3 66335 ö 33l 881 234 427 , inet V . , , i I ois 6h 8dr eres, äs ssd ] zäs sid! aj ,, l 3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung. a 2) Mehlausfuhr. . m Davon verzollt Aus dem freien Gesamte veriollte Menge t) ̃ in bel der Einfuhr von im Veredelung verkehr Verkehr ren green ö V Niederlagen, Freibenirken usw. ) Müblenlager) J g aus⸗ 1. August Gattu Waren⸗ 1. August 1. August Rg, . 9 5 1. August J 66. ni e, , mae, , ne, n, wo, or os or Ausbeuteklasse 190 19053 1802 1890 1835 1902 6. R ö. . . w iin . Mn e ö . f is 15. Mai . ( . bis 15. Mai bis 15. Mai 863 Iso GMG 1305 10s ISo3 1905 1804 gos 1dos 180 1903 ; 1805 180 1903 1 1965 1804 1903 ; . ö . 42 8 j ö 3 442 551 66446 1 19 748: 1: 237 3 101 450 342 551 7796 1180 Beinen geh 1 isn c ,, 23 6 , , ür d, e is ä s z 1. Klasse rn 383233 834 253339 23096 181 . P n 26 . 4 . * n. ; 396 hn, ; 23 3 . .. 3. . . . ö. . J ö 70 ü 24112 1 / 8 3339 266 3602 16518 186 1422740 1: 2 3553 459 3 3. Tia, Ter ss Fh s, Tn, w, ä,, sg s; 15 Ke . the ss n , is ni e e s sii z 13631 is , g, se, ss s i w. 6 , n en ,,,, , w wr m . . asse 2 K . 1 K 2123 3 14 6 aa. . ig , n ,,, , , n nn d ,,, artweizenme . z . ö . 1. Kl for en , lszoꝛr? zrigos 141823 4 9368 oo 52 19693 Roh verzollte Mengen sind bier mit ihrem Reingewicht nachgewiesen. J. , Ter ob 6s 5 zes böbni 25638 33, 36 1655 * , , , . a r r Hs 452 80589 i284 25 o5r 86 118 16 8f36 ) Besonders festgesetzt. ) Niederlageverkehr. —— ö. I . ,. f Ni d Freibezirken usw.“ w fuhr auf Niederlagen und Freibentcke usm.) Venollt von Niederlagen und Freibeiirken usw.) Autfuht von Niederlagen und Freiben im 1 3. ; . 9a. ͤ 1. August ; ; 1. August w 1. August ; 2 ö J 396 J 1 1903 1 k 1904 1803 1902 k,, d 1960] 1803 1802 . / 5 Warengattung 2. 8 4 n . his 15. Mat 36. 7 w ; 1804 J os 1 08 190 1903 1805 8 dz . 100 g s 36 ö 1 217 282 F 3892 ö , 217237 . z 287 339 23398 237 3 191 450 3 Me bol 3 ü 6 . w g, n, n, ,, ,, , , , . d 184816998 . 121 983 37 832 1 i 3 33 133. 365 J 3533 5724 1618186 1452740 59 ö, 255 183 124 539 3 , ,,) 1312 . 1 9 13 160652 588 11453563 1 . 2 ‚. ö 33 33 Mais . ö ; ? ; ; kJ . 8 93 356 36 395 41931 12 054 i 1657 153 135 e , 386 82 1 9 a s) Veredelung verkehr Müh lenlager usw.). * —— —— em,, e,. re, nn,, senlagern veriollt Ausfuhr gegen Zollnachla 5 Nnmntelbare Einfuhr Ginfubr von Niederlagen, Freibenirken usw. ) Von Mühlenlas . ö 3 , ; . —— * 66st P 1. Augu 2 1. August w . ö August ——— g s P 1. August . 2 1 wan J NISdos z woe . 12 Warengattung 109 5 . . is 15. Mai w ; 0 2 bis 15. ai . 5 ö JJ ) 5 1904 13s oe wos JG ioo neos 8 , , 42 100 kg 4 j 77 11801 66 418 * . . 30 368 32384 8 35 121 384 11 : . 66 , n Weizen d 37 352 55 435 495 795 ; 25 5 zr. * 2 57 1354 1 oi . . 9. * 1 5 2385 2151 11 365 * 213 a / 35 135 35 145 22 875 a. a 2. k 6 8185 ki. 369g 865i 6 . 383 106 8 333 i 1836 135 3331 w . 1 g . 26 . * J h 35 143 3345 3301 . 2 6 . 37 366 Weizenmehl. . ö . 28 e. an Roggenmehl wd sowie die zollausschlußgebiete Emden und Bremen. .

Die als Freilager im Zollgebiet dienenden

Häfen ju Brake, Altona, Stettin, Neufahrwasser

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