Per sonalver änderungen.
Königlich Preußische Armer.
Offiziere, Fähnriche usß. Ernennungen, Beför— derungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Wies⸗ baden, 2. Mai. In ihrem Kommando bis zum z0. Juni 1806 belassen; Frank, Oberlt. im 2. Rhein. Hus. Regt. Nr. 8, bei der Botschaft in Pariz, Böcking, Lt. im Ulan. Regt. Graf Haeseler (2. Brandenburg.) Nr. 11 bei der Botschaft in Konstantinopel. Wiesbaden, 26. Mai. v. Falken Plachecki, Hauptm. und Komp. Chef im Schleswig ⸗Holstein. Inf. Regt. Nr. 163, zum Kadettenhause in Naumburg a. S. versetzt. Goetze, Hauptm. in demselben Regt, jum Komp. Chef ernannt.
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Wies baden, 26. Mai, hilipps (August), Lt. im Inf. Regt. Vogel von , . (7. Westfäl.) Nr. 56, der Abschied bewilligt.
Nachweisung der beim Sanitätstkorps im Monat April 1305 eingetretenen Veränderungen. Durch Ver⸗ fügung des Generalstabsarztes der Armee. Mit Wahr— nehmung offener Assist Aritstellen sind beauftragt worden:
7. April. Dr. Köhlisch, Unterarzt beim Inf. Regt. von der ü . en, *. 61,
. r. Heinemann, Unterarjt beim 9. Westpreuß.
Inf. k . a — sitti
April. Lotze, Unterart beim Füs. Regt. Generalfeld⸗ marschall Graf Blumentbal (Magdeburg) Nr. 36, ! ,
29. April. Müller, Unterarzt beim 3. Magdeburg. Inf. Regt. Nr. 66, Glasmacher, Unterarzt beim Füs, Regt. Fürst Karl Anton von Hobenzollern (Hohenzollern) Nr. 4), Lindner, Unterarzt beim Inf Regt. Graf Tauentzien von Wittenberg (5. Srandenhurg.) g. . Dr. Vogelsberger, Unterarzt beim 9. Bad. Inf. Regt. tr. .
Möslein, Unterarzt beim 4. Großberzogl. Hess. Inf. Regt. (Prinz Carl) Rr. 118, zum 1. Großherzogl. Hess. Drag. . Gardedrag. Regt. Nr. 23 versetzt und bei letzterem mit We nehmung der offenen Assist. Arztstelle beauftragt.
Nichtamtliches
Deutsches Reich. 3 Prenßen. Berlin, 30. Mai.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute früh im Lusigarten zu Potsdam die Parade der dortigen Garnison ab.
Seine Königliche Hoheit der Fürst von Montenegro und Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Arisugawa von Japan sind gestern nach— mittag hier eingetroffen.
Der Präsident des Oberlandeskulturgerichts, Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Rintelen ist von der Reise zuruͤckgekehrt.
Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S. M. S. „Falke“ am 28. Mai in Acapulco eingetroffen und geht heute von dort nach Manzanillo (Mexiko) in See.
S. M. S. „Jagugr“ und S. M. Flußkanonenboot „Vaterland“ sind gestern von Nanking nach Wuhu ab⸗ gegangen.
S. M. Flußkanonenboot „Tsingtau“ ist gestern von Canton nach Whampoa in See gegangen.
Sachsen. Wie das „Dresdner Journal“ meldet, ist Ihre Majestät die Königin-Witwe an einem Luftröhrenkatarrh erkrankt.
Lübeck.
In der gestrigen Versammlung der Bürg er schaft wurde, dem W. T B. zufolge, die Senats vorlage, betreffend die Reform des Wahlrechts, zur Beratung an eine Kommission zurück— verwiesen.
Deutsche Kolonien.
Ein Telegramm aus Windhuk in Deutsch-Südwest⸗ afrika berichtet dem W. T. B.“ zufolge: Sergeant Hermann Paasch, geb. am 24. 11. 1881 zu Barby, früher im Infanterieregiment. Nr. 137, ist am 21. Mai auf Patrouille bel Leistorx gefallen; Reiter Adolf Bode, geb. am . 0 nn Nordhausen, früher im Infanterieregiment Nr. 49, ist an der auf einem Patrouillenritt bei Kowes am 17. Mai erhaltenen Verwundung am 21. d. M. im Lajarett zu Gochas ge—⸗ storben. Nachträglich wird gemeldet, daß im Gefecht bei Kowes am 17. Mai noch der Reiter Augustin Stresau, geboren am 26. August 1881 zu Tolkemit, früher im Grenadierregiment Nr. 1, verwundet worden ist.
Großbritannien und Irland.
Im Unterhause teilte gestern, wie W. T. B.“ meldet, der Patronagesekretär des Schatzamts Aeland Hood mit, daß der , . Balfour an einer starken Erkältung leide und ans
ett gefesselt sei. Er werde zwei oder drei Tage lang nicht imstande sein, im Hause zu erscheinen. Die Erörterung des Tadels⸗ potums müsse deshalb bis zur nächsten Woche vertagt werden. Der Unterffaatssefretär des Aeußern Carl Perev erklärte in Beant⸗ wortung einer an ihn gerichteten Anfrage, die Regierung habe keine amtliche Bestätigung der Meldung über die Seeschlacht in der Korea— straße erhalten.
Frankreich.
Wegen des Besuchs des Königs von Spanien hat sich der Senat, wie W. T. B.‘ berichtet, bis zum 6. Juni und die Seputiertenkammer, nachdem sie zwei weitere Artikel des Gesetz entwurfs über Trennung von Kirche und Staat angenommen hatte, bis zum 5. Juni vertagt.
Spanien. Der frühere Ministerpräsident Silvela ist, wie, W. T. B.“ erfährt, gestern gestorben.
welter seien 2 Schlacht schiffe, 2 Käüstenpanzer der Freiwilligen Flotte und 1 ,, 14 weggenommen worden. Es seien mehr als 2000 Gefa worden. Der Admiral Togo füge hinzu, daß das j schwader unbeschädigt sei. Eine weitere Meldung des „Reuterschen Bureaug⸗ 26 / 8h In der Schlacht mit der japanischen Flotte seien russische Schiffe gesunken: ö keien l Alexander III., Dimitri · Donskoi⸗
Etatistik und Volkswirtschaft. Deutschlands Handel mit Portugal und Spanien
eutschen Reichs hat das (Portugal und Spanien)
nen Mark im Die Einfuhr das Vorjahr Wein in Fässern, und Bananen; Hauptausfuhr⸗ en Metallen, Leder. 99.3 Mill. Mark, Mark. Die Einfuhr hat um 13,12. H. H. abgenommen gegenüber Eifenerze, Schwefelkles, Wein che Weinbeeren, Ver⸗ Hauptausfuhrwaren: Eisenwaren, Lokomotiven und Waren aus unedlen Metallen,
verwaltung alles tun wird, was derartige Fälle für
Das Vorgehen der Beboͤrden aus Unwissenheit oder aus ̃ sich wirklich fragen, sollten doch . i r g à
och ni agitatori tätig sein. die Verfolgung der dänischen Sprache, die 2 die den Leuten das 5konomische Fortkommen erschweren, die polizeilichen Maßnghmen gegen einen Volksstamm, der doch der gleichen germani— schen Abstammung ist, wird das Ansehen Preußens und unsere ganze internationale Stellung auf das d4ußerste gefäbrdet. Reichstag hätte alle Veranlassung, einer derartigen Schädigun auswärtigen Politik, unserer Reichsinteressen durch die preußi . h Preußen sollte alles vermeiden, was ihm die Sympathien Süddeutschlands entfremden könnte, es sollte wirklich den Spruch zur Wahrheit machen: Preußen in Deutschland voran!
(Schluß des Blattes.)
— Der Bericht über die gesirige Sitzung des Herren— hauses und der Schlußbericht über die gestrige Ehn des auses der Abgeordneten befinden sich in der
em Abg. Funck die einseitige Art Die Verteuerung des Wassers sei Preis werde noch weiter steigen.
Abg. Cah ensly beklagt mit d des Vorgehens der Regierun bereits eine Tatsache, und der —
Damit ist der Gegenstand erledigt.
IZür die Rechnunge für 1903, soweit sie fi iehen, wird nach dem Antrage astung erteilt.
Der Gesetze
Ju eg er verhindert.
St dtsch. Vp.): 16. . orm (dtsch. Vp.) Fahrlãssigkeit. D eußischen Richter
Wie das Wiener Telegr.⸗Korresp⸗ Bureau“ meldet, ist der Khedive, der am 28 in Konstantinopel ein⸗
, . ist, gestern von dem Sultan in Audienz empfangen im Jahre 1904.
Vom Band 165 der „Statistik des D Kaiserliche Statistische Amt das Heft XIII
us Portugal erreichte 16,3 Millio hin 29,4 Millionen Mark. die Ausfuhr um 20,5 v. pteinfuhrwaren sind: Korkholi,
egenüber muß
echtsstaat oder n der Kasse der Oberrechnungskammer
ch auf die preußische Verwaltung be— der Rechnungskommission Ent⸗
Rumänien.
Gestern vormittag hat in Constantza die Legung des Unterseekabels Constantza —=Konstantinopel ö 6 . Podbielski“ in Gegenwart des Königs, der Familie, der Minister, des
Die Einfuhr a Jahre 1904, die Ausfuhr da hat um 5.2 v. H. zugenommen. Rakaobobnen, Schwefelkies, Ananas waren: Zucker, Reis, Maschinen, Waren aus edl
Die Einfubr aus Span die Auzfuhr dahin 56,1 Mill. jugenommen, die Ausfuhr bat um 3,6 v dem Jahre 1905. Hauypteinfuhrwaren: Apfelsinen, Korkwaren, Mandeln, fris
Schaffelle, Waren aus edlen Metallen, Lokomobilen, Teerfarben,
Imperator Nachimow!, Küstenpanzerschiff Kreuzer , Swjetlanag und . Schemtschug“, die Transp ö Die Pan zerschiffe rn
nierkreuzer ladimir Mono
Uschakow, ntwurf wegen Aenderung der Landes⸗
die freie Hansestadt Bre men bei Fischerhude, Kreis Achim, dritter Lesung ohne Diskussion endgültig zur
Schiff „von 5 in, Hö —ͤ ürkischen und des deuischen Gesandten sowie zahlreicher Gäste stattgefunden. An der Feier ᷣ gh ech Botschafter in Konstantinopel Freiherr Marschall von Bieberstein teil. Nach der religiösen Zeremonie begab sich der König an Bord des Schiffes und sandte von dort Be⸗ üßungstelegramme an den Deutschen Kaiser und an den ltan ab. Bei dem darauf folgenden Festmahl an Bord des Paketbootes „Roumania“ gab der König, eiherrn Marschall
Der den ich a ben und bei
Kamtschatla“ und Irtessim ). „Nikolaus II.“, die Küstenpanzerschiffe und „General Admiral Apraxin“' seien von den J
worden. Im ganzen seien zehn Schiffe gesunken und vier gen
auch der deutsche
waltung entgegenzutreten. ien umfaßte te Beratung des von dem Abg. Gamp
en Gesetzentwurfs, betreffend die lgemeinen Berggesetzes (Sperrung f Steinkohlen und Steinsalz).
beantragt die Annahme des Gesetz⸗
olgt die zwei eingebracht Abänderung des Al der Mutungen au Die Kommission be entwurfs in folgender Fassung; 5 1. Die Annahme v Steinfal nebst den mit diesem
Dasselbe Bureau berichtet aus Tokio von gestern — schnittwein,
sich an den n h von Bieberstein wendend, dem zanke für den Kaiser Wilhelm dafür Ausdruck, da höchstdieser dem Botschafter gestattet habe, dem Fe wohnen; er begrüße den Botschafter in Constantza mit Genug— tuung. Dann fuhr der König, wie das Wiener „Telegr.⸗ Korresp⸗Bureau“ berichtet, fort:
Ihre Anwesenheit ist uns eine kostbare Bürgschaft für die aus⸗ gezeichneten Beziehungen. die beide Länder verbinden. zeigt seit langem Interesse an den
Ber Admiral Nebogatow und 3000 russische Sen nden : Gefangenschaft. ; Rosch djestwensky scheine entkommen zu sein. Die Schlach am Sonnabendvormittag begonnen.
Der „Daily Telegraph“ meldet aus Tokio: Ein russisches Kriegsschiff sei auf der Höhe von Iwan japanischem Gebiet, 150 Meilen von Tsus chim a, angekomm habe die weiße Flagge gebißt. Dreihundert zum größten il wundete Marineoffintere seien in Fwami in der Pflege des jahn Roten Kreuzes.
Nachrichten zufolge, die aus Tokio bei dem Men departement in Washington eingegangen sind, habe ; außer den bereits genannten Schiffen not russische Schlachtschiff „Sissoi Weliki“ genommen das russische Flaggschiff, schwer beschädigt.
Wie der „Daily Mail“ aus Washi wird, erhielt das dortige Marinedepartement ein Telen aus Tokio, nach dem das Flaggschiff. des Ahn Roschdjestwensky „Fürst Ssuworow“ mit diesem an? gesunken sei.
Die „New
japanischer
on Mutungen auf Steinkohle sowie auf auf der nämlichen Lagerstätte vor kommenden Salzen findet vom Tage der Verkündigung dieses Gesetzes an bis ju anderweiter ges Allgemeinen Bergge und Verleihen, längst
den staatlichen Behörden nur insoweit st
1) vor dem 31. März 2) im Umkreise 41848 m um Mutung unternommen werden, Ünterfuchung bereits vor Verkündigung dieses Ge worden ist. ö. Das Feld einer Mutung nach Ziffer 2d über den dort bejeichneten Umkreis hinaus erstrecken. er Begrenzung eines auf Grund des gegen— streckten Feldes dürfen bei einem zulässigen nicht über 4150 m voneinander
Die Verfolgung dauere
ntralauskunftsstelle für Auswanderer hat nach n Statistik ibres 3. Geschäftsjahres, J. März 1905 reicht, insgesamt 2859 Aus— eilt, darunter 515 mündliche (183 H. n aus dem Deutschen Reiche,
etzlicher Regelung der Bestimmungen des uni 1865 über das Muten ens aber auf die Dauer von 2 Jahren, att, als die Mutungen Schürfarbeiten,
1905 begonnen worden sind oder den Fund einer noch schwebenden deren Mineral bei der amtlichen setzes nachgewiesen
— In der heutigen (192) Abgeordneten, welcher der Minister von Podbielski beiwohnte, Interpellation des Abg. Cahens
Sitzung des Hauses der für Landwirtschaft ꝛc.
y (Zentr.) zur Ver⸗
setzes vom 24 J der jetzt veröffentlichte 1. April 1904 bis zum 3 künfte wegen Auswanderung ert Die Mehrzahl, nämlich 26554 kame Z aus den deutschen Kolonien und 202 aus dem Anfragenden waren 661 Kaufleute,
189 Ingenieure,
ĩ Deutschland be⸗ s nt. den Fortschritten und der wirtschaftlichen Entwickelung Rumäniens. Der jüngst geschlofsene Handelsvertrag und das Abkommen vom Jahre 1899, wodurch der speilelle Dienst der Eisenbahnen, regelt wurde, stellt einen neuerlichen : é vollstãndige Durchführung des erwähnten Abkommens ist durch gewisse Schwierigkeiten erschwert worden, und heute erst, indem wir das Kabel zwischen Constantza und Konstantinopel legen konnten, können wir den Erfolg unserer Bemühungen feiern. Ich beglückwünsche mich, die glückliche Gelegenheit ergreifen zu können, um die glühenden Wünsche zu erneuern, die ich für Seine Majestät den Kaiser Wilhelm hege, und ich trinke auf das Wohl Seiner Majestät des Deutschen Kaisers.“
Sodann hielt der Köni Gesandten Kiazim Bey, in
und Gärtner, Architekten,
577 Landwirte Techniker und 375 aus verschiedenen Berufszweigen, 448 eiblichen Geschlechts. ch 552. (6. 1. 65 v. Hö, r Häufigkeit der Anfrage Südwestafrika, Samoa, Togo und die einzelnen rittel aller Anfragen bezog sich Vereinigten Staaten und
Ist es wahr, daß der bitherige, bis zum 1. April 19168 mit der Firma Siemens u. Ko. abgeschlossene Vertrag bezüglich der Verpachtung der Riederfelterg und Fachingen aufgehoben worden ist, und daß diese Quellen dem Rechtsna folger dieser in Liquidation sich be⸗ findenden Firma (Siemens Erben) bis zum 1. April 1927 ver— pachtet worden sind?“
Nachdem sich auf die Anfrage des Präsidenten der Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Podbielski bereit erklärt hat, die Interpellation sofort zu beantworten, begründet
andwerker, 92 Arbeiter, abe des Berufs und 81 Anfragende w Die meisten Anfragen, nämli sich auf die deutschen Schutzgebiete, die de nach folgendermaßen sich ordnen: Kiautschou, Ein reichliches D a, wobei Südbrasilien vor den Argentinien an der Spitze steht.
der Post und des Telegraphen
Beweis hierfür dar. fis kal ischen
Mineralbrunnen
t arf sich an keiner Stelle 1n on . ö ; Zwei Punkte d wärtigen Gesetzes ge Flächeninbalt von 2 189 000 m entfernt liegen.
Zu den Mutungen, eingelegt worden sind, muß der Verkündigung des Gesetzes, einzulegenden Mut lichen Unterluchung von dem Ift diefer Antrag nicht innerhalb de worden oder wird er zurückgenommen, Auch darf in
welche vor der Verkündigung dieses Gesetzes innerhalb eines Jahres nach dem Tage und zu den nach diesem Zeitpunkte aten nach der amt⸗
. York Sun“ meldet aus Tokio: das M ministerium habe bestimmte Angaben darüber veröffen otte am 20. d. M. bei Fo rmosa⸗ ampfer in den Grund gebohrt hat. einem Telegramm des amerikanischen Gesandten in hat es sich indessen herausgestellt, daß das von der russ 5he von Formosa zum Sinken geln es gewesen sei.
eine Ansprache an den türkischen dte Ber r er aussprach, welch hohen Wert er auf die Freundschaft des Sultans lege und wie glücklich er sei über die väterliche Fürsorge, treuen Untertanen rumänischer Abkunft zeige. trank schließlich auf das Wohl des Sultans und auf das Ge—⸗ deihen seines Reiches.
Bei einem Bankett aus Anlaß der Taufe des neuen Paketbosts „Roumania“ hielt der König eine Rede, worin Allerhöchstderselbe auf die in der kurzen Zeit erzielten Fort⸗ schritte der Seeschiffahrt Rumäniens hinwies, dur Land den internationalen Handel herangezogen habe, sodaß viele Staaten mit ihm Verträge abgeschlossen hätten. Ins⸗ besondere Deutschland gebühre in dieser Beziehung Rumäniens Dank. Der König gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die rumänische Handelsmarine ebenso wie die Kriegsmarine überall 1Na und mit Würde tragen werde, und schloß mit dem Wunsche, daß die Fahrt des S iffes dem Lande Segen bringen möge.
Abg. Cahensly (Sentr.): Im vorigen Jahre hat bei der Etats⸗ f meinen Antrag eine Resolution gefaßt, wonach Verlängerung des Pachtvertrages mit der Firma Siemens u. Ko. zur Zeit abseben, auf die Erfüllun ktragsbedingungen seitens der Pächter halten chen so bezeichnet würden, daß asser anderer Quellen unmöglich sei. auses bisher so wenig von der Staats— die Firma Siemens ist der Bezug des erselterz und Fachingen, verteuert worden. hätte sie mindestens
beratung das Haus au die Reglerung von einer
ungen müß innerhalb sechs Mon Muter der Schlußtermin beantragt werden. r vorgesehenen Fristen gestellt so ist die Mutung von Anfang diesen Fällen ein Dritter auf dens unkt eine neue Mutung nicht einlegen. Unberührt von dieser Vorschrift bleiben diejenigen die staatlichen Bergbehörden in Vertretung der In⸗ litätsrechten anjunehmen berechtigt sind.“
Die Kommission beantragt ferner folgende Resolution:
die Regierung ju ersuchen,
a. in eine eingehende 1 Beziehung das Berggesetz insbes Verleihung des Bergw sein möchte, und den diesbezüglichen lich vorzulegen; b. vorher a
über die einschlägigen berggesetzlichen weise in Frage kommen mit den preußischen Bestimmung lichst noch in dieser eldmittel anzufordern, Landes, insbesondere handensein von Kohlen und Ster Bohrversuche gen mit privaten Bohrgesellschaften not-
daß die Baltische ;
amerikanischen Zur Arbeiterbewegung. öffentliche Versammlungen der Berliner Herren⸗ maßschneider nahmen, der ‚Vess. ZItg, im Schneidergewerbe Stellung.
eine Erklärung angenommen, in der gefrerrten folldarisch erklären und si Ausstandsarbeit zu verweigern RMitaliederverfammlung des Arbeitgeberverband sich dem Vorgehen
der Arbeitnehmer nicht anschließe. so verpflichten sich auch die Berliner rer gesamten Kollegenschaft
die der Sultan für seine Der König
und veranlaf eine Verwechslung
iris JJ
Versammlungen wurde sich die Versammelten mit den Aus- H veryflschten, jede ihnen angebotene Verfammlung erwartete von der es bestimmte Garan⸗ des Gesamtverbandes
Flotte auf der Schiff ein engli daß auf dĩese Wünsche des regierung gegeben ist. Dur Wassers von Nied eine neue Verpachtung vorgenommen werden sollte, öffentlich ausgeschrieben werden sollen.
Minister für Landwirtschaft ꝛc. stehende Vertrag ist nicht aufgeboben läuft noch bis zum Jahre 1916. neue Ausschreibung vorzunehmen,
mit Unrecht
uses nicht en kommisston erklärt, es s Veranlaffung gäben, den Vertrag zu ändern, dieses Jahres dem näher treten. mit Friedrich Siemens, die Führung de der Firma Siemen u. Ko. 9 wurde der Widerruf ausgespro Siemens u. Ko. genommen. Der Vertrag läuft je von Friedrich Siemens, der Wi sst jetzt über eine Aenderun Vertrag ist mit Slemens Erben in eine Sie Interessen der Krugbäcker si elben unter Führun
Mutungen, die haber von Bergrega
tien darüber, gegen die Organisation diese Garantien nicht gegeben, Herrenmaßschneider, sich dem Vorgehen Deutschlands anzuschließen.
Da die ausständigen orga mund der Aufforderung, die Arbeit gestern nicht nachgekommen Mitglieder das Baugewerbe sierten Arbeitern gekündigt; Die Maßregel erstreckt denen feste Tarifverträge bestehen, doch Arbeiter kein Ersatz eingestellt werden. sierte Arbeiter sind von der Maßregel
In Lübeck sind, wie . W. T. B.“ gesellen ausständig geworden.
In Innsbruck sind 2000 Arb den Äutstand getreten. Ihre Forderungen sind Abschaffung der Akkordarbeit, Regelung der Arbeitszeit. leh nend verhalten.
Parlamentarische Nachrichten.
Auf der Tagesordnung der heutigen (193) Sitzum f der der Staatssekretär des Reichssustn Dr. Nieberding und der Staatssekretär des Reicht amts Freiherr von Stengel beiwohnten, standen zu Petitionen, die von der Petitionskommission als zur Erörn im Plenum nicht geeignet erachtet worden sind. g. Tbie le und Gen. (Soz.) wurde besch rankfurt a. M., Wiedereinstellung örterung zu bringen; denselben ßte das Haus auf Antrag Bargmann bezüglich einer Petit Marineinten dantursekretãrs a. D. Sell in Kiel. keine Petition aufgenommen; die Petenten werden geschäftsornn mäßig beschieden werden. Die Rechnungen über den biets Kiautschou für 1900 bis 1902 wurden echnungskommission überwiesen. mündliche Berichte über 1) das Schreiben des betreffend den Antraz beim Landgericht en Verfolgung des Abg. M
von Podbielski. Der be— worden, sondern dieser Vertrag war es nicht nötig,
darüber einzutreten, in welcher ondere über das Muten und die Aenderung zu unterwerfen
erkeigentums einer Gesetzentwurf sobald als mög ⸗
Reichstags, Bauarbeiter in Dort-
verschiedene Einwendungen wiederaufzjunehmen, Ich habe tsprochen, sondern ich habe in der Budget— ei eine Reibe zwingender Gründe, die dazu und ich wolle im Laufe der Regierung ging r Geschäfte war auf Widerruf Als Friedrich Siemens starb, en und die Geschäftsführung der t also mit den nen. Mit den Erben
ber dem Landtage in einer eingehenden Denkschrift Bestimmungen der vorzugs ßischen Staaten im Vergleich en Mitteilung zu machen,
Session durch einen Nachtragsetat die zu einer systematischen Auf⸗ der östlichen Provinzen in bezug
ihren Namen in Ehren Arbeitgeberbundes
Rheinisch - Wesifälischen die Arbeiter x sich nicht auf 6 oder 7 Orte, in soll dort für etwa austretende Ungefähr 15 bis 20 000 organi⸗
Auf Antrag der Abg den außerpreu die Petition von Leder in
Serbien. ostdienst betreffend, zur
Der König hat, wie W. T. B.“ berichtet, gestern den nung des neuen Kabinetts, itsch, der krank riegsminister ernannt
Der Vertrag
—
schließung des auf das Vor durch Vermehrung der den Abschluß von Verträ— wendig sind.“
Die Abgg. von Bockelberg Fons), Gamp freikons.), Dr. König „Zentr) und Oeser (fr. Volksp.) in 31 zwischen Abs. 1 und 2 folgenden neuen zuschieben:
Die Annahme geschlofsen, wenn der Muter inner dieses Gefetzes dem zuständigen weitere Mutungen in dem in Ziffe Diese Erklärung ist unwiderruflich.“
Der Referent der Zentr.) führt kurz aus, daß di Äntrags in der von ihr vorges lichkeit verhindere, daß eine große wenn auch nur Das Ziel des Antrages Gamp sei festgehalten worden, nämli besitz zu erhalten, es nicht jetzige Entscheidung ) darüber, was mit dem reservierten
Bockelberg (kons.): Die Gefahr liegt unzweifelhaft Kali ein Raubbau getrieben und dadurch die n geschädigt werden ka jetzt noch etwas
Wenn wir der Regierung aber s eben, so muß gefordert werden, daß das Richtung revidiert wird. Das Berggesetz
Ukas, betreffend dis Erne n Stelle g. es ist, ist der Oberst Antonitsch zum
Im übrigen
vollzogen. oder durch meldet, die Schneider
twe und den drei Sö des Vertrags verhandelt worden. erlängerung dahin geändert worden, daß Neufassung der Quellen ein nd dabei gewahrt worden. g des Abg. Dahlem hat mir ihren
ihrer Interessen ausgesprochen. daß ich die Wänsche des Hauses nicht daß jetzt endlich Ruhe in den Verhält⸗
eiter des Baugewerbes in „W. T. B. zufolge: Mindestlöhnen r haben sich bisher ab— zu vermitteln.
ves
Schweden und Norwegen. ,
Der norwegische Staatsminister Michelsen erhielt, dem
„W. T. B.“ zufolge, von dem König Oskar folgendes Telegramm:
beantragen, Festsetzung von
gewilligt haben. Absatz ein⸗
Es folgten Die Unternehme ordnungskommission Der Magistrat sucht vertreters des Reichskanzlers, Ersten Staatsanwalts Genehmigung der strafrechtlich wegen Beleidigung durch die Presse; Y den Antrag der anwälte Karl Suchsland und Oskar Suchsland in Halle auf Genehmigung der Strafverfolgung des wegen angeblich verleumderischer Beleidigung in der Privatklagesache des Professors Dr. Suchslan Halle a. S.
Berichterstatter Abg. Kirsch beantragt Kommission: der Reichstag wolle beschließen, die Genehm zur Strafverfolgung der Abgg. Peus und Thiele nicht
Das Haus beschließt de Im Auftrage derselben
Deputation ders Dank für die Wahrnehmung lehne also den Vorwurf ab,
berücksichtigt habe, und hoffe, nissen eintritt.
von Mutungen nach Absatz 1 Ziffer? ist aus- halb wei Wochen nach Verkündigung Oberbergamt erklärt, daß. er auf r2 bezeichneten Umkreise verzichtet.
Dr. König ⸗Crefeld die Kommission durch die Annahme des chlagenen Fassung vor allem die Mög⸗ Zahl bon Arbeitern der Bohr arbeitslos werde. von der Kommission unverrückt ch bergfreie Gelände dem Staats⸗ in Privathände übergeben zu lassen. späteren Entscheidung des Landtages Gelände geschehen solle, in keiner
ß von Aeußerungen der norwegischen Regierung, die am 27. d. M. sowohl schriftlich in deren Abschiedsgesuch wie auch ich im Staatsrat des Konsulatsgesetzes verweigert hatie, muß ich erklären,
ch halte an
. Kunst und Wissenschaft.
Bei Wertheim ist eine Reihe neuer Wohnräume on Kuͤnstlern zur Ausstellung gelangt und gibt tem Raum zu überblicken, was auf dem Ge⸗ Neuet erreicht und erstrebt wird. Arbeit und Fortschritt in all selbstverständlich.
nach Entwürfen v Gelegenheit, auf gedräng biete des Kunstgewerbes des heftigen Kampfes ist lange vorüber, diesen Dingen vollziehen si Die Künstler wissen, was sie wol ibre Absichten zu verstehen. ie schönen und einfach erjustellen, daß sie nicht ein rn ein Gut des Volkes werden können. Künstler, die das, was sie geschaffen hahen, davor er Fabrikware eine schreckliche Auf⸗ eitete Werkstätten, die mit annehm⸗ esunde Entwicklung not⸗
rag des Abg. Cahensly findet eine Besprechung der Interpellation statt.
Abg. Dr. Lotichi der Budgetkommission längerung des Vertr weder die Interessen gewahrt sind.
richteten Auslassungen auf das bestimmteste zurückweise. Kommission
allem fest, was ich im Staatsrat über mein verfassungsmaͤßiges Recht gefagt habe, und bitte den Staatsminister, dieses sobald als möglich der Deffentlichkeit bekannt zu geben.
Das „Norsk Telegrambureau“ teilt mit, daß die gestern gebrachte Nachricht, es werde bei dem König in Stockholm ein norwegischer Staatsrat stattfinden, auf einem Mißverständnis
me der Resolution n, daß eine Ver⸗ Mir scheint, daß noch die des Publikums genügend
Mitteilung des Ministers arauf: beschrãnken, daß der Tod eines Kontrahenten Im Plenum gebracht worden, um dem Schwierigkeiten Neuvberpachtung er Regietung nicht befolgt Pachtzeit den Vertrag ver⸗ Gründe haben die Regierung dazu veranlaßt? Hauptsache in dem Tod des bäcker sind in dem neuen aber blieb die Ver⸗
Wir hören, daß nur gegen llen durchgesetzt werden konnte. Vertrieb des Wassers plötzlich
Der Pächter mußte insoweit ert werden, daß ibm für auch nachher ein ent⸗ sind auf diese Weise ntereffenten und des P en. Der gewählte Weg lößzliche hohe Preig⸗ tine Verteuerung wird nicht aß der Preis des Wassers Höhe halten wird. inte für eine Finanz- Ausdruck geben, daß
lle Berechtigung des Durch die Verlängerung cht nur mit dem Hause, kommunalstandischen Quellen scheint Es wäre sehr s über den Inhalt des st beurteilen können,
us (ul.: Nach der Annah hätte man erwarten könne s nicht eintreten würde.
durch die ch heute geräuschlos und len, und das Publikum bat gelernt, f es heute am meisten an zen Formen bei guter Ausführung
gesellschaften, vorübergehend,
der Krugbäcker,
(kons. ): Die inerzeit nur d
Das, worau
Pappenbeim udgetkommission konnte sich se daß Vertrage verhandlungen schwebten, die Abschließung eines neuen Vertrages sst damals die Sache nicht zur Sprache
beresten. Der Beschluß des Hauses, Abstand zu nehmen, worden, als sie lang längert hat. Die eingetretene Ver einen Kontrahenten. Die Intere Vertrage tatsächli
diese Konze ss Selbstverstã⸗ einschrãnken Vertrag schließt diese E an dem Ausbau der Que die großen Kosten, dier da r Nutzen zukam. Wie e die Interessen des Staats, der immerhin in gleichmäßiger Weise empfiehlt sich auch des w steigerung des eintreten, sond sich in den nächsten
Spiel zeug oder Schmuck der Reichen bleiben, sonde Auch dies ist noch Aufgabe der schützen müssen, daß es in billig erstehung erlebt. baren Preifen arbeiten, scheinen für eine g
ellten Wohnräume halten sich von sind auch nicht bis sondern lassen dem Zügen ist ein ein hantastische Raum Baillse Scott, das ganz und unruhig zugleich wirkt. arben fehlt auf deutschem Im übrigen läßt sich in den, doch von den fenen Räumen eine gewisse Schablone Einzelne Formen haben durchaus die Alleinherrschaft anderen zurück. So herrscht überall der runde
geschwungene Schreibtisch ohne Aufsatz, rant mit den hohen Regalen. der Salon fort.
nötig mache. Weise vor.
nahe, daß mit dem Minera landwirtschaftliche Produktio Zugreifen möchte sich Zukunft retten lassen. Machtmittel in die Hände g Berggesetz auch nach dieser
Aus Gunschuling meldet die St. Petersburger „Tele⸗ rinz Friedrich Leopold von im russischen Hauptquartier ein⸗ habe den Prinzen am aufgestellt
ö. eschaͤftsordnungskommissitn richtele der Abgeordnete Kirsch über das Schreiben Stellvertreters des Reichskanzlers vom 8. Juni 1904, betre das Ersuchen des Reichstags um Mitteilung von Akten ein das Mitglied des Reichstags Jessen betreffendes— verfahren wegen Beleidigung, der Reichstag wolle folgende Erklärung beschließen; Der Reichstag erblickt in dem auf Antrag der Staghn schaft gefaßten Beschluß des Königlichen Amtsgerichts zu Fler März 1864, durch den in der Strafsache geze⸗ Redakteur der Zeitung ‚Flensborg Avis“, Jens Jessen in die Beschlagnahme des Manuskripts zum n“ in Nr. 273 der Zeitung . t — x sofern die Durchsuchung der Geschämt Redaktionsräume dieser Zeitung zwecks Beschaffung von 5 mitteln zur Ermittlung des Verfassers des genannten Artikels ordnet worden ist, eine gegen den Reichstagsabgeordneten gerichtete Strafuntersuchung, die ohne Genehmigung des Reil daher einen Perstoß gegen Artikel 31 Reichsperfassung darstellt. . Abg. Eickhoff (fr. Voeltsp. ):. Ich habe schon am 19. Mi dieser Sache ausgeführt, daß es sich bier um eine flagrante Verl der Reichsvperfassung handelt. s noch mit einem Wort unterstreichen. Jeffen kommt für uns hier nicht in Frage. Im übrigen . dem betreffenden Artikel durchaus fern. anwaltschaft und des Amtsgerichts in Flensburg ist durchaus ständlich. Wenn man nicht anneh ] Wissen gehandelt haben, so muß man Sie haben in der Tat ab irato gehandelt. ejenigen verletzen, die zu Hüteh ie nur bitten, einstimmig dem M
graphen⸗Agentuͤr“, der Mantle ee gel sei gestern frü Der General Linewits Bahnhof empfangen, wesen sei.
Ueber die Seeschlacht in der Straße von Korea liegen die nachstehenden Meldungen vor:
Die „Daily Mail“ meldet aus Söul:
Der Admiral Togo weilte am Morgen des Sonnabend mit fast allen großen japanischen Schiffen auf der Höhe von Masam po. Die Russen waren durch den östlichen Kanal, das heißt zwischen Tsuschima und Japan, in die Koreastraße eingedrungen. Der Admiral Togo führ unverzüglich mit größter Schnelligkeit um die
jur Zeit ven finer nn. Bei energischem Wertvolles
o erhebliche
Preußen ist insofern von d
e vor Ablauf der Bie bei Wertheim ausgest
allen früber üblichen Uebertriebenbeiten fern, sie in die kleinsie Einzelheit stilvoll ausgestattet, individuellen Geschmack Raum. Nur in großen es, barmonifches Ganze gegeben. Der einzige ist das Eßiimmer von dem Engländer in schwarz rot gehalten ist und kalt unxermittel ter F
eine Ehrenwache Die Kommissien schläht änderung besteht in der ssen der Krug ch gewahrt. Zu be trags um 11 Jabre. sion eine Neufassung der Que dlich kann man nicht den Neufassung dentualität aus. llenfassung interessie bei aufiwuwenden sind,
ollig überholt worden. Meine politischen ganz so weit gehen, wie der ursprüng—⸗ Möglichkeit wollen wi ohrgesellschaften schützen; we Wir werden den Kommis em Zusatzantrage zuzustimmen. . Wenn sich Uebelstände herausgestellt meiner Freunde Sache der Staate⸗ eine Vorlage zu machen; dann hätten Material die Frage prüfen können. Jetzt Famp gewissermaßen im Dunkeln tappen. nicht zustimmen, weil er ohne Not in Es ist nicht richtig, wenn Rechtsverhältnisse, denn das Reichsgericht Recht bestehend ie nächsten
kapitalistische Entwicklung d Freunde wollen nun nicht liche Antrag Gamp. Rechte der vorhandenen B wollen wir aber nicht erteilen. beitreten und bitten Sie, mein Abg. Dr. Röchling (l): haben, wäre es nach Ansicht regierung gewesen, ihrerseits uns wir auf Grund von genügendem müssen wir mit dem Antrag Wir konnten dem Antrag Gamp nicht. Rechtsverhältnisse eingreift. sich bier nicht um Verhältnisse handele; ch herausgestellt hat, als zu noch einen Kohlenschatz für d cht einsehen, weshalb man hende Rechte machen will. 2 Kom mission im Namen der großen Mehr— wir für den Kommissionsantrag vird ung unsere Zustimmung da— der Kommission erklärt haben, daß rütteln wollen. dings aus prinzipiellen assung stimmen, weil er auch Bergfreibeit erblickt und, eine Es muß nach Ansicht
r wohlerworbene itere Privilegien
P 8 ö or (Si e ede fahren Boden wohl der Sinn.
verschiedensten Kl nicht verkennen.
erlangt und drängen alle Tisch vor, der freistehende, der flache, offene Büchersch mütterlichsten kommt immer kalten, bellen Tönen gehalten, beispielsweise in dem Raum von? das Elegante und das Repräsentative mit harmo Gemütlichkeit
Skandale paa Graaste instlern ent wo vom 22. Nopember 1903,
vorbeigesegelt Kolonnen herannahten.
Er ist durchweg in die Möbel steif, wenig einladend, wie Wilhelm von Dobschütz. nischer Wätme und
Kol ; Er ließ auf die Flanke der Badbordkolonne fowie auf die Spitze der Steuerbordkolonne ein heftiges Feuer er⸗ Als unter den russischen Schiffen Unordnung einzutreten be⸗ ann, drängte sie der Admiral Togo gegen die japanische Küste, wo von allen unter japanischer Flagge kämpfenden Schiffen angegriffen Mehrere Torpedobootsangtiffe auf die 1ussische Flotte waren von dem größten Erfolge begleitet. ö Die japanische Gesandtschaf tin London veröffentlicht, dem „W. T. B.“ zufolge, eine Reihe Telegramme des Admirals Togo, in denen ᷣ Das japanis zur Tageszeit am 27 segriffen und wenigstens vier Schiffe Schaden der japanischen angriff sei nach Sonnenuntergang erfol den Angriff am 28. 8 M. erneuert, wor
gewahrt word egen, weil dadur ermieden wird; ern es ist vielmehr anzunehmen, d Jahren auf seiner bish die Quellen nicht in erster b können wir nur der hler allen Interessen
erfolgte und
man sagt, daß nur um tatsächliche hat die Praxis, die si
200 Jahre so gewalisamen
den Wohnräumen, besondere Besprechung verdienen, ist vor allem das hervorzuheben. Arkeiten dieses ernsten Künstlers, dessen als, aber die wunder⸗ gend und weckt Möbelstüůcke ckentsprechend.
Ich möchte den S ĩ
Auffassung Schlafzimmer erecht gewor er die forme
Wenn wir m haben, kann ich. Eingriff in beste
ch kann daher
Die Parteistellung de quese, des hal die Regierung
Abg. Fung fr. Vorgehens der Regierun des Vertrages hat sich g ndern auch mit dem Be ndtags in Widerspru mir damit doch erbebli wünschenswert g
Charakter verleugnen die Stilempfinden eine s bare Einheit seiner Schöpfungen w die Bewunderung. aug hellem, unpoliertem Holz sind Ungewohnt wirkt das sehr niedrige Bett schön ist die Tapete, nehmen Anstrich gibt. kräftigen Formen ist durchweg die Eßzimmer autgestattet.
eltene Höhe erreicht hat, niemalt irkt immer zwin gradlinigen
emeldet wird: Das Vorgehen der
e vereinigte Geschwader habe die baltische d. M. nahe Okoschima zum Sinken gebracht. Ein Torpedo⸗ Das Hauptgeschwader habe auf mehrere russische Schiffe ö 1. Die Verluste der Russen seien folgende: Rüästervanzer, fünf Kreuzer, zwei Schiffe vom Spezialdienst und drei Torperoboote feien gesunken; zwei Panjer, zwei Küstenpanzer, ein Schiff vom Spezialdienst und ein Torvedojäger seien genommen. Aus Tokio berichtet das „Reutersche Bureau“:
Amtlich werde gemeldet, der Admiral To go melde der daß die Gesamtverluste der zussischen Flotte am Sonnabend esen seien: Schlachtschiffe, 1 Küsten⸗ n Schiffe der Freiwilligen Flotte und 5 Torpedobootszerstörer seien zum Sinken gebracht worden,
ist ja kein Streit. r die Regierung ni schluß des Wiesbadener Die Neufassung der lt zu sein.
Die wenigen, vollkommen im höchsten Grade zw aber es wirkt gut. Besonde:s Raum einen wunderbar vor chirr mit den
Sehr hübsch sind fast Die Helle und Leichtigkeit
men will, daß sie wider he
ᷣ . erauskommen, und i hnen Unkenntnis der Reichs per , ge,
. w zahl meiner Freunde erklären, d Schiffe sei unbedeutend. . Regierung un damit wir selb ; Aequivalente gegenübestehen. as Greifbares nicht ent. zsich so schlank Wir sind freilich an der⸗ Kollegen Cabensly vielleicht ausschlag⸗ Jetzt bleibt uns schlechter Weise die ordnung über⸗
die dem ganzen Auch das Waschges überaus geschmackooll.
durch, daß alle Parteien in Grundsatz der ner Teil meiner Freun Gründen auch gegen darin eine iss organische Regelung dieser Fr diefer meiner Freunde die Prip
(Schluß des Blattes.)
verfassung sollten am wenigsten di Gesetze berufen sind. ommission beizutreten.
Abg. Dr. Bachem GZentr che nicht mi
ewesen, wenn die s mitgeteilt hätte, Verlãngerung vollwertige r in dieser d tet doch eigentuͤmlich an, daß über die Wünsche des Hauseg binwegs gleichen gewöhnt, und ich nachfühlen, daß ihm als gebenden Partel etwas Ae nur das lebhafte — Regierung über die Wünsche d gegangen ist.
Ich kann S Bergfreiheit
sich ergeben hätten. d die Kommissionsf Gefahr für die age wünscht. attätigkeit erhalten werden.
): Ich bedaure, daß der Ren k voller Aufmerksamkeit folgt. handelt sich hier in der Tat um nichts mehr und nichts weniger ili eine Verletzung der Immunität eines Reichstags abgeordnet das Vorgehen des Gerichts verurteilen, welcher Parteir Wenn man sich vergegenwärtigt, mit welcher 6 Reich ve rfassunt
eiiehung irgend etw
t können wi ; 3 die Regierune
dieser wichtigen
Schmerz des Mitglied einer großen, bnliches passieren mußte.
ders für die verhältnismäßig kleinen Räume in Ausstattung bei weitem vorzuziehen sind hier zu nennen. and noch besonders Versuch von dem Holländer
Einrichtungen. den Stadtwohnungen wird diese fein. Anton Huber und Wilhelm Thiele Mattenverkleidung der W
auch angeböre. der Reichstag früher solche Verletzungen der rügt hat, so muß man erwarten, daß er auch diesmal einmü Vorgehen zurückweist, um auf lange Jahre in unfere Immunifät unmöglich zu machen. Ich hoff
Regierung,
Bei letzterem wirkt die
und Sonntag folgende gew Beachten? wert ist auch der
panzer, 5 Kreuzer, 2
es Hauses zur Tages
hinaus derartige 66