1905 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 May 1905 18:00:01 GMT) scan diff

soeben erschienene „Rangliste von Beamten der Kaiser⸗ lich Deutschen Marine“ für das Jahr 1905 an ch, 2 , geb. 260 46, Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung von S Mittler u. Sohn in Berlin SW. ö. Sie enthält nach dem Stande von Anfang Mai, anschlie end an die Ein⸗ richtung der Marinerangliste und als deren Ergänzung, die Etawerhältnisse, die Stellenbesetzung und das Dienstalter aller oberen Marinebeamten.

Der Kaiserliche Gesandte in Kopenhagen von Schoen ist auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Laut Meldung des, W. T. B.“ sind S. M. S. „Jaguar“ und S. M. Flußkanonenboot „Vaterland“ am 25. Mai in Wuhu eingetroffen und gehen heute von dort wieder ab.

S. M. S. „Iltis“ ist gestern von Schanghai nach Ningpo in See gegangen. .

3 eee. Transport der abgelösten Besatzung von S. M. S. „Condor⸗ ist mit dem Reichs postdampfer „Seydlitz“ am 29. Mai in Aden eingetroffen und hat an dem⸗ felben Tage die Reise über Suez nach Port Said fortgesetzt.

Bayern. Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent ist heute früh von Wien wieder in München eingetroffen.

Sachsen. Ihre Majestät die Königin-Witwe hat, dem Dresdner Journal“ zufolge, gestern stundenweise das Bett verlassen können.

Hessen.

Die . Darmstãdter Zeitung veröffentlicht einen eingehenden Bericht des AusschusFses der Frsten Kammer über die Vorlage, betreffend az Wahkrecht, die die Einführung des direkten gleichen, geheimen Wabtrechts jur Zweiten Kammer vorsieht. Die Mehrheit des Aus⸗ schusses steht der Vorlage ablehnend egenüber, hält sich aber für verpflichtet, nach Mitteln und egen zu suchen, um die Annahme der Vorlage zu ermöglichen, ohne daß der Staat durch das Uebermächtigwerden von Sonderbestrebungen Not leide. Aus dieser Erwägung beraus haben 21 Mitglieder der Ersten Kammer einen Initiativantrag auf Abänderung der Artikel 67, 69 und 110 der Verfassungsurkunde eingebracht, in dem die beiden Kam: mern in bezug auf das Budgetrecht gleichgestelllt werden. Die Weitererhebung von Auflagen für den Fall des Richtmastandekommer 8 des Finanigesetzes wird nen geregelt und für gewisse Falle (bei Gesetzen über direkte und indirekte Staat steue rn sowie über Gemeindesteuern) ebenfalls die Zustim mung Feider Kammern verlangt. Der Ausschuß der Ersten Kammer hat die Annahme dieser Aenderungen sowie einiger anderen abändernden Punkte im Gesetze selbst als Conditig sine qua non füt seine zu⸗ simmende Stellung zur Vorlage bezeichnet.

Mecklenburg⸗Schwerin.

„W. T. B.“ meldet, Ihre KöniJlichen Hoheiten der Groß⸗ herzog und die Großherzogin, Ihre Kaiserliche Hoheit die Großherzogin⸗Mutter und Ihre Hoheit die Herzogin Cecilie sowie Ihre Königlichen. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin hristian von Dänemark mittels Sonderzuges die Reise von Schwerin nach Berlin antreten. In Wittenberge werden Ihre Kaiferliche Hoheit die Großherzogin⸗Mutter und Ihre Hoheit die Herzogin Cecilie den Sonderzug derlassen, der dann die Fahrt mit den übrigen Herr⸗ schaften allein fortsetzt Die Großherzogin-Mutter und die Herzogin Cecilie besteigen in Wittenberge den preußischen Sonderzug, begeben . mit Höchstihrem Gefolge und dem dort eingeiroffenen Hofstaate der künftigen Kronprinzessin nach Schloß Bellevue und verbleiben dort bis zur Stunde des Ein⸗ zuges. Deutsche Kolonien.

Nach einer telegraphischen Meldung des Kaiserlichen Gouverneurs des Schutzgebiets Kamerun sind, wie w berichtet, in dem Gebiete der zwischen den Flussen Nijong und Dja wohnenden Njem und Maka Unruhen ausgebrochen. Angeblich soll der Kaufmann Hermann ermordet und die Lage der dort befindlichen Europäer hedroht sein. Bei dem Militärposten Kam am Dja hat der Unteroffizier Kraemer, um die Post zu retten, ein Gefecht gehabt. Die in Ebolowa stationierte Kompagnie der Schutztruppe ist unter dem Befehl des Oberleutnanis von Sobbe am 20. d. M, nach Kam. abmarschiert. Eine neu formierte Expeditionskompagnie ̃ist sofort als , Ebolowa gesandt worden. Die im Ebolowabezirke ansässigen Bulistämme sind ruhig. . j ; ö

Ein Telegramm aus Windhuk in Deu tsch⸗Sü dw est⸗ afrika übermittelt eine vorläufige Liste der in einem Gefecht am Zusammenfluß des Goab? und des Kuisebfusses am 12. Mar erlittenen Verluste. Danach ist Gefreiter Richard Heimlich, geboren am 1. 4. 1881 zu Niederhermsdorf, früher in Grenadierregiment 10, gefallen und sind verwundet: Oberleutnant Georg von Rosenberg, geboren am 8 L872 zu Friedland, früher im Feldarkillerieregiment Nr. 61 Leutnant Horst von Linsingen, geboren am 29. 5. 1883 zu Hirschberg, früher im Feldartillerieregiment Nr. 48; Ge⸗ freiter Karl Ruppel geboren am 9. 7. 1851 zu Frankfurt a. M., früher beim Benrkskommando zu Cöln; Reiter Hans Lindner, geboren am 4. 10. 1882 zu Burg Belchau, früher im Infanierieregiment Nr. 152. An Typhus sind weiter gestorb en: Reiter Otto Nitz, geboren am 24. 3, 1875 zu Bublitz, früher im Ulanenregiment Nr. 11, am 7. Mai im Lazarett zu Grootfontein; Reiter Karl Scharmach er, geboren am 2h. 7. i883 zu Rogahmen, früher im Train⸗ bataillon Nr. 1, am 24. Mai im Lazarett zu Kalkfontein.

Großbritannien und Irland.

Im Ober hause erwiderte gestern, wie. W. T. B.‘ berichtet, auf dle Anfrage, ob man mit einigem Grunde den Abschluß eines dauernden Handelsvertragen mit Deutschland erwarten dürfe, der Hänister Des Auswärtigen Marquis of Lansdowne, es selen Mitteilungen zwischen der britischen und der deutschen eglerung bezüglich eines Handels hertrags erfolgt; aber dieser . hab? haupt sachlich aus dem Grunde feinen Erfolg ech weil jedè der beiden Regierungen

K

an ihrer Ansicht bezüglich der Frage estgehalten habe, die den ur⸗ i nnr , mkt gebildet, . dem Rechte der Kolonien, mit tem Mutterlande Sonderablemmen zu treffen, deren Vorteile nicht auf irgend eine fremde Macht ausgedehnt würden. Lord Lansdowne führte einige Stellen aus schon veröffentlichten rift⸗ stücken an, um zu zeigen, daß jede der beiden Regierungen völlig bereit gewesen sei, die Ansicht der anderen zu würdigen, und daß die Erörte⸗ rung in freundschaftlichem Geiste gefübrt worden sei. Die britische Re gierung babe in den veröffentlichten ye, ,. die Bereitwilligkeit zum Ausdruck gebracht, einer weiteren Erörterung in versõhnlicher Gesinnung näher zu treten. Seit 1903 sei die Lage verwickelter ge⸗ worden durch die Veroffentlichung des neuen deutschen Zoll: tarif und der neuen Sandels verträge mit festländi chen Mächten. Er gebe zu, daß die Wirkung des Tarifs für den ßritifchen Handel ungünstig sei, um so mehr, als der Tarif einem früheren . ef'lgt sei, der auch schon sehr schutz zöllnerisch gewesen. Die irkung des Tarifs werde aber in einigen Punkten gemildert, da England das e r gin tin ef ch, genieße, und der Tarif gewähre so direkt Zollermäßigungen infolge der neuen Handelsabkommen zwischen Veutschland und anderen Mächten. Eng lands Recht auf die Behandlung als meistbegünstigte Nation hänge aber von einem Gesetz ab, das. alle Jahre der Genehmigung unterliege, und der esitztitel für diese Privilegien sei völlig unsicher. Er stimme darin zu, daß die Lage weit dapon entfernt sei, zufriedenstellend ju fein, und würde sehr ungern den Ge- banken aufgeben, eine Besserung dieser wenig jufriedenstellenden Sachlage zu erlangen. Er laube, die Grundlage für ,, das beiden Teilen Vorteil bringe, därfe vorhanden sein. Die Tat⸗ fache, daß England den deutschen Import mit größtem Entgegen⸗ kommen behandle, lege den Gedanken nabe, daß es in der Lage sei, durch einen gerechten, wünschens werten Vertrag dafür seitens der deuffchen Regierung etwas als Segenleistung zu erhalten. Er sei bis jetzt noch nicht in der . gewesen, ernsthaften Verhandlungen in bejug auf diesen Gegen tand näher zu treten; es sei noch nicht lange her, daß die Regierung mit dem neuen deutschen Tarif vertrauter geworden sei; überdies sei, angesichts der geteilten Fffentlichen Meinung über die Finanzfragen, der Augenblick nicht günstig. einer so wichtigen und Reuen Angelegenheit näher zu treten. Er hoffe, daß kei einer , ,, die Handelsbeniehungen Englands zu Deutschland auf einer befriedigenderen Basis würden aufgebaut werden. Pie Erörterung über diesen Gegenstand wurde dann geschloffen; das Haus vertagte sich . .

Ber Sprecher des Unterhauses Gükhly hat sein Amt nie der- gelegt. ;

Frankreich.

Der König von Spanien ist gestern nachmittag, wie W. T. B. meldet, in Paris eingetroffen und am Bahnhofe Hon dem Präsidenten Loubet, . worden. Die Be⸗ grüßung war sehr herzlich. Später tattete der . dem Präsidenten Loubet und dessen Gemahlin einen esuch 3b. Abends fand im Elysse ein Festmahl statt, bei dem der Präsident Loubet einen Trinkspruch auf den König und die Königin⸗Mut ter von Spanien ausbrachte, den Allerhöchst⸗ dieser mit einem solchen auf den Präsidenten Loubet und die Größe und die Wohlfahrt Frankreichs erwiderte.

Ein Berichterstatter meldet, gestern nachmittag habe in der Avenue du Bois de Boulogne bei der Vorbeifahrt des Königs Fon Spanien ein Mann das Spalier durchbrochen, sich mit einem Dolche in der Hand, gegen den Wagen des Königs stürzen wollen und dabei den Ruf ausgestoßen; „Tod den Tyrannen, nieder mit den Inquisitoren!“ Der Mann sei sofort verhaftet worden. Es sei ein gewisser GHarnery, Sekretär der Genossenschaft der Goldschmiede⸗ gehilfen, ein den Gerichten seit mehreren Jahren bekannter Anarchist. Ferner sei ein . namens de Cussy verhaftet worden, der bei der Vorbeifahrt des Präsidenten der Republik Beschimpfungen gegen diesen ausgestoßen habe.

Italien. Der Papst hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet, einen Zug bayerischer Pilger empfangen.

Schweiz.

Der Bundesrat hat, dem W. T B.“ zufolge den schweizerischen Gesandten in Berlin Dr. de Claparè de in Spezialmission zu den Vermaͤhlungsfeierlichkeiten in Berlin abgeordnet.

Serbien.

Ein gestern erschienener Ukas des Königs verfügt, wie das Wiener „Telegr⸗Korresp⸗Bureau“ erfährt, die Auf⸗ lösung der Skupschtina und ordnet die Neuwahlen auf den B. Juli, an. Der Wiederzusammentritt der Skupschtina ist auf den 7. August festgesetzt.

Schweden und Norwegen.

Der vorgestrigen Vorstellung im Königlichen Theater zu

Stockholm wohnten, wie W. T. B.“ r, , König und der Kronprinz bei. Nach Schluß der Vorstellung sang das Publikum stehen die Nationalhymne. Danach wurden Hochrufe auf den König ausgebracht. . . K norwegifch e Sig att ais abteil unß in Stockholm traf gestern vormittag in Christiania ein. Als die Minister den Zug verließen, wurden sie von einer großen Menschen⸗ menge mit bezeisterten Hochrufen begrüßt, die sich vor dem Bahnhofsgebäude und in den Straßen, die die Minister passierten, fortsetzten. Die gesamte Regierung hielt gestern eine längere Konferenz in der Wohnung des Staats⸗ ministers ab. Gestern und heute sollten Konferenzen innerhalb der Regierung und zwischen der Regierung und Vertrauensmännern des Storthing, insbesondere des Spezialkomitees, abgehalten werden. Am Freitag wird die Regierung im Storthing über die am letzten Sonnabend in Stockholm abgehaltene Staatsratssitzung Bericht erstatten.

Amerika. Bei der Enthüllung eines in Brooklyn errichteten

Denkmals für den verstorbenen General Slocum hielt gestern, wie „W. T. B.“ meldet, der Präsident Roosevelt

ine Rede, in der er ausführte:

Da Amerika an Stärke zugenommen babe, hoffe er, daß es auch an Besornenheit zunehmen und es vermeiden werde, andere Völker zu beleidigen. Dag Volk und die einzelnen Bürger sollten sich davor hüten, schlecht von anderen Völkern und Rassen zu sprechen. Der sicherste Weg, für ein Volk Unglück herauf zubeschwören, sei der, wenn es im Ueberfluß lebe und dabei aggressiv, aber nicht gewaffnet sei. Aggressty in Worten und unge, waffnet fein führe ein Voll nicht nur zum Unglück, sondern gebe es auch der Verachtung der Menschen preis. Eine Flotte erster Klasse, die jeder gegnerischen RFombination gewachsen, sei die sicherste und billigste Garantie des Friedens. Er meine, daß jeder, der beobachtet habe, was sich in den letzten Jahren in der Geschichte des Auslandes

Asien.

Wie die St. Petersburger „Telegraphenagentur / be⸗ richtet, hat der General Linewitsch dem Kaiser unter dem 29. Mai gemeldet: Fine japanische Abteilung, die am 25. Mai Sfimianchen be⸗ setzt batte, verließ am 26. Mai dieses Dorf und marschierte nach Suden 36 Aichilivu zu. Auf dem Üinken Flügel versuchte die . orbut, unsere Vorposten zurũckzutreiben, wurde aber zurück- geschlagen. . Unter dem XW. d. M. meldet der General Linewitsch weiter: Der Kommandant des in Wla diwost ok ein etroffenen Kreuzers 2. Klasse Almas berichtet: Am 27. Mai verwi elte das Geschwader des Admiral Roschdjestwensky in der Tsuschim astraße die japanische Flotte in einen Kampf. An diesem Tage sind die aner schi ff Knjas Ssuworow“, Borodino und Daljablja !), sowie der Kreuzer. Ural! derloren gegangen. Da Linlenschiff Alexander III. wurde schwer be chädigt. Nach Beginn der Schlacht wurde der Admiral ofch dzestwens ky zerwundet und auf ein anderes Schiff gebracht. Nachdem der Kreuzer Almas“ von dem Geschwader getrennt war, begann die Schlacht in der Dunkelheit von neuem, Das Ergebnis des Nachtkampfs ist noch nicht bekannt. Die von ihrem Geschwader abgeschnittene „Almas. lief dann in Wladi⸗ wossok ein. Nach ergänzenden Berichten des Kommandanten der Almas“, die durch den Hafenkommandanten von Wladi⸗ wostor übermittelt wurden, war die . Almas abgeschnitten worden bl tonnte ihr Sch cwader nicht wieder erreichen. Das Trans., portschiff ‚Kamtschatka! wurde schwer beschädigt. Auf der Almas“ wurden ein Leutnant und pier Matrosen getötet und zehn Matrosen perwundet, darunter drei schwer, Es liegen keine Berichte darůber vor, wer von den gesunkenen Schiffen gerettet und wer mit ihnen um⸗ gekommen ist.

Aus St. Petersburg vom gestrigen Tage erfährt

. Anz zuverlässiaer Quelle verlaute, daß außer dem Kreuzer Almas“ noch das Hospitalschiff Diel! und ein Torpedohost in Kia diwostok angekommen seien. Die Linienschiffe Knjäg Ssuwo⸗ row. Flaggschiff des Admirals ,, Ssljablja . Flaggschiff des Admirals Fölkersam, und orodino“, der Hilfskreuzer Ural und der Transportdampfer Kamtschatka! seien gesunken. Der Admiral n ,,,, sei verwundet auf einem vom Leutnant Burnowo befehligten Torpedoboot gerettet worden und entkommen. Weitere Nachrichten lägen im Marinestab noch nicht vor.

Die von Admiral Togo im Hauptquartier eingelaufenen Berichte lauten, dem „W. T. B. zufolge, folgendermaßen;

Erster Bericht, eingegangen am W nn des 7. Mai: Sofort nach Eintreffen der Nachricht, daß das russische er , in Sicht sei, fuhr unsere vereinigte Flotte ab, um die russische Flott greifen. Das Wetter ist heute schön, aber es gebt eine schwere See.

Zwelter Bericht, eingefroffen in der Nacht vom. 27. Mai: Das vereinigte japanische Geschwader griff die russische Flotte heute in der Nähe von Okinoschima, südöstlich von Tsuschi ma ge · legen, an und besiegte sie, indem sie mindestens vier Schiffe zum Sinken brachte und anderen schweren Schaden zufügte. Der unseren Schiffen zugefügte Schaden ist unbedeutend. Die 2 Torpedo⸗ , und Totpedobootsflottille machte na einen Angriff. e

Yumi Bericht, eingelaufen am Morgen des 29. Mai: Die Hauptmacht des vereinigten japanischen Geschwaders setzte die Ver⸗ solgung des Feindes seit dem 27. Mai fort und . am 28. Hai in der Nähe von Liancourtriffe (nord tlich von Okonoschima) eine Gruppe von Schiffen an, die aus den Schlachtschiff en Nicolaus I.“, Orell sowie den anzerschiffen Ssenjawin“, Ayraxin“ und dem Kreuier Isumrud ! bestand. Die „Ifumrud“ entkam während die vier übrigen Schiffe sich ergaben. Die javanischen Schiffe wurden nicht beschädigt. Nach Berichten von Gefangenen sind die n der Schlacht am 27. Mai gefunkenen Schiffe die Schlachtschiffe Borodino', Alexander III., der NRreuzer Shemtschug? und drei andere Schiffe. Der Kontreadmiral Rebogatow und ungefähr 2000 andere Russen wurden gefangen ge—

und von den Beobachtungss .

Die Schiffe Admiral Nachimow. „Dimitri Donstoi' n . Spjet⸗ lang, Admiral Uschakow “*, Kamtschatka! Irutschusch! und Torpedoboot ierstörer wurden zum Sinken gebracht und der Panzer⸗ kreujer . Wladimir Monomach“ sank, nachdem er, genommen war. Ein Sprnalschiff, dessen Name unbekannt ist, und ein Torpedoboot? zerstörer sind genommen worden.

Die bisher bestimmt bekannt gewordenen Verluste der Ru ssen sind folgende; . .

2 Schlachtschiffe. 1 Rüstenverteidigun geschiff, 5 Kreuzer, 2 Spezial⸗ dienstschiffe, 3z Torpedoboots zer st rer gesunken, und 2 Schlachtsch ffe, 2 Rüstenverteidigungsschiffe, 1 Spezialschiff, 1 Torpedoboots zerst örer genommen. Es ist bisher noch nicht klargestellt, ob 3 Schiffe, bie nach Angaben von Gefangenen gesunken sein sollen, jn der erwähnten Aufzählung enthalten sind oder nicht. Außer den 2606 Gefangenen, die die Hauptmacht des vereinigten Geschwaderkt gemacht hat, find noch mehr als 1000 Mann gefangen genommen worden. Der Kampf zur See jst noch im Gang sodaß es einige Zeit dauern wird, bis die endgültigen Resultate ekannt werden.

Das Staatsde partement in Washington hat, wie das Reutersche . 3, folgende Depesche aus Tokio vom gestrigen Tage erhalten. .

Amtlich ö. bekannt gegeben, daß alle russischen Schlacht⸗ schiffe, mit Auznabme des .Orel! und des Nikolaus I., die ge⸗ nommen wu den, untergegangen und daß die Abmirale Ro schd jest⸗ wenski, Fölkersam und Rebogatow gefangen genommen worden seien. . ;

Der „Daily Mail“ wird unter dem 30. Mai aus Tokio gemeldet. .

Als der ‚Knjäs Ssuworow“ zu sinken begann, wurde der Admiral Roschd jestwens ky auf ein anderes Schiff gebracht, aber heute den 36. Mai, auf der Höhe von Fu mi gefangen genommen. Er ist schwer am Arm verwundet. sch . fen

Die japanische Gesandtschaft in London vero ent⸗ licht, dem W. T. B.“ zufolge, nachstehende Depesche aus Tokio vom gestrigen Tage:

Tie vier erbeuteten russischen . . wurden heute wol behalten nach unseren Kriegsbäfen gebracht, nämlich: Drel nach Maijuru, „Imperator Nikolai 1.*, General Admiral Apraxin und Admiral Ssenjawin“ nach Sase bo. 24

Der „Daily Expreß“ meldet aus Tokio:

Der rlffische , e. Gromoboi) mit fast 00 Mann an Bod stieß, als er Wladiwostok, offenbar in der Hoffnung, sich mit dem ie der Balssschen Flotte vereinigen zu können, verließ, auf eine sapanische Mine und ging bei schwerer See mit der gesamten Be⸗ satzung unter.

Demselben Blatte wird aus Kobe n gemeldet:

Japanische Fischerbogte brachten eine nihl von Russen an Land, bie fie von den Booten und Schiff gtrümmern aufgenommen hatten. Die Russen erklärten, daß die gehn Schußweite der japa nischen Geschütze es den Japanern ermoglicht hare, außer Gefahr bleiben, während sie die Russen mit einem mörderischen Feuer ůber⸗ schüttet hätten. Infolgedessen habe die ganze Flotte fehr schnell den

ut verloren und sei in eine anik geraten, die durch einen Torpede—

und in unserer eigenen ereignet hat, blind sein müsse, wenn er diese Lehre nicht verstehen sollte.

angriff noch gesteigert worden i. In vielen Fällen seien die Mann⸗

vom Torbau

der alten Bauteile fort ist begonnen. an Stelle d mit der inneren Ausstattung beg früher vorhandenen Mittel / und die Balkendecke wieder in Stand gesetzt.

n Besprechung wendet sich gegen die im Herrenhause

daß dieser Zusatz unnötig us mit äbergroßer Mehrheit orte erklärt. Ohne dieselbe könne

Möller: Ob der Zusatz ge⸗ eichgültig; denn ich ich eine solche vor⸗

schaften vollkommen zügellos nach den Booten gestürzt, ohne einen efehl hierzu abzuwarten.

Der „Morning Post

Der Transportdampfer heute in Wusun gekommen. Er ha abend verlassen und ber um 8 Uhr begonnen babe. den Nikolaus J. kentern sehen, schädigungen durch ein japan und daß sie einen japanischen Kreu Der Kampf

der Schlacht drei Im ganzen seien a schwer beschädigt, der. hätten Befehl erhalten, den Flagge zu streichen.

Dem „Evening Standard“

Ein kleiner russischer Kreuzer afen eingelaufen; iffe hätten eingewi

Bei der allgemeine Abg. Kreitling (freis. Volksꝝ. von der Regierung vertretene Auffafsung, sei. Jedenfalls habe das Abgeord ch für die Aufnabme dieser W artei für das Gesetz nicht stimm inister für Handel und G macht wird oder nicht, ist für mich persõnli m Hause erklärt, ständiger für abfolut unnötig h ll auf dem Stand Wiedereinfügung der Worte nach des Ministerg und nach dem G nicht weiter besteben.

Damit schließt die allgemeine Besprechung.

Der Antrag Kreitling auf Wiedere Worte findet keine genüge entwurf wird nach der Fa Stimmen der Freisinnigen unverändert angenommen.

Alsdann folgen Berichte über Petitionen.

n des Vorstands des Wolfer Waisenhe Anrechnung der Dienstjeit der Blinden, Idioten“, Anstalten beim Uebertritt in n der Regierung als soldungsgesetzes über⸗

Dachverband vom Torbau esetzt; mit der Beseitigung späterer Einh eister? großem Remter wird ein neues P es bisherigen Cingangs an der Hofseite hergestellt und In der Lorenjkapelle sind die Querwände wiederhergestellt, auch ist

gerichtet . die wird aus Schanghai gemeldet: Korea“ und der Minenleger Sw Der ‚Swire“ ist bis nach Schangh t die Tfuschimastra ichtet, daß die S Seine Mannschaft habe wie sie glaube, infolge von Be⸗ Unterseeboote. in Flammen gestanden habe, japanischen Kreuzer kentern, it drei Schornsteinen sinken jwischen 2 und 6 Uhr Na

sche Schiffe sinkend ges cht japanische Schiffe gesunken. Swire“ vollständig unver Hafen zu verlass

e um 8 Ubr am lacht am , ,. ablja“ un jabli ie ber g ener n, diese nbörung Sachver Voltz (nl) stebt prin Abg. Kreitling, will aber den bündigen Erkläͤ

öͤrterung im Herrenhaus

gängige A gba punkt des

isches Schlachtschiff Verkehrsanstalten.

Der Verein für Eis 1. Februar 1906 jwei Pre isausschreiben 1. ünterfuchung über die zweckmäßigste Gestaltun die Behandlung der Stückgüter auf Babnböfen. des Betriebskoeffijienten als Eisenbahnbetriebs. für die jweite 10090 M Aufgaben mit den here Vereins, Berlin W. 66,

einen anderen gesehen habe. am erbittertsten

ang der Er⸗

eben worden seien. Die Korea s

Beide Schiffe en oder die russische

infügung der erwähnten nde Unterstützun ssung des Herrenhauses gegen die

Wertmesser für die Wirt Als Preise sind für die erste

wird aus Schanghai ge⸗ sei dorthin zurückgekehrt

; sung liegende russische lligt, sich dort inkernieren zu lassen.

Die Petitione und anderer um privaten Taubstum men, Rettungs⸗ und äbnlich den öffentlichen Volkss Material für eine künftige Reviston des Lehrerbe

Abg. Viereck erstattet namens der Juf onen von Harder in Erlaß eines Gesetzes

Der Kommissionsantrag a Material wird ohne Debatte an—

ims in Wolf Lehrer an Waisen⸗,

und in den

Transport⸗ Land⸗ und Forstwirtschaft.

30. Mai. (W. T. B.) Die Konferenz zur ?

des Internationalen Ackgrbauinstituts, hielt

dem Vorsitz des Ministers des Aeußern Tittoni eine

Nach Annahme einer Geschäftsordnung fand eine, all⸗ örterung statt, an der sich mehrere Delegierte beteiligten. beschloß die. Konferenz sich in drei Kommissionen zu teilen, um dag von der italienischen Regierung vorgeschlagene beraten. Die Kommifsionen werden beute mit den Arbeiten beginnen. Die Konferenz vertagte sich bis zur Beendigung der Arbeiten der Fommifsionen, deren Berichte gedruckt und an die Delegierten verteilt werden sollen.

sechs in Wu

gründung heute unter Sitzung ab.

chuldienst werde

izkommission mündlichen Biskirchen (Verwaltung zum Schutze der uf Ueberweisung

Bericht über die Petiti des Karlssprudels) um Mineral quellen. der Petition an die Regierung als genommen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die Bericht über die ge Schlußberichk über die g Abgeordneten befinden sich

estrige Sitzung des Reichs⸗ trige Sitzung des Herren⸗

tags, der estrige Sitzun

s und der Hauses der und Zweiten Beilage.

etition des Deutschnationalen urg um Aenderung ffend die Wechselproteststunden chmittags, an Sonnabenden his ird durch den Erlaß des Ge— proteststunden für erledigt erklärt. indekommiffion beantragt, die Petition de Halle um Verbesserung der Ei for gungsverhältnisse Material zu überweisen, un

eruth referiert über die ndlungsgehilfenverbandes esetzentwur messung der Pro 3 Uhr Nachmittag setzes über die

Die Geme Wiefel u. Gen. in Altersver der Regierung als Erklärung des M 3. März 1965. Das

testzeit bis 5 Uhr Na

Ernteergebnisse in Australien. Die Petition w gebnisse in Australien

Das Kaiserliche Generalkonsulat in Sydney berichtet unterm 15. S. M.: Die alljährlich in den hiesigen Zeitungen e , fn, ngen über das Ergebnis der Weizenernte in Australien und ecland haben sich bisher als zuverlässig erwiesen. Man kann deshalb annehmen, daß auch die diesjährigen Angaben annähernd richtig sind. Danach wurde a n,, in Neu Süd Wales in Südaustralien in Queensland.. in Westaustralien . in Tasmanien

Auf der Tagesordnung Hauses der Abgeordn von Pod

für die heutige eten, welcher der Mini bielski und der Minister für be Möller beiwohnten, stand ause in abgeänderter Fa s, betreffend die Verwa

93.) Sitzung

r Hebeammen nkommens⸗ Hebeam men ter ter Bezugnahme auf die mifterialdirektors Dr. Förster in der Sitzung vom aus beschließt demgemäß.

ctition des Predigers Clasen in der Schulentlassung ehörenden erent Abg. Dr. Berndt) Uebergang zur

Landwirts unächst die eratung des vom Herrenh ten Gesetzentwur nschaftlicher Jag §3 4 der Abgeordnetenhaus bes Verpachtung der

ens zwei

n Weizen g chlüsse betrifft die Be⸗ 16 463 7900 Jagd. Ort und Zeit der 13 7179000 Wochen vorher in orts⸗

ch das von der Jagdaufsichtsbehörde

stimmung über die Verpachtung sind mind üblicher Weise und dur

Baptistengemeinde Unterrichtskommission (R

wird.

enbahnkunde zu Berlin hat zum jur Bearbeitung gestellt: g der Anlagen für II. Die Bedeutung schaftlichkeit des Aufgabe 00 , Der ausführliche Wortlaut der n Bedingungen ist von der Geschäftsstelle des Wilhelmstraße 92/93, zu beziehen.

20 944 700 Bushel

600 000

bestimmte Blatt bekannt zu machen. .

errenhaus hat hin

im australischen Bund

Abg. Gyßli sr. Volk 9 ßling fr. Vo in Neu⸗Seeland

i sp.) darauf hingewiesen, daß der Kommission das gesamte ges che Material über die F

ter den Worten: „Ort und Zeit

55 517 400 Bushel,

in Australien und Neu-Seeland

n allen Staaten ist das Ergebnis niedriger als im Jahre 1804. beträgt insgefamt etwa 20 Millionen Bushel gegen en berücksichtigt werden, daß die tralien eingebrachten

nicht vorgelegen hat, wird die ttition' an die Kommission zurück

berichtet über die Petition des Hauptlehrers a. D. Genossen in Breslau um Er höhun em 1. April 1897

chul lehrer.

sofern sie öffentlich meistbietend

5 der Abgeordnetenhausbeschl Verpachtung der Jagd auf demf der Regel nicht an m folgen, jedoch kann die an mehr als drei Jag nicht beschränkter Miigli Das Herrenha Genehmigung des Bezirks aussch soll erforderli mindestens 6

der Verpachtung“ eingefügt:

s erfolgen soll Abg. Ernst

Oppitz und von gehalts der vor d versetzten beantragt, die Petition, Dienstzeit der Lehrer enis betrifft, der Regierung zur Tagesordnung üͤberzugeh Das Haus beschlie Petitionen um g der femingrisch gebildet Lebranstalten und deren licher Servistlassen werden der überwiesen. Ueber Pet verhältnisse Zeichenlehrer die Petition des?

Der Minderertrag das Vorjahr, vorjäbrige Ernte Ertrag aufwies.

Wenn man annimmt, daß der Bedarf des Australischen an Saat und Nahrung etwa 30 009 000 Bushel beträgt, so würden etwa 26 000 900 Bushel für die Ausfuhr übrig b Vorjahre noch ungefähr 6 000 009 Bushel oder Mehl auf Speicher liegen, anderseits aber stets schuß im Lande gehalten wird, so s Weizen zur Ausfuhr zur Verfügung. bereits verschifft worden.

üsse wird bestimmt: elben Jagdbezirke soll in gemeinschaftlich er ;

g des Ruhe Ru hestand Unterrichts kommission die Bewilligung jäbrlicher, der ender Ruhegehaltszulagen im übrigen jur

Hierbei muß indess ehr als drei Personen den größten bisher in Auf be im Interesse der Jagdgenossenschaft auch agdgesellschaft von ederzahl vorgenommen werden.“ us will diese letzte Bestimmun Kreisausschusses, in den Stadtkreisen des . Dieselbe Genehmigung die Pachtzeit, die in der Regel auf festgesetzt werden agdgenossenschaft bis auf 3 Jahre Jahre verlängert werden soll.

sollte der Beschluß rten Fällen endgültig sein, her innerhalb zweier Woch

dpächter oder an eine prechender fortlauf

Erwägung zu überweisen, leiben 6. demgemãß. .

eichmäßige Festsetz en Lehrer an st Vorschulen in den

ung des Gehalts

es abhängi l hang aatlichen höheren

ein, wenn und höchste im Interesse der J etzt oder bis auf 18 Nach 8 9 der Abgeordnet n im Geseh aufgefü

tehen etw ns auf 12 Jahre

itionen um Verbesserung der Einkommens geprüften eht das Haus zur

daurermeisters Gosz

Lehranstalten Tagesordnung über, ebenso ũber dziemsfi und von Genossen in und einer Mädchenmittelschule

; ausfassun in einzelne ĩ

ch dem Jagdvorste en gegen den

62 5I3 So Busphel.

Ausfuhr von Getreide aus Argentinien und die Preise desselben in den Monaten Januar und Februar 1905.

Januar 1905.

Lyck um Errichtung einer Knaben (Schluß des Blattes.)

Beschluß des Kreisausschusse den in er Bezirksausschusses die Be

s die Beschwerde bei dem B ster Instanz ergehenden Beschluß

schwerde bei dem Provinzialrat Getreideart

Verschiffungsziel

Menge in Tonnen

Das Herrenhaus hat die letztere

Abg. Dr. Hager Gentr.) beantragt, diese Bestimmung wieder herzustellen.

In der allgemein Dr. Hager:

Zustandes auf diesem Geb gierung den Wünschen des Jagdvorstandes nicht entspro ratung wollen wir auf diese muß Gewi

Bestimmung gestrichen.

Statiftik und Volkswirtschaft. Deutschland

Zur Arbeiterbewegung.

in in Dresden abgehaltene Zigarettenindustrie beschaftigten Nr. 123 d. Bl.) nahm, T in der die gesamten

en Besprechun Ueber die Ver

sserungsbedürftigkeit des be⸗ tete herrscht kein Zweifel. Leider Haufes hinsichtlich des gewählten egenwärtigen Stadium der Be⸗ cht wetter eingehen. Um so mehr daß durch ein geregeltes Ver

Versammlung der in der hat die R Dres dener Arheiterinnen (vgl. . . einstimmig eine Resolution an, Fabrikkommissionen

cht darauf gelegt werden, zarettenfabriken Deutschlands

10097 1009 11788 2149 308 Sol S4 558 1329 19 192 388

131579

der dem Arbeitgeberverbande angehörenden beauftragt werden, heute früb vorstellig zu werden mit dem zugehörigkeit erfolgten Aufkündigun machen. Gleichzeitig erhalten di die die Lohnsaäͤtze, wie

lligt hat, noch nicht anerkannt h e anerkannt werden.

orderungen nicht ents d Arbeiterinnen sofort die

de Willtür vermieben wird. hause beschlossenen Aender Wir halten im Entscheidung dur

Wir sind mit den vom Herren⸗ is auf die Streichung

abrikinhabern beiw. Leitern Verlangen, die wegen der Verbands⸗ en und Entlassungen rückgängig zu abrikkommissionen derjenigen Be⸗ tein u. Söhne in den Auftrag, auch In den Betrieben, in prochen wird, legen die Für Dresden etracht kommen.

fahren jede ungen einveistanden b Gebiete dieses Gesetzes die Möglichkeit der ch zwei Instamzen für no n Oldenburg (kons.): W ber auch durch diesen An weit verbessert, daß der größte können glaubt. g. Witzmann nl): errenhauses stimmen, Hzlüsse darstellt. wir die in dem der Behörde billigen und zu dem

ir werden dem Antrag Hager sie die Firma Eck De n rschland st die Vorlage nicht so

iner Freunde ihr zustimmen ju

zustimmen. Dresden bewi

Arbeit nieder. d Arbeiterinnen in B

Wir werden für die Fassung Des die eine entschiedene Verbesserung unserer B Hager können wir nicht annehmen, da ltene Erweiterung der Machtbefugnifse Kreitausschusse und Benirksausschusse

Arbeiter un nn Art würden etwa 4000 Arbeiter un Den Antrag ö g; Gesetz entha Versch. Länder

Kunst und Wissenschaft.

12 036 16373 12 887 9000 1839 815 4177 70 632 150 1190 10084

139183

Die Königlichen Mus Leinsaat

3. Juni d. J., dem zu Mecklenburg, um 1 Uhr ges

een werden am Sonnabend, den

beck (fr. Volksp.): Au i , , . Ihrer Hoheit der Herzogin Cecilie

g.

beschlufse als wesentliche Verbess wir ja zustimmen; sondern au

sehen die Herrenhaus⸗ e Antrag Hager könnten ßte aber nicht nur dem Jagdvorsteher, chwerderecht zustehen.

d Reukirch (freikons. :. Ich d nicht einzugehen. Di Beschlüssen dritter Lesung

erung an. Dem Einzugstage

egenpartei das Bes Deutschland

reiherr von Zedlitz un bitte, auf die Anregungen Vorschlag ist etwas Abweichendes. eine wesent

erbemuseum wird der küänst— ber 1964 verstorbenen Professors ktors der Unterrichtsanstalt des Museum i, ausgestellt bleiben.

beiten dekorativer Kunst der

des Abg Fischbe

eues und von den Äntrag Hager ist für manche in ; liche Verbesserung der Vorlage. Ich bitte, mit dem Antrag Hager anzunehmen.

Im Königlichen Kunstgew lerische Nachlaß des am 30. Dezem Ernst Ewald, Dire bis einschließlich Mittwo

r anziehende Uebersicht von

Versch. Länder

den Entwurf ch, den 7. Jun

eißig Jahre und enthält zu des Känstlers. Die Ausste besuch geöffnet.

gleich eine Fülle von Skinzen und

Die Vorla lung ist auch für den Abend

Fassung unter gegen die Stimmen angenommen.

e wird in der vom Herrenhause beschlossenen inzufügung des Antrages

ager im ganzen der großen Mehrheit der

Konservativen

zusammen

Bei Eduard Schulte beginnt am Sonntag eine neue Aus⸗

Es folgt da in abgeänderter Fa s, betreffend die Kosten der bedürkftiger Anlagen.

üheren Abgeordnetenhausbes t und Umfang der in die

nn die Beratung des ebenfalls vom zurückgelangten Prüfung über⸗

in der Albert von Keller⸗ Gpochen seines künstlerischen W Sammlung vereinigen wird. nden Werke der Münchener: lbert Wenk, Edmund Steppes, Vilma Parlaghy und 160 Architektur

München Werke aus den erdegangs zu einer um— erner werden Aufnahme ißfeldt, Harald Tillberg, elene Frauendorfer⸗ tubien bon Edmund May ⸗Berlin.

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Preise im Großhandel für 1 da

chlüsse lautet: Mühlthaler,

olizeiverordnung auf

Gegenwert der höchsten und niedrigsten Preise in Mark nach dem Durchschnittskurse von F msn 1 4 1,80

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Bauwesen. Am Marienburger Schlosse baben sich arbeiten in der letzten Zeit haupt schlosses erstreckt turmartig überragt, arbeiten begonnen,

die Wiederherstellungs⸗ Nordflügel des Mittel Dach die Seiten ausgeführt und die Putz, sogenannten Großkomturei

,,, . , französischer Mais, gelber Leinsaat

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ingefügi i flügel jetzt die Vorlage neu eingefügt ißt, flügel ies

Im Torbau, dessen sind die Gewölbe

während über der

gestrichen.

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Untersuchung

Programm zu

Bundes

Da vom deren Gleichwert in ein gewisser Ueber⸗

a 30 500 000 Busphel

Mehr als die Hälfte davon ist