1905 / 169 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Theater und Mufik.

Im Neuen Königlichen Operntheater wird morgen Carmen“ mit Madame Thöa Dorrs altz Gast wiederholt; den Joss gt Herr Dr. Briesemeister, und als Mieasla tritt zum ersten Male . 6. uleln Frieda Michels vom Stadttheater in Breslau auf. Die Be⸗ ans der anderen Rollen ist die alte. Morgen, Sonnabend, geht ie Fledermaus“ in Szene.

Im Lustspielhause findet vom 1. August ab ein Ensemble⸗ * lel statt, bei welchem das drejaktige Lustspiel Der Herr

ubstitut? (Le chaperon) von Edmond Buesberg und der Einakter Der dankbare Julien von Pierre Veber aufgeführt werden. Bis dahin geht die Gesangsposse „Kyritz ⸗Pyritz' allabendlich in Szene.

reichte. Der Oberpräsident Graf von enn und Trützschler begkückwünschte den Jubilar in seiner Eigenschaft als Kurator der Universität und überbrachte ihm als Oberpräsident Schlesiens die Glückwünsche Seiner Majestät des Kaisers und Königs. Zahlreiche Deputationen der philosophischen Fakultät sowie von juristischen und anderen Behörden, Bürgerschaften und studentischen Verbindungen folgten. Von zahlreichen aus wärtigen , . gingen schriftliche Glückwünsche ein. Die Universität München 6 den Jubilar, der das Fest in voller Frische und Rüstigkeit begeht, durch Erneuerung des Doktordiploms.

Pola, 20. Juli. W. T. B).. Beim gefechtsmäßigen

Wetterbericht vom 20. Juli 1905, 8 Uhr Vormittagg.

K

Witterungs. verlauf der letzten 24 Stunden

Wind⸗ richtung, Wind⸗ stärke

Name der Beobachtungs⸗ station

Barometerstand auf Niederschlag in 24 Stunden

Oo Meeresniveau und Schwere in 450 Breite

Borkum. 764,9 NW 5 bedeckt 147 meist bewölkt

M 169.

Erste Beilage h d Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

zum Deutschen Reichsanzeiger un

Berlin, Donnerstag, den 20. Juli

1905.

Schießen mit scharfer Munition wurden an Bord des Ren 755 hedeñ 57 Linienschiffes „Habsburg“ beim Abfeuern eines 15 Zenti⸗ . 1 dest 16 me tergeschütz es r ausströmende Gase ein Mann art Vamburg . 7623.1 NW 5 bedeckt 14,8

melst bewöstt . Qualitãt Verkaufte Durchschnitts.

gering mittel gut Verkauft prels Gerahster Preis fir T Dopvefentner n. ö :

Außerdem wurden am Mackttage

Mannigfaltiges. Berlin, den 20. Juli 1905. Ueber die neue Orgel im Berliner Dom, die wegen der

und einer verletzt. Am vorigen

Markttage

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Rügenwalder⸗ münde . 750,9 S bedeckt 14,8 meist bewoltt halb bed. 15,0

Vorm. Nlederscfs

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New York, 20. Juli. (W. T. B.). Die Hitze verursachte ür Neufahrwasser 753, 1 SO 1 Doppel. 6

bisher noch von keiner Orgel erreichten Schönheit, des Tons im Berliner Musikleben eine gewichtige Rolle spielen dürfte, macht die „Vosfs. Ztg.“ eine Reihe bemerkenswerter Angaben. An Größe wird die Orgel in Deutschland, Frankreich und Italien von keiner anderen erreicht, ihr Reichtum an Solostimmen aber stellt sie als Konzertinstrument an die erste Stelle der Welt. Ohne die Verdienste ihres Erbauers, W. Sauer in Frank⸗ furt a. O., schmälern zu wollen, ist die Schönheit und Harmonie des jusammenklingenden vollen Orgelwerks immer nur ein Werk des Zufalls. Und je charakteristischer die einzelnen Stimmen, z. B. die Violin, und Flötenstimmen, oder die der Blasinstrumente e get werden, um so größer wird die Abhängigkeit vom Zufall.

s kann geschehen, daß das Werk in seinen Solostimmen von voll endeter Schönheit, in seiner Gesamtheit aber matt, ohne Glanz, ja jerrissen klingt. Die neue Orgel ist , . nach der glück⸗ sichen Seite hin auggefallen, trotz ihres Reichtums an Solo⸗ stimmen. Erweisen fich die Prinzipalchöre aller Klaviere als von fundamentaler Kraft und vorzüglicher Abtönung unter- einander, so zeigen die sanfteren Flöten⸗ und Gambenstimmen dasselbe Ebenmaß, und ebenso ordnen sich die Rohrwerke ohne jede schreiende Schärfe dem Ganzen harmonisch ein. Die Orgel besitzt 112 klingende Stimmen mit 6724 Pfeifen und ein Glockenspiel. Zwischen der großen Hauptorgel und der kleinen aus der Chor= prüstung hervortretenden Vororgel (Rücpositiv), die hauptsächlich solistischen Gesängen dient, ist der Spieltisch freistehend aufgestellt. Er enthält oben 4 Klaviere (bon O bis a“ reichend), um die sich die Register in einer eigentümlichen Anordnung gruppieren. Man möchte diese am besten mit einem Billettschalter vergleichen, der grüne und weiße ahrkarten enthält. Die , . liegen nebeneinander, sodaß ihr Aufdruck bequem zu lesen ist. Ein Druck auf die untere Hälfte der Karte (die allerdings aus Porzellan ist) löst das Register aus, ein Druck auf die obere. Hälfte schließt es. Außerdem enthält dieser Teil des Spieltisches noch zahlreiche kleine Knöpfe für frei einstellbare Kombingtionen, die es z. B. erlauben, daß ein Konzertstück mit drei Sätzen von vornherein für jeden Satz fertig registriert wird. Ferner sind hier die Züge für 10 Koppeln (Verbindungen der Klaviere untereinander und mit dem Pedal) fuͤr Forte und Tutti eingeordnet. Im unteren Teil des Spieltisches liegt das Pedal (von O bis f reichend) und darüber eine Wale, deren Drehung allmählich das ganze Werk zum Erklingen bringt. Diese einfache und übersichtliche K des Spieltisches ermöglicht es dem Künstler, sein Werk bis ins kleinste zu beherrschen und ohne Schwierigkeit die mannigfaltigsten Klangschattierungen hervorzurufen. Die Klaviere schwächen sich in ihrer Intonierung derart ab, daß das am stärksten intonierte unten, das zarteste oben liegt. Außerdem stehen die Stimmen des 3. und 4. Manuals in einem Schwellkasten mit Jalousie⸗ schweller, der ein diskretes An und Abschwellen des Tones ermöglicht. In der kleinen Vororgel sind fünf sehr weiche Register eingebaut. Die Solostimmen, die der Orgel ihren Wert als Konzert instrument erst verleihen, sind, soweit es überhaupt erreicht werden kann, äußerst charakteristisch. Leider ist ja bei den streichenden Stimmen der Orgel das Charakleristische der Streichinstrumente nur in sehr beschränkten Grenzen zu schaffen gewisse technische Schwierigkeiten sind hier nie zu überwinden immerhin besitzt die Orgel einen sehr schönen bee m, und im Pedal ein Cello, das in einer bestimmten Tonlage sich dem Charakter 66 Originals stark nähert. Auch die Gambe, eine der ersten Solo— stimmen der Orgel, hat einen ungemein sanften, streichenden Charakter. Viel ähnlicher sind aber die Blasinstrumente, die teil⸗ weise eine sehr glänzende Klangfarbe haben. Erwähnung verdienen auch die weiche Oboe und die täuschend charakterisierte Klarinette. Unter den Flöten ragt eine wundervolle Konzertflöte hervor. Im edal steht außer den Posaunen eine sehr starke Trompete und ein agott, dessen Ton vom Originalinstrument kaum zu unterscheiden ist. J ö. den Grund und Solostimmen enthält die Orgel auch eine größere Anzahl von gemischten Stimmen. In der Quinte erklingen nicht weniger denn sieben Stimmen, in der Terz zwei, und im Pedal steht sogar eine Septime, die aber trotz ihrer Kleinheit sehr durchdringend ist. Diese Stimmen dienen natürlich lediglich zum Füllen des vollen Werks, was sie auch vollkommen er— reichen, ohne daß die Dissonanzen bemerkbar werden. Im dritten Manual befindet sich das schon erwähnte Glockenspiel, dessen Anwendung aber wohl sehr beschränkt sein dürfte. Endlich sei noch der gg fh Wirkung der Orgel gedacht. So schwierig vielleicht das Problem der Akustik mit , auf den Kanzelredner zu lösen sein wird, so vollendet ist die Akustik der Orgel. Ihre voll⸗ kommene Ansprache ist überall sofort vernehmbar, und der Nachhall, der ja nur den letzten Akkord begleitet, ist von eigenartiger Schönheit.

Mütterabende“ nennen sich die von dem Verein Ber⸗ liner Volksschullehrerinnen in jedem Monat zweimal ver⸗ anstalteten geselligen Zusammenkünfte, an denen Mütter schulpflichtiger Kinder und Lehrerinnen teilnehmen. Diese ebenso anregenden wie lehr⸗ reichen Abende sollen zunächst auf ein verständnisvolles und segensreiches Handinhandgehen von Schule und Haus in der Heranbildung und Erziehung der Jugend hinwirken, dann aber auch den fruchtbaren Austausch all⸗ gemelner Interessen und neuer Ideen fördern helfen. Gewöhnlich findet bei diesen Zusammenkünften ein gemütliches Kaffeetrinken statt, wobei 100 bis 250 Besucherinnen mit Kathreiners Malzkaffee, dem , , . der modernen Gesundheitsbewegung, kostenlos bewirtet werden.

Im Wissenschaftlichen Theater der Urania“ (Tauben⸗ straße) wird der Vortrag „Die deutsche Nordseeküste“, eine Studien⸗ reise, die in Hamburg ihren Anfang nimmt und dem Zuschauer an

gestern 96 Todesfälle in den Städten der östlichen Staaten. Während der Nacht brach ein Unwetter los, das die Temperatur um viele Grade herunterdrückte.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

5 5 5 Swinemünde 755, SW 6 bedeckt 15,9 3 2 2

Memel .. 754,1 OSO 2 heiter 18,4 Aachen.. 768,09 WN W halb bed. 124 Hannover.. 764,2 bedeckt 13,0 Berlin.. 759, bedeckt 14560 Dresden.. 7562, bedeckt 12,9 Breslau .. 757,7 Regen 13,3 Bromberg. 749, 2 bedeckt 1453 Nen . 65 wollen. Ti Frankfurt, M. 766,9 bedeckt 1456

Vorm. Nieder shhf melst bewölst Regenschauer Regenschauer

anhalt. Nlederschl Regenschauer Regenschauer ziemlich hester

Vorm. Nleder cf

Theater.

Nenes Königliches Operntheater. Freitag: Carmen.

(Madame Thsa Dorrs als Gast.) Sonnabend: Die Fledermaus.

Schillertheater. O. (Wallnertheater.) Morwitz Oper.

reitag, Abends 8 Uhr; Zum ersten Male; Die verkaufte Braut. omische Oper in 3 Akten von Friedrich Smetana. Sonnabend. Abends 8 Uhr: Populäre Vorstellung bei halben Preisen: Die Zauberflöte. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Preisen: Oberon, König der Elfen. Abends 8 Uhr: Gastspiel von Heinrich Bötel. Der Troubadour.

N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Hofgunst. Lustspiel in 4 Aufzügen von Thllo von

Trotha.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Hofgunst. Sonntag, Abends 8 Uhr: Hofgunst. Im Garten täglich: Großes Militärkonzert.

Theater des Westens. (Kantstraße 12. Bahnhof Zoologischer

Garten.) Freitag: Jung⸗Heidelberg. Anfang 8 Uhr. Sonnabend: Zum ersten Male: Der Soubrettenjäger.

Lustspielhans. (Friedrichstraße 236) Freitag, Abends 8 Uhr: gtyritz · Pyritz.

Sonnabend und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Ftyritz ⸗Pyritz.

Bentraltheater. Freitag: Zu kleinen Preisen: Die Geisha.

Operette in 3 Aufzügen von O. Hall. Musik von Sidney Jones. Anfang 8 Uhr. Sonnabend und folgende Tage: Die Geisha.

Gellealliancetheater. Heute und folgende Tage: Auftreten

von Ben Ali Bey, Professor der orientalischen Magie. Ueber⸗ raschung auf Neberraschung. Vari sts. Illumination.

Im Sommergarten: Konzerte.

Geboren: E

Gestorben: Hr.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Erna Uber mit Hrn. Landgerichtsrat und Ober-

leutnant d. L. Nimbach (Kreuzburg O. S. Berlin). Frl. Hilde⸗ ard Drvander mit Hrn. des. ir. Walter Kaehler (Berlin ethel bei Bielefeld). in Sohn: Hrn. Leutnant Ferdinand von Löbbecke (Hannover). ö. Major von Held (Berlin). Eine Tochter: Hrn. Rittmeister a. D. Hermann von Dresky (Birk— hol). Hrn. Kaiserl. Bankvorstand Palm (Schweinfurt). Hrn. Leutnant Frhr. von Boenigk (Göttingen). rofessor Dr. Paul Schultz (Berlin). . Kanzleirat a. D. Franz C̃irwitzky (Groß ⸗Strehlitz. Hr. Königl. Amtsrat Ernst Wilhelm Louis Saenger (Stargard i. Pom.). . Generalleutnant j. D. Emil von Tresckow (Quedlinburg). r. Superintendent Schmidt , . i. p Hr. Wu thr. von Ende (Estanzia Las Penas bei Cordoba, Argentinien). r. Generalleutnant z. D. Alwil von Sommerfeld und Falkenhayn Warmbrunn). Hr. Major z. D. Frhr. v. Schrenck v. Notzing (Oldenburg). Bertha Gräfin James Pourtalsòs, geb. Gräfin Pourtalog (Kalifornien).

Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow,

Karlsruhe, B. 767,5 wolkenl. 14,5 München.. 766,8 halb bed. 13,1

Stornoway . 764,4 15,0 Malin Head 767,5 15,6 Valentia .. 768,3 165,6 Sci.. . I66,] 161 Aberdeen I]56b, 6 14,4 Shields .. J766,0 woltig 172 Holvhead .. 767,4 16,0 Isle d'Aix . 766,5 18,5 St. Mathleu 7670

Grisnei . I768,5 SW Paris 768,8 OM O Vlsssingen 7677 SW Delder JI65,.7 NW Bodoe = 763,5 W

ziemlich heller melst bewöst GG'ñũheimshar ziemlich heiter (Kis ziemlich heiter ( Wustrov i. j Regenschauer (Kõnigsbg., pᷣrj Hen g en , (Gasse) Vorm. Niederschl. Magdeburg Gewitter

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Kopenhagen 5735 MMW 17,

Karlstad .. 759,8 N 16,

Stockholm. J756,9 N 13,

2 & I S 0 O. 0 282 8

Wisby ... 753,6 SO Sernösand . 7]!61,3 O

15,0 1650

Haparanda . 762, NO 16,6

Riga... 755,7 S Wilna .. 756, NW 14,4 Pint 757,5 W 142 Vetersburg . 760,0 OSO 1 15,6 Wien.. 762,7 WNW 5 14,6 Prag... 762,4 NW 13,9 Rom . . 7603 N 21,6 Florenz 761,1 O 22,8 dagllar d IW 225 Cherbourg J768,7 SSO 17,4 Clermont 766,9 NW 16,0 Biarrig .. 766,1 S 21, Niza... 760,0 SW 23,6 Krakau... 758,7 SW 14,1 Lemberg J7568,6 SGW 165,5 HSermanstadt 761,59 W 2 16,4 Triest 762,8 Windst. 422,3 Brindisl . 760,0 NW 3 23,2 Livorno .. 760,5 NO 3 25.0 Belgrad . 764,1 WW! 17,4 Helsingforg . 757,9 ON) O 3 16,0 Kuopio... 761,5 OSO 1 17, Zürich... 766,5 N 2 11,K9 Genf 765,8 N 2 165,83 Lugano.. 763,B N 1 18,0 Sãntig. . Wick Js , Wimndft. 16S Warschau. . 754,9 SSW 2 12,7 Portland Bill 768,5 Windst. wolkenl. 16,B,7 Ein Maximum über 768 mm liegt vor dem Kanal, en Minimum unter 749 mm über Nordostdeutschland. In Deutsch⸗ land ist das Wetter, bei lebhaften, meist nordwestlichen Winden, kühl und wolkig; vielfach ist Regen gefallen. Die Fortdauer

derselben Witterung ist wahrscheinlich. Deutsche Seewarte.

16,0

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16,20 15, 80 16,00 16,50 15,95 16,30 16,80 16, S0 17,10 16,90 17,70 19,52 17,40

gternen (enthülster Spelz. Dinkel, Fesen).

18.20 1852 19,20

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1820 13 o 16338

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16.30 15, 80 16,40 16,50 16,20 16.60 16,95 17.30 1710 17.420 17.70 18.52 17, 40

18,20 19,52 19,20

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1460

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13,00 13, 00 13,50 1310 13,60 13,80 12,90 13,50 13.90 15,00 15,09

1635 1556

15,70 14,20 14,20 15, 80

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16.70 1640 16550 16.50 1710 16,45 16,90 16,95 17160 1729 1720 18,2 20 00

1750

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og gen.

15.00 14,00

18,50 19,70

19,50

15,00 14,00

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14320 13,30 13.20 13, 80 13,30 1499 14,10 13.50 14,00 14,10 15,20 16,60 16,50 16.20 16,20

1520 15 60

1400 13,59 13,50 13, 00 14,50 14,00 14.00 17, 00 13, 20 18.00 17,00

14.00 13,60 15,30

1420

1420 13,60

14,00 14,80 14420 13,69 14,20 13 40 16.12 16,00 14,40 16, 00 14.00 18,40 17460 17, 00

1420

280 127 4007 369

1420

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1277.

18.7. 12.7.

12.7

17.7

der Hand zahlreicher farbiger Bilder über Land und Leute der frie⸗ veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. ian. Küste berichtet, die Geest⸗ und Marschlandschaften zeigt, den

ordostseekanal berührt, das Badeleben von Westerland und Sylt schildert und zum Schluß von der Lüneburger Heide zu den Halligen und über Norderney nach Helgoland führt, morgen Freitag und am

Sonnabend gehalten werden.

Braunschwei . ö ö 165. 80 16, 80 16,30 . z . ö 14,50 14,60

Bemerkungen. Dle verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkauftwert auf volle Mark abgerundet mitget Gin liegender Strich (=) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein

ͤ 1500 ; ; x

eilt. Der Durchschnittspreis wird aut den unabgerundeten Zahlen berechnet. Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Drachenaufstieg vom 19. Jul 1905, 23 bis 4 Uhr Nachmittags: .

Station 12 m 500m 1000m] 1570mI

Temperatur 9 3 11,B9 9.7 5,5 1ů4 Rel. Fchtgk. O / 91 77 88 88 Wind Richtung. W W. W WNW.

Breslau, 19. Juli. (W. T. B.) Professor Felix Dahn SGeschw. mps 8 ö . war heute aus Anlaß der Jubelfeier seiner vor 50 Jahren Untere Grenze der gel gigfenen Wolkendecke wechselnd, um 3 Uhr erfolgten Promovierung zum Doktor Gegenstand vielfacher hei soo, um 36 Ühr bel 6560 m Höhe darunter einelne zerriffene Ghrungen. Zuerst erschlenen zur Gratulation die Mitglieder der 1. Zwischen 400 und 490 m Temperaturzunahme von juristischen Fakultät, in deren Namen re fr retener Ib bis 9,68 und Abnahme der Feuchtigkeit; weiter bei 60 m geringe . und eine Festschrift überreichte. päter erschien der Temperaturzunahme. enat mit dem Rector magnifleus an der Spitze, der eine langere Ansprache hielt und elne tabula gratulatoria über-

Verantwortlicher Redakteur: J. V.: von Bojanows ki in Berlin.

Verlag der Expedition (J. V.: Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen (einschließlich Börsen⸗ Beilage).