1905 / 172 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jul 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ö w denn diese find nicht geübt infolgedessen wieder geglüht werden, dann eht es, wenn etz

hängenden Fragen, auf die wir zweifellos in der Spezial— i st ü 3 pezial⸗ Direktor Goldst ücker-Berlin: Die Weißblechvereinigung J wollten, sich einen Weißblechbetrieb einmal anzusehen, d Sortieren bei einzigen jungeren Arbeiter finden; denn da enug. Ich glaube, Sie werden keinen Sortierer bei uns erkallet ist, zur Sortierung, dann wird das Blech noch einmal it ist, und auch darunter durch geschulte Leute ,, nach der Stärke und in

diskussion im einzelnen näher eingehen müßten; aber d Zusammenhang der Fragen scheint mir ger ; aber, der hat zu den Fragen J und 2 zu erwähnen, daß den innerhalb wi ie di il . . . dah. . . den , 3 ö .. 5 . mit einer ga. . . . 1 gan außer ,. z nden, der weniger als 30 Jahre a s . 3 indem auf das, was von dustrien mit döner eher o HJ In⸗ sich die Waliser Arbeiter im Laufe von . ie vo —ᷓ ß, gibt es noch manche, die nicht immer zuverlassig sind, Qualitat! fortiert. In jedem Zuge sind, wenn auch noch so n , . . e ö 34 racht ist, nun generell von der von 30 900 Arbeitern gegenübersteßen iner Mindestzahl haben, und soviel ich die Sache beurteilen kann, lie wer, s Direktor Deuss en⸗Hüsten: ine Herren, ich glaube gute ja die allerbesten Leute dach beschaftigt sind, Bleche, die , Ff! vortet wird. Die Herren haben das, was Geheimer Regierungsrat Profess⸗ Dr. Wag . darin der große Vorsprung, den die Waliser R ben i e wird es am meisten man och nicht für den betreffenden Zwe gebrauchen kann . ö. t . worden ist, mündlich noch Es wurde vorhin angedeutet, daß i . ö. 5 agn er⸗Berlin: fabrikanten vor den deutschen Betrieben haben. Die . 66 Beweis, wi und die müssen aussortiert werden. Wenn nun die Bleche fur . . . ö. ergänzt; wenn nun von der Gegenseite Ausdehnung der Produktion bie Ar brut ef fr ngelegenheit der betriebe, die hier in Deutschland eröffnet worden ,, ir nicht. t zwischen den Werken, die sich eine bestimmte Weißblechsorte hergestellt sind, kemmen sie, weil ntwort gegeben werden kann, so habe ich Ich möchte die Frage stellen, wie es sich . ö, meines Wissens zunächst Arbeiter aus Wales heranb laben keit existiert, daß d den Werken, die den Betrieb sie bei der Nachglühung noch wieder qußeren Zunder gezogen t ( ieser Beziehung müssen, um den hiesigen Arbeitern einigermaßen die . ch e Arbeiter für die ch bin Vertreter der Hüstener Gewerk- haben, in eine orbeiß zur Weißblechfabrikatlon., und dann mit der , r verhältnis⸗ kommen sie in den. Ver innkessel. Aus dem Verzinnkessel werden sie durch die 53 getrieben und werden dann

den Eindruck, daß die Generaldiskussion zunächs 5 . inächst durch- verhält. ĩ ̃ A h keiten beizubringen, die die Waliser Ar r Welt soll dann der Wie die Verzinsung des Rasselsteiner

aus zu Gunsten der Herren Verbraucher abschli ü : hließt, Geschäfts führer S ider-Cöln: ö g eiter vo er Schneider-Cöln: Herr Goldstücker sagt, haben. Ich möchte die Vertreter der , mehrt werden? on h wa n toro wie- Posen: Ich kann cht r und das . gepugh die die schied Arbei c t niemand von uns. Das ie Leute, die diese verschiedenartigen Ar eiten zu machen

weil eben die Herren auf der anderen Seite nicht ö a. 57 . dagegen es wären 30 0090 iter i ̃ . einzuwenden wissen, und ich glaube nicht, d ü , . Arbeiter in 500 Betrieben der Weißble bitten, sich d ü ; , 33 hinterher das wieder en gut . J e n,, . ,, . dazu ist ö. ehr e ae ohn . . be fn ihrer 89 Ukommen anschließen und möchte d , , ,,, =, wn e er, e e. i ig e re,. , , ee ne fr z . hen, daß Tuc Göäe r mldebalt? ichs ahh Hiabchendsin dete züglich der Ktheit bei ung mt eb⸗ eheimer Regierungsrat Professor Dr. Wagner⸗Berlin: hat Wenn es Amerika Jahre 18092 his gr Höhe erreicht hat, (Zuruf: diese Arbeiten sind durchaus nicht, wie die Herren anzunehmen selbe eine gründliche Ae . . Gegenteil, daß die⸗ ich darauf aufmerksam machen, daß es sich speziell um ö 79 freue mich sehr, daß die Debatte jetzt diesen Verlauf ö bo die Fabrikation in * J rage läßt sich nicht ganz von scheinen, kurzer Hand und ohne weiteres zu machen. Dann Herrn Vorsitzenden der gleich ö. . . Ich bin mit dem feinerung handelt, um das eigentliche Weißblech, während . ne . n. um in aböhte . Ie n, . . m e , nner, L em, ,,. eder l, , el. ö,, . . daß es sich hier nicht Herrichtung des Rohproduktes, das zu Weißblech nöti ö. . . zu machen. Allerdings kann ich nicht lengua nicht einsehe dadurch so zu un g deshalb so schwierig, weil es uͤberhaupt sortiert und gepackt. Wenn Sie alle diese Arbeiten, die alle k ö . zwei Gruppen Kuch noch Line größe Zahl von Feuten erfordert. Ich g ist, 9. habe mich nicht recht überzeugen können, daß das, was die schick sein in Deutschland verhältnismäßig uunlohnenb ist, Weißblech * gut gemacht werden müssen, um ein Fabrikat zu erzielen, wie Aussprache. e, . K 6. . gemein aufklärende weiter darauf aufmerksam, daß wir . 6 , . geltend machen, wirklich eine so durchschl 66 hien. J ch et machen. Ich weise darauf hin, daß die Werke Grillo Funcke, es die Abnehmer haben wollen, berücksichtigen, dann werden wie ich glaubé. nicht allzalange beschafti erledigt sind, die uns, Stahl machen, also eine Menge Vorfabrikate und 9 r hat eu un gerade für die Vergrößerung der Weißble hfabr tan durchgesehen und gefunden, da Germania, Neu Oege den Betrieb ganz eingestellt haben, und Sie mir zugeben, daß es keine Kleinigkeit ist, sich geeignete unter Punkt 10, der , h , . . dann wird fabrikate haben, die zur Weißblechfabrikation dienen, und daß me en sollte. Ich meine, daß es eigentlich für jede Industri; fabriken uns gerabe in dem, wa d ich glaube, daß die Herren in einer . von anderen Werken, Arbeiter für diese Zwecke in genügender Zahl zu beschaffen. Einfluß auf die Industrie und den He 2 as Kartell einen in allen diesen Betrieben zusammen Tausende von Arbeitern n 1 ö. weniger zutrifft, daß es gewisse Schwierigkeiten ha, ß in dem Sortieren, voraug sind bie Ser Gachebnahe treten wollten, weit davon entfernt find, Wir sind darum bemüht, und die Zahlen, die Ihnen vor⸗ . ö elan den Handel, insbesondere durch beschäftigt werden und mit ihren Familien davon . ament . in spezialistischen Fabrikationszweigen, immer die hrtieren in weit größerem Maß i i Weißblech zu machen. Ich will einige Namen nennen, ich bin liegen, liefern ja auch den Beweis, daß die Weißblechfabrikation , 8 ö , . hat, für hängig sind. ; ab⸗ gegen g. Zahl gelernter Arbeiter zu finden; das ist elm Ferdem soll l weniger allerdings nicht genau orientiert: Capito & Klein, Bismarck-⸗ in Deutschland erheblich gestiegen ist. Wenn wir aber in den Platz Und Jlaum gewonnen , en ten Auffassungen Direktor Goldstücker⸗Berlin: Im Schlußpassus des ö lich. Aber ig Schwierigkeit, meine ich, müßte hier doch denselben Glanz erzi huͤtte, Hösch, Hörde und andere. Die Schwierigkeit liegt in Jahren 1898, 1899 und 1950 hinter dem Bedarf zurũck⸗ ö . sich zu äußern. Wenn Exposes, welches das Reichsamt des rm en , ö. ö 6 um eine verhältnismäßig kleine Zahl von Personen Weißblech der Ärbeiterfraͤge; das ist richtig; aber deshalb, weil wir nicht geblieben sind, so beweist das eben es war das bekanntlich n , ,, 9 ö en Fragebogen vorgehen, uns zu behändigen, ist als einer der Gründe, welche da . ö 3 elt, als eine geringere erachtet werden, als in einer Menge Reißblechfabr allein Weißbleche machen können, sondern weil wir uns uͤber⸗ die Zeit des großen Vufschwunges daß man die Leute n . 9. cinu igen der! verschich her gesprochen haben, bie Produttion zu ,, 9 ö. ö. erer Fälle, wo ganz andere Arbeitermassen in gern Vorwurf darau legen müssen: machen wir besser mit den Arbeitern, die wir dazu nicht finden konnte; die Leute geben sich nicht dazu her, , , nem, i , und ich würde es da-! zaß ein großer Arbeitermangel in der Weiß le . ommen. Wäre es aber wirklich so, daß die Herren nicht im Auslande etwas haben, einen lohnenderen Artikel oder Weißblech, welches sich anlernen zu lassen, wenn sie anderweit Arbeit sinden. J en, dem Vorschlage des Herrn herrsche. Diese Frage ist ja bereits hier von einem de ndustrie genügende Arbeiter finden könnten, dann stehen wir vor einem sagen daß man unsere Arbeiter so sch verhältnismäßig unlohnend ist? Für uns ist die Weißblech Wir haben aber auch trotz alledem die Produktion der deutschen r Herren eigenartigen Dilemma: der Bedarf wächst stetig, er muß gedeck Ich möchte die Herren nur an die emai fabrikation entschieden unlohnend. Wenn man darauf ent⸗ Weißblechwerke regelmäßig gesteigert, sodaß wir im Jahre 1901 gegnen will, daß von England Weißblech hier eingeführt auf 49) O60 t gekommen sind, und wir werden weiler bemüht

orsitzenden zu folgen und sobald als möglich in die Spezial— ͤ 8 glich in die Spezial- angeschnitten worden. Nun, meine ich, würde es sehr zur werden, aber wir können ihn nicht in der Heimat decken; rmnern. Glauden Sie denn, daß das so leicht ist? 2 es Stück schwieriger als das Weißblech⸗ wird Guruf: Darauf kommen wir nachher i; wir sein, die Produktion zu steigern. Aber, meine . die Weißblechfabrikation Arbeiterverhältnisse sind sehr wichtig, und wenn Sie alle be⸗

diskussion einzutreten. . Geschäftsführer des Weißblech verkaufskontors Kem p-Cöln: Beruhigung dienen, zu hören, wieso denn gerade inner üss ; ch ö v. em p-Cöln: ; n : erhalb so mehr müssen wir al a inne . . . ,, wir in der . 9 ö. , , e, k ö. bequem . J , . 1 . Mann den Topf eintauchen und hätten möglicherweise mehr Arbeiter für die Refultate kommen. Was a, . dabei zu keinem zurückzuführen ist, als solche von seiten der Herren an . ,, , es ist, daß möglichst der Bedarf im Inlande sofort mit einem Blick äbersehen muß, ob ein reines rodukt haben können, wenn nicht die Frage, auf die ich nachher haupten, daß man in den weiterverarbeitenden Industrien die landt uns heute 0, we, . stü ö. 3. Herr Di Wende werden? Ich mache darauf aufmerksam, daß . e , . ö wird, so wird man, wenn von jener Seite offen zu—⸗ enfsteht ohne schwarze Flecken, sollte das nicht ebenso schwieri kommen werde, auch hier mitspielte, weshalb wir unsere Arbeiter haben könne, so ist das bei der Weißblechfabrikation aber mindestens ebenfo viel . e , Richtige, Informationen die englische Produktion Hann, gen, n , , wird: wir können ihn nicht decken, weil wir niht fin wie pie Acheit in der Weißzblechindustrie (Zuruf: Sicher ö Arheiter nicht für die Weißblechfabritation, sondern für andere nicht der Fall. . einzelnen Punkte durchgeh en ,,,, die sprung hat, daß dort nicht bestimmte Lohnsätze, son! or⸗ genügende Arbeitskräfte haben, sich entschließen müssen laube also, daß bei einigermaßen vorteilhafter Fabrikation Artikel verwenden. Direllor De ussen⸗Hüsten: Meine Herren, das, was der gehen, können wir unsere abweichenden Akkordsätze in den Weißblechwerken gezahlt werden . ö oder weniger die Grenze zu öffnen, die Zölle zu er⸗ die Produktion in Weißblech bei uns ohne Schwierigkeit ganz Vorsitzen der: Den Gesichtspunkt haben Sie angegeben, verehrte Herr Vorredner mitgeteilt hat, ist eine lebhafte Be⸗ . mäßigen oder zu beseitigen, damit vom Auslande der Bedarf ungeahnte Dimensionen erreichen könnte. und zur Begründung dieses Gesichtspunktes werden Sie nachher stätigung für das, was ich vorhin vorzutragen mir erlaubt Ich war ö in England und habe die Weißblech⸗

3 ; x weil die Arb 1 Il h 8 fi d

Daten, wie der Herr Vorsitzende es wuͤns t ; hier in der Genctaldiskussion ist bas y, geltend machen; aufmerksam machen, daß die Weißyhlechindustrie sich ü ian h I Ich muß Herrn Gelegenheit, haben. Sie haben gesagt: . schon ö ö , dann müßte die Grenze der . V ö * J Erörterungen zu sein. (Sehr richtigh Direltor Goldstücker folgendes erwidern 2 er sagt, in 9 Hiher besser ma . wir unsere Arbeiter fabrikation dort ; ; Duende von Behauptungen, die ple Hand haben, um die ginen billigen und stabilen Arbeiterstamm braucht. Wi . Referent: Meine Herren! Gestatten Sie mir eine al— snem Betriebe sortiere eine Frau, so erlaube ich mir Farauf nicht zur Weißblechfabrikation; die weitere Begründung bafuͤr wir nicht zu denfelben Preisen arbeiten könnten wie die Eng— n, , nn, 9 6 ,,, sind, einzeln Neuwied sitzen ja auch vollständig an der Gren . . . Bemerkung zu diesem Punkte. Daß die Frage der aufmerksam zu machen, daß es ein großer Unterschied ist, ob werden wir nachher hören. länder. Ich komme nachher noch auf die Frage zurück, weil diskussion. ( Sehr richtig as geht nur in der Spezial- Les Industriegebiett, Wir hahen einen ich er n ee = , der Weißblechfabrika tion eine außerordentlich grofr ih in wem getriche, nachdem ich schön sortiexie Bleche be⸗ Fabritant Fra nck⸗-Beierfeld: Ich möchte mir erlauben, es sich dabei noch um andere als die Arbeiterverhältnisse Worsitzen ber. Pann treten wir also jetzt in die Spezi stamm, und in diesem Jahre sind die Klagen über 2 ö. spielt, läßt sich speziell an dem Beispiele der amerikanischen fomme, jemanden anstelle, der die Bleche nolhmals nachsortiert zur Arbeiterfrage Sin Paar Worte zu sagen. Sie wissen, meine handelt. . . / w ö so jetzt in die Spezial⸗ mangel allgemein. Wir haben etwa 160 Mann für . In ö,. verfolgen. In Amerika hat bis zum Jahre 18959 und Acht giebt, daß die eine oder die andere Tafel, die nicht Herren, daß wir Weißblech verbraucher seit Jahren klagen, daß Aber speziell in bezug auf die Arbeiter verhůltnisse möchte Geheimrat Wagner durch die K auch Herr bauten anstellen lassen und der Fabrikinspeltor . elli ö. eine Weißblechindustrie überhaupt nicht bestanden, und zwar genau der verlangten Stärke entspricht, für irgend einen bie Lieferungen des Weißblechkartells in kemner Weise genügen, ich sagen: der englische Arbeiter ist für die Weißblechfabrikation zufriedengestellt werden wird 9 diskussion vollstaändig mich, wie wir dazu kämen, die ganze Gegend ken enn r alle Versuche zu ihrer Begründung u, g. an der Schwierig⸗ önderen Zweck zurüctgestellt wird, oder ob man in einem und daß wir auf Monate hinaus mit den Lieferungen ver— entschleden geeigneter als der deuische. Der deutsche Arbeiter Einzelheilen, die wir in der rer dr f an der Hand der stören, daß wir anderen die Arbeiter fortnähmen. So 3 eit, ,, genügend geschulten Arbeiterstamm heran⸗ roßen g cr. wo jeden Tag viele Tausende von tröstet werden. Gegenwärtig ist der Haupttrost, den wir als ist tüchtiger, ist selbständiger darüber will ich kein Wort werben, die allgemeinen Fragen z 6 . hoffentlich hören ist der Mangel bei uns. Nun, meine Herren een Eich f? zubi . Es ist an dieser Schwierigkeit so viel als berechtigt een in ben verschiedensten Stärken sörtiert werden müssfen, Antwort von dem Kartell oder seinen Vertretern bekommen; verlieren? =, aber für die Weißblechfabrikation eignet er sich angerent sind, ir viel vollftandiger reg ieh Generaldiskuision den, Fall vor, wir wollten plößlich den Betcieß, jagen ö. 6, der Jaktor der Handerbeit fur die Heiß. Leut chahen, muß, ederstens eine sehr feinfühlige Hand für Raselstein hat sich so vergrößert, daß es in lürzetter Zeit nicht so gut wie der WalisersArbeiterz Ich mache darauf können als bies in der Ge— 4 aer eantwortet werden mal, um 50 aH erhöhen, wo sollen wir dann die 89 . ö. produktion eine wesentlich größere Bedeutung hat als fuͤr das Gewicht der Tafeln und zweitens au ein gules Auge zwei- bis dreimal so viel liefern kann als bisher. Ich kann aufmerksam, daß wir an jeder Walze 6 Mann haben, während Geheimer Jꝛegierungsrat e g . . ö nehmen? Wir finden sie in unserer Gegend mi . . andere Fabritgtionen, weil in der Weißblechindustrie für die für die einzelnen auf der großen Tafel vielleicht . oder i die Richtigkeit dieser Angabe nicht einstehen; mir ist aber in , nud 4 Leute an der Walze stehen; das ist eine 2 ö agner⸗-Berlin: können daher nur allmählich, indem wir die Leute . 3 Prozesse, die dabei in Betracht kommen, und weniger vorkommenden kleinen Fehler haben. Es gehört zu von Leuten, die Herr Schneider besucht hat, gesagt worden, Tatsache, die ich an Ort und Stelle in Wales festgestellt habe. ,, ö iskussion überhaupt uns den dazu nötigen und geeigneten Arbeiterstamm besch nen, üer die ich die Herren vom Syndilat bitten möchte, sich noch dieser Sortierung und Behandlung der Bleche eine mii s⸗ daß die Vergrößerung von Rasselstein in ganz kolossaler h. Wir konnen es nicht mit 4 Nann schaffen, die Engländer brauchen, Was die Herren auf e n. wicht stattfinzen zu Dien Leute, Lie wir brauchen, sind eben Speziglarbeiter . . auszusprechen, besonders. geschulie Arbeiter gebraucht Karenkenntnis, also gewisfermaßen eine Art geistiger Taͤtigtät bakd in die Erscheinung treten wird. tun möchte ich mir können es ; ss meines Srachtens dir haus richt , . gesagt haben, müssen sie alle anlernen und brauchen dazu Jahre & ö. ö erden. Vaß diese Schwierigkeit aber doch überwunden werden Heiterkeit; der Mann muß unbedingt bei der Sache denken, demgegenüber die Frage erlauben: seit so vielen Jahren Wenn die Löhne in England was den Lohn pro, Tag ist bis jetzt nichts darauf , ,, ö der anderen Seite In jeder Industrie) Bei Ihnen ist es aber vic . kann. das lehrt wiederum das amerikanische Beispiel; denn .. ganz klar darüber sein, was er soll. (Zuruf: Das ist kämpfen Sie mit der Arbeiterfrage, und nun können Sie angeht, im allgemeinen höher sind als bei uns. so ist in der sagen, haben wir die Stunde ei a . ö. dann, muß ich Sie verfügen über einen größeren Vorrat von n n, 2. ,, 1909 bestanden in Amerika nach dem amerikanischen überall so) Wenn Sie sich unsere Tabelle ansehen, werden plötzlich Ihre Produktion so kolossal vergrößern und finden Weißblechfabrikation der Akkordlohn in England trotzdem ein Vorsitzender: Ich . an. . . das Anlernen erfolgt rascher, wie das rapide Anwachsen * . schon 66 Weißblechwerke mit 13 798 Arbeitern. Also Cie finden, daß wir Bleche von 5 20 bis 1 inm Stärke plötzlich auch die Arbeiter, um diele größeren Werke betreiben niedrigerer als bei uns. Unsere Arbeiter eignen sich für leitung zur Diskussion durchaus erwüns eine allgemeine Ein- Industrie beweist; bei uns ist das aber nicht lic hrer uber die Arbeiterfragè läßt sich, wenn auch vielleicht langsam machen, und zwar in den einzelnen Stärken wieder eine zu können?! Vielleicht sind Sie so fcb e r dig, mir barüber Schienenfabrikation, für Trägerfabrikation und für andere Direktor Goldstücker— Berli . war, (Sehr richtig) haben eben keine geübten Arbeiter im Vorrat hinweg t mmen, Sehr richtigh ö Menge unterschiedlicher Bleche sodaß, wie unsere Fakturen eine Auskunft zu geben, wie das zusammenhängt. Finge entschieden besser als die englischen Arheiter, vielleicht Vorsitzenden bitten, wenn nach n 89h. möchte den Herrn Moltenbuhr, M. d. R-Schöneberg; Ich möchte bitt de Molken buhr, M. d. R, Schöneberg. Wag von seiten geben, oft 50 bis 40 verschiedene Sorten sich in einem Dr. Pfund⸗Dresben: Das Syndikat ist uns auch noch weil sie stärker sind; besonders weil sie ausdauernder sind. diskusfion jetzt geschlossen wird! und e ,,. die General⸗ daß dieser Punkt etwas näher aufgeklärt wird. Es wird ö. J. , , . mitgeteilt wird, daß man gelernte Arbeiter zur Waggon befinden. Es gibt naturlich eine Anzahl Abnehmer, den Bewels auf die Behauptung schuldig eblieben, daß die Wir haber aber in Weißblech, wie gesagt, für dieselbe Pro⸗ deren Beantworkung eingetreten wi enim ei ragestellung und Grund dafür, daß die Produktibn hinter dem Bedarf 3. i Weißhlechfabrikation haben müsse, ist ja wohl nicht ganz neu keägdhn ern oder zwei lelchtere Sorten verarbesten; wir haben englifchen Arbelter billiger mären als die den hen Bas ist duktion mehr Leute nötig, und unsere Leute machen es nicht a, , , . n . . st zu genehmigen, bleibt, der Miangel an Arbeitern angegeben. Nun 4 zurück- Ich glaube, es wird überhaupt kein Werk geben, in dem der aber auch eine Menge Abnehmer, die starke Bleche brauchen, mir etwas ganz Neues.“ (Sehr richtig) Außerdem ist es mir fo gut wie die dortigen. Wir verwenden unsere Arbeiter zteichsamts des ,, ö ; wird die Frage des aber, daß schon feit einem vollen Jahrzehnt die enter Arbeiter nicht eine bestimmte Lehrzeit durchmachen muß, und was in Amerika und England weniger der Fall ist. Die sehr merkwürdig, daß behauptet wird, daß es gewiffermaßen besser zu anderen Zwecken b ik Weißblechfabrilation. Wir verlesen, und der Herr Vorsitzende ö des Kartells darauf ganz erheblich hinter dem Verbrauch zur ückbleibt ell. 4 , dem es nicht auf ganz besondęre Fachkenntnis ankommt. deuische Industrie fabriziert auch Emballagen, die in gewissem einer e, Züchtungsreihe bedarf, um Arbeiter für die 6 in Deutschland das ist ja allgemein bekannt die jeder dieser Antworten Stellun 26 attet dann, daß wir zu kaum anzunehmen, daß das ganze Jahrzehnt hindurch es ist Man könnte ja hier cine ganze Anzahl von Beispielen an— Sunne sänstlerisch hergestellt werden müssen, und dazu tt nein Weißblechfabritation. heranzuziehen. Das it das erste, was Löhne sehr erheblich in die Höhe gesetzt' die Statistik beweift, . ö . , , an der großer Arbeitermangel g K . . . ; ein so führen, z B. die Konservenfabrikation; da müssen die Frauen gut vorbereitetes Weißblech nötig. In Deutschland ist es also ich in meinem Leben in dieser Beziehun gehört habe. daß wir in den letzten 10 Jahren mit den Löhnen genau haben, und die ich nachher überr 1 1 gedruckt niedergelegt möglich gewesen, weitere 15060 Arbeiter in De ushs ö 64 welche dort beschäftigt werden, auch besondere Geschicklichkeiten anz anders als in England und Nordamerika, und wir 15 Jahre sollen, wenn ich richtig verstanden habe, noch nicht weiß ich die Zahl nicht vielleicht um 30 oo gestiegen sind. ich, ein praktischer Vorschlag , n, ,,, ist, glaube finden, die in der Weißblechinzustrie beschäfrgt 4 K lauen Schwierigkeiten, die Amerika nicht kennt, Ich glaube einmal, genügen, um vollständig vorgebildete Arbeiter für die Aber die Leute die wir aus Polen oder aus Schlesien her⸗ Verhandlungen beitragen wild jer auch zur Abkürzung der könnten? Wenn der gegenwärtige Betrieb mit tar her Es wäre nun aber wünschenswert, zu hören, welche Var allerbings, daß wir im allgemeinen, was die Emballagen an. Weißblechindustrie heranzuziehen. Man hat behauptet, es ge⸗ e. verwenden wir besser zu anderen Zwecken als zur Weiß⸗ Vorfitzen der: Es liegt mir fe . getan wird, bann sollfe man boch meinen daß es . che 86 worden sind, die Arbeiterzahl zu vermehren geht, in Deuischland dem Auslande überlegen find, und daß hörte eine ganze Generalidn vom Vater auf den Enkel dazu, lechfabrikation. Wenn wir ohne Zoll arbeiteten, oder wenn Genekaldibkassion ctwa . ö. ,. meine Herren, die möglich wäre, im Laufe einer so geraumen Jeit noch 33 ssehr richtig I, und woran diese Versuche eigentlich gescheitert die deutschen Fabrikanten viel vielseitigere Artikel anfertigen als um das richtige Arbeitermaterial für die Weißblechfabrikation der er ed en over e r so allgemein platzgreifen sollte, daß wir schließen zu wollen; aber es liegt a , . Versammlung Arkeiter weiter für eine Spezialfabrikation heranzuzieh ö sind. Ich mieine, darauf. käme es an. Anscheinend wäre es die Amerikaner. Das bringt aber nalürlich auch gewisse zu bekommen. Das ist mir ganz unbegreiflich, ebenso un⸗ gegen England unguͤnstiger gestellt waͤren, wie es jetzt der vor. Nachdem die Herren, die f. 36 Wortmeldung mehr anzulernen. Ich, glaube nicht, daß überhaupt ,. ö. und doch sogar möglich gewesen, gelernte Waliser Arbeiter billig Schwierigkeiten für die deutschen Weißblechwerke mit fi . reiflich als die Behauptung, daß der englische AÄrbeiter Fall ist, dann würde die Hüstener Firma die erste sein, die gemeldet hatten, in der hen rdkhigsu zeneraldjskussion noch riges Gewerbe existiert, daß nian nicht in ein, w 3 chwie. zu bekoinmen; denn auf Sꝑile 6 der Maierialien wird ge Wie Herr Direktor Schaltenbrand becher richtig bemerkte, billiger sein soll als der deutsche. thren Betrieb einstellte, wie Grillo Funcke und andere es auch gemacht haben und da eine . , ,. ihre Ausführungen ein. Anzahl von Arbeitern bekommen kann, die vollst 3. sagt, daß die englische Konkurrenz in der Lage gewesen sei gibt es in Wales Familien, die seit Generationen vom Urgroß⸗ Molkenbuhr, M. d. R., Berlin: Ich habe noch eines getan haben. Soll die Weißblechindustrie 4h halten, so treten wir jetzt aus diesem Grunde ,, nicht vorliegt, Anforderungen gewachsen sind. . ständig den der deutschen Produktion Schwierigkeiten zu bereiten, weil in vater auf dem Großvater, auf den Vater und auf den Enkel ergänzend meinen Ausführungen von vorhin hinzuzufügen. müssen Sie sie unterstũtzen, und ich möchte auch an die Herren Mit dem Vorschlage des Her n r ein. Geschäftsführer Schneider-Cöln: Ich möchte dem den kleinen englischen Werten billigere Arbeitskräfte vorhanden sich mit der beißblechfabrikati on beschäftigt haben. Bei diesen Die Herren, die die Albeit in der Weißblechindustrie als so Verbraucher die Bitte richten, man möge uns nicht immer be—⸗ ständig einverstanden. Ich bin der ö, bin ich voll, Vorredner darauf erwidern, daß es sich bei ans , seiön. Ja, wenn bas der Fall ist, dann könnte man vielleicht, Leuten hat sich also die Kunstfertigkeit quasi von Generation außerordentlich schwierig darstellen berufen fich darauf, kämpfen, denn dadurch wird die Sache nur schlimmer, nicht Interesse der Herren und der Zusar . daß es im einen Mangel an Arbeitern im allgemeinen handelt, s . indem man ihnen etwas mehr bietet, die geschulten Arbeits. ju Generation vererbt, während wir unsere Leute teilweise daß die eigentliche Schwierigkeit der Arbeit im Sortieren besser, (Bravo) ; . handlungen liegt, fo zu verfahrẽ ö nmenfassung unserer Ver- wir müssen für einen großen Teil unserer Weißblechfab . ern kräfte von dort heranziehen. Freilich werden als billigere aus dem Bauernstande aussuchen müssen, und es verge t besteht. Nun möchte ich wissen, wie viele unter den 3000 Ar⸗ Direktor Gold stücker⸗Berlin⸗ Ich möchte zunächst be⸗ Wir treten alsoꝰ jetzt ö bie Speralbiskufston technisch sehr gut vorgebildete Leute, unter anderen e an Arbeiter speziell weibliche und jugendliche Personen enannt. dann immer sehr viel Zeit, ehe man sie dazu bringt, die beitern, die in den Werken beschaftigt sind, die zum Kartell merken, daß wir das Syndikat durchaus nicht bekämpfen, Ihnen born elegten Jrahe bogen ein Spezialdiskussion über den Sortierer, haben, die ganz genau wissen, welche Fehle 1a ere Nun, meine Herren, wenn dort jugendliche Arbeiter . in Geschicklichkeit sich anzueignen, hie man von Weißblecharbeitern gehören, Sortierer sind, die eine 6 eigenartige ewandtheit sondern wir wünschen, wie wir es . in unserer Eingabe Die Frage 1 lautet: bleche nicht haben dürfen, wenn vir r n, ge,, . sind, diese gewaltigen Schwierigkeiten, wie Sie sie verlangen muß. haben müssen; wahrscheinlich wir doch hur ein geringer Teil ausgesprochen haben, mit den Herren zufammenzugehen. Bis cöeishnaung des Kartells, Si sollen CRufe: Wir auch Uebrigens haben wir das z iefern bezüglich, der Blechfabrikation. behaupten, zu überwinden Hern diether⸗-Rasselstein Ich möchte, ankaüpfend Soxtieref Kin, sobaß fich diefe Fahl doch sehr wohl ver— jetzt find uns aber die Wege dazu von mi. Seite nicht Ming lieder und J Sitz, Zahl der nur als einen der Gründe angegeben, weswegen 6 (Heiterkeit dann wäre es wahrlich nicht einzusehen, warum an das, was ich vorhin gesagt habe, nicht behaupten, daß wir mehren ließe. ermöglicht worden. Die Debatte über die rbeiterfrage hat Die Frage ist vom Weißblechkonior be l Produttion nicht so rasch haben vergüößern können Wir . sich in Deutschland nicht derartige Arbeiter heranziehen Arbeiter absolut nicht mh könnten, fondern ich wollte nur Vas Sortieren ist ja in allen Berufen ziemlich schwierig: merkwürdigerweise zwei ganz gegenteilige Ansichten eth Weißblech verkaufskontor bei . 2 anner et; brauchen gut geschulte Ardeiter; wir sind gewohnt den , . amal die deutsche Blechindustrie in der Lage sein wird, sagen: wir brauchen Jahre, um die Leute gründlich vorzu⸗ aber anlernen kann man darin die Arbeiter schließlich 66 Der letzte Herr Redner hat ausgefuhrt: wir können die lrbeiter Eöin' a. Nh. 3 Mitglieder u 9 eye . H.. Stein⸗ Verbrauchern ein Fabrikat zu liefern welches i bern, höhere Löhne zu zahlen als die englische, weil 6 wesentlich bilden, und wir können eine sprungweise Vergrößerung der Wenn ich den Herren z. B, mitteile, daß in der 5 rern. wohl bekommen, aber wir wollen sie nicht, denn die Weißblech⸗ Hayingen Jiasselste n an 39 , . Dillingen, einzelnen Zwecke verwenden können und mit dem sie so 9 . re höhere Preise erzielt. Fabrikation nicht vornehmen weil uns die nötigen räfte fabrikation die Sortierer die Zigarren in 60 bis 1200 Farben⸗ fabrikation ist zu unlohnend, wir beschäftigen die Leute daher Diese Frage ist in der gebruckten Ehrift ,, ssind, daß sie auch weiter mit Freude deutsches der nl . Direktor Goldstücker-Berlin: Ich wollte nur bemerken, dazu fo schnell nicht zur Ver gung stehen. Im Jahre 1899 nuancen zerlegen müssen, dann werden Sie das jedenfalls ‚e. lieber mit anderen Dingen. Soehen erllaͤrte aber der H des Reichsamts des Innern zuge ft, die. Ihnen seitens nehmen. SKuse: Wir auch Um das aber ferng Ju 36 ab⸗ daß das, was der Herr Referent die Güte hatte, hier aus— sind verbraucht worden b. 90G t Wehle, im Jahre 1566 eine besondere Schwieri kelt halten; aber einem Menschen, der Vorredner, daß die , . darin lage, daß unsere ] zugegangen ist, glaube ich, um die Vleche bezüglich Qualität und Cern. e n g, . zuführen, gerade für uns spricht. Wenn es möglich gewesen Iz 00 t, im Jahre 1901 46 000 t, im Jahre 1901 66 000 t. nicht gerade farbenblind ist, bringt man die Sache in einem deutschen Arbeiter sich für je Weißblechfabrikation nicht S genau zu ist, in verhältnismäßig kurzen Jwischenräumen die amerikanische Ja, meine Herren, erstens wissen wir nicht im voraus: es halhen bis einem Jahre bei, und wenn da die Schwierigkeit eigneten, und die übrigen Herren von jener Seite drüben und wenn mit einemmale zu überwinden ist, müßte sie auch ier zu überwinden sein. haben das in gewissem Sinne bestätigt, indem sie gesagt haben, daß es seß schwierig sei und sehr lange Zeit erfordere, die

genügend erörtert. Ich weiß nicht, ob noch Mittei ̃ ̃ och Mitteilungen sortieren, kurz, um ein gleichmäßig brauchbares Blech zu Weißblechindustrie auf diese enorme Höhe der Produktion zu wird fo und so viel verbraucht roduktion e n ir die Produktion, da Virektor Klinge Rachrodt: Ich möchte bemerken, daß r r schn . lehr. dlut nicht sagen will, daß Arbeiter für die eißblechfabrikation genuͤgend vorzubilden.

dazu zu machen sind ; ; liefern, da 6 j in . ; f zu gehören Leute, die man nur in jahrelanger Tätig bringen, so ist damit der Beweis geführt, daß man auch die so viel mehr verbraucht wird, können wi gar i t vorbereitet sind, nicht ; ö 6 nein, wir können 39 habe aus all diesen Erörterungen weiter nichts era, e

SBVirektor Goldstücker-Berlin: Darf ich vielleicht bi i ,.

die Frage 2 gleich damit zu verbinden? Wim m eicht bitten, keit ausbilden kann. Wir haben Leute, die k e, t

; 2 : r haben unse ĩ z Militä t zeute, die kurz vor dem Arbeiter ie, m, ,. : .

2 1 und 2 w ger der . n, . K . K . dann werden kann, 3 , . mi. 9 ö . , 3 ö eben die Arbeiter fehlen

Ver omni lung . geht ern . Widerspruch aus der und müssen sie von neuem instruieren 6 in wieder Es wird also die Frage dahin zu stellen li 1 denn 36 5 bezug auf die Qualität a Arbeiter muß ich sagen, s ort, als daß es tatsachlich den Herren sehr schwierig wir ,, . 1 im Wege. . keiten, mit denen wir zu rechnen haben , . t8ᷣ hwierig⸗ vielleicht der Mangel an Arbeitern damit begründet ist, daß daß Den meisten Herren doch wohl die Fabrikation nicht bemüh die nötigen Arbeiter zu beiommen. Wenn das aber der Jall

Anzahl der 9 . sᷣ zin rage 2: —⸗ ; halb die Produktion nicht so rasch vergrößern 3. nnen des- man nicht in richtiger Weise sucht oder die Leute ungenügenb genügend bekannt ist und daß sie sich infolgedessen Illu ionen so dauert e ist, wie wollen Sie dann die Produltion steigern und zwar beschäftigten Arbeit . ö Betrieben Weißblechemballagefabrikanten es können Es ist ö die bezahlt. Letztere Eventualität würde allerdings um so be— anders kann ich es nicht bezeichnen über die . 3w eute für u bis zu der Höhe, welche der augenblickliche Bedarf erfordert? n. 1 volt ü er, rt der Arbeiter daß wir Leute haben, die ganz genau informiert 5 wendig, denklicher in die Erscheinung treten, als angesichts des keit, sich die Arbeiter zu versch hingeben. In Deutsch⸗ i Das ware doch dann absolut ausgeschlossen. Direklor Goldstücker⸗-Be 9. gen ö ; wir ein gutes Fabrikat liefern koͤnnen, wie es in 2 , Nutzens, den einzelne Werke erzielt haben, es doch wirklich land müssen wie außer unseren e enen Dimensionen auch noch fabrikatio Meine Herren, ich kann mir aber ni t denken, daß die Berlin: Es wäre wichtig, zu hören, gebraucht wird, und gerade das deuis ,, eutschland eine Kleinigkeit wäre, die Arbeiter auch eiwas mehr verdienen die en fe. Dimensionen drk he und außerdem noch eine zu sei der Platine an. s deutschen Arbeiter für die e fle nn arr. so außerordentlich

e Fabrikat ist ja als zu . Ac dn erer en Wich feh nerst hie e a und dehl . das ungeschickt sein sollen. Ich erinnere nur daran, daß russische

fen, dann Arbeiter, die doch sicher minderwertiger sind als deutsche,

ĩ diesem Gebiete Tüchtiges zu

was das Weißblechsyndikat darauf geantwortet hat, damit wir besonders gut bekannt. Sie finden, wie schwer es walz P n wird sie nell in der Lage sind, auch auf . 6 ö e lic . nicht eine einzige Emballagen⸗

eventuell Ergänzungen dazu geben könnten i ĩ

. 9 gel 3 Direktor S i ( un ist von seiten des Wei ; j

ö 1 n 1 der: Vom Weißblechsyndikat ist Frage 2 dahin geen .. 2 98k . lt n ; . , 6 . eh err ne ,,, . ,, . ., 9 , 3 ö ö n . . ö

. ö. / . eobachtungen, die ich in England wie i erbrauchern zu haben scheint, er ; ist di ie Blechnummer. Das will ge⸗ und ge ann wir eisten. existie . ;

m k, . ,,, 39. ,, . ln en Lene , blub ech chi sebs fe chin i aun.

147 weibliche, Sz vom Stahl ab gerechnet, darunter hier anscheinend doch die Schwierigkeit der Arbeit gen, daß die Sortierer zu beschaffen, die eine ganz eminent Geschicklich⸗ in fast gar nicht vielleich ein halbes Dutzend. Frauen be⸗ wir rbeit, die von den bemängelten ruf en Arbeitern sehr gut mn en . unterschätzt wird. Wenn die Herren sich men hes ö. keit haben müßfen. Gestatten Sie, meine Herren, daß ich aus j kn*mbimichlich aur wenige, und zwar speziell nur mit dann kommt es wie geleistet wird. Warum sollen das also die deutschen Arbeiter

geben meinen bescheidenen Verhältnissen heraus Ihnen mitteile, daß em Putzen, aber beim Sortieren werden Sie bei uns keinen es in die Dressiererei, 5 nicht können? 2