1905 / 187 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Außerdem wurden K tts Am vorigen . Markttage ——— Qualitãt ; Durchs n * Markttage ĩ Spalte 1 . mittel gut k f. Durch nach vberschlaglicheꝛ 1900 ger ing P Menge 1Doppel⸗ rf. Schätzung verkauft ar 1 Doppelientner wert schnittt· dem Doppelientner Marktort eraklter Preis far : lientner . preis Preis unbekannt) ö medeigster höchfter niedrigfter höchster niedrigster höchster Doppeln 4 . * nit dr 4. 4 6 Ta 4 3 A Noch: Hafer. . . n 16,10 . ; 20 1420 2. 8. ; nee nn , , . 63 do ö. ö . 9. Eilenburg 2. . 16350 Ig. 5h 17, g . ; = ; h Marne J 1400 19,50 16,50 ö. 356 16, 560 ; 1430 14,67 8.8.

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z. inke ö ö. / 36 16,32 16. . 6 84 . . 5. 8 20

Biberach. s 566 1600 16.32 9 14,66 356 14 00 8.

. Keberingen. „Witt baker zg d si äs , . 26 5 ö .

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9 ennie, 2 ö 5 ; s den unabgerun ;

. ö JJ ö. . d der Verkaufgwert guf volle Mart ahgerundet . . . gige r fen, baz en sprecheder Ber icht feht.

Bemerkungen. Die verkaufte 6 fe gi e . de dee betreffende Preis nicht vorgekommen ö

6. üũr . Fin liegender Strich in den Spalten ( ö Baneasã bei 59 830 d ] auf der Ehen? ö. . gegenüber der Rennbahn Baneas . ö ö ! t, stattfinden wird. . je Regie⸗ gore an oer, ,, , , , Land⸗ un or J Argentinien ; . ; ö rung ermächtigt, verm 6a steri baus, des Handels . 2 . 9 3d dVIö dæ. flüssig zu e en, welche den Ministerien ö ., r un be n ne J . dwirtschaft d 20 da ] Und der Induftrie und der Domänen für diese iz wi Schweine rischen andern fre, is: aus Deu tschland . lit wir. Ministerial⸗ ga e n r n, 3 e, , . ö irgen n ten Staaten von ö . Die . . . . e r l. be⸗ t eits auf verschie dene landwir s ü en Vero mig 59 bo erlasse und spesielle Verord schieden von den⸗ Een heit macht bereits au verschie erläufe mit ; H ö. . neue Sammlungen, ver 2 ungünstigen Einfluß t , . . die Bauern . ö 4 . . 4 n,, . Jusstellunz von 19806 beschickt wurde, ungůnstigzen Quellen verhãl nh hhaltung notwendige Wasserquantum den Riederlanden . j f fern teren . . . viel feen r de n ächen und ö. her lgi 1 . 39 kugel Wen ier glu stellurg . stten en, , , . aus entfernteren d d die Quellen noch n 1640 2 f der Beziehungen de ö.

a sffez. Fr e beer r n n . lachend, . Kartoffeln: aus ö. . ö ; 6 ö auch nach . ,,, ünstig bein lsstzzworc ihn die Shstbähnme auf gutgräöndigen unde Grzengniffe, in einem ge ; fag flah un Wahr unde ekwas erfrischt. Selbst die cler ite Viele Sbstbauern haben Malta. ö fende r r nf ft nt worden, when alls, Cem gn t es e e fs, ee nfelte Len, arbeite , 2 heil, der werdünnte Jauche. zu Portugal. Ti Vd d. 1 l hte daß in. Zufammnen hang mit Ker . ö. .

denselben größert SGuant in en. er, handenen Baumfrüchte scheinlicht et dwamnderer Natur geplant, sind, zue we )

ö 1 zenigstens die noch vorhar , wiffenschaftlicher un * d Interessenten eführt, damit . . i. t von den Bäumen fallen. ie ührt wurden: . zur Beteiligung an fremde , li e lte in , begonnen; ihr Ertrag wird puter, Mette Ausgeft d 10 940 da im Auslande ergehen werden. (Bericht des Kai Endeznte hat zügemein begenkenz Ces arserhelte Rüuftreten von Roggen? nach He gt hl den c=. e et) sein. An vielen Orten . ie 1er Alpen wird berichtet, daß ö. den Niederlanden 1 Bukare J Engerlingen vermindertzz; lemlich bedeutende . iden waren nach den Vereinig k , Hh Deu tschlan d 2 go sr ] Die Cinfuht veg. e , n nm v . Der Stand der ö 1 ö. den Nicderlanden 3 1 ; Die Seidenindustrie in den Vereinigten ö . . erbr ; ö äßig, zumg . j 2 z em Maß ? . 9 . a sin en öberen Lagen . Die T, het fc nabend der dt, er ollicke dr ee. Wert olls konnten die Weiden mit Jun vieh Ir. Ted enkeit machte ich in letzter Zeit ho0 42 dehnt. Unter dem ö. euch s ehen uifen rden, bi fir mittelmäßig bis gering. Vie, den Alpgegenden fühlbar, und wenn sie: nach Deutschland c 8 5656 zahlreiche neue Unterne mung Feen fenen. Per gleichꝛeiig ni, 44 —̃ . ar l de. frühe 9 e r, ö den Niczherlanden . J 666 . ihre ar. . . unterstftzte die Bestrebungen, den icht bald ergiebiger ö j mdernte in ; ende e . r- uff ewinnen. . bel f, 3 8 . ut te rpreise n e. . ö ö If k und if i ler ü, ind eben überall rr . 6 *. Hafer: nichts. hland 64 110 42 ö nn n n, m He ig n. Label gibt eine Darstellung emer . w ze im Flachlande begonne ? . t and . ezl , . aren: gelen Die Gets es sin dit, whnitstaels snites nis l Mats: nach De ing T dn der ö Selle n dens der in Amerika hergestelltem z 18900 5 ne 6 kartoffeln werden ebenfall eingesammelt, Rußland ö 336 ö 192 816 i , , , ae g g, d ,,,. ö 5 = Geidenstoffe.. ... Vie Spätkartofse n, die, betan schlichere Ernten ergeben. sSss' d. FzaFer .;, , 36. S3 1h ,, . . ier of ten l r gr, 1 a- ölen ini Säcken !?. 2 . ö wie ,. * een Feihfrne e hodele ner 'der J Ka rtof feln: nach 2. . 80 . ö und Schnüre... ö z . i

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62 ungenũgende Bespriz: ng sattgefund cane t eo er sehr C d gin derlanden 1. ö Tir ede d . 6 Stand der Keingebeg, an m m gf nen Tage des Bor Ad da. Eammete und Plüsche ö 31h s 1663 gz5 gänstig: Bert . d Iersten Hälfte des Juli bewirkten beim Wein Möbel und , 1066208 . ,, , del und Gewerbe. ö . siocks , . sodaß die Blütezeit in verbãltnis ma ö San ̃ ichsbank vom 7. August Zusammen C(einschließlich anderer gg 154 59g dꝛ 451 212. ö In zer er tg n n. Nach der Roch gn nber m. ,, Waren)... J der Gessniptsruftion schötungehe

aben in den offen n , o ,, Ger nn bes achten. 1905 betrugen ( und im 6. 1903 Für . . Dic. Zahl ist nach einem Import von 15 Mill.

teil haften Lagen kann man chor hin jederholenden Windstürme Aktiva: 1808 146 ide berechnet werden. 6

ben die in letzter Zeit . , . üchten n än Pfund rohe Sein timport von Seidenwaren für . Weinbergen durch A reißen . ö Metaslbestand Ce 3 Dem . zit 35 On nn, für 1904 im Werte von ar , e , el r ,. ö ifm ce . agen diz petann e , doch nur in ungefährlicher Welle Gelde und an Gold 6 9 ö n , . , . wah ö. ,, , ,. Waren . ö pꝛorentsg; oer ; 35 Vorschri urchgesuhnr. 25 ländischen Münzen, imp

keen nicht bern ah Porgenbmmen. Die Erfahrungen s Kllogr. fein zu 5 g26 202 000 en⸗ 9

ö. ö nur rechtzeitige Be⸗ ** helfer h ich ͤ se. 236 8 e. . 8B 269 000) , n. . 1 3 1 s 6 . E. 34

1 . d . 2 irksam i . 1 ö S idenftoffe . 42, 8, /

ung Jegen den falschen Meltau w des westlichen ps. . ei w vrt n dem KÄlpengebiet der ,, net i wttd, Bestand 9. Reichs. 26 50 o0 . 285 9843 99g 27 3. 83 Spitzen und Sticke Hoss oos Sch 164 X. Ss, Schw. Of E. 63 Lurernzt Vrin des., ton e, , Hunde, gab es großen fafsenscheinen * 36 oo) ct. 206 ooo) - , 338 685 1551 665 Schw. 49. F. . g. 136 —=—— K au 6 ö . 1 din r, g fe e e i a Heuertrag. . 3 3. 16263 99090 17 331 00 (t 9 3. 83 O e ine gᷣlisc ö .. 29 8 . V3 *. anderer Ban . 356 I 000) te und Plüsche . * 000) 11776 Sam Bestand an Wechseln . ö 1 C 3 6 B, Rien ele zen r. 2 gu ss 4557 8ö8 3. 23. C. 8 43 841 6 ö nan 1904 nebersicht ; k ö ozentsatz der anderen aber die Ein- unz Lusfuhr ar fr err Kartoffeln in r. i 220 oo 54 13 . 9. ö. 3 Waren 2 6 Pro 6 in Antwerpen im u ö r ( S olg 000) - 57 . 1731000 ' ; s uls in Antwerpen.) 45 725 O00 81485 900 Bekleidungsgegen⸗ gI4 840 F. 435,2, G. 12 Cutz cinen Bericht des Katseticken ö en,, . Cl off ö ö 1165 1065 J. 1155, Schw. 16 : ; . J Eingeführt wurden 356560 0 Bestand, an sonstigen 6s35 00 S7 015 oo 82 06569 M0 Spitzen und Sticke⸗ Jo 3, G. 5,4, Schw. 3 Roggen: aus . ö 16 338 n ö 9 9 bos) C 8 16 oo) C6. 3 0000: 26. ö 133 35) 36 . ! zl. . . u2 U ö w, l 12 52 ö m . 12 084 S w. 31 6, 28,65, G. II JJ va: ; J gr Bilge den 36: Dalhneia. iso go o9 150 oon ie ec, genen, Püse zr 6s bit d. dä. Sch den Niederlanden e ane f h (uf gr gn Re m be c er be z za lg 1632514 F. 29,6, C. 36 änien. 14 000 . n, ,, ! ö , e r 2 . . . von zirka 4 Mine , in , and .. 66 d trag der um⸗ ; 188 170 00 ibn fällt zum größten Tell auf. Bänden, hn Ausfall in ö 6 k ö. 1 re e re. Noten. , 33 Venn . Ve. 27 N74 00) ö 537 . ö ien e e, ln , Argentinien J ö 2 lüschen un J in den Jahren seit 1900 . 3. . ö. * Re pr stien til zie genacht, Siber, J Henn spielte das ö Schweben Bulgarien ä 7 ? fälligen Verbind⸗ 1284 7 464 91o 000 488 5953 0. ] mehrt aben n, ibn Allee od ch der Ausfall fast ch. Hel i c indien . 85 gi? naten C 33 K Seh (= ß W (= , D . 8dr r hie , . wurde. 39 ale , Australien 35 6 * 22 6 25 393 3 ganze sne mechanische Weberei handelt, wär . dat Canada 3 3 ; e sonftigen Paffi obo) (. * 5 Soo) (. 2537 C00 Fengn es sich ame rin Peine der Lage sein, den nf, gra ef de 3 J a . war um 6 Millionen Mark kanische Inu rie rd, ö tel erung in der pre n, * . ö s ö rh e. * de des Wechselbestandes . . w * Piüschen, nm , , st e n, . ,, ; 11270 tärker als im Ss ohh, sillionen Markt hinaus, die tägli ; ungern Suaglitãten. Sobald es, si i *. . Staaten don ir, Be bl fun bers lie die des Vorjahres um bee e lere ö 31 21 , g. . ö e . ; 4900. 6 Ausland immer no ; und Amerta . T ob5ß 730 dæ. 15 Hihionen Mart. 6 9 Eee , irrt bn, ne, or 5 Strumpfwaren dürft. am me en ebener Lohn. um Gerste: aus 9 6 ; z 163 9 (Aus den im Reichs amt des . 9 2 ! . , . n , n e l ö i 9. and 3 ̃ ür Hande . reit ver isse j e ich alle, . ,, , d lee, e öh? ee guter ,,,, , , Canada ö 4650 Rumaän ische . Sommer 19065. dings her ter g es ff m, nicht etwa in genauer ziach abi de W nigien Staten don s rörperschasten haben in den Sitzungen vrm ear nn r rlagen sondern' in der Schaffung eigener = den S J 3340 6 r ge erde oi , ,, angenommen, derzufolge, . der französischen gen, ; ö. t . 129 . 15. und 19. Pais. , des vicrzigsahri glerungs ubiläumz des . ich. G. England, Schw. Schwer 8 garten ˖ 3 3 öni m

nach deutschen Mustern.

Deutschland ist an dem Ausfall verhältnis, mäßig gering beteiligt; bei Bändern beträgt der deutsche Verlust

etwa? 7 Million Dollars, dagegen, der der Schweiz über eine Million Dollars und französtsche zirka ? Millionen Dollars. Bei Samten und Plüschen beträgt der deutsche Verlust nicht ganz JMG 6000 Dollars, dagegen der französische fast 13 Millionen Dollars. Im Jahre 1960 wurden 9759 776 Pfund rohe Seide verarbeitet; im Kalenderjahr 1904 wurden 16 483 3651 Pfund importiert; wieviel davon wirklich verarbeitet wurde, ist noch nicht festgestellt worden, Immerhin läßt der stark gewachsene Import einen Schluß zu auf Das Steigen des Konsums der Industrie. Das Kapital, das 1904 in der Seidenindustrie angelegt war, betrug 89 417 511 Dollars. Die große Ausdehnung der Industrie und besonders die guten Geschäfte des Jahres 1901 batten in amerikanischen Kreisen eine außerordentlich optimistiiche Stimmun hervorgerufen. Im Anfang des laufenden Jahres äußerten sich . wenige Interessenten dahin, daß die Vereinigten Staaten in Kürze nicht nur den heimischen Bedarf an Seidenwaren allein decken, sondern auch auf ausländischen Markten als ernster Konkurrent auftreten würden. Wie auf anderen Handelsgebieten, haben sich auch in diesem 1 die Prophezeiungen Als übertrieben herausgestellt. Ein Uebel, auf das schon früher hin⸗ ewiefen ist, hat sich wiederholt. Die vielen kleinen und mittleren Brach die ohne Betriebskapital zur Zeit der guten Erfolge er— richtet wurden, haben eine Ueberproduktion hervorgerufen, die sich unangenehm fühlbar macht und sich darin äußert, daß minderwertige Waren zu Schleuderpreisen auf den Markt geworfen werden, wodurch den großen Fabriken das Leben recht erschwert wird. Die Stimmung hat sich in verhältnismäßig kurzer Zeit völlig geändert, und man sieht augenblicklich nicht ohne Besorgnis in die Zukunft. Dazu kommt, daß der Import in den ersten drei Monaten dieses Jahres sich wesentlich gehoben hat. Es sind im ersten Quartal 1906 für 10213 000 Dollars Seidenwaren gegen 8 929 000 Dollars im ersten Quartal 1904 importiert worden, wobei allein der Fakturenwert in Berechnung gezogen ist. Der New Jorker Marklpreis erhöht sich noch bedeutend durch Hinzufügung von Frachtkosten, Zoll und Kom⸗ miffion an den Importeur. Der Import in den drei ersten Monaten 1903 ist noch nicht ganz erreicht, er betrug 10 667432 Dollars. Selbst die Einfuhr von Samten, Plüschen und Bändern ist im gleichen Zeitraum nicht unbeträglich gestiegen: 29 143 9

Januar März Januar März Dollars Samte, Plüschen. 114364 127 459 Seidenbänder. 629 081 786 002.

Der Gedanke, die schon früher gemachten Versuche der Roh—⸗ seidenkultur zu erneuern, um so der amerikanischen Industrie den Vorteil des billigen Rohmaterials vor der ausländischen Konkurrenz zu verschaffen, wird von Kennern der Verhältnisse als Utopie be⸗ zeichnet. Es ist kein Zweifel, daß in vielen Gegenden der Ver— einigten Staaten die Seidenrgupe gezüchtet und Robseide gewonnen werden könnte. Bei den Jahrzehnte dauernden Versuchen einer Seidenkultur, die im vorigen Jahrhundert gemacht wurden, ist aber zur Genüge bewiesen worden, daß die billige Arbeitskraft in Italien und im SOrient der dortigen Rohseide einen unerreichbaren Vorsprung im Preis gewährt. .

Der Import von künstlicher Seide nach den Vereinigten Staaten ist im Steigen begriffen, wie aus folgenden Zahlen hervorgeht:

Kalenderjahr Quantitat Fakturenwert 1902. 214781 Pfund 459 253 Dollars 19603. 366 647 ĩ 788 399 ⸗— 1904 . h30 60) 1125565 . Es ist nur natürlich, daß sich in amerikanischen Kreisen der

Seidenfabrikanten eine große Antipathie gegen diese Waren äußert; abgesehen von der Konkurrenz für die echten Seidenwaren ist ihnen der Gedanke niederdrückend, daß fast, ausschließlich das Ausland künstliche Seide herstellen und importieren kann. Es ist ziemlich sicher, daß im 9 eines weiteren Anwachsens des Imports und einer weiteren Ausdehnuug der Verwendbarkeit der künstlichen Seide, die amerikanischen Interessenten, an ihrer Spitze die wohlhabende und einflußreiche Silk Association of Amerika, alles daransetzen werden, den bisherigen Zoll bon 30 ½ο v. W. auf eine Stufe mit dem für echte Seide zu bringen. ö Der Import verteilt sich auf folgende Distrikte:

. Dollars Bekleidung gegenstäönde ...... New York.. . 29035218 Philadelphia . 204532 Chicago 149 170 San Francisco 130080 ö a New Jork . . 13 338 943 San Franeisco 291 888 hiladelphia 249173 Lhieago.. 238 477 Spitzen und Stickereien... .... New Jork .. 4131473 Chicago 276 367 San Franeisco 127 264 ld ö New Vork .. 1799666 Chicagg .. 119 521 a New Jork .. 2346569 Hartford... 311 806 Fairfield... 189 916 . gönne nn n, New Jork .. 1635611 Nicht besonders genannte Waren ... New York . . 2674 598 Philadelphia . 261 113 Chicago... 127 434.

Auch hier zeigt sich wieder die große Ueberlegenheit New Jorks als Zentralpunktes des amerikanischen Handels.

Der gesamte Export der Vereinigten Staaten an Seidenwaren im Jahre 1904 betrug 466 519 Dollars, wovon für 287 266 Dollars nach Canada und für 75 313 Dollars nach Mexiko gingen. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in New Vork.)

Nachweisung 6. 6 und nicht gestellte Wagen für die in den en

ahndirektionsbezirken Magdeburg, Halle und Erfurt belege nen Kohlengruben. Es wurden Wagen, auf 10 t 1905 berechnet, Monat Tag gestellt nicht gestellt Juli 16 Sonntag ( 17 4383 8 . 18 4076 66 . 19 4127 32 9 20 4101 30 . 21 3988 54 . 22 4268 2 ö. 23 Sonntag ö. 24 4342 14 . 25 4179 5 ö 26 4149 18 8 27 4052 2 . 28 3938 29 ö 29 3976 51 ö 30 Sonntag ; 3 4271 J zusammen 55830 309 Durchschnittlich für ͤ 1905 4141 24 den Arbeitstag 1904 3947 I

i. V.).

Täãgli Wagengestellung für Koblen und Kok ö. . e ng; und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 9. d. M. gestellt 19 482, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlefien sind am 8. d. M. gestellt 6434, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen. Ueber die Zulassung von Kreditauskunfteien in

Rußland sind der Berliner Handelskammer von amtlicher Stelle Mitteilungen zugegangen, die im Verkehrsbureau der Kammer, Borotheenftr. 78, eingesehen werden können.

Vom rheinisch-westfälischen Eisenmarkt berichtet die „‚Rheinisch⸗Westfälische Ztg.! u. a., daß die Beschäftigung un— unterbrochen angehalten und sich im einzelnen sogar noch weiter ge⸗ steigert hat. Die Arbeit reicht meistens auf Monate hinaus, trotzdem bie Abschlüsse für das vierte Quartal noch nicht abgeschlossen sind. Es bezieht 1h das namentlich auf die Rohstoffe, wie Erz: und Roh— eisen, sowie auf die syndizierten Erzeugnisse des Stahlwerksverbandes, in denen der Auftragsbestand den Werken bis Ende des Jahres genügend Beschäftigung sichert. In Erzen zeigen die Marktverhältnisse andauernde Besserung, namentlich im Siegerland, wo der Absatz bereits die Förderung übersieigt, und die alten Rückstände zur Abstoßung gelangt sind. Der Roheisenmarkt befindet sich in weit besseren Verhältnissen, wie in den letzten Jahren. Der Aufschwung ist in erster Linie dem stark gestiegenen Inlandsverbrauch zuzuschreiben. Der Bedarf für dieses Jahresviertet, in Gießereieisen und Stahleisen auch zum Teil bis Ende des Jahres, ist gedeckt. In Halbzeug ist der Absatz schon seit Monaten sehr stark. Die Halbzeugpreise sind un— verändert. Das Luppengeschäft ist still. Die Hitze er⸗ schwert den Puddelbetrieb ganz besonders, und zudem herrscht überall Mangel an Puddlern. Die Werke halten daher ihre etwaigen Vorräte fest, um nicht selbst in Verlegenheit zu kommen. Der Schrottmarkt liegt andauernd flau. Die Preise in Gußschrott für Gießereizwecke sind fest und der Absatz sowie Nachfrage dauernd gut. Man zahlt franko Verbrauchswerk etwa 49 41 für die Tonne für Schmelzeisen, etwa 50 2 M für die Tonne für Ia Martin, Kern⸗ schrott, etwa 55/55 58 M für die Tonne für Eisenbahnmaterial, etwa 45 48 9 für die Tonne für Drehspäne, etwa 59360 M für die Tonne für 12 Maschinengußbruch. Das Trägergeschäft kommt nach dem lebbaften Frühjabrsabsatz jetzt in ruhigere Bahnen, nachdem der Bedarf, der aus der Bautätigkeit hervorgeht, nachgelassen. Auf dem Stabeisenmarkt ist die Lage keine einheitliche. Die großen Stahlwerke sind noch stark besetzt, und einzelne bedingen lange Liefer fristen. Die reinen Walzwerke aber haben nur zum Teil genügend Arbeit, während manche neue Aufträge noch gut gebrauchen können. Die Besorgnis, daß das Arbeitsbedürfnis gegen den Herbst und Winter hin allgemein mehr empfunden werden wird, wirkt schon un⸗ günstig auf die Preise. Der im Frühjahr erreichte Preis von 115 96 sst wieder preisgegeben, man ist auf 110 112 66 angekommen, In Schweißstabeisen ist verhältnismäßig guter Bedarf, soweit Schweißeisen noch zur Verwendung kommt. Der Preis der Vereinigung wird unver— ändert auf 128 1 für Handelseisen, 135 4 für Gußstahl und Nieteisen, frei im engeren Bezirk gehalten. Das Geschäft in Bandeisen liegt noch befriedigend, die Walzwerke sind durchweg genügend, vereinzelt sogar stark besetzt, je nach dem Umfange der Aufträge, die für das Ausland hereingenommen sind. Die Richtpreise der Vereinigung, 123 125 ½0, werden leichter durchgesetzt. In Gasrohrstreifen ist ein reges Geschäft. Die Walzwerke sind stark in Streifen be⸗ schäftigt. Die Preise stehen unverändert auf 128 60 für Streifen aus Schweißeisen, und 120 Æ für solche aus Flußeisen, Grundpreise, frei im Bezirk Auf dem Blechmarkt macht sich eine zunehmende Unsicherheit und Zerfahrenheit bemerkbar, die zumal in schwankenden, abweichenden Preisen zum Ausdruck kommt. Während bei den großen gemischten Werken noch reichlich Arbeit vorliegt, unter anderm auch in schwerem Material für Konstruktions⸗ zwecke, beginnt die Beschäftigung bei manchen Werken schon knapper zu werden. Der Wettbewerb tritt heute schon hervor und drückt die Preise stellenweise auf 112 M für Grobbleche und 113— 114 S für Feinbleche herunter. Die Angebote weichen sehr von einander ab, je nach der Stimmung und dem vor— handenen oder drohenden Arbeitsbedürfnis. Auf dem Drahtmarkt hält sich der Bedarf in Walzdraht wie gezogenem Draht auf be⸗ friedigender Höhe und reicht für stark dreimonatliche Beschäftigung. An Walzdraht war das Ausland fast zur Hälfte am Juniversand be, teiligt. Die Preise sind unverändert. Im Drahtstiftengeschäft herrscht völlige Zerrüttung; gekauft wird fast nichts. Die Preise sind auf 1425 6, also auf den Satz des Walzdrahts, gesunken. Im Röhren—

geschäft ist der Verkehr recht befriedigend, zumal in Gas— röhren. Auch der Absatz in Siederöhren ist langsam aber stetig besser geworden. Die Preise sind unverändert. Die

Ausfuhr bleibt schwierig infolge des scharfen englischen Wettbewerbes. Der Auftragsbestand bei den Stahlformgußwerken hat sich weiter erhöht, sodaß sich ein Teil der Werke gezwungen sah, Nachtschichten einzulegen, um den Anforderungen zu entsprechen. Wie alljährlich um diese Jahreszeit, so beginnt auch fortab die Nachfrage nach n , eine recht rege zu werden. Die Aufträge gehen

ott ein, doch macht sich wiederum bemerkbar, daß die kleinen Händler durch eingeschränkte Lagerbestände sehr prompte Lieferung wuͤnschen, was 1e manchen Gießereien heute schon Schwierigkeiten verursacht.

Wie die Rheinssch⸗Westfälische Zeitung“ erfährt, wird es sich bei den bevorstehenden Verhandlungen im Stahlwerkverbande u. a. auch um die Aufnahme weiterer oberschlesischer Werke in den Stahlwerkverband, also in Gruppe a handeln, als Resultat der jũngst in i, wl. getroffenen Verständigungen.

Die ECinnahmen der Lübeck⸗Büchener Eisenbahn betrugen im Juli provisorisch 749 7988 M, gegen das Vorjahr mehr S390 S Sest 1. Fanuar: 3728 169 MS, gegen das Vorjahr mehr 104 082 Bie Betriebseinnahmen der Graz-⸗-Köflacher Eisenbahn im Juli 1905 betrugen 250 601 Kr. (232511 Kr. i. Vom 1. Januar 1905 bis 31. Juli 1905: 1771561 Kr. (1620914 Kr i. V.).

Wien, 9. August. (W. T. B.) Die Semestralbilanz der Oesterreichischen Kreditanstalt ergibt einen Reingewinn von 1605 151 Kronen. Die Resultate der Konsortialgeschäfte sind, soweit , . am 30. Juni d. J. vollständig abgerechnet waren, berücksichtigt worden.

Die Preisnotierungen vom Berliner Produkten markt sowie die vom Königlichen elne rfid ermiltelten Marktpreise in Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.

Berlin, 9. August. Bericht über Speisefette von Gebt. Gause. Butter: Der Konsum nimmt allmählich wieder zu, während dle Zufuhren in feinster Butter klein bleiben und sich zu unveränderten Prelfen schlank räumen. Feinste russische Meiereibutter erzielt noch immer gute Preise, auch etwas geringere Sorten, zum 1103. Stich passend, bleiben lebhaft gefragt. Die heutigen Notierungen sind: Hof und Genossen⸗ schaftebutter Ja Qualität i17—- 119 66, IIa Qualität 113 - 117M Schmalz: Auch in der neuen Woche hielt die . Tendenz für Schmalz und alle Schweineprodukte an. Es besteht in Amerika wie in' den Schmalz konsumierenden Ländern des Kontinents fort, e t gute Nachfrage, wodurch die großen Bestände, welche sich noch zu Beginn des Monats in Amerika befanden, bald eine wesentliche Verklelnerung ersahren werden, zumal die Zeit der kleiner werdenden Schweinezufuhren immer näher kommt. ie heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 464 - 461 M amerikanisches Tafelschmal Borussih 467 , Berliner Stadtschmalz (Krone) 47 , Berliner Bratenschmalj (Kornblume) 49 A in Tieres bis 54 SM Speck: Sehr feste Tendenz.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlachtvieh markt vom 9. August 1905. Zum Verkauf standen 313 Rinder, 2524 Kälber, 2504 Schafe, 13 568 Schweine. Markt- preise nach den Ermittelungen der Preisfestfetzungs ommission. Bezahlt wurden für 109 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Mark (bejw, für 1 Pfund in Pfgz:

Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saug—⸗ kälber 84 bis 88 6; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 73 bis 80 66; 3) geringe Saugkälber 56 bis 67 A; 4 ältere gering genährte Kälber (Fresser) bis M

Schafe; 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 81 bis 84a 4; 2) ältere Masthammel 77 bis 80 MS; 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 68 bis 72 é; 4 Holsteiner Niederungs⸗ schafe bis M, für 199 Pfund Lebendgewicht bis

Schweine; Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) mit 20 5/0 Taraabzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a., im Gewicht von 220 bis 280 Pfund 68 his Mm; b, über 280 Pfund lebend (Käser) bis 6; M fleischige Schweine zs bis 67 1; gering entwickelte 62 bis 65 M é; Sauen und Eber 63 bis M

Amtlicher Marktbericht vom Mager viehbof in Friedrichsfelde. Schweine und Ferkelmarkt am Mittwoch, den 9. August 1905.

Auftrieb Ueberstand Schweine . . 4938 Stück Stück ,, ( h 9 des Marktes: Langsames Geschäft; Preise wenig nach—⸗ gebend.

Es wurde gezahlt im Engros handel für: Läuferschweine: 6—7 Monat alt. Stück 53, 00 - 68,00 K 3— 5 Monat alt. JI;o0 - 53, 00 , Ferkel: mindestens 8 Wochen alt... 15,00 - 23,00 , unter 8 Wochen alt.. 13,00—-16, 00 „.

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

n 9. August. (W. T. B.) (Schluß. Gold in Barren: das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm S650 Br., 81, 10 Gd.

Wien, 10. August, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B) Einh. 40 Rente M.⸗N. p. Arr. 100,55, Oesterr. 40 ½ Rente in Kr. W. per ult. 100,50, Ungar. 40/‚9 Goldrente 115,80, Ungar. 40/9 Rente in Kr. W. 96,70. Türkische Lose per M. d. M. 141,75. Buschtierader Eisenb. Aktien Lit. 3 —, Nordwestbahnaktien Lit. B per ult. 149,59, Desterr. Staatsbahn per ult. 675,25, Südbahn⸗ gesellschaft 8,50, Wiener Bankverein 563,50, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. 67225, Kreditbank, Ung. allg. 78700, Länderbank 45890, Brüxer Kohlenbergwerk ‚Montangesellschaft, Oesterr. Alx. 34,59, Deutsche Reichs banknoten per ult. 117,32. London 9. August. (W. T. B) Schluß.) 2 os(o Eg. Kons. Moss, Platzdiskont 143 Silber 2718.

Paris. 9. August. (W. T. B.) (Schluß.) 3 Oo Franz. Rente

99,75. Suezkanalaktien —. Lissabon, 9. August. (W. T. B.) Goldagio —.

New York, 8. August. (Schluß) (W. T. B) Die Börse eröffnete bel ziemlich unveränderten Kursen in behaupteter Haltung. Bedeutende Berufsspekulationen waren heute Hauptkäufer. Die Aktien der Delawarebahn, die einen neuen, bisher noch nicht erzielten Kurs⸗ stand erreichten, standen im Vordergrund der Beachtung. Später wurde die Haltung unsicher und unregelmäßig. Bemühungen der berufsmäßigen Spekulation, die Kurse zu drücken, wechselten mit guten Käufen ab, die durch den flüssigen Geldstand und die anhaltend günstigen Ernteberichte hervorgerufen wurden. In der letzten Stunde drückten Realisierungen. Schluß schwerfällig und gedrückt. Aktien⸗ umsatz 5l0 009 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 2, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 14, Wechsel auf London (60 Tage) 484,65, Cable Transfers 486,55, Silber Commercial Bars 55s ss. Tendenz für Geld: Leicht.

Rio de Janeiro, 9. August. (W. T. B.) Wechsel auf London 1733.

Kursberichte von den auswärtigen Warenmaärkten.

Magdeburg, 10. August. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. 10,09. Nachprodukte 78 Grad o. S.

—. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade 1 o. F. 21.00. Kristallzucker 1 mit Sack A, 25. Gem. Raffinade m. S. 2076. Gemahlene Melis mit Sack 20,25. Stimmung: Ruhig.

Robzucker J. Produkt Transito f. a. B. Hamburg August 20,0 Gd. 2106 Br.,, bez., September 20,20 Gd., 20,30 Br., bei., Oktober 1530 Sd. 18,85 Br. bei, Oktober⸗Deiember 18,50 Gd. I855 Br, bez., Januar März 18570 Gd., 18,30 Br., bej. Ruhig, stetig.

Cöln, 9. August. (W. T. B.) Rüböl loko 0M. 5bο, Olteber 51.00.

Bremen, 9. August. (W. T. B.). (Börsenschlußbericht.) Privatnotierungen. Schmalj. Höher. Loko, Tubs und Firkins 393,

Doppeleimer 40. Spec. Fest. Kaffe. Fest. Dffijielle Rotierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Stetig. Upland loko middl. 57 . (

Hamburg, 9. August. (W. T. B.) Petroleum. Ruhig. Standard white loko 5, 80.

Hamburg, 10. August. (W. T. B.) Kaffee. , bericht) Good average Santos September 385 Gd., Deiem z5 Gö., März 39 Gd, Mai 40 Gd. Trage. Zuger

markt. (Infangsbericht) Rübenrohzucker J. Produkt Basis 88 oso Rende ment neue Usance frel an Bord Hamburg August 20,70, Sep- tember 30 05, Oktober 18575, Dejember 18,65, Märi 18,80, Mai

19,05. Stetig. (W. T. B.) Raps August 24,30 Gd.,

Bu dapest, 9. August. 24,50 Br. ̃

London, 9. August. (W. T. B.) (Schluß.) Chile ⸗Kupfer 69, für 3 Monate 685 /. Ruhig.

London, J. August. (W. T. B) 96 Javazucker lolo ruhig, 11st. 3 d. nom. Rübenrohzucker loko stetig, 10 sh. 5 d. ert.

Liverpool, 9. August. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 7000 Ballen, dabon für Spekulation und Export 500 B. Tenden:; Stetig. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Kaum stetig. Auguft 584, Auguft September 5.83, Seytember- Oktober b, 886 Ok- tober Nobember 5.85, November⸗Dejember 5, 8s, Dezember Januar 5.87. Januar Februar 5, 88, Februar März 5. 89, März April 5, 90,

April Mai 6,91. Glasgow, 9. August. (W. T. B.) (Schluß) Ro heisen. Middlesborough warrants fest,

J n träge, unnotiert.

4 . ;

Paris, 9. August. (W. T. B.) Schluß.) Rob zucker neue Kondition 233— 24. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3

ruhig. 88 0/0 ö ö August 27 ½, September 277, Oktober ⸗Januar 277s,

*. . z il 28 /

anuar⸗April 2825. ;

Arn fferd dm? g. August. (W. T. B.) Java ⸗Kaffee good

ordinary 30. Ban kazinn 901.

Antwerpen, 9g. August. (W. T. B. Petroleum.

Raffiniertes Type weiß loko 171 be Br. do. August 177. Br.,

do. September 74 Br. do. Oktober ⸗Dejember 18 Br. Ruhig. g. August. (W. T. B.) Schluß. Baumwolle⸗

Schmalj. Dezember 94,50.

New York, l preis in New York 16, 8́, do. für Lieferung Oktober 10 65, do, für Lieferung Dezember 10.75, Baumwollepreis in New Orleans 107 16, Petroleum Standard wbite in New Jork , 90, do. do. in Pbiladelxhia ö, 5, do. Refined (in Cases) 60, do. Credit Balances at Dil City

127, Schmal; Western steam 7,96, do. Rohe u. Brothers 8, M, Ge—⸗