. ö
entsprechender Welse binzugerechnet werden, moöglichft richtige Zahlen zu erbalten, etwas gewichte für diese Schlachtungen in Ansaß bringen wollen. halten dann also noch folgende Fleischmengen; 72 310 250 Kg Rindfleisch, 155 S050 . Kalbfleisch, 533 981 160. Schweinefleisch, 12 555 30, Schaffleisch 6 Gee , , Q enfteisch, zusanrnmen vd Joa dd g. haben wir im ganzen an Fleisch aus den Sch lach⸗ Jaht 6 en fü aun Rand] it rieren lis Hrn gahrzebhnte n mem, den
sagt Charusin, einigt. Ihre Bewohner sind ge⸗
Familie zu rechnen. So schuf die Steppe, der einzelnen Stamme, das Kirgisenvoll. kurzem noch fast völlig Nomaden, und alle Anstrengungen der russischen Regierung, sie in geordnete, seßhafte Verhaltnisse zu bringen, scheiterien an dem palliven Wider ⸗ stande diefer mongolischen Voͤlkerschaften, denen das nemadische Um ⸗ berschweifen unabweighares Lebens bedürfnig war und teilmzise beute noch ist. Unter dem Zwange der wirtschaftiichen Herbal inisf⸗ haben sich allerdings die Kirgisen neuerdings dem Betriebe einer seßhaften
Landnutzung jugewandt. . fr ker Anbau von Getreide beschäftigen sich die westlichen
Die thy ꝛ zwungen, sich ju emer, gewiß nicht ohne Kämpfe de Die Kirglsen waren bis vor
ö
ch Berichten aus Korea ging am z. August eine jay anische n 9 von Kopung san aus gegen eine bei Tschakeri stehende eilung vor, wurde aber durch Gewehrfeuer ur ü dg Die Offensive des Feindes wurde am §. und 7. August edoch jurũdgewiesen, gleich eitig gingen die Japaner gegen eine andere ruffische Abteilung vor, wurden aber au dort zuruͤͤck⸗ eworfen. Die Japaner flohen und ließen eine Anjabl Tote sowie vweggeworfene Munition zurück. Am 10. August fand ein Fampf bei Ongbi statt; die russische Abteilung ging zum Angriff uber, trieb Nie Jhaner in füdlicher Richtung zurück und erbeutete Waffen und
Munition.
ö der für sie gefaßten Stadtverordnetenbeschlü i er üsse bis S ian, , . der . Sick 3 6 ,, . . wird in drei Exemplaren aufgenommen, Duisburg und Ruhrort, den 1. Mai 1905.
Der San nn, von Duisburg. Der Bürgermeister von Ruhrort. h Kaewel . ;
wobei wir aber, um niedrigere Durchschnittẽ · Wir er⸗
. 5 J Per sonalver änderungen.
. göniglich Preußische Armee. Wilhelmshöhe, 156. August. Wol ff, Oherst a. D
Major und Götadr. Che im Westfal. Ul 227 Charakter als Gen. mer . ö . . ö. .
. Depesche an den König Eduard, in der er für di 2 1 =. d — ö . ö fn . 5 6 in g h . ach. Der König Eduard n, . sowie auch er seien entzückt, . n f her ginnt, ie Freundschaft zu beweisen, die sie für Frankreich hegten
Rußland.
Durch Kaiserlichen Ukas sind, wi fährt, zur Disposition gestellt 2 di mi tt, gestellt en die A J Kommandant der Seedivision im . 2. chnevetzky, Zweiter Kommandant dieser Seedivision der 4 Guzeritsch Kommandant des „Georgi Pobje don⸗ 1 k . n n ehm, der Kom⸗ n „Prut“, Korvettenkapitän . e, , . . ö Baranowsky, unter Durch Kaiserlichen Erlaß vom 14. d. M. si Immobilien und alle Gelder, die armenischen Kirchen nel , . und religiösen Stiftungen gehören, der Ver w altung er armenischen Kirche unierstellt worden.
erneuer .
. J 5 ertrag. J Zwischen der Stadt Duisburg, vertreten durch den Oberburg . ö. meister Lehr, diefer handelnd auf Grund des Beschlusses der ö Per orengtengersam mlung zu Duisburg vom 1. Mai 1905, und der — Meiderich vertreten durch den Bürgermeister Ph. letzterer ban n auf Grund des Beschlusses der Stadtverordneten perfam lung zu Meiderich vom 29. April 1905, ist heute nachstehender Vertrag abgeschlossen und urkundlich vollzogen worden. §5 1
Angekommen:
Seine Exzellenz der Staatsminister jn ; Handel und Gewerbe Miöl ier, vam e nd Mnter fur Abgereist: .
Seine Exzellenz der Staatsminister und öffentlichen Arbeiten von Budde, . . der
. . 9 ö 6.
* * — 2 8 . . Die beiden. Stadtgemeinden Duisburg und Meiderich werden zu ner — 26 Stadtgemeinde unter dem Namen Duit burg vereinigt. eblet der seitherigen Stadt Meiderich soll als Duisburg⸗
Das Meiderich bezeichnet werden. ö ö ⸗ . Nicht t H 2 2. ; Aichtamtliches
Soweit nicht in diesem Vertrag ande sti
ö a , ,, n, nn, an,, Bestimmungen getroffen
sind, baben alle Einwohner der neuen Stadtgemeinde ene Rechte Dentsches Reich Preußen. Berlin, 17. August. .
und Pflichten, und ebenso werden. Vermög S früheren Stadtgemeinden ö . ö Seine Hoheit der Herzog Ernst von Sachsen-Al oh zog Alten⸗ burg, General der Infanterie, Chef des c hr, h , Nr. 153 und des 2. a , al ü bee Nr. 6, begeht heute sein 60jähriges Militärdienst—
ö. Italien. estern morgen fand, wie „W. T. B.“ berichtet, i 9 ö ne. . . e 1n ,,, auf Sizilien eine . ö. ; . statt. Nach dieser griffen die Versammelten 9 uffor derung eines Mannes folgend, die Vertreter der offent⸗ . Macht an, schleuderten Steine und versuchten im Zivilklub . im Erdgeschoß des Rathauses belegen ist, Feuer anzu⸗ . sie die Eingangstür zum Rathause einschlug'n 3 . gl r e e ge n , und nach⸗ Mi rsucht worden waren, die Ruhe wie ö feuerten die Polizisten, wodurch fin . 7 . ile und mehrere andere verwundet wurden 9 Kö , , Verwundete. Der Unter⸗ fe Verstärku bei ie ? ,, d, ö. stärkungen herbei und stellte die Ruhe
ö r . ,, . . , n,. abgeschlossenen Verträge ben auf eue Gemeinde über. Dies gilt namentlich mit den Straßenbahngesellschaf er We fr r, re ge, ita den Straßen bahnge ehh aften, der Deutschen Kontinental⸗Gas D, ,, dem Rheinisch · Westfälischen Elektrizität werk . z,, , , ,,. abgescklossenen Verträgen. Dabei wird aber ö. ich vercinhat, daß sebald alt eben möglich darauf Bedacht ,, . soll, diese Verträge aufzjubeben, das Straßenbahn⸗ , 2. . , . zu gestalten und die Lieferung Sas. ischer Energie und Wasser m h städtis . g sser nur durch städtische Werke
lange vor, annimmt
Gespannte Seiiehun selbstandig die Steppe nicht mehr berücksichtigen. Werte für die wirtschaftliche En wenn Besiedlung wird.
Afrika.
Der Prätendent von Marokko entließ, wie aus Algier erfährt, seinen Stabschef, den Franzosen Delbr el. Dieses Ereignis soll die Folge von Besprechungen sein, die Tie R zwischen Buhamama und ö. olg nel. ger nn Juli Tie Regierung hat, der T. B.“ zufol r mn Lager des Prätendenten ankam und am Juli wieder Behörden in der . *r. T. B., gufolge die von Err abreiste, stattgefunden haben. Die Verhandlungen von der Hungersnot am meiste , n, . in den sollen sich darauf bezogen haben, daß Delbrel versucht habe, . Volksküchen ,, K 3 seinem Nutzen eine Unternehmung gegen Melilla ins at di i . 6. ; 3 ( N s . ei er een fr., ,,, . in ,, ahl in Marokko ansässiger Algerier
gegen die Verhaftun eines algerischen
fänden sandten, um . — Untertanen Widerspruch zu erheben und ihn zu bitten, dafür Sorge zu tragen, daß die ihnen durch die Verträge zu⸗ erkannten Rechte geachtet werden sollten. Der Gesandte versprach, daß auf den Einspruch Genugtuung gegeben
werden solle.
„W. T. B.“
. K .
hi nn? fen, der nn Alexis von Hessen—
VJ 264 ippsthal-Barch feld ist gestern nachmittag in seinem . ie in den beiden Städten bisher gültigen Orttstatute, Polizei 83 1 Fa erf ede, n,,
perordnungen. Steueroꝛdnungen und Reglements bleiben so . . wer an 13. September ls. ole Sehn 36 ö
ö sie in zeseßlich vorgeschriebener Weise aufgeboben ö 1834 verstorbenen Landgrafen Karl. pon Hessen⸗
9 e en,, und egen zweiter Gemahlin, der am
. . 2 ĩ rstorbenen geborenen Prinzessin z im⸗
kö n,, ö 25 k in der his, Steinfurt geboren und . sich . . e den,
sollen die Bewohner von Meiderich nicht Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Louise von Freußen
*
584
da Auf einem anderen
Eyanien.
Hinsichtli eniae . Sil f Hinsichtlich derjenigen Personen, deren Hilfübedürftigkeit binnen ; . Türkei.
Firma B. Schründer in nach Kündigung in den
nach einem Telegramm der Rb. Westf. Arbeit nieder. Sie verlangen Lohn⸗ Arbeitszeit. .
wie die Frkf. Ztg.“ erfährt, sämtliche ö getreten, nachdem
in den Ausstand . jwischen den Meistern und
nach und nach
Der deutf
Hand dieser
der Zukunft für die l
deutung sein werden.
untersucht, und er erscheint, obw
seines hoben Saligebaltes wegen
Ferner sind auch die klimatisch
genügend erforscht. So stebht namentlich noch
die Niederschlagsmengen genügend sind. Jedenfalls wird ein Ackerbau ich nur dann halten können, wenn er sich auf starke Viehwirtschaft stũtzt; denn immer wird die Sicherheit der Ernte eine sehr bedingte bleiben. Andererseits sind die Kirgifen ein sebr begabtes Volk, und ez sel nicht daran zu zweifeln, daß diese hervorragenden Viebzüchter sich auch als Getreidebauer bewähren werden. Dafür spreche schon ber Eifer, mit dem seitens der Kirgisen landwirtschaftliche Maschinen angekauft werden. ; .
0. Die in der bisheri S ᷣ ᷓ . T w der bisherigen Stadtgemeinde Meiderich ange Beamten bleiben soweit als möglich in ihren kö .
Statistik und Volkswirtschaft. .
Der Fleischverbrauch in Deutschland.
. e eg eg ne. er e,. da n , Erböbung der Fleischyreise eine starke Unterernährung des deu en ö. ? Volkes eingetrelen sei; die Zablen der tatfächlich vorgenommenen Mteister batten 53 Stunde
Schlachtungen ergeben indeßen das Gegenteil. r aufschlag von 60 / mit Gültigkeit bis 1807 vorgeschlagen. Seit dem 1. August 19804 haben wir in Deutschland eine amtliche k Statiftik aller derjenigen Schlachtungen, die der Schl achtvie h und ö 8 baben, und es liegen jetzt die Zahlen für die
In einem zweiten Telegramm meldete Linewitsch: tun gen im leßten Jahre g gehabt: Rach Berichlen gus Korea haben die Rufen nach Kampf das aus e,. Schlachtungen ; 2836 60 395 Eg, Ale é befenders wichtig haben sich in dieser Baiebung die Um- Dorf Kopungsan besetzs. Das Gewehr fenen bei Laja rewo börte aus ö . os zo4 Ssd . dam zebungen von Trolst, Qrenburg, Kustangjn und Attübinzk erwiesen. m Morgen des 13. August auf. Die jayanischen Torpedoboote haben aus der Mehreinfuhr von Fleisch , ( FBFie Bedeutung diefer Benirke wird in naher Zukunft weiter steigen, 6. entfernt. . Fett. 1284 Gan ho Hel Tine engere Besiedlung der Steyr durch russische Bauern auf
Nach einer amtlichen Meldung aus Tokio machten die Es sind mithin insgesamt ri Gs dee, geseglicher Grundlage teils bereits bewertste his wird, teils , Russen am 14. d. M. zwei Vorstöße in der Nähe von d. h. bei einer Cinwobnerzabl von rund 60 Millionen in gani Deutsche Hebt. Bisher ar die ,,, digser e mr, m,
schantu und Peiyuanpunen, warden jedoch zurück⸗ land füt, den Kopf der Bevölkerung äber 50, jeg Fleil ch Sterpe sich selbst überlassen. dministrativ⸗ enten der, . Die Japaner hatten einen Toten und die in den 12 Berichts monaten verehrt worden ohne das Schlacht. beure des Turgai, und Uralgebietes dürften der Grund gewesen sein, Muss geflügel, das Wild und die Fische. Ez ist dies ein Resultat, daß man hier regierungsseitig mit Haßnabmen voriugeben 16gerte, Russen 3 ö 1det aus Tientsi auf wie man es in Tieser Höhe bisher nicht für möglich gehalten hat; obwohl ja die Ffilicher: Steppe (Akmolins ängst kolonisiert wurde.
Die „Frankfurter Zeitung me det au 196m 5 ist doch seinerteit der Deutsche Landwirtschaftgrat auf Grund der Injwischen machte sich der wirtschaftliche Aufschwung auch im Turgai⸗ die Kaiserin don China sei ein Attentat auf dem 3e. gleichen Durchschnittsgewichte r* in dem. Srgebnis. ge⸗ gebiete stã ler geltend. der dem fibirischen Vabnban verdankt und dem zum Sommerpalast außerhalb des Nordwesttores erfolgt. Der kommen, daß für den Topf der Bevölkerung Deutschlandẽ 835 xgę Bau der Drenburg Taschlente⸗ Bahn weiter folgen wird. . Damit Täter sei als Soldat ö a . ö. . Fleisch 9. ger tuns steben kahendi en 36 ö des ,,. . der Besiedlungsfrage eine zwingende Not⸗
ĩ Soldaten mit dem Bajonett erstochen worden. ie Ziegenfleisches). erFbis in die neueste Zeit ta ich vor. wendigtzit en; n. . J , Sänfte sei . t geblieben. ern, leischvorrat ist also ganz erbeblich größer, Vie russischen Ansiedler ,, ö i , Die genannte Zeitung meldet . aus Tientsin vom alg man bisher angenommen hat, und es kann von einer ungenügenden , freudig . ö, . ö k. J. gestrigen Tage, in Tai⸗yuen⸗fu (Provinz Schan⸗Si) sei Fleischproduktion nicht gesprochen werden. . 9. . 6 ö. J 3 ö. r e e n. ö
] 3 . Rar: . — des U 9 m Iich * ö amn Nufftand ausgebrochen, Fin Mandarin se getötet worden. ö . ö . Endlich baben sie auch bare Ginnahmen durch Pachtgelder, Zweitausend reguläre Soldaten seien angeblich zu den Auf⸗-⸗ ; gur Arbelterbeweguns , IW, d, , . fländischen übergegangen. Gine Lohnbeegung der Berliner städt ischen. Stisaßsn— ischen e rn file ne, , dll, .
reiniger ist eingeleitet. Die Straßenreiniger baben, der Deutschen ic e e fig lin . ,, ang Warte? zufolge, durch ibren Arbeitsauaschuß der städtischen Straßen- 1 i er 94 m. e, Pächter reinigung deyutation folgende Forderungen unterbreitet: 1 Einführung 6 6 d *. , . eines Mindestlohns von 4 46, der nach bestimmter Skala und dem ; , Dienfstalter steigt. 2) 228 9/) Aufschlag für Ueberstunden, und Sonn⸗ 6 groß ̃ ; ; ; . m,, nn, ganzen Gebietes, fagzarbejt. 3) Freigabe der Montage in wechsel nder Reihenfolge. , , urchze rt In Cöln war am Dienstag das Gewerbegericht als Ginigunge⸗ r i amt jur Beilegung des Aus stands, der Dachdecker und . Bauklempner (gl. Nr. 187 d. Bl.) tätig. Die Parteien kamen ein (. ; ander, wie die Rb. Westf. Ztg.“ mitteilt, wesenfilich näher, jedoch 6. 1 , ju keiner definitiven Einigung. ö Morgen, Freitag, soll wieder 27 ein Einigungsversuch unternommen werden. i, , , me, d. un k e , i In Mülh . a. Rh. waren gestern, wie dasselbe Blatt meldet, . . ö. ungeset bei der Firma Felten u. Guilleanme eiwa 110 Drahtiieher . 9 0 g ö ausständig. Der Feiniug und der Drahtzug Lund Il liegen still. ; . en, iges nic Inwieweit die Zabl der Auzftändigen noch jugenommen babe, sei s ⸗ ffeßl en hee, iu ischẽ Durch Joch nicht festgestellt, Man befürchte aber, daß das gane Carlswerk ist ansunchmen Tah es in einigen Tagen stllstehen werde, wenn keine Verständigung mit den ane, n, eri andens Arbeitern justande komme. ö lande Sämtliche Weber der Metelen sind, wie die Frkf. Ztg. erfahrt, Ausstand getreten. ö In Dirschau legten, Ztg. samtliche Maurer die ö 966 kö der n Göttingen sind, Tischlergesellen am Montag eine allgemeine Tischlerversammlung das ffene Abkommen abgelehnt hatte. Die
ö. 3, Sürgermeister Pütz bleibt als besoldeter Beigeordneter . ö rwaltung der neuen Stad gemeinde tätig und übrt den ite SBüůrgermeister weiter. Er bebalt die Bearbeitung der Kom⸗ . gi ,,, der ebemaligen Stadt Meiderich, er bleibt im zenusse der bisberigen Dienstwohnung und des bon der Stadt
ö i ,, , in 1 86 vom 8. Januar 1305 i en und zwar auch dann. wenn er in den R r
treten sollte. Für de Pe . i, ü, . . . seiner Pensio nierung wird dieses Gehalt
dem Gesellenaueschug getrof Abkomm ꝛ Arbeitszeit die Woche und einen Lohn⸗
Kunst und Wissenschaft.
Die Bibliothek des u nstgewerbem useums wird am Montag, den 21. August, auf etwa zwei Wochen geschlossen,
um ihre neuen Räume im Grweiterungsbau des Museums ju beziehen.
est Jom J. Juli 1804 bis jum 30. Juni 1805, also für ein gan ies hr wor. Danach find in Deutschland geschlachtet worden. im Vierteljahr Ochsen Bullen ũhe Jungrinder III. 1804. 145 682 379179 246 478 IV. 1904. 152 860 410340 219 817 JI. 1905. 142 039 412 666 185 782 II. 19065. 143 880 405746 215 380 im ganzen Jahr 584 461 1607931 S657 407 im Vierteljahr Kälber Schafe Ziegen III. 1804. 1072835 758 451 44223
999 291 6ö5 599 136 957
Bericht über die Ausgrabungen in Italien
Katakomben von
Der amtliche iber die Aus, Entdeckung ist in den ;
meldet: Eine sehr wichtige en Katak. Rom gemacht worden. Man hat dort die historische Com⸗
modiltka. Begräbnis stätte an der Via Ostiense wieder au ge⸗ funden. Diese seit dem neunten Jahrhundert nicht mehr benutzte Be⸗ grãbniastãtte war allmählich in Vergessenbeit geraten, bis im Jahre 1720 durch Zufall eine ihrer großen uUnterirdischen Kammern entdeckt worden war, Die aber durch einen plötzlichen Einsturi von neuem verschüttet wurde. Infolge von vlanmãßigen Nachforschungen hat mau n ** aus⸗ gedehnte unterirdische Räume entdeckt, die D f bn ieren und zahl⸗
reiche handschriftliche Aufjeichnungen enthalten. . JJ .
ö. Meldung des, W. T. B. ist S. M. S 5. August in Hankau eingetroffe nd debt a nat ich n J S. M. . Theti s ist gestern Tsi
Tsch iu 3 gegangen. . den nnn, nch S. M. S. „Loreley“ ist gestern in Galatz ei 5
4 ⸗ 1 ein
ö von 1 gt Köͤnstarnza in ö ingetroffen S. M. S. x Seeadler; ist gestern in Jap eingetr S. 3H. Tödbt G. * 10 ach än n ere fen, nach Riel in See. geht heute võön Souihsmpton
125 046 177 994
Schweine 3 508 461
ann
m 21. August Land⸗ und Forstwirtschaft.
. Ernteergebnisse in Rußland. Das Kaiserliche Konsulat in Kiew berichtet unterm 10. d. M.: Die Getreideernte bat in diesem Jahre früh begonnen und mußte schness beendet werden, weil infolge der großen Hitze alle Getreide⸗ arien — bis auf Maig, der erst sm Spätherbst geerntet wird — fast gleichzeitig reiften. Dieser Umstand war für die Ernte trotz des günstigen Wetters nichts weniger als vorteilhaft, denn es bielt, besonders für de Großgrundbesitz, schwer, die genügende Anzahl Arbeiter ju beschaffen. Das Ernteergebnis ist der Merge und der Beschaffenbeit nach über mittel. Die Beschaffenbeit hat durch die Fitze der letzten Wochen infofern gelitten, als nicht alle Körner völlig auswachsen konnten. Man rechnet auf 70 - 80 v. H. Körner erster Sorte und auf 20 - 30
H. Körner jweiter und dritter Sorte.
und
Die Kirgiskosakeen. . litärischen Ersaßes der russchen Armer dürfte zen ländwortschaftlichen Sachperständigen fär nd landwirtschaftlichen Verhältgisse Veranlassung des Aus⸗
Lübeck. Im ö. en „Gesetz- und Verordnungsblatt“ veröffentlicht, . Rußland
—
unterworfen werden. Sei Tochter Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Karl von einer Frist von zwei Jahren vom Tage der Vereinigung ö blieb kinderloz. Seine Hoheit öõnigli is , ,,,, Vereinigung der beiden G ; — ine Hoheit. war Königlich preußischer . , r. in ber ecwelterien Stadt, Dutburg, hergortreien Feneral der Kavallerie à la suite der Arm Nach (iner ᷣ 3. s sollte, übernimmt die letztere die Ortaarmenlast, sofern kiefe Personen J 8 J , J ö. ö . seinen Generalkonsul in arseille, Maissa ; H Frankreich seinen Generalkonful in Saloniki, Steg, er⸗ er⸗ 2 ö 3 356 — Nach einer Meldung des Wi = sp.⸗ Kaiserliche Botschafter in Rom, Wirkliche Geheime aus , w Urlaub angetreten. Wäh ' ö laub . rend der Dauer desselben werden die 5. A i nn, ? 1 n werden die 5. August verhaftet worden w ᷓ schäf r Botschaft von dem Botschaftsrat von Jagow Das serbische Kloster fr e gl nn Monastir * * 2a] * Der Vizepräsident des Ev ᷣ d . it zes Evangelischen Oberkirch er Verwalter ermordet. A i i . t van be enrats, alte . Am Freitag drang eine 199 Ma che Sberkonsistérialrat, Propft und Professor B. Frei⸗ starke griechische Bande in Kladorabi, ö. der Nãhe 3. Der Bevollmächtigte und Knütteln und plünd i 6 he zan Hunbcargt, Grohtherx an ; plünderte das Dorf. In Kuman icev ; . sachsischt Ghee firme lem Dr. . 1 . lich a. Kastoria) wurden ein Priester des Exarchats und . während diejenig on Duizburg bestehen bleibt . ãhre jenige, von Duisburg hestehen bleißt. Zu der letztern ö. e,, . Stadtverordnete, je zwei der drei Wäslerabieil ö ĩ ö. ö . I Hen r , n liche. sr nech nicht erweiterten Stadt . e m Gebiete J e Stadt Duisburg. und fünfjehn Stadt. ständi . ischen zu einem Zusam ierbei sei ei werden zum ersten Male von der Stadt verordr s . 6 de r, , . ti m, ü er Soldat leicht ver ständis ö Meiderich aus ihrer Mitte, und jwar mit je fünf ö. nn n ssis ; k cheiden sämtlich gelegentlie im Rodember . 7 i bie, J . J , , ,, 3 ,. 34 er⸗ , , K näßigen Ergän rahlen Stadtverordneten⸗ rsetzt, Oberbefehlshaber in Jeme geln gemeldet; Der LI. 1894. 1 . — a n, Marschall ; ö . ö ,,, telearavhle ; men, Feizi Pascha 1120801 151 538 107 699 ? ge Gebiet der Stadt Meiderich bildet einen Wabl⸗ graphiere, daß mehreré in der Umgebung und an der II. 1905. 131715 319728 1483864 16228 dbeinprovinz vom 15. Mai 1855. elegene Anhö e Ref im guten Zi- i, e, ö JJ . , Mefha? und die Berge im ganie Jãh nihessn tere Brtsstatut, soreit lch n, e kis quf 19 Wegstunden von ,, . . J r ich. mnie e , 58 ; . r, Vi jabr. ; ückgange der Fesetzgebung moglich ist, erlassen neren urch die dann bestehende kö ö , . J i, , . . en Aufständischen seien vollstaͤndig in die Flucht ge⸗ Bezüglich der Schweineschlachtung ift allerdingz das zweit Viertel . — ö. e, ,. sechs neuen Stadtverordneten sowie dem Stücktabhl nach das schwächste, doch zeigen die starken 3 k chen den einzelnen , z 3 tattfinden, sofern der Vereinig i ö w reinigungs vertrag mit dem 1. Oktober 1905 § 10. so werden die Gemeindesteuern in beiden Stadthaäͤlf ,,, zeiden Stadthälften nach Maßgabe er für sie gefaßten Stadtverordnetenbeschlüsse bis zum Ee er. Gegenwärtiger Vertrag wird in zwei Exemplaren aufgenommen Duisburg und Meiderich, den 4. Mal 1905. . Der
5 ö. 6 Preußen. Die Ehe, die im Jahre 1861 geschieden wurde, sollte kern m Mitglied des preußi as J Jiali d ihren zweijährigen ununterbrochenen Aufenthalt in dem nunmehr ö . . H J nannt. Rat Graf von Monts hat ei ĩ öchs hat einen ihm Allerhöchst r i ĩ i h höchst bewilligten bulgarischen Metropoliten in Monastir, der am geführt. ĩ wurde von einer bulgarischen Bande verbrannt und e . — 2 4 * 2 F j j 5 7 5 herr von der Goltz ist mit Urlaub von Berlin abgereist. Florina, ein, tötete 17 Anhänger des Exarchats mit Messern 9. Die Stadtverordnetenversammlung ideri ĩ fgelõ itgli . , rauen von Mitgliedern der Bande getötet und ein Knabe reten mit dem Zeitpunkte des Intrafttretens dieses Gesetzes sechs Kanea kam es zwisch iti en britischen Tru ⸗ erordnete aus dem ebemaligen Gebiete von Meiderich hinzu. Diese . . Een. 4. worden. — Ein s i sei si is verordneten jeder der drei Wählerabteilungen gesondert, gewählt; sie 1 ersammlung der Statt Duisburg aus und werden durch Neuwahlen ö , , e,, . . 1. 1865. 3219 23 ezirk für sich i äßheit ̃ Stã f ,, z für sich in Gemäßbeit des 5 13 der Städteordnung für die n , Tn , , , , , n, * die . ; n viel. Schlachtung blen, Jo. findet mag ü ö 8 . Betrachtet man diese Sch = * z a,, ,,, Sanaa befindlichen Stellungen bis Kamlan von Truppen . fo nberbaupt keine Rede se in. Die für das Stadtverordnetenkollegiur r is b f . s ,,, ö S 'rordnetenkollegium von Duisburg erforder⸗ schlegen werben —ͤ ö . j Vierteljahren, daß der Verbrauch gänzungöwahlen sollen nicht im November, sondern im September . 8 2 sat 33 Sollte das Gesetz während des Rechnungsjahres in Kraft treten . 1 Rechnung jahres für Rechnung der gemeinsamen Stadt erboben. enehmigt und unterschrieben. Bürgermeister von h.
Der 3 11 1 * Oberbürgermeister von Duisburg. ö k =
Meiderich K
Mini? 111 1st! ö der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.
Der ordentliche Honorar ssor i k . iche H professor in der izinis , kee g,, üer Robert roch ist zum E renmitgliede des Königlichen Instituts für Il e n,, in Le e , er bisherige Rektor Krajewski aus Hohenstein i. Ostpr zum Kreisschulinspekter in Pleschen ö i. . Der kommissarische Kreisarzt Dr. Kirstein aus Olpe ist zum Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung er J . arztbezirks Kreis Lippstadt beauftragt worden. ö .
Ministerium für Landwirtschaf ᷣ. ! un rtschaft, Do und Forsten. ö. ö Die Oberförsterstellen Franken r ᷣ Die st ; au im Re = bezirk Cassel und Lanskerofen im en ne m sspäter Allenstein) sind zum 1. Oktober 1905 zu ie .
F . B.“ zufolge, der Senat das neue W
betreffend die Ergänzung der Bürgerschaft, ,
a, ne fn nit einer Steuergrenze von 2000 . ge i Wahlmündigkei 5 56
3 . d die Wahlmündigkeit auf 25 Jahre fest—
. . Samburg. ö Mit . „Alexandra Woermann“ trafen gestern ,, . B.“ meldet, aus Swakopmund teils enllaffen, , d,, n Arno ie Oberleutnants Frei ĩ r ge , dun m rn . 2 s Freiherr von 3rote rand, der Leutnant i Reibnitz, der Oberveteri r Schol Freiherr von itz, d inär Scholz, der Stab inä ö holz, de abs veterin Eberts sowie 80 Feldwebel, Unseroffiziere . *
w Deutsche Kolonien. Ein Telegramm aus Windhuk meldet:
Der Unteroffizier Karl Köhler, geboren am 27. Dezember 16r
.
Oesterreich⸗ Ungarn. . Mer 341 Der König von England reiste, wie W. T. B/
meldet, gestern vormittag um * 11 Ul ĩ sarienda
; e hr von l na
Luci Gmunden unterbrach der a ,
9 er , des Herzogs ron Eumberland entgegen⸗ en. Die Ankunft in Marienbad erfolgte gestern abend.
Frankreich.
Der Kontregdmiral Aubert ist, wi 34 wie „W. T. B.“ erfä zum Chef des Generalsiabs ber Marine ernannt , .
Portsmouth verließ, sandte der Praͤsident Lou bet eine
Als das französische Geschwadser den Hafen von
ö . Serbien. . zestern wurde, wie W. T. B. meldet, die Verh ü .. nn im Moravakreise in der nee rng 63 pet. i g einer lebhaften Polemik zwischen dem liberalen r. inister Weljkovitsch und dem Altradikalen . ö. . über ihr Verhalten während der Regierung des 2. lexander entstand großer Lärm, sodaß der nder 66 igt war, die Sißung um 11 Uhr zu schließen. Die nächste e rn wurde auf Nachmittag 4 Uhr anberaumt. Die Nachmittagg⸗ ling iel en rrbis, pie, 6 in dem Moravakreise na stizmint f hi gewiesen hatte, daß die Wahlen . , , n k
6 Schweden und Norwegen. . ö ie Volksabstimmung in der Fra e der Auflösung 1 3 wie „W. T. B.“ mende fg es lla
gebnis: 368 200 Stimmen lauteten für und 184 gegen die
Trennung. Bei der letzten 28. 236 641 Stimmen , . , nn,,
Amerika.
Nach einer Meldung des „Re ö ͤ ö es „Reuterschen Bureaus“ e , e n ,,, mit der Beratung des , , , ̃ ; . ãftigt; Nach ⸗ ur g oer r de . . tutill e, ,. ö d e. ꝛ niger ißverständnisse i , , , ; rde. Nachdem Artikel 7 s ᷣ , ,, gen Teil der mandschurischen Ei bahn von der mandschurischen Stati , nn. ̃ der mandschurischen Station bis nach Po itsch⸗ naja, wo sie die Ussuri⸗Eisenbahn errei e . würde nach kurzer Erörterung ., kö
Alien. Der General Line witsch telegraph
ufohf unter dem 14. August: erte, dem,. . 8.
japanische Torpedoboote
;
m 13. August beschg hir 4 ̃ 3 ssen
Lazar H uppen zu landen, sind zurückgewiese
2
ch der Jahreszeit : Tätigkeit der Dauerwurst · g der Schlachtungen on cht auffallend, vor allem für die Volksernährung
'gung obiger Stückjablen der vorgenommenen ch nun unter Verwendung bestimmter Durch chschnittliche Fleisch verbrauch für den berechnen. Wir haben als Durch Tiergattungen die gleichen
mmen, wie sie nach Berechnungen
im Jahre 1800 in einer Denk⸗
Ee zur Anwendung ge⸗
iefer damals verwendeten
cht erboben worden. Wir dürfen dieselben ungefahr zutreffend annehmen. Auf Grund
ir nunmehr folgende K
1 . 9
kommen Zahlen sind daher auch dieser Zahlen erbalten 93 650 550 kg 25 732 150 13464360960 ! 53 846 8060 ge eff fl f 5 6265 8595 . Ziegenfleisch,
insgesamt Z dos 60 IJd kg. In den in der obigen Statistik der Schlachtungen festgestellten Schlachtungs zahlen ist nun aber die gesamte Fleischyroduttion noch nicht erschöpfend zur Darftellung gebracht. In diesen Jahlen sind alle diejenigen Tiere, die geschlachtet worden sind und der Schlachtvieb ˖ und Fleischbeschau nicht unterlegen haben, nicht enthalten. Es sind dies die sogenannten ausfchlachtungen. Ueber den Umfang diefer Hausschlachtungen haben wir nun nrg eine neue Erhebung, und zwar sind diefe anläßlich der letzten iebzählung am 1. Dezember 1854 festgeftellt worden. Das Erge nis dieser Statistik ist: SI S50 Kälber unter drei Monaten alt,
. S3 361 Rinder über drei Monate alt,
625 271 Schafe .
5 933 124 Schwelne, . . 734 151 Ziegen.
Rindfleis Kalbfleisch. Schweinefleisch,
des öf wärtigen Amts von stebung der kosatischen staatsrechtl ichen waren zwar, nachdem gebrochen, dem russischen war ein sehr lockeres. fübrten die e russische Truppen aus. Für den russischen
die stets von neuem
Früchte dingt galt Osten ju festigen. Die Kosaken meinschaft.
Mordwinen,
von der Wolga heißen So durften auf die Bereits der Kosaken: vertrauen, solange ni
würde.
endgũltige
russtschen Soweit
gefunden. J
Steppen zwischen Ur sioben zu Chan Isa ihnen tanen
Zur Vervollständigung des Bildes von dem Umfęng des Fleisch⸗ verbrauchs muß die Fleischproduktion durch Hausschlachtungen noch in
- . . 3 ö.
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flüchtigen Kosaken.
tlichen Hinterlandes
veröffentlicht worden ist. Verkältniffe ist danach keines weg;
inzelnen Kosakenhorden vielfach Krieg szüge gegen binnen
und durchareifend vorzugeben. für die Aufschließung d
der beginnenden Besiedlung ᷣ es, durch dauernde Erfolge das Ansehen
am Jaik waren eine bunt zusammengewürfelte Ge⸗ Strelitzen, amarische Bojaren, Tataren, Wotjaken, schiedensten Nationen und viele
Uralkosakenbeeres am Anfang ts t vermehrte sich dieses bunte BVölkchen durch alle diejenigen, die
die russischen re chaft dieser Kofakengemeinden stätzen und dem Wir sind dem weißen sten lren' nicht allzuweit
recht saporogischen Gewohnheiten Die vorbezeichnete Unterwerfung der — Einflußsphäre auf die Kirgisensteppe sein. Anhalte punkte 15. Jahrhundert ein politisch ltatarischen
buga nach Land angewiesen. Abul Chairs zu ihnen, un
der s Interesse erregen. Die Ent⸗ Entwicklung ihrer sehr klar. Sie ie mongolische Herrschaft über Rußland Zaren untertan, aber diefes Untertanverhaͤltnis Am Anfang des achtiebnten Jahrhunderts
besonderes resse Völkerschaften und die
Staat war es hohe Zeit geworzen, energisch Wie schwach eint Stellung an Ten er Ster pe wichtigen Stützpunkten war, zeigen losbrechenden Kämpfe. Burch sie wurden die
re v. F Landwirtschafts · Gesellschaft Cin schlechtes
nbe⸗
immer wieder vernichtet, Un des Reichs im
Saporoger, Tscherkessen, RKalmücken, Kriegsgefangene der ver,
andere werden als Angebörigs des Weiter
westlich Boden unter ühlten. . ; Machthaber ibre Politik damals zicht use
des 18. Jahrhunderts genannt.
cht ein kraftvolles Vorgehen des Staates die der Jaltkofaken verwandelt haben Aufgabe dleser Politik mußte schnelle,
Weschliten sowie Ausdehnung der
vorhanden find, wurden die Kirgisen im selbstandiges Velk, das aus viel . entstand, die sich unter dem Druck sideten. Ueber die Einigung der Kirgisen dem 16. Jahrhundert Nachrichten
t der Chroniff, herrschte in den Abul Ebair. Zwei seiner Sultane Im Westen wurde
famen viele Unter⸗
starke Horde von
Infolge
Ergebnis kaben nur die sebr spät bestellten Buch⸗ weizen., Erbsen und Hirsefelder und in einigen wenigen Kreisen der Gouvernements Orel, Kursk und Charkow späͤt bestellte Gerste⸗ und Haferfelder. Gut ausgefallen ist die Ernte: . * Wintermetien: in den Gouvernemznt? Podolien und Kiew und in mehreren Kreisen der Gouvernements Wolhynien, Poltawa, Tscher⸗ nige w, Kursk und Ctzarkow; . a Roggen: in den Gouvernements Kiew und Podolien und in einem Teil der Gouvernements Tschernigoaw und Poltawa; . in Sommerweizen: im Goubernement Podolisn und in den meisten Kreisen der Gouvernements Wolhynien und Poltawa; in Hafer: in den meisten Kreisen der Gouvernements Kiew, Wolhynien, Poltawa und Charkow; K in Gerste: im Gouvernement Podolien und im größeren Teil der Gouvernements Wolbynien und Poltawa. . ö Von den Zuckerrũbenfeldern im ganzen russischen Reiche stehen 54 v. H. gut, 45 v. H. befriedigend und 3 v. H. schlecht. Die besten Felder weisen das Beichselgebiet und die Gouvernements Kiew und Podolien auf. V , ö. Ernteergebnisse und Getreidehandel in Spanien. Der Kaiserliche Generalkonsul in 6. d. M.: ; ; . Die Getreideernte ist in Spanien zum größten Teile beendet. Die Rachrichten über das Grgebnis lauten aus dem Sũdosten und Süden nach wie vor un ginsesf; in Castellsn und Ternel ist der Er⸗ trag in dem bewässerbaren A erboden befriedigend, in dem unbewãsser⸗ baren aber schlecht. Ernte teilweise auch
Wenig bestiedigend ist die se n in den nördlichen Provinzen Navarra und Huetca. In den übrigen Landesteilen wird die
Ernte im allgemeinen als befriedigend bezeichnet. Durchweg wird auch die Güte der Körner hervorgehoben, da ein lang⸗ sames Angreifen derselben stattgefunden hat. .
Von Fachblättern wird das Gesamtergebnis der spanischen Weizen⸗ ernte auf 10 * -* 44 Piillionen Hektoliter geschätzt wonach das selbe alse den unbefrledigenden Ertrag des Vorjahrs (33. Pillionen Hekteliter) bedeutend übersteigen und demjenigen des Jahres 1803 (45 * illionen
cltoliter) nabekommen würde. d Die Getreidepreise begimnen iu fallen. Es wurde Ende Juli
d. J. für Weizen gejahlt:
ö
Barcelona berichtet unterm