w
unfähig gemacht würde und nicht exportieren könne. Es i g. Es daran die Bemerkung geknüpft worden, es wäre nicht 6 auch nur eine einzig, Tonne Halbzeug ins Ausland auszü— ,, das könnte alles im Inland weiterverarbeitet werden. . diesen Punkt haben wir im Bericht zur Sprache gebracht . ich brauche, da die Sache ja wiederholt besprochen worden ist, hier wohl nicht weiter darauf einzugehen. Ich möchte nur hervorheben, daß der Anteil des deutschen Halbzeugs am Ge⸗ n,, von Halbzeug in England nur 3,3 Prozent be⸗ ,,, n nn n,, e an. ö erke im Ausland von besonderer Be⸗ möchte nun noch kurz auf einen Bericht des engli Handelsamts hinweisen, der vor einigen 3 erf h worden ist, und da es sich um einen amtlichen Bericht handelt , . besondere Bedeutung beizumessen sein. Ich n,, ö einen kurzen Auszug aus dem Bericht Die bemerkenswerteste Erscheinung in i den letzten Tagen bekannt a ,, . g n n 6 . ,, für das Jahr 1904 ͤ ie Halbzeugimporte des Königrei i bilden Ter d J 3. Königreichs. Diese . 39 2 999 t, auf 274 056 t und i ar if 1904 9 522 706 t. . an ist ganz allgemein der Ansicht, daß di Halben nur aus Deutschland, Highlen ö. . ereinigten Staaten stammt; dem ist aber nicht so Denn die amtlichen Nachweise zählen allein 10 Länder ,,. . 50, importiert werden t iesen sind die Vereinigten S i weitem größten ,, kö
ge ist der Vorsprung, den die gemischen Werke aus technischen runden haben gegenüber den reinen Walzwerken? Daß ein solcher Vorsprung vorhanden ist, daran, glaube ich, ist kein Zweifel, und in welchen technischen Verhältnissen dieser Vorsprung Regt, darüber ist gleichfalls kein Zweifel, es bedarf in der Beziehung keiner weiteren Ausführungen. Dagegen, wie dieser technische Vorsprung wirtschaftlich zu bewerten ist, darüber gehen die Ansichten auseinander, und ich weiß nicht, ob es möglich ist, dies durch bestimmte Zahlen zu belegen. Es ist mehrfach der Versuch dazu 6. worden; von der einen Seite ist gesagt worden: der orsprung ist wirtschaftlich gering; von der anderen Seite ist gesagt worden: der Vorsprung ist so groß, daß die reinen gegenüber den gemischten Werken nicht mehr konkurrenzfähig sind. Ich glaube, daß es dringend er⸗ wünscht wäre, wenn wir uns zumächst auf diese Frage be⸗ schränkten.
Als weitere Die Halbzeugfabrikanten
Agenten existierten, die bisher für unsere ei äti er die b re einzelnen . i und die wir nicht . ,, ; 3. ö ten, die bisherigen Vertreter der einzelnen Werke e n n, ,,,, ichts weiter, — r die Agenten auch gewesen si 1, Agenten, die auf . ae f in 7 . eine Herren, der Stahlwerksverband hat ja an sich ö. ö für seine. Erzeugnisse einen Gewinn zu 56 en. Wir haben mit dem Faktor zu rechnen, daß 3 3 die wir absetzen müssen, damit unserẽ . e rentabel arbeiten können, im Inlande allein eine Aufnahme finden kann, sind also dar⸗ 39 angewiesen, auch für den Export ein erhebliches Quantum, das zwischen 25 und 39 Prozent unserer Gesamt⸗ produktions menge variiert, unterzubringen, und ke haben wir . das ernste Bestreben, mit den bisherigen Zuständen 8. rechen, die eben einen regellosen Kampf der einzelnen erke untereinander ergaben. Früher haben sich ja die ver⸗ schiedenen Werke, die namentlich in Halbzeug einen Export nach England hatten, untereinander schwer bekämpft und sind infolgedessen. auf Preise heruntergegangen, die 5, 6 und noch , Schillinge unter der Notierung der englischen Stahl⸗ 9 e standen. Heute erzielen wir dadurch, daß der Verkauf 1 ö U. liegt, ungefähr dieselben Preise wie die eng—⸗ ö. tahlwerke. Der Uwmstand, daß unsere Preise 60h k anzogen für den Export, speziell in zeug, liegt darin, daß die englischen Preise herunter— ) gangen sind. Wir haben heute in England auch noch mit en J, zu konkurrieren; und da ist der Boden, wo . ö. noch die unlohnendsten Preise erzielt werden. 3661 arungen sind hierfür außerordentlich schwer zu treffen 6 3 es auch mit der französischen Konkurrenz zu tun . ie direkt an unsere Stelle rückt, sobald wir ausscheiden und infolgedessen haben die Halbzeugpreise für den Export noch nicht die Höhe erreicht, die wir gern sähen. Aber ich betone; . ö . sondern halten uns auf zöhe, uns üss i ü zu pen men die wir nötig . n, . eine Herren, in den übrigen Materialien, die wir ver⸗ . ist es. uns gelungen, eine wesentliche r eb rn k ihn erzielen, daß wir uns mit ausländischen Werken . . ig, haben. Ueber die Einzelheiten dieser Verstän⸗ n gen 4 ich, Ihnen eine Auskunft nicht geben zu „ weil das nicht unser Geschäftsgeheimnis allein ist,
deutsche Statistik für die gleiche Zeit eine Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten hon 91 403 und die amtliche englische Statistik eine Ausfuhr von 46 045 dorthin nachweist.“
Und dann heißt es noch; „Aus den Markt⸗ berichten amerikanischer . geht hervor, daß es sich bei der Ein uhr fremden Halbzeugs in der gern ag, um solches deutschen Ursprungs handelt, es dürfte somit der Anteil der Vereinigten Staaten an der Ausfuhr deutschen Halbzeugs nicht, wie er nach der amtlichen deutschen Statistik erscheint, mit rund 1065 500t für das Jahr 1902, sondern mit mindestens B50 000 t eingesetzt werden.“
Direktor, Regierungsrat a. D. Dr. Voelcker⸗Düsseldorf: Das haben wir nicht gesagt.
Fabrikbesitzer Springman n⸗Hagen: Der Halbzeugverband hat das in seiner Cen n an den preußischen Handels⸗ minister gesagt und damit die Reichsstatistik als unzuverlässig bezeichnet, der Stahlwerks verband aber bezieht sich jetzt wieder auf ebendieselbe Reichsstatistik. (Zuruf: Auf. die eigene Statistik! Nein, auf Seite 17 der uns behändigten Schrift des Stahlwerksverbandes ist die Ausfuhr von Halbzeug gutz⸗ drücklich nach der Reichsstatistik angeführt. Wenn Sie diese 250 006 t — oder nehmen Sie nur 159 00 t an — die 19602 und 1903 nach Amerika gegangen sind, von der. Ge⸗ von Halbzeug in diesen Jahren abziehen,
lich Fünfvierteljahren, und eine Besserung i i i . in keiner Weise ö. a , , . hat sich noch ganz außerordentlich verschlechie ö 63 haben nach dem Zustandekommen des Gian ee et ö. es allerdings im Fruͤhjahr vorigen Jahres einen klei 9 ufschwung gehabt insoweit, als die Kundschaft nin gemein gekauft hat, sodaß es schien, als wenn . wesentliche Belebung eintreten würde, als wenn der Bein erheblich zugenommen hätte. fh wenigen Monaten er sich aber heraus, daß diese Ansicht eine spekulative, daß . 6. genügend gefestigt sei. Es trat ein Rückschlag ein . 3 eroute in den Preisen haben in erster Linie die groß Stahlwerke herbeigeführt. Wenn wir früher höhere Ehn 3 gehabt hatten, bei denen annähernd wenigstens die elbstkosten gedeckt wurden, so hörte das mit dem her 3. en Jahres auf. Denn da haben die Thon s Sin hi erg schlüsse mit dem Großhandel gemacht bis weit in . 3 . Jahr hinein für bedeutende Quantitäten zu 100 * und darunter mit 11/2 Prozent Skonto, während der Halb— zeugverband im Jahre vorher in einer Denkschrift an den preußischen Handelsminister ausdrücklich sagte; die Selbstkost . für die Stabeisenwerke betragen — bei gleichen Halb . preisen wie jetzt — 109 6 netto. Sie sehen, meine ö . mußten mit ganz kolossalen Verlusten arbeiten, denn die Stahlwerke verkauften 9 M unter den nach unserer Ansicht ,, . Selbstkosten, und ich erinnere amtausfuhr n . . . ö n n ein Herr vom Stahlwerks— . ist die Ausfuhr nach Belgien und England ke n n . . ung offen aussprach: aus ge— 56 nicht gefallen, sondern erheblich gestiegen. ft ch 9 . ndr ohne Verlust herzustellen, ist or wenigen Tagen ist durch den Stahlwerksverband die . ., ö in dem Hef welches Statistik über die Lieferungen in den letzten beiden Monaten ö en haben, zu Frage 6 auf Seite ver ffentl g g . . 436 es ñ 9 66 eliefert l . . worden 3 E Halbreug. und, dadon sind 256. zent , e nls ö ,,,, s betrugen die britischen Importe von Halb lebenskräftig und in steigendem Maße auf— öngrn, d, Göd te wait 6, mulliblm rr sigatk erg feln
CCL, zeug nahmefähig zu erhalten und seine * so zu stell ̃ in, pie 6 (a 1016 daß sie seinen Werken zwar eine angemessene R 9 e dn, , regen 3 T3! 9) abwerfen, daß aber dabei die Abnehmer nicht b . , . 9 , . teiligt und leistungsunfähig gemacht werde . 4 Cimsernn ie Halbzeugimporte so muß ich zu meinem Bedauern bemerken, daß ö. N
, bisher keine Berücksichtigung gefunden hat. Man ter üg e i. , , egenüber diesen Ziffern sind die Bezüge direkt desselben. Ich ö nn, , w er
sondern weil wir da auf unse . aus Deutschland sltnismäßi re Komparenten Rücksicht zu 3 verhältnismäßig gering; andererseits Lage, die ei itali nterliegt es aber keinem Zweifel, daß der bei wei , n . ei weitem trennen, und es tut mir außerordentli , , l ich leid, den Mit⸗
nehmen haben. Die Tatsachen sind J neh gie, s, seng hnen aber bekannt, rößte Teil des aus Holland bezo ĩ Ihnen erkläre, daß es . J h der en Ursprungs 3 J ö des Stahlwerkzverbandes den, schweren Vorwurf ö r r e h ehen icht ö ö Halbzeugbezüge aus Deutschland be— kö ö lem ö. e ö. ö i vielleicht no ü gen . alzwerke dem ĩ . ze, ,, n, , , h, , , er ,, englische Konkurrenz durch die Unterstü fr , Jahre 1904 1499 t. 5 rbeit!i — den Sie finden in d ziegier ung lug den ecelen en ö. ö . ö 63 aa n f Die Bezüge aus Holland stellten sich im 8 auf Halbzeug, und den Sie, wie Herr Vircfin mit denen wir leider nicht konkurrieren können. (Zuruf: 16 3 1903 auf 1066 293 t und im R altenbrand gesagt hat, nach Möglichkeit ausnutzen wollen dee Fiemme, , ch wie nanznälhte . Jahre Jobs auf 8 61. , ä 33 önnen wir es als einen Erfolg betrachten, daß es uns Nimmt man an, daß dieses letztere Halbzeug Folge , nnn, a m,, ,, , 9. . ist, auf der ganzen Linie im Auslande Erhöhungen sämtlich aus Deutschland stammt, so ergibt sich eu gegen . 6 k Walzwerke Front machen müssen reise zu erzielen, und wir hoffen, daß wir auch in nicht ganz 106 066 4 Halbfabrikate aus Deutschland zokfrei zu b hutzzoll für Halbzeug, um ausländische; Material e beige , oder ein wenig mehr als:! / z der kalle Cru , . . ischen Bezüge. ⸗ ( em Spiel. . Man j 96 Dann haben wir illi ö n ,, n ,, ,, , , , ,,. und zwar einmal dadurch, daß sie niedri ise ir behauptet, es wären Knüppel zu 73 6 frei Bord siellten als Deutschland ,, igere Preise Rotterdam oder Antwerpen nach dem A . 23 Dar uch, well die worden. ; ate. uslande verlauft Deutschen den Schleuderverkäufen der beiden vorher⸗ des are e , nn, se, e n n gn liede ausgesprochen hat. Das hat man allerdings lg rl
56 de ahh im Jahre 1904 Einhalt taten. st insofern nicht richtig, als in der hollän— stritten und dann gesagt, das sei ein Ausnahmefall durch ein einzelnes Werk gewesen, den Verband träfe in a
ver führten Fertigfabrikate, auch
e hat vorhin einen sehr eigen⸗ tümlichen Fall vorgetragen, daß nämlich seine Firma Funcke u. Hueck, eine reine S raubenfabrik, keine Ausfuhrvergütung bekommt, weil sie nicht direkt von dem Verbande kaufen kann. Ich habe ihm seiner Zeit vorgeschlagen, es so zu machen, daß er das Halbzeug direkt vom Siahlwerksvverbande für die Firma Funcke u. Hueck kauft, und daß wir, die Firma Funcke u. Elbers, 8s dann im Lohn auswalzen, was aber vom Stahlwerks⸗ verbande befremdlicherweise abgelehnt worden ist. Es ist doch eigentümlich, daß, wenn die Union in Dortmund, die Sieg⸗ Rheinische Hüttengesellschaft und die Eschweiler⸗-Cölner Eisen⸗ werke⸗Aktiengesellschaft Schrauben exportieren, diese Firmen eine Ausfuhrvergütung bekommen, während die Firma Funcke u. Hueck diesen Vorteil nicht erlangen kann. Darin liegt eine große Ungerechtigkeit, die nicht zu verstehen ist. Ich möchte darauf aufmerksam machen, daß ein weiterer großer Ausfuhr⸗ artikel komprimierte Wellen sind, und daß die Fabrikanten dieser komprimierten Wellen alle reine (also nicht gemischte) Wiärke sind, mit nur einer Ausnahme: dem Stahlwerk „Phönix“. Diese Fabrikanten haben sich zu einem Syndikat zusammenschließen wollen, der Phönix aber erklärte: auch ich würde dazu bereit sein, wenn ein Stabeis
solange das aber nicht der Fall ist, kann ich, dem g l Verbande für komprimierte Wellen nicht beitreten.
die . Die keinen Walzwerke können keinen Verband schließen, sie können somit keine Ausfuhrvergütung erhalten, und ber Phönix, der als Mitglied des Stahlwerksverbandes die Vergütung bekommt, reißt die Auslandsaufträge auf Kosten der reinen Fabriken komprimierter Wellen und der reinen Walzwerke alle an sich. (Hört, hört)
habe auf diesem Gebiete neuerdings auch eine höchst unerfreuliche Beobachtung ,. Mir wurde im Spät—⸗ herbst mitgeteilt, daß die brechnungsstelle für die Ausfuhr Ausnahmen mache, daß man einem reinen Walzwerk, welches mit den Fabrikanten von komprimierten Wellen in Verbindung steht, die Ausfuhrvergütung fuͤr indirekten Export gewähre, während sie den übrigen reinen Walzwerken nicht gewährt wird, weshalb wir keine Aufträge mehr von diesen Fabriken erhielten. Ich schrieb an die Abrechnungsstelle und bekam die
Antwort: . Nach Maßgabe unserer Bestimmungen kann diese Ausfuhrvergütung nicht gewährt werden. Das von Ihnen genannte Werk wird deshalb fernerhin auch keine Ausfuhrvergütung bekommen. (Geiterkeit.) Was heißt das? . war also die Ausnahme kon— statiert. Wir haben ofort erwidert. wir sehen, daß ö. ein Widerspruch zwischen dem Vordersatze und dem achsatze besteht, und dürfen wohl erwarten, daß Sie die Ausfuhrvergütung für den Zeitraum, für den Sie diese jener anderen Firma gewährt haben, auch uns gewähren. Die Antwort lautete: das geht nicht, dafür sind keine Fonds vorhanden. (Hört, hört! Es wäre ja moglich, daß diese Sache auf ein Versehen zurückzuführen gewesen sei, aber es macht doch einen sehr eigentümlichen Eindruck, wenn jetzt ein anderes Werk mich darauf aufmerksam macht, daß es vor mehr als Jahresfrist schon dahin vorstellig geworden sei, auch ihm die Ausfuührvergütung zu gewähren, die einem Konkurrenz⸗ werke gezahlt wird. Ich habe mich vergeblich gemüht, eine Aufklärung darüber zu bekommen. Ich kann sie nur darin finden, daß dieses eine Walzwerk, welches die Vergütung be⸗ kommen hat, dem Verbande zur Wahrung der Interessen der Halbzeugverbraucher nicht angehört. Ich stelle daher hier direkt die Frage an die Abrechnungsstelle für die Ausfuhr:
was ist der Grund, daß — wie festgestellt — einem Konkurrenz; werke eine Vergütun
gewährt wird, die man uns verweigert?
Die Fertigindustrie muß exportieren, sie ist aber zur Zeit nicht in der Lage, Syndikate zu bilden. Das ist von maß⸗ gebender Seite bei der er!
und
Frage würde die folgende aufzustellen sein. behaupten, daß das Quantum von Halbzeug, welches exportiert wird, im Inlande mit Sicherheit konsumiert werden könne. Es würde sich also darum' handeln, den zahlenmäßigen Beweis zu erbringen, ob das der Fall ist oder nicht. Einé dritte Frage würde sein: was würde geschehen, wenn der Stahlwerksverband seinen Export von Halbzeug einstelle! Würde Frankreich oder Amerika oder sonstwer ohne weiteres an seine Stelle treten oder würde eine Erhöhung der Halbzeugpreise des Auslandes die Folge sein? Ich stelle Ihnen anheim, meine Herren, die Zahl der Fragen noch zu vermehren, und ich glaube, daß sich auch im aufe der Diskussion herausstellen wird, daß wir noch einige Fragen mehr werden aufstellen müssen; ich selbst habe mir auch noch einige notiert. Ich möchte also Ihr Einverständnis erbitten, daß wir die Diskussion in dieser Weise spezialisieren, weil ich glaube, daß wir nur auf diesem Wege die Sache genügend vertiefen können. Ich möchte also zunächst fragen, wer von den Herren — und es würde mir lieb sein, wenn es recht viele wären — will zu der Frage Stellung nehmen: wie ist wirtschaftlich der tech⸗— nischs Unterschied in den Produktionsbedingungen der ge⸗ mischten Werke und der reinen Werke zu bewerten? Ich bitte die Herren, zu erkennen geben zu wollen, ob sie mit dieser Teilung einverstanden sind. Grin m n Ich höre keinen Widerspruch; wir werden also in dieser Weise weiterdiskutieren. Ich weiß nicht, ob Herr Springmann in Fortsetzung seiner Rede zu dieser Frage Stellung nehmen will. Fabrikbesitzer Springmann-Hagen: Es ist ganz außer Frage, daß ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorsprung bei den gemischten Werken insofern vorliegt, als sie sich das Halbzeug billiger herstellen, als es uns verkauft wird. Das beweist ja der Export zu sehr viel niedrigeren Preisen nach dem Aus⸗ lande. Aber, wir müssen sagen: Wenn uns. der Inlandspreis für Halbzeug zu dem und dem Preise fixiert wird, dann haben die Mitglieder des Stahlwerksverbandes auch die Ver⸗ pflichtung, das Flußstabeisen zu einem Preise zu verkaufen, der es Uns gestattet, mindestens auf unsere Selbstkosten zu kommen, und, meine Herren, das ist ja, wie ich schon vorhin mitgeteilt habe, keineswegs der Fall. Die Selbstkosten, die der Halbzeugverband als Vorgänger des Stahlwerks verbandes seiner Zeit dem preußischen Handelsminister mitgeteilt hat, find wesentlich höher als die Preise, zu denen die Mitglieder des Stahlwerksverhandes im vorigen Jahre das Flußstabeisen an den Großhandel, und zwar zur Lieferung über das ganze Jahr 1905 hinaus, verkauft haben. Vorsitzender: Das ist eigentlich nicht der Kernpunkt der Frage, die ich gestellt habe, sondern die Frage geht dahin: Wie würden, um ein Beispiel zu nennen, wirtschaftlich die fechnischen Unterschiede zu bewerten sein zwischen einem ge⸗ mischten Werk, welches lokal vereinigt ist, gegenüber einem anderen Werk, das infofern ein gemischtes ist, als sämtliche Werke einer Person gehören, das aber getrennte Betriebe, n Hochofenbetrieb und getrennten Walzwerks⸗ d demgemäß auch höhere Frachten zu zahlen hat? gmann⸗Hagen: Ich komme sofort Werke haben die Möglichkeit der wodurch sie in der Lage sind, Wie ist es bei uns? Die reinen haben z. B. Puddelofen 1s den
F66 006 t für das Jahr, also die Ausfuhr von Halbzeug steigt
wieder erheblich. . Es heißt dann weiter in der Denkschrift des Stahlwerks—
verbandes: ᷣ „Es kann somit in keiner Weise der Nachweis er⸗ bracht werden, daß die Ausfuhrtätigkeit des Stahl⸗ werksverbandes die ausländischen Weiserverarbeitungs⸗ industrien zum Nachteil der unfrigen verstärke und
vor den Toren unseres Vaterlandes Industrien groß⸗
ziehe. Ebenso wenig hält die Behauptung, 10 die
Ausfuhr unserer Fertigindustrie durch die lol des Stahlwerksverbandes zum Erliegen komme, vor den
Zahlen der Statistik stand.“
Daß unsere Fertigindu trie schwer darunter leidet, wenn
die Ausfuhr an Halbzeug nach solchen Ländern geleitet wird, nach welchen wir gewo nt find, unsere Fertigfabrikate der Eisen⸗ und Stahlindustrie abzusetzen und mit welchen Ländern wir auf dem Weltmarkt zu konkurrieren haben, steht ganz außer Frage. Wenn damals in Amerika plötzlich Mangel eintrat und 250 000 t Halbzeug aus Deutschland dorthin gegangen sind, so haben wir Halbzeugabnehmer dagegen nichts zu erinnern: diese haben uns nicht geschadet. Aber wenn der Stahlwerksverband das Halbzeug nach England, Belgien und den Riederlanden schickt, so ist das ganz außerordentlich ge⸗ fährlich und volkswirtschaftlich höchst bedauerlich. Hier nur ein Beispiel: Im Verbande deutscher Drahtwalzwerke sind die Durchschnirtspreise, die auf dem Auslandsmarkte erzielt worden sind, in den letzten zwei Jahren vermöge der herunter⸗ egangenen Knüppelpreise derart gesunken, daß ich wirklich nstand nehme, Ihnen die Differenz zu nennen, um welche die reise zuruͤckgegangen sind. ie! Nennen Sie doch die ahlen!) Um 15 6 die Tonne sind die Preise in den zwei Jahren gesunken. (Ruf: Absolut falsch! — Nun, ich habe die Abrechnungen des Walzdrahtverbandes hier und kann Ihnen daraus das eben Gesagte untrüglich beweisen: Die Nusfuhrpreise sind tatsächlich um 15 66 gesunken. Die Herren, die bei der Enquete über den Walzdrahtverband zugegen gewesen sind, werden sich erinnern, daß wir damals ein grünes ve bekommen haben, welches unter anderem die Ein⸗ und usfuhr von rohem Eisendraht enthielt; darin steht bezüglich der AÄusfuhr als stärkster Abnehmer Großbritannien aufgeführt worden, und d ) mit 4E 060 42, Belgien mit 66 000 dz, die Niederlande mit zeigen ja. daß die Syndikate der Eisenindustrie sich nicht ver⸗ ? i 165 665 4z, und dann kommen die übrigen Länder mit nur mehren, sondern daß immer mehr Syndikate eingehen. Seit int no in delbfen, wir noch geringen Mengen. Sie sehen also, daß die genannten Bildung / des Stahlwerksverbandes sind eingegangen der Veiich ar l i ö
Länder uns speziell die Fertigfabrikate abnehmen. Dasselbe Grobblecht, der Feinblech⸗ und der Drahtstiftverband, und gilt für Drahtseile, für die verkupferten und verzinnten Drähte ebenso wie der geplante neue Walzdrahtverband, so wird auch uͤnd für Drahtstifte. Wenn ich Ihnen für Drahtstifte noch der Verband der gezogenen Drähte, von dem wir eine so eine Zahl geben darf, so steht England obenan mit 143 861 dz segensreiche Tätigkeit im Interesse der kleinen Werke erhofften, in 1993. nicht ins Leben treten, da im letzten Augenblick verschiedene Sie sehen also, meine Herren, daß diese Länder auch roße Stahlwerke, Mitglieder des Stahlwerksverbandes, An⸗
für die deutsche Fertig⸗ z
Absatzgebiete von größtem Interesse pruͤche erhoben haben, welche die Werbandab ldung am ms ch Uns reinen Walzwerken ist von dem
6 diese Erfolge weiter sehen werden. Die Absatzzahlen
nden Sie in unserer Denkschri ; — hier ,, . . ö Vorsitzen der: Es wäre vielleicht ganz erwün Sie ö en r. n . ö . rand⸗Düsseldorf: Das Interessant ste ist ja immer der Halbzeugabsatz, der seit , . ö den . n. 3 1902/03 heruntergegangen ist auf . n ben ieh eri s gli, Bec, hin allerdings 8 bis 6h 666 t, er = ich nicht richtig. Die Preise, die wir i ĩ 3 erzielt haben, bewegen sich , , . 3 über dem, was in der Lippertschen Broschüre an⸗ , ich e n. een e, ,. es nicht absolut . d , Preise zu nennen. Das Faktum geht ja genügend aus dem hervor, was ich vorhin d 4. 32 ö über das Ab⸗ 6 ö. 52 elan he, daß nämlich eff ich *. : en , u unseren normalen Bedingun im großen und ganzen ste — ĩ . ber,. . , als wenn sie zu unseren Direktor, Regierungsrat a. D. Dr. Voelcker-Düss - 3 . e w, 5 will ich auf din gü. . l 8 ier gegeben haben. Si d nicht als unser Verdienst , . , . ienst d sagen, daß es auf unsere eigene Tätigkeit hf enlaffen, . ! ; ⸗ zurückzuführen ist, ist eben die allgemeine bessere Marktlage ihn . aer n elt
—
, , ann,, und in der belgischen Aus—⸗ e, e, ,, , ist. Wir ersehen Beziehung keine Schuld, denn die Ausfuhr sei ni ᷣ zeugpolitik n England erfahrt urteilung unsere Halb⸗ . gewesen. Meine Herren, die Ausfuhr if zen 2. . Was die Preise anlangt, so wird mein t ,, ,, ö 9 . diese . noch näher eingehen. Herr Kollege auf uns auch eben gesagt worden ist, daß die Da ich, Vorfitzender: Wir kommen jetzt zu einem der wichti sich erhöht haben, so erlaube ich mir och darauf 3. , n ,, s nch nem der wichtigsten zu machen, daß man einen großen Teil des ö . ö Naänilich erstens:. ist , , . 4 ue . ö ö ö. ‚ richtig, die vielfach aufgestellt worden ist, d i amgls angegeßen habs trotzdem die Augfuhr yndizi , nnen n,, a. st, daß die deutsche war. Einer der Herren hat vorhin bemerkt: i , Ye, ,, ,,. wäre, die gesamte ,. Stelle gesagt worden sei, d 7 6 , sein Vorgänger zu billigen Preisen ann, eser Amerika bei weitem günsti pi ltetẽr ,, inger zu lusland geschickt hat em günstiger arbeiteten als wir, dann ist es e ver sener, in,, war non ber. at, schlechterdings nicht begreiflich, daß man nach ebe ' 8 5 ö ö n ,,,, , r, , e. ve gr er ürde von großem Interesse sein, wenn di ine 6 JJ . ꝛ t unden, und ich weiß nicht, ᷣ ñ Herr Springmann, der sich gemeldet hat, in der Lage ist, ee n rn . ., ritannlen
andlung über den Halbzeug⸗ verband sehr eingehend ausgeführt worden, und die Tatsachen
Was LU Mb betragen. mund und hat 1340 die großen Stah
ᷣ u walzen, und orsizenden um Mengen
meine Herren, Sie können aus d N ⸗ em zunehm kJ und le ffähig sind. Es ist somit falsch, zu b ; daß sie seit Gründung des S zu behanpten, schni ge ge ,,. , w Ein Vorwurf, der uns besonders gemacht wi j , , — ufgestellt worden, die zu widerle . . Ich möchte zunächst einen ako . i ö. 2 . . gi gore affen, die Ausfuhr ie Hö . während sie tatsächli , ,,, , , ' diese Zahl auch in der se richti n n daraufhin ist dann behauptet ,, 5. ,,, Ausfuhr von Halbzeug nehmen, sondern müsse man di 3 Mc das Stabeisen mit dazu rechnen, und wenn . , , . Zahlen nähme, würde man allerdings auf mit 5 , , n r . e,. herren, biese beiden ge llc l ,,,, J — erden bei uns nur i i E, en de, di er . gefihtt e b ar er sfpennfo nin . en überhaupt nicht aus⸗ der betreffenden Position der R r,, , nn,, S . ; x tatistik, in de auf Stabeisen. e irn ist 3 f r Hauptsache Fertigprodukt oder wenigstens ü , ,,, bee e bruce Herne en, e ,. wen,, und außerdem stellen nicht . ert als das Halbzeug, Stabeisen ̃ wir im Stahlwerksverband wine, i nern es ist auch eins der Hauptprodukte der ann, meine Herren, ist uns der Vorwur n i , , , , eitenben Werte im Ausland dadurch so gestärkt würden,
diese Frage tunlichst eingehend ̃ ich zu beantworten. D h ,, , schränkt hätte, ohne daß das ö e , , — ohne d wel ⸗ J. . 3. ö. Deutschland k 65 orten —: i i e 6. kane; wenn es seine Produktion ent⸗ abrikbesitzer Springmann-Hagen i. W.: Mei , r , ,,, 6. . i , s Wort zu nehmen erlaube, 6 ich inn, ich . . als . Jahren n 3 gewesen bin und mit Freude dari ; arbeitet habe, und zwar eine Reihe von . t habe, . n Jahren dd tsr und etzt noch in d ini , n , e e. , lich leid, auf Grund der Erfa ie i . erg fern, ö ihren gie en, lien ganz besonders in der all i h , stark erschüttert ist. — Meine 6 ,,, ᷣ ist. „wir k = r e er ie um r . und n 9. i. zeln, daß wir hier offen die Sachen erö ie si ic fed in 8 Exi tn ; gart e, giebt s tigste, um das es sich handeln k l ae,, . e nl ,, . mnderthalb Jahren haben wir uns bei ᷣ . . e ,,, ,. . das gr gi unterhalten, wir haben unsere unguͤnstige L argestellt, und es ist uns gesagt worden: so Wr n r g, der Stahlwerks verband ins Leben tritt, . schieht, wird Ihre Situation, die der reinen Walzwerke .
daß unsere deutsche weiterverarbeitende Industrie leistungs—
bessere werden. Der Stahlwerks verband besteht nun seit reich⸗
und in Belgien. Die Ausfuhr von Halbzeu , , betrug nach der zal e fin . Januar bis Dezember im Jahre 1902 4 7 t, im Jahre 1903 390 613 t, im Jahre 1904 ; 5118 t; die Ausfuhr von Halbzeug nach Groß⸗ ritannien in 1904 ist also gegen 1502 um 1073 . . 1 gen ie nne, . zurückgegan len. — ichsstatistik allerdings richtig; al h iir Halbzeugverbraucher vor zwei Fan rg 9 6 31 ,,, , ten, r. Halbzeug in ei ⸗ denkschrift an ö 3 jn. 1. 6. . „Bezüglich der Länder, nach denen die sich gerichtet hat, ist zu bemerken, daß die . nicht immer — und das trifft auch in diesem Falle . genauen Aufschluß über das Bestimmungsland i t; es liegt dies daran, daß bei Abschlüssen, die . ändlerfirmen getätigt werden, dem liefernden Werke das Bestimmungsland häufig gar nicht bekannt ist und deshalb der nächste buen fh Verschiffungs⸗ 61 als Empfangsort bezeichnet wird. Als sicher ann angenommen werden, daß das weitaus größte Quantum des in der amtlichen Statistik als nach Belgien und nach den Niederlanden ausgeführt be⸗ zeichneten Halbzeugs ebenfalls nach den Vereinigten Staaten gegangen ist sowie, daß ein nicht 2 licher Teil des nach Großbritannien ausgeführt be⸗ zeichneten Halbzeugs nicht in diesem Lande geblieben ist, sondern ebenfalls seinen Weg nach Amerika gefunden hat. Schlagender Beweis für diese ö ist, daß in der amtlichen Statistik der Vereinigten Staaten die Einfuhr von Halbzeu 9 den ersten elf Monaten des Jahres 159 au 9700 t angegeben wird, während die amtliche
industrie sind, und wenn diese mit nach England rechnen muß, sofort bekannt werden, dann Folge die, daß die Preise der 7 müssen. sährlichen Zusammenkünften von oft gesagt worden: wir haben die lande nicht mehr erzielen können, billig nach dem Auslande geliefert emäß sind dann auch stets die rähte gefallen. Was ist
vergütung ist doch sicher kein Geschen Eine Ausfuhrvergütung geben die Rohstoff⸗ yndikate lediglich deshalb, damit die . Fertigwaren⸗
damit der Roh Ausland geht, sondern in weiterverarbeitetem, ver⸗ feinertem Zustande, und in letzterem Falle würde der Preis⸗ verlust in der Form einer Ausfuhrvergütung ein geringerer der Rohstoff als solcher Verhandlung üher
ein Almosen.
industrie sich entwickeln kann, nicht ins
sein, als wenn ber kontradiktorischen erlaubte ich mir zu bemerken, Kirdorf⸗Rote Erde mir im B / 4 Jahren, aus eigenem Anlaß Sie kämpfen der Ausfuhrvergütung habe mich überzeugt,
11 Jahren hier schon
vergütung für die Fertigindustrie
und auch heute liegt die Sache no
gelegen hat; der Stahlwerksverba
welche ja
Im Walzdrahtverband
nun die Auch uhr er pützn
seit zwei Jahren für die ügt, daß Sie recht haben, vergütung soll jetzt eingerichtet werden.“ Ich habe vor meinem lebhaften : . egeben, daß der Halbzeugverband dieser Absicht seines Vor⸗ er nicht Rechnung getragen
den billigen Knüppelpreisen in der Presse ist doch die logische Fertigerzeugnisse herunter⸗ ist bei den viertel⸗ der Verkaufsstelle sehr bisherigen Preise im Aus⸗ weil deutsche Knüppel so worden sind. Ganz natur⸗ Ausfuhrpreise für gezogene
Die Ausfuhr⸗ und noch viel weniger
toff als solcher
exportiert wird. Bei den Halbzeugverband daß Herr Kommerzienrat Jahre 1902, also vor sagte; „Herr Springmann, für die. Bewilligung Kleineisenindustrie, ich und diese Ausfuhr⸗
Bedauern Ausdruck
hat, daß die Ausfuhr⸗ nicht eingeführt worden ist, ö genau h wie sie damals no beziehungsweise die Roh⸗
machen. des Stahlwerksverbands, Herrn
und dasselbe ist uns auch von dem Vo
eisensyndikats anbahnen. Nun, wir reinen . möchten gerne zur Lage ein Syndikat für Stabeisen haben,
erhältnisse und der Erfahrungen, macht habe, schlechterdings werksverband ernstlich die
eisen will. ; Mittags pause.)
was
alles das zusammengefaßt, ̃ haben; man
allgemeinen vorzubringen n sein. ann das hier bestätigen — daß selben Klagen sind, welche
offnung, daß sie abge tellt würden, heute daß sie nicht abgestellt worden sind. Wir ich, nicht weiter kommen, sind, wenn wir in der allgemeinen bisher geschehen ist, möchte mir daher machen, die Fragen, einzelne Fragen aufzulö großenteils technischer
Art
den Vorschlag erlaub die Herr
en und
Direltor Schaltenbrand heute morgen ero
*
Generaldirektor Kirdorf, gesagt worden — wie ich überzeugt bin, in der allerbesten Absicht —
werksverbandes, der auch gewiß die beste Absicht hat, empfohlen worden —, wir möchten unfererseits die Bildung eines Stahl⸗ die Vorarbeiten dazu Verbesserung unserer
. daraus, daß ich nach Maßgabe der eben geschilderten die ich in letzter Zeit ge⸗
nicht glauben kann, da Bildung eines Syndikats für Stab⸗
Vorsitzender: Herr Springmann hat ja im wesentlichen die Halbzeugverbraucher im nches wird noch selbst hat darauf hingewiesen — und ich es im wesentlichen nur die⸗ vor nun A/ J Jahren bei glit des albzeugverbandes vorgebracht worden sind, dama
als wir vor A/ J Jahren gekommen
diese Verhandlung fortführten, und ich
pringmann angeregt hat, in diese einzelnen Fragen, die ja atur sind, zu erörtern. Eine der grundlegenden Fragen ist die,
rstande des Stahl—
sind beendet,
aber ich mache kein
der Stahl⸗
nach⸗
s in der mit der Behauptung, würden aber, glaube
und Weise, wie es en, den Versuch zu
die auch von Herrn rtert worden ist: wie
handel, ; u können. Die an die
chließlich
liefern fast aus⸗ und diese verlangt von uns genaues aku ! ist dafür aber auch bereit, uns einen entsprechend höheren Preis zu zahlen; er ist nicht hoch, aber er gleicht doch die Frachtdifferenz auf Halb⸗ zeug aus.
Sie er dahin gesagt Vorsprung, di Wenn wir als halb mit Schaden, w und
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Vorsitzender die noch
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punkte, in Betracht, und es wäre mir s der Herren Ingenieure und würde.
Kaufmann Klöckner, Duisburg; Meine Herren! Die Fragen, welche von dem Herren Vorsitzenden 9 tellt worden kee, zu beantworten, ist gar nicht so einfach. Es klemmen in dieser Richtung außerordentlich verschiedene Verhältnisse, je nach der Lage der Werke und der Art der Betriebe und je nachdem die Werke im Westen oder in Rheinland und Rel
falen liegen, in Betracht.
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