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anz richtig mitgeteilt, wie er sich den Verkauf durch den Zu Gunsten von Stabeisen sprechen hiskutabel halten. Wö marbeg bert sei. in erte,
wischenhandel vorstellt. Es heißt da: Das ist der Zweck meiner Ausfü ich mz m elne tung u g fulat n zum Schluß dem Stahlwerksve ühtunggn, und ich möchte pre Tonne 1650 öre i die 1 ,. ß K ob es nicht . k i , . hofen nach 1 . . i. von Dieden⸗ welche Maßregeln des Stahlwerkswverbandes an der ungünstigen Stabeisen es nicht ist. hanbler unter eingndeh let e engen 3 er Konsum sich verteuert? — ich nehme an 6. z ie daß der eine Differenz von etwa 6 M . Ich ie sehen, es ist diet Lage der Nürnberger Industrie schuld seien, ist mir ent- auch noch die nicht unbedeutenden Ueberpreise. darüber einzutreten, ob wir Ihnen das Halbzeug zu einem in der Haltung eines großen ö 437 . . wolsen — baß dem? Zwischenhandbel eine beß*kᷣ 9 ö. nicht bei freier Konkurrenz Nürnberg , . daß, während gangen. Direktor Schaltenbrand⸗Düsseldorf: Meine Herren! bestimmten Preise liefern und Ihnen Ihre Fertigfabrikate mit und un? ihm Linen ber Mühe nd . . ützen geräumt wird. ellung ein⸗ 18 bis 20 „ Fracht auszugleichen ani ed ., etr⸗ Baurat Rieppel⸗Nürnberg: Ich habe bloß gesagt, daß 9 Springmann hat uns den hohen Trägerpreis vorgeworfen. einer Spannung abkaufen, die Ihnen einen angemessenen Ver⸗ sprechenden Gewinn zu sichern, sind auf h ent⸗ Vorsitzen der: Der Herr Vorredner hat zum grö Diedenhofen diese Spannung nur 6 sa b 2 der Ʒrachtbasi wir 6 M6 pro Tonne Verteuerung in Süddeutschland durch unächst möchte ich erwähnen, daß 105 der sogenannte Normal- dienst läßt. Sie muͤffen uns aber alles verkaufen und den . des Stahlwerksverbandes sowohl im J,, Teil zu Frage 10 gesprochen; ich habe es . größten das sollte doch Herr Baurat Rieppel . ag. Ich glaube m Stahlwwerksverband gegenüber dem fräheren Fustande und Freis ist, daß wir den err nicht bekommen, weil dabon der Weiterverkauf auch uns überlassen. Dann haben Sie Ihren w im Auslande eine Anzahl Händlervereinigungen ö. können und es erst im Laufe seiner Ausführun oraussehen er mit derartigen Ausführungen wieder erücksichtigen, wenn im Verhältnis zu Norddeutschland erhalten haben, d. h. bei Rabatt abgeht, der im Durchschnitt A / 2 S beträgt. Nun, Verdienst. Die Gründung der Verbände für die Fertigfabrikate bildet worden. gen ge⸗ Ich möchte vorschlagen, daß wir die e , . gemerkt. keit tritt. an die Deffentlich⸗ gleichem Preis z. B. in Norddeutschland wie früher, ahlen wir welchen Schaden haben die Halbzeugverbraucher davon Wir würde dann unsere Sache sein, und wir glauben, daß wir sie ö gen und Er⸗ i ge mehr Um diesen Betrag sind wir für . 5 . ö. den , i, damit wir . ftin ue . ö wenn die Martinwerke sich ihnen das Halbzeug zu dem Preise geben tonnen, den wir dem Bestreben anschlietzen sollten
Meine Herren, der deutsche Zwis —ᷓ Zänzungen zu Frage. l6 jeh ü Ha . * in di t Dr. Rieppel⸗Nü Mei egebene Lage gefügt und , hat sich in die Gestaltung der geis aich gusschließen und zur Frage der von . ĩ ppele Nürnberg: Meine Herren! J süenkonftruktionen in Nachteil gegen norddeutsche Firmen ö. ereinigungen ausgebaut. zurückkehren. Preise auf Grund der Frachtbasis wieder gin, 6. . ö. 36. die Einzelnheiten 83. ö. ? , 3 sch ihnen stellen; denn ich habe doch nachgewiesen, daß wir am Vorsitzender: Meine Herren, ü gt worden and-Düsseldorf: Meine Herren! Inland⸗Halbzeug allein weniger verdienen als im Durchschnitt die Frage: 6 ist ein m n, ,. ö siande — diskutiert werden. as ist schon bei den Ver⸗
es wird jetzt voraussichtlich
unächst war es die süddeutsche Träge mi ; nficht nach richtig geurteili aeg . . Direktor S ĩ sind. Die beid ; wie ist es ̃ chaltenbrand⸗Düsseldorf: Mei ürnberg und A t eiden Werk Direktor Schaltenbr i . . zufriedenzustellen? Wir . mae g, ö . sich so viel Material , ö konstruktionen . kö Maschinen Eifer Die Frage der 3 , , ist eine derjenigen Fragen, die uns an unseren ganzen Lieferungen, Sie werden doch dadurch gekommen? — s ᷓ 1 nn . in . in Süddeutschland geschaffen 9 Herr Ri , Frage kommen, können wir einer ernsten ,, in im allermeisten beschäftigt und die wir seit Beginn des ö. e chadigt. sie verarbeiten doch die Träger nicht in ihren jandlungen. über n ö ge chen und ich . , . bei dieser Gelegen⸗ Auftrag bekom h) ieppel eine Konstruktion in Frankfurt in mit den Einheitspreisen nicht begegnen. Für 5. 3. Rhein Stahl werks verbandes studieren. Die Materie ist eine so a eh en. . möchte, da nichts neues seit der Zeit vorgekommen ist ie verbande, also die 4 Eerlscen 91. , vom Stahlwerks⸗ nicht in . so bin ich sicher, wird er diese Konstruktion ,. die wir von Nürnberg nur , grün ur fn, ahngijter schwieri ge, daß sie in. so turzher Zeit sichznicht ien, laßt Stab fine] J 5. . 6 ö en 365 . be . , di . uch nen ö ö 2e. . ,,, ändlervereinigungen, eine Ver⸗ seinem Werk i 5 ausführen lassen, sondern er wird sie auf achen die Zuschläge des Stahlwerks verbandes fu . sollen, Auf die Ausführungen des Herrn Baurat Rieppel möchte ) en so gering ist, bedaue ; zerordentlich Das vorzubringen, amit die Debatte nicht übermäßig ausge 13 . geben wir in di 20 durchschnittlich. Von diesen 2 / ö n Gustaosburg, das dicht bei Frankfurt li and ebenfalls zu viel aus, u r ν r Süddeutsch⸗ ich nicht weiter zurückkommen; er hat selbst anerkannt, daß erste, was wir getan haben, nachdem unser Stahlwerksverband wird. Eine Verständigung über diesen Punkt halte ich für ö ben wir in die kleinen Kanäle etwa Ji / o,. Wenn Sis (69 herstellen lassen. Dann hat er einen Fracht iegt, können. Nun saͤgt Herr Sch m ersprießlich konkurrieren zu auf berechtigte Klagen von seiten des Stahlwerks verbandes glücklich unter Dach und Fach wars war, daß wir an die ausgeschlossen. Wichtig ist. daß wir der Frage zu Leibe gehen;: f n rde f fr werde ich Ihnen das genau J , seinen Cölner Konkurrenten, und ö trag in Frankfurt k teen wir einen Auf⸗ Entgegenkommen gezeigt worden ist. Mehr kann man nicht gußenstehenden Werke herangetreten find und versucht haben, wird wirklich der Stabeisenpreis künstlich niedrig gehalten ; handel nur 96 . , so, daß dem Großzwischen⸗ Ir v Wu . berg aus liefern. Das geschieht ö 1 . von Nürn⸗ verlangen. Wenn wir weiterhin berechtigte Klagen von Herrn sie für das Kartell zu gewinnen, . ein Stabeisensyndikat zu und werden zu diesem Zweck die Träger preile künstlich hoch⸗ sehen Sie auf S j 9. Nutzen bleibt. Nun, meine Herren, gebracht, bet ppermann hat sein altes Klagelied wieder vor— müssen Nürnberg beschäftigen und sind igern. Allein wir Baurat Rieppel bekommen, werden wir wohl auch darauf machen, weil wir darin das Hei für die Walzwerke sehen, halten und wird durch den hohen Trãgervreis der niedrigere ,, eite 27 der Beantwortung, daß der Stahl⸗ bafis betreffend die Frachtbasis für Halbzeug. Die F uunsere Fabrikation in kurzer Zeit nicht in der Lage, eingehen. daß auch sie denselben Weg einschlagen, den wir beschritten Stabeisenpreis ausgeglichen? Diese Frage ist fur die Regierung ,, großen Wert darauf legt, daß der legitime 5. . Halbzeug haben wir übernommen aus dem ö. kahn it auf andere Dinge überzu— Herrn Wuppermann möchte ich erwidern, daß er mit mir haben, um einen mäßigen Rutzen zu erzielen. Daß es uns viel wichtiger als die Frage: warum ist ein Stabeisenverband . 6 d, gr ö ears Lager halt, auch ent. . ,, Bei der Feststellung diefer Frachtbasis s „Im übrigen will ich auf die Einzelnheiten ni von dem Abschluß mit einem besonders begünsligten Werke 29 ö gelungen ist, 3 außenstehenden , für nicht zu stande . . ö Saale, der ein l sugen in . es ist niemand hier im duktionsgebiet i, ausgegangen, daß in' jedem Pro⸗ ö. es hat keinen Zweck. Ich habe den . weiter vor längerer Zeit schon gesprochen hat. Ich. habe damals un , , du nenn wir . 1. 5 3 mö . 1 66 e . . ht , ,,, . ca. /s! e, daß bei einem Nutzen von Werke, di Nittelpunkt zu nehmen ist. Wir haben di äge gemacht, davon haben Sie ei ̃ erren Vor⸗ Herrn Wuppermann gesagt, dieser Abschluß ist noch nicht Direktor Meyer⸗-Berlin Meine erren! In der Denk- werden kann, unter Angabe von Zahlen; ist der Stabeisen preis ; kann J ,, 5 . ein großes Lager halten fehlen 3 . gruppiert und festgestellt; n das erkenne ich an. Aber die . 5 nnen 2. Fersekt. Wir haben. aer betreffenden, Firn, danch een n ö. r cl. . i,, . . 5 n ö. . . ; . njunkturverluste und dritt . e Werke ihre Produkti 6 zogen sich n imenen Vorschläge be⸗ ; Rabat aährt — damals, wie Sie es behauptet uns au itteilungen über die Spannung der reise ge⸗ Es ist bereits früher das Anerbieten an die Herren von den verl e und drittens die = oduttion aus, o ̃ ur auf den ) fleinen Rabatt gewäh amals, wie Sie es behaupt te ; ; ö . e die H ; . ö. gan m . letztere ist eine wichtige . e,, . die Werke eines anderen ler men in Lieferung nach . für haben, war es noch nicht der Fall —, weil die Firma einen macht. Da heißt es unter anderem . reinen Walzwerken gestellt werden sich an der Hand der Bücher . Abnehmẽ Ke , ,,. , nicht kennt? Die die Seh fs et für ihr Produktionszentrum. Danach sind haben mir zugesagt, die weiteren . . Sie mehrjährigen Abschluß auf ein festes Quantum mit uns ge⸗ 6 Preis ist 1 . eines Walzdraht⸗ davon zu überzeugen. Ein . . ist bisher . . 15. des folgenden . . ,, zahlen am duktionsstätte GJ sich eine neue Pro⸗ . ö , , prüfen zu lassen inn 4 5 . . ö. . ö dic lein Jah t ö 6 großen . ,, ane sich , k 2 nn ,, . ö Absatz i ᷣ sie müssen wieder, um ihren ei ; ildete, hatten diese neuen Werke in i nächst. ĩ ei uantum' dieses Entgegenkommen zeigen mußten, schon, um ht worden, r h der ? ts⸗ Anerbi. ange . . nöchte , (é ö. 3 u ö Kredit gewähren. Sie dhe ann n, keinen Absatz, sondern ,. . Walzwerksbesitzer Wuppe . . den Reubau eines Stahlwerkes — der bei der betreffenden erlös für In⸗ und Auslands verkäufe, unter Ein⸗ diese Frage so eingehend zu erörtern, daß ein objektives Urteil ; n ,, ö. Wr ene nn. nur 3 Monate natürlich , 6 ,, und wir haben Aus der Erwiderung des . k Firma sehr leicht möglich war — zu verhüten. beer mg e nn, , dier de ef, hin , 6. . , ö größeres Ziel in Ansptuch' Bei B ndier nimmt (in viel Anen andere Bend hin brenn ui erk seine Produkte in Jommen, daß man mit dem Gedankt K Baurat Dr. Riep pe l-Nürnberg: Meine Herren! Das Bär gar än eben hl bis Jun itz . Fabritbe iz fr. m ie wit etwas pers ,, ( s Überhanpt kein Ziel; da ist e auunternehmern z B. gibt konkurri zirk hineinbringen will, es mit den Werk änderung der Frachtbasis fü edanten umgeht, die Ver⸗ Entgegenkommen des Siahlwerkts verbandes bezog sich auf eine und für die Monate Aprit bi Juni 71 * Regierungsrat Scheidtweiler ist etwas persõön ich geworden. ** ; . st die Gefahr und das Ri urrieren muß, die da schon sitzen u ie i ĩ vi, ͤ is für Cöln ins Auge zu 5 ͤ ichli e mli Es liegt hier eine Unrichtigkeit vor. Da mehrfach heute Er ist aber erst seit wenigen Jahren in der Eisenindustrie und fer eng nn ö, def, Ten ,, rcd g n fte e. in, Pas git . r er, ,. nicht JJ w a h nner, ö 1 , ist, daß Zahlen, denen . ist, er kann daher . Erachtens kein 6 ö . die ᷓ ins verlust ᷣ ñ ö die F 3 j . . ; rechen ni rij Fe. ? t ) . ickn ; ̃ 1qhn Syn dilatsfrẽundlichkei — era, Gin jeder, der uns gebi . 2 f es recht . 8a ö ,,, . wir Is r r r e gg. ö. 4 ,, , . kö en n n. u. . . ö. . erh . 33 , ,,, . . . 5 . . . . . 9 3. 3 2 en fü ; 3 , 6 nsba ; ; J ro⸗ . ie . . . r abe, . 6 2 ö 3 ; e h . 6 ö d , n, ene, r. ö n, , 9 ‚ JJ J in, n, r ,,, allgemeinen Verhältnissen, wir wisse ügen uns den von außerordentlich T ñ werden konnen, sind diese Aenderung nicht noch ; Mühe worden sind, ist von dem Verbande gar m eingegangeu Welter heißt es D nfhrift: f . , n ,,, . . ö so mächtig geworben ist . r wissen, daß die Eisenindustrie Gründung de er Tragweite. Wir haben ö Andererseits ist ; och zu lange aufzuschieben. de Widerspruch.) eiter heißt es in der Den schrift: wesen und zu seinem Vorsitzenden ernannt worden ich bin auch ö 4 ⸗ 8 V 4. uns bei ist notorisch, daß d worden. (Widerspruch. ; ; ; ; . Be . ‚ , ches n f bes en, snnin Kemal, fun , Seeler gen ,, mn, en , me. VDorfäender: Die Rednerliste zur geggraphöhchen Preis 1 . m e e ,, F , wegfällt. Aber w . 5 ,, nachdem oi unn ,,, Hlagrten nuit . en H B. die Fracht für Der chf n, k . ., K verschoben, so zwar, daß ersterer zu, letzterer aber in den noch bestehenden „Verband Deutscher Drahtwalzwerke“ *, U des Stahlwerksverbandes is welche Tragweite diese Aend önnen, . nd Dortmund ähnlich ist ; zur Preisgestaltung der einzelnen Prout; e, nn. abnimmt. hat in vielen Sitzungen unter meinem Vorsit stattgefunden diejenigen, die mit verbandes ist, so muß er au ̃ enderungen haben. K Ruhrort ̃ ist, auf Grund der d zfuhr— : . . vi n,, , m. . . kJ, , d, , n, ee e e, ;,, ,, e , , , , der Fall ist. J 2 upte ich, daß dies durchaus nicht 1 gefehlt. Aber unsere Abnehmer, di jetzt nicht mehr ist . für uns berechtigt war, es . dich. e , D tusf f rechnet. Der Auslandsabsatz ist in der Gewichtsmenge von Regierungsrat Scheidtweiler auch weiß, in einer Kommission 4 ud t ch will die Gründe dafür auseinandersetzen Mt ihren Vorschlägen, reichlich bedacht haben . ie uns aug Lothringen ir a wir einen großen Teil unferes Bezuges mäßig, auch diese Fragen in der iskussion zu trennen. 1867 bis 1903, soweit es sich um Eisenwaljdraht handelt, für weitere Neubildung des Walzdrahtverbandes fleißig mit⸗ ö 2 ö . den Leitern des Stahlwerkever bandes h nn, weiche Üünfumme von Arbeit fur . mitte giechn ng , 2 dort günstiger liegen. Dem Jabrikhe iter Springmann⸗ dag. Westf. . vollständig gleich geblieben. An Inlandsabsatz haben wir gearbeitet, wie ferner auch bis in die letzten Wochen in einer haben, die Gegensaͤtze n und sagen, daß sie es verstanden haben , welche Konsequenzen diese Verschiebun ö Was im übrigen . , Herren! Wir haben in den Jahren 1855 bis 1 eine nichts eingebüßt, etwa wegen zu hoher Preise, sondern weil Kommisgon fur die Syndizierung des Stabeisens. Nun hat einige Mitglieben de E n,, die etwa darin bestehen, daß geben, schnen wir Herrn Wuppermann ohne weiteres . daran ʒu . ĩ ie Sache betrifft, so erlaube ich mir steigende Blüteperiode 86 did Tann umschlug, und von da ein neues Drahtwalzwerk entstanden bezw. wesentlic erweitert meine Firma vor, drei Jahren das Unglück gehabt, einen ausschalten wollen R ahlwerksverbandes den Zwischenhandel' bie we. c ädigen wir andere Werke, die Werke bei Harz unt, Aenderung , gegenüber die Frachtbasis in ab haben wir reinen. alzwerke schlechte Jahre gehabt. Ich war, was seinen ganzen Absatz auf dem Inlandsmarkt fand. Maschinenbruch durch höhere Gewalt zu erleiden, es war eine vorgestern ü bet den W keiner Ansicht nach ist das, wie ich es und mi 6 Produktionszentrum dicht in ihrer Gegend haben hasis eingeräumt ist und man ihm eine bessere Fracht— habe aus dem statistischen Material. die Durchschnittspreise in Weiter ist das Verhältnis von In- und Ausland, ver- alte, den modernen Verhältnissen nicht mehr angepaßte Draht⸗ JJ , J,, r r b n, , d e. . ürde, di n schließlich auch, we i . 22 on Berechnun . F ö machten. ann i ö ode, wie ö es. ie durch⸗ zu berücksichtigen, ; neue Straße den moderne Verhältnissen entspreche . 9 k Männer ,,. . ,. Zeit. J gen gemacht — und das k ö ,. wäre, daß er i rn schnittliche Spannung zwischen Rohbsöcken und Flußstabeisen Dann hat Herr Springmann gestern Zahlen über den größerer Leistungsfãhigkeit angelegt haben. Daraus ergeben 1 derartigen Rint dh 9 reten. Deshalb glaubte ich, einen vielle Händlerfrage möchte ich nur kurz erwähn Guilleaume urg enn mis gekommen, daß die Firma Felten u. in den 5 Jahren der Blüte 49,75 66 gewesen, und in den Unterschied zwischen dem Inlands⸗ und Auslandspreis mit- sich die Mehrforderungen, die wir erhoben haben, die aber 1 Unzufriedenheit ö d tahlverbande geben zu sollen, um die ist . n. noch weitere Klagen —, daß es . . günstiger zee ö. am Rhein in bezug auf die Frachtbasis letzten 5 Jahren hat sie betragen nur 2954 6, das ist ein geteilt bei Begründung des Verbandes Deutscher Drahtwalz⸗ nicht, wie Herr. Regierungsrat Scheidtweiler gesagt hat, der J herr Ech m e n Händlern nicht noch zu steigern. . eam. ie gelegentlichen Aeußerungen einzelner Mit lch öln. Wie gefa 2 ist als wir und andere Werke um Unterschied von 20.21, also 40 Nun ist eg sehr inter⸗ werke und, wie sie? sich weiter entwickelt haben. Herr Leijtimgsfähigkeit enffprechend sich auf z3 900 beliefen, sondern ausgeführt, wie klein die . * . Diskussion 5 1 . cheshi . 1 Verbandes age sondern nur lar. 9 36 . gin. ne gt behaupten ae , , e ger ö j 2 . a n g, ,,, . nn ge. 66 . rie oukihlet 9 . . '. . er 27 : ahlwerks verb K ß . ossen wird, ? i g 2 on ernsthafter Sei * t 3. = gefallen. ist ihm aber jedenfalls entgangen, da Be⸗ nur 19 00 ro 1905 bewilligt word 23 0090 t 52 . 3 i. Tonne — gegenüber e er . y. ist das Maßgebende, und ich ,, 6 . e feen und vom Hörensagen, ö — 4 Spannung zwischen Rohblöcken und Trägern hat betragen in gründung des Syndikats Vorverkäufe von 58 500 t bestanden. 1966, indem wir 4000 t gekauft haben. Uns alsos diese ver⸗ sowohl in Fra ah t. Meine Erfahrungen gehen dahin, daß engen behaupten kann, daß die Mehrheit b g . darüber en. wenn der Stahlwerksverband eine Ar nl den Jahren der Blüte 2115 6 und in den 5 Jahren des Da der Verkauf für das Inland bereits syndiziert war, kann hältnismäßig niedrige Beteiligung, obwohl unsere Firma eine ur den err nn, . England wie in Belgien die Koh 66 e g dlich Richtung hat. erbandes er n, . Jedenfalls muß ich es einer bann Niederganges 26,60 S6, Hier haben Sie für die 5. Jahre des man annehmen, daß in der Hauptsache die erwähnten syndikatsfreundliche⸗ stets gewesen ist, während man den neu Hrn gerte n gen nicht viel kleiner sind. Dort gilt der Sch . i esitzer Röchling-Völklingen a. d. S.: als früher und imstellen, daß, wenn wir jetzt günstiger liegen Niederganges eine Steigerung um 26565. und bei Stabeisen 58 590 t für den Auslandsabsatz verkauft waren, sodaß die entstandenen Drahtstraßen ihren vollen Anspruch, so z B. dem enn Gen dere ö leben lassen, während es hier heißt: J . enbrand hat bereits ausgeführt, was ich , Herr , , man zufrieden sein kann, daß man Werke um haben Sie einen Rückgang um volle 40 0su. Meine Herren, Preise des Jahres 150M durchaus nicht zur Grundlage einer Differdinger Werke, für eine Anlage wie die unfrige, volle . y ö Da liegt der Hafe im Pfeffer, und det möchte nur Herrn Regierungsrat ,, n wollte. uns (in ö en, für den Stahlwerksverband, man das ist ein ganz außerordentlicher Kontrast. Flußstabeisen Preisvergleichung genommen werden können; denn die ein⸗ 34 800 t schlankweg bewilligt hat. Die drei Firmen, die neu diesem Prin ix Hen ge , daß der Stahlwer ks verband mit enn g die Verschiebung der Frachtbasis na . gesagt: . 61 e, ,. schafft. Wir haben seinerzeit kostete 1396 1990. durchschnittlich 28.560 M6, dagegen 1801 gebrachten os 50 t waren gerade die Geschäfte mit den be⸗ aufgenommen worden sind es find Thomasstahl werke, QNit⸗ mehr schadigt als niz schenhandel verdrängt, aber sich damit nach , , . von Nord⸗ wie Süddeuischland trifft 6 das zu viel, dann a ie; Frachtbasis Eöln; gut, ist Ihnen bis 19063 durchschnittlich nur noch 295 d mehr als Träger fonders großen Abnehmern, also zu den billigsten Preisen, glieder des Stahlwerlverbandes, Tie worher keinen Draht Nun möchte ich dezü a be,, Diedenhofen 36. die Fracht von Burbach 23 56 6 . die Frachtbasis Ruhr ö. . einen anderen Schnittpunkt; aber ab Burbach beziehungsweise Diedenhofen . wmwwogegen der Verband für seine Geschäfte in geringeren walzten, haben, eine viel stärkere Beteiligung bekommen als baumaterial betrifft, 9 n er Preisfrage, was das Ober⸗ 140 . f l 90 „6 Die Erhöhung trifft Berlin alf aus nach un erer al ort kann vom praktischen Gesichtspunkt Nun kommt aber noch hinzu, daß der Syndikatspreis für Mengen naturgemäß auch bessere Preise erzielte. wir, obgleich sie sich veranlaßt gesehen haben, in Konkurrenz Seiten des Stahl werks . daß die Preise tatsächlich von Die 6 hh e⸗ Burbach 21,50 M6, Diedenhofen⸗-Halle 23 0m Wir bitten, uns aalen nicht mehr gerechtfertigt werden Träger festliegt, nicht Aber der Preis für Stabeisen. Wenn Regierungsrat Scheidtweiler⸗Oberhausen (Rhld.): Herr mit dem Walzdrahtverbande neue Straßen zu bauen, während daß die Klagen der B der andes niedrig gehalten werden, und Erhõ rhöhung beträgt hier also 2, 10 60 Sie 5. en, daß ö Frachtbasis le er Firma Felten u. Guilleaume in der im vorigen Jahre für Flußstabeisen der Durchschnittspreis sich Springmann hat eben die Spannung während der fünf fetten wir nur eine zerbrochene Straße durch eine neue ersetzt haben. meiner Ansicht nach erbraucher von Eifenbahnoberbaumaterial 5 hung Norddeutschland ebenso wie Sudheugser an ev. nicht so . zu stellen, zumal deren Bedarf nicht höher auf 109, 47 46 berechnete, so ist er zu hoch; ich erinnere an und fünf mageren Jahre Ihnen vorgehalten. Ich hoffe, daß (Hört! hört) Der geplante neue Verband Deutscher Draht⸗ die Schienc tun M nicht gerechtfertigt sind. Sie bekommen a,, Rieypel ist schon entgegengehalten w n. trifft. Werke och sein wird, wie derjenige der erwähnten drei die Verkäufe zu rund 100 6 Dann ist zu berücksichtigen, die Vertreter der sogenannten dritten Partei, die Regierung walz werke, in welchem meine Firma 5 wie vorbemerkt. jemand Grund , ,. außerorbentlich billig, und wenn j so konkurrenzfähig ist, daß er die Brücke in . ö ea daß, wenn jetzt der Trägerpreis 105 6. ist ab Diedenhofen, und die Vertreter der Wissenschaft, sich diese Zahlen wohl pro 190 mit 5MGo't beteiligt sein sollte, ist aber deshalb braucher. Da . ci age hätte, so wären es die kleinen Ver— Diefh nn erhalten hat. Es wird mir nun mit Jm. zur ei Regierungsrat Längenfelder-München: Mei die niederrheinisch⸗westfälischen Werke bei ihren rf ng n gemerkt haben; denn sie bewelsen, weichen Einfluß die Verbände gescheitert, weil der Verband der gezogenen Drähte, infolge des Eisenbahnoberb e ich aussprechen, daß der Kleinverkauf . Rieppel auch in Dortmund eine Halle n, eilt, daß d litens der Vertreter des Stahl werks verbandes wu . Herren einen großen Frachtvorsprung haben. Daraus ergibt sich für gehabt haben: in den guten Jahren haben sie mäßigend auf unberechtigter Ansprüche seitens einzelner Stahlwerke im letzten , ni gi. bezüglich der Preise viel zu we. . der Höhe der Selbstkosten bei Herrn Ri ann kann laß eine Preissteigerung der Träger für ein H r. . sie ein außerordentlich hoher Trägerpreis gegenüber dem den Preis gewirkt, in den schlechten Jahren haben sie einen Augenblick, nicht zustande gekommen ist. Somit steht unsere verbraucher Klagen s sind mir aus den Kreisen der Klein— . so schlimm sein, sonst würde er in' diese c rk doch keine finanzielle Bedeutung hat. Nun ,, doch gar kolossal niedrigen Stabeisenpreise. Da muß ich sagen, daß, Sturz verhütet. Daraus muüssen auch Sie den Eindruck ge⸗ Beteiligung gon 3 G60 t, was Herr Scheidtweiler zu be— Wenn zum . l zugekommen, die ich gerechtfertigt finde. , ,. . ezirke nicht , ein Haus, sondern um viele tausend Sb . sich nicht wenn ich die Preissteigerung bei Trägern und ebenso bei wonnen haben, daß die Verbände doch nicht so schlecht sind. merken vergaß, vorab nur auf dem Papier, wir dürfen nur und Tag diefe . ein Unternehmer für Gleife nach Jahr füh irelter Müller⸗Neunkirchen: Ich möchte di eutschland, und für diese hat eine künstliche 1 , Schienen sehe, außerordentlich daran derdlent werden muß. Ich wie Herr Springmann sie im allgemeinen bezeichnet. liefern in Höhe unserer früheren Beteiligung von eta 8000 t er nicht den Preis , . oder reparieren will, so bekommt k des Herrn Rieppel nicht unerwidert l die Aus⸗ von 6 M6 auf die Tonne schon eine Bedeutun reissteigerung ziehe aus diesem Vergleiche den bedauerlichen Schluß, daß man Derr Springmann hat dann hervorgehoben, daß für Pro Jahr, während die neu entstandenen Drahtwalzwerke in angelegt hat ö t, den er ursprünglich für die Gleife 6 ler aus, daß unsere beiderseitigen Firmen . 3h Ve Des weiteren möchte ich hervorheben ga . künstlich den Preis für Stabeisen niedrig hält, um unsere Stabeisen die Spannung eine zu geringe sei, und uns ver⸗ Höhe des ihnen zugebilligten vollen Anspruchs Walzdraht von den ein . as 155 6 sondern es wird ihm ,. tnis der Firma in Gustavsburg zu den and , . i zwischen den neueren hohen Preisen für 8 3 reinen Siabeisenwalzwerke ausguschalten; denn die Herren gehalten, daß iir! an aden Ptodutten A des Stahlwerks⸗ Kefern. (Hört, hört) Den Vorwurf des Herrn Regierungsrat der Hand 5. n Werken, die den Kleinverkauf in . othringischen Werken außerordentlich freund , , Platten mit den noch höheren Preisen aus der ichen. End vom Stahlwerkgverbande werden nicht zugeben, daß der verbandes etwas verdienten. Nun, wir haben den Stahlwerks⸗ Scheidtweiler glaube ich nach Vorgesagtem zurückgewiesen zu en, 185 bis 209 6 abverlangt. Solche 23 Werk bezieht von uns sein n 2. ohl nicht anstellen kann. Ich habe daher e,, , Trägerpreis künstlich hoch gehalten werde. (Sehr richtigh derbänbecgebildet, und das har schwere Mühe 9gekostet Wir haben. ö U Kö4 äger usw. — abeisen, berechnung für die letzten 15 Jahre gemacht, au urchschnitts⸗ Direktor Müller⸗-Neunkirchen: Ich stehe noch nicht so haben von unserer Individualität ebensoviel preisgegeben, wie Dann ist gesagt worden: „Warum bilden die Herren ĩ reisgeben müssen, wenn keinen Verband?“ Ich habe schon gesagt. daß ich Mitbegründer
aber die Herren, die Stabeisen erzeugen, preis l . e scho⸗ itbegr ll. Ich behaupte, des Deutschen Walzdrahtsyndikats und auch Mitglied der
Differenzen dürfen unter kei st ᷓ i es muß billi ter keinen Umständen gemacht werden; ] — und wir beziehen von ihm di n . ‚. Rücksicht ö auf den kleinen Verbraucher 49. geenstzutti cen Wenn nun Herr guad ö. gn. daß diese Preissieigerung, die alsbald nach er. . lange in der Eisenindustrie wie Herr Springmann, ö sat: wir nehmen d rden. Meine Herren, gegen den Grund⸗ ptet, im Stahlwerksverbande scheine die Al chhe be⸗ des Stahlwerks verbandes eintrat, eine unverhäͤltni rrichtung immerhin bin ich seit 15 Jahren in derselben tätig. Nun ein Stabeisenverband zustande kommen so ĩ bas Material neren Nutzen, wo wir können, und verteuern zuherrschen, . unterdrücken, so ist diese Beh sicht vor- ist. Es wäre, wie ich wiederhole, jedenfalls e , . hohe hat sich Herr Springmann das Material aus der fm en, das einzige Heilmittel für Sie liegt darin, daß Sie auch Kommission für die Bildung des geplanten neuen großen handel vermitteli e ich ganz entschieden auf. Der Zwischen— 6 . sehr übertrieben. Ich erinnere Herrn hau tung zum wesen, die Fabrikation wieder löhnender zu 3 suoglich ge stelung so gruppiert, wie es ihm am besten paßt. Er hat Verbände bilden. Aber wenn man praktisch anfängt, mit den Drahtverbandes gewesen bin. Vir haben da aber recht trübe vor einiger Zeit k einem sehr mäßigen Preise. Es ist mir . er vor einiger Zeit einen ganzen Packen iepgel datan, man die Preiserhöhung nicht so weit an,. . gesagt, daß in den g guten Jahren die Spannung für Stah— Vertretern zu verhandeln, insbesendere mit ben Haupt., Erfahrungen gemacht, Sie haben gesehen, meine Herren, daß t als ich darauf hinwies, daß der Nutzen, der , gebracht hat. Die . ü. anderem Oberbaumaterial als von ,. 63 . Von eisen 19735 gewesen wäre und in den H guten Jahren die wortführern des Verbandes der Salbzeugverbraucher, den nach Gründung des Stahlwerksverbandes der Feinblechverband . che ist vollständig erfüllt worden; ei zahl dieser ich nicht gesprochen. atten habe Spannung sür Träger 21,15. Das beweist für mich nur, Herren Springmann und Funcke, dann stößt man auf große zu Grunde gegangen, der Grobblechverband gescheitert it, und . daß für Träger in guten Jahren die Spannun bedeutend Schwierigkeiten; dann sind die Forderungen dieser Herren daß ,,, ,, 365 J,. * Der Verband gezogener Drähte, der von so unen icher Be⸗
dem Zwischenhandel bleibt, zu gering ift, daß der Zwischen⸗ nige wenige, di J . die uns Im weiteren muß ich wegen der ̃ 3 Frachtbasis noch be= schenruf: außerordentlich weitgehend. (Sehr richtig) Ich erinnere die J un deutung war, der gerade unserer kleinen Industrie, den vielen
niedriger gewesen ist
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handel dabei zu Grunde geh
ö. , n ö. nicht gerechtfertigt erschi
euch schon mit eine geh gt worden; Ja, ihr habt ie Fra , n i e
freien Ge e en, nnen, . begnügt. Zur . 1 . rage des Herrn Baurat ieren . . neren daß ig Hoch der Weg don Diedenhofen und Hurb .
händler nur einen klei ab und zu vor, daß Großeisen⸗ word ch die Bildung des Stahlwerlsverbandes zusasen; orddeutschland in der Hauptsache über Tri urbach Maͤßigende Wirkung der Syndikate! n den 5 enn, Herren an die Verhandlungen beim Walzdrahtverband. Da i
. K . ö. . , , ,, ,. 1. . rier geht, und Jahren war die Spannung bei Siabeisen WöL und Y bie ift die Firma Funcke & Elbers, deren Teilhaber die genannten reinen Drahtziehereien, zu gute kommen sollte— ich habe mir —
. ö 2 ö. ö. , . ö. ö. Die, g ade erg, ge g bun gen in stiger als Spannung bei Traͤgern 25,59. Meine Herren, es wuͤrde sich Herren sind, diejenige gewefen, die mit einer Beteiligung von erlaubt, bei den kontradiktorischen Verhandlungen über den
. . k . 1 61. 2 . ger n n r en , , asis auch auf doch nur fern. wie steht diese Spannung im Verhältnis zu goöh t auf einmal mit einer Forderung von 36 000 t er chte Walzdrahtverband eingehend hierüber zu sprechen — ist auch (
ö . . . ö a e ,,, n. soll, den Produktlongkosften für Träger und, für Giabeisen? Und (hört! hörth, und sie hat es burchgesetzt, da wir andern die gescheitert Ebenso der geplante neue Walzdrahtverband.
. . . . J ö. ee, nd i nr neh, fig en i der haupt⸗ da muß ich sagen, daß das Verhälinis von Hör und Rotwendigkeit eines solchen Verbandes anerkannt haben, daß warum äber sind die Verbände des Drahtgewerbes nicht ins ]
ö. ö. 2. . . , ö. , chland hat es 26,60 ungefähr den' wirklichen Herstellungskosten entspricht. sie 19 000 t hekam, die nachher auf 23 M0 t erhöht wurden, Leben getreten? Weil einige große Stahlwerke nach unendlich 1
. ö 4 ö . i. , . ö dadurch Was ich also aus diesen Zahlen ih ist etwas ganz anderes, Alse eine Steigerung von Söhh auf 23 000 t, ungefähr 30 oi schwierigen und ungezählten Sitzungen in letzter Stunde hohe .
. . 1 ö . e. nnn, erger Werk basis Burbach. . ei der Fracht⸗ als was Herr Springmann herautliest. Er kann jedenfalls Dieselben Herren behaupten nun, baß es für sie unmöglich ist, Beteiligungsforderungen stellten, die schlechterdings nicht be— .
. ö. . . ö , . denen Generalsekretär Dr. Soetbeer-⸗Berlin: nicht den Schluß ziehen, daß der Preis für Stabeisen künstlich einen Stabeisenverband zu gründen; sie verlangen vielmehr willigt werden konnten. Wenn das aber die Stahlwerke tun, .
. . . , , 6 nten, also zweifellos viel besser in der Lage wa rechnen Rieppel hat erklärt, daß gewisse Ersch. erlin: Herr Baurat niedrig gehalten wird im Gegenteil, die Verhältnisse sind von uns, daß wir unseren Cann wieder aufgeben, damit dann sollen sie uns reinen Werken nicht sagen: bildet einen .
. . ö. ; , ne , enn. . . nit erben nn,, . i e, ,, die die Maß⸗ genau so, wie sie den wirklichen Produktlonskosten entsprechen, ein Vorteil für fie eintritt. Wir haben uns gebaut zwar nicht Stabeisenverband- Das ist unmöglich ohne Unterstützung der 4
33 . ä, r, sn. . ,, ist. Der mit sich gebracht haben, beseitigt fei ie Nürnberger Industrie und ich kann Herrn Springmann nur bitten, er möchte sich ein stattliches Haus, aber ein Haus, in dem sich wohnen läßt. Mitglieder des Stahlwerksverbandes. Wir haben damals vor *
. . . e nee, gr em mn . . das Nürnberger Werk wesentlich günsti geschaffen, letzten Satze dabei stehen 53 . ist jedoch in seinem gelegentlich einmal der Mühe unterziehen, nach Neunkirchen Hier sehen wir, daß andere, die sich weigern, ein Haus zu 1 Jahren hierauf schon hingewiesen und bemerkt, daß einzelne *
33 , ö e, n,, . . als die der Nürnberger Indußstrie durch M aß die ungünstige Lage zu kommen, wo ich ihm unsere Bücher vorlegen will, um ihm bauen, von uns verlangen: reißt euer Haus nieder, damit wir Stahlwerke uns sagten: „wir wollen wenigstens ein Ventil 1 ,, nhofen. Die verbandes verschuldet sei. Ich bin ahregeln des Stahl werks⸗ daraus den Beweis zu liefern, daß wir in den lebten Jahren wieder gleich sind. Mein Rat Pist, bauen Sie sich doch auch haben“. Auch Herr Direktor Müller, Firma Gebrüder Stumm, 1
ö ö ; , g. nicht klar darüber, wag des Niederganges an Trãgern bedeutend weniger verdient ein Haus. — Bei dieser Gelegenheit möchte ich einem Gebanken hat erst vor wenigen Monaten in einer Walzdrahtsitzung offen * 2 Lerhas b lun en entnommen, haben als an Stabeisen. Die Differenz ist heute noch ziemlich Aushruck geben, den ich mit einigen meiner Freunde im Stahl- ausgesprochen: „Reden Sie nicht von einem Stabeisen verband, . guͤnstige Lage hat, aber erheblich, trozdem Träger ein syndizierter Artikel sind, während werksverbaͤnde gelegentlich besprochen habe und den wir für Sie kriegen doch keinen Stabeisenverband“. (Hört! Hörth .