1905 / 194 p. 27 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Aug 1905 18:00:01 GMT) scan diff

N . Thomas · Thomas · Thomas · Flup Trãger ‚— ter B Somor; ; ; ũ tabeisen k . über nicht so feindlich verhalten 221 r n. * n, n rohensen . ,, e. 4. Gründung des Stahlwerksverbandes erfolgt; es könnte also J verband einen ungünstigen Einfluß auf die Arbeiterverhältnisse . Kartell läßt sich doch viel besser verhandeln. Aber sobald beiterorganisationen gegenube Taemndee, ere ber

8 . mte ö 36 = . ; t , . ; ; itaus größten . da nur gewissermaßen eine vorausgeahnte Wirkung entscheidend hervorgerufen hat, aufrecht erhalten kann. Ich persönlich wüßte die Arbeiter in Frage kommen, sagt man nicht: organisiert ollten, wie es bei dem wei her Organisaticn gewesen 896 . geah gentsch rn . . nur darin zu finden, daß die Leute euch doch, daß wir mit euch durch eure Dcheniff n ver⸗ i ist, deren Besitzer so großen Nutzen aus 9g Professor Dr. Liefmann-⸗Freiburg i. B.:: Meine mehr und mehr in die großen Inbustriezentren zusammen⸗ handeln können, sondern da tritt man in der Regel un⸗ ehen. illike ns-Dortmund: Ich wollte nur er- Juli.. Herren! Ich habe die nicht ganz klare Fassung der Frage 12 gedrängt werden, indem die großen Werke, wie es heute hier gefähr so auf, daß man sagt: wer sich einer Organisation Direktor Willi finn k doch S0 Prozent gegen 1886 Dftobe ; ; ö 130 103. chon bei Beginn der ganzen Kartellenquete kritisiert-. und vielfach erörtert ist, auch die Fertigfabrikation mehr und mehr anschließt, wird entlassen. Das hat wenigstens eine Anzahl widern, daß die Lohnste . Steigerung. 1892 ; 1225 . ; . 136 los. möchte auf Anregung des Herrn Assessers Albert darauf hin⸗ aufnehmen und deshalb die Arbeiter aus den ländlichen Be⸗ Werke fetch die hier in Frage kommen. Nün ist es doch aus ist, das ist doch eine ö. baßz wir als Werksleiter nichts Januar ; ; 136 Wrihkl.. S690 J 103 weisen, daß es sich eigentlich um 3 Punkte handelt: 1) um zirken in die großen Städte hineinziehen. Die Arbeiter selbst geschlossen, daß 206 000 Arbeiter jeder einzelne mit dem Syndikat Dann möchte ich ö. Arbeiter zu uns kommen und mit ril. 1721 . 130. 105. die Frage der Beseitigung minder leistungsfähiger oder nicht empfinden das, soviel ich weiß, indessen nicht als einen Schaden, unterhandeln kann. Da sollte man doch in Erwägung ziehen, ob dagegen haben, wenn 26 chen. Mein 5 Herr Schmieding Juli.. 2 . 3 ö leistingsfähiger Hetriehe, die durch die großen Unternehmungen, denn ich kann berichten, daß Fabrikanten, die in sehr schöner der Rat, den Sie den andern Ünternehmern erieilen, und der uns äber Lohnfragen e. umkt und mit uns eine Reihe Ottober , seien fie zum Kartell zuscmmengeschlossen oder nicht, unter⸗ Gegend auf dem Lande gut eingerichtete Arbeiterwohnungen Vorteil, der an und für sich in der Organisation selbst liegt, steht auf n, J. sehen, wenn die Arbeiter lommen, 1895 2. H ö ; . 6 * 1056. drückt werden können; 2) kommt hinzu die Frage der Fusio⸗ gebaut haben, keine Leute in diese hineinbekommen können; die wie Sie selber anerkennen, nicht auch für die Arbeiter anzu⸗ anderer Werksleiter, 2. Inh? ihnen ihre Wunsche in Lohn! Jangar.. ; 8957 ö 66. nierung, die beim Kohlensyndikat eine 7 große Rolle ge⸗ 9 6. lieber in der Stadt, namentlich auch die Frauen, erkennen ist. Die Arbeiterorganisgtion kann unter Umständen um mit ihnen zu . . nn ' h Fer e füt ragen .. ; 25, spielt hat, dort aber wegen mißverstaͤndlicher Auffassung dieser wo sie alle ihre Haushaltungsbedärfnifse allerdings beguemer, für den Unternehmer auch von Vorteil sein. Ich will hier fragen oder um Abstellung t nicht weiter verlangt. Wir 3 . 108, Frage 12 nicht erörtert ist; die Frage der Zusammenfassung wenn auch teurer anschaffen können, als auf dem Lande. Ich an ein Gewerbe erinnern, wo das der Fall ist, wo das Unter— Vorsitzen der: Das Wort ist mi 140. 6 mehrerer gleichartiger Betriebe in einer Unternehmung, und in also, 1 die Arbeiter selbst wird ein ungünstiger Ein⸗ handeln der Unternehmer mit der Arbeiterorganisation besteht: kommen zur folgenden Frage: inkl j 172550 132. 3M die Frage der Kombinierung, der Verbindung ver- fluß nicht festzustellen sein. Ich weiß auch aus einem Zweige Fas ist das Buchdruckereigewerbe. Im Buchdruckereigewerbe Hat das Kartell einen Einf! . 9 6 : 185. 127, schiedener Produktionsstadien in einer Unternehmung. der Kleineisenindustrie, daß in demselben Augenblick, wo die sind die Arbeiter organisiert, da unterhandeln die Fabrikanten zuf die Qualität und die Herste ung ö . . Nun hat zu diesem dritten Punkte Herr Lippert Preise infolge einer Verbandsbildung eine Aufbesserung er⸗ mit den Gehilfen, und da werden regelmäßig die Tarifverträge der fyndizierten Erzeugnisse— Dieker ,,, 2 3 . schön die Fragen aufgeworfen, die ich auch erörtern fuhren, dasselbe mit den Löhnen geschah. . auf 4, 5, 6 und 19 Jahre festgelegt, da weiß man: für diefe ielleicht ist die Frage damit erledigt, daß das Kartell noch 1589 K 3 ö ö, 4 wollte, und so g. ich nur noch eine andere Direktor, Regierungsrat a. D. Dr. Voelcker⸗Düsseldorf: * arbeiten die Arbeiter für den und den Lohn. Wenn die 24 geit besteht. ; i ; * ö Frage stellen: hat der Stahlwerksverband im Sinne einer Meine Herren, bei den früheren kontradiktorischen Verhand⸗ eit abgelaufen ist, werden wieder neue Tarifverträge ab— zu Hei Herren! Also stehen wir am Schluß unserer Ver⸗ zweckmäßigen Verteilung der Produktion gewirkt, in dem lungen über diese Frage ist ihre Beantwortung von den geschlossen, aber waͤhrend dieser Zeit sind doch die Unternehmer diungen. Es bleibt mir nur übrig, dem versammelten 120— 120, Sinne, daß jedes Werk möglichst diejenigen Artikel produziert, Kartellen abgelehnt worden, aus dem Grunde, weil die Kar- in der Buchdruckerei vor jedem Streik und jeder Störung ham a n nen Dank auszusprechen. 5) 15— 1 für die es am besten geeignet ist? Es ist klar, daß diese telle als solche sich mit der Lohnfrage nicht beschäftigen und ie e wissen, daß in dieser Zeit bestimmte Lohn— Kreise ssekretär Dr. So etbeer⸗Berlin: Noch eine Be⸗ ö . 355 . Kw : ö 105, Frage oel rh nd von der größten Wichtigkeit ist, und nicht in der Lage waren, hier unmittelbare Erfahrungen ge— orderungen nicht auftauchen. Vielleicht wäre zu erwägen, ob Generalse 9 machen zu dürfen wegen der Verschiedenheit J 555 55 4 . ö 100, ich habe hier gewisse Bedenken, ob das Kartell in diesem sammelt zu . Wir haben, um unser Interesse an den nicht auch die Verbände dahin kommen, daß sie ein ähnliches merkung bitte ö. Auslandpreises, des Preises für die inlãn⸗ Sinne gewirkt hat, weil, soviel mir bekannt ist, vielmehr eine kontradiktorischen Verhandlungen zu beweisen, eine Umfrage Verhältnis anstreben, wie es im Buchdruckergewerbe besteht, des e, , . uslãndischen Abnehmer. Es wurde davon andere Wirkung große Bedeutung erlangt hat, nämlich die, bei unseren Mitgliedern veranstaltet, in welcher Weise etwa wo ja eine gewisse gute Lebensstellung für die Arbeiter vor— 96 9 ahrend des Fortgangs der Verhandlungen daß sich die großen gemischten Werke in ihrem Ausdehnungs- das Bestehen des Stahlwerksverbands auf die Lohnverhaͤlt— handen ist ünd andererseits durch die abgeschlossenen Tarif⸗ . Kalkulationen zur Beurteilung jener bedürfnis 8. die Herstellung aller möglichen Produkte werfen, nisse der Arbeiter eine Wirkung zur Folge gehabt e. Wie verträge gleichzeitig eine gewisse Sicherheit für das Gewerbe n könnten. Ich möchte fragen, was a für die sie ursprünglich vielleicht nicht besonders geeignet sind, schon bei der vorigen Frage, so muß ich auch hier sagen, daß gegeben ist, indem man sich sagt: für die Zeit find wir gegen Ich wuͤrde bedauern, wenn wir hier . ö ö ; 2 . namentlich auf die Herstellung von Produkten, die nicht unser Verband noch zu kurze Zeit befsteht, als daß man gegen⸗ Streik gesichert. indem ich annehme, daß diese Sache Sttober De rar J . . 22 syndiziert sind. In den syndizierten Artikeln ist ja 3. Pro⸗ über früheren Zeiten eine Einwirkung nachweisen könnte. Direktor Willikens-Dortmund: Herr Regierungsrat n einer Beilage zu dem Ver⸗ 1900 ͤ 7 J . . duktion beschränkt, und es liegt nun die Gefahr vor, daß diese Unsere Mitglieder haben sich deshalb auch nicht darauf be⸗ PVoelcker hat schon gesagt, daß für die Anfrage noch nicht die rden. Jedenfalls möchte ich, Januar... . , Diiober.. 57, großen gemischten Werke, um ihre Rohstoffe und Halbfabrikate schränkt, ihre Antwort nur für die Dauer des Stahlwerks⸗ nötigen Unterlagen bei den einzelnen Werken haben beschafft ch genau über die Angelegen⸗ April.. 1904 - os verwerten zu können, sämtlich oder der größte Teil von ihnen verbands zu geben, sondern haben auch zurückgegriffen auf die werden können. Als Vorstandsmitglied der Rheinisch⸗Wen⸗ ) . . 27 die Herstellung aller möglichen weiterverarbeiteten Produkte Zeiten unter den früheren Verbänden. fälischen Berufsgenossenschaft, . der Sektion VI 6 Wir können nicht Oktober in Angriff nehmen und so die vorhandene Ueberproduttion Einige Werke haben die Frage, ob der Verband einen Dortmund, der ich lange und zwar seit Bestehen derselben an— 1901 verstärken und den schon vorhandenen reinen Werken, die Einfluß auf die Arbeiter- und Lohnverhältnisse gehabt habe, gehöre, habe ich einiges Material, Es sind wenige Zahlen. ss Januar = vorher diese Weiterverarbeitung allein besorgten, eine un= verneinend beantwortet. Eine ganze Anzahl jedoch betont den Sie können aber aus ihnen erfehen, in welcher Weise die * . nötige und volkswirtschaftlich nicht nützliche Konkurrenz machten. nn,, Einfluß des Verbandes bezw. der Kartelle auf die Steigerung der Löhne erfolgt ist. Für 1886 hatten wir einen ichere Handhabe Juli Auch wenn darüber noch kurze Aufklaͤrungen erfolgen würden,

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11 64 . 2 . hs n. in, 7 J . 75, 1350 . 12,3 . 3 120, .

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wäre ich sehr dankbar.

Direktor, Regierungsrat a. D. Dr. Voelcker-Düssel— dorf: Meine Die Unterlagen, die wir Ihnen zu⸗ gestellt haben, konnten leider erst spät Ihnen zugehen, sonst könnte sich Herr Professor Liefmann diese Frage selbst beant— worten; denn aus der Tabelle, die wir zu Frage 12 vorgelegt haben, sehen Sie die Verteilung der verschiedenen Erzeugnisse auf unseren Werken, und die Verhältnisse sind tatsächlich fo, daß diese Erzeugnisse, die Produkte B, für die Werke des Stahlwerksverbands kontingentiert sind. Die Werke können über die festgelegte Beteiligungsziffer nicht produzieren oder sie müssen für ihre Mehrlieferungen an diejenigen Werke, die weniger geliefert haben, eine Abgabe bezahlen. Die Fabrikation neuer Artikel, die sie vor Bestehen des Verbands nicht her— gestellt haben, können sie überhaupt nur in einer Fabrikat⸗ gruppe aufnehmen, in der sie bereits eine Beteiligung besitzen, zwar auch nur in Höhe dieser Beteiligung.

Professor Dr. Liefmann-Frei urg i. B.: Ich habe

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sich einige dahin aus, daß durch die Verbandsbildung eine Stetigkeit in die Lohnverhältnisse gekommen sei, andere, daß die Löhne seit Gründung des Stahlwerksverbandes um mehrere Prozent eigen seien. Wieder andere betonen, daß der Stahlwerksverband, ebenso wie die früheren Verbände, einen indirekten Einfluß insofern 8 habe, als die Löhne sukzessive gestiegen seien; ohne Verbände wurden die Lohnsätze und Gesamtlöhne Redukticnen erfahren haben, da die Preis— stürze, die ohne Verbände je nach Konjunktur platzgriffen, notmendigerweise zu Lohnkürzungen oder zu Lohnausfällen durch, geringere Beschäftigung führen müßten. Die stabileren Verhältnisse, welche durch den Stahlwerksverband geschaffen worden seien, müßten auf die Arbeiter⸗ und Lohnverhältnisse ohne Zweifel und auf die Dauer günstigen Einfluß ausüben.

olkenbuhr, M. d. R., Schöneberg: Meine Herren! Wenn eine gewisse günstige Lohnentwicklung in der letzten Zeit stattgefunden hat, so ist das wohl weniger auf die Tätigkeit der Kartelle zurückzuführen, ols darauf, daß zu einer be—⸗

1096,40 6 erhöhte, dann 1895 auf 1130 63 S und bis 1909 auf dem Höchstpunkte von 135432 66 ankam. In diesen 15 Jahren haben wir aber wiederholt auf- und abgehende Konjunkturen gehabt, trotzdem jedoch ein ununterbrochenes Steigen der Löhne. Daraus läßt sich doch wohl der Schluß ziehen, daß. wenn bei einer gunstigen Konjunktur die Löhne einmal erhöht sind, es in unserem Bezirke absolut unmöglich ist, die Akkordsätze jemals wieder herunierzu⸗ setzen. Das geht auch daraus hervor, wenn ich Ihnen die letzten Jahre vorlese. 1900 also hatten wir den höchsten Satz von 1354 S6, dann gingen 1901 bei dem Sturz der Industrie die Löhne zurück auf 1310 „S6, also nur um 44 6; sanken 1902 um weitere 8 S, also auf 1302 (t, stiegen 1803 aber wieder auf 1324 66 und haben für 1904 die höchste Höhe erreicht, also noch über 1900, mit 1356, 55 4

Ich glaube, die Zahlen sprechen für sich.

Vorsitzen der: Wollen Sie die Zahlen vielleicht als An⸗ lage zum Protokoll zu den Akten geben?‘) (Zustimmung.)

Direktor Mannstädt noch . wissen wollte. . st erledigt durch die

n, glaube ich, en unserem vere

tbeiter. und Lohnverhälmmiss. Von diefen Werken sprechen Durchschniäts lohn on? bes 31 ts ber ch been bg enn, lasfen sich daher s J ö

6 Oktober.

1903

2

1905 Januar

April.

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Juli... Oktober.

Dur chschnittshandelsvreise

Schweißstabeisen und ; blechen, Sch . Jahren 18853 —- 19806.

(Aus der Zeitschrift Sta Grobbleche

Qualitãtè⸗

Monat puddeleisen 18835 . Januar April. . Oktober 1886 Januar April. . Oktober

1887

Januar

v Kesselblechen, 0 J . En (first deen fen

147,50 147,50 144,50 135.

132,50

126,50

135, 135,

hl und Eisen“ .) Kesselbleche

Srob⸗

Schweiß

stabeisen

60. 6 109, 18. 101,50 1009. 97,50 82,50 92, 50

107,50

. ie . de ur ͤ rei Th am ast obeisen, J die Frage gestellt, weil ich sehe, daß die Beantwortung in den stimmten Zeit eine beffsimmte An ahl Arbeiter verlangt wurde, ; 2 . . ö Du rchschnittshan del spreise von sstaßeisen und pril... 2. js. Drucksachen des Stahlwerksverbandes nur bis Rr. 10 geht und, 3 man sie r . wollte, mohl oder bel ge. M Direktor Schaltenb rand⸗Diüsseldorf: Ich möchte Herrn Thoma srohblöcken, Kö, KJ 3 e 135. und die Frage 12 nicht ausdrücklich in einer Rubrik 12 be⸗ zwungen war, etwas hoͤhere Löhne zu zahlen. Es ist sicher, Molkenbuhr erwidern, daß ihm nicht bekannt zu sein scheint, in den Jahren 1885 1905. . antwortet ist. e mit der Entwicklung der Werke auch immer höhere An— daß unser Verband mit den Arbeitern unserer Wenke absolut ; * Due i Stahl und Eisen“) Januar . 1494 . Direktor Willikens⸗Dortmund: Meine Herren! Es hat forderungen an die Arbeiter gestellt werden und infolgedeffen nichts öh tun hat. Wir kaufen die Produktion unserer Werke (Aut der 24 ö. Thomag. Fluß⸗ T 1 2 sich bei der Zunahme der Produktion von Thomasflußstabeisen immer entsprechend höhere Löhne gezahlt werden müssen? Wenn wund verkaufen sie; das ist das Ganze, was wir zu tun haben. Monet Tem 6 fnuͤrpel. flabelfen *r 1 , . herausgestellt, daß mit ihr auch die Güte des Materials immer Professor Wagner darauf hinwies, daß diese Konzentration Im übrigen erhalten wir die Selbständigkeit unserer Werke. . 2. 60. *. 1 1 besser geworden ist. Das ist der Grund, weshalb das Handels- eine gewisse Gefahr für die Arbeiter in sich berge, ö glaube Die Werke verfügen also in ihren Arbeitergngelegenheiten so, Anlage 1. 1885 . 1889 1866 schweiheisen vollständig an die Wand gedrückt und aus dem ich, wird es wohl darauf zurückzuführen sein, daß Proͤfefsor wie es ihnen für richtig erscheint. Wir sind da gar nicht in Statistisches Material 1 Januar 23 195. See fh ausgeschaltet ist Infolgedessen haben die meisten Wagner zu der Ansicht gekommen ist, daß eine ss gewaltige der Lage einzugreifen und irgendwie mit den Ärbeitern zu un die kontradiktorischen Verhandlungen in der Kartell. Enquete . . J 16 Schweißeisenwerke nur noch Qualitätsschweißeisen zu fabrizieren. . von Fabrikanten, wie fie einmal in den Stahlwerken verhandeln. . an n mm am 20. und 21. Juni 18065. 11, 3 . 190. Diese Fabrikation naßt aber in die Großbetriebe nicht mehr dastehe, eine wirtschaftliche Großmacht allerersten Ranges ist. Direktor Kap al-Berlin: Der Wberschlesische Stahlwerks⸗ e. verbãnde) 1890 hinein. Daher haben die meisten Stahlwerke in Rheinland Dieser Stahlwerksberband und die in ihm vereinigten Fabri⸗ verband hat neben seiner Verkaufsorganisation auch eine Stahlwerlsverbãnde. . x . * und Bestfalen die Herstellung von Schweißeisen aufgegeben. kanten beschäftigen, wie uns gestern mitgeteilt wurde, ungefähr Neuerung insofern geschaffen, als er ein Verteilungsbureau Zusammengestellt im Reichsamt des Innern. 3850 w 55 Die Gutehoffnungshuͤtte in Oberhausen hat zuerst damik auf⸗ 200 960 Arbeiter. Das ist eine koloffale Arbeiterzahl. Nun fr gien hat, das von, der Verkaufsstelle die saͤmtlichen delspreise von Kokskohle, Hochofenkoks, ö ͤ w 15656 eräumt, es folgte der Hörder Verein, dann der Phönix und sind die Fabrikanten in einer etwas gluͤcklicheren Lage, als sie Au träge übernimmt, um sie auf die ,, Werke zu ver⸗ Durchs , n, rn, Irie en d' Som ort ost ro . 11' dh er Haspe. Sie alle haben die Schweißeisenfabrikation ohne derartige Verbaͤnde find. Sobald fie nicht in einem teilen. So jung diese Einrichtung ist, so hat fie fich doch geröstetem Spt. eng Cen dos ioo ; ; 1891 533 160, eingestellt, und das kommt uns ja in etwas zu gut. Nun ist Verbande a und es kommt wegen schlechter Lohnverhältnisse außerordentlich bewährt, und unsere Werke haben uns 29 Aus der Zeitschrift ‚Stabl und Eisen“) H . ; . allerdings noch ein rheinisch⸗westfälisches Kerl da, die Union eder wegen irgend etwas anderem zum Streik, dann müssen unsere Anfrage bezüglich der Lohnverhältnisse mitgeteilt, da (Au Gerksteie. Wrame Sonar. J * J 13250 in, Dortmund, das noch Schweißeisen herstellt und liefert. sie immer befürchten, daß ihre Konkurrenten ihnen die Kunden gerade diese Einrichtung außerordentlich fegensreich gewirkt Tol ö Wer Ranerte roftro 1 Ditobeẽr⸗ . 16 d Ich glaube, daß der Stahlwerks verband die Schweißeisenwerke wegnehmen. Diese Gefahr ist für den einzelnen Fabrikanten, hat, indem diese Verteilungsstelle in der Lage war, den Werken 96 ö . 9 is 18592 83 sehr zu Dank verpflichten wücde, wenn er seine Macht dahin soweit er Mitglied eines Syndikais ist, ausgeschioffen, denn in erstens lech hig die Aufträge zu überweisen, und zweitens ĩ 760 11.330 . . Dann,, . uszübtes daß er eventnell auch die Unisn veranlaßte, die dem Augenblick, wo sich will sagen, irgend ein Werk des entsprechend ihren. Betriebseinrichtungen. Die Werke sind also ö 760 11,50 2 H . Schweißstabeisenfabrikation aus ihrem Betriebe auszuschalten. Stahlwerksverbandes zu einem Streit kame, warde der in der Lage gewesen, in bezug guf ihre Arbeitsdispositionen 1 780 1410 ; . . = 115. Er paßt absolut in den Rahmen der heutigen Großbetriebe Fabrikant aus diesem Streik perfoͤnlich keinen Nachteil ganz klar zu fehen, diese Dishositionen rechtzeitig vorher zu . 8 1d ö a, 1 nicht mehr hinein, das wird Herr Direktor Schaltenbrand mir haben, auch gar nicht Gefahr laufen, daß ihm ein Kunde kreffen, und das hat auch eine durchaus günstige Wirkung auf ö ; 18098 47 140. zugeben. derloren geht, sondern der. Stahlwerksverband würde die die Arbeiterlohnverhältnisse gehabt insofern, als diese Ver— 3 1775 77 1 K 149.3 Direktor Schaltenbrand⸗Düelderf; Darin muß ich Produkte, die sonst in dem Werk hergestellt werden, hältnisse stetige geworden find, es nicht nötig geworden ist, in 8 H ; 1309 Herrn Willikens recht geben: Die Schweißeisenfabrikation paßt anderen Werken übertragen. Also die dringende Nach⸗ den einzelnen Betrieben eine Pguse eintreten zu lassen oder ; ö. in den Rahmen der großen Betriebe schlecht hinein, und es ist frage der Kundschaft würde, den Fabrikanten! nicht zum diese Betriebe einzuschränken. Alto diese Art der Verteilung . ö - 89* 127.50 richtig, daß die Union als einziges Stahlwerk in Rheinland⸗ Nachgeben dem Acheiter gegenüber zwingen. Und weil dieses der Aufträge, die nur durch den Verband möglich gewesen ift, Januar.. . 157 56 Westfalen diesen Betrieb noch 2. Ich habe mit den Herren treibende Element fehlt, ist theoretisch an und für sich dies hat eine durchaus günstige Wirkung auf, die Gleichmäßigleit, . JI 133. auch schon darüher gesprochen, aber die Antwort erhalten, daß schon eine Schlechterfiellung der Arbeiter, weil die Möglichkeit, die Stabilität der . der Werke und infolgedessen K K 125, dieses Schweiheisen fuͤr eine spezielle Fertigfabrikation noch in irgend welchen Lohnkämpfen eiwas durchzufetzen, für sie auf die Lohnverhältnisse gehabt. Dttober . K ; nötig ist ich weiß nicht, für was. 6 f Nieten) unbedingt sehr erschwert ist durch das Syndikat. Denn das Molkenbuhr, M. d. R., Schöneberg: Es wurde esagt, 1891 . J 13 39 Handelskammersekretäͤr Gerstein⸗Hagen: 3h habe liegt auf der Hand: wenn die Arbeiter irgendwo in einen daß eine fortwährende Steigerung der Löhne stattgefunden Januar 1 13 derher schon das Wort zu diesem Punkt erbeten und edauere Streik eintreten, dann fragen sie zunächst: ist in diesem Augen⸗ hat. Aber diese Steigerung ist nicht so bedeutend, wie es . . 38 sehr, daß Herr Geheimrat Wagner uns leich nach seinem blick die Geschäftslage eine solche, daß der Fabrikant ge- aussieht, wenn man dem vielleicht die Steigerung der Woh⸗ cc K ; Vortrag verlassen hat; denn er hat ja au diesen Punkt er⸗ zwungen ist, nachzugeben? Wenn sie zu der Ueberzeugung nungsmieten für die rheinischen Srte in derselben Zeit gegen⸗ . 8 ö 15, wähnt. Herr Geheimrat Wagner sagte in der ihm eigenen kommen, kommen sie in der Regel mit ihren Forderungen, überstellt. Man wird dann finden, daß der weitaus größte x ö . J, 122, 50 bestimmten Art, daß er einen günstigen Einfluß der Kartelle die bei schlechter Konjunktur zurückgestellt werden. Der Teil der gefteigerten Lohne von den gesteigerten Mieten wieder 3 i ; HJ 13250 empfunden hat in bezug auf die Hersteller der Fabrikate, einen Zwang, der sonst bei der freien Konkurrenz besteht, ist durch absorbiert wird. Dann haben wir auch, wie hervorgehoben ö ; ? n 135, ungünstigen Einfluß in bezug auf, die Verbraucher und die die Kartellbildung bis zu einem gewisfen Grabe für das wurde, seit 900 dort wieder einen Rückgang erlebt, ohne daß Dłliober . , ; Arbeiter. Das letztere hat er uns keineswegs begründet, und einzelne Werk ausgeschaltet, und daher konnte wohl Professor irgendwo sonst die Krise so scharf eingesetzt ha außer viel⸗ 1893 ö w 133— ich bedauere deshalb, daß er bei der Erörterung dieses Punktes Wagner zu der Auffassung kommen, daß allerdings die Lage leicht bei den Roheisenwerken, das * ich zugeben. Aber die Januar. 1 . nicht mehr zugegen ist. der Arheiter sich erheblich zu ihren ungunsten verschlechtert Löhne find doch erheblich weiter zurückgegangen, sobald der 2, . : 1466 Herr Reichstagsabgeordneter an, hat uns ja gestern hat. Wenn jetzt die Werke vielleicht diese Machtstellung den Stahlwerksverband oder der fruͤhere Halbzeugverband zu⸗ J , x r . en über die Lohnverhältnisse der verschiedenen Arbeiter⸗ Arbeitern gegenüber noch nicht ausgenutzt haben, ist es sehr stande kam; der hat es verfianden, die Preise zu K ; J DYtktober· 36 ö 140, ategorien und der Arbeiter in den verschiedenen Provinzen zu begrüßen, Y und wenn sich die Lohne an und für sich ein halten. Aber das ist ja das Wenigste dabei. Ich . 1894 ö . 199, berichtet, und dabei kam auch die mir bereits be⸗ wenig gebessert haben, so ist das erfreulich. ee zu, daß gegenwärtig die Verbände sich nicht mit ö . ö 38 KJ 140. kannte Tatsache zum Vortrage, daß die Entwicklung Nun ist aber eine merkwürdige Erscheinung gerade in den den Arbeiterverhälsnisfen befassen. Es sind aber doch dieselben ö, k 220 ü J . , ö 140. der Arbeiterlöhne am günstigsten gewesen ist bei der Bezirken vorhanden, wo die Kartelle am allerersten Einfluß Personen, die in den Werken sind, die sich mit den Arbeiter⸗ * ö ö ; Rheinisch⸗ e n ren Hütten⸗ und Walzwerkindustrie, haben. Ueberall spricht man von dem Segen der Organisation, verhältnissen sehr wohl befassen, und ich wollte nur anregen, . ; ; ö 13 welche im wesentlichen zu der hier erörterten kartellierten denn diesen empfinden ja die Unternehmer, die sich in Kartellen daß diese felben Leute, die ja so Anhänger der Organisationen ö ö . ĩ . a Industrie, zum Stahlwerks verband gehört. Ich glaube nicht, vereinigen, sehr, und überall sagen sie immer zu den Leuten, sind und allen anderen Fabrikanten den Rat geben, zur ö . 5 ̃ ) 185 daß Herr Professor Wagner seine Ansicht, daß der Siahlwerks., mit denen sie tun haben, wie wir z. B. vom Stahlwerks. Wahrung ihrer! Interessen sich zu organisieren, sich den Ar— April.... ö . k . . e, ,,. verband hörten, daß er zu den a ,, sagt —— k ) Vgl. Conrads Jabrbũcher. III. Folge Band 25 S. 641 ff. organifiert euch doch, schafft doch auch ein Kartell, von Kartell ) Anlage 9. Oktober.

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