1905 / 219 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Sep 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Mörder des Bankiers Apik Undjian, ver hängte Todesurteil

Vartanian wird nochmals vor Gericht gestell emeinsam mit einigen neuerdi ngs verhafteten die der Mittäterschaft am Morde verdächtig sind hat gestern der Pforte eine

Oesterreich⸗Ungarn.

Bei dem Beginn der gestrig Abgeordnetenbauses verlas der Ministery

in Kasernen oder anderen Dienstlokalen sofort dienstliche An⸗

Sitzung des ungari aufgehoben. ie * T. B.“ aus 3 räsident Baron Féejsrvary fol⸗ gelungen ist,

für die zu

iese Verbote und Befehle gelten au versammlun

ngezogenen und ersonen des

Armeniern, Die amerikanische Gesandtschaft weitere Note über den Fall Vartanian überreicht.

Schweden und Norwegen. on dem „Sveneka Telegram Byra“ in Stoct⸗ Nachricht soll Vorweg en eine allmählitz die damit begonnen

dieses Monais au ten Tagen seien di lusruͤstungsteile der Flott Feldartillerie in Südnorwegen nes Teiles der Grenzbezirke ein ffen. Bei verschiedenen Infanterieregimentern scheine di machung entweder noch im Gange oder bereits beendig zu sein. Die Maßregeln trügen jedoch nicht den Charaktz einer allgemeinen Mobilisieru Zu dieser Meldung b

in Christiania, daß es Truppen zur Ablösung der Besatzun Lagern handle. demgegenüber s in vollem Umfang aufrecht.

r die zu Kontro eurlaubtenstandes, die gemãß 38 BI des Reichsmilitärgeseßzes bis zum Ablauf des Tages der Biederentlassung bezw. der Kontroll versammlung den Vorschriften des Militärstrafgesetz⸗ buchs unterstehen.

Berlin, den 13. September 1905. sminister.

Uebungen ei einberufenen des Mil ⸗Str⸗G⸗B. und 5

Nach einer v holm verbreiteten steigen de Mobilislerung vornehmen, habe, daß das Jägerkorps am Anfan volle Kriegsstärke gebracht sei. In den letzten noch fehlenden Mann und Festungsartillerie sowie für den Landsturm ei

führung der Geschäft

haus wind mittels K aften und Aus

tober vertagt.“ den Protest wie dies der Abg.,

Bekanntmachung.

3 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli S. 152) wird hierdurch zur öffentlichen Kenntnis 5 das im Steuerjahre 1905 kommunalabgaben⸗ swald⸗Grimmener

auf 19 700 fest⸗

1893 (G.⸗S

gebracht, da

Reineinkommen der Grei

Eisenbahn aus dem Betriebsjahre 1

t worden ist.

Stettin, den 15. September 1905. Der 2

ft das, Norsk Telegram Burean⸗ sich nur um eine Einberufung de n in den Festungen um legraphen⸗Bureau hill

Das schwedische eine Mitteilungen über eine Mobilisierung abe

Eisenbahnkommissar.

der Prüfungen bewahrt werde, oyalitãt entwickele,

alles auf, . die Lovalität gegen die Krone protestiere jedoch dagegen, die verbiete, daß gegen den der Minister verantwortlich sei, ein bewesse die Anwesenheit des Ministerpr Föjervary erwiderte,

unerschũtterl daß sich eine Art der Mißbrauch Käöntglicher Rechte, für den Protest erhoben werde. Uebrigens ãsidenten, daß er eine Diskussion er müsse dem entschieden Anwesenheit dahin gedeutet werde. Er sei Protest Kossuths jurücksmweisen. Nach längerer Debatte,

Wie das „Reutersche Bureau“ aus Kochiatin (Mar det, ist der General Oran owsth ern um 8 Uhr Morgens dorthin t dem General Fukushima a offenem Felde in der Nähe on ener Verhandlun,

dschureih vom 14. d. M. mel mit seiner Begleitung vorgest zurückgekehrt, nachd 13. Abends 7 Uhr auf Schahotsu na

eich net hatte. in Kraft; alle es wird eine neutrale 3

Aichtamtliches

Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 16. September.

Vom 15. bis 16. September Mittags sind im preußischen ankungen und 2 Todesfälle an n den Neu⸗

für zulässig balte. widersprechen, deß seine ungssaale geblieben, um den Minister verließen hierauf den Saal. an der Redner verschiedener Parteien teilnahmen, wurde ein Besch luß⸗ antrag Kossuths, in dem gegen die V erboben wird, angenommen und hierauf die großer Bewegung geschlossen

Eine Abordnun harrenden Massen die Antwort des ordnung der Arbeiter und Bürger mit (J. die gestrige und forderte die Anwesenden auf, ruhig auseinanderzugehen. zerstreute sich die Menge

Der Imm unit ã befaßte sich gestern mit de Immunität bei Gelegenbeit der dadurch verletzt worden war, suchungerichter vorgeladen wurden. geordnetenhause zu b unter Anklage stellen und

neunstundiger ununterbro Waffen st Der Waffeastillstand tritt mit dem 16.84 feindseligen Handlungen werden einges one von 4 km Breite zwi den Armeen mit Sch ahotsu in der Mitte und ebenso füö die Eisenbahn eine neutrale Zone bestimmt. Nur Ziviliste dürfen die neutrale Zone be Armeen findet nur au

Ein spruch

Staat 3 choleraverdächtige Erkr Sitzung unter

holera amtlich gemeldet worden. Vo kamen vor im Kreise Graudenz T (ein Kind und ein J, Löbau 1 (Kind). Von den bisher gemeldeten Er⸗ iche, welche einen

asiatischer C erkrankunge Wagenbauer krankungen e Tischler in Labischin, herausgestellt. jetzs 1960, von denen 69 tödlich

Zur Verhütung der C dem Westen der Stromüberwachungsstellen eingerichtet worden: 1) an der Spree bei Fürstenwalde, Stralau und Berlin, 2) an n⸗Spandauer Schiffahrtskanals 3) an der Havel bei Oranien⸗ 4) am Plauenschen Kanal bei halb von Magdeburg, Tanger—

sozialistischen Partei teilte den draußen Peäsidenten Justß an die Ab⸗

haben sich 3, darunter eine tödl Ausgabe d. BJ.)

Kreis Schubin, hetraf, nicht als Cholera Gesamtzahl der Cholerafälle beträgt bis

treten; der Verkehr zwische f der Schahotsustraße stat llen besondere Marinedelegierte auf r Nähe von Wladiwostok, von jeder Natin nur ein Schiff, zusammenkommen und für die 3 Waffenstillstandes eine neutrale Zone auf See festsetzen. Da Waffenstillstand an der Grenze von Koreg wird durch n Sonderabkommen zwischen den beiden Höchstkommandierendn am Orte auf ahnlicher Grundlage abgeschlossen werden. Die „Times meldet aus Tokio, daß die amtlich ve öffentlichte Abrechnung des Staatshaushalts für de mit dem 31. März 1865 abgelaufene Rechnungsjahr ein Ueberschuß von 50 Millionen Jen ergebe, der von 6 sparnissen in der Verwaltung und einer Zunahme der E nahmen herrührt. Er solle sür die Kriegsausgaben und an außerordentliche Ausgaben verwendet werden.

tsausschuß des Abgeordnetenhauses der Angelegenheit der Abgeordneten, deren r Vorgänge vom 13. Deiember v. J. daß sie vor die Polizei und den Der Ausschuß beschloß, im Ab- nister Ploß

oleraeinschleppung nach Wasser in der

Monarchie sind weiter

den damaligen Justinni gegen den Staatsanwalt und die Polizei das strafrechkliche und Dien splinarverfahren einleiten zu lassen.

Im Magnatenbause erklärte, nachdem doꝛrt ebenfalls Vertagung anordnende Königliche Handschreiben ver der Sraf Aurel Dessewffy, er habe niemals Vertre Regierung gebegt und empfinde deswegen eine über ihren Räcktritt, weil sie mit der Demag sei. Der Ministerprästdent Fajsérvary erwiderte hierauf, daß das Magnatenbaus bei seiner Uebernahme der ein Angtiff auf die Rechte dir Krone ge⸗ derspruch gegen diese

der Einmündung des Berli in die Havel bei Saatwinkel, burg, Sacrow und Rathenow, Genthin, 5) an der Elbe unter münde, Wittenberge und Lauenburg. Von diesen sind7 Haupt⸗ und 5 Nebenüberwachungsstellen. ärztliche Dienst von 3 Sanitätsoffi 1 Kreisassistenzarzt und 19 praktischen

Am 11. und 12. d. M. ist je ein Fall von Cholera in Dömitz an der Elbe in Mecklenburg-Schwerin vorgekommen, von denen einer tödlich verlaufen ist.

lesen worden war, uen zu der besondere Genugtuung

Bei denselben wir ozie verbündet gewesen

5 Kreisärzten, erzten versehen werden. Mißtrauen votum, das das Regierung beschlossen babe, wesen sei. Graf Ferdinand Zichy erhob W

Rußland. Der Fürst Tru betz koi ist, wie; W. T. B. meldet, zum Rektor der Universität in Moskau gewählt worden.

Das Blatt Kawkas“ veröffentlicht einen Aufruf des Kaiserlichen Statthalters an die Bevölkerung in Tiflis, in dem auf den schädlichen Charakter der geheimen Parteien und Gesellschaften hingewiesen wird, die ver⸗ ungesetzlichen der Verwaltung erstreben. derblichen Folgen aufmerksam,

Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ och Tanger ist zwischen Raisuli und dem Stamme der Anger

der Friede verkündet worden.

Auffassung.

In der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers! werden die vorläufigen Ergebnisse der Erhebung über die Anbauflächen der hauptsqäͤchlichsten Fruchtarten im Deutschen Reich im Juni 1905, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt, veröffentlicht.

Statistik und Volkswirtschaft. Die deutsche überseeische Auswanderung im Nonat Aug 1905 und in dem gleichen Zeitraum des Vorjahret.

Abänderung Es wurden befördert deutsche Auswan ö er n, , Aug

Der Aufruf macht auf die ver— Propaganda dieser Organisgtionen

Laut Meldung des, W. T. B. ist S. M. S. „Falke! die Bedürf⸗

am 13. September in Olympia Wasphington) eingetroffen und gestern von dort nach Seattle (Washington) in See gegangen.

Der heimkehrende Transport der von den Schiffen ergeschwa ders abgelösten Besatzungsteile ist ampfer „Prinz Heinrich“ am 14. September in en und hat gestern die Reise nach Gibraltar

die zu agitatorischen Zwecken e der Arbeiter und Bauern ausbeuteten und diese, wie es sich gezeigt habe, dem Ruin entgegenführten. So sei Baku, das vor kurzem noch in Blüte gestanden, Tausenden von Arbeitern durch seinen gewaltigen Handel und seine Fabriken die Mittel zum Lebensunterhalt gewährt habe, in Unsätigkeit Die Fabriken hätten zu arbeiten aufgehört, die Bauern, durch die Agitation verleitet, schickten sich an, die Grundeigentümer zu berauben, deren wirtschaftlicher Urter⸗ gang sie selbst um weist ferner die Bauern auf die Verpflichtung hin, die dur die Plünderungen hervorgerufenen Verluste zu ersetzen, und setzt den wohltuenden Einfluß der Einführung der Reichs duma auf die Interessen der Bevölkerung auseinander; sie werde den geheimen Organisationen den Boden zur Ausübung ihrer Tätigkeit entziehen. Der Statthalter fordert zum Schlusse Bevölkerung, Presse und die öffentlichen Körperschaften auf, ihn bei der Beruhigung des Landes s

Nach einer Meldung der St. agentur“ ist der Ausstand in Tiflis vorgestern werden, das öffentliche Leben nimmt wieder seinen gewöhn⸗ lichen Gang. In Kutais ist ein allgemeiner Ausstand aus— Dorthin sind, dem W. T. B.“ zufolge, fünf Bataillone Infanterie, einige Batterien sowie Kosaken ge— schickt worden. Nach einem Telegramm aus Schulawery ist dort angesichts der Möglichkeit von Zusammenstößen zwischen Armeniern und Tataren eine halbe Sotnie Kosaken ange⸗ kommen, und es wird noch eine halbe Sotnie erwartet.

Der General Schirinkin erhielt heute früh solgende Depesche aus Ba ku: An einigen Stellen wurde geschossen, usammenstõße haben stattgefunden, in denen es Tote ie Lage ist drohend, da die Erregung unter den

ataren groß ist. Ein Mitarbeiter einer Zeitung in Baku ist durch Tataren ermordet worden.

Italien. Der König ist, wie „W. T. B.“ meldet, gestern früh mit Sonderzug in Cantazaro⸗-Marina eingetroffen und hat sich im Automobil nach Sambiase und Martirgno be⸗ eben. Auf dem Wege dorthin besuchte der König noch die Ort⸗ So veria, Conflenti und kehrte dann

deutsche Häfen zusam

fremde Häfen (soweit ermittelt).

überhaupt 2649

Aus deutschen Häfen wurden im Monat August 1305 r

den 2224 dꝛutschen Auswanderern noch 16 87 Angehörige frenn

nr, , n, davon gingen über Bremen 9682, über hr urg 7795.

des Krer

Genug eingetroff fortgesetzt. Der Verstärkungstransport mit dem Dampfer „Koerber“ gestern in 3 und an demselben Tage nach Daressalam in See gegangen. S. M. Flußkanonenboot „Vaterland“ ist gestern von Hankau nach Chenglin abgegangen.

. verfallen. für Ostafrika anzibar eingetroffen

ihre Einkünfte Der Aufr Die Lage der Arbeiter und Tagelohnbediensteten

bei den badischen Staatseisenbahnen.

Im Archiv für Eisenbahnwesen., (Jahrgang 1905, hen S. S3 36 und Hest 5 S. Io =- 1195) schildert Dr. Tum die Maßnahmen, welche die badische Cisenbahnberwaltung getn hat, um das persönliche Wohl ihrer Arbeiter zu beben und ihte Tebenshallung gunstiger zu gestalten, und wirft dabei auch einen 9 auf. die Einkommeng verhältnisse det Arbeiter und Tagele bediensteten bei den badischen Staat geisenbahnen. Den Ausfühmmn hierüber liegen Lie Ergebnisse einer sehr umfassenden Erquete, die „Verband badischer Sisenbahnbediensteter. im Jahre 1J06 verantt bat, und die Berichtigungen, die sie eiahren haben, inebesgaden

Bericht der Budgetkemmisston der 2. Jammer über den Sperl

der Verkehrsanstalten für ch betiehen junã standhaltung des Bahndammes iwischen 2. t un m. Durchschnitt 251 4 für diese Arbeiter nicht nur olle Sonn, und Feiertage soꝛ auch die Regentage, und Hauptwintermongte weg; aus Umstande jedech abruleiten, daß dle Streckenarbeiter nur 2357 Ari tage und daher ein Durchschnittseinlommen von 627.59 Jahre haben, ist deshalb nicht ganz zutreffend, weil diene Au

im Nebenberuf nech im Winter von der Verwaltung auf andere ö ; Erhebungen, darüber angestellt worden sind, haben einen durchschnittlichen * an Arbeitslagen von rur 14,86 ergeben. als Bahn oder Weichenwärter angestellt

n ib M und 360 sche Ihr Einkommen a

Homburg v. d. H., 16. September. Ihre Kaiser⸗ lichen Majestäten sind gestern nach⸗ l aus dem Manövergelände wieder hier 3 Schlosse abgestiegen. T. B.“ meldet, mehrere Tage

lichen und Köni mittag im Automo eingetroffen und im Kön Majestät gedenken, wie in Homburg zu bleiben.

Coblenz, den 16. September 1905. der Kaiser und König haben an den Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau den nachstehenden Dankerlaß gerichtet:

Ich nehme am Schluß der diesjährigen Maröber vor Mir gein Veranlassung, Ihnen erneut zum Ausdruck ju bringen, wie wohltuend Uns der glänzende Empfang, der Mir und der Kaiserin, Meiner Gemahlin, in Homburg bereitet worden ist, und die vielen Beweise treuer Liebe und Anhänglichkeit berührt haben, die Uns während Unseres Aufenthalts in der Provinz aug allen Kreisen der Bevölkerung entgegengebracht worden sind. Im Besonderen erwähne ich nech, daß hohe Genugtuung gewährt hat, am 8. September die zahlreichen Abordnungen der Kriegervereine be⸗ grüßen zu können, die zum Teil aus weiter Ferne herbeigeeilt waren, um ihrer treuen patriotischen Gesinnung Ausdruck zu geben; Ich be⸗ auftrage Sie, dies zur Kenntnis der Provinz zu bringen, und fäge gern hinzu, daß Ich auch die vortreffliche Aufnahme, die den Truppen überall zuteil geworden ist, dankbar anerkenne.

Coblenz, den 15. September 1905.

u unterstüũtzen.

do = 1301 zu Grunde, . chst die Streckenaubeiter, denen die und der Gleisanlagen und 365 6.

Seine Majestät gebrochen.

Landwiitschaft

2

der Parade Eingehende

Die Ablöser, di

beziehen einen Lohn, der zwische und im Durchschnitt 272 M. berät. sich dadurch, daß der Lohn für Nachtdienst, den sie häufig z ; ĩ Die NRangierer haben rie 3 Abfahrt zusammenzuftellen und die Wagen zu verteilen. Ihr ist gefährlich und bedarf größter Umsicht. Vr Tagelohn bew zwischen 2.49 M und 4 66 und beträgt im Durchschnitt 2.665 Löhne der Bremser sind in den letzten Jahren erheblich aufger worden; sie schwanlen zwischen 2. 40 6 und 290 6 Ihr Einker ist im übrigen schwankend, da es sich auz dem Tazelob⸗ den Fahrgebaähren zusammensetzt; na tochweisung

richten haben, hinzukommt.

chaften Tiriolo,

Wilhelm R. nach Cantazaro⸗Marina zurück.

An den Oberpräsidenten der Provinz Hessen⸗Nassau.“

Reuß ä. L.

dem „W. T. B.“ reußen angenommen.

Der deutsche Botschafter Freiherr von Marschall ist, wie „W. T. B erfährt, nach dem gestrigen Selamlik von dem Sultan in Au dienz empfangen worden. Gelegenheit stellte er den neuen Stab Seiner Majestät Fahr⸗ zeugs „Loreley“ vor.

Einer Meldung des Wiener „Telegr.⸗Korresp⸗Bureaus“ zufolge, hat der Kassationshof das über Vartanian, den

h ciner im Mai 1599 an betrug es monatlich 110 *

Lohnlisten aufgestellten Iz ν Der Tagelohn der Güteraibe ier schwanlt jwischen 0 und 4 46, der der Gepäckarbeiter zwischen 220 4 und 3, 10 46. Buregudiener und Pförtner erhalten im Tagesdurchschnitt 2 die Maggzinarbeiter 49 6 big 3 , im Alford 360 60 h Die Maschinenhausarbester beziehen d 10 0 big 3,5 M lägl

Der Landtag h

Lotterievertrag mit Bei dieser

ahrgebühren außerdem 3 bis 13 monatlich. Denselben 2 n' erharften auch die Wagenrapporteure. Die Hilfswagen, Härter haben ein Tagegeinkommen von 2,80 bis 2.30 Æ und 16 bis 30 6 monatliche sahrgebühyren; die Wagenreiniger verdienen bis 2,0 M täglich; der Tagelohn der Stationgarbeiter be⸗

2, 30 ; trãgt . Durch chnitt Z 50 4 le

Wer kffätten arbeiter sind gelernte Handwerker meist

Schloffer, Schr iede. Schreiner, Halde beinen oft auch Tapezierer, bie Glite der Gisen⸗ ĩ. ei ihnen im allgemeinen nach den ortsüblichen, im sbesondere nach den in verwandten ortsansãssigen Privat ir duffrie gewährten Löhnen. Schon im Jahre

38 betrug Ter Dur chschnittstagelohn 3,82 M; er wird bedeutend er E sht durch Artordarbeit und Ueberstunden, die grundsätzlich in allen fftätten mit einem Zuschlag von 50 ju den normalen Tages-

Taäfer und Anstreicher und bilden sozusagen chaft. Dise Lohnsätze regeln 6

Betrieben der

oh nfätzen bezab lt werden.

In allgerrreinen schließt fich die Höhe der Löhne dem orttũblichen Lohne an. Freilich liegt es in der yatur des Staatabetriebes, daß r der augenblicklichen Marktlage mit seinen Löhnen nicht in

em Maße wie die Prbatinduftrie folgen kann. In . Geschã ftsganges kann er daher den Arbeiter

krnrner in den Senzir'ß der höchsten für ihn in der Privat-

fa irstrie überhaupt —=rreichbaren Löhze gelangen lassen.

er aber anderseits der Vrivatindustrie auch dartn nicht folgt, daß er in . schlechteren Geschäftes die Löhne herabsetzt oder in größerem

aße Kündigungen vornimmt, so sichert er dadurch dem Arbeiter den s feines Ginkommens und fesligt so im

rubigen und danerndem. Genn ganzen defsen wirtschaft liche Lage.

infofern von gerin

Regel ũ die sem Darchschnitt halten. Stellt man diesen

irrrnal das Ausgabe budget einer Familie mit drei unerwachsenen Rindern, wie es fich, nach der eingangs erwähnten Enquete des Ver⸗ Fardes badifcher Gisen Bahnbediensteter, für die Stadt und für das

Land ergibt, gegenüber, so erhält man das folgende Bild: Au sgabebudget für die Stadt: de ,. mo natlich 17 ÆA. .. 20400 4 jährlich, 53 tag d 3. 1276. . ittage ffen, tãglich 1“ 14 .. . 365,00 ö Abende ff en, tãg Lich 03 =. g Brot und Vefvrer, täglich 0 . 115,90 . ö Kleidung, Schu he, Wäsche. . 505090 . 2 Bolz md Lichtt. 00 ö Sonstige unberechenbare Ausgaben 000 9

In dem Felten u. Guillegnme . gi ist nach der an, k e . tahtzieh er ausgebrochen. In einen b Mrbeiem belnqhen brochen. hische Bescheid des Zentralvorstands bekannt gegeben, daß der Streit

der Drahte ber in Mülheim als berechtigt anerkannt und des balb Unterstũtzung des Metallarbeiterverbandes erner wurde die Mitteilung gemacht, der Verband habe be— Drganisationen nicht mehr gemein⸗ Sache zu machen. Früher waren bereits bei der genannten

ĩ Firma Teilauestãnde ausgebrochen,

trauengmänner des Verbandes entla broken. Die Arbeiter verlangen Lohnaufbesserung, Herabsetzung der kzüge und Cmrichtung befferer Arbeitswerkftätten.

Zum Autstand der Holzar! d. B) erfahrt die Köln. Itg., daß seinen Schiedsspruch ; . . Arbeiter als teilwesse berechtigt an. Die 16 betroffenen Arbeit ch für unannehmbar und teilten nit, sie Hätten sich durch Ehrenwort barpflichtet, ibre bisherigen Zu⸗ geständniffe nur für den Fall einer Wiederaufnahme der Arbeit am t zu erhalten, andernfalls würden sämütliche

geber erklärten den Schiedsspru

nächsten Montag aufrech Ausständigen bis jum I7. Dkigber ausgesperrt. In Lemberg ist, wie W Fleischhauer und der eischmangel fei nicht zu befürchten,

Das Jahre seinkormmen der badischen Sisenbahnarheiter bewegt gen finn s ig 40 Tage vorhanden sei.

sich im allgemeinen zwi schen 627 und 10860 A Der Durchschnitte⸗ berrag von 840 t ift Für die Betrachtung der wirklichen Verhãltnisse er Bedeujung, als ja die Löbne mit dem Dienft—⸗ alter 6 ür d sich vor allem für die verbeirateten Arbeiter in der

Der fran jõsische Afrikareisende meldet, nach einer in Paris einge (Senegambien), wo er in schwer krankem Zustande vor Tagen anlangte, am 14. d. M. dort verstorben.

zusammen .. II75,25 M Ausgaben für das Land:

Wohnung, monatlich 74... 84,00 M jährlich,

2 tãglich 6 3... 9195. ꝛö ittage ffen, tãglich 0 3... 255,350

Abende ffen, tãgrĩich 0 3 114609 Brot und Veswer, täglich 30 3 . 197,50 Kleider, Schube usp... D000 . Holz und Licht 40,0 Sonsti ges̃ᷣC 5 og,

Dagegen ist der Preis . r ; gegangen; es wurden 17,50 bis 19 Lire notiert. is kaänftige Mais ernte si sichten der Olivenernte

zusammen .. 824,25 4

Die Austo nung erfolgt bei den Werkftättenarbeitern der badischen , zwelmal monatlich und zwar so, daß am ersten Fchlagszablung in rundem Betrage gegeben und

ar Hauptzabltag der übrige Teil des Gesamtverdienstes für den ab⸗ gelaufenen Monat ans genhlt wird. Selt dem 1. Januar 1902 wird affen stãndigen Arbeitern eine Lohnabschlagszahlung von 30

ür die erst? Hälfte des Monats geleistet. Hat ein Arbeiter in 221 won Erkrankung oder aus ähnlichen Gründen

e we rdient, fo wird als Abschlagsjablung ein dem tarfächlich verdienten Lohn entsprechender Betrag bewilligt. Die- Weise wird einerseits eine richtige Verteilung berbeigefübrt und der Arbeiter anderseits davor bewahrt, borgen zu müssen. Für Sonntagsarbeit sowie für Ueberschich len wird den Werkstãtten⸗ Grbeitern das 15 fache des einfachen Tagelobas, bei Arbeit über 165 Stunden ohne Röcksicht auf die Siundeniabl der doppelte Tagelohn gewährt. Stundengeld und Nachtdienstvergũtung wird duch den ftändigen Arbeitern den Betriebsdienstes eine in regelmäßt gem Wechsel wiederkehrende Verlängerung der gewöhnlichen Dĩe nstbereitschaft oder aus nahm g weise geleistete Nacht⸗ Arbest jugebfsiigt? 1nd gleichsam als ein Entgelt für die dauernde Zurverfägunges ftellun g der Arbeitskraft ist es endlich anzusehen, wenn die Sisenbahnverraltung an ihre älteren Arbeiter Ge ele mn g , r. riedigende

Deistangen? werd an Tie Eifenbahnarbeiter eit dem Jahre 1896 nach Zurücklegung einer 20., 39 und 40 jährigen Dienstjeit im Betrage von 50 56 ausgezablt. Im Jahre 1896 sind auf diese Weise 163 Arbeiler zum ersten Male und 27 Arbeiter zum zweiten Male belohnt worden. Für diese Belohnungen wurde Dir! Vetrag Sen 3735 S aufgewendek. Im Jabre 18333 wurden 139 Arteiter mit Zojäbriger Dienftieit um ersten Male und Cr ast zum zweiten Male belohnt und

Dafũr 10 go 106 ausaegeben. In den Jahren 1903 und 19804 erhielten

EShnungstag eine A

dieser Zeit inf weniger als 30

Sine solche S⸗ldbelobnung für gutes Verhalten und

S9 Arbeiter mit 30 jãbriger

Belohnungen nach erner Dienstzeit von

mi nm destens mindestens mindestens Jahr 20 Jahien 30 Zahren 35 Jahren 1903 1935 Mann 79 Mann 1 Mann 19804 233 . . ,

Im übrigen werden Lohnerhöhungen in jedem Jahre vorgengmmen, wenn auch Das Tem vo in digser Hinsicht nach den Ergebnissen der Sngquete lan gsam ist. Eine schnellere allgemeine Aufbesserung ohne Sinzelprüfun 3 ist mit Räcksicht auf die grundsãtzliche Behandlung Der Lohnfrag er, der zufolge sich die Löhne im ganzen nach den orts⸗

ublichen Lob nen richten, nicht möglich.

Die tãnTiche Arbeitszeit ist der ganzen Natur des Eisenbahn⸗ betriebs gemã ; bei den verschiedenen Arbeiterkategorien verschieden; sie be⸗ wegt fich im Allgemernen zwischen 8 und 12 Stunden täglich. Da kommt aber, Daß bei den meisten Srappen der Nachtdienst unvermeidlich ken fich Ker den Ablösern, Rangiersrn und Bremern, Hüterarkeilermn, Barczublsnern und Pförtnern Eis zu mal und bei den Gepãckarbeitern Sonn. und Feiertage sucht die Verwaltung nach Möglichkeit den Arbeitern freizugeben, doch gebietet Der ee , men, Tes Betriebs häufige Auenghmen. Im ganzen Ind die Verbaltniffe in die ser Berne hung wesenlich besser geworden, seit zem

Auf Anregung des Ne ickseisenbabnamt? im Jahre 1895 gemeinsame Be⸗ äßize Dienst⸗ und Ruhezeit vereinbart worden

Bis u 1721 im Monat sindet.

stimmungen über die vlanmãß

nd. Si nfũ frim mungen warde bei den badischen 8 . Die Einführung dieser Bestimmung ,

eine fortschreĩi tende Abkürsung der täglichen Dienstzeit des Per cen,

nd eine Ver inebhrur g der planmäßigen Ruhetage stattgefunden. ** in eirem Monat ist stetig gestiegen.

Urlauß wurde Ten sländigen Arbeitern des Betriebe⸗ Magazin und Berkstättendien stes erft seit dem Jahre 1888 gewãbrt. sfolchen erbalten auf Ansuchen zur Erbolung und zur Erledigung Ter- fönkicher Ar gelegen beiten unter Blassung, des Tagelohns , .

Bahnen alsbald in Aagriff genommen.

die Zahl der freien

n

e hjãhri Vienstzeit bis 3 mit minder tens dreijãhriger st⸗ ; Dienstzeit

und Acbeiter nit mindestens zehnjãhriger zu 5 Tagen

erteist verden kann. Zur Erteilung des

zu ersetzen Hat.

100 kg zu 146 ; 147,55 Lire für Herbstlieferung. Uxker Auẽsi Haselnuß⸗ wie äber diejenigen der Wein einte ist nichts neues

zu berichten. Die Pr ei se für Haselnüsse sind für kũnftige Ware auf 50 Äre für je 100 Kg zurückgegangen. Bei dem unbefriedigten Er⸗ gebnis der Bohn en ernte stellen si die Preise ar Bobnen nach wie vor ziemlich hoch. In den Sauptproduffionsgehieten, Girgenti und Caltanifetta, die nicht viel mehr als eine

zum Keimen kommen lassen.

Tie Preise standen am 1. S

Der Kaiserlichꝛ Konsu Der Ausfall der nunmehr herigen Erwartungen getäus mittel Fezeichner werden. Erst nach dem Landwirte, daß durch die ungems bein i n n. stark ausgetrocknet er aden zugefũ der Menge als auch der Gůü

Der in Varna angekommen Weijen hat leichtes 6 Wicken und Raden und fällt

Jacke auf. Mit Ausnahme den Hafer lieferten die übrigen K fornfrachte gieschfalls unkefriedigende Ernte. Die Mais felder stehen etwas besser als im vorigen Jahre, indes

aber keineswegs gut. Die Zufubren von neuem Getreide haben bereits begonnen

und sind im Baltschik besonders rege.

in einem Jabre. Im Jabre 1892 ist diese Urlaubs be⸗

, dann derart . , . 1 536. jähriger Dienst zeit ei au bis ju 8 Ta . 3

, nl, n . Urlaubs sind 2 Vorsteher

der Lokal. Ser Beziritstellen juständig; die lcKzteren auch amn, mn,

. erwachen, die der Beurlaubte natürlich nicht

bält starke Beimischung von

Zur Arbeiterbewegung.

*

Kunst und Wissenschaft.

durch! Tie Erforschung des Dgonde

Land und Forfstwirtschaft.

Ernteergebnisse und Ernteaussichten in Italien.

Das Kaiserliche Generalkonsulat in Neapel bexichtet unterm 4 ; 1 336 dem nicht allzureichlichen Ergebnisse der dies ährigen Weijenernte zu harten und weichen

erwarten war,

lieferung werden in Calabrien ungefähr 71 Lir, IJluf dem Mandel markt ist eine weslentliche seit dem letzten Bericht nicht eingetreten In Sinilien, l bon Anfang an nicht zu gleich niedrigen Abschlũßsen gekommen ist, wie fie beifpielswelise in Bari erfelgt sind, stellen sich die Preise für bis 150 Lire für sofortige . und ie

werden 1J7 bis 18 Litre für

Auzsichten der Agrum enernte, die südlichen Provinzen und Sizilien recht

Ernteergebnisse und Getreidehandel in Bulgarien.

Das Kaiserlich' Keonsulat in 7. d. M.: Begünstigt durch die im Au e bei trockene Witterung konnte der hier . freiem Felde staitfindende Drusch des Getreides ohne S konnte gegen Ende des Monats

enden der wesllichen Kreis

Maigs... . 2009 t, Rapps. 6900 t, Roggen... 1000 t.

Wesen 12 13 FSckz. 98 14 J * Doppelzentner. Rays

1 x Mais wurde nicht notiert.

cht und kann im gr

eführt: . eg Fuhrwerken: 2322 t

Varna wurden im August folgende W . nir , , len.

schen Karlswerk in

772

finden werde.

Die Getreidepreise waren im Anfang eit auf den westeuropäischen Marktpl ste bejifferten sich gegen

auf 13,25 14575 Fr. 12,80

der Kampagne weg Hen Schwan⸗

en großen r onatswende fob für

die aber wieder beigelegt

Hachdem nunmehr vor wenigen Tagen die Firma die Ver= J . ssen hat, ist der Gesamtstreik aus⸗

kungen unterworfen; den Doppelzentner: in Varna bei Weinen...

rbeiter in Fürth (vgl. Nr. 214 das Einigungs amt gestern abgab; es erkennt die Forderungen der

2500-27, 00

und Kava auf 13,00 15,00 19,75

in Baltschit bei

265,00 - 28.00

Ausgefübrt wurden im Monat August Weizen nach Antwerven ... Griechenland der Tůrkei Griechenland Antwerven.... Griechenland Antweryen... Hamburg.... Rumãnien

der Türkei.

T , meldet, gestern ein Ausstand Fleischbauergebil fen ausgebrechen. da im städtischen Schlachthause

Ee

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de Brazza ist, wie W. T. S.“ laufenen Depesche aus Dakar

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Berũbmt machte in Niederguinea e den“ Jahren 1876 78 und 1880, den er bis zur Grenze der Schiffbarkeit verfolgte. Eine dort von ihm gegründete Siedlung führt den Namen Branaville.

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SBriechenlandd⸗ Die Weinberge steben trotz der g Entwicklung der Tafeltrauben bat a Nach dem derzeitigen Stan werden die Reben wenig,

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roßen Hitze ziemlich gut; die dings durch den Regenmangel d der Weingärten zu urteilen, abet guten Weinertrag liefern.

Weizen etwas in die Höhe gegangen; übrigen baben sich die Getreidepreise gegenüber denen des letzten Monats nicht wesentlich verändert. den Doppel jentner harten Weizen betrugen für den Doppeljentner wei

26,30 bis 28 Lire, chen Weijen 24 bis 25,55 Lire. Für den Doppeljentner Roggen wurden in Messing 17,50 Lire gelöft.

n den Doppeljentner Mais etwas jurück⸗- Die Aue sichten für Auch die Aus⸗

tre e, n, e, r,, . , , ö s 1 ö ö 2 ö 88 . e k 2

Ernteerträge in Australien und Deutschland.

Der deutsche landwirtschaftliche Sach verstãn slellt in einem in den Mitteil Gesellschaft ! veröffentlicht Vergleich der Ertragafähig Ackerbaues an. a englischen und dem französischen die bin wird man überrascht sein von der au e enüber den großen Flächen australi euland vorstellen. Die Ackererträge waren, im trachtet, fũr 3. Sauptfrũ n

Australien Deutschland ?)

Australien

Deutschland ?) Wie die australischen Eintemengen i die Hauptfrüchte an den l nachgewiesen, nach denen man fe

dige für Australien en Landwirtschafts⸗ cht an das Auswärtige Amt einen keit des australischen und der des deutschen nnt, daß der deutsche Ackerbau nehen dem höchsten Ertrãge aufweist. J gerordentlichen Ueberlegenheit schen Gebiets, die

ten 10 jährigen Durchschnitt be⸗ ahre 1895 1804 auf den Hektar:

ungen der Deutsch

.

nd nach wie vor sehr gute. find die gleichen geblieben. Für Herbst⸗

Verãnderung woselbst es

Deutschlands

werf zu 142 bis doch tellweise

halbe Mittelernte erzielt m ganzen abfallen, sei für

Ergebnissen der letztjahrigen Ernte (1963.

ststellte run Kartoffeln Millionen Doppelzeniner ö

4 66

in Aust alien Deutschland Neuseeland

Mill. Doppel jentner Mill. Hektoliter .

in Australien⸗ 028 l Deutschland “) . 3, 783 (Most) Neuseeland. 26

Hierbei ist noch aus einem recht guten Australien damit rechnen muß, Jabren eine Reihe von Dürrgjahren schritte, die in den guten Jahren g

daß die Erntejahlen des l während, wie be⸗

nach einem oder einigen guten zu erdulden, welche die Fort⸗ emacht sind, großenteils wieder

zu beachten, Erntejahre stammen,

Ru st schuk berichtet unterm ust vorherrschende beiße und

15. September. (W. T. B.) Im mittelfrãnkischen vhofen sind bis jetzt 11 Hektar re bla tar in bester Lage am Schwanberg.

t hat gestern die Reblausherde

tsrung vollendet werden, und der Bauer jur Aussaat deg Rap ses schreiten. Der Mangel an Niederschlägen bat jedech diese Feldfrucht bisher nirgends Der Mais hat sich im allgemeinen unter ker Ginwirkung des Mitte August gefallenen Regens gut entwickelt, nur in den Donaugeg Widdin wird über ungen

Die Zufuhren war monats schwach, nahmen j Roggen größeren Umfang an. bedeutend.

Ausgeführt wurden aus samtlichen Donauhäfen:

Würjburg, Weinbaugebiet bei J verseucht, darunter Regie rungẽprãsiden

e von Rachowa bis gende Ausbildung der Körner geklagt. en in den ersten 20 Tagen des Berichts en besonders in

d daher noch nicht

Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Spanien. Der Generalgesundbeitsdirektor in Madrid m Reglements über die äuß die Cholera und in Damiette Panamä die Beulenpest auf⸗

Gesnndheitswesen,

edoch gegen Ende desselb Die Vorräte sin acht im Hinblick

auf die Vorschriften des ere Gesundheits.

polizei bekannt, daß in Dani ig

getreten ist.

el hat für

Der internationale Gesundheitsrat in Konstantino ̃ osen eine

und der P ung und eine fünftägige ärztliche Ueberwa Türkei an gerechnet, verfügt. igen Wãsche angeordnet. Diese Maß⸗ Nu stapha Pascha für Reisende ju 7 für solche jur See in Anwendung gebracht. (Vergl. R. nz.“ vom 12. d. M., Nr. 215)

Z. wie flat: eytember d. J, wie folg Reife nde aus

arʒtliche Untersuchun Ankunft in der wurde die Dezinfektion der schmutz regeln werden in Lande, in Cava

Zibeftsche und

1 in Varna berichtet unterm 7. d. M.: beendeten Getreideernte hat alle bis. en Ganzen nur al . ch erkannten die hnliche Hitze, die besonders die Aehren atte, den Feldern ein be, ist sowohl

(W. T. B) liegen Anzeigen über Marienwerder unter dem Vorsi

Marienwerder, 15. September. eußischen Mitteilungen“ melden, fälle im Regierungsbezirk In einer gestern in abgehaltenen Konferenz wurde beschlossen, für die Umgebung eine PVolitei ch alle Fälle von Brech durch fall

i W. T. B.) Hinsichtlich des er⸗ kranken Dömitzet Stackarbeiters ist durch bakteriologische Unter

c Ernte 1903.

Neuen Westpt neue Cholera heute nicht vor. des Oberprãäsidenten Stadt Grau denz und ihre verordnung zu erlassen, nach der au anzeigepflichtig sein sollen.

S 15. September. (W. T

gt worden war. Der Ertrag ite nach geringer als der vorjaͤhrige. ewicht, ent⸗ durch blasse

189411903.

Getr idehen. Deutschland. ;