1905 / 264 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Nachweisung

über gestellte und ni Gisen

cht

direktionsbezirken . . belegenen Kohlengruben.

estellte Wagen für die in den

Magdeburg,

00 000 Pfd. Sterl. ist ente monnen eröffnet und bereits am Mittag Ueberzeichnun lossen worden. . wean nn,, ms,. g, B) Pie Riever

unn ländische Bank erhöhte den Dikkonk von 24 auf 3 Oo.

Halle

1905 Monat Tag

Es wurden Wagen, auf 10 t berechnet,

gestellt

nicht gestellt

eisnoti vom Berliner Produktenmarkt sowie Re ö ere, . Elin gf mn ermittelten Marktpreise in Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.

Oktober 16 17 18 19 20 21 . 23 24 25 26 27 28 29 30 31

6596 6574 6359 6398 6442 6194 9 6346 6020 5040 5951 5768 6122

7 6889 6336

182 110 234 123 137 519

ö 541 1615 1116 1394

12607

543

zursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 7. Nobember. (B. T. B] (Schluß) Gold in . das ö . 2754 Gd., Sllber in Barren logramm 86. r., 86. ; .

. * 6. 8. Nopember, Vorm. 10 Uhr 50 Min. 68 * B.) Ehah. 450 Rente M-N. v. Art. 105,15, Oesterr. l Rente e Kr. B. per ul. Joo, ig, Üüngar. M0. Goldrent; 11400, . 400 Rente in Kr.⸗W. 95,75. Tärkische Lose per M. d. M. 2 J Baschtlerader Gifenb. Aktien Lit. B 1122, Noꝛdwestbabnaktlen 9.

per alt. 443 50, Desterr. Staatsbahn ver ult; 66 oo, 83 gesellschaft 119 50, Wiener Bankverein 566 50, Kreditan stalt. . per ult. 73 50, Kreditbank. Ung. allg. 779, 00 Linder kent n Brürer Kohlenbergwerk 675 00, mann, Desterr. Alp 530 50, Deuische Reichsbanknoten per ult, I Cb. ͤ . eo, 63. 3 (WB. T. B.) ( Schluß.] 26 01 Eg

Sonntag

Sonntag

zusammen

Fi 22 ösõõ

Durchschnitrlich far 130 8 1 163.

Die Lieferung von 8375 Stück , Beschl ag sow

fertig bearbeitet mit gußbremsklötzen wird von

7. Dezember 1905 verge ben. Angebots r 8 ) Neue Friedrichstraße 54 1. zur Einsich

der Korporation,

Laut ö de ; 6 der Orient bahnen m . Fr), seit 1. Januar

einnahmen

1965: 323 569 Fr. (weniger 5779 Fr u i 5 S Gp o- Noda-Zagora (80 Em) (weniger 616 355 Fr.). Skob ol 6ébo . . 23 nik Monastir) vom 42 872 Fr. (weniger Oktober 1805 betrugen die ger als i. V)

5217 Fr. (mehr 723 Fr),

r.. in 21. Oktober 1905 12 448 Fr..

KMazedonisch

seit 1. Januar 2659 e Eisenbahn (Salo (Stammlinie 213 Rm) Vom 1. Januar bis 21. Bruttoelnnahmen 1 658 052 Fr. 183 73 Fr. wenig

Tondon, 7. November. (W. T B.)

8239 588

Kons. S885 s, Platzdiskont 4, Silber 2gisis. Bankeingang 38 000

181

betrugen 15. bis

Der Han

für den Monat Oktober zeigt bei der Einfuhr eine

S4l 407 und

London, die Aktien der Bank v

4 nter uchung achen.

bei der Ausfuhr eine Zunahme vo Sterling gegen den Oktober des Vorjahres. 7. November.

On

(W.

T.. B.)

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen

3. Unfall- und Invaliditäts⸗

2c. Versicherung.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

chslagerkasten für Wagen ie 23 2828 m. kg . der Königlichen Eisenbahndirektion in Berlin . bogen liegen im Verkebrsbureau

3 923 869 Pfund

Die Subskription auf Abefsinien mit einem Kapital von

Sffentlicher Anzeiger.

Pfd. Sterl. . ; 6 . 7. November. (G. T. B.) (Schluß) 3 9 Fran Rente 99 97, Suczkanalaktien 4455.

Madrid, 7. November. (W. T. B.) Wechsel auf Paris

2820. 217 . J. November. (C8. T. S.) Goldagto 3. r,, Nobember. (W. T. G.) Wechsel au

2 57 . nahme ans. London 163

die Brutto⸗ 21. Oktober 11 358 J8 Fr.

gurzsberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 8. Nevember. (W. T. B.) Zucerbericht. . 2 o. S. 7 75 -= 7.85. Nachyprodurte 76 Grad o S „oh = 6. z0 Stimmung: Schwach. Brotrafsinade J. 9. 5. 1899 Kastalljucker Lait Sack Bem. Raffinade m. S. 17 623 - 17.75 Fenn dlene Melle mit Sad 17123 —–- 1723. Stimmung:ůB Ruhig. Räabrucker J. Produkt Transito frei an Bord Damburg: Verember i6, 095 Gd., 16,15 Br.. ber. De jember 16,15 Gd. 16,25 r. L,, ber, Januar 1630 Gd. I6 45 Br; = e bei Jan ar. r; 55 ö,. m6 eh Bre, == ber, Piat 16 85 Gd. 16,85 Br.,

dels ausweis Abnahme von

B. T. B) (Börsenschluß bericht.) 86 Loko, ee ea, n. k,

Bremen, 7. November. . . * imer Spec. Fest. ; . der Siumwöllbörse⸗· Baumwolle. Ruhiger.

middl 58 t. . 7. November. (W. T. B.) Petroleum. Anziehend.

Hamburg, (B. T. S) Kaffer Voꝛmittags⸗

Standard white loke . Iz ners s, dd, Te be, g, w, wan zr g. Stetig Zudcer⸗

bericht.) 5 9 r,, 2

Mai w eptember ; . r T agaè smm Rübenroh zucker J. Prodi e. . 9. Rtendersenk neue Üfance frei an Jord Hambun ,, 1 Dezember 16 25, Januar 1640. Mär 16 65. Mar 1690, Aug

fig, big,, Nodenber. (G. T. S) Rtapt August 220 Gr.,

9 Japaiu der loko 7. November. W. T. B.) 9609 Zapaiju gen . d. Wert. Rübe nrohiucker loko ruhig, 8 s. H D. k ö eder, * T. B) (Schluß) Chile Kupfer 721, ate 7153. Fest. . ö , . 7 gtobember! (W. T. B.) n,, n. 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Erport 500 3. . Willig. Amerkkanisch: goyd ordinary Lieferungen: ; 6g. November 5 95 mbe? Dezember 5,95 Dezeniher⸗Januat 5.09

Nove ; ; Januar Februar 6 04. Februar Mär; 6 os, Märm⸗ April 83

Rrril. Mai 6.10, Mal-, Juni 5, 12, Juni Zul 6.13,

2 7. November. (B. T. B) (Die Ziffern in

ester, l ö sich auf die Notierungen vom 5. d. M.)

ät Ss /. (6s ualitãt ; te Qualität 8s ss (8a s), 30r Water courante Qual . . 53 Duc isr 35. (92s6), 40r Muh courante Dudlllãt sz (8. 9), 40r Mule . 9 ore e. 2 ö gr (Y, z2r Warycope Tees 33 (91), —̃ . * (107), Sor Cops für Näbzwirn 18 Y) ö 2 für Nähjwirn 23 (223), 109m Cops für Nãhzwirn 30 ö 1 ĩ p für Räbiwirn 385 G38), I6r Double courante Qualität 10 199 hr Bouble eourante Qualität 133 (13*s3), Printers 2395 (235.

: St m. , . 7. November. . T. B) (Schluß) Roheisen. jd dles bor dugnh warranta flau, 517. . , . November. W. . S.) Schluß) . ruhig. 88 o0 neue Kondition 194 198. Weißer Zucker ruhig. . ör 100 Kg? November 23f, Dezember 23, Januar⸗April 243 /a, März. Juni 24! /. ö ,. 7. e ,. (W. T. B.) Sava⸗Kaffer good ̃ 31. Bankazinn 91.

,,,, 7. November. (KB. T. 32 , , . Raffinierteß Type weiß loko 194 bez. Br. do. u, 64 Br.

GCötn, 7. November. Mai 53 53.

der. Ruhig. (B. T. B) Rüböl lolo S250,

do. Dezember 1978 Br., do. Januar · März 20 Sch nalj. November 93.

Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. ;. 89 33 Wirtschaftsgenossenschaften.

3. Niederlassung ꝛc. von Re Bankausweise. BVerschledene Bekanntmachungen.

s tsanwälten.

) Untersuchungssachen.

59451]

den Zigarrenfabrikanten Gustav Hart⸗ 2 ö * September 1854 za Stettin,

mann, geboren am

Verbrechens gegen § 209 nk 2 unter dem 7. Oktober 1890 erlassene Steck⸗ brief wird zurückzenommen. 7II. J.

Berlin, den 30. Oktober 1995.

Königl. Staatsanwaltschaft II.

sols]

Zustellung gemäß § 145 der Militãrstrafgerichts⸗

teil. R. M. G. Nr. 702. Ur gegen den nn . 5. erth der 6. Batterie Kurmärkischen Feld- . 39 wegen Diebstahls im hat das Reichsmilitärgericht, Erster Senat, in der Sitzung vom 253. Oktober 1905,

ordnung. In der Strafsache

artillerieregiments M. wiederholten Rückfalle

an welcher teilgenommen haben:

als militärische Richter: Oberst v. Hartung, Dberst v. Werlhof, Major v. Schwartzkoppen,

als juristische Richter: Senalsprãsident Dr. Herz und die ; gerichtsräte Mentz, Thiel⸗

mann und Hundt, als Beamter der Militäranwaltschaft:

der Militäranwalt Heym,

als Militärgerichtsschreiber:

der Obersekretär Hartmann, auf die Revision des Angeklagten Verbandlung für Recht erkannt: Angeklagten gegen das Urteil des

bei dem Generalkommando III. Armeekorps vom 28.

worfen. Von

Rechts

August

Gründe:

Angeklagte ist

Der

die zweite Klasse der bürgerlichen Ehrenre Jahren verurteilt worde bat er frist⸗ und formge

verbandlung angegeben, welche Uecker,

bekunden würden,

anzusehen sei. In in der Lage g:wesen, di aber

sei er dazu im stande. r Vertagung be weckt, und er fühle sich beschwert, wl das Gericht auf seine Angaben nicht eingegangen Lei. Vas Rechtsmittel konnte keinen Erfolg haben. Sitzung protokoll über die Hauptverhandlung vor

durch

chte n. Gegen

recht Revision eingelegt, in⸗ dem er geltend macht, er sei bei seiner Verteidigung in einem für die Entscheidung wesentlichen Punkte unzulä sig beschränkt worden. i n daß er Zꝛrugen stellen wärde, daß die Hauptzeugin, Frau

Er

in mehreren Punkten 3 he, ö. * rkeit gefagt habe und deshalb als unglaubwürdig wah . In der Hauptverhandlung sei er nicht

e Zeugen Er

dem Okerkriegegericht ergibt nicht,

e von ihm jetzt behaupteten ; 4 cee. dem Oberkriegs gericht gemacht hat. Militãrstrafgerichtsordnung der für die Hauptverhandlung vor⸗ ten nur durch das Protokoll den diese Förmlichkeiten Inhalt desselben ist der Nachweis der Das Sitzungsprotokoll liefert

Nach § 335 der die Beobachtung

geschriebenen Förmlichkei Gegen

bewiesen werden. betreffenden

Unrichtigkeit zulässig'.

jernach nicht nur einen allerdi : 3. Uarichtigkeit widerlegbaren Beweis daß die beurkundeten Vorgänge zutreffend festgestellt

legung

des Königlich Preußischen

wegen.

oberkriegs gerichtliches Urieil wegen einfachen Diebstabls im wiederholten Rückfalle zu zwei Jahren Gefängnis, sse des Soldatenstandes und t auf die Dauer von zwei

Angaben in der Haupt⸗

Reichskonkurs⸗ 824. 90.

Reichs militãr⸗

nach mündlicher Die Revision des Oberkriegsgerichts

1905 wird ver—⸗

Versetzung in

Verlust

diese Entscheidung

habe in der Haupt⸗ Un

zu benennen, jetzt babe damit eine

Das daß der Angeklagte

kann

ugs durch die Dar⸗

bend. behauytet 6 überbaupt nicht gemacht hat, ist die Rüge

Da hiernach der Angeklagte die behaupteten Eduard Albert Wilke linkem Seitenflügel,

deshalb, wie 9 * und Hausgarten,

der . n,, en, zu erkennen. ö 2 Der Senatsprãäsident: (L. S.) J. V.: Dr. Herz. 60167

In der Untersuchungssache gegen d . Bez Kommando II. Dresden, Heinrich ; Richard Rühmann wegen Fahnenflucht wird auf Grund der F5§ 69 ff. des Militãrstrafge etzbuchs sowie der Fz 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Dresden, am 4. November 195. . Königliches Gericht der 1. Division Nr. 23.

60169 chte erkl⸗

Vormittags 10 Uhr, durch Gericht, Neue Friedrichstraße Rr. II13—– 115, III. Stockwerk,

steuerrolle, in der dsteu getragen und bei einem jährlichen 15 850 M mit einem Jahresbetr

uch eingetragen. 85 K 93. 0538 ö Berlin, 28 27. Oktober 1905 Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungesache gegen den sk der 6. Kompagnie Infanterieregiments von Stülp⸗ nagel Nr. 43 Gastav Kienert wegen Fahnen. flucht wird auf Grund der 55 69 F. des Militär⸗ strafgesetzwuchs sowie der Ss zo6, 360 der Militär. strafgeri n,, der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklart. . N a. O., den 6. November 1905.

Gericht der 5. Division.

58807 Verfügung. log . 10. Oktober 1965 gegen den Grenadier Paul Hermann Riehle der 2. Tomvagnie Grenadier. kegiments Rr. 115 erlassene Fahne fluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung wird wieder aufgehoben, weil er inzwischen ergriffen worden ist.

Karlsruhe, den 31. Oktober 1205. Gericht der 28. Division.

Musketier Das Aufgebot zum Zwecke

in Charlottenburg bezüglich 6

7. Oktober 1898 verstorbenen Grünenthal die Nummern 1218, ergeht an

anzumelden, und die weitere Au

in dem am 16. Juni 1906, vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer 22, ar e falls die Kraftloserklärung der s60l66 sowie auch der Anspruch Die am 24. 8. 1905 gegen dei Kanonier Jakob Batterie Feldartillerie ˖ Fahnenfluchts erklärung uldigte ergriffen ist.

Gemäß 5 1019 3. .O

Röderbof bei Halberstadt, derbot

neue Gewinnanteilscheine oder 2. . sschein auszugeben. Das Verbot r, ee r,, n.

) Aufgebote, Verlust. n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

60311 wangsversteigerung. r 1 . K soll das in benannten Antragstellern beanttra Berlin, Togostraße. belegene, im Grundbuche von J. Pfandbriefe den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim 1 Band 135 Bl. Nr. 4854 zur Zeit der Cintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Johann Krause C Co. in Berlin eingetragene Grundstück am 6. Januar 1908, Vormittags 10 Uhr, durch das unter. 2) a. zeichnete Gericht, an der Gerichtestelle hier, Neue Friedrichstr. 12 15, 3 Stockwerk. Zimmer Nr. 113116, versteigert werden. Das Grundstãck ist im Grund⸗ stenerbuch unter Art. Nr. 23 510 und in der Gebäude- r steuerrolle noch nicht eingetragen. Es besteht als Köpenickerstt. 2, Fartenblatt 20 Parzelle 732 61 24. aug Acker mit 3) der 4 0igen 8a z m Größe. Sein jährlicher Reinertrag ist mit 042 Talern eingetragen. Der Versteigerungs⸗ permerk ist am 9. Oktober 1905 in das Grundbuch ingetragen. ö den 28. Oktober 1905. . ö Königliches Amtsgericht. Abteilung 86. 60314 Zwangsnersteigerung. ; Im Wege der wangt vollstreckung soll das in Berlin, Invaliden sfraße 105, belegene, im Gryund⸗

zu Charlottenburg keine Auwend

Königliches Amtsgericht. 95845

Aufgebot. Es ist das Aufgebot folge kommener oder

gierungssekretär Friedrich a. Oder, Richtstr 101 11, vertret rat Dr. Kloeckner zu Frankfurt

vinz Brandenburg Lit. B

Pfandbrie

II. Wechsel:

1) des am 3. Dezember 1994 gestellten, auf Kopernikus s

hier eingetragene Grundstäck, es d aus a. Vorderwohnhaus ? 6 teilweise unterkellertem Hof b. Seitenwohngebäude links, Stall und Remise links, am 5. Januar 1906,

den Rekrut ver segert . . s Grundstück ist unter Nr. 21 502 der Gebaude⸗ 1 Grundsteuermutterrolle nicht ein⸗

zur Gebäudesteuer veranlagt. Der ? bermert ist am 16. September 1905 in das Grund⸗

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 85

92 ufgebot und Zahlungssperre. ls n. der Kraftloserklärung ist beantragt von dem Kaufmann Albert

Klosterbrauerei Röderhof in Röderhof bei Halber⸗ stadt über je 1900 1, welche angeblich von dem am

im Jahre 1898 verbrannt sind, und zwar 355, 375, 455, 458, z. Es die unbekannten Inhaber der vorstehend aufgeführten Urkunden die Aufforderung, ihre Rechte

zeichneten Urkunden vorzulegen und zwar spätestens

anstehenden Aufgebo

aus den noch nicht fälligen Gewinnanteilscheinen auf den Jababer erlöschen wird. wird der l der genannten Aktien, Klosterbrauerei Röderhof zu

dieser Aktien eine Leistung zu bewirken, insbesondere

bezeichnelen Antragsteller Kaufmann Albert Panschow

vernichteter Urkunden

des 31 Landschaftlichen Zentralpfandbrlefs Nr. 172 368 ju 300 S6, beantragt von dem Re⸗ Schilsky zu

/ der 31 oso TLandschaftlichen Zentralpfand briefe Nr. 105 878 und 105 879 über je 1090 b. ves Rentenbriefs der Rentenbank für die Pro—⸗ Nr. 3713 über 1500 6,

beantragt von dem Rektor Franz

Hvvotheken / Aktienbank Ser. XIX Nr. 2984 und 3995 über je 300 S, beantragt von dem Altsitzer und Kirchenältesten Johann Gottfried Schröter in 2

Schmögelsdorf bei Treuenbrietzen, vertreten durch den . ö Fuftizrat Gesse in Berlin, Lindenstr. 35

Herrn Paul Reimann in Berlin O, traße 18, gezogenen und von diesem an⸗

i tem und Berlin, Aleranderstraße 53, ö 2) des am 9. Mai

Kust zu Berlin W., Bülowstr. 97,

das unterzeichnete 9 . irma Th. Schmidt & Herkenrath, Berlin, Forsterstr. 6, 3) des am 6. Juli 1903 von gefstellten, auf Herrn Th. Gerhardt,

Nutzungswert von —⸗ bon? Berlin, Reichenbergerstr. 64,

ag von 622,20 6 Versteigerungs 121 M, beantragt von dem Bildhauer

durch Rechtsanwalt Gottschalk, Berlin, straße 8, Berlin

anschom J.. Godet & Sohn, Hofjuweliere,

Inhaberaktien der

Wechsels über : beantragt von der Firma J.

u ( ee. Pforzheim;

Oberfaktor

die Deutsche . Dransenstraße, ausgestellt unter dem 14 S 304 von Glasniederlage von C. Stölle's

fforderung, die be⸗

beantragt von, der Firma C. S Aktiengefellschaft für Glaefabrikation in weigniederlassung Berlin raße, 3 durch ihren General bevollmãchtigten Preußen, Kaufmann

Vorm. 11 Uhr, an Gerichtsstelle, tstermin, widrigen⸗ Urkunden erfolgen

Auestellerin .

en, an den Inhaber

spätestens in dem auf den einen Erneuerungs

f j III. findet auf den oben

Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14

Zimmer 1606108,

folgen ,. ö Berlin, den 11. März 1905. . Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82.

(60224 Bekanntmachung. Seit 1897 verloren: n Nr. 1 M7 865 (7776 LV. 47. 05). Berlin, den 7. November 1905. Der Polizeipräsident IV. E. D.

60250 Sünddeutsche Bodencreditbank.

Abteilung 6.

abhanden von gt worden:

nder ge⸗

nach⸗

Frankfurt

sn Lurch den Justiz Der Verlust des nachstehenden 490 /oigen unverlosb⸗

n

2 8 Pfandbriefs unseres Instituts wurde bei uns a

gemeldet: ö . Serie 53 Lit. L Nr. 25784 à ς 100, —. München, den TW. November 1905.

Die Direktion.

Solo] Süddeutsche Bodenereditbank.

66.

Schmidt, Berlin,

fe der Preußischen

3 oñsigen Pfandbriefe unseres Instituts

; 66 * Lit. E Nr. 70 835 2 1000 —, 3 dg. ö 25 ,,. ö . 6. November 1915. Die Direktion.

Policenaufgebot.

7 4 2 7 2 München, den von A. Röseler aus⸗ . , l6ozos)

über die auf den Namen des Herrn

durch den Rechtsanwalt Dr. Gustav Schoeps zu

1801 von Th. Schmidt & Herkenrath zu Berlin ausgestellten, auf Herrn Oskar

. ea smn ahr, von diesem angenommenen, am 20 Juni 1 ãllig ö Wechsels über 9090 M, beantragt von der G. m. b. S. ju

A. Gericke aus Piano ⸗Fabrik in Fr a von diesem angenommenen, auf O. Möhricke indossierten, am 6. Oktober 1903 fällig gewesenen , Oskar Möbricke zu Berlin, Mariannenstr. 31132, vertreten Möbricke ; ? Heeg,

4) des von Fr. Frank in Hanau ausge te ten et

jedrichftr. 165, gejogenen und von diesem an— k au 9 W. Reinholdt indossierten 600 s, zablbar am 209. Mai 1905, W. Reinholdt in

Iii, des Schecks Nr. 714 349 über 15470, auf j Bank in Berlin, Depositenkasse D, September 8 ö 3

tiengesellschaft für Glasfabrikation, R. Tauchen, 1 Stölzle's Söhne, Wien, Sebastianstraße 69, ver⸗ für Richard Tauchen zu Berlin, Sebastianstraße g, vertreten durch die Rechtsanwälte Fleischer und Max Danziger zu Berlin, Alexander⸗

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, , f s. Dezember 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem e fe, . Sto d, anberaumten Aufgebotstermine hre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen,

Galberftadi, den 20 . widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er—

Türkisches Prämienlet

Als erledigt wurde abgemeldet der Verlust der

Der vom 26. September 1905 datierte Dehn,

Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß §z 17 der Versicherungsbedingungen mit dem Be⸗ merken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem letzten Erscheinen dieses Inserats der genannte Depotschein für kraftlos erklärt und an Stelle desselben ein neuer Depotschein ausgefertigt werden wird. Berlin, den 7. November 1905. ; Friedrich Wilhelm Preußische Lebens und Garantie⸗Versicherungs⸗ Actien⸗Gesellschaft zu Berlin.

Io 9609] Aufgebot. . Der auf Antrag der Westholsteinischen Bank, 5 Filiale in Husum, vertreten durch Justizrat ong · Schmidt in Flensburg, durch Beschluß vom 18. Juli d. IS. aufgebotene Solawechsel heißt richtig: Fällig am 24. August 1902.

Husum, den 24 Juli 02. MS 100090, —. Gegen diesen unsern Sola Wechsel zablen wir Endesunterschriebene an die Westholsteinische Bank Husumer Filiale am 24. August 1902 auf deren Kontor in Husum ohne vorherige Präsentation

die Summe von Mark Zehntausend.

Valuta erhalten. P. Babnsen

Ne 691. S. J. Richardsen O. Hinrichsen. Der Aufgebotstermin vom 9. Februar wird auf Mittwoch, den 186. Mai 1906, Vormittags 9; Uhr, verlegt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in diesem Termine vor dem hiesigen Amtszericht seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Husum,. den 30. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

(60047 Aufgebot. Der Kötter Josef Niehaus genannt Kettel zu Kirchspiel Füchtorf hat das Aufgebot des in der Steuergemeinde Füchtorf belegenen, zum Grundbuche noch nicht übernommenen Grundstücks Flur 7 Nr. 1389571, beim Engel, Holi;. 1 ha 68 a 95 4m seaß zwecks Uebernahme desselben zum Grundbuche eantragt. Es werden daher diejenigen unbekannten Eigentumsprätendenten. welche das Eigentum an vorgenanntem Grundstücke in Anspruch nehmen, auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 12. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, ihre Rechte geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ihren Rechten auf das genannte Grundstück aus—

geschlossen werden. Warendorf,. den 22. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.

(60308 Aufgebot.

Der Grundbesitzer Adam Slupianek in Kempen, vertreten durch den Rechtsanwalt Schacher in Kempen i. P., hat das Aufgebot zum Zwecke der Aus⸗ schließung des Eigentümers des Grundstücks Kempen Blatt Nr. 67 gemäß § 27 B. G. B. beantragt. Die Franziska verwitwete Zielinska, geborene Leonhard alias Lenort, und ihre Kinder aus der Ehe mit Valentin Zielinski: Bernhard, Andreas, Marianna, Johanna, Catharina und Johann, Ge— schwister Zielinski, die im Grundbuche als Eigen tümer von Kempen Blatt Nr. 67 eingetragen sind, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 13, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls ihre Aus⸗ schließung erfolgen wird.

Kempen i. P., den 2. November 1905. *

Königliches Amtsgericht.

Ioõ9608] Aufgebot. F. 3005. 2.

Der Landwirt Tamme Janssen Bohls in Wester—⸗ sander hat beantragt, die verschollenen Geschwister: 1) Mimke Focken aus Westersander, geb. den 7. Januar 1835, 2) Geesche Focken aus Wester⸗ sander, geb. den? April 1842, 3) Trientje Focken aus Westersander, geb. den 1. Januar 1851, zuletzt wohnhaft in Westersander, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufagefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Mai 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Ted der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige iu machen.

Aurich, den 31. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht. JI.

60043 Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Bamberg hat unterm 6. No— vember 1905 folgendes Aufgebot erlassen: Anna Sendelbeck, geb. 10. September 1829, in Bamberg, Tochter des Lorenz Sendelbeck und der Magdalena geb. Bittel, angeblich verehelicht mit einem gewissen Bittel oder Bittlin, vor ungefähr 40 Jahren nach Amerika ausgewandert, zuletzt in Cincinnati, Staat Ohio, seit 1891 verschollen, wird auf Antrag ihres Pflegers, des Privatiers Andreas Häuser in Bamberg, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots termine vom Dienstag, 12. Juni 1906, Vorm. 10 Uhr, im Sitzung saale Nr. 74 des K. Amtsgerichts Bam⸗ berg zu melden, widrigenfalls ihre Todegerklärung er⸗ folgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver— schollenen iu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Bamberg, 6. November 1905.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Bamberg.

(60306 K. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.

Der Schreiner Karl Gottlob Mangold von Böblingen hat den Antrag gestellt, seine Schwester Marie Luise Mangold, geboren am 29. Juni 1851 zu Böblingen, 1881 nach Amerika gereist und seitdem verschollen, für tot zu erklären. An die Verschollene ergeht des halb die Aufforderung. sich spätestens in dem auf Donners tag, den 3. Mai 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, ge, , . ihre Todes⸗ erklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem Gericht hiervon Anzeige zu machen.

sämtliche zuletzt wohnhaft in Wimsheim, in den 1850er Jahren nach Amerika gereist und seither verschollen;

tember 18537, zuletzt wohnhaft in Friolzheim, im Jahre 1863 nach z ö

60307]! K. Amtsgericht Böblingen.

. Aufgebot. Der Schreiner Karl Gottlos Mangold von Böb— lingen hat den Antrag gestellt, seine Schwester Eva Rosine Mangold, geboren am 1. Februar 1843 zu Böblingen, 1365 nach Kopenhagen gereist und seitdem verschollen, für tot zu erklären. An die Berschollene ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätesfens in dem auf Donnerstag, den 3. Mai 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem

Gericht hievon Anzeige zu machen. Böblingen, den 17. Oktober 1905. Oberamtsrichter Vogt.

lboꝛꝛs Aufgebot.

Die Babette Matter, Ehefrau des Kaufmanns B. Blumenthal in Nancy, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Blumenthal in Colmar, hat beantragt, den verschollenen Johann Gottfried Matter, Konditor, geb. in Colmar am 18. Februar 1865, Sohn des ehemaligen Bäckermeisters Johann Matter in Colmar und seiner Ehefrau Anna Barbara geb. Jedel é, zuletzt wohnhaft in Colmar, seit Herbst 1891 nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Mai 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Colmar, den 2. November 1905. .

Kaiserliches Amtsgericht. 609015 Aufgebot. F 205.

Der Landwirt Wilbelm Schimmel in Hain bat beantragt, den verschollenen Weber Karl Gottfried Schimmel, geboren im Jahre 1838 zu Hain, zuletzt daselbst aufbältlich, für tot zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 26. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anjeige zu machen.

Greiz, am 2. November 1905. Fürstliches Amtsgericht. Dr. Wetzel.

60011 Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Pflegers des verschollenen Maurers Heinrich Jochim Adolph Meyer, nämlich des biesigen Notars Dris. jur. Christian Gottfried Wöll Wäntig, wird ein Aufgebot dabin erlassen: I) Es wird der am 27. September 1858 in Tang⸗ stedt (Holstein) als Sohn des Maurers Jochim Friedrich Wilhelm Meyer und dessen Chefrau Magdalena, geb. Beckmann, geborene Maurer Heinrich Jochim Adolph Mener, welcher seit dem Jahre 1889 verschollen ist, hiermit auf⸗ gefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz gebäude vor dem Holftentor. Erdgeschoß. Mittelbau. Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 16. Mai 1996, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinter⸗ flügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 21. Oktober 1905. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.

õ96ß 16) Bekanntmachung.

Das Königl. Amtsgericht Kitzingen hat am 30. Ok. tober 1905 folgendes

Aufgebot

Abt. III.

erlassen: Der pensionierte Stationsdiener Friedrich Urban von Kitzingen hat als Abwesenheitspfleger der Maria Magdalena Urban und des Johann Lorenz Urban, beide von Kitzingen, nun unbekannten Aufenthalts, durch seinen Vertreter, den Rechtsanwalt Meister von Kitzingen, den Antrag gestellt, die eben Genannten: Maria Magdalena Urban und Johann Lorenz Urban, für tot zu erklären. Es ergeht deshalb die Auf⸗ forderung: . I) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗— gebotstermin jzu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen werde, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Aufgebotstermin wird anberaumt auf Mittwoch, den 23. Mai 1906, Vormitt. 9 Uhr, im dies— gerichtlichen Sitzungssaale. Kitzingen, 4. November 1995. Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts. Mack, K. Obersekr. 59607 Kö. Amtsgericht Leonberg i. Württ. Aufgebot. Das Aufgebots verfahren zum Zweck der Todes⸗ erklärung ist beantragt gegen I. I). Margarete Scheck, geb. Benzinger, geb.

29. Mai 1802.

2) deren Ehemann Friedrich Scheck, geb. am 9. Juli 17897, und dle Kinder dieser Eheleute, nämlich:

. Johanne Katharine, geb. am 22. Februar 1829, 4) Mathias, geb. am 23. Februar 1830,

5) Barbara Margarete, geb. am 19. November 1831, 6) Cbristine Dorothea, geb. am 27. Dezember 1834, 3 Christian Friedrich, geb. am 19. September 1837, 8) Johann Jakob, am 4. September 1844

II. Karl Friedrich Günther, geb. am 8. Sep⸗

merika ausgewandert und seither

1843, zuletzt wohnhaft in Friolzheim, im Jahre 1868 nach Amerika gereist und seit 1873 verschollen. Antragsteller zu Ziff. 1: der Abwesenheitspfleger Andreas Scholl, Steinhauer in Wim heim; zu Ziff. II: der Abwesenheitspfleger Friedrich Kogel, Bauer in Friolzheim; zu Ziff. II: der Abwesenheitspfleger Michael Seltter, Schuhmacher in Friolzheim. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 2. Juni 1906, Vormitt. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Leonberg, den 2. November 1905. Stv. Amtsrichter Dr. Bühler. 60226 Aufgebot.

Der Adam Dörsgm, Postbeamter i. P. in Mainz, handelnd in seiner Eigenschaft als gerichtlich bestellter Pfleger, vertreten durch Rechtsoraktikant Kattausch in Mainz, hat beantragt, den verschollenen Nikolaus Emrich, geboren am 7. April 1862 zu Mombach bei Mainz, zuletzt wohnhaft in Mombach, bezw. sich zuletzt in der Schweiz aufhaltend, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Juni 1906, Vor mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klarastraße 4, Saal 92 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mainz, den 3. November 1905.

Großherzogliches Amtsgericht. [60208] Königl. Amtsgericht Maulbronn. ; Aufgebot.

Auf den Antrag des Bauers und Gemeinderats Gottlieb Friz in Hofen, O.. A. Besigheim, als Ab— wesenheitspflegers, wurde gegen die Rosine Marie Friz., geb. am 13. Februar 1864 in Kaittlingen, Tochter des F Taglöhners Johannes Friz von Hofen und der Rosine Hunn, seit mehr als 10 Jahren verschollen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Montag, den 25. Juni 1906, Nachmittags 2 Uhr, vor dem Amtsgericht hierselbst bestimmt. Es ergeht die Aufforderung:

1) an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗— gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem diesseitige Gericht Anzeige zu erstatten.

Den 4. November 1905. Oberamterichter Wagner. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts Maulbronn. (. 8)

Harr.

(60017 Aufgebot. Der Bauergutsbesitzer Ludwig Valenthin zu Brüsenhagen bat beantragt, den verschollenen, am 20. Mai 1866 zu Brüsenhagen geborenen Müller Friedrich Wilhelm Valenthin, zuletzt wohn— haft in Pritzwalk, für tot zu erklären. Der be— zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Pritzwalk, den 1. November 1905.

Königliches Amtsgericht.

59626 2. F. 6o5. 3. Der Rentier August Tzschüter zu Noes hat bean- tragt: a. den verschollenen Schneider Ferdinand Reinbold Süße, zuletzt wohnhaft in Chicago, vor seiner Aus— wanderung nach Amerika in Rethenburg O- L, b. den Grundstücksbesitzer Johann Gottlieb Au zust Süße, zuletzt wohnbaft in Chicago, letzter inländischer Wohnsitz Lodenau O.. L., für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen sowie mit Wirkung für das im Inland befindliche Vermögen erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Rothenburg O. ⸗L., den 1. November 1905. Königliches Amtsgericht.

60019 Aufgebot. Die Antonina Gosdziak, geb. Wojtys, in Krzvkosy hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann Martin Gondziak, zuletzt wohnhaft in Krzykosp, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Mai 1906, um II Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenz im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Schroda, den 25. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht. (623121 Aufgebot. . Der Fleischermeister Adolf Haß zu Rehbhof hat beantragt, den verschollenen Fleischer Richard Haß, eb, am 8. Oktober 1865, zuletzt in Rehhof wohnhaft, r tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3 0. Mai 1906, . II Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

60012 Aufgebot. ;

Der Gastwirt Gustav Engel in Ziesar als Pfleger des Schmiedegesellen Ferdinand Lahne hat beantragt, den verschollenen Schmiedegesellen Ferdinand Lahne, zuletzt wohnhaft in Verlorenwasser, Kreis Jerichow geboren am 7. Mai 1838 zu Verlorenwasser, für tot ju erklären. Der bꝛzeich ete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Mai 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklãrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ziesar, den 1. November 1905.

Königliches Amtsgericht.

(60309 In dem Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes⸗ erklärung des verschollenen Müllers Hermann Reichelt von hier wird ein neuer Aufgebotstermin auf den 18. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr, anberaumt. Namslau, den 6. November 1905. Königliches Amtsgericht. 1. F. 305.3. 60014 Bekanntmachung. 2. XII. 10104. 6. Am 17. August 1904 ist in Nieder⸗Peilau. Schlössel der Stellenbesitzer Karl August Girndt genannt Kretschmer gestorben. Seine Erben sind unbe⸗ kannt. Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Justizrats Gloger in Reichenbach werden diejenigen Personen, welche ein Erbrecht an den Nachlaß des Girndt haben, aufgefordert, bis zum 1. Februar 1906 ihr Erbrecht anzumelden und durch einen gerichtlichen Erbschein nachzuweisen. Nach dem 1. Februar 1906 wird der Nachlaß dem preußischen Fiskas zugesprochen werden, wenn ein Erbrecht anderer Personen nicht nachgewiesen wird. Reichenbach i. Schl., den

sgericht.

60044 VI. 7305.

. zu Saint Marc sur Seine hat die Ausstellung eines Erb— scheines bezüglich des Nachlasses der zu Niederburbach am 12. Juni 1905 verlebten Dienstmagd Anna Marie Schmid, geboren zu Mülhausen am 21. De—⸗ zember 1849, beantragt. Alle diejenigen Personen, welche an diesem Nachlasse erbberechtigt zu sein glauben, werden hiermit aufgefordert, ihren Erb⸗ anspruch bis späteftens zum 2. Januar 1906 bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen. falls der beantragte Erbschein ausgestellt werden wird. Thann, den 3. November 1905.

Kais. Amtsgericht. 60045 Aufgebot. J 20. F. 60/05. 1. Der Rechtsanwalt Justizrat Dubelmann zu Cöln hat als Verwalter des Nachlasses der am 30. De⸗ zember 1904 in Cöln verstorbenen Witwe Johann Josef Engels, Margaretha geb. Limbach, zu Cöln, Mühlenbach 61, das Aufgebotsverfahren zur Aus— schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Diese werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß spätestens in dem auf den 25. Ja⸗ nuar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Cöln, Norbertstraße 11, 2. Stock, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden. Die An⸗ meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen und die Gläubiger, denen die Erben un beschrankt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts— nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Cöln, den 28. Oktober 19605. Königliches Amtsgericht. Abt. L20. Aufgebot. Der Königliche Landmesser Ernst Heinsohn zu Düren bat in seiner Eigenschaft als gerichtlich be⸗ stellter Pfleger für den Nachlaß des am 30. April 1905 zu Lendersdorf verstorbenen Landmessers Ernst Bartelt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Es ergeht hiermit an alle Nachlaßgläubiger die Auf⸗ forderung, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf den 8. Februar 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Düren, den 28. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. 4.

60018 Aufgebot. l. F. 9/05. 1. Der Justizrat Nowoczyn in Neustadt Westpr hat als Nachlaßpfleger für die am 19. Juli 1903 in Kantrschin verstorbene ledige Henriette Breiten reiter das Aufgebots verfahren jum Zwecke der Aus—⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre For⸗ derungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Henrlette Breitenrester spätestens in dem auf den L6. Ja⸗ nuar 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ läubiger, welche sich nicht melden, können, un⸗ eschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur 2 Befriedigung verlangen, als sich nach Be—⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil Teil der

M 3 19092 November 1905.

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ind, sondern auch einen Beweis dahin, daß nicht aun Vorgänge als nicht geschehen zu erachten sind. Da die Rchtigkeit des Sitzungẽ protokoll von keiner Seite angegriffen worden, ist das selbe allein maß

entsprechenden Verbindlichkeit.

buche von den Umgehungen von Berlin Band 49 . Nr. 2684 zur Zeit der Eintragung des Ver. steigerungsvermerkz auf den Namen des Kaufmanns

Böblingen, den 17. Oktober 1905.

verschollen; Oberamtsrichter Vogt.

icke dorf, lautende Ver, Ruthenbeck, Böcker in Rheindorf, lau IIi. Johannes Aßfahl, geb. am 29. November

sicherungspollec Nr. 211779 ist nach An zeige der .

genommenen, am 19 Mätz 1905 kali Wechsels über 1000 S, beantragt von dem alermeister

Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ A. Röseler zu Berlin, Kopernikusstraße 4, vertreten

Stuhm, den 28. Oktober 1905. . nissen und Auflagen sowie für die Glaubiger, denen

Königliches Amtsgericht.