teilung unter Nr. 3 unter dem 3. Januar 1874 ein getragenen Berechtigung: . Anna Caroline Bidig in Belgern protestiert gegen Veräußerung und 6 des GSrund⸗ stuͤcks zur Sicherung eines Hilfsobjekt3s wegen einer Forderung von 92 Tlr. 3 Ngr. — an Alimenten ꝛc. und weiterer dergleichen das Aufgebotsverfahren einzuleiten beschlossen. Als Aufgebotstermin wird Sonnabend, der 17. Fe⸗ bruar 1906, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Der Berechtigte wird aufgefordert, Jeine Ansprüche aus diesem Rechte spätestens im Aufgebotstermine anzumel den, widrigenfalls seine Ausschließung mit diesem Rechte erfolgen wird. Königl. Amtsgericht Bautzen, den 1. Nobember 1905.
(60651 Aufgebot. .
Die Erben des am 23. Januar 1905 zu Melsungen verstorbenen Kreissekretärs a. D. Heinrich Wilhelm Klüppel zu Melsungen, nämlich:
1) Karl Georg Kläppel in Haina, vertreten durch seinen getichtlich bestellten Pfleger, den Kaufmann Karl Sötze zu Cassel, bezw. Hann. Münden,—
2) die kedige Henriette Karoline Klüppel in Cassel,
3) der minderjährige Heinrich August Hollandt,
h die minderjährige Helene Hollandt, .
zu 3 und 4 vertreten durch ihre Mutter, die Witwe Johanna Hollandt, geb. Otto, zu Cassel, als Inhaberin der elterlichen Gewalt, .
5) Mabel Hollandt zu Peoria, Staat Illinois, Vereinigte Staaten von Nordamerika, vertreten durch die Bankfirma L. Pfeiffer in Cassel als Generalbevollmächtigte,
6) der Bergwerkedirektor Ludwig Hollandt in Gelsenkirchen,
7) die verehelichte Metropolitan Fuldner, Ida Amalie geb. Hollandt, zu Melsungen.
8) die Ehefrau des Regierungssekretärs Heinrich Engeland in Cassel, Anna Elisabeth geb. Hollandt, ebendort, ;
I) die Ehefrau des Privatschuldirektors Dr. Eduard Stremme in Roßla a. Harz, Henriette geb. Hollandt, ebendort, ; i. sämtlich vertreten durch Justimrat Scheffer zu Cassel als Prozeßbevollmächtigten,
haben das Aufgebot der vom unterzeichneten Gericht am 8. Marz 1879 und 5. Oktober 1888 ausgestellten, angeblich verlorenen Hypothekenbriefe über die im Grundbuch von Melsungen Band XXIII Artikel 996 in Abteilung II unter Nr. 1 und 2 für die Sparkasse zu Melsungen eingetragenen Hypo- thekenforderungen von 1500 S, verzinslich zu 30, und von 3600 4, verzinslich zu 40,0, Darlehn, lastend jetzt auf den in Abteilung 1 Nr. 19 bis 13 und 6927742 von 9 verzeichneten Grundstücken des Kreissekretãrs a. D. Wilbelm Klüppel in Melsungen, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 14. Februar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Melsungen, den 4. November 1995.
Königliches Amtsgericht. Abt. J.
59148 ! F 6so5. 3. Die Gastwirt Otto Peschschen Ebe⸗ leute in Halenbeck haben das Aufgebot des verloren egangenen Hypothekenbriefs über die auf dem . Halenbeck Band 1 Bl. Nr. 3 Ab⸗ teilung II Nr. 8 für Ludwig Gaedke in Halenbeck eingetragene Kaufgeldforderung von 100 Talern be- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 28. Februar 1906, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläͤrung der Urkunde erfolgen wird. Meyenburg, den 27. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.
60646 Oeffentliche Aufforderung. Der Oberstabsarzt a. D. Dr. med. Mathias Rulle aus Coesfeld, zuletzt zu Stuttgart wohnhaft, hat in seinem Testamente vom 18. Oktober 1898 die „Dr. Mathias Rulle Stiftung“ zum Erben seines ganzen Vermögens eingesetzt. Zu der Stiftung sind die Nachkommen der Geschwister des Erblassers, nämlich die Nachkommen des Anton, Fritz, der Berta und Franziska Rulle, berufen. Das unterzeichnete Gericht hat, da es sich um eine Familienstiftung handelt und die Stiftung im hiesigen Bezirk ihren Sitz haben soll, über die Genehmigung der Stiftung zu entscheiden. Es werden daher die Mitglieder der berufenen Familien aufgefordert, sich in dem hierfür auf den 16. Januar 1906, Morgens 11 uhr, bestimmten Termin zu erklären, widrigenfalls ihnen gegen die Entscheidung die Beschwerde nicht zusteht. Coesfeld, den 2 November 1905. Königliches Amtsgericht. (gez) Hort mann. Für die Richtigkeit: Coesfeld, den 2. November 1905. (L. S.) Schimpf Gerichteschreiber Kgl. Amtsgerichts.
Aufgebot. F305. 5.
(60678)
(6650
schollenen
der allda verlebten Gheleute Johannes Schäfer und Anna Maria geb. Finschlinger, sei im Jahre 1836 von seinem letzten inländischen Wohnsitze Hainfeld ausgewandert ünd sei seit mehr denn 5 Jahren keinerlei Nachricht von ihm eingetroffen, Antrag auf Todeserklärung des genannten Johannes Schäfer gestellt und die zur Begründung des Antrags er= forderlichen Tatsachen glaubhaft gemacht. Das K. Amtsgericht hat Aufgebot erlassen mit der Auf⸗ forderung an . .
1) den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Freitag, den 25. Mai 1906, Vorm. S8 Uhr, in den Sitzungssaal des K. Amtsgerichts Edenkoben anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen werde,
2) alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Edenkoben, den 6. November 1905.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Engel, Kgl. Obersekretär.
60679 Aufgebot. 5. EL. 11065. 1.
Der Schreiner Christian Börner in Mühlheim, der Schreiner Heinrich Börner in Somborn und die Ehefrau des Schneiders Joh. Wendelin Goy, Franziska geb. Börner, in Dietesheim, sämtlich ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Osius in Hanau, haben beantragt, den verschollenen Wagner Karl Börner, Sohn des Bauers Philipp Börner von Oberroden⸗ bach, geboren am 24. Dezember 1869 in Hanau, zuletzt wohnhaft in Oberrodenbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Mai 1906, Vor mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Marktplatz 18, Zimmer Nr. 5, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hanau, den 6. November 19025.
Königliches Amtsgericht. 5.
60862) K. Amtsgericht stirchheim. Aufgebot.
Der Ludwig Raible in Stuttgart hat beantragt, den am 20. Oktober 1543 in Dattingen geborenen Jobannes Blaesi, zuletzt wobnbaft in Dattingen, im Jahre 1863 nach Amerika abgereist und seit etwa 20 Jabren verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich srätestens in dem auf Mittwoch, den 4. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 3. Nobember 1905.
Amtsrichter Schnell.
Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Dipper.
60861] Aufgebot.
Der Kaufmann Cduard Küster zu Frankfurt a. M. als Bevollmächtigter der Anna Küster zu Stein am Rhein hat beantragt, den verschollenen Friedrich Küster, geboren am 7. Januar 1836 zu Langen, Sohn der verstorbenen Jakob Küster Eheleute da⸗ selbst, zuletzt in Langen wohnhaft gewesen, für tot zu erklaren. Der Verschollene wird aufgefordert, sich fvätestens in dem auf Mittwoch, den 13. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver—⸗ mögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗
termine dem Gerichte hiervon Anzeige zu machen.
Langen, den 3. November 1905. Großherjogliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Der Gärtner Theodor Hartwig in Northeim hat beantragt, die verschollenen
I) Kaufmann August Christian Gustav Hartwig, geb. am 21. August 1856,
2) Kaufmann Louis Heinrich Rudolf Hartwig, geb. am 19. November 1858,
zuletzt wohnhaft in Northeim, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 7. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden,
widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An
alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richte Anzeige zu machen. Northeim, den 27. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.
boss K. Amtsgericht Stuttgart · Stadt.
. Aufgebot. I) Karoline Katharine Wallschmitt lauch Wall
schmidt), geb. am 1. Januar 1816 in Ludwigsburg,
Die Ehefrau Bäcker Wilhelm Esch, Alwine ge⸗
borene Obligschläger, in Weißenthurm hat beantragt, ihren verschollenen Bruder, den am 10. Oktober 1346 zu Bell, Kreis Mayen, geborenen Bäcker Josef Ohligschläger, zuletzt im Inlande in Kruft wohnhaft, fr tot zu erklaren. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dien s⸗ tag, den 5. Juni 1996, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterjeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, an⸗
die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche
Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu x ; ,, , , He, g ge erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens steeg, geb. 24. August 1814 in Scharnhausen, ver—
im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Andernach, den 2. November 1905. oͤnigliches Amtsgericht.
(60229 Aufgebot.
Die Kinder und Erben des zu Hainfeld wohnhaft gewesenen und verlebten Winzers Valentin Mumbach, als: 1) Anton Mumbach, Winzer, 2) Nikolaus Mumbach und 3) Georg Mumbach, Winzer, die beiden letzteren noch minderjährig und vertreten durch ihren Vormund Nikolaus Mumbach, Winzer, alle in Hainfeld, welche dem Rechtekonsulenten Knorr in Edenkoben Prozeßvollmacht erteilt haben, haben unter der Aufstellung, der am 2. April 1816 geborene Johannes Schäfer, Leineweber von Hainfeld, Sohn
verschollen, — 2) Abkömmlinge der Margarete Barbara Zum⸗
b. der uneheliche ; Eduard Rempp, geb. 15. Juli 1812 in Scharn⸗
bausen, angeblich im Kgl. Militär in Stuttgart
= ‚ ar e Offi i 7 of 23 ewese ĩ J beraumten Aufgebot? termine zu melden, widrigenfalls (Offizier oder Unteroffitier) gewesen und im Jahre
1835 nach Amerika gereist, verschollen, c. die Tochter Marie Karoline Ernestine Zum⸗
schollen, . d. der Sohn Hans Wilhelm Rudolf Konrad Zumfsteeg, geb. 18. April 1816 daselbst, verschollen, 3) Hugo Creuziger, geb. 9. Oktober 1825 in Stuttgart, Sattler, ungefähr im Jahre 1848 von Stuttgart aus nach Amerika gereist und seit ca. 40 Jahren verschollen,
4) Ludwig Romeisch. geb. 12. Juli 1815 in Stuttgart, Lakier, im Jahre 1867 oder 1868 von Stuttgart aus nach Amerika gereist und seither ver⸗ schollen, ̃
5) der Sohn des Vorigen: Felix Karl Julius Gustav Rometsch, geb. 22. September 1847 in Stuttgart, Holibildbauer, durch Beschluß der K. Stadtdirektion Stuttgart vom 10. August 1865
bebufs Auswanderung nach Nordamerika aus dem Württ. Staats. und Gemeindeverband entlassen;
bei den Verschollenen Ziff. 1, 2a. 44, ließ sich der i inländische Wohnsitz nicht feststellen, die Ver⸗ schollenen Ziff 3— 5 hatten ihren letzten inländischen Wohnsitz in Stuttgart,
Antragsteller zu . . 966. 1 Dr. Ferdinand Wallschmitt, Kaufmann in
erlin,
Ziff. 2a Friedrich Hauber, Rotgerber in Nürtingen,
37 2b — 4d Karl Müller, Kaufmann hier.
iff. I— 5 Karoline Schneider, Hofsängers
Witwe, hier, die
sämtlich vertreten durch ihren Bevollmächtigten, K. öff. Notar Schaufler, hier, .
werden zufolge zugelassenen Aufgebotsantrags hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 23. Mai 19086, Vormittags 1 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Stuttgart ⸗ Stadt. Justizgebäude, J. Stock, Saal 55, bestimmten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 30. Oktober 1905.
Landgerichtsrat Sieger. . Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei. A. G. Sekr. Wolfer.
59606 Aufgebot.
Nr. 22 444. Der Landwirt Johann Keller alt in Jestetten bat beantragt, die verschollene Maria Josefa Keller von Jestetten, zuletzt wohnhaft in Jestetten, für tot ju erklären. Die Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin vor Gr. Amtsgericht, Il, in Walds— hut ist bestimmt auf Mittwoch, den 30. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr.
Waldshut, den 380. Oktober 1995. ; Der Gerichtsschreiber Großherzoglichen Amtsgerichts:
Schmitt.
60013 Aufgebot. ö
Auf Antrag der Witwe August Schäfers. Helene geb. Gockeln, aus Löwen wird deren Schwester Christine Gockeln, geboren am 10. November 1844 zu Löwen, welche vor langen Jahren nach Amerika ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 28. November 1906, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Aus—⸗ kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige davon zu machen.
Warburg, den 30. Oktober 1805.
Königliches Amtsgericht.
eos 18]
Der Kaufmann Georg Koslowsky, geboren am 12. Oktober 1858 in Breslau, ist durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 13. Februar 1903 für tot erklärt worden. Diejenigen, welche ein Erbrecht an seinen Nachlaß zu haben glauben, werden auf⸗ gefordert, es bis zum 1. Februar 1906 bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht zu den Akten 29. VII. 126 05 anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist.
Breslau, den 3. Nobember 1995.
Königliches Amtsgericht.
60666 Oeffentliche Zustellung. Der frühere Rittergutebesitzer, jetzige Rentier 66 von Zaleski, in Bozejewiczki, Kreis Znin, at dem Kaufmann Herrn Karl von Swinarski in Posen, St. Martinsir 39, vor dem Notar Justin⸗ rat Salz in Posen am 15. Juni 1905 eine General⸗ vollmacht ausgestellt. Nr. 386 des Not. Registers des Justizrats Salz für 1905.) Diese General- vollmacht hat Herr Heinrich von Zaleski widerrufen. Er erklärt die Vollmachtsurkunde für kraftlos. Posen, den 7. Nobember 1905. Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
60986 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterjeichneten Gerichts vom 3. November 1905 ist der am 13. Juni 1872 hierselbst geborene Maschinenbauer Otto Johst für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1903 festgestellt.
Luckenwalde, den 3. November 1965.
Königl. Amtsgericht.
Abt. 7.
(60656 .
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 7. November 1905 ist der Schmied Karl Goltermann aus Stade für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1904 festgestellt.
Stade, 7. November 1905.
Königliches Amtagericht. II. 60554
Durch Urteil vom 2. November 1905 ist der ver—⸗ schollene Bäckermeister August Ferdinand Hille genannt Fiehn, zuletzt zu Stettin wohnhaft, ge⸗ boren am 14. Dezember 1839 als Sohn der un⸗ verehelichten Schuhmacherstochter Christiane Hille zu Lieberose, Kreis Kottbus, verheiratet gewesen mit der am 4. Mai 1904 zu Berlin verstorbenen, von ihm geschiedenen Emilie geb. Albrecht für tot er—⸗ klärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1895, Nachts 12 Uhr, festgestellt worden.
Stettin, den 3. November 1905.
Königliches Amtsgericht. Abt. 26.
60677 F 1.05. Durch Aucschlußurteil vom 28. Ol⸗ tober 19056 ist der am 13. Schtember 1869 geborene Student Wilhelm Heinrich Theodor Paul Schach, zuletzt wobnbaft in Wilhelmshaven, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1896 sestgestellt. Wilhelmshaven, den 28. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.
Sosa
Durch Autschlußurteil des Amtsgerichts, Abt. 8, vom 2. November 1905 ist die am 3. Februar 1871 von der Deutschen Lebensversicherungsgesellschaft in
auf den Inhaber lautende Police Nr. 53 291 für kraftlos erklärt worden. Lübeck, den 6. November 1905. Das Amtsgericht. Abt. 8.
160647] Bekanntmachung. .
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist auf Antrag der Beteiligten der Hypothekenbrief vom 11. Dezember 1893 über die Band VII Blatt 443 und 435 und Band XII Blatt 1017 des Grundbuchz von Hecklingen Ab⸗ teilung III unter Ziffer 9 bezw. 7 bejw. 3 für die minderjährigen Geschwister Else und Alma Dannen⸗ berg in Hecklingen, jetzt in Magdeburg, eingetragene gemeinschaftliche Muttererbteilshypothek von 45 5004 für kraftlos erklärt.
Bernburg, den 3. November 1905.
Herzogl. Anhalt Amtsgericht. Abt. 4.
60649 Bekanntmachung. ;
Durch Urteil des Königlichen Amtsgerichts in Schleswig vom 30. Oktober 1905 ist der Hypotheken⸗ brief über die im Grundbuch von Nübel, Band 1 Blatt 1 Abteilung III Nr. 1 auf den Namen der unverehelichten Anna Christine Marig Ewoldsen in Nübel aus der Obligation vom 13. Mai 1899 ein- getragene Hypothek von 3000 M für kraftlos erklärt.
Schleswig, den 3. November 1995.
Königliches Amtsgericht.
60670) Oeffentliche Zuftellung. 4. O 237 05. 8.
Der Former Ernst Heinrich Vollmer zu Altona Ottensen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hach in Altona, klagt gegen die Ehefrau Emilie Elise Vollmer, geb. Niehoff, geboren am 14. Juli 1873 zu Hannover, früher zu Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf. Grund des 5 15867 Absatz 2 des B. GB., mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung der Beklagten für den schuldigen Teil. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Sonnabend, den 13. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen , . wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Altona, den 2. Nobpember 1995. —
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 60672 Oeffentliche Zusftellung. .
Die Arbeiterfrau Auguste Speck, geborene Schlösser, in Straußberg II, Kaiserstt. 17, Projeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Ackermann, Berlin W. 64, Unter den Linden 30, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Otto Bernhard Richard Syeck, jetzt unbe⸗ kannten Aufentbalts, auf Grund des § 1568 Büürger⸗ lichen Gesetzbuchs, in den Akten 7. R. 322. 05 wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 131, auf den 2. Februar 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 4. November 1905.
Brandt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
(60669) Oeffentliche Zustellung. 1. R 46 05.2.1.
Die Ehefrau Peter Ferlings, Helene geb. Messer⸗ schmidt, verwitwete Ehefrau Wilhelm Hintzen, Klägerin, in Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Geheimer Justizrat Holl daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Peter Ferlings, Fabrik- a früher zu Vüsseldorf, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Beklagten, auf Scheidung der Ehe, mit dem Antrage: Königl. Landgericht wolle die Ehe der Parteien scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und demselben die Kosten zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 30. Januar 1906, Vor— mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 7. November 1805.
Kurz, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 60674 Oeffentliche Zustellung.
Der Landwirt Friedrich Refflinghaus zu Gevels⸗ berg, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Rintelen in Hagen, klagt gegen seine Ebefrau Anna geb. Kindschub, unbekannfen Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagte Ehebruch getrieben und ihn verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Hagen auf den 1. Februar 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hagen, den 3. November 1905.
Küstermever, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
60996 Landgericht Hamburg.
. Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Martha Maria Luise Strahl, geb. Fachmann, in Britz, vertreten durch Rechtsanwalt Simmonds Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Koch Emil August Max Strahl, unbekannten Aufenthalts, aus § 15668 B. G. B. mit dem An— trage auf Ehescheidung und Erklärung des Be—⸗ klagten für den schuldigen Teil. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VIII des Land⸗ gerichts Hamburg (Jivil justügebäude vor dem Holstentor) auf den 8. Januar 190906, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachlen Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. — 96 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 9. November 1905.
Sta unau, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
60865 Bekanntmachung. Proj. Reg. Nr. E I747 05.
Lübeck auf das Leben des Schmiedemeisters Johann Christian Ernst Pensel in Kulmbach ausgestellte,
In der vor der ersten Zivilkammer des K. Land gerschts München J anhängigen Streitsache des Gast⸗
wirts Ignaz Angermaier in München, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Benno Meyer hier, gegen Anna Angermaier, dessen Ehefrau, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung stand nach bewilligter und voll— jogener öffentlicher Zustellung der Klage an Beklagte jur Sachberhandlung auf 4. Oktober If. Is. Termin an, in welchem nach Aufruf der Sache niemand er— schienen ist. Auf kläͤgerischen Antrag vom 22. vor. Mts. wurde neuerlicher Verhandlungstermin auf Mitt⸗ woch, den 10. Januar 19906, Vormittags 9 Uhr, anberaumt und die öffentliche Zustellung der Ladung der Beklagten zu diesem Termine bewilligt. Hierzu wird Beklagte durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, einen bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen. Der Klageantrag lautet:
J. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Bellagten geschieden.
II. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtestreits zu tragen beztehungsweise dem Klageteil zu erstatten.
München, den 8. November 1805. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München J.
Hartmann, K. Kanzleirat.
60864 Oeffentliche Zuftellung.
In Sachen Schillinger, Heinrich, unehelich der Dienstmagd Maria Schillinger in Mitterscheyern, gesetzlich vertreten durch den Vormund Johann Schillinger, Gütler in Mitterscheyern, Klageteil, gegen Schmidt. Michael, Dienstknecht von Nötting, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird der Beklagte Michael Schmidt nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage vom 17. Oktober I. J. zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits in die öffentliche Sitzung des Kgl. Amtgerichts Geisenfeld vom Mittwoch, den 27. Dezember 19095, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 16, geladen. Klageteil wird beantragen, in einem, so⸗ weit gesetzlich zulässig, für vorlaufig vollstreckbar zu e, ,. Urteile zu erkennen: Beklagter sei schul dig:
[) anzuerkennen, daß er als Vater des am 13. Junt 1905 von Maria Schillinger außerebelich geborenen Kindes Heinrich Schillinger zu gelten habe, 2) an Kläger 60 4 rückständigen Unterhalt für die Zeit vom 13. Juni bis 13. November 1905 zu bezahlen,
3) für die Zeit vom 14. November 1905 an bis jum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes einen dreimonatlichen vorauszahlbaren Unterhalt von je 30 4 zu entrichten,
4 die Kosten des Rechtestreits zu tragen.
Geisenfeld, am 8. Nodember 1905. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Geisenfeld. Der geschäftsl. Kgl. Sekretär: (E. S.) Kiermayr.
66663] Deffentliche Zustellung.
Die minderjährige Hilde Rosenkranz, vertreten durch ihren gesetzlichen Vertreter, den Invaliden
dolf Rosenkranz, zu Cöln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. Bintz zu Hamburg, klagt gegen den Kärschnergehilfen Meier Blatt, früher zu Hamburg, Bartelsstr. 18, jetzt unbekannten Aufent- balts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig dollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zah⸗ lung von S 282 — nebst 40½ Zinsen seit dem Klagetage. Klägerin bat vorgetragen: Sie sei die gesetzliche Erbin eines von ihr am 15. Januar d. Is. außerehelich geborenen und am 27. Juli d. Is. ver⸗ storbenen Kindes. Als Vater desselben gelte der Beklagte, der ihr in der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe. Sie verlange von ihm 1) Erfatz der Entbindungs⸗ und Sechswochenkosten mit „120. —, 2) Unterhalt für die Zeit vom 15. Januar bis 15. Oktober 1905 mit monatlich A 18, — gleich 162. —. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amts- gericht Hamburg, Zivilabteilung II, Zivil justizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 102, auf Freitag, den 22. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht.
Damburg, den 1. November 1905.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.
Zivilabteilung II.
60671 Oeffentliche Zuftellung.
In Sachen des Bäckermelsters Julius Sommer, früher zu Berlin, Solmestraße 27 bei Knoll, jetzt unbekannten Aufenthalts, Klägers, gegen den Zimmer⸗ meister Eichentopf zu Berlin, Dieffenbachstraße 59, Beklagten, rertreten durch Rechtsanwalt Fenner, Berlin, 70. 8 154105. 19, legt der Zimmermeister Eichentopf gegen das am 5. Tun 1905 verkündete, am 17 August 1905 öffentlich zugestellte Urteil des Königlichen Amtsgerichts J, Abteilung 13, Berlin, Berufung ein und beantragt: unter Abänderung des angefechtenen Urteils die Klage kostenpflichtig ab⸗ ljuweisen. Der Beklagte ladet den Kläger zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts L in Zerlin, Zivilgerichte gebãude, Grunerstraße, JI. Stock, Zimmer 2 4, auf den 30. Januar 1908, Vor⸗ wittags L103 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung 6 dieser Auszug der Berufungsschrift bekannt ge—⸗ macht.
Berlin, den 7. November 1905.
. Do waldt, Gerichteschreiber
des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 34.
6873] Deffentliche Zuftellung.
Der Rentier Paul Wesenberg in Berlin, Kugler—⸗ straße Nr. 58, Prezeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. G. Friedemann in Berlin, Potsdamerstraße Ar. 169, klagt gegen den Bauunternehmer Hermann oischte, früher in Bruchmühle, jetzt unbekannten Aufenthalts, ur ter der Behauptung, daß für den lager auf dem dem Beklagten gebörigen im Srund⸗ duch Amtebennk Band X Blatt Nr. 347 und Blatt Rr. 350 eingetragenen Grundstäcks in Abt. III Nr. 4 bei. 3 eine Hypothek von 35 000 , verzinslich mit é in vierteljährlichen Nachzahlungen am ersten e Kalendervierteljahrs, eingetragen steht, und daß zellagter auf die Zinsen vom 1. Januar bis 30. Juni le noch 687,50 M schulde, mit dem Antrage: 1 Iden Beklagten ju verurteilen, an den Kläger bei Ver— Reidung der Zwangsvollstreckung in das ihm gebörige kr n c u Bruchmühle, eingetragen im Grund duch von Amtsbeitrk Band X Blatt Nr. 347 und
8 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli wo zu zahlen, 2) die Kosten des Rechtsstreits ein⸗
schließlich der des voraufgezangenen Mahnverfahrens zu, tragen, 3) das Urteil gegen Sicherheiteleistung in Höhe des jedesmal beizutreibenden Betrags in barem Belde oder mündelsicheren Wertpapieren für vor- läufig vollstrecktar zu erklären. Der Klãger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zieilkammer des König lichen Landgerichts II in Berlin, Sallesches fer 9 31, Zimmer Nr. 60. auf den 15. Januar 1506, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwak zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 2. November 1905.
(6 8) Schirmer,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. 60661 Oeffentliche Zustellung.
Der Faufmann Sally Schweitzer zu Berlin, Sr. Präsidentenstr. 9“, klagt gegen den Herrn Kart Siebert, früher zu Cassel, Wörtherstr. 14, jetzt unbekannten Aufenthalts — 65. G 1514. o5 — auf Grund eines Bestellscheins mit dem Antrage auf Zahlung von 73 M 50 3 nebst 400 Zinsen von I seit 1. August 1803. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht I zu Berlin, Abt. bõ . Neue Friedrichstraße 12715, 11. Stock, Zimmer 173, auf den 30. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 4. November 1905.
Roh de, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abt. 65. bo6bßo] Deffentliche Zustellung.
Die Firma R. Freudenberg & Co, Inhaber Fritz Friedenthal zu Gäblon; a. Neisse, Prozeß⸗ bevollmãchtigter: Rechts ar walt Dr. Boemine zu Berlin, Leipzigerstr. 127, klagt gegen den Handels mann Albert Wohlgemuth, früher zu Berlin, Fharlottenstr. 22, b. Schwamar, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauxtung, daß Klägerin dem, Beklagten Waren im Gesamtbetrage von 182,75 ½ käuflich geliefert habe, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Be— klagten zur Zahlung von 182.75 M nebst 5 oso Zinsen seit dem 1. Dezember 1904. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1, Abt. 75, in Berlin, Neue Friedrichstr. 17 15, Zimmer 158, II Treppen, auf den 22. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 6. November 1905.
Los ka, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abt. 75. 60652 Oeffentliche Zustellung.
Die Aktiengesellschaft Mitteldeutsche Bodenkredit⸗ Anstalt zu Greiz, Prozeßkevollmächtigte: Rechts- anwälte Dr. Wauer und Dr. Böhmig in Dresden, klagt gegen den Baugewerken Richard Max Fuß, früber in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ibr derselbe und der Zimmermann Johannes August Paul Mörbt in Söbrigen als Eigentümer des auf Blatt 301 des Grundbuchs für Seidnitz eingetragenen Grundftücks, von der für sie — die FKlägerin — auf dem er⸗ wähnten Grundstücke lastenden, in halbjährlichen Raten abzufühtenden Rente von jährlich 26 M 40 4 den am 1. Juli 1905 fällig gewesenen Rentenbetrag don 13 M 24 3 schulden, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, als Gesamtschuldner mit dem bereits verurteilten Mörbt, der Klägerin aus dem Grundstücke Blatt 301 des Grundbuchs für Seidnitz 13 M 24 3 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lothringerstraße Nr. 111, Zimmer Nr. 183, auf den 30. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Dresden, am 7. November 1905. (60676) Oeffentliche Zuftellung. C 1474 05. 3.
Die Firma J. Schmidt, Nachf. F. H. Lange in Göttingen, Jüdenftraße 41, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Deneke in Göttingen, klagt gegen den stud. Fr. Faubel, früher in Göttingen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,
daß letzterer ihr 12, — c für in den Jahren 1903
und 1904 geleist'te Buchbinderarbeiten schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 12, — S nebst 4 0½ Zinsen seit dem 1. Januar 1905. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König liche Amtsgericht in Göttingen auf Dienstag, den 98. Januar 1996, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Göttingen, den 2. November 1995. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. II.
60675] Oeffentliche Zustellung. C. 1473 05.3.
Die Firma Schmincke C Haase (Inhaber: Haase C Troll) in Göttingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Thomann daselbst, klagt gegen den Kaufmann Otto Daube, früher in Göttingen, unter der Behauptung, daß letzterer ihr 25 S 51 und 15 6 26 8 für am 2, bezw. 18. August 1905 käuflich gelieferte Waren schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, der Klägerin am 2. November 1905
60664] Oeffentliche Zustellung. 1 C8 1131 05. Der Privatmann Johann Julius Herrlich in Maxen klagt gegen Friedrich Hermann Fickler genannt Metzner, früher in Gloine, jetzt unbekannten Auf⸗ enthaltsorts, unter der Bebauptung, daß auf Blatt 76 des Grundbuchs für Maren in Abteilung III für
die im Jahr 1877 in Maxen verstorbene Johanne
* * B ; Christiane Sophie verw. Fickler, geb. Kürbs, eine att 359, eventuell in sein sonstiges Vermögen, 687 ½ Hypothek von
15 Tlr. 12 Nar. 5 Pf. — 46 * 25 eingetragen, daß der Beklagte am Nachlasse der Vorgenannten mit Me beteiligt und daß die
Hvrothek bezahlt sei. Der Kläger beantragt, den Beklagten zu verurteilen, in Löschung der für Johanne Christiane Sophie verw. Fickler, geb. Kärbs, in Maxen auf Blatt 75 des Grundbuchs für Maxen eingetragenen Hypothek von 15 Tlr. 12 Ngr. 5 * — 46 1 25 3 zu willigen, klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts« streits vor das Königliche Amtsgericht zu Pirna auf den 28. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr.
Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgerichte
Pirna, am 6. November 1965.
Il60668] Oeffentliche Zustellung. 8. EII535 05.1.
Die Firma Nowicki & Grünastel in Posen, Wil⸗ helmeplatz . Prozeßbevollmãchtigter: Justizrat Cicho⸗ wick in Posen, klagt gegen den Kaufmann W. Chnhbki, früher in Posen, Große Berlinerstr. 5711, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup— tung, daß Beklagter der Klägerin aus dem am 3. Ok. tober 19065 zahlbar gewesenen und zur Verfallzeit zur Zahlung vorgelegten Primawechsel vom 3. Juli 1905 die Wechselsumme 325 M sowie 30 3 Postauftrags— kosten verschulde, mit dem Antrage 1) auf Ver—⸗ urteilung des Beklagten zur Zablung von 325 60 nebst 6 Go Zinsen seit dem 3. Oktober 1805 und 30 A Wechselunkosten und zur Tragung der Kosten des Prozesses und des Arrestverfabrens 9 2 27105, 2. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Posen auf den 20. Dezember 1905, Vormittags 9r Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Posen, den 79. Oktober 1905.
3 Pankow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
60657] Oeffentliche Zuftellung. 56. P. 1008 05.
Die Witwe Clara Hollnack in Posen, Viktoria—⸗ straße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bab in Par klagt gegen 1) den Baumeister Fritz Illmer, rüher in Posen, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Zivilingenieur Erwin Polit, z. Zt. in der Nervenheilanstalt , Friedrichsberg in Hamburg, unter der Behauptung, daß die Beklagten der Klägerin aus dem am 22. August 1905 fällig gewesenen Wechsel vom 23. Mai 1305 die Wechselsumme von 475 ** und 9.23 6 Wechselunkosten verschulden, mit dem Antrage, den Beklagten zu 1 zu verurteilen, als Gesamtschuldner mit dem am 27. September 1905 verurteilten Zivilingenieur Erwin Polit an die Klägerin 475 M nebst 6 o Zinsen seit dem 22. August 1995 sowie 9.23 M Wechselunkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Land— gerichts in Posen auf den 22. Dezember 1905, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Posen, den 2. November 1905.
Pankow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(606573) Oeffentliche Zustellung. 2 Osos 05.1.
Der Andreas Schneider, pensionierter Bergmann zu Merchweiler, Kläger,. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fröhlich zu St. Johann a. Saar, klagt gegen den Sebastian Bingert, Bergmann, früher in Merchweiler, jetzt ohne bekannten Aufentbaltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß Beklagter den eingeklagten Betrag als Rest aus einem baren Darlehn, welches er vom Kläger am
3. Oktober 1804 erhalten hat, schuldet, mit dem
Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger oder dessen zum Geldempfang berech tigten Prozeßbevollmächtigten 362 1 60 * nebst 370 Zinsen seit dem 17 Dezember 1904 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 26. Januar E906, Vormittags 97 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Saarbrücken, den 4. November 1905.
Lugenbill, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
bobo] Oeffentliche Zuftellung. Cg 146105. Seine Durchlaucht der Fürst Otto Victor Hugo
Sigismund von Schönburg. Waldenburg zu Walden⸗
burg, Prozeßbevollmächtigter: Hofrat Dr. Conrad Lamprecht in Waldenburg, klagt gegen Heinrich Otto Fränkel, früher in Waldenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß auf dem Grundstücke des Klägers Blatt 573 des Grundbuchs für Waldenburg in Abt. III unter Nr. 1 für den Beklagten der Betrag von 61 S6 69 Zinsen un— bezahltes Kaufgeld als Hypothek eingetragen und der Beklagte wegen dieser Forderung samt Zinsen be⸗
friedigt sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ ĩ (60899) (S 15 G
auf Blatt 573 des Grundbuchs für Waldenburg in . Englischer arten
Abt. III unter Nr. 1 eingetragenen Hypothek von
pflichtig zu verurteilen, in die Löschung der für ihn
ß M 69 3 samt Zinsen ju bewilligen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht zu Waldenburg (Sachsen) auf den 20. De⸗ zember 1905, Vormittags EI Uhr. . Der Gerichtsschreiber des Königlich Sächsischen Amtsgerichts Waldenburg, am 6. November 1905.
—— u ö
3) unfall und Invaliditats ꝛ. Versicherung.
eine.
7 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
steine.
und ladet den Be⸗
II. ordentlichen Montag, den 27. November 19035, Nachm. 4 Uhr, im kleinen Saale des Englischen Garten bierselbst eingeladen.
5) Verlosung 2c. von Wert⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert
—
papieren befinden sich aueschlieỹlich in Unterabteilung 2.
Ibo511] Bekanntmachung.
Bei der gemäß z 41 des Geseges vom 13. Mai 1879, betreffend die Errichtung don Landeskustur⸗ Rentenbanken (Ges.-S. S. 367), am J. Nodoemkber 1905 statt gefundenen 24. Verlosung von pro- zentigen Rentenhriefen der Landeskultur⸗Ren⸗ tenbank für die Provinz Schlesten sind folgende Nummern gezogen worden:
Lit. A à 5000 ½ Nr. 7.
Lit. R à O00 S Nr. 69 118 358 665 698 775 857 919 1023 1204 1273 1311 1356 14112 1429 1448 1452 1453.
Lit. C à2 500 S Nr. 3 11 103 363 532 600 759 891 915 1067 1184 1399 1405 1495 1534 1643 1662 1674 1826 1929 13899 2010 2035 2010 2059 2064.
Lit. DO à 200 M Nr. 73 88 180 221 253 693 660 671.
Indem wir diese Landeskultur -⸗Rentenbriefe hier= durch kündigen, fordern wir die Inhaber derselben auf, die Valuta dafür am 2. Januar 1906 gegen Auslieferung der Rentenbriefe in kursfählgem Zu— stande nebst Zinsscheinen vom 1. Januar 19066 ab bei der Landeshauptkafsfe von Schleien ju Breslau, Landes haus, während der Geschäftẽ stunden in Empfang za nehmen.
Die Verzinsung der gezogenen Rentenbriefe bört mit dem 1. Januar 1996 auf, und es wird der Be⸗ trag der von da ab laufenden, nicht mit eingelieferten Zinsscheine vom Kapital in Abzug gebracht.
Aus früheren Verlosungen sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden:
Für 1. Januar 1964: Lit. C à 500 M Nr. 964.
Für 1. Juli 1904: Lit. B à 1000 M Nr. S6 1416.
Lit. C à 500 S Nr. 878. Für 1. Januar 1905: Lit. B à 1000 M Nr. 1431. Lit. D à 200 Æ Nr. 482. Nr. 266
Für 1. Juli 19095: Lit. B à 1000 M 282 655 1028. Lit. GC à 500 S Nr. 1797 2021 2039. Lit. D à 200 S Nr. 6986 707 708. Breslau, den 2. November 1905. Direktion der Landeskultur ⸗Rentenbank für die Provinz Schlesien. Freiherr von Richthofen.
e , . , ö , m ,
6) Kommanditgesellschaften
auf Aktien u. Aktiengesellsch.
Die Bekanntmachungen über den Verlust pon Wert papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
58519 Actien⸗Gesellschaft „Weser“.
Die durch Beschluß der Generalversammlung auf . 66 5 0, — für die Aktie festgesetzte Dividende für das drei⸗ unddreißigste Geschäftsjahr bis 30. Juni d. J. wird gegen Einlieferung des Dividendenscheines Nr. 33 vom 10. November d. J. ab an den nach⸗ stehend angegebenen Stellen: in Bremen: Bureau der Gesellschaft, Werft straße, Bremer Filiale der Deutschen Bank, Domshof Nr. 22 265, Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank, Domsbof Nr. 8 9, in Berlin: Deutsche Bank, Dresdner Bank, gezahlt. Bremen, den 30. Oktober 1905. Der Vorstand.
sd]
Die Herren Aktionäre werden hierdurch zu der am Montag, den 4. Dezember er., Nachmittags 3 Uhr, statifindenden ordentlichen General- versammlung in das Geschäfte lokal der Gesellschaft in Schön beck a. E. eingeladen.
Tagesordnung:
I) Geschäftsbericht des Vorfstands, Feststellung der Gewinn und Verlustrechnung und Bilanz, Prüfungsbericht des Aufsichtsrats.
2) Erteilung der Entlastung für Vorstand und Auf⸗ sichts rat.
3) Aenderung der Statuten (8 3 und 522, Ziffer 3), Aufhebung der Generalversammlungsdeschläffe vom 25. Februar 1905.
Die Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben ibre Aktien bis 1. De⸗ zember bei der Commerz. C Disconto Bank in Berlin oder bei der Gesellschaftskasse in Schönebeck zu hinterlegen. (8 18 des Statuts.)
Schönebeck a. EG., den 6. November 1905.
Metall⸗Industrie Schönebeck A.⸗G.
Der Vorstand. Tres kow.
Aktiengesellschaft. Lehe.
Die Herren Aktionäre werden hiermit zur Generalversammlung auf
; Tagesordnung:
I) Bericht des Vorstands und Aufsichtsrats über den Vermögenbestand und die Verhältnisse der Gesellschaft.
2) Beschlußlassung über die Genehmigung der Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung und über die w erteilende Entlastung.
3) Neuwahl des Aufsichtsrats.
4) Erhöhung des Grundkapitals und dadurch be⸗ dingte Abänderung des 5 4 des Statuts.
5 Aenderung des S 12 des Statuts.
Stimmberechtigt sind nur diejenigen Aktionäre,
welche ibre Aktien oder den von einem Notar aug⸗ gestellten Hinterlegungeschein bis 24. November 3. Abends in unserem Bureau hinterlegt aben.
Lehe, den 19. November 1905.
Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.
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