1905 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung.

Unter Bezugnahme auf 3 4 der Allgemeinen Vorschriften für die Markscheider im preußischen Staate vom 21. Dezember 1871 bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, daß dem Mark⸗ scheideraspiranten ax Rott aus St. Johann g. d. Saar die Konzession zum Betriebe des Gewerbes der Markscheider erteilt worden in .

Bonn, den 17. November 1905.

Königliches Oberbergamt. Loerbroks.

Nichtamtliches. Deuntsches Reich.

Preußen. Berlin, 21. No vember.

Seine Majestät der Kgiser und König nahmen heute vormittag in Kiel an Bord S. M, S. „Kaiser Wilhelm II.“ die Vorträge des Chefs des Admiralstabes der Marine, Admirals Büchsel und des Chefs des Marinekabinetts, Admirals Frei⸗ herrn von Senden-Bibran entgegen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Rechnungswesen, für das Landheer und die Festungen, für das Seewesen und für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

Zu den 5 Bänden der im Reichsamt des Innern be—⸗ arbeiteten „Systematischen ö der Zolltarife des In- und Auslandes? sind weitere Nachträge erschienen. Die Nachträge, welche die seit Heraus⸗ gabe der letzten Publikationen amtlich bekannt gewordenen und in Kraft getretenen Abänderungen und Ergänzungen der aus⸗ ländischen Zolltarife in Form von Tekturen bringen, sind für die Besitzer der Hauptbände bis auf weiteres kostenfrei durch die Königliche Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin W., Rochstraße 68 - 71, zu beziehen.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Lappenberg ist in Berlin angekommen.

Laut Meldung des „W. T. B. ist der Trans port der von den Schiffen des Kreuzergeschwaders K. Qffiziere und Mannschaften mit dem Reichspostdampfer „Bayern“ am 18. November in Hamburg eingetroffen.

Der heimkehrende Transport der von den Schiffen der westafrikanischen Station abgelösten Besatzungen ist mit dem Reichspostdampfer Eleonore Woermann“ am 18. November in Konakry (Französisch Guinea) eingetroffen und hat an demselben Tage die Reise nach Las Palmas (Canarische Inseln) fortgesetzt.

Der heimkehrende Transport der 6 S. M. S. „Möwe“ ist mit dem Reichspostdampfer „Prinze Alice“ am 18. Novemher in Colombo (Ceylon) eingetroffen und hat vorgestern die 33 nach Aden fortgesetzt.

S. M. * „Falke“ ist am 18. November in San Pedro Californien) eingetroffen und geht morgen von dort nach

os Angeles , de e. in See. ö

S. M. Flußkanonenboot „Tsingtau“ ist gestern in

ongkong eingetroffen. ö . s X. M Flußkanonenboot „Vorwärts“ ist gestern von

Schanghai nach Itschang in See gegangen.

In der Zweiten und Dritten Beilage zur heutigen Nummer des Reichs und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichs— eisenbahnamt f estellte tabellarische Uebersicht der Be⸗ triebs ergebni R deutscher Eisenbahnen für den Monat Oktober 1995 veröffentlicht, auf die am Sonn⸗ abend v. W. an dieser Stelle auszüglich hingewiesen worden ist.

Görlitz, 20. November. Die Eröffnung des diesjährigen Kommunallandtages des Preußischen Markgraftums Oherlausitz erfolgte beute durch den Landeshauptmann von , , , mit dem Vortrag des Jahresberichts. Dieser wies in seiner Einleitung auf die am 27. Februar 1906 bevor- stehende Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Majzestäten des Kaisers und der Kaiserin hin, die die Teilnahme des ganzen Vaterlandes erwecke und alle patriotischen Herzen mit Freude erfülle. Dies werde auch für die Stände der

reußlschen Oberlausitz ein Anlaß zur Beteiligung werden. *. welcher Weise diese zu bekunden sef, darüber werden die Ent schließungen des Kommunallandtages erbeten. Anschließend daran wird erwähnt, daß die zur Vermählung Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und Ihrer Hoheit der Herzogin Cecilie von Mecklenburg dem hohen Paare gewidmete Adresse des Kommunallandtages seinerzeit durch Ver⸗ mittelung des Hofmarschallamts Seiner Kalserlichen Hoheit abgegeben worden und der Dank dafür von den hohen Empfängern ausgesprochen worden sei.

Sodann wendet sich der Bericht zu den Verwaltung sange⸗ legenheiten der Kommunalstände und lenkt die Aufmerksamkeit besonders darauf hin, daß die Oberlausttzer Provinzial sparkasse am 1. Oktober d. J. auf ihr 75 jähriges Bestehen zurückblicken konnte und sich eines steten Wachstums erfreut hat. Nach den ersten 25 Jahren belief sich der Gesamtfonds auf 2 524 063 S O9 ) nach 50 Jahren auf 15889 898 ½ 19 3 und wird sich mit dem Ablauf dieses Jahres auf mindestens I6 150 000 M stellen. Dies ergibt fast eine Verfünffachung des Instituts in den letzten 25 Jahren und legt Zeugnis von dem großen Vertrauen, welches dasselbe mit seinen 18 über die ganze Oberlausitz verbreiteten Nebensparkassen in unserer heimatlichen Bevölkerung genießt. Der Landes hauptmanu knüpft daran den Wunsch, daß die Qberlausitzer Provinzialsparkasse fortblühe und gedeihe und daß sie bei dem 100 jährigen Jahrestage mit demselben Stolze der weiteren Erfolge gedenken kann, wie sie dies heute zu tun vermag. Von den diesjährigen Verwaltungsergebnissen ist noch zu erwähnen, daß der Gesamtfonds Ende 1904 74 323 454 M 76 3 betrug und um 4187 291 M 51 3 stieg. Der Reservefonds der Sparkasse allein

Der Semstwokongreß in Moskau Meldung des „W. T. B.“, die Beratun ziehungen zur Regierung und

Die Vertreter von Tschernigow der Regierung ein Vertrauensvotum zu erteil daß sie eine konstituierende Versammlung einberufe— treter von Orel erklärte, er würde der Regierun votum erteilen, wenn die Ausnahmegesetze abgescha ; Vertreter von Stawropol wies auf die Gefahr hin di der agrarischen Bewegung drohe, und führte aus, diese ivilisation Rußlands vernichten. ein Vertreter von Saratow, die a Besorgnissen.

ellte 5 146463 4 92 3. An den Vortrag des Jahres—⸗ k 1 die Konstituierung des Landtages durch Mitteilung onalbestand und die Einführung der neu gewahlten Mitglieder. Der Landeshauptmann von Wiedebach-Nostitz fowse der Landesbestallte der Preußischen Oberlausitz von Lucke, deren Wahl⸗ periode abgelaufen war, legten ihre Aemter in die Hände der Land stände zurück und wurden darauf für fernere 2 Jahre einstimmig man zur Beratung und Beschluß hresberichte enthaltene Punkte fowle chen Instituten betreffenden

die darin erwähnten V

seßte gestern, hu g über die Pe, zum Grafen Witte fon Sara tow beantragt en unter der Bedi

dem Volke, das Euch gerufen, Königs für Euch, Euer Geschlech immerdar. Hiermit Gott befohl . Nach dem Em die norwegische ei der Audienz bra torthings Berner Gruß und Glü Volke dar und gab den Hoffnungen des liches Zusammenwirken zwischen? dem Ausdruck. Der König

und nehmt den Segen Eures alten

klärte hi ; t und Eure Taten mitt für jetzt und , ,

rechtfertigt erscheine und daß er englische und italienische Sprache al zugelassen werden.

lbert von Mona te Photographien einer Anzahl hölzerr öhle Neufeelands (Nordinsel) an die aufrechtstehend entdeckt worden sin menschliche Gestalt in groben. Umrisfen nach⸗ Form der Sirge, wegen der zum Teik rel und der mehr oder we Verbindun hergestellter

daß ihm dies Verlangen Sorge tragen werde, daß s gleichberechtigt mit der Das Protektorat über den Kongreß Der Geheimrat 1er Maorisärge vor, Rückwand der Höhle d. Der Fund ist von

Hubert von Herko

mer stellt im Schult n seine neuesten Arbeite ktelt in S chunt chen

n aus, eine Anzahl von Bildni angreichen Gemälde für das Rathaus von Lanbs. seiner Kunst kommen in mm ist er da, wo er dem englischen Publikums, . ativ wirksame Es ist erstaunlich, bis zu hier gelangt, Charakteristi᷑ Eigenschaften porträts faßt er durcha igt sich aber die gute großen Aufgabe entfalten sich mälden an, daß sie mit wirk⸗ d daß dem Künstler der Ge⸗ . chen Lebens, dem er seines Weseng unverlierbar angehört n charakteristischer deut er aus der Fülle zu schöpfen. Wir haben ni serer Tage so wesenhaft r schildert eine Magistr im Rathaus zu Landsberg. abe vor, eine Anzahl von ohne eintönig und ermü rmieden; dad

ö P berichts schloß durchaus ge Kunsi fa o und die beiden umf

französischen berg. Die

Bae ßler le die in einer angelehnt und Interesse wege

pfange im Schlosse Amalienborg begab sich Abordnung nach dem Palais des Königs chte der Präsident des ch vom norwegischen olkes auf ein glück⸗ König und dem Haakon erwiderte:

err Storthingspräsident! Meine Herren! ertreter des norwegischen Volkes, die durch ber mich zum König Das Volk hat mir dadurch und das, wie ich k meine Gemahlin und mich bekannt sein wird, geschah es

gute und die schlimme Seite dieser Ausstellung zum Ausdruck. Schlimm ublikums, des

elegante, dekor

o übernommen. Geschmack des und sich bestre Bildnisse zu

bon Leere und Unwahrhe

ein Vertrauen und farbenfüße

e welchem Grad wie auch das geringste

wieder gewählt. Sodann über verschiedene i eri e der eine Anzahl von ständi te über und erledigte dabe . waltungsangelegenheiten durch entsprechende Entschließungen. Erschöpfung der heutigen Tagesordnung beraumte der Landeshaupt mann die nächste Plenarsitzung auf Donnerstag, den 25. d. M Der morgende Tag ist den Arbeiten für die den einzelnen Landtags ausschüssen zur Vorbereitung überwiesenen Landtagsborlagen gewidmet.

ö ö begaben Si tern mit Seiner Königlichen Hohei ; 5 an Bord der Stationsjacht ülk, um den dortigen Taucher⸗ arbeiten beizuwohnen. An der Unfallstelle nahmen Seine eldung des Kapitäns Schäfer entgegen, der die Taucherarbeiten leitet und Bericht über ihren bisherigen Ver— lauf erstattete.

chen Holzsch niger kunsto gen beider aus je einem Stück du

Spezialberi Demgegenüber e

grarische Bewegung bien

Den Urhebern von Unruhen müsse mit tung begegnet, und gegen die Ausstände müsse Einspruch er ben werden. Fürst Trubetzkoi führte aus, wenn der Kon Regierung unterstütze, werde er den Eindruck hervorrufen der Kundgebung vom 30 Oktober unzufrieden seien. um diese Kundgebung scharen, sonst würde es zu einer S herrschaft kommen. Redner schlug vor, die Regierung eine Kommission aus Vertretern der Semstwos,

und der höheren Schulen einzusetzen, die Reichsduma ausarbeiten solle. Bevölkerung 1e sammlung. Der Vertreter von St. Regierung zu unterstützen und den Zusa warten, die allein geeignet sei, Gesetze zum Sch schaffen. Der Vertreter von Nowgorod beantragte, sätze der Kundgebung vom 30. Oktober anzunehmen und Ein Vertreter von Saratow Vertreter von Twer wollt gungen ein Vertrauensvotum erteilen.

abnehmbaren Sargdeckel arbeiteten metallenen Ausböhlung

beträgt 1,ẽ b Ausdehnung das sorgfãl

Bezeichnenderweise Damenbildnissen und kraftvoll auf. Kunst in den Rathausbildern, seine besten Kräfte.

us einfach

m stãcksten ze Seite seiner

ihren einstimmigen Beschl gewählt haben, ein Vertrauen boffe, stetig wachs

vom 18. Novem at mich tief gerührt.

ezeigt, das ich zu würdi en wird, je mehr das Vol kennen lernt. Wie es Ihnen, meine Herren, daß die vor kurzem abgeschlossene Volksabft te die Sicherheit dafür haben,

itatoren geleitet. Ein Sargdeckel trägt

; . in seiner ganzen tig geschnitzt Bild einer Eidechse.

e Man merkt den Ge licher Freude und Liebe gemalt sind un danke wohltut, hier ein Stück deuts mit dem besten Teil Und in dem Gestalte

greß nicht h daß alle ut

Alle müßten it doch innerlich

hört, darzustellen. cher Personlichkeiten scheint cht viele ähnliche Bilder, in und kernig hingestellt sind. atssitzung, das andere eine rg. In beiden lag die Männern im ruhigen Zu— dend zu wirken. urch, daß er jeder einzelnen P gab, sie durch die zugleich in der Kompo

Kiel, 21. November. Geheimrat

m ritsch übergab ein merkwürdiges Stück, das seiner jüngste

n Weltreise in Canada angeboten und alg Menschen fuß“ bezeichnet worden war. dings nicht zu, vielmehr Mokassins oder Lederf Sinterkalk ausscheiden

auf mein Verlan gen, stattfand. Ich woll war, und nicht eine Partei,

abe vor allem sein muß

bo versteinerter ar. Diese Bezeichnung trifft aller= stellt das Stück die Füllung eines indianischen chuhs mit fester Kalkmaffe dar. der Nähe des Fundorte die Entstehung sich mit Sintermaffe, das Vernichtung anheim, Geheimrat Fritsch mißt diesem cht auf ähnllche Funde Fußspur in angeblich n worden ist. Daß die war unzweifelhaft; aber die r sie abgedrückt war, konnte als fedimentärer Kalk be

daß es ein Volk die mich zum König wünschte, da meine zu sammeln und nicht zu zersplittern. 1de ich dem Wohle Norwegens weihen, und das ist iger Wunsch, daß das Volk, das nwirken mit uns nach diesem großen ollem Vertrauen kann ich dann zu nehmen: Alles für Norwegen!“

z der Abordnung des norwegischen Haakon die dänischen Wünsche der Regierung Abordnung Dänemark

„Carmen“ ; der Stadt ein Wahlgesetz für di Der Vertreter von Kasan eine konstituierende Va Peters hu rg beantragte, d

tt der Dumg ahn,

denen Menschen uns Das eine der Bilde Bürgerversammlung chwierige Auf ören darzuste hat diese Gefahr ve keit ein besonderes Gepräge charakterisierte Ruhe zu bewahren wuß friedigt und beschäftigt. Ganzen die warme, fließt durch die Bilder, störend vor, und doch ist eine Fülle fein eich Gedanke ist es auch, daß der Känstler un ter die Stra Sie bilden einen lenken die Gedanken Männer dient. Neben Herkomer interes schaften von Karl Sch und breit aufzutragen, voll Geräte, die zusammenge wurden, eine wundersame r uns einen selten hohen Geauß. U Auflösung alles Harten in weiche aufs höchste entwickelt.

Majestät die ; n W de Quellen n und mein inn uns gewählt hat, durch Zusamme Ziel streben wird. meinem Wahlspruch der Audien Storthings empfing Minister, die ihm und der Königin die Die norwegische Kronprinzen von gen worden, in deren Verlauf er sagte, e glich und auch unnatürlich sein, wenn er fie bei di cht bitten würde, ihres alten Königs zu ged ken heute gewiß mit Wehmut hier weilten. jeßt, da die Union aufgelöst sei, ewählt sei, dessen ganzes die gelösten staatsrecht⸗ undschaftsband zwischen ück und Segen für die

meiner Gemahl der verlorene den Schuh f aber der In

Und mit v ormende Leder fiel allmählich der e halt blieb erbalten. ndstück deshalb Bedeutung bei, f, die angebliche menschliche ein, der in Tasmania gefunde Menschenfuß angehörte,

Samburg.

gestrigen Bürgerschaftssitzun Meldung des W. T. B.“ nossen verhandelt.

Art des Zuhörenz sition eine große . zugleich be⸗ Viel trägt zu dem harmonischen Eindruck Ein lichter Goldton t eine zu starke Farbe sich t vorhanden.

wurde, nach einer well es Li B. aeplow und Ge⸗ Dieser geht dahin, die Nummer zwei des Senatsantrages so zu fassen, daß der Bau der Stadt und Vorortbahn entweder in eigener Regie des Staats erfolge oder, abgelehnt wird, die Ausschreibung dieses Baues in

sion erfolgen soll.

Deutsche Kolonien.

Der Generalleutnant von Trotha berichtet aus Deutsch⸗ Südwestafrika im Anschluß an die in der gestrigen Nummer d. Bl. wiedergegebene Mitteilung über die Verwundung endrik Witbois bei Fahlgras dem ge weiter:

wirft, z. B. tertiärem Sandst Spur einem

gierung anzuschließen. der König diesem Antrage an. gierung nur unter gewissen Bedin Die Sitzung wurde dann vertagt.

Der gleichzeitig tagende Bauernkongreß besteht nach obiger Quelle zum größten Teil aus Stadt he kleinen Angestellten, Journalisten und nur zum klei aus Bauern.

Nach Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur⸗ stellte der Generaladjutant, General Dubassow fest, baß in Tschernigow alle Maßregeln und die Provi Arbeiter einiger zurück. In Ti

ruhige Farbung bei.

aussprachen. nirgends drän

ist gestern in Audienz s würde ihm eser Gelegen⸗

enken, dessen

stimmt werden

Den Vortrag des Abends bielt der von merika zurückgekehrte Dr. E sprach unter Vorzelgung vieler treff lie schen und archäologischen Forfchungen zwischen Pleru und Bolivia. von ihm geschilderten Quichua. India

falls dieser Antra . ö seiner dritten Forschungs⸗ öffentlicher Sub rland Nordenfkiökld.

chen Lichtbilder von

Ein glücklicher

s durch die geöffneten Fens ö

hen dez altertũmlichen Städtchens sehen atürlichen und sinnreichen Hintergrund, Allgemeine, dem die Versammlung dieser

wohnern, reise nach Süda

nsten Teilt ethnographi

. im Grenz⸗ gebiete

Die an erster Stelle : ner bewohnen zwischen dem 13. = 15. er Breite das Gebirge nördlich vom Titicaca- Sxee, teau und die Hochtäler der Anden ar Aima und Schwierigkeit der Ernährung hat die Gegensatz zu den in den tropischen bnenden, v

n Trost sein, Neffe zum Kön Bestreben dara lichen Bande dur den beiden Völke drei Reiche des Nordens. Der König von öffsꝰriWvswbßu“auaFv8uswreiuoek dem Kronprinzen mit 3 Prinzen Karl die angenommen darauf, daß der Prinz der treuen Erfüllung seine sowie im vollen Vertrauen inem neuen König mit er Ergebenheit enigegenkommen werde, bares Zusammenarbeiten zum Heil für L

sieren am meisten die Stilleben und Land— . Diese dumpfen, stillen Farben, locker ! feiner, leiser Uebergänge, die unscheinbaren stellt sind und dem Künstler zum Grlebnis ng durch ihn erfuhren sie bereiten aser Sinn für das Malerische, die leise Unbestimmtheit, ist heut⸗ ja Weichlichen, Verschwom⸗ . nicht über⸗ sind wirklich von erstaunlicher Schön⸗ Waldbilder, abhebenden Birken⸗ er sanften, dunkeln Merkwürdig ae Landschaft von Schuch „die bis in die kleinsten die zunãchst fast grell und bart Bild derselben Hand entstammt, zurück. In feiner kräftigen, gleich den bedeutenden Meister. aar schlichte, ansprechende Feld⸗ eine größere Sammlung ive der Mark entnommen Naturempfinden verraten, und Radierungen von sonders die farbigen Blätter um heben sind.

von Norwegen

gerichtet sein wer ch ein aufrichtiges Fre in zu ersetzen zum G

und .

W. T. B.“ zufo ab gr Hand s tif in den letzten Wochen durch Durst und Entbehrungen viele Menschen und angeblich alle Pferde verloren haben. Sie beginnt, sich scheinbar im Lande zu zerstreuen, doch ist nicht ausgeschlossen, daß sie sich mit Eintritt der Regenzeit wieder um den Kapilän sammelt.

Gegen die Bande Simon Copperg hatte am 2. November die 1. Ersatzkompagnie unter Oberleutnant Pabst einen Erfolg zu Sie war von Stamprietfontein aus den Auobfluß auf— überfiel nördlich von

en Unruhen getroffen sind das Hochpla n Moskau kehrten die abriken, die gefeiert hatten, an die Arbeit lis erklärte sich die Mehrheit der Ver— treter der äußersten Linken gegen den Ausstand, die P fessoren und Schüler erklärten sich für die Aufnahme det Georgien ist ruhig. Mitglieder des Stadtratz gen die Einberufung einer außerordentlichen um die Regierung zu bitten, Maßre Eisenbahnausstände und ihre Verbreitung dur treffen. In sämtlichen Fabriken in Warschau wu wieder aufgenommen.

g deren Ostabhängen. zbemlich volkreichen Teilen des Landes on einer reichen Natur um gebenen und durch er Zivilisation gedrängt. ell wechselnde, ing schützen und Ackerbau Sie sind seit lange . g und vielfach als Sie sind Christen und lassen es hrer neuen Heiligen nicht fehlen, erhalten haben, gegen die Dies gilt be⸗ kultus der alten Peruaner, Keine Prozession, der Sonnenscheibe und sorgte die Geistlichkeit dafür, daß in Kreuzes daran angebracht war. Diefelbe bezüglich der riesigen, wahrschein bilder beobachtet, die sich als Hochreliefs an vielen s vorfinden und in ziem Hirsche, Schlangen, geborenen nicht me dem Leib der Tier solche an dies Indianer leben

beruhigt ist. Stämme, im

weiter östlich wo sie verwöhnten Indianern, Die Quichug müssen sich gegen dat schn chnee und Eis bringende Klima durch Kleid: sowie Viehzucht treiben, um sich auch mit den weißen Einwanderern in Verbindun Tagelöhner in deren Dienst. an Inbrunst der Verehrung nur daß sich manche heidnif von den katholischen Priestern Nachsicht sonders von Anklängen an den Sonnen der am Titiegea⸗See Heiligtümer besaß. der nicht hon Kindern getragene Nachbildungen Mondsichel mitwirkten, nur irgend einer Art das Zeichen des Vorsicht wird au

Dänemark hat einen Erlaß ver— auf den Pfad d

annt gibt, daß er nach Beratung mit ustimmung der Regierung für den zum König von vollem Vertrauen Karl seines Lebens- beste Kräfte fgabe als König weihen werde, darauf, daß das norwegische Volk den Gefühlen des Vertrauens und die für ein frucht— and und Volk not⸗

chen Schlosse eine Galatafel statt, an einen Trinkspruch auf das rwegische Königspaar ausbrachte, antwortete.

Grenze zum oft haarscharf, Einzelne Stücke Wildente mi mit den licht und weich ge

Unterrichts. von Kiew verlan

zu ernähren.

verjeichnen. wärts marschiert und 1 4 Hottentotten fielen, 9 Männer und 22 Weiber wurden gefangen utscher Seite fiel ein Mann, ein anderer wurde

gen das Dunkel sich allein durch die Pracht d ne. zauberhaft poetische Stimmung er von 4 2 in klei voll energischer Zeichnung eht und mit Farben, wirken. Man glaubt kaum, daß dies aber es steht hinter den anderen nicht lebenatmenden Wirklichkeit verrät es so Ferner sind noch ausgestellt ein p landschaften von Peter Paul don Aquarellen von Oenike, deren Moi sind und feines Marie Ste thres schönen Tons willen hervorzu

i t. Koms eine Werf chen Gehräuch

genommen. geübt wird.

leicht verwundet. . ; (

Nach Meldung des Majors von Estorff zieht Simon Copper jetzt der englischen Grenze zu. . ,, 2 3. ei der jetzigen Trocken

2 hat sich einem in diesen Tagen geplanten Angriff unserer Abteilungen entjogen und ist aus der Gegend von K wiebel hochebene ausgewichen.

In Kostroma hat eim Versammlung der konstitutionellen Partei einen Beschluß angenommen, daß alle Semstwos und Städte dem Grafen Witte Vertrauen bezeugen müssen als einziges Mittel, die Wirren und Ausstände zur Ruhe zu bringen. In Lo dz sind Fabriken im Betriebe, die Straßenbahnen ver— Die Bankgeschäfte, Läden und Bureaus sind geöffnet und die Lehranstalten in Tätigkeit. Gestern abend wurden eine Anzahl Konditoreien von Militär besetzt, alle Gäste untersucht und viele verhaftet. Der Gehilfe des Finanzministers Dmitr e Telegraphenagentur meldet, unter Bela erigen Stellung zum Mitgliede des Reichsrats ernannt worden, desgleichen der Geheimrat Ruchow, der frühere Ge— hilfe des Oberdirigierenden der Seehandelsschiffahrt.

Dänemark.

Die norwegische Storthingsabordnung ist im Schloß Amalienborg in Kopenha Christian, dem Prinzen Karl und empfangen worden. hielt der Wortführer der . Berner folgende Ansprache an den König:

Majjestãt!

Der Storthing Norwegens hat kraft der Macht befugnis, die die des Reiches ihm gibt, zum König von Norwegen ein⸗ den Prinzen Karl von Däne, Da dänische Königshaus wie das dänische Voll en Volk herzliches Verständnis und heriliche st unser Volk tief dankbar. Aber darum ist auch das norwegische Volk durchaus dabon üher⸗ innerliches Vertrauensverhältnis von der ersten Stunde an zwischen König und Volk sich einstellen wird, wenn ein Prinz vom Hause Eurer Majestät Norwegens Thron besteigt, zum Glück für unseren König wie für unser Volk und zum Im Namen des Storthings ersuche daß Eure

Hinterm Dor Einzelheiten g Seine Spuren haben sich ob verloren, und eine weitere Verfolgung ist

eit unmöglich. ends fand im Köni

bei der der König Christi norwegische Volk und das no worauf der König Haakon

Spanien.

In der Deputiertenkammer brachte berichtet, der Finanzmini in der Ausgabe mit 965 31 also mit einem Uebeischuß von 45 über dem letzten Bud der Ausgaben um 3 593 458 und e um 10770 457 Pesetas auf.

Luxemburg. Heiligen Geist⸗Kaserne in Luxemburg fand n, „W. T. B.“ zufolge, die Proklamation der

Großherzogs Wilhelm und die Ver— Freiwilligen kompagnie

lich uralten Stein⸗ enkrechten Felswänden Panther, Lamas, g durch die Ein⸗

fast sämtliche Fo lehren regelmäßig. lich naturgetreuer Ausführung Fische darstellen, deren Verehrun hr als anstößig gefunden wird, seitdem man auf figuren ein oder mehrere Kreuje angebr er Stelle in den Stein gehauen hat zuweilen in Dörfern denen als lebender Schmuck nur

Hütten angebaute Blumen hinzugefügt eine große Vorliebe, denen man häufig a von Strauchwerk un Begräbnisstätten si grotten ausgewählt. Gräber untersuchten und aus Bronzen und ein wurden dle Eing Toten, sondern weil sie Suchen nach Gold

Seine Verfolgung ist

Die Abteilung des Oberstleutnants van Sem mern, die nach dem Gefecht bei Hartebeestmund am 24. Oktober nach Warmbad marschiert war, befindet sich noch dort, ergänzt ihre Verpflegun Angriff gegen Morenga vor, von dem

hoop nach der aufgenommen. fg n, unter denen be

acht, richtiger Die Quichua⸗ in äußerst einfacher Hütte, soviel als möglich zwischen den sind. Denn für Blumen besteht wie auch für malerisch angelegte Begräbnisst uf, hohen Punkten in Gestalt eigenartiger, d Blumen eingefaßter Bauten begegnet. Vie ch viel schlechter und dafür kfeine Fels orschungsreisenden ihnen Steinwerkzeuge, auch paar in Hockerstellung beigesetzte Skelett r aber nicht aus Pietät für ihre sich das Tun der Fremden nur durch deren Davon ist aber niemals etwaz funden worden, wogegen Gold noch zuweilen dem Grund und oden unter abgetragenen Hütten entnommen wird. Denn es war bei Anlage von Häusern irgend etwas Wundersame aber⸗ darin bestehend, daß Opferplatze diejenigen daß der Verstorbene dann der Vernichtung überlassen 3 wert waren.

ew ist, wie die

sung in seiner gestern, wie W. T. B.“

ster das Budget für 1906 ein, das in Einnahme mit 1010 837 236, 518 643 Pesetas abschließt. Gegen⸗ get weist das Budget für 1906 eine

. . f richten zur Zeiten vorliegen.

d 7 100 Hottentotten, Weiber und Kinder, usammengetrieben worden und Haifisch⸗Insel bei Lüderitzbucht interniert werden.

Nachträglich wird ferner aus Windhuk gemeldet:

ktober ist im Gefecht bei Hartebeestmund noch der ulze, geboren am 11. 10. 1880 zu Groß⸗ erieregiment Nr. 68, gefallen (Brustschuß). Der Reiter Otto Förste, geboren am 6. 5. 1883 zu Väthen, früher im Ulanenregiment Nr. 16, ist am 15. November in Wasser⸗ fall an Typhus gestorben.

Die Akademie der Wiss wie W. T. B.“ meldet unter andern den Professor der Professor der romanischen Philolozie Professor des Sangkrit Win disch Physikalisch, technischen Reichzanstal Regierungsrat Warburg sowie d

enschaften in München wählte, zu korrespondierenden Mit

Pbilossphie S

nd von den . n - ollen auf der usserl in Göttingen, zie Tobler in Berlin, den in Leipzig und den Praͤsidenten der t in Charlottenburg, Geheimen

en Professor der Zoologie Blum

deutschen Patrouillen z Vermlnderung

ine Vermehrung der Einnahmen

en vom einzelne dieser

iner Gemahlin einem Bericht des, W. T. B.“ Storthingspräsident

Unteroffiyser Eri Lessen, früher im

Im Hofe der

e entnahmen, eborenen unruhig, Literatur. zBauernfeld⸗Stiftung“ aus Wien berichtet wird stellen Ehrengaben zu: J. V. Widmann 2 Dichtung Der Heilige und die Tiere“, Anerkennung 1000 Kronen Alexander von Burgtheaters.

Thronfolge des eidigung der neuen Großherzog statt.

bordnun 2 Das Kuratorium der

wie dem W. T. B.“

erklären kannten. f folgenden Schrift⸗ 2000 Kronen für seine 1090 Kronen J. J. David dichterischen Tätigkeit Weilen für seine Geschichte des

und ist Sitte der Eingeborenen, Wertvolles in den Fundamenten gläubische Sitten herrschen bei 3 Tage nach dem Tode auf einem befonderen Dinge zusammengetragen und im Glauben, im Jenseits davon Gebrauch machen kann, werden, welche dem Verstorbenen besonder sich in nicht seltenen Fällen auch die gefüllte Branntwein⸗ Den Ackerbau betreiben dle Quichua⸗ Indianer mit den ei elehrt hzben. Die Quichua sind ein

einem Fortschritt in ihrer Zioi=

als bei den ihnen nördlich

nden Huachipairt und

Ein Haupt⸗

st, die von den meisten Händlern die beide Regierungen der Peru machtloz sind. Bereits recht verschieden von enannte vier Stämme angehören, sind Vorgehirges lebenden nomadisierenden deren Verbreitungsgebiek etwa bei in⸗ chen Anzeichen darf man schließen, daß früher hier

seßhafte Bevölkerun

bmess ungen, Steinkugeln, zu denen die heutige Bevölkerung kein V gegenũbersteht.

zu verbergen.

Wie der „Daily Telegraph“ Fodesfallen

Tage meldet, sind die Unruhen Transportschiffen beendet; zurückgekehrt.

aus Tokio vom gestrigen auf den russischen die Polizei ist an Land

Großbritannien und Irland. ine Königliche

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ zogen Scharen von Arbeitslosen aus verschiedenen Londons nach dem Themse⸗Ufer und von dort nach dem Kundgebung veranstaltet wurde. Die Zahl der Teilnehmer betrug etwa 8000, noch größer war die Zahl der Zuschauer, die ihre Zustimmung zu erkennen der Teilnehmer trugen Banner und rote laggen, von denen eine die Inschrift trug: „Wir wollen keine sondern Arbeit!“ . die Versammlung der Arbeitslosen vollkommen ruhig. E wurden Reden gehalten, in denen erklärt wurde, daß die Kundgebung bezwecke, keine Almosen, sondern Arbeit zu er—⸗ Sodann wurde eine Resolution angenommen, in der verlangt wird, daß eine neue Regierung vom nangriffnahme öffentlicher Arbeiten mit dem kapitalistischen System ge⸗—

mark gewählt. haben dem norwe Sympathie entgege Verkehrsanstalten.

gliche Eisenbahndirektion in Breslau mitteilt, hr auf der Herby-⸗Ezenstochauer B

keugt, daß Wie die Köni— der Güterverke wieder aufgenommen.

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus. Eine eindrucksvolle Jabrhundert i hat gestern das indem es auf die nach den vorha Prieger Bonn wiederhergestellte Urfassung deö W am 20. November 1805 in Wlen zum ersten eiten waren damals agen war die Stadt i widrige Umstände, zusammenwirkten,

Hydepark, wo eine

Geräten, die sie die Weißen kennen g ziemlich friedfertiges Volk; aber von lisation ist ebensowenig bei benachbarten Baguaja, dem nordöstlich wohnenden Taca hindernis ist leider die Branntweinpe ins Land getragen wird und gegen und Bolivia anscheinend den Gebirgsindianern, de die östlich in den Urwäldern des

Statistik und Volkswirtschaft

Zur Arbeiterbewegung.

Kupferschmiede Berlins und der Umgegend be⸗ zufolge, am Sonntag in zahlreich besuchter Innung zu veranlassen, eine allgemeine berufen, an der auch diejenigen Innungs. Forderungen der Arbeitnehmer In dieser Versammlung soll der Gefellen⸗ Forderungen noch einmal begründen. Versammlung nicht in' der gewünschten Zusammens kommt, sollen die 113 Kupferschmiedegeseslen, isherigen Bewilligungen arbeiten, dle 3. großer Stimmenmehrheit angenommenen weiteren Beschluß Versammlung sich damit einverstanden, einer soforti en Lohnerhöhung von 5 3 die Stun forderung erft am J. Juni 1h06 in Kraft tresen Der Kölnischen Zeitung! wird aus Ef i che Verein habe in seiner letzten Sitzung beschlossen, edern die allgemeine Aufhebung der Arbeitersperre zu

ielefel der Wäsche⸗ heute früh alle

ch in tiefer nädigst einzuwilligen önig von Norwegen

ganzen Norden. Ehrerbietung darum,

geruhe, daß der Prinz Karl die Wahl als ,,

Wie berichtet

estamm etwas zu

der ‚Voss. Ztg.“ Versammlung, die Berliner Innungsversammlung einzu meister teilnehmen sollen, schon bewilligt haben.

ausschuß die

feier der Erstaufführung Königliche Opernhaus gebote

Der König Christian gab seine Einwilligung und ndenen Quellen von Dr. Eri

verlas hierauf folgende Ansprache: t Norwegische Repräsentanten! Norwegische Mãnner

Es ist uns eine Freude, den Wünschen des norwegischen Volle, wir möchten die alte norwegische Königskrone für unseren lieben Enkel, den Prinzen Karl, annehmen, entgegenzukommen; wir begen das volle Vertrauen, daß das norwegische Volk gemeinsam mit ihm einer glücklichen Zukunft ent kommt nicht als Fremder na

des „Fidelio

rkes, das unter dem Titel Leonore“ Male in Szene ging, gerade über Wien hereingebrochen, seit acht von den Franzosen besetzt worden und allerl— die außerdem bei der Uraufführung der Op verschwand zwei weitecen Ueberarbeitungen, denen sie der m Jahre 1814 in der heute all Dr. Prieger hat sich nun die Mühe nicht ie zerstreuten Blätter der Driginalpartitur, die seinem Leidwesen cht mehr vollständig beisammen hatte, zusammenzusuchen Ur Fidelio ihm nicht minder erer Königlichen Oper, Wenn man

1 Fall diese Im F Czakoindlaner,

eine höher stehe sind zwar nicht meist von riesigen

Parlament die zurückgriff. Unruhige

fordere, und d

brochen werde. hem isch war.

zablreiche Steinidole, Steinscheiben u. dergl., erhältnis mehr hat, denen si⸗ Ganz abweichend in den Lebensgewohn⸗ die „wilden? Indianer im tropischen Teil des Selbst die Hütte schelnt ihnen fremd; wenige auf den Boden almenzwelge ersetzen sie. end, ziemlich dürstig; wenn ez h Aber diese Naturkinder sind von Sie waren schnell mit den teg sie am liebsten nicht wieder fort⸗ Nordenskiöld selne Tochter als Gattin die uns die Bekanntschaft mit dem Werke auch im all ihrer straffe

niederlegen. gengehen wird. Der junge König Norwegen, denn er steht mit den früheren norwegischen Königen in verwandtschaftlichem Verhältnö; ch das Königreich Norwegen wird ihm nicht fremd sein, emeinsame Erinnerungen an dit

Frankreich. erklärte die

Senat nahm, laut Meldung des ‚W. T. B.“, in seiner 2 ; ersten Artikel der Vorlage, be⸗ treffend die Trennung von Staat und Kirche, an und ver⸗ warf mit 178 gegen 110 Stimmen einen Abänderungsantrag des Senators Lamarzelle, der die Beibehaltung des bisherigen Kultus-

ts verlangte. ,,, cputierten kamm gr befragte bei der Beratung ten Plichon (Ralliierter) unnels und führte, nach

daß bei Bewilligung de die volle Tarif⸗ plan, um erst na Meister unterzog, Form wieder zu erstehen. verdrießen lassen, d Beethoben Bearbeitung ni

berstãndnislos

gemein üblichen heiten sind endli

trigen Sitzung die beiden . . 26. denn überall im Lande werden ibm fen telegraphiert, der Geschichte des Reiches und die Geschichte seines Geschlechts entgegen⸗ Es ist unsere Hoffnung, daß die Bande, die schon jetzt den jungen König und die junge Königin mit dem alten Lande und Volle durch gutes Zusammenarbeiten Volk zum Wohle des Landes in Zukunft fester geknüpft werden daß dadurch nicht allein das Wohl d auch das der Wir beten zum allmächtigen Gott, anzen Norden sein möge, da chen den nordischen Volker Wir haben die sichere 3 . unser ganzes Haus und das dänische Volk diesen Wunsch mit u teilen. Damit befehle ich Each Gott und bitte Euch, unsere be, lichen Grüße an das norwegische Volk, dag Ihr hier vertretet, en An Euch alle, meine lieben Enkel kinder, wende ich m mit dem Wunsche, daß Gott Euch Kraft und Stärke verleihen möge, Eurem Lande und Volke mit Treue und Rechtesinn zu dienen. a mit werdet Ihr Euch die Liebe Eures Volkeg gewinnen und . selbst als Norweger fühlen, hauptfächlich in der Arbeit für ö Glück und die Zukunft Eures Landes. Deng 1 und 661 . mit Treue gedient. in avon überzeugt, da u an ; ; wortliche Aufgabe mit dem guten Willen herantrittst, Deinen Dein Vater,

Berg bauli keen lan

In jwei der größten Betriebe der W. T

rbeiter in den Ausstand getreten. 6 Aus Mannheim wird der Köln. Itg.“ telegraphiert, daß bei Tonwarenindustrie Wiesloch, Aktienges der Arbeiter in den Ausstand getreten ißt. ; In Neuenburg in der Schwei sind nach demselben Blatte die aer. . teilweiser Bewilligung ihrer Forderungen, in den nd getreten.

Die Kleidung ist,

gebreitete mächtige och kommt,

dem Klima entspre besteht sie in einem weiten Hemde. großer Friedfertigkeit und Harml Reisenden befreundet und woll lassen. Ein Häuptling bot Dr. an. Als dieser ablehnte, die Ehre nicht ju schätz raphierte ihn Dr. Nordenskizld und s

öglichkeit, den M stellt einen derben, der Oberlippe dar, graphiertwerden. ö . ch sprach Professor Dr. E. Seler über zapotekische Bilder⸗ deren Vorzeigung Die Zapoteken, ein Nachbarvolk der Afteken, der mexikanischen Eroberung . westlich bis westnordwestlich von der Halbins Aus einem Dorfe dieser Land die in rohen Darstellungen von der

endgũltigen

Quellenstudien deutschen Volke zur wiederzuschenken:

vereinigen, zwischen König und

ö. 1 ,,, der it. . die Regierung wegen des r i obiger Ee ö dieser Tunnel könne es Frankreich ermöglichen, einen Teil des Verkehrs, der durch den Gotthardtunnel zum Schaden Frankreichs Deutschland und England zugefallen sei, wiederjugewinnen und dem Handel . r,, . kürzeren We wenn die französischen Linien direkt an r

eschlossen würden. Auf diese Weise könne England für die indische ost ein ebenso direkter Weg wie der über Saloniki zur Verfügun Der Redner sagte dann, eg sei unverständlich, da das Ministerium der öffentlichen Arbeiten sich zuerst für die Linie ausgesprochen habe; das Ministerium müsse jetzt eine Plichon brachte dann eine Tagesordnung ein, in der die Reglerung aufgefordert wurde, dafür zu sorgen, daß das Ministerium der öffentlichen Arbeiten seinen Aufgaben besser nachkomme. 5

Rußland.

Wie die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet, wird die durch den Ukas vom 2. Novemher in Anbetracht der Eisenbahndienstunterbrechung angeordnete Verlängerung der rist für Wechselproteste in diesen Tagen auch auf olen ausgedehnt werden, wo besondere Wechselbestim— mungen gültig sind.

Es ist unser Glaube, norwegischen gefördert wird. u Schritt zum Glück und Segen für den gkeit, Friede und Verträglichkeit jw en und wachsen mögen.

Stammes brũder vermittelte. gemeinen der bisher bekannten Form des „Fidesso“ w ren Führung der Handlung den V g geben wird, so dürfte doch dies und jenes aus der ver Fidelioaufführungen der Zukunft mit kin. so vor allem die Einteilung des Werkes in Familiensjenen zwischen Roeco, Marzelline, jetzt den ersten Akt ausmachen und nicht ä sondern im Zimmer splelen, sowohl an keit wie an Jatimitaäͤt bedeutend gewinnen. chlußakt, der sich gestern bon Anfang bis zu Ende veiteilung der Bearbeitung von richeinen des Ministers und die Viel natürlicher als bei der her= gen die sich auf gestern den auch der ließe sich fur die Zukunft so belbehalten, nur

müßten hier einige musikalische Einzelheiten der dritten Bear

die man nicht missen möchte, wie j. B. der hier f Leonores Arie Abscheulicher, wo eilst Du hin!“ und der Schlußchor, wieder eingefügt werden, während anderes, das Beethoven

verstand der Häuptling nicht recht, daß man ihn zu besänftigen, photo. ! sich damit zugleich die ann der Versammlung im Bilde vorzuftellen. Er ü starkknochigen Indianer mit großem Holzpflock in sein Töchterlein entzog sich lelder dem Photo-.

ellschaft, der größte zu öffnen, orzug vor der breiteren

die Simplonlinie an⸗ ollenen Partitur in die

übergenommen werden, drei Akte, dur Jacquino und mehr auf dem Gefängnisho

Wahrscheinli möchte man im S

im Kerker abspielt 1814 beibehalten wissen, die das letzten Vorgänge ins Freie verlegt. kömmlichen Führung d dem Gefängnishofe begebenden Szenen, die Akt bildeten;

Kunst und Wissenschaft.

. F. In ihrer Sitzung am letzten Sonnabend wurde der er Gesellschaft für Anthropologie durch ihren Vor⸗ Professor Dr. Lissauer mitgeteilt, daß der Geselsschaft aus laß Adolf Bastians 1000 M0 überwiesen sind. : die Tagetzordnung überbrachte der Prefessor Loon Lejeal⸗Paris, schen Altertümer am Collège de France, Comité d'organisation für den am 16. Monaco abzuhaltenden 13. internationalen für prähistorische Anthropologie und Archäologie. In seinem ür die Einladung wies der Vorsitzende darauf hin, daß von ilnahme an dem Kongreß seitens der Gesellschaft Abstand genommen wenn der erste Zusatzartikel aus dem Reglement rde, der lautet: „La langue frangaise est seule

gestellt werden. idelio, die gegenzunehmen. des Bildwerfers.

dung treffen. dem Teile des Landes, el Yucatan

schaft stammten die vorgelegten B

or Eintritt e, die bekannte

Du, mein lieber Enkel, b . gebirgigen Umgebung, und bon den letzten Königen des Landes Inschrift der Zeit ie Spanier angehört, it dreispitziger Käöone ertentracht auf dem Throne sitzend, an⸗

Rvator der amerikani ne Einladung des Parffer

von berühmten Häuptlingen is 21. April 1906 in

vor der spanischen Eroberung berichten. Daß die kurz nach dem Uebergang der Herrschaft an die beweist der Umstand, daß dem letzten König im eine Figur in spanischer H geschlossen ist.

Deine neue uhnd perant, er Handlung erschienen dage

1 ed Platz auszufüllen. . Dein gan än, nr das dänische Volk und ich, Dein alter König und e. ö vater, alle nehmen wir mit warmen Gefühlen an dieser feier J Geht mit Gott, meine lieben Enkelkinder, aus

Lande und Geschlechte, das Euch erzeugt hat, hin zu dem Lande und

ehlende Anfan

Stunde teil.

beseitigt we