1905 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Qualitãt

gering

mittel gut

Gejahlter Preis für 1 Doppelientner

5

. höchster niedrigster bachster niedrigster böchster S060 66

6. 6 6. 6.

Verkaufs⸗

Doppeljentner (Preis unbekannt)

Saarlouis. ö . 1620 1'‚'· 10.75 J 5

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Noch: Hafer. 16,40 16,40 16 60 16,50 16,80 12.90 13, 44 15 59 16, 13 18 23 1680 1690 17.40 17,60 18, 80 15,80 1600 16, 00 1660 16,60 15,70 16,2, 1620

1650 16,50

2 2 6. is ss. is p66 122 1611 1811 1556 is os 3

16 26 1735 1733

1251 28 866

ird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird a K e . Preise hat die 8 daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten,

1650 16,59 1712 16,42

16 00 14415 16.55

16, 30 16,44 17,11 16,50

1600 15.57 15.75

11 17.11. 17.11. 17. 11.

ä 14. 16.11. 17.11.

us den unabgerundeten Zahlen berechnet. daß entsprechender Bericht fehlt.

über den Stand der Herbstsaaten um die Mitte des Monats November 1905.

Staaten

Um die Mitte des Monats November war der Stand der Saaten: Nr. 1 sebr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel ( durch⸗ schnittlichR, Nr. à gering, Nr. 5j sehr gering.

Nachrichten Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

Staaten und

und Landesteile.

Winter Exel 1 Winter⸗Weizen. (auch mit Beimischung Winter Roggen. von Roggen oder Weijen).

Landesteile.

Um die Mitte des Monats November war der Stand der Saaten: Nr. 1I sehr gut, Nr. 2 i schnittlich, Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

t, Nr. 3 mittel (durch-

Winter ⸗Weien. (au

Winter. Epel

ch mit Beimischung von Roggen oder Weizen).

Winter · Roggen.

Preußen. Reg. Bez. . ‚. Gumbinnen Allenstein

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Konigreich Sachsen

Die Witterung war während des letzten Berichtsmonats (Mitte Oktober bis Mitte November) für die Landwirtschaft im allgemeinen nur wenig günstiger als im Monat vorher. Das raßkalte Wetter dauerte fast überall bis Ende Oktober ununterbrochen fort. Dann kamen einige trockene und verhältnismäßig warme Tage, aber bald folgte wieder kaltes und mehr oder weniger regnerisches Wetter.

on zeitig traten verschiedentlich Fröste, stellenweise bis zu o C., und Schneefälle ein.

Die Bestellung der Wintersaaten hatte unter der Ungunst der Witterung sehr zu leiden und war zur Zeit der Berichterstattung noch nicht überall zu Ende geführt. Ueber Mäuse⸗ und Schneckenfraß wird aus vielen Gegenden berichtet.

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Bemerkungen.

Winterung.

Infolge der verspäteten Aussaat und der für Keimung und Wachstum ungünstigen Witterung läßt ein großer Teil der jungen Saaten noch keine sichere Beurteilung zu. Die zeitigen September saaten haben sich meist gut bestockt, fangen aber vielfach an gelb zu werden. Spätere Saaten dagegen, besonders Weizen und Spelz, aber auch viel Roggen, sind teils eben erst aufgelaufen und nach sebr schwach, teils noch gar nicht aus dem Boden. In böheren Gebirgs⸗ lagen und in Gegenden mit schweren Böden konnte ein Teil der Winterfelder bis dahin überhaupt nicht bestellt werden.

Im Reichsdurchschnitt sind die Novembernoten der drei Winter- früchke noch etwas ungünstiger ausgefallen als im Vormonat. Weizen wird mit 2,8 (gegen 2.5 im Oktober), Spelz mit 2.9 (28) und Roggen mit 255 (235) beurteilt. Die diesmaligen Novembernoten

Dagegen im November 1893

Deutsches Reich Nobember 1805 Dagegen im Oktober 1905 3 Nodbbr. 1904

1903 18902 1801 19800 1899 18938 1897 1896 1895 1894 1893 1904

sind die un jetzt für W

betreffende daß Angaben

Die Saaten sichtigung

Berlin, den 24. November 1905.

ünstigsten der ganzen drei; nterweizen und Winterf ; nur in einem Jahre (1902) ebenso ungünstig.

ehnjäbrigen Reihe von 1893 bit pelj; sie waren für Winterrogge⸗

In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich ( t gar nicht oder nur wenig angeba len oder nicht vollständig gemacht sind.

ndsnoten sind bei jeder Fruchtart unter ufläͤche und des Ertrags berechnet worden.

Per sonalveränderungen.

göniglich Preußische Armee.

Offiziere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde⸗ rungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Kiel, 18. November. Rohrbeck, Lt, und Feldjäger im Reitenden Feld. sägerkorps, bis auf weiteres zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt kommandiert.

Beamte der Militärjustizverwaltung.

Durch Verfügung des Kriegsministerium gz. 26. Ok- tober. Rappe, Militärgerichtsschreiber vom Stabe der 19. Div., jum Stabe der 33. Div. versetzt.

Beamte der Militärverwaltung.

Durch ö des Kriegs ministeriums. 12. Ok⸗ tober Knauer, Obeweterinär im Drag. Regt. Prinz Albrecht von Preußen (Litihau.) Nr. 1, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt.

14. Oktober. Kasischke, Geheimer Kanzleirat, Gebeimer Registrator im Kriegsministerium, auf seinen Antrag mit Pension in den Rahestand versetzt.

21. Oktober. Scherer, Zablmstr. vom 2. Bat. Königsinf. Regts. (6. Lothring) Nr. 145, zum 1. Februar 1906 zum VII. Armee- korps versetzt. Hahn, Oberveterinär im Lothring. Trainbat. Nr. 16, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt.

29. Oktober. Liebig, Festungsbauwart der Fortifikation Kulm, zum Festunge oberbauwart ernannt. . .

JI. Oktober. ster, Oberveterinär im Elsäss. Trainbat. Nr. 15, jum Stabeveterinär im Hus. Regt. König Humbert von Italien (1. Kurhess) Nr. 13. Burgau, Unteweterinär im 2. Bad. Drag. Regt. Nr. 21, Griebeler, Unterveterinär im Kür. Regt.

Graf Geßler (Rhein.) Nr. 8, zu Obeweterinären, ernannt.

Duvinage, Siabsoeterinär im 1. Leibhus. Regt. Nr. 1, zum 2. Hannop. Ulan. Regt. Nr. 14, Draegert, Stabsveterinär im Westfäl. Ulan. Regt. Nr. 5, unter Aufhebung seiner Dienst leistung beim Brandenburg. Trainbat. Nr. 3, zum 1. Leibhus. Regt. Nr. 1, Kus ke, Oberveterinär im Kür Regt. Königin (Domm) Nr. 2, jum Hus. Regt. Graf Goetzen (2. Schle) Nr. 6, Hey dt, Dberveterinãr im 1. Oberel saff. Feldart. Regt. Nr. 15, zum Elsäss. Train. Bat. Nr. 15, Budnowski, Oberoeterinär im 1. Leibbus. Regt. Nr. 1, zum Brandenburg. Train ⸗Bat. Nr. 3 Kettner, Oberveterinär im Ulan. Regt. Graf Haeseler (2. Brandenburg) Nr. II, zum Westfäl. Ulan. Regt. Nr. “, versetzt. Krause, Dberveterinãär im Feldart. Regt. Generalfeldzeugmeister (1. Branden⸗ burg) Nr. 3, zum Kür. Regt. Königin (Pomm]) Nr. 2 versetzt.

j. November Pfannenschmidt, Kanzleidiätar von der Intend. des X. Armeekorps, zum Intend. Kanzlisten ernannt. Jantzen, Oberveterinär der Landw. J. Aufgebots (Anklam), der Abschied bewilligt. . .

3. November. Pfeiffer, Intend. Sekretär von der Intend. des TV. Armeekorps, zu der Intend. der militärischen Institute ver- setzt. Giers berg, Oberzahlmstrt vom 2. Bat. 4 Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 140, auf Antrag mit Pension in den Rubestand versetzt.

Durch Verfügung der Generalkommandos. Oberzahbl= meister und Zablmeister: a. versetzt: Konopatz ki vom 3. Bat. Füs. Regts. Graf Roon (Ostpreuß.) Nr. 33 zum 3. Bat. 1. Masur. Inf. Reztg. Nr. 146, Spitzer von der 2. Abteil. Masur. Feldart Regts. Nr. 73 zum 3. Bat. I. Ermländ. Inf. Regts. Nr. 150, Abraham von der 1. Abteil. Kurmärk. Feldart. Regts. Ni. 39, Buch vom 2. Bat. Gren. Regts. Prinz Carl von Preußen (2 Brandenhurg.) Nr 12, gegenseitig, Kopy vom 3. Bat. 4. Thür. Inf. Regts. Nr. 72 jum Thüring. Hus. Regt. Nr. 12. Ritzau vom 3. Bat. 2. Hannob. Inf. Regts. Nr. 77 jum 3. Bat. Braunschweig. Inf. Regis. Nr. J2, Volckmann vom 1. Bat. J. Thüring. Inf. Regts. Nr. 96 zur 2. Abteil. 2. Kurhess. Feldart. Regts. Nr. 47; b. infolge Versetzung oder Ernennung zugeteilt: Lilienthal dem 3. Bat. Füs. Regis. Graf Roon (Ostpreuß) Nr. 33, Adler dem 3. Bat. 2. Hannov. Inf. Regts. Nr. 77, Hesse dem 2. Bat. 3. Lothring. Inf. Regts. Rr. 135, Dom sche it der 2. Abteil. 2. Gardefel dart. Regts, Iburg dem 3. Bat. 5. Rhein. Inf. Regtg. Nr. 65, Tramm der 2. Abteil. 2. Bad. Feldart. Regts. Nr. 36, Kaczmarek dem 3. Bat. Inf. Regta. von Grolman (1. Posen.) Nr. 18, Ebel dem 3. Bat. Fußart. Regts. von Hindersin (Pomm.) Nr. 2.

Königlich Bayerische Armee. München, 22. November. Im Namen Seiner Majestät des

Königs. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs

Bayern Verweser, haben Sich Allerböchst bewogen gefunden, nach⸗ sffebende Personalveränderungen Allergnädigst ju verfügen: a. bei den Offijieren und Fäbnrichen: am 26 v M. dem DOberlt. Gr. v. k Herrn zu Seyboltstorff des 2. Inf.

egts. Kronprinz das Ausscheiden aus dem Heere mit dem . d. M.

behufs Uiebertritt in die Kaiserliche Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika

u bewilligen; am 28. v. M. den Fähnrich Bencer des 12. Feld—⸗ art. Regts. zur Res. ju beurlauben; am 11. d. M. dem Lt. Frhrn. v. Schnurbein im 1. Ulan. Regt Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, vom 1. Februar 1906 an Urlaub ohne Gehalt auf ein Jahr

ju bewilligen; den Hauptm. a. D. v. Spies unter Verleihung eines Patents seines Dienstgrades zur Diep. zu stellen; am 18. d. M. mit

der geseßzlichen Pension zur Disp. zu stellen: den Gen. Major

Fischer, Kommandeur der 11. Inf. Brig, in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs; den Abschied mit der gesetzlichen Pension zu bewilligen: dem Oberstlt Steppe s, Chef der Gend. Komp. von Schwaben u. Neuburg, dem Major Frhrn. v. Godin, persönlicher Adjutant Seiner König⸗

lichen Hoheit des Herzogs Karl Theodor in Bayern, dem Rittm. Schäffer des 3. Chev. Regts. Herzog Karl Theodor, ohne Gehalt beurlaubt, den Oberlts. Seitz des 23. Inf. Regts., diesem unter

Verleihung der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst, Merk des s. Feldart. Regts., sämtlichen mit der Erlaubnis zum Forttragen der 8 (Bavern. (Sachsen.) Viebseuchen. Gifthandel. (Hessen.) Schlachtvie

bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Ab- zeichen; den Abschied unter fre, der Pension zu be⸗ willigen: dem Oberstlt. 3 D. Müller, Vorstand der militärischen

Strafanstalten auf Oberhaus, den Majoren 3. D. Frhrn. v. Schacky

auf Schönfeld, Pferdevormusterungskommissar in Rosenheim, Knogler, Bezirksoffizier beim Bezirkskommando 1 München, sämt⸗

den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen; den Abschied aus dem aktiven Heere mit der gesetzlichen Pension zu bewilligen: dem Lt. Häfner des 6. Inf. Regts. Kaiser . König von Preußen, unter Ueberführung ju den Res. Offizieren dieses Regts.; den Ab⸗ schied zu bewilligen: dem Lt. Saur des 11. Inf. Regts von der Tann; das Ausscheiden aus dem Heere zu bewilligen: dem Lt. Weyse des 5. Inf. Regts. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen mit dem 5. De⸗

Obersten Eder, Kommandeur des 4. Inf. Regts. König Wilhelm don Württemberg, jum Kommandeur des 4. Inf. Regts. König Wilhelm von Württemberg den Oberstlt. Schu ster beim Stabe des

14. Inf. Regts. Hartmann unter Beförderung zum Obersten (1),

zum Vorstand der militärischen Strafanstalten auf Oberbaus den Major

1. D. Geßner, jum Bezirksoffijier beim Bezirks kommando 1 München

den Major a. D. Badhauser unter Stellung zur Disp,, zum Pferdevormusterungsgkommisfar in Rosenheim den Hauptm. 1. D. d. Spies, zum 6 x 1

den Hauptm. v. He llingrath, Hilfeoffitier bei der Gend. Komxp. don Oberbayern, zum Zweiten Traindevotoffizier beim Traindepot III. Armeekorps den Lt. Kirchgeß ner des 9. Inf. Regts. Wrede; ju verleihen: den Rang und die Gebührnisse eines Brig. Kommandeurs dem Obersten Ritter v. Tylander, Direktor der Kriegsakademie und der Art. und Ingen. Schule; zu versetzen: den Oberstlt. Schmid⸗ huber vom 25. Inf. Regt. zum Stabe des 14. Inf Regts. Hartmann, den Hauptm. Macher jum Kriegsministerium, bisher kommandiert daselbst, den Oberlt. Stepf des 3. Trainbats., kommandiert zur Gend. Komp. von Oberbayern, zu dieser Komp. mit einem Patent

hef der Gend. Komp. von Schwaben und Neuburg

vom 29. April d. Is, die Lts. Friedrich Karl Frbr. v. Mauchenheim genannt Bechtolsbeim des Inf. Leibregts, ohne Gehalt beurlaubt, zu den Res. Offizieren dieses Regts., Angst wurm vom 3. Feldart. Negt. Königin ⸗Mutter zum 1. Chen Regt. Kaiser Nikolaus von Rußland mit dem Range nach dem Lt. Pöller dieses Regts,, den Fähnr. Weigmann vom 17. Inf. Regt. Orff zum 12. Feldart. Regt; ju kommandieren: den Lt. Laur des 16. Inf. Regts. Großherzog Ferdinand von Toskana zur vrobeweisen Dienst⸗ leistung zur Gend. Komp. von der Pfalz; zu befördern: zu Oberlts. die Lis. Rinecker im 5. Feldart. Regt. König Alfons XIII. von Spanien, Engel des 12. Feldart. Regts., kommandiert jur Kriegs- akademie; wieder anzustellen: den Lt. Egon Müller mit seinem Ausscheiden aus der Kaiserlichen Schutztruppe für Süd westafrika im 9. Inf. 8 Wrede; b. im Sanitätskorps: am 19. d. M. den Ober- arzt Dr. Müller mit seinem Ausscheiden aus der Kaiserlichen Schutz= truppe für Südwestaftika in. 1. Fußart. Regt. valant Bothmer wieder

anzustellen. sFaiserliche Marine.

Offiziere usw. Ernennungen, Beförderungen, Ver⸗ setzungen. 20. November. Befördert: zu Korr. Kapitäng die Kapitänlts: Schlemmer, Erster Offitier S. M. Linienschiffes Weißenburg“, v. Koß, Erster Offizier S. M. Linienschiffes Schwaben,. v. Bülow (Friedrich), versönlicher Adjutant des Prinzen Heinrich von Preußen Königliche Hobeit; zu Kapitanlts. die Oberlts. zur See: Pfeiffer (Adolf) von der 2. Teorpedoabteil. bzw. Mansvertorvedoboote flotille, Forstmann (Mar) vom Stabe S. M. S. Linienschiffes Wörth, Schnell, kommandiert zur Marineakademie, Becker (Maximilian) von der 5. Torpedobootsres. Div. biw. Schul torpedobooteflottille; zu Oberlts. zur See die Lts. zur See: Koch vom Stabe S. M. Linlenschiffes. Braunschweig ', Fel dt, kommandiert zur Dienstleiftung bei der 2. Torvedoabteil, Schmidt (Georg) vom Stabe S. M. Schulschiffes Blücher‘, Fengler vom Stabe S. M. Linienschiffes Wettin, Schapler, Schumacher von der 2. Marineinsp.; Breitenst ein, Marinestabsingen, Geschwaderingen. des 2. Geschwaders, zum Marineoberstabsingen,, Mattern, Marine⸗ oberingen. vom Stabe S. M. Linienschiffes. Weißenburg“, Striepe, Marineoberingen zur Verfügung des Reichsmarineamts, zu über jäbligen Marinestabsingenieuren, Keilig, Marineingen. von der 2. Werftdiv, Hüter, Marineingen. von der 1. Torpedoabteil., zu Marineoberingenieuren, George, Schläger, Haupt, Marineingen. Oberaspiranten von der 2. Werftdivision, Salomon, Marineingen. Oberaspirant von der 1. Werftdir., zu überjähl. Marineingenieuren, Dr. Hennig, Marineoberassist. Arzt von der Deckoffizierschule, Dr. Auer, Marineoberassist. Arzt vom Stabe S. M. Flußkanonen⸗ bootes Vorwärtz', zu Marinestabsärzten, Dr. Gleitsmann, Marineassist. Axit vom Marinelazarett Cuxhaven, zum Marineober⸗ assist. Arit. Jannsen, Kapitänlt. 3. D., Vorstand der Hauptstelle für das Woblfahrtswesen der Arbeiter der Werft zu Kiel, den Charakter als Kord. Kapitän erbalten. Graefe, Marinestabsingen. n Werft ju Kiel, den Charakter als Marineoberstabsingen. erhalten.

Abschiedsbewilligungen. 20. November. Der Alschied bewilligt: Soette (Adolf), Kerv. Kapitän von der Marinestation der Ostsee, Stie gel, Marineoberstabsingen. von der 1. Werftdiv, beiden mit ö des Monats November 1905 mit der gesetz lichen Pension und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Griese, Kapitänlt. von der 2. Marineinsp., unter Verleihung des Charakters als Korv. Kapitän, Kümmel, Marinestabsingen. von der 2. Werftdiv, beiden mit der gesetzlichen Pension nebst Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Schultz (Rudolf), Kapitänlt. von der J. Marineinsp, mit der gesetzlichen Pension und der Aussicht auf Anstellung im , Dr. Meyer, Marinestabsarzt von der Marinestation der Nordsee, mit der gesetzlichen Pension. Arnoldi, Dberlt. jur See, kommandiert zur Dienstleistung zur 1. Matrosenart. Abteil, Ritt bau sen, Oberlt. zur See von der 2 Marineinsp. scheiden auf ihre Gesuche aus und treten zu den Offizieren der Res. des Seeoffijierkorps über.

Kaiserliche Schutztruppen.

Kiel, 13. November. Fischer, Major à la suits der Schutz⸗ truppe für Deutsch⸗Ostafrika und kommandiert zur Dienstleistung beim Oberkommando der Schutztruppen, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. v. Restorff, Hauptm. in der Schutztruppe für Kamerun, zum Komp. Chef ernannt. Gr. Worck v. Wartenhurg, Oberlt. aggreg. dem Generalstabe der Schutztruppe für Südwestafrika und im Jeldvermess ungstrupv dieser Schutztruppe, zum Hauptm., Schlosser, Oberlt. in der Schätztruppe für Kamerun, jum überzähl. Hauptm., Wahler, Lt in der 2. Etappenkomp, Müller v. Berne, Lt., beide in der Schutztruppe für Südwestaftika, zu Oberlts, Dr. Trem bur, Assist. Arzt in der Schutztruppe für Südwestafrika, jum Oberarzt, befördert. Son derm ann, Lt. in der Schutztruppe für Südwestafrika, scheidet aus derselben am 30. November d. J. behufs Rücktritts in Königl. baver. Militärdienste aus. Enk, Ober feuerwerker in der Schutztruppe für Südwestafrika, zum Feuerwerkslt. mit Patent vom 15. September 18905 befördert.

Nr. 47 der Veröffentlichungen des Kaiserlichen GSesundheitsamttz“ vom 22. November 189065 hat folgenden Inhalt: Perfonalnachrichten. Gesundbeitsstand und Gang der Volkekrank⸗ beiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. Desgl. gegen

Cholera. Deegl. gegen Pocken. Japanischer Sanitäts bericht,

1901. Gesetzgebung usw. Deutsches Reich) Nahrungsmittel chemiker. NUebertragbare Krankbeiten. (Preußen) Flaschen weine. Taubstummenstatistik. Desinfektion. Berlin.) Viehhof⸗ ordnung. Schlachthofordnung. . Stade.) Brunnen.

emeingefährliche Krankheiten. 6

versicherung. Menschliche Leichen. Braunschweig) Haarwuchs mittel. Tierseuchen im Deutschen Reiche, 15. November. Deutsche

Viebquarantäneanstalten, 2. Vierteljahr. Ansteckende Krankbeiten : do J. unter Dienstpferden in Bavein, 1904 Tierseuchen in Irland, 180. lichen mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit

Desal. in Belgien, 1903. Desgl. in der Türkei. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Deutsches Reich) Verhanzlungen

von gesetzgebenden Körperschaften, Vereinen. Kongressen usw. (Dester

reich ⸗Ungarn) VIII. internationaler tierärztlicher Kongreß.

(Frankreich) 1. internationaler 2 Nahrungsmittel hygiene ꝛc. Vermischtes. (Deutsches Reich.)

5 * Todesursachen statistik. Ver einigte Staaten von Amerika. Indiana.) Geburts. und Sterbe⸗

. n H de⸗ fälle. 1903. Geschenkliste. Wochentahelle über die Sterbefälle in zember d. J. behufs Uebertritts in die Kaiserliche Schutztruppe für Kamerun; zu ernennen: zum Kommandeur der 11. Inf. Brig. den

deutschen Orten mit 40 0900 und mehr Einwohnern. Desgl, in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Kranken häusern deutscher Großstädte. Desgl. in deutschen Stadt und Landbezrken. Witterung. Beilage: Gerichtliche Entscheidungen auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheitspflege (Gewerbe hygiene, Krankenwesen).

Literatur.

Die Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin, geschichtlich und rechtlich untersucht von Adolf Stölzel. Berlin, Verlag von Franz Vahlen. (2 44) Gelegentlich der Säkularfeter von Schillers 100. Todestag sind mehrere Aufsätz!e er⸗ schienen, die sich mit Schillers Reise nach Berlin i. J. 1804 und mit den damals gepflogenen, dann ergebnislos verlaufenen Verhandlungen, den Dichter an die Hauptstadt Preußens dauernd zu fesseln, beschäͤftigten. Zu einer 3. Klärung ist diese Episode aus Schillers Lehen in keiner jener Abhandlungen gebracht; sie kann bis in die Einzel⸗ heiten hinein auch nicht mehr aufgedeckt werden, weil neben der fast vollständig erhaltenen Korrespondenz aus jener Zeit mündliche

Besprechungen gingen, über die naturgemäß nicht allerseits Ueberein. stimmendes berichtet wird. Der Verfasser untersucht nur die damals in erster Linie zwischen Schiller und dem Kabinettsrat Bevme ge⸗ pflogenen Unterhandlungen rein nach ihrer rechtlichen Bedeutung und Tragweite. Er unterzieht sich einer Aufgabe, die dem Juristen in jedem Prozeß entgegentritt, in dem mündliche und schrift⸗ liche Willen serklärungen zur Sprache kommen und in dem darauf hin zu entscheiden ist: liegen nur Vorverhandlungen oder liegt ein Vertragsschluß vor; beben die späteren schriftlichen Erklärungen die früheren mündlichen auf oder ergänzen sie diese; hat die Partei recht, die der Ansicht ist, es sei etwas Bindendes vereinbart, oder die Gegenpartei? Nebenher kommt es dann auf die

rüfung eines feingearteten und feinverzweigten Indizieabeweises an, ei dem die eigene Erklärung des Hauptbeteiligten gewissermaßen als Zugestãndnis gegenüber ibm selbsft eine gewichtige Rolle spielt. Von diesen Gesichtspunkten aus unterzieht der Ver⸗ fasser das gesamte vorliegende Material einer scharfsinnigen juristischen en und kommt dabei zu dem Ergebnis, daß Schiller, natürlich bona fide, die Vorgänge bei den am 17. Mat 1804 in Potsdam gepflogenen Unterhandlungen nicht richtig dargestellt hat, und daß Schiller, nicht Beyme, sich in der rechtlichen Auf— faffung der damals abgegebenen Erklärungen geirrt hat. Die scharf⸗ sinnigen Untersuchungen des Verfassers werden auch den Nichtjuristen, in erster Linie den Literarhistoriker, lebhaft interessieren.

Der Haushaltungsunterricht. Ein Wegweiser für Einrichtung von Haushaltungeschulen und zugleich ein Lehr⸗ und Handbuch zur Erteilung des Haushaltungsunterrichts. Von Dr. Wilhelm Springer, Königlichem Schulrat. Verlag von Theodor Hofmann, Berlin und Leipzig. Der Verfasser, der durch die Er⸗ richtung der Neuroder Haushaltungsschule und durch jahrelange Tätigkeit an dieser Anstalt ũber ausgiebige rn . Erfahrungen auf dem Gebiete des Haus haltungsschulwesens verfügt, setzt in dem . . Buche weder Lehrwerkstätte noch Lehrerin voraus, er will in ihm vielmehr eine ausführliche Anleitung für die Errichtung von Haushaltungsschulen und für die Gestaltung des Unterrichts an ibnen geben. Während die meisten ãbnlichen Bũcher sich ausschließlich oder doch vornehmlich mit dem Kochunterricht beschäftigen, hat Dr. Springer, davon ausgehend, daß sich ein geordnetes Familienleben ebensosebr auf Reinlichkeits und Ordnungspflege wie auf eine rationelle Ernäbrung stützt, alle Ar⸗ beiten des Dauses =— die Reinigungs-, Putz ˖ und Wäͤschear beiten usw. in den Bereich seiner Ausführungen einbezogen. Zugleich bat der Verfasser es sich angelegen sein lassen, nicht nur praktische Kenntnisse zu vermitteln, sondern auch auf den Charakter einzuwirken. Endlich ist die Methode des Haushaltungsunterrichts bei ihm so ausgebaut, daß nach ihr, wie in den Schulfächern, eine Lebrerin befähigt ist, eine ganze Klasse zugleich mit Erfolg zu unterrichten. Das Buch, das aus der Praxis heraus entstanden ist, dürfte sich in ihr bewäbren.

Von der deutschen Seebücherei, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, durch Erjählungen aus dem Leben des deutschen Volkes jut See in der Jugend und im weiten Volkskreise überhaupt, das Interesse an unsere Kriegs- und Handelsmarine und an ihre Auf⸗— aben zu erwecken und zu beleben, liegen drei neue Bändchen vor. Sie baben wieder den Professor Dr. J. W. Otto Richter jum Verfasser, der seine Anregungen wieder in die Form anschaulich ge⸗ schriebener historischer Erzäblungen gekleidet hat. Das eine Büchlein (Bd. 5) fũhrt den Leser, anknüpfend an die Erzählung des 3. Bändchen, in die , und behandelt den Kampf der Stralsunder gegen die Seeräuber jur Wende, des 14. und 15. Jahrhunderts. Im z. Bändchen ist ein deutsches Seemannsleben zur Zeit Friedrichs des Großen geschildert, während das 7. in die Gegenwart führt und von dem Leben auf unseren großen Ueberseeschiffen erzäblt. Die Bächlein, die bei Stephan Geibel in Altenburg erschienen sind (e 1350; geb. je 2 A) sind wohl geeignet, den Zweck zu fördern, dem sie dienen wollen.

Bergfriede. Roman von Friedrich Ja cob sen. Verla von Alfred Schall. Berlin. (3 * Das anspruchelose Bu hat keinen besonderen literarischen Wert, ist vielmebr nach Inhalt und Form durchaus berkömmlich und eine Durchschnittserzählung; ja es ist etwas Altfränkisches in ibm, das wiederum nicht ohne Ren ist. Jedenfalls ist dieser Roman aber eine gesündere und angenehmere Kost als die große Mehriabl der modern realistischen Durchschnitts erzãhlungen. - Grete Wolters von Ewe Gräfin Baudi ssin (Verlag der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart und Leipzig; 3,50; geb. 450) steht als literarische Arbeit höher. Die Charakteristik ist origineller und feiner, die Sprache individueller. Namentlich die junge Heldin des Romans ist im ersten Teil anschaulich und fesselnd geschildert; in der zweiten Hälfte ist die Charakteristik weniger ge—⸗ lungen. Als Ganzes erhebt das Buch sich aber auch nicht über den Durchschnitt.

Im Hinblick auf das nahende Weihnachtefest sei auf die hübsch ausgestatteten Büchlein hingewiesen, die bei Emil Perthes in Gotha erschienen und bestimmt sind, dem märchenfrohen Kindervolk ange⸗ nehme Stunden zu bereiten. Gertrud Bergs Kindergeschichten (2. Æ) eignen sich für Kinder im Alter von 3—7 Jahren. Sie sind im Sinne Fröbels in deutlicher, kindlicher Aus⸗ drucksweise geschrieben und auch stofflich so auggewäblt, daß sie den kleinen Zuhörern ohne weitere Erklärung vorgelesen werden können. Das Büchlein dürfte sich nicht nur für die Kinderstube, sondern auch für Elementarklassen und Kindergärten eignen. Manchem Erzieher freilich, der kein unbedingter Anhänger

röbels ist, werden die kleinen Erzäblungen etwas zu lehrhaft cheinen. In einem anderen Bändchen (2.40 M6 hat K. O. Beetz unter dem Titel Urd, deutsche Volksmärchen aus dem Vollsmund esammelt und nacherzäblt. Der Volkston ist nicht überall getroffen.

tan wird bei solchen Büchlein aber unwillkürlich immer an die Haus. und Volksmärchen. der Gebrũder Grimm erinnert, und vor diesem köstlichen, immerjungen Buche können dann alle seine Nachfolger schwer bestehen. —tti, Som mertage aus dem Leben eines Kindes von Josepbine Siebe (240), ein drittes in dem gleichen Verlage erschienenes Büchlein, wird kleinen Mädchen von T bis 3 Jahren wahrscheinlich Freude machen. Alle drei Bücher sind micht schlecht. Auf Kinderbücher aber, wie man sie haben möchte, voll Poesie, Heiterkeit, voll gläubiger Ahnungen und voll Kinderernst und (lachen, müssen wir leider noch immer warten. Bei der Misere aber, die in 32 Jugendschriften herrscht, muß man sich bescheiden, wenn man wenigstens auf einigermaßen brauchbare Bücher stößt; zu denen gebören die drei genannten.

Wie schon kurz mitgeteilt wurde, veranstaltet die Verlags- buchhandlung von Velhagen und Klasing in Leipzig eine Jubiläum s ausgabe des bekannten und beliebten Andreeschen Hand⸗ atlas. Vor 25 Jahren erschien dieser Atlas zum ersten Male, jetzt tritt er in 5. Auflage, bedeutend vergrößert und in jeder gi ch vewwollkommnet und ergänzt, vor das Publikum.

ie Ausgabe ist auf 56 chen Lieferungen (u je 50 9) berechnet und wird auf 207 Kartenseiten 138 Haupt- und 161 Nebenkarten umfassen. Die bisher erschienenen sechs ersten Lieferungen enthalten. 13 dopxpelseitige Kartenblätter, unter denen besonders die völlig neu hergestellten auffallen: die Schwei; in außerordentlich vlastischer Farftellung des ochgebirges, Dänemark mit Island, Deutsch⸗ Südwestafrika, Westfrankreich mit weitreichender Umgebungskarte von Paris sowie Europa in physischer Uebersicht. Landböben und Meerestiefen kommen in harmonischer Farbenwahl zur Erscheinung. Auf alle neuesten Verkehrswege (Eisenbahnen, Seekabel usw) wurde sorgfältige Rück. sicht genommen. Ausstattung und Druck steben auch durchaus auf der Höhe, sodaß, nach den vorliegenden Lieferungen zu schließen, der Atlas in seiner neuen Gestalt durchaus geeignet erscheint, sich noch weitere Kreise zu erobern. .

Leitfaden der Turnkunst. 2 Dr. Moritz Kloß. Siebente, vermehrte und verbesserte Auflage, bearbeitet von Otto Schlenker. Mit 195 Textfiguren. In Originalleinenband 42 M Verlag von J. J. Weber in Leipig Das Bedürfnis einer siebenten Auflage spricht schon für den Wert dieses Leitfadens der Turnkunst‘ und läßt erkennen, daß das Buch sein Recht als einer der ältesten Bausteine in der turnerischen Literatur bewahrt hat. Ein