1905 / 292 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Dec 1905 18:00:01 GMT) scan diff

zwingen, um ihm die unter allen umstãnden unabweisbare Steigerung Bezüglich dieser Summe von rund 12 Millionen ist eine 3 . ö weite Beilage

berücksichtigt, daß in Preußen jährlich über 2000 Schulstellen neu ge⸗ der Baulasten zu erleichtern, und um auf eine pflegliche Bewirt⸗· Dezentralisation in der Weise in Aussicht genommen, daß für jeden

gründet werden, so zeigt sich, daß die Minoritätsvorschrift faktisch keine sehr erhebliche Tragweite hat, und das möchte ich hervor ,, ö 6 . ehe, ,,, ö . . , . y. . 5. um eu . . aumitteln hinzuarbeiten. ieser Zwang so adurch erleichte nte oll dann ein Verteilungsplan zweckmäßig für etwa je fün 3 D tschen Reichsanzei J ( ger und Königlich Preußischen Staatsanzei aatsanzeiger Berlin, Dienstag, den 12. Dezember e.

heben, meine Herren daß dem prinzipiellen Streite zwischen Kon⸗ werden, daß die Hälfte der von den Schulverbänden aufzubringenden Jahre von den Kreisausschüssen aufgestellt werden. Die Festsetzung der Verteilungäpläne ebenso wie die Rechnungslegung soll der 6 292 62 9 ö

. .

fessionsschule und Simultanschule eine große praktische Bedeutung nicht zukommt. (Bewegung.) Bauraten aus der Staatskasse in der Gesamtsumme zur Verfügung Es gibt in Preußen, abgesehen von Westpreußen, Posen und dem gestellt wird. Bei der geringen Höhe der aufzuerlegenden Lasten, und Regierung vorbehalten bleiben, da die Schlußentscheidung über die Regierungsbezirk Wiesbaden, bei rund 25 000 Schulorten und 31 000 da der Staat 50 oo dieser Summe zur Verfügung stellt, wird eine Verwendung staatlicher Mittel schließlich staatlichen Instanzen zu Schulen nur einige 30 Orte mit Simultanschulen. Anderseits haben übermäßige Bedruckung der Gemeinden aus dieser Bestimmung nicht stehen muß. Der Kreisausschuß wird aber bel seiner genauen Kennt⸗ 1905. wir in Preußen rund 8000 Halbtageschulen, in denen ein Lehrer zwei zu besorgen sein, zumal der anderweit in Aussicht genommene Aus, nis der örtlichen Verhältnisse eine zweckmäßige Verteilung der staat⸗ (Schluß aus der Ersten Beilage.) behörde eine Si Klassen unterrichtet, über 10 000 überfüllte, d. h. solche Schulen, in gleichsfonds zur Beseitigung etwaiger Härten in einzelnen Fällen lichen Mittel vorschlagen können, und diese Mitwirkung der Selbst⸗ . ; zie e hem, i, ,,. zuläßt, so ist dech das Recht der Lehreranstell ĩ denen auf einen Lehrer mehr als 80 Kinder in einklassigen und dienen kann. verwaltungebehörden wird der Bevölkerung willkommen sein. Be⸗ Es muß im Interesse einer gerechteren Vertei . ill usorisch wird. , , die Simultanschule eigentlich Iecht w ., der Staat allerdings auf sein absolutes mehr als 70 in mehrklassigen Schulen entfallen. Tausende Neben diesem gesetzlichen Zwange zur Ansammlung von Baufonds stimmtere Normen für die Prüfung der Leistungsfähigkeit lassen sich Stabilitãt geschaffen werden. Jetzt hat ,. e. größere ähnlich, wie ein Cr dem . . Simultanschule so über dem Verzicht , . bedeuter dig ser Verzicht gegen⸗ bon einklassigen Schulen müssen neu gegründet werden, um die bleibt es gemäß 5 46 des Entwurfs bei dem bisherigen Recht, ent, nicht wohl aufstellen; es wird Sache des Kreisausschusses sein, bei r . souverän über die gaben ber e sf,ng 5. ö . Schule so sehr überzeugt ist. . naflaß ö; flenders gegenüber dem Umstand, daß faser . . Schulwege abzukürzen. Prüft man demgegenüber, was bei einer sprechend der Befugnis der Schulaufsichtsbehörden, einen Schul⸗ Prüfung des Bedürfnisses und des Leistungsvermögens ausgleichende nötig sein, . . Gergchtigteit, es wird unbedingt ö n , . Provinzen Posen und. Wesipreußen n, , . ö. nicht einmal gehört zu werden brauchen! . ,, 3 etwaigen Einführung der Simultanschule an technischen Ver. verband in geeigneten Fällen zu einer weiteren Ansammlung Gerechtigkeit zu üben. Worauf es aber entscheidend ankommt, ist, Grundbesitzer an eine r m melden ö Lasten auf die jäüdischen inne nnn , i g, Die Bestimmung über die Ich 1 in weiterem Umfange wieder berzustellen suchen. besserungen des Volksschulwesens erreicht werden könnte, so werden eines Baufonds anzuhalten. Diese Befugnis der Schulaufsichts, daß dem Kreisausschuß dauernd eine fest bestinmte Summe zur Ver geht ßer die auhtsagc, dea nnn. ö sält, Der, Cgt wurf fete; in feet Berieh. zshüicht elltahhusg ert. Tende nn dieles Se. Derr Fund wünscht ursers e mner dien seistonalttät, der Schne. ; . . ; ; mit einer fast rüh d ‚Käeeiligung des Staates an den Lasten, bon d tiehung herrscht volle Willkür, es ist nichts gesagt iel ar d Genn unsere Stellung zu wissen, und es ist ihm lei auch die Freunde der Simultanschule zugeben müssen, daß das Ergebnis behörde ist dadurch eingeschränkt, daß das Feststellungsgesetz fügung gestellt wird, welche auch bei steigender Leistungs fähigkeit der Ministets nel u . Hescheidenheit hinweg. Den Worten des bleibt en Rechten der Beteiligten und von deren Anhörun ö * die große Enttäuschung geworden, daß nicht Herr Hackenbe n e. für absehbare Zeit doch nur sehr gering ist. pom 265. Mai 1887 auf die dem gemäß zu stellenden Anforderungen Bevölkerung nicht gekürzt werden soll. Es ist zu dem Zwecke in Aus- Wir werden , . , die Tat folgen lasfen müssen. i ö lediglich überlassen, ob sie die Mit: * 36 . Ich mochte ihn bitlen, wenn er solche i e e, Zunächst bemerke ich, daß der das Recht der konfessionellen Min. der Schulbehörde Anwendung finden soll, sodaß in jedem Falle die sicht genommen, bei der erstmaligen Unterverteilung der 13 Mllionen die Baulasten und Gehälter . Staates in bezug auf nicht. Din donn . zuntert chte heiter, zewihligen will oder , Wir stehen weder anf der Sclte der derhest auf Erteilung einer eigenen Konfessionsschule statuierende 825 Entscheidung der Selbstverwaltungsbehörden angerufen werden kann. jedem Regierungsbezirk diejenige Summe zu belassen, welche er heute r Gemeindeschullast stehen. ö erhältnis Simultanschulen ist . . . der vorhandenen sind liberal und . . ,,, denn wir des Entwurfs eine Zerreißung vorhandener Schulsysteme in irgend Hierdurch wird erreicht, daß eine derartige weitere Ansammlung von iur Verfügung hat. Innerhalb des Regierungsbezirks soll dann eine . der Verfassung und im Gesetz 35 . . Schulwesen des Staates betrachten . 6. Zwischen den Schulen selbst a i en . Licht lassen. hennengwertem Umfange nicht herbeiführen wird. Nur in einer ein Baufonds nur insoweit stattfinden kann, als ein Schulverband auch Unterverteilung auf die Kreise vorgenommen werden, und es soll jedem Bärten . n ,,. Ausgleich der bestehenden . 3. if u n,, , nr, nue , . 53 eder g , , de, mm Hul? 9 zigen Stadt würden die Vorschriften unmittelbar Anwendung finden; nach dem Urteil der Selbstverwaltungsbehörde tatsächlich leistungs Kreise im wesentlichen derjenige Betrag verbleiben, welcher nach der doch sehr zahlreich in k daß die Küsterschulen, die K i . daß die Zahl der Sprache ves ier, . verschiedener Konfessionen sind; 6 die übrigen Fälle sind praktisch von so geringer Bedeutung, daß der fähig ist. Ich hoffe, daß durch die dargestellte Regelung der Bau. gegenwärtigen Verteilung auf ihn entfällt. Entscheidend ist, daß herauggelassen worden sind. Die 7 en sind, aus dem Gesetz sich eine Zersplitt?r ,, . Entwurf wird sicher⸗ schule diejenige, in wel und. der Leber nennt. eine Simultan— ö . . , und Schul deputati it egelung der Schuloorstände un litterung, unseres Schulweseng herbesführen, die ge, in welcher Kinder verschiedener Konfesfianen find. Bi Gesichtshunkt, man dürfe die Zerreißung vorhandener guter Schul. fondzansammlung in gewissem Umfange die Schwierigkeiten, welche keinem Kreisausschuß der Gesamtbetrag derjenigen Summe, welche bag sie . . ist im Entwurf mit großer Liebe behandelt, d 36. ganie Kulturentwicklung schaäͤbigen kann. Die Dissi⸗ k Konfessien der Lehrer bringt die ö systeme nicht zulassen, nicht geltend gemacht werden kann. sich gerade bei der Bereitstellung der Mittel für die Schulgebäude er⸗ ihm nach der erstmallgen Unterverteilung zugewiesen ist, gekürzt Wir werden 29 4 gefaßt ist, kann ich nicht fagen' ö gar feine. Rechte. Wir haben immer ee . n,, i. wollen den jetzigen gesetzlichen! ZJust and ee fen Zuzugeben ist aber, daß man durch Zusammenlegung geben, gemildert werden. werden soll. Steigt die Leistungsfähigkeit der Bevölkerung, so gehend prüfen müssen. Saß . Angelegenheit sehr ein. der Diffidenten . hin e n , darin liegt, daß die Kinder entwickeln sondern als einen soichen, der sich mehrerer kleinerer Konfessionsschulen ein wirklich besseres Schul Was im übrigen die zur Verfügung gestellten Staatsmittel an⸗ soll den Kreisen das Dispositionsquantum unverkürzt bleiben. Sinkt 5 m 956 ausgenommen hat, tut mile, 30 7 West. werden. Wir haben 2 fl bend ehe eff n gezwungen müssen wir sozusagen . , e, , En wicklung richten, system würde schaffen können; aber auch die Zahl dieser langt, so werden zunächst für die genannte Hälfte der Baufonds. sie, so wird der Staat von neuem helfend eintreten. Im übrigen , , en entgegenkommt, darf einzelne gib e b ng, 2 ,, . Gegenden, und daher werden 6 nr schule ermöglichen. Was tut der , , 3 Fälle ist sehr gering. Auescheiden würden zunächst alle diejenigen ansammlungen rund 1 300 000 4A erforderlich werden. Sodann werden können, abgesehen von etwaigen Veränderungen der Kreisgrenzen und zulassen, die a n, . gewesen, nur die Bestimmungen sort r fi nn,, in diesem Gesetz, zu einer großen gFefer? . urg rbalten bleiben, wo sie bestebt. Jꝛeue 5 e. Distrikte, in denen eine konfessionell nicht gemischte Bevölkerung die Mittel zur Beihilfe für größere Schulverbände mit mehr als von solchen Fällen, in denen Schulverbände in die Kategorie von mehr den Aeußerungen des ie f n ase eff, Ich hake mich aus Vorlage? 3 ,, 3 . nalliberalen zu dieser Gründe sind , weren Jürfen. Was befoñndere wohnt. Ganje Provinzen kommen hiernach in irgend erheblichem 25 Schulstellen von bisher 680 000 auf den Betrag von als 25 Schulstellen übertreten, Erhöhungen des Dispositionsquantums ht. aber ganz werden diese , n, ne, . . doch nicht Bewegung von feen re. Een ; 6. e, . nur eine Folge der der Probinzialrat . der Kreis ausschuß bai w. Maße nicht in Betracht; ich nenne nur Ostpreußen, Schleswig. 1 200 000 MA erhöht werden. Ferner wird zum Ausgleich der durch des Kreisausschusses eintreten. Der normale Fall ist hierbei der, daß n h ö in einer Resolution verlan ö. i ngen, 6 . des Lehrstoffes mit der . . ö . der Entwicklung der Sun ult ulm ,. fi; die Mog Holstein, P-s&nmern, Hannover. Es ist zu hoffen, daß diese praktischen die Verschlebung des Gesetzes eintretenden Mehrbelastung ein Aus. unter Gewährung einer Beihilfe aus Tit. 36 eine neue Schulstelle nissen n. , . erlassen wörd, daz sich diefen Perhält⸗= J Ighre sptach? . Welche Richtung fol ben. k der re fsfsiansschule borhanden. es Inn nere. Erwägungen dazu beitragen werden, die Schärfe der prinzipiellen gleichsfonds mit mehr als 3 00000 M bereitgestellt werden, und gegründet wird. In solchen Fällen wächst diese Beihilfe im nächsten Frage im Entwurf. 2 ö . e nnz der konfessionellen so ist ke g e fem . , ,, Gesebeleaft erlangt, Vände w über die zbesonderen Gründe in Gegensäͤtze sowelt abzumildern, daß eine Verständigung über die Kon, es werden die zur Beihilfe für Elementarschulbauten gestifteten Mittel, Etatsjahre, die Besetzung der Schulstellen vorausgesetzt, dem Dis⸗ entsteht die Frage, wie es möglich , und es höheren Schulen diese Her eng nnen smlen und die Stimmung ler eite nne 254 n, Gewähr bieten, daß der fessionsfrage möglich bleibt. die bisher mit 1 Million im Ordinarium und mit 3 Millionen im positionsquantum des Kreisausschufses zu. In gleicher Weise wird ö 2 unsere ZJustimmung 2664 . , e. in der Volksschule nur vertiefen, anstatt ihn n m. Rechnung getragen wird. Von dem ehgi zun t ,, e,, Meine Herren, in der Frage der Schuldeputation und des Schul— Extraordinarium bereitgestellt waren, auf zusammen 7 Millionen im mit allen sonstigen Mehrbewilligungen aus Staatsmitteln verfahren. konfessionellen 6 konfessionellem Gebiete? Unter einer re re gr erg die Gefahr vor, daß der Religiongunterricht ö. r mn des wirs in der Simultanschüle den ö. . vorstandes hat sich der Entwurf den bestehenden Zuständen angepaßt; Ordinarlum erhöht, sodaß hier eine Vermehrung um 3 Millionen Was den Betrag von 1300000 anbetrifft, welcher für die Bau⸗ wird. Alles bestimmt . a mehr, als hier geboten Einrichtungen , 6. 1 ,,, die Kinder mit den e gien ter . . Kährend er einen Zwang jum er erhält den Städten die ihnen lieb gewordenen städtischen Schul. stattfindet. Die gesamten Mehraufwendungen des Staats, welche fondsansammlung bestimmt ist, so soll auch hier der Gesamtbetrag gelehrt werden soll und wer die Mfg hei. . und wie im spätern Leben dertraul zu k Pflichten Minderheit soll. eine J 3 Nur bei 60 Kindern einer deputationen und gibt auf dem Lande in Uebereinstimmung mit den unmittelbar durch den vorliegenden Gesetzentwurf eintreten, belaufen den Kreisausschüssen zur Verfügung gestellt werden, welche ibrer⸗ . 4. uad srsf tha eine konfessionelle Schule ö nn . . hat, seinerzeit, bescblossen, daß e, en, ö . 1 uns gefragt, ot nicht 3. dieser ieren ö 5 in dem Kompromißantrage geäußerten Wünschen den Schulvorständen sich demgemäß auf rund 8 Millionen, ungerechnet diejenigen Summen, seits sich darüber schlüssig zu machen haben, ob sie dem einzelnen vergessen rt ih . męeinen. Freunden im, Lande sagen 66 3 , daß dies ber in die sem Entwurf der er f, g ine . Ebglondften Grünen eine Slug e g . 9 die Mitwirkung an der inneren Verwaltung des Schulwesens. Man welche nach 5 40 des Entwurfs zur Bezahlung von Umzugskosten aus Schulverband die volle Hälfte der von ihm aufzubringenden Baurent⸗ Alles, aber auch alles J 5 m Gebiete Rechtens ist. Rechte der n nn, * ö e rn lt ferner be versteze ic er ber gern, religion nierricht s betrifft. so „r' Berfügung stelen wollen. In ähnlicher Weise wir bei der Ver. Ii den , Böen ge ee , , e nee nin eh eri sse nen, m gegenwärtigen Herrn Minister, aber die Oi öbehötde sind und deren Anordnungen zu fo , . inoritätsschulen errichtet werden, . die Dinge Charakteristisch ist, daß die Heistlichen ac bore ö ge f de gen. Fall verlangen, daß den Eltern die Ken .

teil e 1 i ĩ i e 1 5 ung des Ausgle chsfonds von 3 Millionen Mark verfahren werden können und werden sich ändern. Ob und wieweit Simultanschulen Schuldeputati d D Shul ib chuldeputation sind. abei soll der Rabbiner aber wied , wn e dre, wo ; ig er be⸗ s ollen. Wenn allen diesen Gesichts⸗

und des Schulvorstandes in dem Gesetz vorzunehmen und insbesondere Meine Herren, wenn Sie hierzu weiter berücksichtigen, daß rund we, Die dergestalt in Aussicht genommene Mitwirkung der Selbst⸗ eingerichtet werden sollen, . n, an t S * 2 14 hängt nur vom Staate ab. Die Frage ist sonderer Bestätigung bedürfen. Herr Hackenberg hat früher selbst 1 getragen wird, so wird nach unserer Meinung d nspruch der Toleranz gewahrt ; Der Boden für ei e, e. ; zoden für eine Verständigung

auch ihre Abgrenzung gegenüber dem staatlichen Schulaufsichtsrecht ins 3 Millionen Maik für die Aufbesserung der Gehälter der Volksschul⸗ Auge zu fassen. Da ist zu besorgen, daß die Beschreitung dieses lehrer zur Verfügung gestellt werden, und, daß außerdem in Autsicht verwaltungsbehörden wird iweifellos von gutem Erfolge begleitet sein. 1 f. aut unzs greist so tie, das das Vzlt ing Kltarstesin sti

Weges die Aufrollung schwieriger Sragen des inneren Schulwesens genommen ist, soweit als irgend tunlich, für eine Reihe von Jahren Von einer gesetzlichen Festlegung dieses Systems hat die Staatsregierung , Gegenüber der bestehen den Rechtlosigkeit in . * t Beseitigung der geistlichen Schulaufsicht gefordert, aber d ü ie jf

unvermeidlich zur Folge haben 2 Auch das Schulaufsichtsgesetz jährlich etwa 2 Millionen zu Volksschulbauten inz den Provinzen vorläufig abgesehen, um zunächst noch weitere Erfahrungen abzuwarten. non . ö. 1er nen, Fortschritt. 3. wäre aber auch . ue n 8 geistlich Schulaufsicht gesetzlich feñ Arn k vorhanden. Das Ziel ist ein hohes und bebeutfames

von 182 ist erlassen worden, um eine Rege lung der Abgrenzung dieser Posen und Westpreußen sowie im Regierungsbezirk Oppeln im Extra- Meine Herren, ich komme zum Schlusse. Die preußische Volks- lonfesstonellenꝰ Väth cht 3 ns, borbeiginge an der beschränkt; bis ,, der Lehreranstellung wird Ernst . J noch bedeutsamer als sonst. Es ist der

Zustãndigkeit zu versuchen, und man ist mit der in der Instruktion ordinarium flüssig zu machen, so beziffern sich die Mehraufwendungen schule darf den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, eine Pflanzstätte katholische Kinder von katholischen ö festgelegt, daß suchen, in Zukunft haben sie ie, unh ö . e. aus- Volkes nowendig. Nur . innere Stärkung unseret

don 1811 und in den sonstigen Ministerialerlassen gegebenen Reg'lung des Staates auf zusammen mehr als 13 Millionen Mark. der Gottes furcht und Vaterlandel ebe u sein und die ihr anvertraute a unterrichtet weiden eher re g ng ,. r den Landgemeinden dieselb⸗ en n ene 6 si eic in die Arena treten. Wir ,

Jugend zu tüchtigen und nützlichen Männern unserer Gesellschaft zu dingungen eine e elan n ü, und unter welchen Be. die gn n igkeit an,. ö. aber angesichtz dieses Entwurfes . . . . unseret Schult. Die eg Ziel. zu lern hr

werden soll. Ich stehe dieser vom Lande in die Rektorenstesien . 2 gi tn mh de, pech i Dr. Porsch gr, 1 6 alen l damit

erden eschäftigt, ö iel dam

der Verhältnisse aus gekommen, sodaß ich dringend empfehle, den Versuch Der Finanzverwaltung gebührt besonderer Dank dafür, daß sie es er⸗ erziehen. Aber der bisherige Rechtezustand, namentlich auf dem Gebiete Frage mit v d ĩ ĩ ͤ oller Klarheit gegenüber. Die konfessionelle Schule ist eine follen, fo beeinträchtigt dies das Avancementsberhältnis der h f wie das Zentrum zu der F steht. E E Lehrzt in schade um die Dtuckerschwär rage steht. 8 ist . ze und um die Zeit der Leser.

e, e,, , d,. , ö vorzunehmen, vielmehr möglicht hat, diese erheblichen Mehraufwendungen zu Gunsten der iesen einer späteren Gesetzgebung zu überlassen. reußischen Volksschule im gegenwärtigen Augenbli ů̃ der äußeren Schulverhältnisse, barg die Gefahr einer Beeinträchtigun orderung, die das sei it ü j 6ritʒ Besondere Bedeutung hat die Frage der Lehrerernennung. Nach de, und damit 9 we. . ö ihrer Fortentwicklung in sich. Aus dieser Erkenntnis . 1 einigen . e n . J der Stadt. Das Gesetz wird eine Verstimmung in die Gemer der Verfassung stellt der Staat unter gesetzlich geordneter Beteiligung zu fördern. der Kompromißantrag vom 13. Mai 1904 entstanden. Die Ver⸗ 26 6 e . unserer Volke Hue e ht . J an ,, . , e. , der Gemeinden die Lehrer an. Es ist daher nötig, die Form, in der die Meine Herren, es ist zu erwarten, daß aus dem Hause der Wunsch einbarung ist erzielt worden durch opferwilligen Verzicht auf innere Or tis ng k 34 die sem Vollswillen nicht eine y , . Den Gemeinden sollen alle Rechte . 3 Wir nehmen dieselbe Stellung ein, die . Beteiligung der Gemeinden stattfinden soll, gesetzlich zu regeln. Nach ausge sprochen werden wird, man solle sich nicht auf die Bereitstellung die Geltendmachung besonderer Wünsche. Sie stellt eine patriotische Volksschule kann gar ht . 23. 6, unseter stehen, die Kesten z , 66 l e ,. Sir anz ier eg en ell ec. . ö Tat von höchster Bedeutung dar; denn sie bat den Boden für eine . 6 werden. Der k , und seine Tatigkeit . ß , . genau präzillert. Wir . 2 n ul en esten / ätte dieses Lob noch während seiner parlamentarischen w 6 k * h daß der koafessione

; f 9 be ch 1 . ö ; = 2 3 ge ah we den in ei er ge i en i ks i 9 ĩ

stellen, ohne an eine Mitwirkung der Gemeinden gebunden zu sein. sondern die Selbstverwaltungsbehörden in geeigneter Weise bei der die Hoffnung aussprechen, daß die versöhnliche Auffassung, von welcher bit, der Lehfer g'gen zie kon é l J . . geg ie konfessionelle Schule? ist es die Schul⸗ einen wesentlichen Rückschritt. Wir hoffen aber, daß die konfefflonell Ab ? fessionelle im geordnetenhause für die konfefsi dolkss ü sionelle Volksschule eintreten.

Es bedeutet daher einen erheblichen Verzicht für den Einfluß des Bewilligung dieser Beibilfe beteiligen. Meine Herren, wie Sie aus seinerzeit die Antragsteller geleitet wurden, auch bei der nunmehrigen k i hrig st es der Gedanke, einer Zeitströmung zu folgen, die Regelung des Schulwesens kein Werk sein wirt, i354 die D . uf die Dauer Von diesem Standpunkt können wi ̃ ir uns nicht abbringen lassen. Wenn

/ auch ei Sturm dage ent vi die M : ieses s 11G, 23 tehrheit die ses Dauses

liche gesicherte Beteiligung dieser Gemeinden stattfindet. Absicht selbst und ist bei der Durchführung dieses Planes von fol d genden Werk krönen werde, welches die Königliche Staatsregierung in Er— auf di ; kommt doch in 6 ; ie Erziehung an. ; in erster Linie Anderggläubige gibt 6 g Die Schule der Erziehung ist und bleibt interessant * ö , . 26 . auf, dem Boden der christlichen Schul Wir Fab z nister⸗ seinerzeit für den Kompromißantra rr, n, e. Bantrag gestimmt mit Ausnabme

Auf der anderen Seite erscheint es als eine notwendige Grwägungen ausgegangen. Konsequenz, daß, wenn so der Staat auf die ihm zustehenden Rechte Meine Herren, von den im Staatshaushalt bereitgestellten . der . in ,. . Maße an sie heran ö . Für die große Masse unseres Volkes ist * f getretenen Wünsche der Volksvertretung unternommen hat. Die teligiöse Grundlage erf ĩ , , ne präsden ber, d ü ständni daß es 3 kadenlich. Ich ann mir. wohl denken, dieser Vorlage . 4 . 6 . *. Punktes, welcher von der konfesstonellen Vol ksschule eine A ann: . mm nahme aug! nationalen Grunden ld Lane rf it, alen, u ode ründen der historischen

verzichtet, auch die historisch anderweit Berufungsberechtigten ihre bis. Mitteln können diejenigen nicht in Betracht kommen, welche 1 1 1 eine 8 j 168 1 Staatsregierung, meine Herren, ist sich bewußt, den Zielen des Antrags für dis Volkeschaie . 6. 369. ö 6 en, voran“, sondern mit der Preußen einen großen Rück. Entwick alt de ritt macht. Rück ntwicklung zulassen sollte. In der Kommisß . e mmission werden wir ent⸗

berige Stellung gegenüber der Lehrerberufung nicht beibehalten können. zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen des Staats bestimmt Demgemäß können auch die Rechte, die bisher die Gutsherren, die sind, über welche also der Unterrichtsverwaltung eine freie Ver— ö. k . i, ,. mit . Lovalität ent ·˖ Menschen in Uunserem Vom le kan en Gi, hig prochen zu haben. An bereitwilligem Entgegenkommen soll es auch begründen als auf die e, auf. weiteres nicht anders Abg. Schi Die i sprechend dies ne Verben 6. f die konfessionelle Volkzschule. Deshalb ist Reactihn s. ,,, fuchen und ö,, , . , 6 in h nur, eine nahmen fordern, da dafür die Begrändu e Gründe solcher Aus⸗ . gründung des Entwurfs etwas

kirchlichen Oberen und Standesherren, zum Teil die Magistrate und fügung nicht justeht. Es sind daher im wesentlichen nur die fernerhin nicht feblen, um einen Abschluß herbeizuführen, de , (if. 5 zufũh r den ; derer, die für die Volkeschule zu sorgen spnstemalkhsch richtis Cintn s if s sch richtige Einteilung, sondern sie weist auch dem Lehrer mager ist. Erst ch = . rst na der Gestaltung des Entwurfs i zurss in der

einige Provinzen als örtliche Schulobrigkeit ausgeübt haben, nicht Fonds unter Kap. 121 Tit. 34 und 36 des Etats in Betracht; 1 . . zu ö ͤ inneren Frieden in unserem Volke stärken und unserer Volksschule Vn, . erhalten bleibt. stande den ihm gebührenden Plat Man h wir haben das Vertrauen gebabt, Konfessionalität —ᷣ blatz an. Man hat in erster Linie di ] issi . . betont und die Frage der Volksschulunterhal ie Kommission werden wir definitiv Stell 8 tung erst von der Unersättlichkeit Stellung nehmen. Man hat ? des

cute chiethal ten bleiben. Es ist in Aussicht genommen, den Gemeinden ziehen. Die Unterrichtsverwaltung kann nicht darauf verzichten, über mit mehr als 26 Schulstellen, also den größeren Gemeinden mit einer diejenigen Mittel, welche zur weiteren Förderung des Schulwesens, zum Segen gereichen wird. (Bravo! rechts und im Zentrum) ö . ae ufer Ech rertzaltug, ei Berschlan rh zu geben, besonders zur Schaffung neuer Schulen und neuer Lehrerstellen be Abg. Dr. von Heyde brand und der La sa (kons): Der nichts gesagt, was lien, . 2 zulafsen könmnen. Ich babe in zweiter Linie berührt. Die J h wãhrend bei den kleineren Gemeinden eine Anhörung stattfinden soll. stimmt sind, nach freiem Ermessen zu verfügen. Die Bedürfnisse Herr Kultusminister hat die Bestimmungen des Entwurfs erläutert und bittere Erinnerungen, aber , g, . K kann. Wir haben schule, erschöpft nicht die ,, 1 Wir e mer en inn, . ö ö Eine solche Regelung entspricht dem Grundsatz der Verfassung und wechseln in dieser Beziehung fortwährend, und die Schulverwal begründet und verdient dafür unseten besonderen Dank. Wir müssen mit dem Minister: wenn diese wichti e unterdrücken; wir meinen Einteilung! des Lehrplans? di 7 ä dal eühtiger ig roch die Kir. beiten es fir e , ,, , d,. erscheint für die richtige Ausübung der Leitung des gesamten Volks, muß jn der Lage s 5 . . , . Gan fen . * , . die Regelung dieser seit Jahr. J c ist es nicht anders ,, gem. werden soll. Inhalte überschẽzt 2 12 ie fe ü ö . 8 , ö , n. ; . fr fa x ein, dem . zehnten so heiß umstrittenen Materie heranzutreten. Das Gesetz beruht au tung des Gegners. Ni 661 ndigung unter ist nicht bloß ei ele f Pulunter haltung Interesse ahne i Sin erge ,,,, ., für seine einheitliche Gestaltung und Entwicklung un⸗ dem allgemeinen unterrichtlichen und staatlichen Interesse zu folgen. dem Kommunalprinz p. Heute herrscht auf dem 3 ö . Beste der Sees . ln g 3. der nicht das hel K. , . . e n, ,,. . , ,,, n, 6 i ,, ö. ö sonde ter Wert ist darauf zu l daß di In dieser Beziehung ist auch für eine ausreichende Beteiligung der a, , e, daß wir, die wir die Staatsschule nicht wollen, unter leitet bei den Kompromißverhandlungen en. t n ge. die die, Volksschule ju loͤsen hat. enn een g ge, , . ö , , ,, , e , ung bei der zesetzung der Rektoren. und Hauptlehrerstellen eine stellungsgesetz vom 25. Mai 1887 und nach § 47 des Zuständigkeits. sich gegenwärtig halten, daß das h 5 9. . , n. rr gebracht wird. Deshalh wellen wir alles vermeiden, 26 9 d wenn, überall ein, Lehrermangel zu beobachten ist, so leiden. blendet lt zes With lens e chmfiaften auserorh . freiere Hand behält. Ein sehr fachkundiges Mitglied machte in der gesetzes diese Behörden bei jeder neuen Anforderung auch über die Leistungs. mit Ga n , n, e, Gehe . * greg n. ö . Es ist jetzt dis Zeit der werschn ich J e nett gften heellsg Aufssten . eitesch ien selss r ö ö. Sitzung der Unterrichtskommission vom 16. März 1905 geltend, daß fähigkeit Beteiligten b etz j schaltung der Konfefß d S 2 a auch gen. Folgen Sie uns in der Behandlung diefer Ti 55 üssen den Organen, die ihre Aufgaben zu lösen haben, di k 6 solche Regelung wird ig wih zun Vermi der Landfl ger fähigkeit der Beteiligten zu befinden haben. Es scheidet daher bei den g. der onfessson aus der hule können wir die uch in dem Ton, wie wir uns weiter verständigen ö , ,,, , , , ; ; . man zur . der Lan . Lehrer diesen vor allen Betrachtungen der Tit. aus, und es bleibt, vur der Fonds unter , en dei *. r . , , , . . 16 uns verständigen und Schulter an 2 . 1 Gesstzes ist das Kommunalprinlip. Wenn es ö mn, k . ö. r,, e. e, eee 3 . , . ö Tit 34, welcher heute mit fast 14 Millionen im Etat verzeichnet auch die Lon eg enen ge ogen e, e, 6. , . ,, . von . ö das Haus so verfãhrt, werden wir es i. ; . . , . . ier ö . ö ö . , 6 . ö ntert erwaltung nur beitreten. mu orsorge getroffen steht, für eine weitere Dezentralisierung über. Von di j n n , m, werden, . n. ein, ne gesunde Grundlage für unse . 3 werden, daß Lebrer, welche sich auf dem Lande wohl verdient gemacht 14 Millionen sind abzus ; d 3 3 „S, welche he . 3. . ,, . ö d ,. . Rechte . . , (fr. Vollsp.): Auch ich werde die Sache ruhig be * i n n, geht grundsaͤtzlich davon aug. Es . 9 8er ng K , ö haben, auch Aussicht haben, in die besseren Stellen der Rektoren und Gemeinden von 6 . e G liclle bene . . werden. Auch weir Guts besitzer hoh die Vcc e ih e für . 8 6 4 . ö . la sich k . du n fee ri ch schwere Lasten . S te e ti; a g n e nr te ren . . F zrt! ; ö mehr e ; ; ; g ; g rschiedenen Sta ; ̃ egt, und n, die Mittel fehlen, wi - 1 di inn enn n 3 ,, , , een, , d,, ,, r,, ei,. ,, , , , r ,,, ,,, , e e,. ke, , ,t , ,, we i,, zeitige römen der besten Kräfte nicht noch mehr gefördert wird. für die Gemeinden über 26 Schulstellen bereitgestellt werden soll n. 989 1. 6 t 6p r größere Teil des Volkes draußen i s age wohlwollend zu prüfen, wel Ie e f er lr , n bis cbrh l g. Die Entwicklung des Instituts der Rektoren bat gerade in dem letzten unmittelbaren Verfügun 6 n. , 9 ,, ,, , , r gd een, . ,, uns. Ich verstehe, daß man den . . . eine erträgliche Höhe berabmindern che . 3 gewährleisten. Wir erlangen die . g dl. Jahrzehnt besondere Fortschritte gemacht, sodaß hier eine stärkere Cin. handelt sich bei di 3. j A glmni sfaͤhigteit herangezogen werden. Wir wollen Line Hrn nrenn, ir, . aber ich 16 3 i hat, well min eine stärte Opposition fürchtete; (iner . züßfen micht zas Gefäß. daben nunmeir ö. ,, ande ei diefen Bewilligungen um Ausnahmeverbältnisse, Lasten, die der Gerechtigkeit entspricht, aber zur . 66. Entwurf 1 ler , e zu früb. Der Der k *,, dr, , ,, en f. ö i ; * . n , ,, . inn „londern entfesselt ihn erst recht. kommen unter der Leit . ; . ; , , . n nee n, . as unerschütterliche Festhalten unferes Volkes am 6 rist sie si noch viel höher. Die Vorlage will aus besonderen 86

wirkung der Schulaufsichtsbehörde unerläßlich erscheint. Ich hoffe, aßi i s e welche am zweckmäßigsten in jedem Falle von der Zentralinstanz zu diese Pflicht nicht ausgestaltet 3 3. , , . 3 , , , ,. bedarf sicherlich dringend der gesetzlichen vieimeh h n allmãächtig eiben, wie gelung, darüber wird in d ĩ ö ; K er Kommission zu reden sein; aber Frage aufwerfen, ob , n, 26 . m mn renn Win eint r n ff nien , usdru ediglich die Willkür des Provinzials zialschulrates

daß diese Regelung die Zustimmung 3 hoben Hanes finden wird. entschelden sind. Außerdem ist der Betrag von einer Million abzu. darf auf diesem Gebiete Zu der Frage der staatlichen Ergänzungszuschüsse übergebend, er. setzen, welcher auedrücklich nicht zu laufenden, sondern zu einmaligen es auch nach diesem. Entwurse der Fall sein oll. In der er, Gntwurf enthält auch vieles, wag nichts mit der Schuiuntett Arad ö ö ne Mitwirkung einzurä ür die S g einzuräumen ad iber Eafghtungen für die Schuie ennscheiden, ob' eine solche Simubltanschule eingerichtet w den erden

währe ich junächst die in den S5 43 bis 47 vorgesehene Regelung von Bewilligungen dem Urterrichtsminister zur Verfüguns gestellt ist; letzten Instanz soll, immer der Herr Oberpräsident entscheiden. haltung zu un bat. D f , ichf : Baufonds. Ich habe bereits im vorigen Jahre hier im Hause die ferner 200 00 K, welche zu Beihilfen 6 ö n. . Ich habe doch das Vertrauen zu unserer Selbstverwaltung, daß ihre gehendsten n lunge w re , f, a n, uneins wbeit, nkhzbringend zu, veriherten, Was die Schulvenh? Erklã bgegeben, daß die Staats egi ingehende Ermi S , . Organe besser in der Lage sein werden, diese Dinge mit der Regierung waltung. Ich bin ferner nicht der Mei nkang er, Selbstoet; immt (in Teil meiner Freunde an daß di ö rklãrung abgegeben, die Staatscegierung eingehende rmitte⸗ taatszuschuß nicht gedeckten Beiträge zu den Alterszulagekassen bestimmt! zu ordnen, als wenn das der letzteren allein überlassen bleibt. Alt dem Streit, ob konfessionelle oder Si einung, de. Mäinisters, zaß Schulperkände der . idersprĩ 9 n, nat 2 , , , lungen darüber angestellt habe, ob es nicht möglich sei, die Baulastey sind; weiter 148 000 K, welche für mittlere Schulen bestimmt sind, Grundlage der Heranziehung schlägt der Entwurf die gesammten deutung belzule en ist ie 8 . multanschule keine prattische Be. Gemeindegnsialt fein soll . ö = . n, r is in ant a . . ,, durch Ginführung des Versicherungegedankens in tragbare, kleine, tun. und ein füt dringliche Fälle vorbehaltener Restbetrag von 25 000 M0 Steuemn vor. Dieser Mraßstab wird unbedingt eine Korrektur zbrigens fein Muster von ,, bizrüber sind ob die Schuivorstände mit ö. ,,,, . ö. . . e ,. , e, lichst gleich bleibende Lasten zu zerlegen, um auf diefe Weise die be.! Abiusetzen sind demnach etwas über 2 Millionen Mark. Es bleiben zu erfahren haben. Mir ist sehr zweifel haft, ob gerade, die Ausnahme zugelaffen. Die konfefsionellen m n . ist nur als handelt sich hier um eine konfesfflonelle ,. enn Th; nit Geenen, aber d, , ,. . , ., sonders drückende Last der plößlich auftretenden großen Bauforde⸗ rund 11 830 000 46 übrig, welche als eigentlicher Dispositionz fonds en , ., e ö , w fen e gh 8 . .. 7 6 Derzenslust errichtet en, gar r n fel ö Vor allem ist 75 6 6 Vir kennen e , . ie, nel. . rungen nach Möglichkeit zu verminderg. Die Bedenken, die sich einer gegenwärtig auf die Regierungen behufs Gewährung widerruflicher Pderwendet werden kann. Ueherhaupt, kann doch, das Priniip der Im übrigen enen , . 3 e sie jetzt bereit? bestehen. Ine . . 6 Kulv ef n, en die Lehrer in e, , r,, de. ö. , . weiter gehenden Ausgestaltung dieses Planes entgegenstell ten, haben Beihilfen an leistungsschwache Schulverbände mit 25 und weniger Leistungsfähigkeit bei einer solchen Institution, bei der man doch ründen ) errichtet werden. Es , m aus besonderen Wir können nicht , sein damit 1 nicht, wollen. Pie Regierung für die e, fe en,. . en i n, Die näheren Einzelheiten über die Be— k . e . 966 2. so unbedingt . Gründen zu verstehen ist. Die re Geer Ten ? ö diese Schulorgane hineingebracht wird in . sionell, Freiheit zu gewähren. Dan . 6 n. nlagung ändert sich jedes Jahr. döllig , . darüber kann nach den Bestimmungen des Entwurfs 6 gn w n, . . 1 in, 8. k . 67 ö ertor, sondern auch ein besonders geei r gnet sein soll. einen Ausgleich der 3 g nationalen

sich nicht beseitigen lassen. Der Entwurf beschraͤnlt sich dem, Schulstellen verteilt sind. gemäß darauf, in 5 44 jeden Schulverband mit 25 oder weniger rechnung des Betrages sind zweckmäßig der kommisserischen Er⸗ , aͤllig gemacht werden, und selbst wenn die Schulauffichtz, konfesstonelles Organ um den Schulinspektor h B erum. ezüglich der! Gegensaͤtze herbeizuführen ; ch meinen Erfahrungen kann die

Schulstellen ju einer mäßigen Baufondsansammlung gesketzlich zu örterung vorzubehalten.

Zentrums gesprochen. Dem