1905 / 302 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Dec 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ani „Siemens“ Elektrische Betriebe Aktiengesellschaft.

am 20. Seytember 19905.

An Verfügbare Guthaben Bankguthaben zur Einlöͤsung der am 1. Oktober 1905 und Obligationencoupons Elektrinitãtswerke: . Glektritätswerk und elektrische Straßenbahn Weimar: laut Bilanz 1903/04

. ,

A 1166 361.35,

1

M1166 033, 17 130 953717

k , , .

Betriebs kapital Elektrizitãtswerk Malaga: laut Bilanz 1903/04

dd /

np190998, 38 18770318

w ,

J

Elektrizitätswerk des Ostens von München: laut Bilanz 1903/04 Glektrintätswerk und elektrische Straßenbahn Hof i. B. laut Bilanz 1903/0 Elektrizitãtswerk Pisa: * O0 000, Atien der Soe. in Pisa, voll eingezahlt Buchforderung laut Bilanz 1903/04 un aßenbahn Perugia: der Soc. An. FTlettricits Umbra 924 000, 614 702, 18 S 15338 702, 183

1n1801̃533,06

„6 1 562 667.

An. Elettricitè“ Toscana C6 616000, 670 565,66 C1 286 569,665 263 933,13

5 ,,

Elektrizitãtswerk und elektrisch Str nom. Lire 1200 000, Aktien in Perugia, voll eingezahlt

Buchforderung laut Bilanz 1903/04 tätswerk Alessandria:

nom. Lire 80) 000 .

in Alessandr a, voll eingezahlt Buchforderung laut Bilanz 1903 04

J , e .

Aktien der Soc. An. Elettricità Alessandrina S6 616000,

1 6 6 741715, 95

10 792 603 93

63 861 26

JJ .

Tis n 8

o 000 000

Per Aktienkapital 41586 000

Obligationen Kreditoren Reservefonds Rückstellungskonto. Abschreibunge konto laut Bilanz 190304 Zuweisung pro 190405 Erneuerungsfondskonto für Elektrijitätswerke: laut Bilanz 190304 Zuweisung pro 190405 Obligationeneinlõsunge konto Obligations zinseneialösungskonto Dividendenscheineeinlõsungs konto Gewinn⸗ und Verlustkonto: Reingewinn

ww , w . d .

d , ,

d , h , ,

22 29370 263 336 8

J gos sto zs

274 748 20

u

360 455 10 116 905

J /

ll k ,

JI , , , k , .

5 oso auf S6 288 702,78 an den Reservefondsds ... 4069 Dividende auf S 5 000 000, Altien Tantieme an den Aufsichtsrat II ά6 ĩ Superdividende auf Æ 5 00000, Aktien

Rest zum Vortrag auf neue Rechnung

d, d

ö 9 9

J ,

p 5601 905, 238

Ts di 8 Gewinn⸗ und Rerlustkonto am 320. September 1995.

Per Vortrag aus 1803/04. BVetrie bẽ gewinn aus Elektrizitãtswerken.

An Handlungsunkosten Obligations zinsen Abschreibungskonto für Elektrizitãts werke

Erneuerungẽ fonds konto füt Elektrizitãtẽ werke Rückstellungskonto Reingewinn

211 320 203 256 65

ii 950 as

R

301 866 2

S37 360 96

„Siemens“ Elettrische Vetriebe Aktiengesellschaft. zerltner.

das Gewinn. und Verlustkonto habe ich geprüft und mit den ordnungs . aft übereinstimmend gefunden.

S so dd

Vorstehende Bilanz sowie ; . be i mäßig geführten Büchern der Siemens. Elektrische Betriebe Aktiengesellsch Berlin, den 253. November 1805. Der Revisor: L. Loepert. Die in der gestern abgehaltenen ordentlichen G SJ o/ für das Geschäftssahr 1994 02 gelangt gegen Einreich pro Aktie von heute ab zur Auszahlung in Berlin Frankfurt a. M.

eneralversammlung festgesetzte Dividende von ung des Dividendenscheins Nr. 6G mit 6 55,

6 der Mitteldeutschen Creditbank,

Stuttgart bei der Württembergischen Landesbank,

Farleruhe bei dem Bankhause Straus Æ Co.. z

Basel bei der Basler Handelsbank und den Bankhäusern Dreyfus und A. Sarasin E Co.

Berlin, den 22. Dezember 1905.

„Siemens“ Elektrische Betriebe Aktiengesellschast.

Berliner.

Prospeht der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen

über Erweiterung der bereits im Betrage van n 10000 9000 zum Börsenhandel zuge⸗ lafsenen Emission 2 υο iger vor dem 1. April 1913 außerhalb der regelmäßigen Auslosung unkündbarer Pfandbriefe (Emission X) um 5 000 000

630 000 000 AoOige vor dem I. Januar 1916 nicht rückzahlbare Pfandbrie (Emission XI). . Die mit landesherrlicher Konzession vom 13. Dezember 1862 als Aktiengesellschaft mit dem Sitz ecke des Betriebs von Realkreditgeschäften errichtete, am 20. März 6 2 ie ibr na

Söhne E Cie.

in Meiningen und zum Zw Handels register eingetrag 2, 4 und 5 der landesherrlich genehmigten revidierten und auf Grund der nach Maßgabe des 5795 des Bürgerlichen nehmigung vom 1. Dezember 1805 gegen von ihr lehen vom Beginn des Jahres 1806 an folgende S

ene Deutsche Hypothekenbank beabsichtigt, auf Grund der Berechtigung, Statuten dom 24. November 1899 zusteht, SGesetzbachs erwirkten besonderen staatlichen Ge⸗ und noch zu gewährende hypothekarische Dar⸗ chuldverschreibungen auf den Inbaber ausß sz obige Pfandbriefe, bei denen die Bank durch den Aufdruck: „Kündigung au regelmäßigen Auslofung vor 1. April 1913 ausgeschlofsen! und den Text der Schuldver⸗⸗ schreibung auf eine Kündigung, welche die regelmäßige jährliche Auslosung von 10 des Umlaufs überschreitet, bis zum 1. April 1913 verzichtet und sich gleichseitig verpflichtet, die vor diefem Termin von der regelmäßigen Auslosung betroffenen Pfandbriefe auf den binnen fecks Wochen zu stellenden Antrag in unausgeloste Stücke der gleichen Gattung umzutauschen, bis zum Höchstbeirage von 5 G00 00 in Erweiterung der bereits an der Börse im Verkehr befindlichen und notierten, ursprünglich * 10 000 000 betragenden Emission X

un 4 00̃̃ge Pfandbriefe, bei denen die Bank durch den Aufdruck: Rüctahlung vor 1. Januar 1316 ausgeschlossenꝰ und den Text der Schuldverschreibung auf Auslofung oder sons Kündigung zu einem früheren Termine als dem 1. Januar 1916 verzichtet, bis zum Höch etrage von Æ 30 000 000 unter der Bezeichnung Emission XI.

erhalb der

Die Erweiterung der Emission X ist in 5, die Emission TI in 30 Abteilungen von je IL 00000 ũreingeteilt. . .

Die weiteren Pfandbriefe der Emission X sind in folgenden Stüqen ausgefertigt:

Lit. Aa Nr. 251 375 ju Æ 5000, Lit. D Nr. 2451 —– 3675 zu ÆK 500, Lit. A Nr. 751— 1125 ju 3000, Lit. Nr. 2001 3000 ju Æ 300, Lit. B Nr. 1001 1500 zu Æ 2000, Lit. Nr. 2001 - 3000 ju Æ 100, Lit. Nr. 2451 3675 zu * 1000, Lit. 4 Nr. 6901 750 zu Æ 50. Die Pfaadbriefe der Emission Xl sind in folgenden Stücken ausgefertigt: Lit. Aa Nr. 1— 900 ju 5000, Lit. ) Nr. L 6000 zu Æ 500, Lit. A Nr. 1— 2400 zu 3000, Lit. S Nr. 1— 3900 ju Æ 300, Lit. 3 Nr. 1— 3000 ju M 2009, Lit F Nr. 1 - 5400 ju 100, Lit. G Nr. 1 7500 zu Æ 1200, Lit. G Nr. 11800 ju Æ 50.

Die Rummern laufen bei jeder der beiden Emissionen durch alle Abteilungen fort, und jwar so, daß von jeder Litera auf jede Abteilung bei der Emission T der fünfte, bei der nf XI der dꝛeißigfl Tell der angegebenen Nummern entfällt. . .

ö Bie Stücke beider Emissionen sind mit halbjäbrlichen, am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahrez fälligen Zinsscheinen verfehen; die ersten Zinsscheine find am 1. Juli 1906 fällig. .

Die Bank verpflichtet fich, die Pfandbriefe auf Antrag auf den Namen eines bestimmten Be— rechtigten kostenfrei umzuschreiben. . ö.

Dle Pfandbriefe sind seitens der Gläubiger unkündbar. . .

Die Rücklablung der Pfandbriefe Emisston T erfolgt, abgesehen von freihändigen Rückläufen, bis jum Jahre 19135 im Wege der regelmäßigen jährlichen Auslosung, die sich stets auf ein Prorert des nach der setzten Jahresbilanz im Umlauf befindlichen Betrags erstrecken muß, später nach Wahl der Bank auch im Wege der, jedoch frübestens am 1. Avril 1913 zulässigen, verstärkten Auslosung oder sonstigen Kündigung derart, daß längstens bis jum 30. Juni 1953 die aan beendigt sein muß.

Die Rücksahlung der Pfandbriefe Emisston XL erfolgt, abgeseben von freibändigen Rückkäufen, im Wege der erftmals zum 1. Januar 1916 zulässigen Auslosung oder sonstigen Kündigung derart, das längsteng bis zum 31. Dezember 1965 die Til gung deendigt sein muß. .

Die Auslofung ist eine öffentliche. Der Tag der Auslosung wird mindestens zwei Wochen vorher bekannt gemacht. Die Rüäckzablung der ausgelosten Beträge findet an demjenigen der Auslosung folgenden Kalenderquartalgersten statt, bis zu welchem wenigftent drei Monate ein chließlich des Auslosungsterminz verffrichen find. Das Nesultat der Auslofung und der Rüchjahlungstermin werden alsbald nach der Aus. lofung, und zwar wenigstens zwei Monate vor dem Rückzahlungstermin, veroͤffentlicht unter gleichzeitiger Angabe der aus früheren Auslofungen noch rückständigen Pfandbriefe. .

Eine Kündigung kann nur eine ganze Emission oder einzelne Abteilungen einer solchen zum Gegenstande haben und nur durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen. Der Rückzahlungstermin ist so m bestimmen, daß zwischen ihm und dem Tage, an welchem die Kündigung erstmals in dem Deutschen Reichs. anzeiger und in dem Regierungeblatt für das Herzogtum Sachsen Meiningen bekannt gemacht wird, eine Frist bon wenigftens drei Monaten einschließlich des Bekanntmachungstages liegt. .

Die Bank übersendet den Besttzern ibrer Pfandbriefe auf Wunsch regelmäßig Auslosungelisten portofrei und übernimmt auch auf Antrag kostenfrei die Kontrolle der Auslosungen und Kündigungen.

Die Gigentünter der auf Namen umgeschriebenen Pfandbriefe werden von Auslosungen und Kündigungen noch besonders vortofrei benachrichtigt,. . ;

Die Zablung der Zinsscheine und der ausgelosten oder gekündigten Stücke erfolgt:

in Meiningen bei der Bank.

in Berlin bei der Deutschen Hypothekenbank (Meiningen) Filiale Berlin und der Mitteldeutschen Ereditbank, sowie bei der Bank für Handel und Industrie, der Deutschen Bank und der Direction der Disconto ⸗Gesellschaft,

in Frankfurt a. Main bei der Mitteldeutschen Creditbant, sowie bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, det Filiale der Bank für Handel und Industrie, der , ,. Filiale der Deutschen Bank und den Herren Gebrüder Sulzbach, .

in Dresden bei der Allgemeinen Deutschen Credit Anstalt Abtheilung Dresden und der Dresdner Filiale der Deutschen Bank,

in Hannover bei Herrn Sermann Bartels, der Filiale der Tresduer Bank in

. Saunover, der Dann overschen Bank und den Herren Ephraim Meyer Sohn,

in Karlsruhe bei Herrn Beit L. Somburger,

in Leipzigs bei der Allgemeinen Dentschen Credit Anustalt Abtheilung Becker E Co. und der Leipziger Filiale der Deutschen Bank,

in Mannheim bei Herren Marz * Goldschmidt, der Rheinischen Creditbank Ab— er nt Frerrhemnfg- Bank und der Süddeutschen Disconto⸗Gesell⸗

a t WG.

in München bei der Bayerischen Filiale der Deutschen Bank, Herrn Georg Münzing und der Pfälzischen Bank,

in Rürnberg bei der Deutschen Bank Filiale Nürnberg, der Mitteldeutschen Credit⸗ bank Filiale Kürnberg, der Nürnberger Bank und der Pfälzischen Bant,

in Stuttgart bei der Württembergischen Bankanstalt vormals Pflaum (* Co.

Wegen des Grlöschens der Ansprüche aus den Pfandbriefen und den 2 durch Zeit⸗ ablauf greifen lediglich die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches äber die Vorlegungsfrist und die

mn —ͤ . . . se Ausgabe der neuen Zinsbogen erfolgt an den Kassen der Bank in Meiningen und Berlin, sowie bei den vorgenannten sonstigen Zahlstellen kostenfrei. ö . ö.

Die Tfandbriefe tragen die faksimilierten Namenzunterschriften dreier Direktoren, sowie die eigenhändig volliogene Bescheinlgung des Staattkommissars (Treubänders; über das Vorhandensein zer vorschriftzmäßigen Deckung und über deren Eintragung in das Hvpothekenregister. Der Eintrag in dag Pfandbriefregister wird von einem Kontrollbeamten durch eigenhändige Unterschrift bezeugt. .

Alle Bekanntmachungen der Bank mässen im Deutschen Reichsanzeiger und im Regierungs= blatt für das Heriogtum Sachsen Meiningen veroffentlicht werden. Sie werden außerdem in wenigstens je zwei in Berlin und Frankfurt a. Main erscheinen den Zeitungen und in wenigstens je einer Zeitung der⸗ jenigen sonstigen Börsenplätze, an welchen die Pfandbriefe der Emissionen T und TI zur Einführung

elangt sind oder gelangen werden, veröffentlicht, inebesondere auch in den jeweiligen Amtsblättern des ats zu Dresden und zu Leiprig (zur Zeit Dresdner Anzeiger und Leipziger Tageblatt), sowie in den Münchner Neuesten Nachrichten. . .

Das Aktienkapital der Bank betrãgt Æ* 24 0 0900, eingeteilt in 80 000 Aktien zu je hundert Taler (60 0M, und ist bis auf Æ 780, die auf die eingeforderten Einzahlungen noch rũckstãndig geblieben fi 94 . 2. Januar 1905 vollgejablt. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit ni eschränkt.

Das Geschäftjahr ist das Kalenderjahr. Für die Bilanz sind die gesetzlichen Bestimmungen maßgebend. Der Gewinn wird folgendermaßen vertellt: es werden zunächst in den gesetzlichen Reservefondẽ jedenfalls so lange, als dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht äberschreitet, mindestens Solo ein, gestellt und sodann erhalten die Aftionäre bis ju 40/0 Dividende auf das eingezahlte Attienkapital; hiernach werden die etwa zur Bildung oder Verftärkung besonderer Reserpefonds zu verwendenden oder der Pensiors— kaff der Beamten als vußerordentlich⸗ Zuschüse zu überweisenden Beträge entnommen; der ale dann der= bleibende Üeberfchuß wird, nachdem die gemäß des Beschlusses der Generalversammlung etwa au ner Rechnung vorzutragenden oder anderweit zu verwendenden Beträge gekürzt und 29 0so des sich biernach ergebenden Resteg als Tantieme an die Mitglieder de Aufsichtsrats und die Direktoren vergütet worden sind, als weitere Dividende an die Aktionäre verteilt. . . .

An Dividenden wurden in den letzten fünf Jahren stets 70⸗0 verteilt und zwar auf ein eingejabltes Aktienkapital von:

je Æ 19 200 960 in den Jahren 19800, 1901 und 1802, je 16 21 600 450 in den Jahren 1903 und 1904. ; . 4

Die Generalversammlung findet in den ersten vier Monaten des Geschäftsjabrs in Meiningen statt. Die Berufung erfolgt seitens des Vorstandt oder des Aufsichtsrats unter Angabe des Zwecks durch einmalige Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern wenigstens drei Wochen vor dem Ver sammlungẽtage. Jede Aktie zu 300 6 gewäbrt eine Stimme.

Die Geschäfwtätigkeit der Bank ist auf folgendes beschränkt— . .

I) die Gewährung von r ,, Darlehen auf Grundstücke im Deutschen Reiche bis ju bõchsten drei Fünftel deg ermittelten Werts und die Ausgabe von Schuldverschreibungen Pfandbriefen auf Grund der so erworbenen Hypot beken; .

27) die Gewährung von Darlehen an Kleinbabnunternehmungen im Deutschen Reiche gegen Verpfändung der Bahn und die Ausgabe von Schuldverschreibungen Kleinbahnobligationen auf Grund der so erworbenen Forderungen; , ,

3) die Gewährung von Darlehen an deutsche Körverschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Ucber⸗ nahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft und die Ausgabe von Schuldder⸗ schreibungen Kommunalobligationen auf Grund der so erworbenen Forderungen;

4) den Betrieb der fonstigen im 85 des Reichs bypothekenbankgesetzes zugelassenen Geschäfte.

So lange das eingezahlte Grundkapital die Summe von 21 Millionen Mark nicht üũbersteigt, darf der Gesamtbetrag der Pfandbrimfe, Kleinbahnobligationen und Kommunalobligationen den 24 aachen Betrag des eingejahlten rn, erreichen; auf r en und Kleinbahnobligationen zusammen *. aber nicht mebr alg der fache Betrag des eingejahlten Grundkapitals entfallen. Wird das Grundley in erhöht, fo dürfen die auf Grund diefer Erhöhung weiter ur Ausgabe gelangenden Pfandbriefe, Klei obligationen und Kommunalobligationen zufammen den 18 fachen Betrag des eingelahlteg neuen. 8. kapitals und des autsschließlich zur Deckung einer Unterbilanz oder ur Sicherung der Vfan zbrie glãbise beftimmten Reservefondg nicht übersteigen; hierbei bleibt aber der Reservefonds, welcher bei Erreichurg : nach Satz 1 zulässigen Höchstbetrages vorhanden war, außer Betracht, und auf Pfandbriefe und Rlein kabr obligationen jusammen darf nicht mehr als der 15 fache Betrag des bezeichneten Grundkapitals und elch fonds entfallen. Von dem Rechte jur Ausgabe von Kleinbahnobligationen und Kommunalobligationen die Bank bisher keinen Gebrauch gemacht. k

Betreffs der zur Deckung der Pfandbriefe bestimmten hypothekarischen Darlehen gelten die nach stehenden Vorschriften:

s. nach den S8 11 und 12 des Reichshvpothekenbankgesetzez; ö .

Die Beleibung ist der Regel nach nur zur ersten Stelle julässig. Der bei der Beleihung 1. genommene Wert des Grundftücks darf dea durch sorgfältige Ermittelun sestgestellten Verkaufswert ni z äͤbersteigen. Bel der Feststellung diefes Wertes sind nur die dauernden Gigenschaften des Grundstũckẽ in der Ertrag zu berücksichtigen, welchen das Grundstück bei ordnungsmäßiger Wirtschaft jedem Besitzer na

. . e. Neubaut ätzen sowie an solchen Neubauten, we den jehnten Teil des Gesamtbetr *

Anlegung von geldern zugelassen. Am 31. Oktober 1905 betrugen:

Strupp in Andrege & Co.) in Frankfurt a Main G

Aktiva.

Versicherung nachgewiesen werden. . nach der von der Bank erlassenen, seitens der Auf über die Wertermittelung⸗ vom 25. Dejember 1897 Liegt das ju beleibende Grundstüäck in einem Gebiet, in welchem die Grundstücke vor der Be— t werden, so darf ein höberer als der durch diese Ab⸗ ; ; : ung maßgebende nicht angenommen werden. 66 stem di a e ,. er, , ge. 16 . a, 8 die Bank wird durch ständigen S missar ausgeübt, dem au und de 51 des Reichs Hypot se auch die Obliegenheiten des Trenbänders übertragen werden sind. e , seiner ö , . ie Pfandbriefe sind bel der Reichtbank beleibbar und im Herzogtum Sachsen. Meiningen ju i n. der Gemeinden, Sparkassen und Stiftungen und jur *in. .

leihung durch eine öffentliche Bebörde schätzung festgestellte Wert alt der für die

das Aktienkapital.

die in das Hopotbekenregifter ein

die umlaufenden Pfandbriefe. Der Vorstand der Bank bestebt aus jwei oder gliedern, jur Zeit aus den Direktoren; Geheimer Justizrat Dr. jur. Adolf Braun in Berlin und Mei- ningen, Regierungerat a. D. Ludwig Kircher in Meiningen und Finanzrat Bernbard Heßner in Meiningen. Den Aufsichtarat der Bank, welcher aus nmindestens 8 und böchstens 15 von der Generalversamm- lung zu wãhlen den Miteliedern besteht, bilden zur Zeit die Herren: Bankier Hermann Köbler (in Firma Gebrüder Sulibach) in Frankfurt a. Main, Vorsigzender Geheimer Kommerzienrat Dr. jur. Gustav Meiningen, Stellvertreter des . Bankier . Andreae (in Firma Arthur 2 . ebeimer Regierungs und Kasserat a. D. Wilhelm Bi Meiningen Arthur Swinner (Direktor der Deutschen Bank) in Berlin Dr. ö . ellenbogen (Direktor der Mittel deutschen Eredithank) in Frankfurt a. Main Rentier Carl Klotz in Frankfurt a. Main Carl Gberhard Klotz (Direktor der Mitteldeutschen Credikbank) in Frankfurt 2. Main Generalkonsul Carl von Neufville lin Firma D. & T de Neufville) in Carl Parcus (Direktor der Bank für Handel und Industrie) in Darmstadt Jebeimer Kommerzienrat und Generalkonsul Alexander von Pflaum in Stuttgart Dr. jur. Einst Enno Rassell (GSeschäftsinhaber der Disconto - Gesellschaft in Berlin Oberbürgermeister Richard Schüler in Meiningen Wilbelm Seefrid (Direktor der Frankfurter Filiale der Deutschen Bank marschall 4. D. Freiherr Carl von Stein in Meiningen. ; Als Staatakommissar fungiert Geheimer Regierungsrat und vortragender

An Konto für noch nicht fällige

Aktienkavitaleinjahlungen 1000 auf Æ 23 995 200 Aktienkayital 60

2 399 520, abzũglich vor⸗ ausgeleisteter Einzahlungen 1 023 150.

Die zur Deckun

chweis zu er

getragenen prvothelen

mebr von dem

Kassakonto: Kassenbestand .. Kontokorrentkonto: Guthaben bei Bankhäusern Lombardkonto: Darlehen gegen Effekten Effektenkonto: Eigene Pfandbriefe 6 30 0900 406½0 Prämien- Pfandbriefe 31 100, S 1358 750 400 und 38 0/so pfandbriefe 1 336 526 30

1061 55694

3 Tr s Sonstige Effekten 5 S08 510.99 Wechselkonto: Wechselbestand ..

Diverse Debitoren Rückstände der Hypotheken schuldner, Zinsen und Verwaltung kosten 6 158 9 Tilgungẽbeitrãge 2 976. So

. DST Sonstige Außen stiaree A120 457.53

Konto für hypothekarische Darlehen:

Zur Deckung der Pfand briefe bestimmte Hvvo⸗ theken .. 423 0388 077, 42 Sonstige

Sypotheken 7780 812.50

430 818 890

Konto für hypothetarische Lom barddarlehen: 11 Annuitãtenkonto für 1904: Am 2. Januar 1995 fällige Annuitäten und Zinsen für 1904 3 bereits eingegangenen Betrãge. Bankgebaͤudekonto: Bankgebäude in Meiningen

2 659 000, Bankgebãude in Berlin 1010 000,

. Tess d- abzũglich Ab⸗

schreibungen

CM 7 000 und

110009 . 1800

454 145 61788

g von Sppothekenpfandbriefen derwendeten Hypotheken an Bau⸗ 4 2 6 e,, are sin dürfen zusammen b ung der Hypothekenpfandbriefe ten sowie den halben Betrag deg eingezablten Grundkapitals nicht überschreiten. Im kr lee uz . an Grundstücken, die einen dauernden Ertrag nicht gewähren, insbesondere an Gruben 8 . zur Deckung von Hypothekenpfandbrlefen ausgeschlossen. Das Gleiche gilt von Hypotheken b. nach den von der Bank festgestellten, seitens der Aufsichts behörde genehmigten Be— dingungen für die Decku ĩ imn i Len, . . ; . . ö eckung der Pfandbriefe bestimmten hypothekarischen Darlehen . ie versönli nisse des Grundstückseigentũmers ĩ ĩ ãhr die pünktliche Erfüllung der von ihm zu a , . 2 . n, ,, üter sind von der Beleihung ausgeschlossen. S frũbestens nach ö , und in jedem Falle der

Die Pfandbriefauslosungen müssen in

M 24 oo oσ.«— n 439 50 185, 50 0 435 ga 760.

Aufsichtsrat ju ernennenden Mit⸗

) in Frankfurt a. Main und Dbfrhof Gebeimer Rat Cronacher, als dessen Stellvertreter Herr t im Herzoglichen Staatsministerium Coudray.

Bilanz vom 31. Dezember 1904.

Per Aktienkaxitalkonto: Aktienkavital

Konti für Pfandbriefe: ;

490 Prãmien⸗ pfandbriefe 409 Pfand⸗

ö 34 o Pfand. beiefe Noch nicht er⸗ bobene aus. eloste Pfand⸗

riefe

16. 19 452 500

244 840 550 149 153 750

179 550

und Brüchen, von

Bauplätze und ei Darlehen auf Neubauten wird mit der Auszahlung euerversicherung des Rohbaues begonnen. Vor der letzten Zabfung ist ringen, daß die Baulichkeiten fertiggestellt, ertragafähig und angemessen gegen Feuerschaden versichert sind; ist die Feuerverficherung bei einer staatlichen oder kommunalen Feuer⸗ ber sicherungganstelt gesetzlich vorgeschrieben oder bei der Darlehnsbewilligung bedungen, so muß zuvor diefe

sichti be horde genehmigten Anweisung

rankfurt a. M

24 000 000

13 666 350

Reservekonti:

Gesetz liche Reserve

1142031, 77

Spe ialreserve 1 800 900. Dis agioreserve 1 300 000,

Immobilien reserve

75 261,657

Soll.

An Pfandbriefzinsenkonto:

ällige Zinsscheine 10

u. laufende Zinsen 15 380 4894,90 Prãmienzuschuß u.

erjinsung

Prãmienfonds AUnkostenkonto: Verwaltungs kosten

Staats steuern Gemeindesteue rn

Vergütung für die staatliche Aufsicht Beisteuer zu einem

gemeinnüũtzigen Unternehmen

Pfandbriefspesen⸗· und Růuckfan f e⸗ konto: Anfertigungekosten

Stempelkosten

Ginfũhrungskosten und Courtage ..

Begebuagẽkosten

abiũglich Saldo des Gewinns aus Rück⸗ .

Kontokorrentvrovistonskonto: Kontołtorrentprovisionen einschließ- lich Einlösungsprovisionen Konto für Dotation der Beamten⸗ pensionè kasse: Dotation fũür 1904 Mobiliarkonto: Neuanschaffungen Ban kge bãudekonto: Abschreibung .. Instandhaltung und bauliche Aenderungen Gewinnsaldo: Verteilung: Gesetzliche Reserve Diwidende Tantiemen

Spe rial reserve

Immobil:enreserve Wilhelm Kircherscher Unterstũtzungs fonds Gewir nvortrag für die neue Rechnung

.

in Meiningen.

1 317 283 4

Konto für vorgetragene Zins.

entschãdigungen: Zurũckstellung

kJ

Konto für vorgetragenes Pfand⸗

briefagio:

Gesetzliche Zurũckstellung für 1905 1910 einschl.

Gesezliche

6h48 975, 16

3u⸗

rũckstellung fũr

19095 1913

einschl.

570 01847

264720 75

Prãmienfondẽ konto: Planmãßig angesammelter Betrag für die Prämien der Prãmienanleihe. Kontokorrentkonto: Guthaben von Bankhäusern Diverse Kredie oren; Vorausbezahlte Annuitãten

und Zinsen

Noch nicht er—

362,

hobene Prãmien der Prämien⸗

anleihe Sonstige Passiden

540,

559 687 04

1218 993 83

24365 12534 1 185 95 go

Pfandbrief in senkento: Fällige Zinsscheine und laufende Zinsen

Dividendenkonto:

Unerhobene Dividende Gewinn. und Verlustkonto: Reingewinn des Jahres 1904

72701 Aktiva.

Immobilienkonto Immobilienkonto l Maschinen und Apparatekonto ... Mobilien und Gerätekonto

An Gerste⸗ und Malzkonto

Sopfenkonto

Fouragekonto Steuernkonto Unkostenkonto

Abschreibungen

Reutlingen, den ?

2200233 55

1962313, 11

Gewinnvor⸗

trag aus dem

Jabre 1903 237 920 44

Verteilung:

Gesetzliche Reserve

ss 115,85 Dividende . 1512019, 20 Tantiemen 162 000, Srxeʒialreserve 100 000, Immobilien⸗

. 74 738,33 Wilhelm

Kircherscher

Unter ·

stũtzungẽfonds 10 000, Gewinn vor⸗

trag für die

neue Rech⸗

nung (1905) 243 36937

2 200 233,55

Dar, S

73016)

jur Heimzahlung gezogen.

Die Stücke werden hiermit den Inhabern per 1. April 1806 gekändi

zahlung dieser Prioritäten mit 102 969 des Nennwerts 515,

derselben und Fi 1 . 2 fälligen Zin? ei den Gesellschaftskaffen in Frankfurt a. M., Mainz und

2 bei den Herren Gebr. Arnhold in Dresden, .

8) bei der Berliner Handels- Gesellschaft in Berlin,

9 *. ö, rr 2 * w a. M. und

5) bei der Filiale der Bank für Daundel und Induftrie in Frankfurt

April 1906 ab hört die Verzinsung der ausgelosten . *.

Vom I.

Nr. 815 901 1346. nkfurt * Tie y . uere erhof un rankfurter Bürgerbrauerei Atti gem, , g. 8 rei Aftiengesellschaft Der Auffichts rat. Kommerzienrat P. Melchers, Vorsitzender.

Fra Sofbierbra

Gewinn und Verlustkanto vom 31. Dezember 1904.

Per Hyvothekenzinsenkonto: Darlebenszinsen 17 560 487,96 Verwaltungs kosten⸗

Lombarddarlehens.

30229794 120 888,44

15 682 791 34 ö Zinsentschãdigungen

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entschãdigungen

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w Tf b Verrechnungẽquote vorgetragener Zins⸗

9 9338 4 2 30 os 9s entschãdigungen

Kontokorrent ., Wechsel ʒinsen konto:

Kontokorrentzinsen. Lombardzinsen.. Wechselzinsen

Darlebnsprovisionsonto: Abschlußprovisionen Prandbrie verkaufskonto: io bis zu 100 unkündbaren Pfandbriefen

257 25755 D T

168 36720 Nennwerts

285 335 41

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briefen Em. IX 6338 400, 35

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aus Em. T 5 046,50 633 353. 85

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151201920 162 000, 100 909, . ĩ (

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Effektenkonto:

Zinsen abzüglich Kursverlust

Gewinnvortrag J

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2 200 233 55 5 gos 4l3 oc Meiningen, im Dezember 1955.

Deutsche Hypothekenbank.

Dr. Braun.

Auf Grund des vorstebenden Prospekts sind: Æ 5000009 Zr o/ ige, vor dent 1. April 1913 außerhalb der regelmäßigen Auslosun untuündbare Pfandbriefe der Deutschen Hypothekenbant in Meiningen (Emission X

C6320 0990 000 Ynige, vor dem 1. Januar 1916 nicht rückzahlbare Pfandbrie ö Deutschen Hypothekenbank in Meiningen (Emission XI) . jum Börsenhandel an den Börsen in Berlin und Frankfurt a. Main zugelassen.

Meiningen, Berlin und Frankfurt 4. Main, im Dezember 1905.

Deut s che Hypothetenbank Deutsche Hypothekenbank (Neiningen) Filiale Berlin.

243 360.37

Mitteldeutsche Credithank in Frankfurt a. Main.

Bilanz ur. 29. Seytember L995.

Aktienkapitalkonto Sppothekenkonto Vvpotbekenkonto II Kreditorenkonto Bankkonto

Akzeptenkonto Kaution? konto

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Reingewinn per 30. September 1905

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den 20. Deiember 1305. SD 77 35 Vereinigte Brauereien Siber & Speiser A. Der Vorstand.

e —* B. Siber.

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B gekändigt und erfolgt die Rück= für jedes Stück zegen Auslieferung coupons am 1. April 1906

Restanten: