1906 / 4 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Jan 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Untersuchu gien

2. gebote,

3. Unfall., und Invaliditäts. 2c. Versicherung. 4. Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. S. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

Kommanditgesell Erwerbs. 3 . Niederlassung ꝛc. von Bankausweise.

auf Aktien und Attiengesellsch

enossenschaften. tsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

) Untersuchungssachen.

Trõso3] Bekauntmachung.

In der Voruntersuchungs sgche 3 J 2009 04 soll der Zigarrenarbeiter und Musiker (Klavierspieler) Wilbelm Schimannsky, früher in Vlotho, jetzt unbekannten. Aufenthalts, als Zeuge vernommen werden. Die Polijelbehörden werden ersucht, den Aufenthalt desselben hierher anzuzeigen.

Oenynhausen, den 3. Januar 1906.

Königl. Amtsgericht.

(75801 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten

aul Seidler vom Landwehrbezirk Weimar, wegen

ahnenflucht, wird auf Grund der §S§ 69 ff. des

, sowie der 356, 360 der Milttãrstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenfluͤchtig erklärt.

Erfurt, den 2. Januar 1906.

Gericht der 38. Division. T öõSoꝛ] Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Infanteristen II. Klasse Josef Ganß der 11. Komp. 18. Inf. Rgts, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 68 ff. d. M. St. G. B. sowie der S8 356, 360 d. M. St. G.. O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflũchtig erklãrt.

Landau, 2. Januar 1906.

Gericht der 3. Division. obenboffer, ; . Generalleutnant. Kriegsgerichtsrat. 75798] Verfügung. IIIb St P.. 5 os Tgl. Nr. 37.

In der Untersuchungssache gegen den Füsilier Gwald Leopold Wojcziechowski der 11. Kompagnie Grenadierregiments König Friedrich Wilhelm 1IV. (l. Pomm.) Rr. 2, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der * 356, 350 der Militärstrafgerichtsordnung der Be—⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Stettin, den 3. Januar 1906.

Gericht der 3. Division. Der Gerichtsherr: 9 B.:

Frhr. v. Ste inaecke ö Generalmajor und Brigadekommandeur.

T7 5799]

In der Untersuchungssache gegen

I Musketier Valentin van Pee der 8. Komp. Inf⸗Regts. von Horn (3. Rhein) Nr. 29,

2) Musketier Johann Friedrich der 1. Komp.,

3) Musketier Alfted Bauer 1. der 8. &

) Mugtetier Wilhelm Ring K

5) Mugketier Mathias Schwarz der 5. Komp. 10. Rhein. Inf -Reats. Nr. 161,

6) Kanonler Jakob Walter der 6 Batterie.

7) Kanonier Max 3 der 5. Batterie Trier⸗ schen Feldart. Regts. Nr. 44,

3 Rekruten Johann Pütz aus dem Landwehr

9) Rekruten Peter Endres bezirk 1 Trier,

10) Rekruten Karl Josef Günter aus dem Land⸗ wehrbezirk Neuwied,

II) den jur Disposition der Ersatzbehörden ent⸗ lassenen Musketier Johann Büchel II. aus dem Landwehrbezirk Andernach,

1 Fahnenflucht, werden auf Grund 69ff. des litärstrafgesetzhuchs sowie der 356, 360 der Militarstrafgerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Trier, den 3. Januar 1906.

Gericht der 16. Division.

Martins, Kriegsgerichtsrat.

T7 5800] In Nr. 247/1905 Pos. 54 676 muß es statt 3. Kompagnie“ heißen: S. Kompagnie“. Metz, den 30. Dejember 1905. Gericht der 33. Division.

Y Aufgebot, Verlust⸗ un. Fund sachen, Zustellungen u. dergl.

74915 Aufgebot. 16 F. 12705.

Der Kommerzienrat Walter Simons in Elberfeld bat das Aufgebot der auf seinen Namen eingetragenen und angeblich verloren gegangenen Aktien der Vater- landischen Transport · Versicherungs⸗ Aktien Gesellschaft zu Elberfeld Nr. 118, 119, 1206, 121 und 122 über je 2000 M beantragt. Der Inhaber der Aktien wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 19086, Vormittags 19 Uhr, vor dem unter-

chneten Gericht, Königstraße 71g Zimmer 2, an⸗

raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Aktien vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos erklärung der Aktien erfolgen wird.

Elberfeld, den 20. Dezember 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

74916

; Aufgebot. 16 F. 1105.

Die Witwe Theodor Binterim, geb. Grafe, in Elberfeld, hat das Aufgebot der angeblich verloren ge e, Aktie Nr. 1042 der Vaterländischen

euerversicherungsaktiengesellschaft in Elberfeld be antragt. Der Inhaber der Aktie wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, 6 71, Zimmer 2, anberaumten Aufgebots. termine seine Rechte anzumelden und die Aktie vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Aktie erfolgen wird.

Elberfeld, den 20. Dejember 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

Tos 49] Aufgebot. 15 F. 36604. 8. 1) Der Meyer Dinkelspiel zu Meisenheim (Glan), vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Bading in Berlin,

2) der praktische Arzt Dr. Messer in Mannheim, vertreten durch Rechtsanwalt K. Geiler dort,

3) der Wirt Johann Rahm zu Hildbach (Amt Sinsheim a. E.), vertreten durch Rechtsanwalt Dr. A. Berg hier,

haben das Aufgebot folgender Urkunden beantragt:

zu 1 des Pfandbriefs der Frankfurter Hypotheken. . . O Ser. XIV Nr. 52061 über 1000 4A zu 6,

Attiengesellschaft dahier, Lit. A Nr. M202 und 0203

ibn ir ich h ttt eber Pane nen elss enn

zu er e vpo an e Vfandbriefe) des Frankfurter Hypothekencreditvereins Ser. 23 Lit. K Nr. 2060 und 2662 über je 1000

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, späͤtestens in dem auf den A0. Juli 1908, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem . Gericht, Seilerstraße 182, Zimmer 4, anberaumten Aufgebots˖ termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die ärung der Urkunden erfolgen wird.

Frankfurt am Main, den 27. Deiember 1806.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 16. T5616 Aufgebot.

Der Inhaber des auf Inhaber lautenden 40 / rigen Kassenscheins der Spar⸗ und Leihkasse die Hohen⸗ jollernschen Lande in Sigmaringen e L Lit. J Rr. 587 über 1000 A, dessen Aufgebot der Joseph Scholter von Unterweiler beantragt hat, wird auf, gefordert, spätestens in dem auf den 5. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt wird.

Sigmaringen, den 2. Juli 1905.

Königliches Amtsgericht. 75924] Sełkauntmachung.

Abhanden kamen in München in der Zeit vom 3. mit 5. Dejember 1905 nachbereichnete Serienlose;

9 . Augsburger 7 Gulden ⸗Log, Serie 1484

r. 95,

2) drei Braunschweiger 20 Taler Lose vom Jahre 1869, Serie 45953 Nr. 10, Serie 5896 Nr. 31 und

Serie 8894 Nr. 37, .

38) ein Freihurger 15 r-Los, Serie 1477 Nr. 13,

4 iwel Meininger 7 Gulden ˖ Lose, Serie 3276 Nr. 198 End Serie 6958 Nr. 14.

Sachdienliches über den Verbleib der Lose wolle der unterfertigten Behörde zu Verzeichnis J Jahr gang 1905 Nr. 44 mitgeteilt werden.

München, 31. Dezember 1905.

K. Polizeidirektion. von Halder.

75999 Erledigung.

Das in Nr. 3 des R. A. für 1906 ad 46 1V. 45. Ob gefrerrte, nachfolgend aufgeführte Wertpapier ist er⸗ mittelt und wird dem Verkehr kee, Stamm⸗ prioritãtgaktie der Vereinsbrauerei Rirdorf, Nr. O7 63 über 1000 4

Berlin, den 4. Januar 1906.

Der Polizeipräsident. IV. E. D.

58 lo6] Aufgebot.

Laut Anzeige ist der am 7. Oktober 1901 von uns ausgefertigte Hinterlegungsschein ju der über M 16000, auf den Namen deg inzwischen ver⸗ storbenen Schutzmanns Herrn Michgel Wilhelm Bernhardt in Cassel ausgestellten Lebensversiche⸗ rungspolice Nr. 2525 J vom 18. Juli 1880 abhanden

ekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannten e wird daher aufgefordert, binnen 6 naten, von heute ab gerechnet, bei uns zu melden, widrigenfalls der Hinterlegungs⸗ schein in Gemäßbeit zu 5. 8 der Versicherungs⸗ bedingungen für kraftlos erklärt werden wird.

Berlin, den 2. November 1905.

Deutschland, Lebens. Versicherungs · Aktien Gesellschaft zu Berlin. 74917 Aufgebot. Es werden aufgeboten? 1) ꝛc., 2) der Geschäfts⸗ anteilschein über 30 M, welcher sich über die Be⸗ teiligung des verstorbenen Gerichtavollziehers Wil. belm Rintzzes aus Minden an dem Sauerländischen Verein für Verwertung der Beeren ju Meschede, e. G. m. b. H, verhält, auf Antrag der Witwe des Ringes, Amanda geb. Mirns, ju Minden, 3) bis 5) ꝛc. Der Inhaber der verlorenen Urkunde wird aufgefordert, fpätestens in dem auf den 10. April 1906, Vorm. O) Uhr, vor dem unterjeichneten Ge⸗ richte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗; melden widrigenfalls er mit denselben ausgeschlossen wird, insbesondere die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Meschede, 21. Deiember 1905.

Königliches Amtsgericht.

74922 Aufgebot. 2 F 12/05. Der Bergmann Gottlieb Wandersleben zu Wanne hat das Aufgebot des am 21. Märj 19090 auf seinen Namen ausgestellten Sparhuchs Nr. 7377 der städtischen Sparkasse zu Recklinghausen, welches am 23. August 1904 als verloren gemeldet ist, und damals einen Bestand von 1938 Æ 79 3 mit Ein⸗ schluß der zugeschriebenen Zinsen aufwies, beantragt. Der Inhaber des Sparbuchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. April 1906. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, auf Zimmer Nr. 6, Hernerstraße 73, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das ,, . widrigenfalls die Kraftloterklärung des Buchs erfolgen wird.

Recklinghausen, den 23. Dejember 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

T5611 Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Peter in Leipzig hat dag Aufgebet des am 53. Juli 1905 von Agnes Fischer in Leiprig . von Hermann Marx in · Leipzig, Bayerschestraße 16, angenommenen, mit dem Girovermerke Agnes Fischer und einer durch strichenen Zeile versehenen, am 5. Oktober 1905 fällig gewefenen Wechsels über 2690 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf Dienstag, den 10. Juli 1906, Mittags 12 Utzr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte, Nebenstelle Johannis- gasse 5, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Leipzig, den 28. Dejember 1905.

Rönigliches Amtsgericht. Abt. IIA. T7563] Uufgebot. Der Kaufmann Wolf Wertheim zu Berlin, Voß⸗ straße 31,32, vertreten durch den Rechtsanwalt Juftizrat Dr. Baumert zu Spandau, hat gemãß Art. 21 ff. der landesherrlichen Verordnung vom

zu 2 der Partialobligationen der Frankfurter Hof

fich Landwirts Michael Beyer des j

mittelungen zufolge der obengenannte Peter Gloy

Anlegung eines Grundbuchblatts und seiner Ein⸗ tragung als Eigentümer hinsichtlich folgender, in der Gemarkung Havelstrom, Kartenblatt 3 belegener Parzellen beantragt:

Nr.

41 7 Uferweg an der

3 Bae

7 ꝛe. 101 Verlandung aus 7 der Havel

Alle diejenigen Personen, welche das Eigentum an diefen Parzellen in Anspruch nehmen, werden auf⸗

Lage Kulturart Grõße

Weg

Wiese, jetzt Acker

Wiese

24,04 a 17.71 a

bh, 04 a

den 30. März 1906, Vormittags 10 Uhr, an Gerichtsstelle, Potsdamerstr. 18 Zimmer 13, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten an den genannten Parzellen werden ausgeschlossen werden. Spandau, den 30. Dezember 1995. Königliches Amtsgericht.

T7bh6b 18] Auf Antrag Herzoglicher Kammer, Direktion der orsten, zu Braunschweig wird zur Auszahlung des blöfungskapitals wegen der dem Brauereibesitzer

Hermann Krüger in Braunschweig als Eigentümer

des Kleinkothofes No. ass. 5 9 Bad Hariburg zu⸗

stehenden Berechtigung zum Bezuge einer Brenn— holjrente aus den Herjoglichen Forsten Termin auf den 24. Februar 1906, Vormittags 10 Uhr,

im Herzoglichen Amtsgericht Harzburg angesetzt. Un=

bekannte Beteiligte werden aufgefordert, ihre An⸗

sprüche an das Ablösungskapital spätestens im Termin anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen werden und die Auszahlung des Geldes

erfolgen wird. . Harzburg, den 22. Dejember 1906.

Herjogliches Amtsgericht.

R. Wieries.

75992] Aufgebot. F 13/05.

Die Ehefrau Adam Zulauf II, Wilhelmine geb. ö,. in Gau⸗Odernheim hat beantragt, ihren

ruder, den verschollenen Schneider Adam Fröder, zuletzt wohnhaft in Amerika, für tot ju erklären. Der bereichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spãtestens in dem auf Dienstag, den 18. September 1906, Vormittags 8 Ühr, vor dem unterzeichneten Hericht in dessen Sitzungssaal anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Alzey, den 28. Dezember 1905. bHhrẽßzer e Ui nlsaerick. Tb gol] n n

Die Anna Maria Stellwagen, Witwe des ̃ en in Framers⸗ heim, hat beantragt, den verschollenen Jean Beyer II., geboren am 11. Dezember 1860 zu Framersheim und zuletzt wohnbaft dajelbst, für tot zu erklären. . chnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf Samstag, den 14. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht im Sitzungssaal anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfallz die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen dbermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Alzey, den 23. Dejember 1905.

Großherjogliches Amtsgericht.

75826] NAufgehbor. F 31605. 2.

Der Landgebhrãucher Eilert von Aswegen in VWVeringsfehn hat beantragt, seinen verschollenen Sobn, den Matrosen Eilert Eilerts von Aswegen, zuletzt wohnhaft in Iberingsfebn, für tot zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird auf, gefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, bor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Aurich, den 29. Dezember 19065. *

An oli. Im tegen chi. .

75623] Aufgebot. Der Hotelbesitzer Car! Fehr in Düsseldorf hat beantragt, seinen am 13. April 1854 in Düfsseldorf geborenen Bruder, den Restaurateur Wilhelm Fehr welcher in den Jahren 1876 bis 1878 wiederholt in Berlin wohnhaft war und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der beieichnete Verschollene wird auf · gefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Sep⸗ tember 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13114 III. Stock, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine ju melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots-« termine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 25. Dejember 1805.

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 84. 7 b56ho] ; Das Amtsgericht Bremen hat am 30. Dezember 1905 das folgende Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Landmanns Claus Glory in Hohenaspe wird dessen Bruder Peter Gloy, geb. am 28. April 1858 zu Hohenaspe, Sohn der verstorbenen Eheleute Verl Slor und Retta geo. Kübl, aufgefordert, spätestend in dem hiermit auf Donnerstag, den 12. Juli 1906, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. ö, anberaumten Aufgebotstermin sich u melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden oll. Mit dem Bemerken, daß angestellten Er⸗

sich im Jahre 1886 von Bremen aus nach London begeben hat, daß aus dieser Stadt im Jahre 1887

gefordert, in den vor dem unterzeichneten Gericht auf 9

seitdem verschollen ist, ergeht an alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen in erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.“

Bremen, den 2. Januar 1906.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Fürböl ter, Sekretär.

IT ögo03]

Der

Aufgebot. F 405. 2. Winzer Wilhelm Ringelstein aus Erbach a. Rh. hat als Pfleger beantragt, die unter Abwesenheits⸗ pflegschaft stehenden ek nen!

9 ö. Pusch. geb. am 11. November 1821 zu Gr .

2 Franz Bouffier, geb. am 10. Januar 1831 ju Erbach,

3) dessen Ehefrau Bouffier, Anna geb. Pusch, eb. 24. Januar 1821 zu Erbach, sãämtlich zuletzt wohnhaft in Erbach a. Rh., für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spaͤtestens in dem auf den 25. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen e en ergeht 6 e spãtestens im

ufgebotstermine dem Ger nielge ju machen.

Eltville, den 29. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht.

75827] Friedberg, Bayern.

Das K. Amtsgericht Friedberg hat am 31. De⸗ zember 1905 folgendes Aufgebgt erlassen: Die , ,. Sofie Kolb in Augsburg hat die

inleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der Todeserklaͤrung ihres am 8. Oktober 1857 zu München als Sohn der ledigen Buchdruckerstochter Ludovica Kolb von Augsburg geborenen, in Augsburg be⸗ heimateten, juletzt in Lechhausen wohnhaften, seit dem Jahre 188375 landesabwesenden und seit dem Jahre 1891 verschollenen Ehemannes, des Sattlers Franz Taver Rolb beantragt. Nachdem die gesetz⸗ lichen Voraussetzungen gegeben sind, ergeht an den verschollenen Franz Taver Kolb die Aufforderung, sich spãtestens im Aufgebotstermin vom Dienstag, 18. September 19066, Vormittags LI Uhr, bei dem genannten Gericht zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt würde. Ferner ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem oben genannten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Friedberg, den 2. Januar 1905.

Der Gekichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Fleischmann, K. Sckretär.

74919) Kgl. Amts 563 Göppingen.

gebot.

Gegen nachbenannte verschollene Personen ist dur

2 28 . erichts ö vom 1 er ufge ren zum Todegerklãtung 2 worden:

Il) den im Jahre 1858 von Heiningen, O.. A. Göppingen, aus nach Frankreich ausgewanderten Thomas Frasch, Schäfer, geboren am 17. März 1832 zu Heiningen, Sohn des verst. Bauern Johann Georg Frasch und der verst. Marie Friederike geb. Keim daselbst,

2) den im Jahre 1848 von Schlierbach, O. A. Göppingen, aus nach Amerika ausgewanderten Wil. helm Friedrich Kneule, geboren am 3. Januar 1832 zu Schorndorf, Sohn des verst. Philipp Jakob Kneule, Schultheißen in Schlierbach, und der verst. Christiane 3 * geb. Schaal,

3) die im Jahre 1850 von Bünjwangen, O;. Göppingen, aus nach Amerika ausgewanderte Rosine Stohrer, geboren am 20. Junt 1825 in Bünz wangen, Tochter des verst. Matthäus Stohrer, Bauern daselbst,

4) den im Jahre 1850 von Bünzwangen aus nach Amerika ausgewanderten Johann Georg Stohrer, geboren am 28. Oltober 1845 in Bünzwangen, , Sohn der Rosine Stohrer von da

er 9), o) den im Jahre 1850 von Büniwangen aus nach Amerika ausgewanderten Johannes Stohrer, ge⸗ boren am 17. Juni 1849 in Bünjwangen, * Sohn der Rosing Stohrer von da (iffer 9), 6) den im Jahre 1866 von Bünzwangen aus nach Amerika ausgewanderten Christian Stohrer, ge⸗ boren gm 3. Juli 1850 in Bünzwangen, Sohn des verst. Matthäus Stohrer, Schultheißen daselbst, 7) den im Jahre 18535 von Heiningen aus nach Nordamerika ausgewanderten Christopb Mohring., geboren am 5. Oktober 1839 in Heiningen Sohn des verst. Michgel Mohring, Bauern und Schäfers, und der verst. Elisabethe geb. Göringer, daselbst, und zwar auf Antrag zu Ziffer J der Anna Sevfang, geb. Spingler, Ehefrau des Maurers Peter Sevfang in Heiningen, ju Ziffer 2 der Sophie Weiler, geb. Kneule, Ehefrau des Bauern Gottlob Weiler in Schlierbach, ju Ziffer s des Bauern und Gemeinderats Johann Georg Stohrer in Büriwangen, ju Ziffer 7 des Dampfiiegeleibesitzers Christopb Mohring in Heiningen. Aufaebotstermin ist bestimmt auf Montag, den 22. Ottober 1906, Vormittags O Uhr. Es ergeht die Aufforderung: I) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todes⸗ erklärung erfolgen würde,

2) an fie ,. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen erteilen können, svãtestens im ,,,, dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Den 27. Dezember 1905.

Amtsgerichtssekretãr Ha rr.

75621] ; an.

Die unverebelichte Ida Marie Wittig in Cöthen i. A. hat beantragt, den verschollenen en, Friedrich Ludwig August Wittig, juletzt wohnhaft in Gröningen, für tot zu erklären. Der bejeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. August 1908. Tormittags 9z Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes

13. November 1899 das Aufgebot zum Zweck der

die letzte Nachricht von ihm eingetroffen, er aber

erflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen

ergeht die Aufforderung, spätestens im

uf otstermine dem Gericht Anzeige zu machen. röningen, den 2. Januar 13906.

Königliches Amtsgericht.

IJ b6b47] Aufgebot.

Bas Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des P Ie, des verschollenen Gastwirts . 2 rledrich Helwege, nämlich des

eisenden Em chtebeck in Hamburg, Eichen⸗ straße 7, Part., r, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

IJ Es wird der am 8. Mai 1855 in nen , als Sohn des Ewerführers Johann Helwege un dessen Chefrau, Maria Dorothea Johanna geb; Lint · horst, geborene Gastwirt Heinrich Georg riedri Helwege, welcher Ende 1882 oder Anfang 188 nach Chicago ausgewandert ist, um dort ein Geschäft zu gründen, von dort aus Ende 1883 zuletzt ge⸗ schrleben hat und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtzschreibere des *, en Amtsgerichts gi e weh nn. vor dem

olslentor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 166, hätestenz aber in dem auf Mittwoch, den SG. September 1906, Nachmittags 2 Uhr, an ⸗˖ heraumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, GIrdgeschoß, Zimmer Nr. 161, ju melden, widrigen⸗

vermögen,

falls seine Todegerklarung er olgen wird.

I Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestent im AUufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 18. Dezember 1996.

Ber Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Abteilung für Aufgebotssachen.

7h20] fee Der Kaufmann Ernft Arthur Hartig, zuletzt wohnhaft in Reichenbach i. V., geboren am 4. Fe- bruar 1850 in Reichenbach, ist verschollen. Die Ver⸗ mieterin Agnes Flora verw. Lorber, geb. Hartig, in Leipzig hat beantragt, ihn für tot zu erklaren. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Iz. Juli 1806, Vormittags O Uhr, anberaumten Aufgẽbotstermine zu melden, wödrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Augskunft über Leben oder Tod des Verschollenen iu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Reichenbach, den 2. Januar 1996. Königliches Amtsgericht.

756171] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Veronika Matthea, geborene Wisniewskl, in Stuhmsdorf hat beantragt, ihren Fhemann, den Arbeiter Johann Matthea, zuletzt in? Stuhmẽtdorf wohnhaft, für tot ju erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert. sich späͤtestens in dem auf den 14. Juli 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebot termin zu melden, widrigenfall er für tot erklärt werden wird. Än alie, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. ;

Etuhm, den 29. Dezember 1905.

Königliches Amtegericht.

J bb 22

NUufgebot.

Der Jakob Mö, Gemeinderat in Dußlingen, bat beantragt, den perschollenen Karl a. kribent, geb. am 9. Oktober 1835 zu Dußlingen und dort if wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, . spätestens in dem auf den Z. August 1908. ormittags O Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebots termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Tübingen, den 27. Dejember 1905.

Königlicheß Amtegericht. (ge) Dr. Burkhardt. Veröffentlicht durch Amtsgerichts sekretär Sch weijer.

7o6 48 Aufgebot. ; FE 6/05.

Der Ludwig Avemarie J. zu Arheilgen hat, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung beantragt bezüglich; Philipp Heß Ebefrau, Elisa⸗ bethe Katharine geb. Castritius, geb. am 13. August 1830 zu Arheilgen. Dem Antrage gemäß werden aufgefordert:

3 Die Verschollene, sich spätestens im Aufgebots termin Dienstag, den 2. Oktober 1906, Vorm. I Uhr, bei dem unterjeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung derselben erfolgen wird.

2) Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.

3) Alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß der Verschollenen bilden zu können glauben, solche zum Aufgebotstermin bei dem Gerichte aniumelden und 83 den Nachweis ihrer Erbeigenschaft ju begründen. Darmstadt, den 2. Januar 1906.

Großh. Amtsgericht II.

Tb 43 Bekannimachung. II D. e. 32. 5.

Der hierselbst am 27. August 1905 verstorbene Rentner *. M. Siöström bat letztwillig verfügt, daß sein Vermögen nach Abzug der ausgesetzten Ver= maͤchtnisse zu einem festen Stock angelegt werde und die Zinfen davon auf die drei Famisien Sartorius jährlich ju verteilen seien. Demgemäß werden die Mitglieder der Familie Sartorius hiermit aufge⸗ sordert, sich über die Genehmigung der unter dem Ramen „Sartorius-Sjöströmsche Stiftung“ iu errichtenden Stiftung in dem auf den 22. Februar 1966, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten , g. Zimmer Nr. 101, anberaumten Termine ju erklaren, widrigen falls sie des Beschwer de⸗ rechts gegen die zu treffende Entscheidung verlustig gehen werden.

Wiesbaden, den 27. Dezember 1906.

Königliche; Amtsgericht. Abt. 19.

f7os 19)

Die Witwe Auguste Brettschneider, geb. ippel, zu Görsitz hat für sich und ihre minder igen Rinder Helene und Max Brettschneider, als Erben des am 8. Oktober 1505 in Görlitz verstorbenen Restaurateurs und Hausbefitzers Gustav Brett schneider zu Görlitz, Jau ernickerstraße 15, das Auf. e hren jum Zwecke der Ausschließung bon achlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßglaäͤubiger werden . aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen. Gustar. ett. schneider spätestenß in dem auf den 23. März oo, Vormittags Ii Uhr, vor dem unter zeichneten Dericht, Jlinmer Nr. Sö, anberaumten Auf

ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die ge ern, hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundz⸗ liche Beweisstcke sind in Urschrift oder in Ab⸗ rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, bor den Verbindlichkeiten aug Pflichtteilsrechten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschloßsenen Gläublger noch ein Üeberschuß ergibt. Auch haftet ihnen seder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteil 1 Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtell ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Görlitz, den 23. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht.

CTs la]

Durch Ausschlußurteil vom 18. d. M. ist der ver⸗ schollene Kaufmann Otto Kohl, zuletzt wobnhaft in h a. S., für tot erklärt; Zeitpunkt des Todes

eginn des 1. Januar 1900.

Halle a. S., den 27. Dejember 1905 Königliches Amtsgericht. Abt. 7.

I 600?

Hach Ausschlußurteil des unterzeichneten Gericht

ist der am 22. Oktober 1845 zu Rhumspringe ge⸗

borene Arbeiter Bernhard Jütte für tot erklärt.

Als Todestag ist der 1. Januar 1855 festgestellt.

Hötensleben, den 28. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht.

U6bool]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 21. d. M. ist die Herzoglich Braunschweig⸗ Lüneburgische Landesschuldverschreibung Lit. A e Rr. 44984 vom 1. April 1862 über 300 M für kraftlos erklärt worden.

Braunschweig, den 21. Dezember 1905. Herzogliches Amtsgericht. 16. Brandis.

U6oli]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 19. Dezember 1905 sind die Aktien der Mittel ˖ deutschen Bodenkreditanstalt in Grei0/ B. Nr. 4741 und N43 ber je 1000 M für kraftlos erklãrt worden.

Greiz. den 19. Dezember 1905.

Fürstliches Amtsgericht. Abteilung II. Laufer.

JT760l5ũ m Namen des Fönigs! .

In der Aufgebotzsache des Bauergutsbesitzers L9uis Böhme in Lomnitz, Kreis Görlitz, hat das Königliche Amtsgericht in n, am 23. Dezember er, durch den Amtsrichter Jaques für Recht er annt:

Das Sparkassenbuch Lit. E Nr. 11 553 der Ober, laufitzer Nebensparkasse zu Schönberg, lautend auf 24d. g0 A, ausgestellt für Louis Böhme in Lomnitz, wird für kraftlos erklärt.

Iso ig] 3m Namen des Nönigs!

In der Aufgebots sache des Zlegeleibestßers Wilhelm Pieisch in Wälka hat das Königliche mtsgericht in Seidenberg am 23. Dejember 1905 durch den 2 Jaques für Recht erkannt:

Der Gläubiger der auf Nr. 298 Wilka Abt. III Nr 3 für den Gutabesttzer Ehrenfried Queisser in Hirschfelde eingetragenen Hypothek von 3000 wird mit seinem Recht auf diese rh t en ausgeschlossen und der ausgestellte Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt. .

T7602]

Das über die für die Gemeinde Brumby im Grundbuche von Brumby Band ?7 Blatt 227 in der III. Abteilung unter Nr. 1 eingetragenen 50 Taler Kurant Restkaufgelder gebildete Hvpothekendokument. bestehend aus einer Ausfertigung des Kaufvertrags 4. 4. Kalbe a. S., den 4. Juli 1870, und dem Hvypotbekenbuchsauszuge vom 14. September 1870, ist durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage für kraftlos erklärt worden.

Kalbe a. S., den 23. Dejember 1905.

Königliches Amtsgericht.

Tötñz 15 ; Durch Ausschlußurtell des unterzeichneten Gerichts

vom 295. Dejember 1805 ist für Recht erkannt:

Die unbekannten Personen, welche das Cigentum hinfichtlich folgender, in der Gemarkung Haselhorst, Rartenblatt 3, bekegener Parzellen in An spruch nehmen, werden mit ihren Rechten an diesen Par · zellen ausgeschlossen:

Nr. Lage 1) 97 / 39

Kulturart Grõße

6 a 32 4m

fen, Weg Holzung

2) 98139 35 99339 4 100139 5) 101/39 6 102 40 7) 10340 8) 104140 9) 105/41 10 10641 ĩ Weg

11) 107 / 41 daselbst Holzung,

jetzt Wiese 19 10842 daselbst

olzung jehßt Wife 13) 10942 deaselbst Weg 1 110542 daselbst Holzung Spandau, den 29. Dezember 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. 6. 74960

Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Zigarrenarbeiters Heinrich eff. Minna geb. Sander, in Wernigerode, Prozeß bevoll⸗ mächtigter:; Rechte anwalt Dr. Lipmann, Braun⸗ schweig, klagt gegen ihren Ehemann, den Zigarren⸗ arbeiter Heinrich Beffer, früher in Seesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den 6 für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klaͤren. ie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Ziwilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 14. März 1806, Vor⸗

Weg Acker u. Wiese

bel dem gedachten Gerichte zug

R4. März 19060, Vormittags 19 Uhr, mit

1

. enen n zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser . der Klage bekannt gemacht. Brauuschweig, den 27. Deiember 1806.

Schw anneke, Sekretär, Gerichteschreiber des Herioglichen Landgerichts. 75637] DOeffentli an , .

Die Ehefrau des lossers Wilhelm Friedrich Weber, Meta Adelheid geb. Thomsen, in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Michallowsky, Edzard & Lürman in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, *r unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur . etzung der mündlichen Verhand⸗ sung des stechtsstreits vor dag Landgericht, Awil kammer Il, ju Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Ober

eschoß, auf Mittwoch, den 7. März 1996. Gerd itrn s 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen ber diesem Gerichte zugelassenen Rechtzanwalt iu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird biefer Auszug der Ladung bekannt gemacht. remen, den 2. Januar 1906.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Langfritz, Sekretär.

75822 Oeffentliche .

Die Ehefrau des Arbeiterg Josef Bell, Klara ge—= borene Lang, ju Hunstig bei Dieringhausen, Prozeß⸗˖ bevollmaͤchtigter:; Rechtsanwalt Classen hier, klagt gegen den Arbeiter Josef Bell, zuletzt in Barmen, seßt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Be—= bauptung, daß der Beklagte in den letzten Fahren feiner Che mit anderen Frauenspersonen Ehebruch etrleben habe, mit dem Antrage, die vor dem fandesbeamten zu Bielstein am 6. April 1895 ge—⸗ schlossene Ehe der Parteien zu scheiden, den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären und ibm die Kosten des e tern aufjuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 26. Närz 1906, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Elberfeld, den 1. Januar 1906.

Keßler, Assistent, als Gerichtzschreiber des Königlichen Landgerichts.

75635] Oeffentliche Zustellung. 2. R. 4605 3. Der Premierleutnant a. D. und Herzoglich An⸗ haltische Kammerherr Gebhard Georg Louis von Wlivensleben zu Goslar a. H., vertreten durch Justizrat Koch in Hildesheim, klagt gegen seine Ehe—⸗ frau, Helene Charlotte Wilhelmine, verwitwete von Brandt, geb. Bloche, früher in Goslar, zur Zeit unbekannten . unter der Behauptung, daß seine Ehefrau ibm den ehelichen Verkehr verweigere, ihn sest eiwa . Jahren mit dem Kinde verlassen habe und das Kind dem Einflusse seines Vaters ent⸗ ziehe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe eventuell Verurteilung der Beklagten, die häusliche Gemeinschaft mit dem Kläger wieder herzustellen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hildeshelm auf den

der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelafsenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hildesheim, den 22. Dezember 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. To 40] Oeffentliche Zustellung.

Nr. 30 848. Der Dachdecker Karl Day in Mann⸗ heim, Langstraße 74, vertreten durch Rechtsanwalt Br. Katz, klagt gegen seine Ehefrau Maria Marga—⸗ retha geb. Näule, j. Zt. an unbekannten Orten ab- wefend, früher zu Ludwigshafen a. Rh., auf Grund des 5 1567 Abf. 2 Satz 2, mit dem Antrage auf Scheidung der am 16. August 1802 in Ludwigshafen a. Rh. zwischen den Streitteilen geschlossenen Ehe wegen Verfchuldens der Beklagten, und ladet die Beklagte jur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die II. Zivilkammer des Großherzogl. Land⸗ gerichts zu Mannheim auf Samstag, den R. März 1966, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen die me wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mannheim, den 30. Dejember 1905.

Haußer, Gerichtsschreiber des Großberiogl. Landgerichts.

IJ7o82 4 , 4466 05.

In Sachen Schlechter, Martina, Rangiergehilfen⸗ ehefrau in München, Klägerin, vertreten durch Rechte⸗ anwalt Theodor Hanhart hier, gegen Schlechter, Leonhard, Rangiergehilfe, juletzt in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe— ei ung wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage unter Entbehrlichkeitserklärung des Sübneverfuchs die öffentliche Sitzung der J. Zivil⸗ kammer des K. Landgerichts München J vom Mitt-⸗ woch, den 14. März 1908, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Beklagter durch den kläge⸗ rischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechlieitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu gif Rechtganwalt ju bestellen. Der klägerische

nwalt wird beantragen, zu erkennen:

J. Die Che der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden.

II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits ju tragen beziehungsweise zu erstatten.

München, am 3. Januar 1906. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts München J.

Hartmann, K. Kanileirat.

39] Oeffentliche . ; Die Frau Dorothea Schuli, J Eggzgert, in nnover, Prozeßbevollmächtigter: Rechtz anwalt Dr. öddeker in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann,

den Arbeiter Franz Schulz früher in Stettin, jetzt

unbekannten ,, . unter der Behauptung, daß der Beklagte die Ehe gebrochen, die Klägerin seit

Juli 1902 verlassen und sich nicht mehr um deren

Ünterhalt gekümmert habe und seit 28. Juni 1805

unbekannten Aufenthalts sei, mit dem 4 die

Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten

für den allein schuldigen Teil ju erklären. Die

RFlägerin ladet den Beklagten zur mündlichen

Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil-

mittags O9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus uf der Klage bekannt gemacht. Der Sih ere st für nicht erforderlich erklärt. Stettin, den 2. Januar 18906.

Fiebing, Gerichtaschreiber des Königlichen Landgerichts. 75638 Oeffentliche Zustellung. 2. R. 33/05. 6. In Sachen der verehelichten Anna Kühne, geb. Brett, in Charlottenburg, Klägerin, vertreten durch den Justijrat Becker in Vorgau, gegen den Arbeiter Rar Kühne, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Chescheidung, ladet die Klägerin unter Bejugnahme auf die Ladung vom 20. Juli d. Is. den Beklagten von neuem zur mũndlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Tandgericht, Zivilkammer 1, in Torgau auf den 30. März ü 906, Vormittags 9 Uhr. Zum 3 öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht. Torgau, den 30. Dezember 1995. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

IJ7b6 41] Oeffentliche Zuftellung. O 1668 / 05. Die Jakob Mahler Ehefrau, Emma geb. Albert, ju Darmstadt, Hein heimerstraße 80, vertreten durch die Rechtsanwälte, Justijrat Schmeel J. und II. in Darmflaͤdt, klagt gegen ihren Ehemann Jakoh Mahler, zuletzt 1 zu Nieder · Ramstadt, jetzt unbekannten Aufenthaltz, wegen Unterhalts gemaß . B. G. B., mit dem Antrage: den Beklagten ostenfällig für schuldig zu erkennen, an die Klägerin eine jeweils für 3 Monate vorauszuzahlende Geldrate in der vom Gericht festzjusetzenden Höhe zu entrichten, und zwar beginnend vom 1. Januar 190 an, auch das ergebende Urteil gegen oder ohne Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IJ. Zivilkammer des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts zu Darmstadt auf Montag, den 5. März 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Darmstadt, den 2. Januar 1906.

Dr. Fricker, Ger. Aff, . als Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. Thb 28] Oeffentliche Zustellung. Der Gütler David Wimmer von Langenfeld hat als Vormund des unehelichen Kindes Andreas Wimmer der Dienstmagd Anna Glisabetha Marga retha Wimmer von Langenfeld für dieses Kind gegen den Schreinergesellen Pbilivp Kraus von Zell a. E, nun unbekannten Aufenthalts, Klage beim K. Amts⸗ gericht Eltmann erhoben, mit dem Antrage: In einem, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklärenden Urteil wolle ausgesprochen werden, Beklagter sei schuldig:

I) anzuerkennen, daß er als Vater des am 5. No⸗ vember 1905 von Anna Elisabetha Margaretha Wimmer außerehelich geborenen Kindes Andreas zu gelten habe, 2.

3) an Vormund 37 Æ 59 rückständigen Unter⸗ halt für die Zeit vom 5. November 1905 5. Fe⸗ bruar 1906 zu bezahlen, .

3) für die Zeit vom 5. Februar 1906 bis zum vollendeten 16 Lebensjahre des Kindes einen in pierteljährigen Raten vorausjahlbaren Unterhalte ˖ beitrag von 37 50 4 zu entrichten,

4) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Zur mündlichen Verhandlung ö beim K. Amts gencht Eltmann Termin auf. Dienstag, den 27. Februar 1906, Vormittags 9 Uhr, an. beraumt. Zu diesem Termin wird Philipp Kraus hiermit im Wege der öffentlichen Zustellung, die durch Beschluß vom 23. Dejember 1905 bewilligt wurde, geladen mit dem Bemerken, daß Klagsabschrift für ihn an der Gerichtstafel angeheftet ist.

Eltmann, den 30. Dezember 1905.

Gerichtsschreiberel des Kgl. Amtsgerichts. (. S. Re ineck, &. Sekretär.

75627 Oeffentliche Zustellung. .

Der Kaufmann Anton Haye in Hamburg, Johannis⸗ bollwerk 17 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. A. Reunert in Hamburg, klagt gegen den Sbersteward Ernst Herm. Niehus, früher zu Altona, Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für auftragsgemãß ae⸗ lieferte Waren fowie einen auftragsgemäß verlegten Betrag die Summe von 108 6 50 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 108 Æ 75 * nebst 40/0 2 seit dem Klage⸗ tage. Der Kläger ladet den Beklagten zur můnd⸗ n Verhandlung des Rechtsstreits vor das König iche Amtsgericht, Abt. 3 E, ju Altona au) den 24. Februar 1906, Vormittags 10 Uhr.

Altona, den 2. Januar 1906.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichis. Abt. 3 E.

75624 Oeffentliche Zustellung. CO. 1054j06. Der Kaufmann S. Baumgardt, allein. Inh. der Firma D. Baumgardt in Erfurt, vertreten durch die Rechtz anwälte Dr. Kronfeld & Heinecke in Weimar, klagt gegen Albin Reiste, früher in Niederrgßla, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus kãuflicher Liefe⸗ rung bon Kleidungsstücken in den Jahren 1802 bis 1904, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichti zu verarteilen, an den Kläger 169 ς 10 4, einschl. 2 10 3 Kosten des Mahnverfahrens, nebst 400 Zinsen auf 45 M seit 1. April 1902 auf 48 6 seit J. Juli 1902, auf 28 M seit 1. April 1903 und auf 45 M seit 9. Juni 1904, abzüglich folgender Abschlagsjahlungen: 15 M vom 2. Juni 1902, 18 4 vom 3. Juli 1802, 15 ½ vom 29. Juli 1902, 10 6 vom 5. September 1902 und 15 Æ vom 1. De—⸗ jember 1902, zu jahlen, und das Urteil für vorlãufig dollstreckbar zu erklären, und ladet den Bellagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Großherzogl. Amtsgericht zu Apolda auf Frei tag, den 2. März 1606, Vormittags SI Uhr, . Nr. J3. Zum Zwecke der öffentlichen Zu ellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Apolda, den 3. Januar 1906. Der Gerichtsschrelber des Großherjogl. Amtsgerichts. 7606] Oeffentliche Zustellung. 4 C. 2108 05 1. Der Schneidermeister Theodor Jung in Berlin, Linsenstr. Joh, klagt gegen den Buchdrucker 3a Wivinsti, früher in Berlin, jetzt unbekannten Auf⸗= enthalts, unter der Behauptung, daß dieser ibm für in den Jahren 1902 und 1863 käufli gelieferte

mittags 16 Uhr, mit der Aufforderung, einen

kammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Zimmer 23, auf den 21. i. 1906, Vor⸗

Waren noch 196,50 Æ schulde, mit dem Antrage