Bekanntmachung zur einen Hälfte Studier ĩ ; J enden der akademischen Hochschule für die Der * ĩ i In dem Berzeichnis der öffentlichen Blätter, , . akadem ichen. Meirterateliers, und zur Ma . . der verhandlung en vertagt habe. Uebrigens hätten nicht die Be— Aba. Itschert (Zentr.): Diese kelden . . sollen nach ist und die Mittel zur Beseitigung des Uarecktz vorbanden sind, vel lr e neren lte ben grlkä; g ,d, , g, m' wlklenerk bee hlt ges regem e ern die Hricjer die Hefäung ber Kaberaaiei ur ill dn en,, , eh l, , , n ,. n e e fsen fen en, eng nr fn en fol nme. , n Meisterschulen für musikallsche Komposition zu⸗ 16. Januar ür Tstugiant nm eldbatterie an Bord, ist am zunehnien. führen, die in bezug auf den Servietarif und das Wohnungsgeld als zunehmen. Nichts kann die Agitatisn der Sonaldemokratie mebr er⸗ Beilage zu Nr. 366 vom 30. Dezember 1905), ist bei dem Fir diefes Jahr stehen ble Zingehnnabmen Studirrend . gtau eingetroffen. Der Erzbischof von Paris Richard reichte, wie der dringend notwendig angeseben und , . gewünscht feichtern und fördern als der Vorschlaz, den Herr den 3 dlit gerade in , 5 ee ,,, , 9 , fie Figaro meldet, unter Hinweis auf sein hohes Alter und m er . 3. 1 6 g nn. i, , n. y. Moment , ,, n , e, ,., ,. J, , ie bild n scnen Gesundheitszustand, beim Papste sein Entlassungsgesuch 9 1 e e serv 2. a. tar mf e, 33 ,. mi 5 , n, w,, bin zn Von cin mm en . . er t st lehnte bas Geslch ab, doch dürfte dem Erz. nt uß. Nun war es seit langem ⸗ ztags, daß der Mebrbeitsparteien noch cben gerübmt bat wie ie Mehrheit par en ein. Der Pap , z ker Personalserpis beseitigt und vor allem das Wohnungsgeld vom die Verantwortung zu tragen hätten, geht klipp und klar der Vorschlag
; ; ö n a 1 und Dies wird dahin berichtigt, daß für solche Bekanntmachungen der akademischen Hochschule für Mustt Bayern. ; : bischof ein Foadjutor beigegeben werden. ersoralservis getrennt und dadurch eine bessere Regelung des aus, erst das Wablrecht im Reich zu ändern, bevor in Preußen obnangsgeldes erraöglicht werde. Die Vorlage entspricht diesem Ver- davon die Rede sein könre, Es war eine unglückliche Stunde,
das „Herzoglich Sachsen⸗Altenburgische Amts- und Nachrichts-⸗ zu. ( blatt! bestimmt ist. 4 ö nn dem Ermessen deg Senats der Alademie können auch ebe— Die Kammer der Abgeordneten setzte gestern die Für die Bekanntmachungen des Amtsgerichts Ilfeld , , akademischen Lehranstalten bedacht werden, erg n, NMilitãretats fort. Rußland. langen n' der Weise, daß beiüglich des Perfonalservises im Etat in der Herr von Zedlitz diesen Vorschlag machte. Und (Oberlandesgericht Naumburg) ist die „Nordhaͤuser Zeitung nn fn ö enn 2 der Anftalt und dem Zeitpunkt der Be⸗ d deer, , Freiberr von Horn kam auf die am Freitag Der Kaiser hat an den Prãäsidenten des Heiligsten defsen Beseitigung für die Offiniere und Militärbeamten gegenüber der heutigen Stellung des Herrn von Zedlitz zum durch die „lordhäunser Algeniein? Zeitung erfehl schlußfafsung über die . nicht mehr als zwei Jahre verfloffen bon dem Abg. Geiger (Zentr.) gestellt Anfrage zurück. ob ju der Synsbs den Metropoliten Antonlus, einen Erlaß derichtet dadurch vorgeschlagen wird, daß zu ihrem Gehalt entsvrechende Schulgesetz erinnere ich an den Zedlitz von 1892 der gerade 9 ; r a,, 9 6 fassung ft der 31 Märi er. in Auesicht ge n,. des Militäranwaltz beim baverischen Senat nnen, ,. ach oa. Meldung der St Petersb n. ö. uschtãge nach dem Satz. der Seroigklaffe , vorgesehen werden. Schulter an Schulter mit Rickat das Schulaesetz bekämrft hat. zomm ö ei echnung der zweijã brigen Frist werden die Stud ien⸗ 285. eichs mil itã rge richts die Zustimmung des Kaisers in dem es, n z 3 9 „St. Pe urger Tele⸗ 8s sollen also diejenigen Offiniere und Militärbeamten, die in den Die Arbeiter, die einen so großen Anteil an der gesamten gewerblichen serester voll, d. h. bis Ende März bezw. September, gerechnet. nötig sei, wie der frübere Kriegsminister Freiberr von Afch be— graphenagentur , heißt: 44. Servizkloffen If, HF und Jr steben, eine entsprechende Gehalts. Tatigkeit unseres Volkes haben, können den Anspruch erheben, auch Bekanntmachung. a . haben ibre Gesuche nebst einem aus fübrlichen Lebens; Hzuptet batte, und erklärte, wie W. T. B. berichtet: Nach § J dez Da der Heiligste Spnod im Frübjahr des vergangenen Jahres erhöhung bekommen, diejenigen, die in der Serdisklasse Lsteben, follen im preußischen Parlament vertreten zu seln. In ei gem Lande wie Am 27. Januar, dem Geburtstage Sei Maiest 3 4 ,, 18985 an Lie Königliche Akademie der Künste, Gesetzes ernennt der König von Bevern den Präffdenten, die Räte den Wunsch gedußert hat, es möge ein au ße rordentliches natio« den Perfonaiferris der Serdisklaff⸗ als Zuschlaz zum Schalt und Preußen sind, das ergibt ichon ein Blick auf Die hantige Roheisen⸗ des Kaiferz j Urtstage Seiner Majestät rin. 6. Note damen Straße 120, ein usenden. ; 6. den Militäraswalt. Diese Bestimmung wird genau eingehalten, naléz Konzil jur Regelung der kirchlichen , ,,. diejerigen, die in der Servisklasse A Iteben, sollen nickt etwa, produktion, für die ganze polirische und finarzielle Gestaltung J . en bei 2 Posta nst alten im Bezirke . . geg Studierende haben ihren Gesuchen nech ein Besuchs⸗ amtliche Ernennungen sind ohne vorberigs Zustimmung des Kaisers heiten einberufen werden, so halte 9 es für zweckmäßlg, in der wie es konseguent wäre, wean man den Durchschnittéfatz näßme, den die gewerblichen Verhältaisse entscheidend; Handel und Gewerbe der - Ober postdireltion Berlin die Schalter außer an „engen,. etreffenden Sehranstalt beizufügen. sFrioltt. Mein Vorgänger im Amte bat sich zerrt, ais er faste, der Verwaltung unferer nationalen Kirche Reformen auf der Grundlage Satz der Servistlgfe A minus Serviellase J Eckommen, sondern ju baten inen immer größeren Anteil an der Deckung des stgät⸗ den für Sonn⸗ und Festtage festgesezten Stunden auch in der erlin, den 15. Januar 1996. Militãranwalt werde vom Kaiser ernannt. Der tatsäͤchliche Vorgang der okumenischen Satzungen einzuführen. — shrem bisherigen Wobnungegeld auch noch den Unterschied, der zwischen lichen Bedarfs, das sollte auch Herr von Zedlitz nicht überseben. Zeit von 5 his 7 Uhr Nachmittags geöffnet sein; die Zweig⸗ Der Prãsident. . daß etwg 3 Monate vor jener Aeußerung ein Wechsel in der Zu diesem Zweck hat der Kaiser den Metropoliten dem Personalferris 3 und der Klasfe J besteht. Dazurch wird die Mindestens S0 oso der direkten Steuern werden von Hande und Gewerbe stellen, die Sonntags für den Verkehr mit dem Publikum Johannes Otzen. e . r, , eingetreten ist. Wir haben das dem Antonius beauftragt, gemeinsam mit den Metropoliten von Sernällaft. erheblich begänstigt. Es wäre ju erwägen, ob nicht in Preußen aufgebracht. Wenn im Reiche eine Verstärkung der Flette nicht geöffnet werden, bleiben auch am AV. geschlossen e n, ärarn walt zu? GCourto si⸗ mitg teilt. Die Ernennung ist Moskau und Kiew den Zeitpunkt für die Einberufung dieses der Gedanke der Vorlage konseguent: durchgeführt werden könnte gefordert wird, ertönt unfeblbar eine durchdringende Stimme, welche Die Briefbestellung findet am 27. Janu obne, Mitwirkung des Kalsers erfolgt.. Ferner erklärte der Kriegtz.= t Söhnen der Kirche so ersehnten Konzils fest—⸗ für alle Klassen. Es traͤte damit allerdings eine Verminderung der di große internationale Bedeutung unseres Sanzels und Gewerhes ; . minister gegenüber einer anderen Anfrage, ob der Erlaß seines V ven den enen men i n Beuge für die Klaffe A ein; man könnte aber wenigstens fät die feiert; da verlangt man vom Kaufmann, daß er seine Opter zweimal Vormittags statt, die Paket⸗ und Geldbestellung Bekanntmachun gängers im Amte üer den Verk-br mit den ,,, . zusetzen. K ! agen Tätigen Stelleninhaber dem abhelsen, indem an ihnen die penn gl denn Uf re Zukunft liegt auf dem Wasser ' ist ein wahres . den 12. en Seine Majestät d gKais 9. . sei, er könne die sen rlaß nicht aufrecht erhalten. ann Der Minister rat hat gestern den Beschluß gefaßt. daß Kere der Vorlage belicße, bis sie in eine Kober Stellung ein. Wort. Wenn es aber gilt, dem Handel und Ger erbe als Anteil an , nem 2. Januar 1906 ( durch Allerhõ s 19 er Kaiser und König haben Im weiteren Verlaufe der Debatte dankte der Abg. Geiger die höheren Un terrichtsanstalten, deren Tätigkeit zur rückten. Dadurch würde etwa eine Million im Etat erspart werden der Gesetzgebung jzu geben, was ihm gebshrt, dann heißt es: Sa, Kaiserliche Oberpostdirektion. daß d 1 öchsten rlaß vom 3. d. M zu genehmigen geruht, Hint dem Kriegsminister für seine Antwort, betreffend den Zeit eingestellt ist, auch während des II. Sem esters und die gefamten Kategorien wärden immerhin eine Besserstellung Bauer, das ist ganz was anderes“ dann haben Handel ind Industrie Vorbeck. . er Pro vinziallandtag der Provinz Sachsen zum Militäranwalt, bemerkte aber, daß der Minister über die staatz. II65 / 1506 geschlossen bleiben sollen. Für den Fall, daß erfahren. Meine politischen Freunde wollen sich auf dicsen Gedanken weit, weit zurückjufreten vor den Interessen und der Bedeutung der X. Februar d. J. nach der Stadt Merseburg berufen wird. . Bedenken beiüglich der Verwendung baverischer die in Betracht kommenden Anstaltsleitungen sich für Wieder⸗ ja zicht sestlegen, er ist aber immerhin erwägens wert. Auch Landwirtschaft. Wir baben jetzt eine Klassen esetzz bung, ein Klafsen- Die Exsffnung des Provinziallandtags wird an diesem ee, n, , , kurz bin weg. aufnahme des Unterrichts autzsprechen follten, wirb die Ent. er Wanzickter, wenn, er on inen fletntrten rt e inn et ret Keine Klassenjustiz; glich Recht zu schaffen, ist ine der Haupt- l Tage, Mittags 12 Uhr, im Ständehause zu Merseb , , . hayerische Armee sei im Frieden ein geschloffenes ierüber von dem Ministerrat getroffen werden. der Klasse A kommt, bekommt nicht eiwa ein höheres Gehalt, aufgaben einer wirklich einsichtigen Politik. Herr Herold glaubte, a nntm achung . 2 z urg er⸗ Ganjes, und es dürke kein Te . ö scheidung hie 9 8 2. ö ö er ren . — ; folgen. Vorher wird in der Schloß und Domkirch Daniess un? es dirfe kein Teil auch nur vorübergebend unter fondern nur einen böhberen Wohnungsgeldiuschuß. Die Sache wird Provinzen wie Westpreußen und Pommern gegen Berlin sus— et reffend Erweiterung des Fernsprechverkehrs. 10 Uhr eine kirchliche Feier statifinden 3 e um andere Nilitãrbehrit gestellt werden. Der Cid, den die Truppen Spanien. jedenfalls in der Budgetkommission geprüft werden müssen. Was die spielen zu müssen, weil diese Provinzen, obwobl nur eben so Der Fernsprechwerkehr zwischen Berlin und Brieg (rei Hiagdeburg, den H. Ja nn! 16 * König den Böpern gllein leisten, könne nicht aäbertrazen werden. 1 ; ö ö Klaffeneintellung der Orte anbetrifft; so sollen ach der Vor. groß an. Einwobneriabl wie Berlin, doch für das Staate Glogau) Dierdorf Denrrick Rhe 9 ind Brieg (Kreis 1827 K enn ein preußischer Oberbeieblsbaber einem baverischen Oberften Der Ministerpräsident Moret brachte, W. T B. zufolge, jage statt der bisherigen fünf Klaffen in Zukunft nur drel in ganze eine gani andere Bedeutung bätten als die Massen⸗ den Ker Dierdorf. Oestrich (Rheingau) und Adlig-Brinsk, Der Fönigliche Kommissarius. den Befehl geben würde, eine Aufgabe zu vollführen, die die Truppen gestern im Senat einen Gesetzentwurf ein, durch den die Straf-. Betracht kommen: A, Lund I. Nun läge doc der Gedanke gußerst ] ansammlung Hon Menschen im Zentrum dez Reichs und Preußens. . r,, Gruũneiche und Heydekrug ist eröffnet worden. Oberpr i t der Proyinz Sachsen. in große Gefahr bringe, jo müßte der baverische Oberst den Seborsam bestimmungen wegen n, , . gegen das Vaterland nahe, eine einheitliche Entschädigung für alle Orte in ganz Deutsch. Was ist das für ein sonde barer Maßfstab? Eine verständige Gesetz⸗ 6 für ein gewöhnliches Gespraͤch bis zur Dauer von von Boetticher. , Abg. van Vollmar (Soi) sprach feine Freude uber die und das Heer bedeutend verschäͤrft werden. land, herbeizuführen und so zu bemessen, daß kein Srt wesentlich gebung und Verwaltung sieht auch bei der Wablteeiseinteilung die 3 Minuten betrãgt: . . Zurũ tiebung des Gebeimerlasses über den Verkehr mit den Ab- dabei zu kur käme. Das würde allerdings eine kleine Erhöhung im künftige Entwickelung doraus. Wenn sebr groß Veränderungen in im Verkehr mit obigen Orten je 1 6 — : eordneten aus und machte gleifalls Bedenken gegen die Verwem ung Serbien. Etat verursachen, nämlich etwa J Million mehr als die Regierungs. der Zusammensetzung der Bväl kerung eingetrefen sind, muß dem durch Berlin C., den 13. Januar 1906. . baperischer Truppen bei preußischen Manörern geltend. Der Kriege⸗ Ueber den Abbruch der Handels vertragsverhand— vorlage vorsieht. eine Neueinteilung der Wablkreise Rechnung getragen werden. In uri — minister Freiherr vo 9 9 ; uk Mi ; j Faiserliche Oberpostdirektion Per sonalrweränderun 9 Hor erwiderte darauf folgendes:; Wenn ein en Serbiens mit Oesterreich-Ungarn ist gestern Schluß des Blattes.) dem Regierungsbenk. Mänster kommt auf 8a Oo0 Ginwebzer ein Ab= erpostdirektion. . gen. bayerischer Truppenteil im Ma 1 lung 9 9 ö ; sten Nach dars Regierungskezirk Ins berg Vorbeck. ö ö , , . s ier unter, einen vreußischen Kom nach einer Meldung des „W. T. B. aus Velgrad, ein amt⸗ geordneter, in der nãchsten ach *darschaft, im Regierun gskerirl Irnsberg, ganiglich Sächsische Armee. ir gestelt werde, so bandle es sich nicht um eine Unterstellung 3 ; ; er 1s der A d im Wabltreise Bochum Gelsenkirchen erst auf 323 00 Einwohner Offiziere, Fãbnriche uf . unter die Militärboheit des Königs von Preußen. Die Militärkobei liches Communiq us veröffentlicht worden, in dem es heißt: — Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen ein Rbarortneter Ta ann Herr Herold bie Ungerechti keit der jetz gen Rei nba. 2 [ 6. E Janzar. n Met sch. umfasse ganz andere Dinge. Seit langer Zeit fänden derartige für die Im Auftrage der Kaiserlichen und Königlichen Regierung ver (10) Sitzung. welcher der Minister der geistlichen ꝛc. Ange⸗ Gintellung also aus feiner nächfsen Nähe studieren. Der Kultus ntmachung. bom 7. Januar bi; mi 1 . 2 e. 6. Nr. 13, Kriegsmäßig; Tusktilzung unentbehrliche gemeinfame Rebungen ftatt. langtz ibr hiesigzr Gesandter mündlich von der serbischen Regierung, legenheiten Dr. Studt, der Finanzminister Freiherr von minister hat mir vorgeworfen, mein Ton gegen das Volksschulurter— ; = r, Tienstleistung jur Vaxern schicke jäbrlich viele Artillerieoffißiere auf die größeren preußischen diese olle eine tote, an ihn richten, jn der f erllärt, daß sie den Rheinbaben, der Minister der öffentlichen Arbeiten von baltungsgefetz käͤtte an die Ausbrüche einer gewissen Prrsse erignert; serbisch bulgarischen Handelsvertrag fallen lasse und ihn nicht der Budde, der Minister des Innern Dr. von Bethmann⸗ ich hätte Vorwürfe erhoben, obne auch nur im geringsten einen Beweis
Auf Grund des 8 3 der Fernsprechgebü ; Königl. saͤchs. Gesar dschaft in Wien kommandi Schier nl? ; a,. 4217 1n o 8 * Fernsprechgebũührenordnur g vom 8 ? n ien kommandiert. Schieß plãtze weil dera: tige Einrichtun ö ö g 9 ᷣ . 2 we ; en in Bavern Gemein. ei e. . ; l ) 9 ve feblen ein Skupschtina zar Annahme unterbreiten werde. Die serbische Regierung Follwéeg, der Minister für Handel und Gewerbe Delbrück für sie zu erbringen. Ich werde in der Kommission Gelegenbeit baben, j dem Herrn Kultusminister darauf sebr gründlich ju antworten. Man
W Dezember 1899 Reichsgesetzb. S. 71) wird folgendes Beamte der Militärverwaltung. serze Manötzer seien unbedingt nötig. Wenn der Prin; Regent es für 2 . . amiderte, daß sie sing solche Note nicht gebez lönnz; logdern und der Justizminister Dr. Beseler beiwohnten, die erste Be⸗ 53 —⸗ bedient sich auch bier wieder des beliebten Mittels, die Presse
Durch Verfügung des Krieg ministerium s. 9. Jan ua nötig, finze, Kärveriscke Truppen mit anderen jusammen üben zu las 83 . z„Fäan uar. so fei die Sache doch in Ordnung. Abg. Baller , n. auf der von? den serbischen Delegierten in Wien abgegebenen . . ag. = entr.) bli ; gr n, 8 r,. serbisch dniggrischen Ver. Tatung des eKzentwur fs, betreffend die Feststellung zum Prügelknaben zu machen; es sollte dech in der Bemerkung
he Pauschgebühr für jeden an die Oßwald, Baurat Militärbauinfp. in Ckemniß, in die Vorf . , g r ane, kauinsp. in Chemniß, in die Vorftends. ᷣ ; r ; ; in iede nau, Hoppega stelle des Militärbanamts Riesa, Kampf . bei daß die staatsrechtliche Frage nicht gelöst fei, ob ei f Erklärung bestehe, daß in dem ᷣ e gel gefüh Anschluß, welcher 2 396 ö in L Lelrzig., als lehnischer . , ffiiler, der einem — * Seneral 366 . . n . frage diejenigen Hestimmungen, von denen sich im Laufe der weiteren des Staatshaushaltsetats für 1906, fort. ö has Tit Presse Herabfeßendes liegen. Gerade die Presse Vermittelungsanstalt nicht weiter als 5 km entfernt? ift, erhoht 2. . S) Armee korpß, Bank, Miliiärbauinfp. in I' Treeden, in konne. Abg. Ca sselm ann liberal betonte daß die Abkomman jerung Verhanzlungen äber den Handel; vertrag mit Dcsterreich. Ungarn er · Abg. Broemel (freis. Veg): Ich habe die unerfreuliche Auf, in ihrem Kampfe gegen den Entwurf des Schulunterbaltungs. sich vom 1. April 1906 ab . die Vorstandestele 3 Müitärkauamts Gbemni, Rictschel, n militärischen Intereffe liege und daß es keine staatsrechtlicke Ber weisen follte, daß sie ein Hindernis fär den Abschluß die ss Vertrage; gabe, gezen ene Besch digung zu protestieren, wie sie in diesem Hause gesetze; und in der Verteidieung Der. Siltstyrrwaltung bat ; an 146 150 MNilitãrbauinsp. in Niesa, in die Vorstande telle der Mlitarbananis * stimmung gebe,. die dem widerspreche. Daß ein baverischer Dfffsier bilden, abgeändert werden sollen, und daß die serbische Regisruag es wdielleicht noch niemals, jedenfalls nicht seit den achtmiger Jahren ein Maß von Entschiedenbeit und Saclichkzit entwickelt, das 3 auf 150 4, Dreg den, Meir, Mi uinfr., techaischer Hilfzareiter Her der Wem pren ischen General nicht geborcke, werde nicht vorkommen. sehr bedauern würde, wenn trotz dieser Erklärungen die Verhänd. des vorigen Jahrhunderts erboben worden ist. Der Abg von Zedlis gar nicht hoch genug angeschlagen werden kann; ich Eine w htend des XIX. C. C. S) Armeekorpz. in die Vorflandsstelle des Der Prinz Regent bebalte die Militärhobeit und übertrage die ibm lungen nicht wieder aufgenommen würden. . . bat gestern gesagt, ich hätte eine direkte Aufforderung um Staats. mich also, wenn, mir (in solcher Vorwurf gemacht wird, in 169 Militãrt auamts I — unterm 1. Februar d. J. verfetzt. zustesende Kommandogewalt nur für einen bestimmten Jweck einem Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, wird die öster⸗ streick an den Monarchen gericktet, und er bat diese Beschuldigung fehr guter Gesellschaft. Den Angriff des Finarzminift-ic auf meine n, an, e, der, ee. ,, , , , , , , , , , , 66 . 4 ⸗ ie Debatte ü iesen Gegenstan ĩ j F ö sch⸗ j egrũndet. ie e hat neben ihrer komischen auch eine lehr Minister, da h unberechtigterweise die Person des Monarchen in Schutztruppe für Südwestafrika. genstand geschlossen. a ol a auf dem Fallenlassen der serbisch bulgari chen ernste Seite. Ich habe, wie der König, den Eid auf die Verfafsung die Debatte gezogen hätte, balte ich nicht nur für ; fleistet, und sch bin gesonnen, ihn zu balten, solange ich atme. unbegründet, sondern ich bin auch fest davon überzeugt, ** ir
Durch Verf ügun des Rei . ,, r. Sachsen. Schweden. Vie Beschuldigung des Abg. von Zedlis bedeutet also, daß in ihm eine Beeinträch tung dieser Parlamenzetrihüne lũiegt achs sch meines Eidez je vergäße. Ich bin überzeugt, daß, wenn der leben in einem Verfassungsstaate, und ich habe gan allgemein von den
kom man de der Schutz tr uppen). 26. ke, ;
. ; 26 eim. 293 Detem ber. In der Zweiten Kammer bean estern . ee ar , mne em, n n, 31. De⸗ ö 36 n ,. Der Reichstag ist gestern vom König mit einer afl 'in einen? Wolken auch aur Tie ger sngste Tuteutung eit et Hfüchten Enes Wh enarcken in' hmem Wmnäaf mes staäte esprcken 5 9 * —— . bei der Königl. preuß. 8 6 e geordneten Günther, betreffend die Stellung der fachfischen Thronrede eröffnet worden, in der zunäͤchst festgestellt solchen Aufforderung zum Staatsstreich gehört hätte, er mit der Es würde eine Besahr fär unser prenkisches und deutsches Varer⸗
aiserliche Oberpondirektion. ausgeschieden. Regierung zur eventuellen Einführung von Schiffahrts⸗ wird, daß den gefahrdrohenden Tagen des vergangenen Jahres cHhaͤrfften parlamentarischen Rüge dagegen eingeschritten sein würde. land sein, wenn, die Gegenfätze, die jetzt zutage tret n, verewigt
Vor beck 4. Jannar. Speis rer Unterveterirär, mit dem 3. Januar abgaben. ruhigere wi, gefolgt und daß die Beziehungen zu den In meiner damaligen Rede ist auch nicht der leiseste Schatten einer würden; innerpolitische Werren dieser Art sort und fort fördern, a5
1995 in die Schutztrurpe für Südwestafrila übernommen und gleich⸗ Nach dem Bericht des W. T. B. erklärte der Finaniminister fremden Mächten befriedigend sind. In der Thronrede werden Andeutung zu finden., daß ich gesagt hätte, cs möge die Reform des muß die wirtschaftliche Kraft unseres Vaterlandes schwer beein⸗
jeitig zum Oberveierinär in derselben ernannt. daß die Regierung keine Freundin solcher Abgaben sei. Bei Fragen dann Vorlagen angekündigt, betreffend die Erweiterung des Wahlrechts unternommen werden durch ein Abgeben von dem gesetz, trächtigen. Dem Volke muß daz Gefübl der Gleichberechtigung gegeben In Rostock wird am 22. d. M. mit einer Seeschiffer⸗ don solch' ober wirtschastlicher und politischer Bedeutung spiele der Wahlrechts zur zweiten Kammer, betreffend die Alters versiche . wäßiqen und e n m i gr, 86 den Schatten einer werden; welche andere Aufgabe fann, man denn rern ünftiqermweise prüfung für große Fahrt und mit einer Scesteuer n. e mt 2 Rolle. Ueber die mit der preußfsschen rung, die bebingte Verurteilung, die Erhöhung der Ausgaben . 29 , n ft en n re e . 26 e . ö. . e, . die 1 ö , ö edierung geyflogenen n ichen Bes in die J. w. j uldigung gege h : 11 ert, un eit zu bannen? Im Königreich Sachsen wird nach einer Wablreform ö beit und 36 die e r n h rn ier , far e m mmm, m,, ich fordere ihn auf, diese Beschuldigung hier klipp und klar 1 einmütig der Ruf erhoben, wie in Preußen. Herr von Metzsch Aichtamtliches . = . machen, denn es babe sich um u a . Amerika. He rn, er * 567 3 , . . bat. erf ffn über eine Mebrheit * sch n n * ö. D en. 2 9 en Gedankenaustaus eband ꝛ) 5 ; . . ö ö er g. von Zedlitz rechnet un or, r würden bei Cinführung zuverlã g, wie er sie nur wünschen konnte. e at er d eine men, meg . . ö. . w 6 1 . 3 . een, . ir . rn ee, 6 er ö 1 Entlassung r,. 2 J. 8e . die 3 ö racht, worüber jetzt keine Mitteilungen gemacht werden könnt at der Generalleutnan affee sein Amt als Chef des wie früher. enn man i i der Entscheidung über den Vorschlag Kunde, daß sein Nachfolger Sraf Hobentbal es als seine erfte Auf⸗ ĩ Der Bundesrat selbst habe si ĩ . en ̃ ĩ einer Wablrechtsreform nur ven dem Gesichtepunkt leiten ließe, ob gabe und Arbeit betrachtet, eine Wablreform durchzusetzn; guch der ö. P ö. e u k 4. Be 22 16. Januar. selbst babe sich mit der Angelegenheit noch nicht be aßt. 6 ee, n. ,, 1 6 k sein . . 26 kr g Darth ij e n. 3 '. . ginn. dh dien din . 1 wichtigste Aufgabe n ajestã er Kaiser un 5ni aden. ö ĩ 1 ö ate einbüßte, dann wäre allerdings eine ablrechtsreform so sei. er arbeitet also der Monarch mit seiner Regierung zusammen, eheimen Reg t zu ; heute vormittag im hiesigen Köni suhe 3 6g h , , . ĩ z 2 a protestiertz Bacon gestern. wie Wr T. B;, meldet, nach.! gut wie ausgeschleffen. Jede Wablreform ftellt an die im Besitz um . zeitgemäße Reform des Wahlrechts muten zu peingin Der nasrat zu ernennen, sowie t zum Geheimen des Generals der Infanterie von Ve h n,, Die Zweite Kammer des Landtags hat gestern ihre a ,. ,, . i r fee m . befindliche Partei den Anspruch, auf einen Teil ihrer Mandate zu Monarch darf kein Dalai Lama sein, der von seinem Vo ke absolut 1 ; Chefs des Miliarkabi . olach sowie des Berotungen wieder aufgenommen. Auf der Tagesordnun ; 1 erspruch mit zer teaditionellen Politik deg Landes stehe verzichten. Sollte etwa nur der Appell an den Mandatsegoismus für abgeschlossen ist. Was der Finanzminister gegen unsere Anregungen
. Seide Dr. Jonas ien, , n, litärkabinetts, Generalleutnants Grafen von stand die Interpellation, beireffend die Schiff ihrer . 3 , nn,, , des uns 4ugschlaggebend fein? Ich glaube nie und nimmer, daß der vorgebracht hat, ist gegenüber den überwiegenden Gründen des öffent⸗ zu Techlenburg den Charakter als * . entgegen und empfingen dann den Militär⸗ Nach der Begründung der Interpellation durch den A z Bin; Senats legte gestern im Snat den Bexicht des Sonder- Appel an' die politische Einsicht, die Vaterlandaliebe und den Ge, lichen Wobles nur formeller Firlefanz, und ich werde dem Vertrauen
eines Rats vierter Alase 1 b, Und. den Marineattachs der hiefigen Königlich großbritannischen ful. fättte der Riniser Schedie . zus schusses Bes Generalsta gs ver Vereinigten Staaten vor., recztigkeltssinn, wirkungslos verhallen würde. Herr von. Zediitz Ausdruck geben, daß auch Preußens Fönig wie Sachsens Könt
. . Botschaft in Abschiedsaudie Snã ; 2 scher 54 d — * enkel, W. T. B. zufolge, aus, nach Aus ihm erbellt, daß für den Fall eines auswärtigen Krieges der 3 6655 ñ 716 3, 23 , n, , ü . . , nig X J tenz. Später hörten Seine Majestät z 4 der Reichsverfassung könnten Abgaben nur dann er— ür Truppentransporte geignet? Teil der Handelsflotte f vas meinte, es sei für eine kleine Minderheit leicht, solche Reform,. in der Stunde der Entscheidung nicht versagen wird. . 163 wr. , , der Marine, e, , , m, e n. 1 nr, in die Wasserstraße elch b r ; e. ' igen Bestandes vermehrt . , . . 6h Hierauf nimmt der Finanzminister Freiherr von Rhein—⸗ ni rals Frei , F. s des Marinekabinetts, Admi⸗ ; än den eien, die, dig. öffentliche. Waffe ftraße Rüßte, um die Veicintgten Staaten za befähigen, den ersten Schlag rern rann orten! ; 64 ̃ E baben das Wort der König haben den bisherigen be⸗ rals Freiherrn von Senden⸗Bibran. ö iu, einer künstlicken machen. Die Regierung fei der An sicht zu e was im Krege qt ö 9 Verantwortung, aber auch die Minderheit trägt bei ibren Abstimmungen * g ig
, mm,, m. en bi ö. ; ; ; : ⸗ ge immer wichtiger würbe. Der Bericht 5 2 ; Zrerten Zurgerme n ster) der Stadt Ihre Majestät die Kaiserin und Königin erteilt irg . e ,, nm nicht der . pricht sich dafür aus, zur Erbauung von jwölf Knoten die Stunde kee rr re ,, e , m, , . Schluß des Blattes) 12er n den Vorichlag des Magistats gestern mittag im hiesigen Königlichen 3h d *rteuten es fei raber nicht zuläfflg. den rei en . . 66 larfenden Schiffen mwischen KöC0 und Sdo0 d jn ermutigen. berrtteten Wahlrechts über eine gros, Anjaßi von Mandanten, die sie m . der Stadt Greifswald für ernannten Königlich niederländischen Gesandten ee, =. nicht die Reiche ver fafsung eine Atãnderung i nn, gn bei einer gerechteren Einteilung der Wahlbenrke nicht besttzen würde. f Janten zu ernennen geruht. die nachgesuchte Audienz — 1 K 4 stüänden der Erbebung auch sonstige . 1 e, ,. ö a, Heßen ure fich e enn,
were en entgegen. Nach längerer Debatte wurde die Weit punkt der großen adte aus behandeln und die Interessen des beratung auf beute vertagt. 9 platten Landes vernachlässigen, ist eine ganz falsche Behauptung. Ich Verkehrsanftalten. ĩ i . arlamentarische Nachrichten. bin in diefem Hause seit beinahe 20 Jahren und kann sagen, daß ⸗ K 6 m . . ö. * sch chricht ) i e ne, nz 3 mit 26 . Interessen, ,n, 1 nn,, . r, mnigten Ausschüsse des Bundes ũ iner S ̃ dm,. An Die i ü ie vorgestrigen Si e Interessen des platten Landes vertreten, haben. Herr von h esterreich · 2 J und Verkehr 1 far das Stewesen nn,, seiner Stelle wurde in der heutigen Sitzung der Kammer, Reichst , , ,. . 2. 3 ,,, Zedlsß erkennt jwar an, daß Herr Wiemer und ich das Ungarn bestehende Vorschrift, daß der Absender eines Pakets die Er⸗ 2 ine Sitzung. einer Depesche des W. T. B.“ zufolge, der Oberbürgermeifster sich in lag gam, und Zweiten Beilage g Duste' Treiben der? Sozialdemokralen verwerfen, aber er bestreitet klärung, er wolle die Zoll. und sonstigen nicht vostalischen Gebübren a,. —— Dr. Wilcken s⸗Heidelberg (natl. zum Praͤsidenten gewählt. s ge. die Notwendigkeit der Wahlrechtgreforn und will nur elendes e ,. n e, mn. on . ö a. . w — Die heutige (21 Sitzung des Reichstags; welcher , , . n . rer Mäaien, Ver, fark irrt. 36 63. Par. Der Regierungerat Fölsche in Magdeburg ist der Kõnig⸗ der Staatssekretaͤr des Jieichsschatzamts Freiherr von Stengel, Wahltechtgreformn. Herr von Zedliß; meint das Zentrum lasse Anwendung. lichen, Regierung in Wiesbaden, der Negierungsassessor Ss und der stell vertretende Direktor der Kolonialabteilung der i dre erere urch vor der Sozialdemokratie leilen; aus den JJaruar 1905. 3. Minden der Königlichen 832 in Schleswig, der Oe sterreich⸗ Ungarn. Auswärtigen Amts fig zu eln , nn Aeußerungen des Abg. Wiemer und den meinigen gebt J'denfallt Theater und Musik. ö 5 itte * giexungsa ssesser Dom boir in Wiesbaden der Königlichen Anläßlich der Eides lei beiwohnten, wurde um 1 Uhr 20 Minuten vom Präsidenten hervor, daß wir uns von solcher Furcht nicht leiten lassen. Ich habe il helm E. r Niet zng in Minden, der Regierungsassessor Barkhäu fen kam es gef Eides leistung Nagy Grafen von Ballestrem eröffnet. die jachlichen Gründe dargelegt, die mebr, als je die Ressgrm des — Kom ische Oper. 2 seni don Budde. aus Marlenwerder der Königlichen Regierung in Pofen zur zwische gehen in Szegedin zu eirem Ju sammen stoß Auf der Tagesordnung stand zunächst die erste Lesung des Wahhrecht, ungbweigbar machen, nämlich die außerordentliche Zunahme Nabezu ein Jahriehnt ist verflosfen seitden Huge Wolfs in zige entlichen Arbeiten. weiteren dienstlichen Verwendung uberwiesen und der Regierungs⸗ zwischen der Gendarmerie und einer demon“ Jesetzentwurfs, betreffend den Servistarif und die der Beyölterung in ben Städten, das immer größer werdende Unrecht Oper .- Der Corzegidor im Licht der Buhnenrampen erschien; eier Mooshatke aus Königsberg dem Landrat Ke rn. , . Volks m enge. Nach einer Depesche des fers n rf r rn, er Or ie. gegen die großen Stadte sowie n , . uitu g eges; bei dessen die Uraufführung fand am 7. Juni 1895 in ö, . rn 1 J . e lerne , nen gg , , , n, . e. t . 3 b i 18d vi ie Generaldiskusston mit derjenigen der Novelle zum dag Interesfe zuwendet, dag ibnen gebührt. Zum großen Teil zguftschtig bankbar sein dafür, daß sie ibre Kräfte uncigennũtzlg , , n * 6 verwundeten. Ein g über die Bewilligung von Wohnungsgeld ist 5 3 Revolution ,,, . 36 die 4 3. Yen der Kunst stellt, 6 danach zu neigen ob die e, ee ien, dee e,. st e. Dang . , . n, ,,, e. . 88 ajonettstich verletzt. zuschüssen von 1873 verbunden. Regierung jede Reform hartnäckig abgelehnt hat; dadurch sst vie Aufführung materiell die Kosten und Mhhen der Einstudtéung == Der Start CBSarlotten burg. , Meldung W. T. B. ist S. M. S. „Luchs“ govacz in De gen Beleidigung des Obergespans Die erste Vorlage enthält die Sehn der Servisbeträge in Gntwicklung aus den ruhigen Bahnen zum Umsturz gedrängt. Der lohnen werde. en die Theaterdirektoren in dieser Oper rn er Stift⸗r. Herrägt 20 9990 Æ MNle Zint me, m in Haipong eingetroffen Beschl ] =. ebreczin verhafteten Personen wurden durch den Klasffen 15 und Fr auf die Servisbetraͤge der Klaffe IJ. erfindungsreiche politische Odyssens bat sodann den ungeheuren Kuh. ein Zug. und Ka enstüäck gewittert, so wäre sie gewiß längst auf 2a e, ee , jäkrlich 14 * sted zu Gunsten S. M. Flußkanonenboot „Tsingtau “/ ist vorgestern von eschluß des Anklagesenats alle mit Ausnahme von dreien in Rach der zweiten Vorlage soll der Wohnungsgeldzuchuß für die bandel vorgeschlagen, das preußische Wahlrecht erst zu ändern, wenn das diesem oder jenem Wege schon viel früber hierbergcéd ungen. J er igen ren der ait der Afadenmie der Tänste ver- Macao in Se gegangen und gestern in Canton eingetroffen Freiheit gesetzt. zur Leutnants und r . ebßörigen Bffilere in Reichs wahlrecht geändert worden sei, das heißt also ein Unrecht auf. Corregidor. wird gewiß auch jetzt die Welt nicht im S nm erobemn, ter ri tsinnßtitate n verwenden, vad ima S. M. Flußkanonenboot „Vaterland ist ge ; ö den Orten der Servieklasse A und 1 inf. der Feabfichtigten rechterhalten, weil nach anderer Seite auch ein Unrecht besteht. aber dem feinen künstlerischen Sinn, der aus seiner Musik spricht w — de Schanghai nach Tschingkian in Ser 1 . j Frankreich. Beseitigung des Perfonalservifess auf 570 und 330 M, für die Wenn man immer warten will, bis das Unrecht an allen Stellen be. möchte man ein allmäbliches Eindringen in wellere Krelse und dem Arerichrnegen far berrerra ezde 8 M S 3 See gegangen, Eine Note der Agence Havas“ erklärt, daß d ; Unterbeam sen durchweg um Hö bso' der bigherigen Beträge auf 360, seitigt werden kann, ehe man es an einer Stelle beseitigt, so Werke einen dauernden Platz im Spielplan der Orerabühne wünschen. ö . 5 7 ut, daß der Jin anz. RG. 216, 162 urn 106 e erhöhft werden außerdem fol an den heißt das eine Rejorm. duf den Nimmermehrstag. vertogen. Wenn Auch Hugo Wol fs fie dern gingees zuerst nicht viel besser; beute gebö en sie aber zum festen Bestande der Programme unserer Kon ert-⸗
ifm gen. N. S. Jaguar“ geht heute von Schanghai ini ᷣ r,, gen, n,. Schanghai nach minister die Invenfu raufnahme in den Kirchen bis Reichtei ? ö . i c n, See. . . eichseisenbahnen eine Erhs d älter der Unterbeamten N d Landes vertreter ier über die Nefserm (nigen, ã ᷣ i nach den auf ben 19. Januar anberaumten Inter pellations⸗ um je 60 A erfolgen. . je f 1 * 46 Erkenntnig des Un echo d di säle. Cine Sehnfucht nach Betätigung in großem Stil hat den Ton
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