. ; 9 2 nirgends als zu einem Austrag von Ehrenhändeln geeignet zu handlungen der Antiduell ⸗Liga hin: wenn wir weiter kommen wollen, gelegenheit nicht vorgekommen, alles, was uns hier beschäftigt h 3 W E 1 t E B E 1 I a e betrachten sei, so irrt er. Es gibt nach der Ansicht der Hie bt wenn wir diese tief im Volke wurjelnde Sitte ausrotten wollen, dann wäre niemals in Erscheinung getreten. 9 g
eine Reihe von Fällen, wo das Duell ein notwendiges Uebel ö ; 9 * * — 2 *
fie, Kine, de, äler?eg benchrerzin? erte zankest müfsen wir Darbietungen geben, die die verletzte Chre befriedigen. Abg. Ro er en entr): Selbstverftandlich ging der Tenor dez ehren. ö ö l t t
Chir i Tir sih . ; unt ; 4 [, . daß die Ehre (Sehr richtig! rechts) Das ist der Grundton, der durch alle enn m, Spruchs nur auf Entlassung. Aber der r, , , zum en en X Sanzeiger Un onig 1 ren 1 en ꝛS an Sunzeiger.
Liner Frau oder Tochter in niederträchtiger Weise angegriffen wird. diese Verhandlungen hindurchging, und deshalb haben sie h die Alten kommen lassen oder die Mitglieder des Ehrengerichts fragen,
öl sn b,, feln, le lt gegen bs er, mch, ih kann rich andert sager, suvathäsds berührt. Dur Cr, e fh, ge deseenbnmte n gen MW 13 Berlin, Dienstag, den 16. Jannar 1966. ö . 0 ;
leumdung durch ein paar hundert Mark gesühnt wird? uruf: ; di Und n. . . . 9 Hun, wird K giebung meine derren, wird . Wandel schaffen in der Ansicht nicht ge ordert bat, oder zweitens durch 363. Begrũndung der Unter 1 —— — — — — — — gi esen dann hat er seine Pflicht getan. Ich will nicht etwa über das Duell, nicht aber, indem man es beschimpft, und lassung dieser Forderung. Die erste Frage wurde verneint, die zweite .
k aber ich kann mir einen Fall denken, ö. ich durch keine ich meine, wenn wir von unserem Standpunkt aus die Herren der bejaht. K ß einer Aeußerung des gultueminifter?ꝰ widersr rechen.
2 ,,, ö Antiduellliga als ehrenwerte Leute, die einen idealen Zweck verfolzen, Preußischer Staats- und Kriegsminister, Generalleutnant (Schluß aus der Erften Beilage ö
wir denken nicht daran, diese Gesetze zu befolgen. Das waren aber ansehen, dann können wir auch in Anspruch nehmen, daß wir eben von Einem gen. von Rothmaler: ; diefes Gefetzes bingewiesen. Der Mintnter fat. icse Aus- die, wie ich glaube, in weiten Kreisen dieses Haufe
doch auch Staatsgesetze. Die 3 haben in der letzten Zeit ent. falls als ehrenwerte Männer angesehen werden, die ihre Ehre über Ich kann nur konstatieren, daß dies aus den Akten nicht hervor— Wir sind weit entfernt von der Voreingenommenheit gegen die Land⸗ führungen beruhten auf Irrtum, wie er in der Kemmission nach⸗ cer rerig!' rechte), und „ire Auffafarg, der Kier Auctra r gebe
schieden abgenommen. Ich bin 17 Jahre in einer Garnisonstadt mit alles stellen, alle Rücksicht i Seite schieben, um die schwerverletzte t. s 16 ĩ ft, die uns Herr von Erffg vorwirft; aber jenes Vertrauen darf weisen werde. Es wird ibn nicht gelinge, n beweisen, daß unsere . ga r . . h . ö : ö ö , n,, . erkauft 6 mit einer Benachteilizung der übrigen Bevölke. Bedenken Irrtũmer sind. Meint der Minister, daz, aach der in Abwesenbeit des Herrn Minifters Schönstedt wir bedauerlich er⸗
4 Regimentern gewesen, dort hat zwischen aktiven Offizieren kein Duell in ̃ ü enk Mei ö auc de . * 0. de, ,. wohl aber drei unter Zivilisten. Der Fürst Bis Kö n Abg. Stöcker hat d t Alten stebt. . rungskreise, die doch nun. einmal die Mehrheit des Volkes bil den; preußische Lehrertag sich lediglich in Irrtũmern kee, . 8 ift scheint. (Sehr richtig! rechts.) marck hat einmal gesagt: „Meine Ehre stebt in keines an- ine Herren, der herr Abs. Stöcker hat dann noch gesagt, das Damit ist die Interpellation erledigt. Das Haus beschließt Aung solche trägt nur Erhitlerung in das Voll binein Die Massen Allerdings dem Lebertag in de Pres e Vorwurf dez Mangels an Der Herr Abg. Wiemer bat ferner über die Frage der Gatlaffung deren Hand, sondern' nur in der meinigen. Wenn Sie das Duell sei erst kürzlich eingeführt, in einer gewissen kurzen, vor uns die Vertagung. aten am eigenen Leide die . dieser einseitigen Birt. Sachkenntnis gemacht, und es ist von Schwäßern und Hezern gesprochen e Tre ,,, , dm, mn, ,. 2 sche Aust ruck Duell auch noch so verhindern wollen, so wird es doch geübt werden. liegenden Zeit. Nein, meine Herren, das glaube ich nicht, daß dieser Schluß Sin Uh Nächste Si Dienst 1h schafterolitik. und ihre Ugzufriedenbeit wächst zusehends; bat dech im worden, denen die Kandare etwas fester angezogen werden mäßte. des Serin Ninister: Moller 8e vrochen und dem Bun c, Ich begrüße die Erklärung des Reichskanzlers. Das Offinierkorps Gesichtspunkt richtig ist. Ich halte das Duell für eine germanische . 26 näch te Sitzung Dienstag hr. iechstag schon ein Mitglied. der wirtschaftlichen Bereinigung. Gerade die Lebrer sind doch an erster Stelle berufen, äber Schul. gegeben, daß auch der Herr Minister von Podbielski seinen Wobnftz kann das Duell nicht entbehren. Im allgemeinen ist nur zu hoffen, Sitte; denn i . 9 (Vorlagen, betreffend den Servistarif und die Wohnungsgeld⸗ Herr aab, von der aAufrübrerischen Wirkung Der indirekten verbältniff⸗ zu urteilen, und ich muß gegen solche Acuferungen nach dem Lande verlegen möchte. Meine Herren, ich habe zu erklären, daß die Fuelle im Intereffe der guten Sitte mit der Zeit ganz ver—= itte; denn in der grauen Vorzeit unseres Volks hat der waffen= zuschüsse; Entlastung des Invalidenfonds; Nachträge zum Etat Trern zesprochen, ein Mitglied des Bundes der Landwirte, der auf das Härfftz: Verwahrung einflcgen. Ich weill zuch nicht, daß Tes die Anrabme und Entlaffung der Minister Sacke der Krone ist schwinden. frohe Mann, der beleidigt war an seiner Ehre oder an seinem Weibe, für 1905; kleinere Vorlagen.) fir den neuen Zolltarif eingetreten ist. Ich erkenne an, der Preußische Städtetag gegen die Tenden des Schulunterhaltungs⸗- daß aj . ö ü mg . e . . 2 Abg. Stöcker schristlichsoziah: Im Namen meiner Freunde seinem Gesinde und was ihm gebörte, einfach zur Waffe gegriffen, und daß der neue Etat eine Reihe von Ausgaben für Kultur gesetzes, nadie Selbstver waltung zu . . , 5 und der Kritik des Parlaments sich entziebt eb harte? 3 2 *. und aller Männer von christlichsozialer Gesinnung im Deutschen in späteren Zeiten, als die Gemeinden sich anfingen zu konsolidieren, zwecke enthält; wir können nur wünschen, daß der Finanjminister wird. Vor hundert Jabren vermoch n ein t . Sta 1. Meine Herren, ich komme auf die Ausführungen der versci⸗denen Reiche glaube ich aussprechen zu dürfen, daß der Verlauf ; ven . 2 uuf die fem Wege fortfahren wird. Wenn aber jetzt eine Erhöhung männer, den Staat aus der Erniedrigung wieder iu erheben, dam 3. mir , nn, ig Zanächft bat Herr Abg t ; n,, . ja sogar als die Staaten schon bestanden, hat man schließlich die⸗ i Land 16 . kündigt wird, weil sonft der wachfenden betonte Freiberr vom Stein die Notwendigkeit der Selkstverwaltung. Herren Vorredner vom Sonnabend jurück. Zunächst bat He der heutigen Verbandlung, auch die Art, wie sich die Regierung jen ; ö. ; Preustischer Landtag. be Einkommensteuer angekündigt wird, weil man sonst der wachlende onte Freiberr vom Stein die 16 . . a e, r,, a . ausgesprochen hat, r en kefürchten laßt. Wir baben pon jenigen, die miteinander in Konflikt geraten waren, geradezu Haus der Ab d Auszaben nicht Herr würde, so kann, ich nur wiederholen, daß das Es ist traurig, daß wir beute nach solchen Grfatrungen uns Freiherr von Erffa und Herr Abg. Dr. Friedberg die llebersckteitung dem Abg. Bebel bereits eine kleine Probe gebört, welcken Ge. auf das Duell, auf den Kampf der Waffen dverwiesen. So ist das 4 ann,, tete Mittel zegen diefes Anwachsen die Justisetuug der Ginkommen. Ur Abwebr, gegen Angriffe auf die Sei serwaltung rüstzn wüten, des KMstendoranschlags bei dem Schauspilbanse moniert. und ich kann brauch ie Sozialdemokratie von der heutigen Debatte machen Duell auf unsere Zeit überkommen. 9. Sitzung vom 15. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr. steuer w n. . e, . e,, . 2 , 8 9 m , . . es den Herren nicht verargen; denn Sie werden es begreifen, daß mir wird. Was si i i i schli 3 sein. i 3 . ꝛ it endli au U . . g tber =. 9 2 = — 61 j s. — ö schreitung 2 u io un 1 ; 2 en 1s̃ 2. — . . . Tel 35 . 2 dern ich möchte 5 hoffnung Ausdruck geben, das Gericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ie vom ö den Quotisierungsgedanken abgelehnt hat. Im Innern von Bethmann bat in Posen gesagt, daß er die Selbst⸗ diese lebt erhebliche Ueberschteitung . so nnangenchm * ee 24 fo, das man in dieser Frag? gar nicht grund säßlich genug vor. unser Streben in der Armee weiter von Erfolg begleitet sein werde, Ueber den ersten Teil der Verhandlungen ist in der einzelnen habe ich nur einige wenige Bemerkungen hier im Plenum verwaltung fördern wolle. Gerade in der inneren Verwaltung sind wie Ihnen: ein mal vnar gerebm gewesen ist wegen der er beblicken geben kann. Es ist aÜseitig, auch vom Kriegsminister, zugestande und es wird es sein, weil das, was von seiten des Herrn Abg. ü j machen. Der Bureauporsteher der Generalordenskommission soll verschie dene Reformen notwendig. Die ten Unterlagen unserer Mehrforderungen, die an sich erforderlich geworden sind, dann aber aach, geb : g, zom Krieg ster, zugestanden, g. gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. a em, . halb s Kreis ord Unter chice wi Start und Land . ꝛᷣ , neden . . daß das Duell gegen Gottes Gebot ist Daraus kann doch nur eins Bebel gesagt wurde, daß jedes Duell seitens des Allerhöchsten Kriegs⸗ Die daselbst im Aus ied b ie bei treie Dienstwobnung. bekommen, damit er auch außen einer Kreisordnung, die Unter chie h . Land weil äberbaurt einmal ein Koftenanschlag wiederum wesentlich äber folgen: daß alle Beteiligten sich Mähe geben, diese Einrichtung 1 . doöchnt 985 ; ͤ selbst im Auszuge wiedergegebene Rede, die bei der Dienfffeit stets erreichbar sei. Das bat ein bumoristisches Inter. sind nachgerade unbaltbar geworden. Bir fürchten, daß die —⸗ ben it. At . e. , berrn gebilligt werde, in dieser allgemeinen Fassung in keiner Weise einmaligen Beratung der Staatsverträge zwischen fe, es follte auch eine Nachtklingel für Fälle angebracht werden, in Reform des Wahlrechts nur Stäckwert und Flidwerk. sein schritten worden ist. Aber. meine Herren, ich kann berde ben. daß Ginrichtung haben, r en gewissen Fällen die Uebertretung des richtig ist. Das Duell wird gemißbilligt, und es wird nach Möglich; Preußen und den zur hessisch⸗thürin gischen Lotterie⸗ teren es fich um eilige Ordensverleihungen handelt. Der Chef des wird. Es ist eine andere Einteilung der Wahlkreise erforder⸗ wir erstens in formaler Senebuns alles getan baben. was wd slich göttlichen Gefetzes ordert. Darin liegt das Verzweifelte dieser keit unterdrückt; aber wie die Sachen nun einmal liegen, ist es unter gemeinschaft vereinigten Stgaten sowie Reuß Ziilkabigetts soll J6 G00 1 mehr bekommen, weil, der Chef ich. die den veränderten Bersöllerungszablen gereckt wird. war, um eine Kontrolle dieses Baues stattfinden zu laffen. Es ist Frage. Den ersten Ansteß zu? Antiduell Liga gaen unter anderem gewissen Verhaͤltnissen nicht möglich, es zu vermeiden. (Sört! lungerer Linie zur Regelung der Lotterieverhällt— 8e Militärkabinetts sich um se vis. besser stebt; Sonst wehrt Auch das Wabl recht glbst bedarf einschreidender , Ich eine Kommisston eingesetzß worden, bestebend aus Vertretern des viele Männer, — gerade zu den Kreisen gehören, in denen das Duell hört! links) 3 der ,,, Freiherr von Rheinbaben ge— sich sa,. , . re , , . , . r Se, , 2 4 1 Ministeriums des Königlichen Hauses, des Minifteriumz der Sffent= Süte ist; auch in Offizierkreisen sind viele, die sich selbst⸗ 9. . alten, hat folgenden . ö Die Tatigter 2 ; ; - . ] w/ Larne ö j w , verftãndlich dem Zwange fügen, die e ier als eine bre Erlösung Abg. Pott hoff (k. Vag.): Der Abg. Bebel weiß doch zu wenig . g ; ö * gewiß eine sebr wichtige, namentlich wenn die Ubr einer Minister⸗ Reichstagswahlrecht auch für, die Tandtagswablen. Aber wir lebnen lichen Arbeiten, des Finanmminiftertums and de Doltiet tẽfixiumss anreden ärden, wenn Liefer Zwang nicht mebr kefteben würde von dem studentischen Leben und dem Kösener S. G., um ein zu. . eine Herren! J möchte dem Herrn Vorredner danken füt ersst:n; abgelaufen ist; aber eine innere Notwendigkeit liegt zu dieser die Sympathie fuüͤr Straßenkundgebungen ab, durch die etwa das unter Vorfitz eines Staatebeamten. Diese Kommisfien bat die ganzen Sc large stekt die Staagtzobrigkelt mit gebrochenem Schwerte gegen treffendes Urteil darüber ju baben. Se soll sich doch erst einmal bei die wohlwollende Beurteilung, die er den Verträgen bat angedeiben Erhöhung nicht por, sondern 6 . . 3 der 3 ö n er. . — 1 * e Projelte und Kostenanschlãäge kontrolliert. Es ist also in dieser Be- die, die das Geseg n folangè iese Gintichtang bestekt. feinen Freunden, die im studentif ñ aben, erkundigen; lassen, die ich di se z inistergebẽãlter. ö nun gsgeldzuschüsse Soꝛialdemokratie, wir. belämr fen deorie u zeßung der 2264 ma mini i die, die das Gesetz nicht achten, solange diese Einrichtung besteht. leinen Freunden, die im studentischen Leben gestanden haben, erkundigen; lassen, die ich die Ehre batte, dem hohen Hause zu unterbreiten. der Ministergebälter. Die Erhöhung der obnungsgeldzuschüff 55 e n men n,, 3 2 , nehung alles gesche ben, was wöglich t
D: 1 7 5 9 z — 38 ** 59 9 21 7 9 5 * ö J 2 — 4 * * 1 Die bestebenden Gesetze sollen nicht ausreichen, die eleidigt? Chbre zu in seinen heutigen Ausführungen war sehr viel Falsches enthalten. Der Im Gegensatz zu dem Herrn Vorredner hat d ift scbr erfreulich und wird hoffentlich noch fortgeseßt werden; n und rrorift i . eits gan R z 9 . . Tabren ich gebe das zu, aber in diefem Falle, der bier zur Verband. Kriegsminister hat offenbar den ebrengerichtlichen Spruch gebilligt, Broemel ei ee . ö. t hob 3 2 20 . für die angeregte Unterscheidung zwischen verheirateten und Schneidigkeit und Scharfmacherei die Soꝛrialdemokratie nicht , . Worauf beruht die Ueberschreitung, meine ? 3m w 2 , . nel w g isse Be enken erhoben un augefũhrt, daß die underheirateten Beamten kann ich mich hier nicht erwãrmen. man hann ihr nur einen Damm entgegens wenn man die Quellen licher auf den außerordentlich großen baulicher, namentlich statijchen . , , ,,, ;, . ,, ö ve e c rr, . . . e. er ar 27 2 eg n er ö Mängeln, die erst in die Erscheinung getreten find, nachdem das
dem Gerichtebofe der Vernunft ist die Sache gar nicht zu basten. Der um einen Sffizier mit schlichtem Abschied ntlassen? Prinzipi die Verträge noch verschär önnen. Mei i aber sie beseitigen noch nicht alle vorhandenen rten Freiheit in allen Beziehungen! Dam reußen S n Mängeln, ? di ö t m Gerichts bofe der Vernunft ist die Sache gar nicht zu balten. Der chlich schied zu entlassen? Prinzipielle ge noch verschärft werden können. Meine Herren, ich kann wert, aber j seitig w Jerere des Gebäubeg blotgelegt, zum großen Teile abgetragen war Man macht ja leider die Erfabrung bei fast allen alten Bauten, daß
letzie Redner meinte, wenn Frauen ins Sxick kemmen, sei das Duell Gegnerschaft gegen das Duell ist der Grund der Entlaffung nicht ge. das nicht anerkennen. Ich möchte mich hier ü ü — und Ungleichheiten; ingbesondere wird
1 g,. d , . ö n, lei daß wued . 8 . . , nen. er über die Frage, ob die — ; ar g eres ; undermeidlich. Wenn Frauen ins Sriel kommen, erscheint mir wesen; alse bleibt nur übrig, daß sie erfolgt ist, weil in diesen Lotteri 7 ; ; . sich den Dank der Gerichtssekretäre erwerben, wenn, er ihre J . ; ; * aell Zerade oft als ein moralsscher Üntuz. Es find Fälle sreziellen Falle Feldhaus seinen Gegner nicht gefordert hat. 3 . Perner , dder Richtrermerfsichen ist, nicht au. berechtigten Forderungen endlich berüäcksichtigt, Die Einttellüng Finanzminister Freiherr von Rhein bab en; die baulichen Schãden viel größer sind, als es junäckst den Anschein Een, wo der Ghebrecher den Beleidigten niedergeschoffen Ich frage den Kriegsminister, ob dieser Fall zu den Fällen gehört, lafsen; ich meine, das Entscheidende ist doch lediglich das. Ist durch ven Rü Mihicnen fir die Erböhung, der Gebälte; der Folk, Meine Herren! Der Herr Vorredner wie die Herren Redner at. Hier kam binzu, das Schinkel sein Haus im Jabre 1821 auch tritt das Unsinnige des eils furchtbar dor das wo also der Offizier fordern muß, wenn er nicht entlassen werden die Verträge, wie wir sie Ihnen vorgelegt haben, und wie Sie die schullebrer können wir begrüßen, wir müssen aber wänschen, daß die ga 2 e . al Materie = — ene e n, n ner n in eee. bI. Wie mir ell eins gewiffe Duldung diefer will. Mir scheint es sich bier um eine leichtfertige Provokation Güte gehabt baben, sie gutzuheißen, eine Besserung eingetreten od beste tenden Ungleichheiten. auf diesem Gebiete, vamentlic in Tem Se, . r,, be. 11 i n,, 2 1feitig ausgesrr werden? Und war es rötig schlimmster Sorte gehandelt zu haben. Sollte die Forderung in solchen nicht? Ich nenn . 2 tlic 8677 2 3 ö ae , . der Provinz Sachsen, nun endlich befeitigt werden. Erhebliche Be⸗ gestreift, die nicht zu meinem Ressort gehören, und kei denen die ift, das alte Nationaltheater noch zu benutzen, de r alsc aus pon kon wie jezt vor Tem 21. Januar und in einer solchen Fällen Zwang sein, so würden wir einem Rewdytum gegen alle an Jani 6 we 6. eine wesentliche Besserung eingetreten ist, kann denken haben wir gegen die Zuwendung, von 400 0 an die Bis. Beantwortung, glaube ich, viel jweckmäßiger bei der jweiten Lesung vornherein ein nicht in sich gefestigtes, gescklofsenes Sekäude auf
mar eine Parose geben? man tue, was man ständigen Offtziere Tür und Tær öffnen. Auch der Kanzler sagt nichts gar nicht in Abrede gestellt werden und ist von dem Herrn Abg. Dr. Arendt tümer, auf die ein Rechtsanspruch nicht besteht. Wenn auf dem Wege des Etats erst erfelgen wird. (Schr richtig! rechtä) Ich glaube, geführt bat.
. n. ichtung z' beseitigen. Das Duell hat ab. darüber in seiner Erklärung. Ich geböre nicht zu denen, die das Duell aucdrücklich bestätigt worden. Meine Herren, wenn Sie sich ver— der Vereinbarung alles gemacht werden kann, wie Herr Herold betont, . ᷓ ; ö t ö . ; ö genommen; ceisr doch daß es mo lich war, fer einjuwirken. unbedingt verwerfen, sonst würde * nicht selbst Offizier sein; aber ich gegenwärtigen, wie die Verhältnisse noch 6. wenigen w,, d. so ist auch keine Grenze gegeben. Man soll doch den. Weg der die Einꝛelberatung der Verwaltungen gibt m. viel e m n. Herr Abg. Dr. Friedberg bat dar aber gesĩptochen daß das Ich babe aus den Werten des Kanzlers kein rundes Nein heraus- 6 n, 2 Notbebeli gegen ungenügende . wie jeder von uns fast jeden Tag mit Angeboten 8 den verschiedensten . diese r,, . , re, n. Zeitvunkt und e. 6. 2 . . 1 Innere des Schauspielhauses ibm nicht gefallt. Nun, meine Herren, erzen gefreut. Die Be⸗ J e allo den egsminister, genauer und präziser sein Urtei 32 le n e, . 2. -. 1 ewegun man grundsatzli intt * eingehend zu erörtern a ier die emeine Lesun Etats. (Sehr 2 9 , . v ä. — l leidigungen müßfen schärfer beftraft und nach der . iber den Fall gebied rn, zu 1. auch . an u geben, . Lotterien überschwemmt wurde, wie das Publikum geradezu künstlich der r nder, für diese Aufwendungen abgelebnt. Von den . ie J . das . ö 36 2 66 * Perion 5. . Einfebrang ven Schictsgerihten guck das Duell schärfer besttaft welchen Fällen, gemäß der Kaniler-Erklärung, das Daell undermeidlich veranlaßt wurde, sein Seld in allen möglichen Lotterien anzulegen, so, emzelnen Verwaltungs zweigen tritt uns zunächst das Jastizministerium Auf . ne mn n,, ch versage ich das jetige nere viel wo licher funde . werden, besenders wenn es gegen den Sprrch dez Schiedsgerichts ist. Ich kalte das Duell nicht, für so unentbehrlich wie der Kriegs, meine ich, ist die Beseitigurg dieser schrankenlosen und zum Teil entzegen, aus dem wir den bisherigen Chef obne besonderes Bedauern lu einig Pun aaeben. 58 sehr kahle frãbere Janere; indes ist das Seschmacks ache. att and. Seschiebt von allen Seiten das Rechte, dann wird Tas. minifter. Vielleicht erfäbrt die Erklärung des Kanzlers doch eine sch ö n, m mm, en . 2 kaben heiden seben. Seine Verwaltung war eich an Mißgriffen es mir, auf die Frage der Fleischnot einzugeben, und kann Worauf es aber ankommt, ift doch, daß erxidente Rückfichten der ban Duell eseit:gt werden; es if ne Forderung der Moral und der Korrektur; denn wenn sie aufrecht erbalten wird, dann ist es für die schr wer sööhher Form fich alspickader wer, m,, und Febischlägen. Hoffentlich wird sein Nachfolger die neue eine Förderung dieser ganzen Frage durch Reden, wie polineilichen und feuern olizeilichen Sicherheit den Neubau notwendig volntischen Sese ze Panderie don fäcserrecfsiiecren. die, den Zweitaninf grunhahlich aß. Hriti in begrüßen. Ich erinnere Lie Herren aber weiter an all die Gerichigorganisatien. für Berlin, auch das, Gerichtz bollii herwesen fie eben gebört worden sind, nicht erkennen. (Sebr richtig! ⁊ rechts) machten, und daß es gerade die stetigen Anforderangen des Pol zei= mn, mann, nd n , u lehnen, unmsözlick, in dem Offizterkorxs zu verbleiben. Es muß hier wvrivaten Losebureaus. Wenn die Herren durch die Straßen Berlins wedmäßig' und befriedigend durchführen. Graf Pückler ist wegen Dc verseg- s mir sogar, die Mancn des seligen reit . Strin mackten, n gerade derungen ei n Sin? e da Roth! riegsmintster, Generalleutnant Klarbeit geschaffen werden; denn es ist ein beklemmendes Gefühl für gegangen sind, werden ihnen alle möglichen Buregus mit stoljen Lureizung zu einem balben Jabre Gefängnis wertet abe; e G 2. r wüsttre ode wee de m,, von Einem gen. von Rothmaler: jeden Offizier, wenn er sich für nur geduldet ansehen muß innerhalb Namen aufgefallen sein, und wenn Sie dag Publit Festung begnadigt worden. Das erscheint uns nicht berechtigt; diese beraufiubeschwören; denn wenn man den Borten des Herrn gestatteten. Meine Herren, wer je drin gewesen ist, wer die viel ja Den letzten Worten des Herrn Vorredners könnte dieses Kreises, so lange bis sich ein derartiger konkreter Fall einstellt, — . . 1 itum geseben baben, Begnadigung steht nicht im Einklang mit dem Rechtsbewußtsein. Abg. Dr. Wiemer glauben wollte, so müßte man annebmen, engen Gänge geseben bat und das Feblen aller geeigneten Lua gãnge, algemeinen gan anschlie ßen. Der Herr Vorredner bat der Mh geirer Gntlassang führt s 1. gi . bas sich vor diesen Bureaus drängte, die unteren Klafsen, so mußten Der neus Justizminifte? bat die Unahbängigteit der Rechtiprebang daß wir in der Tat uns an den Manen des Freiberrn v. Stein na, e n , bei stã x 2 1 . Abg. von Ciarlinski (Pole): Die Praxis, wie sie in diesem Sie erkennen, daß durch diese Bureaus gerade die minder bemittelt ketont; möge er dafär sorgen, daß die Unabhängigkeit der Recht. a 28 ns chr der bekam cinen Schteck äber dis Kan- ard ferner oled, ä stän, wenn man et ee, e, , ee. ; . . f versündigen und die Selbstverwaltung einschränken wollten. (Unrube die dert berrschten. In dieser Bejiebung ist im wesentlichken Wandel
sich bewußt Care gegen a5 gõttliche Gebot . ac w . 2 . * 2 e . — ö I 2 2 1 1
6 d e, gegen das göttli ebot. Falle geübt worden ist, ist unerträglich, se muß dem Anarchismus Klassen zum Spi ist ein Ri chung nicht durch eine feliche Begnadigungevptartt in Sefabr
, ,,, , , * 1 - . 89 , . Dis mus e ielen veranlaßt wurden. rechung ni . . . ö ; 342 j 2 e 9 ; . en. * .
e Wasmrnct, deb, dane, ene, mne, ee . assen S St den. Auch dem ist ein Riegel erãät. Auch das , ,, bat einen neuen Chef erkalten. bei den Freisinnigen) Er bat mit Recht gesagt, die Staatsregierung geschaffen, und das scheint mir doch das Haurtoerdienst ju sein, nicht olle
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gebört, und darüber babe ich mich von H d
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erbeigefũhrt noch gefördert
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kl * J ,. ö i vorgeschoben worden durch das verabschiedete Lotteriegesetz. ini ist ei f Fri s is i f ü s i f zrmirken. Zweifellos meine Herren, gebt durch Tiedemann, dem die Erinnerung an den Fall Willich doch noch vor⸗ . r geseß Der Minister Möller ist ein Spfer des Friedensschluses zwischen der hat selber ein Intereffe daran, die Selbstverwaltung intakt ju er⸗ aber der gräß der geringere Seschmack in der Ausgest 88 eben, durch Beispiel und r, dieler schweben mußte, noch eine Lane für das Duell einlegen? Wir müssen In 2 bat der Heir Abg. Dr. Arendt vollkommen recht: Fbeinssch. weftfällschen Bergin dustrie und der Staatsregierung geworden. halten, und darin stimme ich ibm bei. Wir denken nicht daran, die de. K , Nit durch rlörlik Verete nic uns grund ätzlich gegen das Duell erklaren durch das Spiel in Gesellschaften und durch die Prämienlose wird ge Kar wachte. Gute zerteis eber ü endet ct, ben Sabine waltEng nzutaften. (Rufe bel den Freifmwnigen: Na, na) mme. ö : : ö Abg. Roe ren (Zentr.): Die Verhandlung hat einen so allgemeinen mannigfacher Unfug getrieben. Ich bin mit den zuständigen Stellen don der Industrie abgewehrt. Der Mittelstand, bedarf weiterer 6. . 34 ̃ , n, dh Derr Abg. Freiberr von Erffa bat dann gefragt, wie es mit der ; tter Sie eme Sitte aus, die nicht bloß das Charakter angenommen, daß der Spezialfall in den Hin tergrund in Verbindung getreten um auch hierin eine Verbess . * bei sorge, aber es kommt da auch auf praktische Mittel an, namentlich Aber, meine Herren, einen anderen Punkt von allgemeiner Bedeutung Zulage der Superintendenten gebalten werden solle, ob sie derschied sondern die sebr weite Kreise unseres Volks jweifellos getreten . Zur Verhütung von Verdunklungen muß ich bemerken zuführen . ; J . 33 r. , * See fie e g ö me n dn, m,. verteilt werden solle nach den Bedärmnifser. Ich kann das d ö daß es nicht richtig ist, das Feldhaus entlassen worden ist, weil i * ; e r . 3 ,, . : . wee ene ve. ö Sache nicht fofert zur *. Beim irthrat Kane m Pe, . Der Herr Abg. Kirsch fragte, wie es wäre, wenn etwa eines der dez Landesgewerbeamts, auf. das allgemein große Hoff nungen gesegt Es war der dert At. Broemel., der sagte als er die Rene g bejaben: die Verteilung soll naturgemãs derschieden erfolgen, je nach · 8 Bcrretkern ri die Srtiarung des Rerrn gericht bat die Frage, ob ein Duessf notwendig war, verneint, aber die Strafgesetz in den kontrahierenden Staaten von den Gerichten für wurden, Haben wir hoch nichts erfahzen können.. Hat e, keit einer Reform des Wablrechts in seinem Sinne betonte: es müfse dem das Maß der Arbeit der Superintendenten größer oder ge- abgegeben habe, für de underlich gebalten, Her. ob die von ibm für die Nichtforderung angegebenen Srũnde ungũltig erklärt wird Meine Herren die F äarde selbst erregt, daß man es abgelehnt baben soll, weitere vraktische Kreise als auch der Monarch die Initiative in dieser Frage ergreifen. Meine Herren, ringer ist. w worden. Meine Herren, es unzulänglich seien, bejaht. Darin liegt der Widerfpruch gegen die stů dücd big in die oberf 2. , d, Hen, W, n . Rütgüieder des Amtes Heranzufieben. Wir wünschen nicht, daß digles ich muß in aller Form entschieden dagegen Ginspruch erbeben, den Herr Friedberg den Vorgang bei dem A n dieser Erklärung zu sagen: ei Kaiserliche Order von 1897. Damit, daß Feldhaus den ersten Brief ia lich bis 1 oberste In amn, bis in das Reichsgericht getrieben Amt Einen bureaukratischen Charakter a, , , imba. Monarchen in diese von der Parteien Gunst und Ungunst umstrittene Dann bat ; Abg. Dr. Griedbers r e, , wr, m nkauf . e werden. Da die einzelnen Strafgesetze mit dem preußischen überein verwaltung ist die Einführung der neunstündigen Arbeitszeit in den w ö. e, r ,. e nn des sogenannten Gestũtgs Römerbof vom etatsrechtlichen Standrunkt 6 e. Ie n r , e. des Eörenge richt? Darchau kerrekl gehandelt. Das Beltteken, den stimmen, würde die Frage nicht Floß für den Ginzelstaat gelöst Verkstãtten mit Freude zu begrüßen. Aber eine Verkürzung der und böchst mweifelbafte Frage bineinzuneben. (Sehr richtig! rechts.] aus beanstandet und fich dafür ausgesprochen, daß es notwendig a, eine solck- Erklãruns hr 8 2 . 6 , . ee. seine Kritik darin, werden, sondern auch fär Preußen selbst. Wir würden dann ge denn nit ö. 8 . 2 n. Ich glaube, es liegt im allseitigen Interesfe, und jwar aller Parteien, gewesen ware, diese Ankäufe außeretatemaßig zu machen. Meine rang abgeben über die V daß das Chrengericht ihn nicht für satisfaktionsfäbig gebalten b . z m, An- jeß ; k iniste i i . . Here 2 ich be e das wr geran :e, e Vorwärse wachen laffen über Mit dem Ergebnis der Verhandlung können die s, me e, , , ,. ob eine Abänderung des Lotteriestrafgesetzes Spremberger. Unglück; hat der Minister von . siner gra. , ere, 1 U. 2 rechts.) . ame r Irdentlich zufrieden fein; denn keine Stimme Tat den Vorgang ge. notwendig ist, wie es in Preußen und in den anderen Staaten über- griigen Betriekäbummelei gefrf'chen, nach dem Verlauf 's Drone ; gt: wie ftets, ; te JJ 2 billigt; auc der Abg von Tiedemann bat sich darauf beschtänkt, eine all! einstimmend besteht. Ich hoffe aber, daß diese Konsegquenz sich nicht handelte es sich aber nicht allein darum, sondern auch um viele Dann bat Herr Abg. Herold gesagt: wie stets, so werd sich auch Dickbopsbof bei Bonn, die für die Ausgestaltung des vraktischen om ũnfe n daz ix , ,,, n e n n . n ᷣ Mängel in der Srganisation selbst wie die geringe Aus.! bei der Polenpolitik bewahrheiten, daß die Prophezeiungen des ; 1 ö . ; bebe, die ich zicht kalte and die ich Eeseten kaben wir aus Gewiffenskedenken paisiben Wirerstand eien, R6tren md; jedenfalls können daraut, glaube ich, Bedenken über die bildung der Beamten, das mangelnde Block bftem, zie Uekerlaftung Zentrums richtig gewesen find. Meine Herren, ich will darauf nicht nnarne, , nr Denpelwworf angelanft warde. Ce Meine Herren, die Erklarung des Herrn Reichs Und diese Gesetze sind sräter wieder aufgeboben worden; hier aber Auefübru 1g er BVertrãge nicht bergeleitet werden, weil die Rechtslage des betreffenden Beamten mit dem Verkauf der Fab rten w,. ingehen, ob an sich diese Behauptung des Herrn Abg. Herold über n , k . mn e en,, . 4 3 in keiner Weise, icht mit allen Mitteln kandelt es sich um Strafgesetze. gegen die keine Gewisfens⸗ in Preußen und in den anderen Staaten dieselbe ist. Ss wird Aufgake der Verwaltung ein, . es Zentrums icht ist. Aber enn k 2 , ö fem bedenken besteben. So offen und feierlich wie heute ist von der Re⸗ Nachdem das Haus zu den ten S z das Vertrauen auf die Sicherkeit des Eisenbahnbetriebs wing die Richtigkeit der Drepbezelungen des Zentruẽs ricktig in sagen muß, daß das Grundstück nicht mebr zu baben ist, wenn sie ö erkindern suchten. Die gierungebank durch diese schriftliche Erklärung die Mißachtung der seins irh us zu den genannten Staatsverträgen berzuftellen. Ueber die Betriebzmittelgemeinschaft sollte der Mi. das wage ich allerdings positiv zu bebaupten, daß diese Propbeieiung . 3 6 n. ir di 1 Ma, beten babe; e, nn, m, m, mn, dan ,n, , keine Zustimmung erteilt hat, ist es zur Fortsetzung der ersten nister die Erklärungen hier wiederholen, die er vor wenigen Tagen in des Herrn Abg. Herold binsichtlich der Polenpolitik unzutreffend ist. nicht sofort zugreift. ir müäsen uns immer sagen: sollen wir die rei Rese r Las i Die Folgen werden der Kriegsminister und der Reichskanzler er—⸗ Beratung des Gesetz ent wurfs, betreffend die Feststellung der Budgetkommission des Reichstags, abgegeben bat, Es scheint (Sehr richtig! rechts) Ich muß gesteben: ich begreife nicht recht den e, , n, , re rr, e n , w, r ne. ner me er, e. ; , des Staatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr nichts daraus werden zu sollen. Vor allem mässen wir eine hr richtig! . die Schwen l Falle außer acht lassen, oder sollen wir eine noch viel größere mec enn , mr, m n, , stritten, daß dem Feldbaus das schwerste Unrecht gescheben ist. 1906, übergegangen. Verbilligung deg. Personenderkehrs srstteben. Der Ei enkabn. Optimismus, der den dern Abg. berold and die Seinen in Nuneto Polen. Schädigung allgemeiner Interessen eintreten lafsen, wenn wir wegen bren durch ? * i r 46 2 . Abg. Dr. Wiem er (fr. Vollsp), dessen Angführungen in minifter hat selbst die Mängel der Personentarife hier in diesem politik beseelt, nach den Erfahrungen, die das Zentrum bei den letzten dieses formalen Sruades das Grundstũck nicht kaufen? Wenn die Mittel er ar, daß ein Preußischer Staats- und Kriegsminister, Generalleutnant ihrem érster Tess cbenfalle schon in der gestrigen = BI. aufe anerlanni, und deshalg wundert es mich. daß er der e- Wahlergebnissen in Oberschlesien gemacht bat. (Sehr richtig! rechts.) , . ö ĩ — den Gerel so zu kent. von Einem gen. von Rothmaler: ausnugsweif, wiedergegeben worden find, fährt . fort: Daß es der ee, e n , 3 16 2 1 bi 9 . Wenn die Wablergebnisse, das Verhalten der Polen in Oberschlesien r Herren, de m. . . Deere, e 2 2 arin liegt der Pm, an Meine Herren! Nar wenige Worte auf die Schlußerklarungen deutschen Dixplomatie, die sich in der Marokkofrage durchaus be⸗ derlehrs feindlich taßregel. i on Erffa⸗ em Fand . ; achen über die Richtigkeit so, glaube ich, war dieses Verfahren g t; denn Römerbof ist in we e nnn d, n, . nn mn, 6 Worte auf die Schluß der . wirtschaftzminffker feinen. Dank für die Haltang än der Fleischnot. nicht gerignet sind, das Zentrum stutzig u machen über di Nichtigkeit Tat nicht bloß ein Gestät, f die Domãnenverwaltung bat dort icheitern gekemmen ift. Ich möchte auf das aller ⸗ des Herrn Abg. Roeren! Ich habe dem hoben Hause den Tenor pe währt. bat, gelingen wird, unsere. internationalen Interessen f 4 39 in diefen Dank nicht ein— j ĩ W d ehrlich gestand t 2 * ; 1. 2 . ö. . e , 2 ö bin zu wahren, hoffen auch wir. Die Etatsaufftellung für frage ausgesprochen; ich kann i des bisher eingeschlagenen Weges. dann, ehrlich gestanden, meine e bliche Ackerwirtschaft und eine erhebliche Viebwirtschaf d Verwahrung der Herr Reick Grkenntnisses des Ghrengerichts bereits vorgelesen, ich habe ferner zu 26 ; 9 zltnisse . stimmen. Höchstens wäre mir der Gedanke annehmbar, daß der Neu⸗ t z ĩ i eine erbebliche , nn ** * er . ; . n. . . de,, ; . ; mbar, mir das Verständnis dafür. Und nun nehmen Sie das . ö ‚ flärung nit Fäßen getreten konftatieren, nachdem aun. die Akten des Ghrengerichte . haben, Kerr er g. 3366 , 9 8 ö. 33 ir n. 2 e l . den. . den ele. Katbollben in Polen een. re e. , . 8 ͤ 16 — e von de ialde daß das Ehrengericht in keiner Weise ausgesprochen hat, daß es richt baben; es unterliegt keinem Zweifel, daß diese Hebung der wirt- , mr nig. ĩ w ines —; l die Verhältnisse eini en, e, lm, eee. . r w a, , . ; . er a dat, ich ** Den el, da ; wirtschaftli erufe zurückzegeben würde. Ein tleines Nachlassen und Westpreußen hinzu! Wer bier die Ber sse einigermaßen sti bedarf er Herr Reiche kaniler bietet Ihnen notwendig sei, in diesem Fall um Zweilampf ju schreiten. Das ist n, — a fen r 19. 533 e, einwirken kin e r ge ne r n, el er ine im Deiember eingetreten, kennt, wer weiß, mit welchen enormen Schwierigkeiten die deutschen de, e e. 6. e. ö 34 236 2 itẽ . — an, e, , n, n,, ee, . . 21 aber es ist nicht in den Detailpreisen füblbar geworden, Katholiken zu kämpfen haben, wo sie in der Minorität sind, um nur in kurzem auf das Scht bin sen, meinerse * , , ,, , , n me, g ,, , und neuerdings scheinen die Preise schon wieder anzuziehen. 4 / zen eins ficchlihe Bersorgung lu ertlelen, wer weiß, wie Minister für Landwirtschaft gerichtet ist. Da beißt es: ufe von den Sosnialdemoktaten. — satiefaktionsfãhig gehalten hat. Meine are, daß der erste Brie . Argen, er inn min tes, bat ale r i. eic n , . e 96 nur 451 23 ., *. — geworden ist, auf ihre cigenen Die Ueberweisung der Liegenschaften a. 2 * 1 ö wr 2 1 . 3 j ö sei ü . ; = darch den Säbel den Feldbaus beleidigt bat, nicht Gezenftand der . n n ne, . . 269 * kleines Rachlassen der Prelse eingetreten sei, Schutz der Land. Kosten katholische Priester aus dem Westen nach dem Osten zu jlehen wöt meines Grnthteng, da fie ehe ea,. . n n, . . aach noc der Herr Abg. Dr. ebrengerichtlichen Untersuchung gewesen ist, das versteht sich von selbst, dertrauengrolles Verhältnis wischen Regierung und a ,. wirtschaft und die nötigen Borsichtęnaßtrzgln wänschn mir auch aber (bört, hört! rechts und bei den Nationalliberalen), der kann nur von auch mit Nebraufwendungen verknshfie * 6 tit⸗ell aa crageemrgen. Ich verkenne nicht, daß er lag gar nicht vor. Ich meinerseits babe nur an diesen angebahnt babe, worauf im wesentlichen die Wohlfahrt des Volkes keruben * Schutz vj , . 6. Kin m re ge, einer Leidensgeschichte der deutschen Katholiken in Posen und West— des auptgestũts Graditz darstellt, nur vorbebaltlich der Genebmigung 2 cee reh Aan kehr edrenrerter Ma⸗ner fin, Brief ancekaärft und bie Anflcht aut geft rechen, wenn Herr Feld haus soll. 263 verneben nicht, daß dieses Vertrauens verhãltnig sich erst jetzt n 29 6 . Berölkerung Unzufrieden beit erregt; preußen sprechen. (Lachen bei den Polen. Sehr richtig! rechts und des Landtags, dem bei Vorlegung des nãchsten Etats von den Ab- die Sitte des Duells auszurotten. auf diesen Brief eingegangen wäre, der Beleidigungen enthielt — ob . 3 * 4 ,, E auf fein verschiczenen. Scherte, will, ich, bist nicht . bei den Nationalliberale.) aer 62 J . zar Daell ist vererflich und ich er beleidigend ift. das ift ja eine fubiettide Ansicht; Herr Roeren sagt, . ; s . de m e , dn, len, * e, . 3 , r , a, , n , , n r, erg mn Senne (Schluß in der Zweiten Beilage. ,, a. Fehr er wr runget getan äber verschiedene teils im Amt befindliche, tells aug. Und in der Denkschrist, vie öber den Ankauf. von Römerhof den alte dar ae I 2 ärde; in der Mitte) / ic weiß den Aescrus nicht mehr genau — — wenn Den Rampf um das Schulgesetz will ich nicht wieder aufnehmen, ! geschiedene Minister, denen ich ebenso bestimmt entgegentreten muß. hohen Hause vorgelegt ist, beißt es ausdrücklich: erbt sich durch sämtliche Ver⸗ er auf diesen Brief eingegangen wäre, dann wäre die gane An.
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