1906 / 20 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Jan 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Y) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 17. Oktober 1905.

Ber Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Abteilung für Aufgebotssachen. 81219]

Aufgebot eines Verschollenen.

Der am 5. Jult 1862 zu Großeislingen, O.. A. Göppingen, geborene Johannes Hafner, Sohn des

Johannes Hafner, Zimmermanns, und seiner Ehe⸗ frau, Christina Katharine geb. Lipp, daselbst, ist am 1I. Mai 1877, ohne förmlich auszuwandern, nach Amerika gereist und seit mindestens 15 Jahren ver⸗ schollen. Die erbberechtigte Schwester des Ver⸗ schollenen, die Fabrikarbeitersehefrau Katharine Mayer, geb. Hafner, in Kleineislingen hat mit ihrem Mann, Friedrich Mayer, das Aufgebots—⸗ verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des Ver⸗ schollenen in zuläͤssiger Weise beantragt. Der Ver. schollene wird deshalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, 20. September 1906, Nachm. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft uber Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige ju machen.

Göppingen, den 18. Januar 1906..

K. Amtsgericht. Sch oll, A.⸗R.

Veröffentlicht durch: Amtsgerichtssekretär Harr. 0959] Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat beute folgendes Aufgebot erlassen: Philipp Krieg, Metzger und Handelsmann in Mutterstadt hat be⸗ antragt, seinen Bruder Johannes Krieg, geb. am 30. Juli 1353 zu Mutterstadt, zuletzt als lediger Fabrikarbeiter daselbst wohnhaft gewesen und seit 1877 verschollen, für tot zu erklären; Johannes Krieg wird deshalb aufgefordert, sich spätestens in dem am Donnerstag, den 25. Oktober 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem K. Amtsgericht Ludwigs hafen a. Rh., Sitzun e ssaal II, stattfin denden Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Weiter werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Ludwigshafen a. Rh.. 18. Januar 1906.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Heist, K. Obersekretär.

181218] Aufgebot. F. 250,05.

Der Polizeidiener Fohann Schech in Kanzach, als Abwesenheitsxfleger, hat beantragt, den verschollenen, am 23. Januar 1867 in Kanzach geborenen, zuletzt daselbst wobnhaften Mathis Fetscher für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. No⸗ vember 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Riedlingen, den 15. Januar 1906.

Königliches Amtsgericht. Rauch, A. R.

Veröffentlicht durch: Amtegerichtssekretär Bavler. 80159 Aufgebot.

Die Witwe Port, Elisabeth geb. König, in Saar— alben hat beantragt, die verschollene Witwe Bouillaton, Marie Katharine geb. König, geb. den 4. Dezember 1833 zu Saaralben, zuletzt wohnhaft in Paris, Rue St. Dominique 100, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 25. Ok⸗ tober 1906, Vormittags 91 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Saaralben, den 16. Januar 1906.

Kaiserliches Amtsgericht. 46963 Aufgebot.

Der am 13. Juli 1856 zu Niecponie geborene August Ludwig Leopold Klinger, welcher von dem Tischler Ferdinand Sommerfeld zu Dt Konopath erzogen wurde, hat etwa bis 1880 in Schwetz als Schneider gearbeitet und ging dann auf Wanderschaft. Zuletzt soll er 1881 in Christofswalde bei Lands« berg a. W. als Geselle tätig gewesen sein. Seitdem ist er verschollen. Auf den Antrag seines Pflegers, des Rechtsanwalts Gaertig in Schwetz, wird Klinger aufgefordert, sich spätestens im Termin den 20. Juni 19086, Vormittags 10 Uhr, bei dem König⸗ lichen Amtsgerichte Schwetz, Zimmer Nr. 21, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Klinger erteilen können, werden auf⸗ gefordert, dem Gerichte davon spätestens im obigen Termine Anzeige zu machen. 3 F. 13105.

Schwetz, den 12. September 1905.

Königliches Amtsgericht.

469621 Aufgebot. x

Der in Lask stationiert gewesene Forstausseher Gustav Radecke soll in der Nacht zum 13. März 1864 im Belauf Rehberg getötet worden sein. Seine Leiche ist aber nicht aufgefunden. Auf den Antrag seines Vormundes, des Kätners Ferdinand Strehlau in Laski wird Radecke aufgefordert, sich spätestens im Termine den 30. Juni 1996, Vormittags 10 Uhr, bei dem Königlichen Amtsgericht Schwetz, Zimmer Nr. 21, zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Radecke erteilen können, werden aufgefordert, dem Gericht davon späteftens im obigen Termine Anzeige zu machen. 3 F. 2105.

Schwetz, den 15. September 1905.

Königliches Amtsgericht.

809021 Aufgebot. F 1606. 1.

1) Der Maler Peter Sandau, 2) die Ehefrau Wilhelmine Obermeler, geb. Sandau, 3) die Ehe⸗ 3. Auguste Liebes kind, geb. Sandau in Staßfurt, aben beantragt, den verschollenen Drechslermeister Friedrich Sandau, geboren am 6. September 1860

gefordert, sich spätestens in dem auf den 20. August 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht Zimmer Nr. 18 anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Staßfurt, den 9. Januar 1906. Königliches Amtsgericht. 81220 Bekanntmachung. Das Kgl. Amtsgericht Zusmarshausen bat in Gemäßheit der 13, 14 B. G.⸗B. und 946 ff., gef 3. P. O. folgendes Aufgebot erlassen. Folgende ersonen: I) der Söldner Leonhard Kraus in Reutern, 2) der Bürgermeister Andreas Sirch in Aretsried, 3) der Söldner Georg Kraus in Reutern,

haben das Aufgebot beantragt zum Zwecke der H

Todeserklärung nachbenannter Personen, und zwar

zu 1, des Alois Mayerhofer, unbekannter Ge— burtszeit, jedenfalls aber geboren vor dem Jahre 1817, zuletzt wohnhaft in Reutern, seit mindestens 10 Jahren verschollen

zu 2, des Taver Wagner, geb. am 2. November 1847 in Ustersbach als unehelicher Sohn der Katharina Wagner, zuletzt wohnhaft in Reitenbuch, seit 12. Mai 1895 verschollen,

zu 3, des Andreas Huber, geboren am 30. No- vember 1818 in Reutern als unehelicher Sohn der Katharina Huber, zuletzt wohnhaft in Reutern, seit mindestens 40 Jahren verschollen. Es ergeht die gerichtliche Aufforderung

a. an die vorgenannten Verschollenen, sich inner⸗ halb der Aufgebotsfrist von sechs Monaten, spätestens aber im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden,

b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, swätestens im Aufgebotstermine hierbon dem Gerichte Mitteilung zu machen.

Der Aufgebotstermin wird anberaumt auf Diens⸗ tag, ven 31. Juli 1906, Vormittags 16 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Zusmarshausen.

Zusmarshausen, 18. Januar 1906.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

81226

Auf Antrag des Nachlaßpflegers Stellenbesitzers Gustav Braun J. aus Simedorf werden die un⸗ bekannten Erben der am 22. August 1899 zu Groß— Baudiß verstorbenen Dienstmagd Anna Schechner aus Simt dorf aufgefordert, spätestens im Aufgebote⸗ termin am 15. Januar 1907, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 14, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß beim unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihren An—⸗ sprüchen auf den Nachlaß werden ausgeschlossen und der Nachlaß den sich meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung eines solchen aber dem Fiskus wird verabfolgt werden, der sich später mel⸗ dende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschafts—⸗ besitzers anzuerkennen schuldig, von demselben weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen zu fordern berechtigt ist, sich vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen begnügen muß.

Striegau, den 15. Januar 1906.

Königliches Amtsgericht.

ðS09o7] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig zu Berlin, Müllerstr. 175 J, bat als Nachlaßpfleger über den Nachlaß des am 29. September 1905 zu Berlin verstorbenen Steinsetzmeisters Adolf Zabel das Aufgebotsberfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Steinsetzmeisters Arolf Zabel spätestens in dem auf den 30. März 1906, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 1314, III. Steck. Zimmer 106 108, anberaumten Auf⸗ jebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die nmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver— langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausheschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur e den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. : die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich keit haftet.

Berlin, den 9. Januar 1906. Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82.

80358] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Auf⸗ gebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters des verstorbenen Gastwirts Friedrich Gottlieb Reich, nämlich des Buchhalters G. M. Kanning in Ham burg, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. jur. Otto Schmeisser und. Julius Levy in Hamburg, werden alle Nachlaßgläubiger des in Hamburg am 2 April 1858 geborenen und am 27. Junt 1905 verstorbenen Gastwirts Friedrich Gottlieb Reich aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichts- schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz⸗ . vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittel⸗ au, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 14. März 1906, Nach⸗ kat f T Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der fehr i zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke nd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß⸗ e eg, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ chadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus , , n,. Vermächtnissen und Auflagen erücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als 6 nach Be m, der nicht ausgeschlossenen ãubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder

ju Staßfurt, zuletzt wohnhaft in Staßfurt, für tot zu erklären. r bezeichnete Verschollene wird auf⸗

Ausschließun

lichkeit.

Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläu

ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilun Teil der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 8. Januar 1906. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. (81223

Das Amtsgericht . . e stre

amburg,

Maack,

Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 1665, aber in dem auf Mittwoch, / 1906, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Auf⸗ ebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, immer Nr. 161, anzumelden. Die A

orderung hat die Angabe des Gegenstandes und des

rundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke ö. in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung bez? Nachlafses nur für den feinem Erbtess ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. ür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und ö sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie si nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, da jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Hamburg, den 13. Januar 1906.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Abteilung für Aufgebotssachen.

8808961

Sammelaufgebot. ö 1) . Rechtsanwalt Dr. Berent aus Königs⸗ erg Pr., ) 2) . Justizrat Holz, Rechtsanwalt in Königs—⸗ erg Pr, als Nachlaßpfleger für die Erben

zu 1 des am 17. Februar 1905 in Königsberg Pr. verstorbenen Schuhmachermeisters (Privatiers) Fried⸗ rich Wilhelm Schrader,

zu 2 der am 26. August 1905 zu Rauschen ver⸗ storbenen Witwe Caroline Derbe, geb. Magnus, aus Königsberg Pr., haben das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der ung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachkaß I) des verstorbenen Schuhmachermeisters (Pri- vatters) Friedrich Wilbelm Schrader, 2) der verstorbenen Witwe Caroline Derbe, geb. Magnus, spätestens in dem auf den 15. Mai 1906, Vormittags IR Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 35, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die An— meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund— liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach ,,, der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Üeberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils— rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Königsberg Pr., den 15. Januar 1906. Königliches Amtagericht. Abt. 21.

812541 Oeffentliche Zustellung. E 23/06. In Sachen der Frau Elsa Bilhöfer, geborenen Gebert, in Eisleben, Klägerin, vertreten durch Rechts—⸗ anwalt Justizrat Dr. Werner in Bamberg, gegen ibren Ehemann Friedrich Bilhöfer. geboren am 21. Juni 1866 in Zettmannsdorf, Pfarrei Schön— brunn, Bezirksamts Bamberg II, zur Zeit mit un bekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde am 17. dieses Monats dir öffentliche Zustellung bewilligt, und ist zut Verhand⸗ lung,. über die Klage die öffentliche Sitzung der LZivilkammer des K. Landgerichts Bamberg vom Mittwoch, den 21. März 190, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter Friedrich Bil⸗ höfer geladen wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Landeericht Bamberg zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerlsche Rechts⸗ anwalt wird beantragen, zu erkennen: Die zwischen den Parteien am 5. Juni 1901 zu New Vork ge⸗ schlofsene Ehe wird geschieden; der Beklagte traͤgt die alleinige Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Bamberg, den 19. Januar 1906. ; Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Bamberg: (L. S.) Hahn, K. Kanzleirat.

lðlz64] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Bertha Prietz, geb. Teiche, in Berlin, Stralsunderstr. 51, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Lachmann in Berlin, Alexanderstr. 26, klagt in actis 75. R. 144. 05 gegen ioren Ehemann, den Musiker Paul Prietz, früher in Berlin, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der 568 und 1567 Bürgerlichen n en, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den

Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts-

ür die Gläubiger aus . . biger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, ̃ wenn sie sich nicht melden, nur der Re . es Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden

Aufgebot. ,,. hat heute folgendes uf Antrag des Testamentsvoll⸗ ers der verstorbenen Eheleute Weinhändlers . Zieting und Catharine Magdalene Elisabeth ieting, geb. Maack, nämlich des Hausmaklers Jo⸗ hannes Theodor Claus Schröder, vertreten durch die Rechtsanwälte P. A. Smith u. Dr. jur. M. Leo in werden alle Nachlaßgläubiger der am 5. Dezember 1825 in Winsen a. d. Luhe geborenen und am 2. Oktober 1905 in Hamburg verstorbenen Frau Catharine Magdalene Elisabeth Zieting, geb. des verstorbenen Weinhändlers Heinrich Zieting Witwe, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen . . spãtesteng den 21. März

nmeldung einer

,, . Lin Berlin, Grunerstrahe, Zimmer 16- 13 tockwt, auf den 14. April 1908, Bor. mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei 1. r ,,. . 3 36m zu be⸗ ellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuste

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. g wh

Berlin, den 14. Januar 1906.

Fel gow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz 1

81262

Oeffentliche Zustellung. R 300. 95. Z.. 20.

Der Bauführer Wilhelm Köppe zu Berlin, Kor— sörerstr, 14, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Ernst Manasse hier, klagt gegen seine Ehefrau Ida Ling Köppe, verwitwete Senf, geb. Strohbäch früher zu Stötteritz bei Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieselbe ihn im Jahre 1839 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver, handlung des Rechtsstreits vor die zwanzigste Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerxichtsgebaͤude, Grunerstr., IJ. Stockwerk Zimmer 27. auf den 11. April E906, Vor— mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. - Berlin, den 18. Januar 1906. Lehm ann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

181261] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Ernst Berndt in Berlin, Lietzmann⸗ straße 13, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fritz Lange in Berlin, Poststr. 26, klagt gegen seine Che— frau Marie Berndt, geb. Neumeyer, unbekannten Aufenthalts, früher in Hamburg, Hornerlandstr. 269, in den Akten 34. R 272. 05., auf Grund der Be— hauptung, daß die Beklagte die Che gebrochen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die 17. Zwil— kammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 13, auf den LI. April L906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 20. Januar 1906.

. Muntvzenberger,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

812141 Oeffentliche Zuftellung. 1 R 415.5. Die Ehefrau des Steinträgers Heinrich Niewald, Anna geb. Stuke, in Bielefeld, Schil descherstraße 88 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heine in Biele= seld, klagt gegen ihren Ehemann Heinrich Niewald, früher in Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 15668 B. G.⸗B., mit dem An⸗ trage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Be— klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären,

Gemeinschaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver—

8. März 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 13. Januar 1906.

. Biermann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

81258 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Arheiters Peter Tarezynski in Bromberg, Neuhöferstr. Nr. 1, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Jacobsohn in Bromberg, gegen seine Ehefrau Henriette Tarezynsti, geb. Mehlbrandt, ftüher in Bromberg, j'tzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bromberg auf den 30. März 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten 96 zugelassenen Rechte⸗ anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Bromberg. den 13. Januar 1906. Der Gerichisschreiber des Königlichen Landgerichts.

81247 Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau des Maurerhandlangers Friedrich Jesinghaus. Emilie, geb. Görtz, in Elberseld, Prozenbevollmächtigter: Rechtaanwalt Dr. Schmack daselbst, hat gegen ihren Ehemann, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, früher in Elberfeld, auf Scheidung geklagt. Nachdem der Rechtsstand ge, ruht, hat Klägerin beantragt, zur Fortsetzung der Beweisaufnahme und zur mündlichen Verhandlung neuen Termin zu bestimmen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 2. April 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke Ver öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung beka

gemacht. Elberfeld, den 18. Januar 1906. Conrad, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

ls1242) Oeffentliche Zustellung. R II Ilsös. Bie Ehefrau Fofeph Ẃeiß, Katharina, geb. Häbn in Tandau, vertreten durch Rechtsanwalt Ju stitgat Prinz, klagt gegen ihren Ehemann Joseph We s srüher Wirt in Oberhomburg, jetzt ohne bela Wohn und Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, m

dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehene The für geschieden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und demfelben oie Koslen d

Rechte strelis aufzuerlegen, und lade den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit? 36. die II. Zivilkammer des ge ichen and erich n Saargemünd auf den 26. März 1906, B mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen 2 dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 9 stellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wi dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

streits vor die Zivilkammer 12a des Königlichen

Saargemünd, den 20. Januar 1906. Gerichtsschreiberei des gr , Landgerichts.

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be.

eventuell den Beklagten zu verurteilen, die häusliche

handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den

ssachen

fn. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Invaliditäts. 2c. Versicherung.

ckãufe, . 2

Vierte Beilage zum Deutschen Reichsanze

iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 28. Januar

Sffentlicher Anzeiger.

1906.

z. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerb5. und Wirtschaftsgenossenschaften.

8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

auge bote, Verlust⸗ u. Fund⸗ l 5 Zustellungen u. dergl.

entliche Zuftellung.

65 gien de en, Christoph genannt ian Schintze, Maria . Mosebach, in Werne fin gendi ger Friedrichstraße 34, Prozeßbevoll⸗ tigter: Rechteanwalt Thier in Bochum, llagt gigen Ghemann, den Bergarbeiter Christoph . Christian Schintze, fruͤher in Werne bei . dreer, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf terre, gööhöste if. d e, Häsilichen ö. buch, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien ene und den Beklagten für den allein ldigen Teil zu erklãren. ie Klägerin ladet den ie len jur mündlichen Verhandlung des Rechts its vor die vierte Zivilkammer des Königlichen n eich in Bochum, Schillerstraße, Zimmer 39, s Rip eif a döo, ernmnrags s th t der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ tte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 36 Zwecke öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der age bekannt gemacht. = R. 5/oß.

BVochum, den 1b. Januar 1996. =

antföder, Landgerichtssekretãr,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

? Oeffentliche Zustellung. 5. R bloß. 6. 1. 3. . Tagelõhnert . Rhein in Wies, rf Prozeßbevolmãchtigter⸗ echtzanwalt Justizrat Ohren in Düsfel dorf, klagt gegen ihren Chemann,

Tagelshner Peter Rhein, früher in Wiesdorf, Zt. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, Grund Mißhandlungen und böslichen Verlassens, t dem Antrage: die am 9. September 1899 zu ron (Belgien) geschlossene Che zu scheiden und den hemann für den allein schuldigen Teil zu erklären. hie Klägerin ladet den Beklagten zur uiündlichen berhandlung des Rechtsstreits bor die 3. Zivll⸗ ammer des Königlichen Landgerichts in Düssel dorf uf den 14. April 1906, Vormittags 9 Uhr, it der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ chte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke er Iffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der llage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 18. Januar 1906.

ratz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

1245 Deffentliche Zustellung mit Vorladung. . ,, Frankenthal, 1. Zivilkammer, had Karoline Schmiot, geb. Ehrmann, in Speyer é Rh. wohnhaft, Ehefrau von Johann Mori Schmidt, Bierbrauer, Klägerin, durch Rechts anwalt Ackermann in Frankenthal als Prozeßbevollmächtigten hertreten, gegen ihren vorgenannten Ehemann Johann Morftz Schmidt, Bierbrauer, z. Zt. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, Ghescheidungsklage erhoben, mit dem Antrage; Kgl. Wandgericht wolle erkennen: 1) die Ehe der Streits telle wird geschieden, 2) der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung, 3) der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw zu erstatten. Klägerin ladet den Beklagten in die zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bestimmte Sitzung des K. Landgerichts Frankenthal, J. Zivilkammer, vom z0. März 1066, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Aufftellung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasse nen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öhgentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gegeben. Frankenthal, den 20. Januar 1905. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Dr rd, Tel. Scletẽr.

sl] Deffentliche Zustellung. 3 RBS 06. 2. Die gie Marie Magdalene (gen. Helene) Hahn, geb. Gibl, in Frankfurt 4. M., Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtzantwalt Dr. Gustav Spier daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Portier Ernst Dahn. geboren 12. Janugr 1Fzag in Cyriar- Weimar, früher in Frankfurt a. M., später in Dornholihausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der , , daß Beklagter fie Anfangs Juli 1963 bösli verlassen und sich gegen ihren Willen seither von der häuslichen Gemelnschaft ferngehalten habe, auch sein Aufen halt inzwischen unbekannt, gewesen sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klaͤgerin ladet den Beklagten zur mũnd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestrelts vor die 2. Zivil. lammer des 1 Landgerichts in Frank. furt a. M. auf den Ro. März 1906, Var; mittags 9 ühr, mit der Äufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasfenen Anwalt zu be= stelen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 20. Januar 1906. Der Gerichteschrelber des Königlichen Landgerichts.

1246)

Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.

Zum K. 4 226 Frankenthal, III. Zivlllammer, hal Anna 86 geborene Feistei, in Frankenthal. Mühblstraße s, wöhnhast, Kiögerin, durch Recht'= anwalt Laux in Frankenthal, als Proießbehollmäch⸗ 1igten vertreten, gegen ihren Ehemann Friedrich Gräff.

gner, juletzt in Frankenthal wohnhaft, gegenwärtig 3zhne bekannten Wohn. und Aufenthaltsort abwesend,

eklagten, Chefcheidungeilage erheben laffen mit dem. Antrage, die Che Fer Parteien z scheiden, den Bellagten fär den allein schul digen Teil zu er. llt und demfelben die Proseßlosten nrr Last zu n, m Die Klägerin ladet ben Beklagten zur müũnd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sitzung der. Ils. Zivilkammer des K. Landgerichts in Franten .

richte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankenthal, den 20. Januar 1906.

Orth, Kgl. Sekretär.

81252 Landgericht Hamburg.

geb. Gũrs, Des durch Rechtsanwalt Dr. Ehemann Alfred Theodor

Peppler, klagt gegen

lassung, vom Bande zu

des Verfahrens aufzuerlegen. Klägerin ladet klagten zur mündlichen Verhandlung des streits vor die Zivilkammer V des Landgerichts burg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor ö. . A ö d

mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

der Klage bekannt gemacht. . Hamburg, den 19. Januar 1906. H. Kuers, 81253 Landgericht Damburg. Oeffentliche Zustellung. Der Kesselschmied Andreas Friedrich August Agte, Hamburg, Dr. Suse, klagt gegen seine Maria Henriette Agte, scheidung, mit dem Antrage, Beklagten in die Kosten des

und die Beklagte für erklären.

Verhandlung des Rechtsstreits vor die

1906, Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassene walt zu bestellen

bekannt gemacht.

Hamburg, den 13. Januar 1906

So964] Deffentliche Zustellung.

In Sachen des Insfrumentenhändlers Pet broöd in Würzburg, Semmelstraße 60, Klä Armenrechte streitend, Proꝛeßbevollmächtigter: anwalt Risch in Würzburg, gegen Mariag Mar

bekannten Aufenthalts, Verklagte, we ist vom Gerichtsvorsitzenden zur Ver am 17. Januar 1906 eingereichte Klage vom zember 1905 . ret g 5 erichts, K. Landgeri ürzburg,

. Samstag, den 7. April 1906,

Zimmer Nr. 138, III.

welchem Termine be des Rechtsstreits an der

Aufforderung ladet, einen ler ö. zugelassenen Rechtsanwalt rechtzeitig zu bestellen. Der Klagsantrag geht dahin kennen:

J. Die zwischen den

der allein schuldige Teil erkannt. II. Die Beklagte hat zu tragen beziehungsweise zu erstatten. Zum Zwecke der vom Gerichte lichen Zustellung der Klageschrift an wird, nachdem ein Sühnetermin nicht

erachtet ist, dieser

bekannt gemacht.

Würzburg, den 19. Januar 1966.

Dle Ehefrau Philivp Wirtz, Elisab mann, rer, Projeßbevollmächtigter:

Handlanger Philipp Wirtz, Fel ohne bekannten Wohn⸗ unter der Behauptung

die Klägerin zu unierh

1. Dejember 1905 ab summe von 30 6

zur mündlichen Verhandlung des die 4. Zivilkammer Düsseldorf auf den 7. 9 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte

der Klage bekannt gema

t. Düsseldorf, den 18. n 1906.

81153 Oeffentliche Zusellung. in i ah Proießbevollmächtigter; Pienkos, früher in Gr. Behauptung,

Grundstücke Gr. Vallenzinnen Nr. 9 un Abt. III unter Nr. 42 bejw. 3 für den

thal pom 27. März 19G, Vormittags O Uhr, mit der Aufsorkerer, einen bei dem gedachten Ge⸗

kaufgelde von 1800 M für die Zeit vom 1.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts:

Oeffentliche Zustellung. I V 94] ob. Die Ehefrau Henriette Auguste Alexandra Eckardt, enißstraße 290 Ii, in Hamburg, vertreten

u; Eckardt, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und böslicher Ver⸗ mit dem Antrage: die Ehe der Parteien scheiden und den Beklagten für den

allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten den Be⸗ Rechts⸗

März 1906, Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten

Iwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Ferdinand vertreten durch Rechtsanwalt Ehefrau Margaretha geb. Bielenberg, auf unter Verurteilung der e, e. die 6

estehende Ehe vom Bande zu scheiden . , allein schuldigen Teil zu Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen

kammer JJ des Landgerichts Hamburg Zivil ustiz⸗ gebäude vor dem Holstentor) auf, den 14. März mit der Aufforderung,

Zum Zwecke der öffentlichen Zu. stellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung

Schröder, Gerichtsschreiber des Landgerichts. 6 Eil Cos. 66 Gut⸗

seine Ehefrau, nun un= Gutbrod, geborene Thoma, s a n.

andlung über die

des P ivilkammer II,

i 9 Utzr, im Sitzungssaal für Zivilsachen, mittags hr 3. ö. . ĩ Würzburg, Ottostraße, bestimmt, zu ken, ü. 5 kife mündlicher Verhandlung 2

ichtigte des Gegners die Verklagte mit der . ; beim K. Landgericht

Der Gerichtsschreiber Zink, K. . ;

56 liche Zustellung. 4. O. 748/095. 5. 4. , Elisabeth geb. Hei⸗ 9. Rechts⸗ J ter, klagt gegen ihren emann, den Tawgltn del gn sr, n, we, und Aufenthaltsort, daß der Beklagte sich weigere, alten, 6 4 Antrage a, alli erurteilung zur Zahlung einer vom k a e, monatlichen Unterhalte⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten Rechtsstreits vor des Königlichen Landgerichts in April 1908, Vormittags einen bei dem gedachten zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Iwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

Gronau, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Zum

ihren

Ham; auf

Zum

Ehe⸗

Zivil ˖

n An⸗

er im echts⸗ garetha

11. De⸗ rozeß⸗

Vor⸗

ürz⸗ für sich

zu er⸗

Streitsteilen am 21. Oktober 1890 vor dem Standesbeamten zu Veits höch beim ge⸗ schlossene Ehe wird geschieden und die Beklagte als

hat alle Kosten des Rechtsstreits

bewilligten öffent⸗· die Verktlagte für erforderlich Rlagsauszug zum Zwecke der Zu- stellung an Maria Margaretha Gutbrod hiermit

aufmannswitwe Anna Woszidlo, geb. Kalcher, PVrozeßagent Wadepuhl in Arys, klagt M den Bergmann Adolf

allenzinnen, sodann in Borbeck, sodann in Mülheim a. d. Ruhr, unter der daß der Beklagte an Zinsen zu oso

von dem im Grundbuche der dem Beklagten gebs ig fn 3

aufmann Friedrich Woszidlo aus Bialla eingetragenen Rest⸗

28 i

Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht.

; Damburg, den 198. Januar 1906.

W. Clauf s, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

81250) Oeffentliche Zustellung. O. 16/05. 1. . Michael Karaschewski in Babken K. G., Prozellbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rohr in Lyck, klagt gegen die früheren Besitzer Friedrich und Marie Kownatzkischen Ebeleute, früber in Babken K. G, jetzt unbekannten Aufenthaltg, unter der Behauptung, daß ihm Kläger ein Anspruch auf Löschung der im Grundbuche seines Grundstũcks Babken K. G. Nr. 27 Abteilung III Nr. 3 ein- getragenen Post von 600 M und einer Teilpost von 300 0 der in Abteilung III Nr 4 eingetragenen Hypo⸗ thek von 650 MS zustehe, nachdem diese Posten in Höhe von 600 6 bezw. 300 ς durch den Grund- lückseigentümer von Babken Nr. 7 getilgt seien, der Anspruch der Beklagten auf den aus dem mit⸗ verbaftelen Grundstüäck Babken Rr. 25 nach Ueber⸗ nahme der Forderungen der bei der Zwangs⸗ bersteigerung ausgefallenen Gläubiger durch den Er. st'her und ihrer Befriedigung aus dem Grundstück Babken Nr. 26 verbliebenen Ueberschuß durch Pfän⸗ dung auf den Wirt Friedrich Joswig in Sdunken, nach dessen Tode auf seine Witwe Sophie Jo wig, von' dieser durch Zession auf den Besitzer Adam Piotrowski in Wyssocken übergegangen und von letzterm durch notarielle Zession vom 16 Mai 1905 dem Kläger abgetreten sei, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen, in die Löschung der auf Babken Nr. 27 Abteilung III Nr. 3 eingetragenen Post von 600 ½ und einer Teilpost von 300 4 der in Abt. III Nr. 4 eingetragenen Hypothek von ho SS zu willigen, und daz Urteil gegen Sicher⸗ heiteleistung für vorläufig vollstreckbar zu erkläsen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗= fammer deg Königlichen Landgerichts in Lyck auf den 27 März 1966, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bes dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lyck, den 19. Januar 1906.

Mertz haus, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte. 81234 Oeffentliche Zustellung. .

Ber Apothetenhefitzer Oskar Tiegs in Rixdorf, Berlinerstr. 71s72, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Jacobfohn, Rirdorf, Bergstraße 143. klagt gegen den Arzt Dr. Böhmer, rüher n Rixderf, je6t unbekann en Aufenthalts, unter der Behꝛnptung, daß ihm der Beklagte für in der Zeit vom 30. Ser teinber 1504 bis 22. September 1995 gekaufte und empfangene bezw. auf Bestellung geliefert erhaltene Heilmittel und sonstige Waren 139, 20 M verschulde, mit dem Antrage: h. .

I) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 139.20 nebst 40/0 Zinsen seit dem 1. Ok— tober 1905 zu zahlen; .

2) das Urteil sür vorläufig vollstreckbar zu erk än.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Rirdorf. Berlinerstr. S5 69. Zimmer Rr. 40, auf den 21. März 18906, Voꝛmittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird bieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rixdorf, den 16. Januar 1906

Wel ke. 's Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1 *

81241 Oeffentliche Zustellung. . Die berch dnl Wirtschasts nspekteor Clara Menzel geb. Schütze, iGm Beitriste ihres Ehemannes. des Wirtschaftsinspektors Paul Menzel, beide zu Minsnig,

1902 bis zum 1. April 19095 den Betrag von 225 66 verschulde, daß der Kaufmann Friedrich Wogꝛidlo verffoͤrben sei und die Klägerin zur alleinigen Erbin eingesetzt, der Beklagte diese Schuld auch als Selbst⸗ chuldner übernommen habe, mit dem Antrazge, den Hirn. kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 25 M nebst 40 / ren seit der Rechtskraft des Urteils zur Vermeldung der Zwangsvollftreckung in die Grundstücke Gr-Vallenzinnen Nr. 9 und 28 ju zahlen und das Urteisf für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Arys auf den 10. April 1500, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 48. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Arys, den 12. Januar 19065.

Unterschrift). Aktuar, Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

81263 Oeffentliche Zustellung ; k M. Challier zu Berlin, Swinemünder straße 43, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Aufrecht ju Berlin, Seidelstr. s, klagt gegen den Herrn Wendt Freiherrn von Paleske, früher in Berlin, Prinz Friedrich Karlstr 113, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 5. Mai 905 über 6000 M per 8. Nobember 1905 und der Protesturkunde vom 9. November 1905, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 6000 ebst 6 vom Hundert Zinfen seit 8. November 1905 und 8, 10 . Wechselunkosten an Kläger zu ver— urteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die g. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts J in Berlin, Neue Friegrichstr. 1617, II. Stock, Zimmer oö, auf den 27. März 1906. Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 52. P 592. C5. Berlin, den 18. Januar 1996.

Steinhauff, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

81602 Oeffentliche Zustellung. . ! Die ien 2 Prinzenberg zu Crefeld, Klägerin, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Krüsemann in a klagt gegen den Anstreichermeister Wilh. Löbbert, früher zu Katernberg, Kreis Essen, dann zu Cssen an der Kuhr, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für im April und Juli 1905 ge. liefere Waren und an Kosten zweier Retourwechsel 556 50 M6 verschulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zablung von 580,50 A, nebst Ho /o Zinsen fei dem 8. Fuli 1905 und zu den Kosten des Rechts. strelts zu verurteilen, auch das zu erlassende Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Königliche Kammer für Handelssachen ju Ercfeid auf den 16. März 1908. Vor- mittags 9 Uhr, Saal II, mit der Lufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Jum Zwecke der äffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Erefeld, den 18. Januar 1906. Sommer, 233 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

81240 ;, hdl uutiche Zustellung. Der Auszũgler Tomas Frassek aus Borkowitz, Kreis Resenberg Or S. Prozeßbevollmãächtigter: 5 . 53 u S., t gegen den Schne e Wirischaftsin , n , , e, . ö Aufenthalts, unter der Kreis Liegnitz, Prozeß , . ,. BIchaurtung, daß die , , . ö ee i n ch . , n, ne e i r Borkomitz Blatt Rr. z4 in besitzer Richard Ruhm, frtiher ? Sn, , 5 ud . Denn und seinen Bruder unbekannten Aufentkaltẽ, unter ö e Thomas Smyrek aus Kraskau eingetragenen 675 M, der Beklagte im , ü. . ren, . welche die vorbenannten Gläubigen, insbesondere Grundstücks Nr 1078 Sr n n e , , Franz Smyrek durch seinen Vormund Johann Biskup, it und daß in Abt. III Nr. 9 a. 9 , . ausgejahlt erhalten haben, 6. , ,,. . i. ,,, gu 3 ö. , . enthalts des Betlagten nicht zu erlangen sei, m z . zer⸗ 3 bis 1. Januar 1906 mit 112350 * dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver 190 . . urteilen, in die Löschung vorbezeichneter 675 M zu g3zablt sind, mi r ge, d, . slligen. ä a fflichtig zu verurteilen, wegen der volbejeig willigen, und das Urteil für vorlaufig xollstie kt r zu pflich 1er tlie eren güollsttcdung in das erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur Zinsen . 4 236 , , , mündlichen Verhandlung des Rechts streitẽ vor das Grundstück Nr. 0 tad ,, . ö ĩ . uch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erke Rönigliche Amtsgericht zu Kreuiburg O -S. auf den auch das , 1956, Vormittags 9 Uhr. Zum Die Klägerin ladet den Bellas undlig . gffentlichen ** . wird dieser 6 Verhandlung des Nechtsstreit, 3 dig enn g ug der Klage bekannt gemacht. Amtsgericht zu Schweidnitz auf den 8, . ð tern beg O. S., den 17. Januar 190. 1906, Vormittags 11 Uhr. . * El Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Landgericht Hamburg. ; Seffentliche Zustellung. I I I5 / 0.

81261] bekannt gemacht. aull Greditbank, vertreten durch die

Schweidnitz, den 209. Januar 1806, .

S . He , H er des Königlichen Amtsgerichts.

Die St. en . Direktoren R. Gardthausen und R. Schubnell in diese vertreten durch Rechtsanwälte Dres.

b 4. ia n wg und G. T. Brandis, klagt gegen mburg, jetzt un⸗

E. . C. Bönig, früher in

bekannten Aufenthalts, wegen Forderung von am J. Januar er. fälligen Zinsen für t 25 000, —, welche der Klägerin in dem Grundstücke des Be⸗ klagen hypothekarisch versichert stehen, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von M 593,75 sowte zur Duldung der Zwangvoll · stredung in das an der Hardenstraße belegen Grund flick, Billwär der Ausschlag, Band XI] Blatt 578, zu verurtellen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor, die willammer I' des Landgeri Hamburg Givil⸗ sustijgebäude vor dem Holstentor) auf den 80. März 1966, Vormittags 2 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen

Y unfall und Inaliditäts. . Versicherung.

steine.

4 Verkäufe, Verpachtungen Verdingungen ꝛt.

rung von Sackmaterial. en,. . 11 677.50 m roher Segellein wand, 1152 m Sackband zum Binden und 7785 m Sackband zur Saumelnlage soll von uns vergeben

werden.

Oktobe

1 Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der offentlichen