Aufgebot. ö Im Wege des Zwangsenteignungsverfahrens sind seitens der Braunschweig⸗Schöninger Eisen⸗
die nachstehend aufgefübrten Grundflächen erworben:
Buchstaben der amt⸗ lichen Vermessungs⸗ bescheinigung
bahn · Aetien · Gesellschaft zu Braunschwei
Name des Expropriaten Aff gerne
Entschãdigungskapltal
andelsmann Wilhelm Liesecke zn a be dea als Eigentümer des a e dfgha
Planes Nr. 23 a b der Karte von
bl 2) Ackermann Chrlstian Mewes zu Ahlum als Eigentümer des Planes Nr. 21 der Karte von Ahlum 3) Kotsaß Christian Klingenberg zu Sal zdahlum als Eigentümer des Planes Nr. 83 der Karte von Sali⸗
Otto Eggeling dessen Kinder Paul, Luci, Magda lene, Franz und Leonore Eggeling als Gesamteigentümer der Pläne Nr. 125 und 126 der Karte von Sal dahlum
f ghiökf bd
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und Plan 125: a be da d cef d
4 Ackermann
8 88 x .
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C O
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1
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Andreas Löhr zu Gr. Denkte a be def a als Eigentümer des Planes Nr. 10 der Karte von Gr. Denkte erzogliche Kammer, Direktion der orsten, zu Braunschweig als Eigen ˖ I) fümerin des Forstreviers Asse und Forstortes Wittmarhorn
nebst 400 3insen auf 3724, 65 4 vom 5. Mai 1900, auf 1397,88 4 vom 15. April 1901 und auf
Termin zur Auszahlung der obgedachten Entschädigungskapitalien wird vor dem unterzeichneten Gerichte auf den 24. April 1806, Morgens 95 Uhr, anberaumt. ͤ diejenigen geladen, welche Ansprüche an die zu zahlenden Entschädigungen zu haben vermeinen. Diejenigen Realberechtigten, welche ihre Ansprüche nicht anmelden, werden mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen, und der Kapitalien an die obbezeichneten Berechtigten erfolgen. anuar 1906. .
Herzogliches Amtsgericht. Rein eck
es wird im Termine die Auszablun Wolfenbüttel, den 15.
wohnhaften Bruder Gottlob Wilhelm Schäfer, ledig, Korbmacher, im Sommer 1895 nach Amerika (Toledo, Staat Ohio) gereist und seither Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 24. Oktober 1906, Vormittags 10 Uhr, vor, dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er. teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Backnang, den 30. Januar 1906.
Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Hummel.
Aufgebot. F 32/1906.
Der Söldner Jakob May in Wössingen, ipplingen, O. A. Ellwangen, hat das Aufgebot zum wecke der Kraftloserklärung des von der Unter. pfandsbehörde Zipplingen am 19. Dezember 1879 auf den Namen des Johannes Pfitzer, Privatiers in ausgestellten, fandscheins U.. B. v. Zipplingen Bd. VI Bl. 1667 Der Inhaber der Urkunde wird auf— gefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 10. Oktober 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Ellwangen, den 30. Januar 1906.
K. Württ. Amtsgericht. Landgerichtsrat Mühleisen.
verschollen.
Lauchbeim, gekommenen
Der verschollene Arbeiter Dominik Gosciniak, zuletzt wohnhaft gewesen in Großdammer, soll für werden auf den Antrag des Arbeiters Lorenz Gosciniak in Brätz und der unverehelichten Josefa Goseiniak in Großdammer, vertreten durch Rechtsanwalt Krochmann in Bentschen. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, spätestens sich in dem auf den 21. September 1906, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Bentschen, den 13. Königliches Amtggericht.
Aufgebot.
Der Kaufmann Henty Döhling in Hoya hat beantragt, seinen am 39. Oktober 1835 zu Nottorf, Gemeinde Morsum, geborenen Halbbruder Heinrich Döhling. welcher vor zirka 40 Jahren nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1881 verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den L. November 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Hoya, den 30. Januar 1906.
Tönigliches Amtsgericht.
bot. tot erklärt ssebherfrau Marie Augustin, eb. Kohnke, in Rosenberg, früher in Balga, im
eistande ihres Ehemannes, des vensionierten Dünen aufsehers Adolf Augustin in Rosenberg, als Eigen⸗ tümerin des Grundstücks Rosenberg Nr. 63 hat des Aufgebot zum Zweck der Ausschließung des Gläu⸗ bigers der im Grundbuch von Rosenberg Bd. III Bl. Nr. 63 Abt. III Nr. 1 für den Seefahrer Johann Gottfried Freudentbal — unbekannten Auf⸗ dem Erbsonderungsrezeß vom 3. 28. Seytember 1850 eingetragenen, mit 4090 ver⸗ ziinslichen Hypothek von 49 Tlr. 18 Sar. 7 Pf. — wegen Unbekanntseins des jetzigen Gläubigers — ge— maß § 1070 Bürgerl. Gesetzbuchs beantragt. unbekannte Gläubiger oder dessen Rechtsnachfolger werden aufgefordert, spätestens in dem am 18. April 1906, Vorm. 10 Uhr, vor dem Königl. Amts. icht Heiligenbeil, ufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigen= falls ibre Ausschließung mit ihrem Recht erfolgen wird.
Heiligenbeil, den 27. Jaruar 1906.
Königl. Amtsgericht. Abt. 2.
Aufgebot.
Mittels Rezesses Nr. 23 274 vom 26. Oktober / 29. November vorigen Jahres, bestätigt am 30. De—⸗ zember vorigen Jahres, ist zwischen der Herzoglichen Rammer, Direktion der Forsten, zu Braunschweig und der Witwe des Brinksitzerz Heinrich Koch, Johanne geb. Herre, zu Langelsheim die Ablösung der dem Gehöfte No. ass. 160 zu Langelsheim zustehenden. Berechtigung zum Bezuge einer Brennbolzrente aus den Herzoglichen Forsten e entschädigung von 914 M 10 3 nebst Zinsen zu 40s9 p. a, vom 2 Januar 1905 an gerechnet, ver⸗ Auf Antrag der genannten Be— hörde werden alle diejenigen, welche an die fragliche Brennholjrente oder das an deren Stelle tretende Ablösungskapital Ansprüche machen zu können ver⸗ hierdurch aufaefordert, spätestens in dem zur Auszahlung der vorgedachten Entschädigungs gelder auf den 10. April 1906, Morgens 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richte anberaumten Ternine anzumelden, widrigen⸗ falls sie mit solchen Ansprüchen der Antragstellerin gegenüber ausgeichlossen werden sollen⸗
Lutter a. Bbge., den 25. Januar 1906.
Herjogliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Der Buchhalter Hermann Schäfer in Backnang bat Todeserklärung beantragt gegen seinen am 16. Oktober 1872 in Backnang geborenen und daselbst
. Aufg Die pensionierte Dũnenau
Zimmer Nr. 3, anstehenden
Die Kätnerfrau Smogula, in Klosterbuden hat beantragt, den ver⸗ schollenen Michael Smogula, zuletzt in Klosterbuden wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Oktober 1996, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschellenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lobsens, den 23. Januar 1906.
Königliches Amtsgericht.
einbart worden.
Der Kossat Wilbelm Badeleben zu Farsleben hat beantragt, den verschollenen Oekonomen Friedrich Badeleben. zuletzt wohnhaft in Fareleben, geboren daselbst am 24. Juli 1843, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗
1750 Æ nebst 4 0;9 Zinsen seit 1. Oktober 1904
5184 ½ 9 3 nebst 40,0 3insen seit 1, November 1900 2100 SM nebst 4 0ᷣ9 Zinsen seit 1. Oktober 1800
3000 ½ und 2000 M nebst 400 Zinsen auf 5000 M seit 1. Oktober 1900
9490 60 nebst 4 060 Zinsen seit J. November 1906
300 24 ½0
1983,15 4
1441,26 1II91 34 M.
508,68 0
öbö, 68 M vom J. Mal 1904.
Außerdem 20664 M Ent⸗ schädigung für Wertminderung
einer 22,566 a großen Fläche.
Zu diesem Termine werden alle
annar 1906.
Aufgebot. Gertrud Ciepluch, geborene
Aufgebot.
testens in dem auf den 28. September 1908, Vormittags 10 ühr, vor dem unterzeichneten Ge. richt, Simmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotgtermin zu melden, widrigenfalls die Todetzerklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem
Gericht Anzeige zu machen. Wolmirstedt, den 24. Januar 1906. Königl. Amtsgericht.
84541] Oeffentliche Aufforderung.
Nr. 1275. Sigismund Albrecht, Privatmann,
Bürger des Staates New Jork, ist am 17. Mai
I905 in Freiburg in Baden, QOberlinden Nr. 12,
gestorben. Der Verstorbene, welcher der Sohn der Franziska Berger und des Beda Alhrecht war, soll als zunächst berechtigte Erben seine Ehefrau hinter⸗ lassen haben und eine Schwester. Erstere soll in Amerika vor zwei Jahren in einer Irrenanstalt, un⸗
bekannt wo, letztere in ,, unbekannt wo, gestorben sein. Diese Erben, falls noch am Leben, bezw. deren Abkömmlinge, und etwaige Anderweite,
die Anspruch an den Nachlaß zu haben glauben, soweit
sie sich noch nicht gemeldet haben, werden aufge⸗
fordert, binnen 6 Wochen ihre Erbansprüche unter
Vorlage ihrer Erblegitimationsurkunden an das
unterzeichnete Nachlaßgericht anzumelden.
Freiburg i. Breisgau, den 24. Januar 1966. Großh. Bad. Notariat L als Nachlaßgericht.
Gaertner.
84320) Oeffentliche Aufforderung.
Alle Personen, welche Erbrechte hinter der am 10 Marz 1905 an ihrem Wohnorte Kuttlau tot aufgefundenen ledigen Inwohnerin Luise Pusch, Tochter der verstorbenen ledigen Dorothea Elisabeth Pusch von da, in Anspruch nehmen, werden auf, gesordert, ihre Rechte spätestens bis zum 26. März 1906 bei uns anzumelden.
Amtsgericht Glogau, 31. Januar 1906.
184317 Bekanntmachung. K XII 4. 49. Durch Urteil vom 21. Oktober 1805 ist, der ver— schollene Johann Kaluza aus Nesselwitz für tot er
ergeht deshalb die öffentliche Aufforderung zur An. meldung etwaiger Erbrechte binnen T Monaten. Kosel, den 23. Januar 1906.
Königliches Amtsgericht.
(s3642
gestorben. Seine Witwe Anna Therese Mitschke,
beträgt 4816 M — Q2 — X 1603 Tost, den 20. Januar 19066 Königliches Amtsgericht.
84572 Bekanntmachung.
für krastlos erklärt. Berlin, den 27. Januar 1906 Königliches Amtsgericht II. Abt. 22. (L. S.) Bad stũbner.
84345 Belanntmachung.
Höchft a. M., den 26. Januar 1906. Königliches Amtsgericht.
184569]
der 1. Januar 1875 festgestellt. Segeberg, den 24. Januar 19606. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.
84538 Aus schluß urteil.
tehendes Ausschlußurteil erlassen: J. Für kraftlos werden erklärt:
zu je 25 Fl.
Nr. 399 2090 ju je 500 M
in Furth, Gde. Lit. B Nr. 27 815 zu 1000
70762 Nr. * 5m zu 1000 Fl.
losem Aufruf in Gemäßheit von § 16 unseres Re
klärt; als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1871 festgestellt. Seine Erben sind unbekannt. Es
Am 20. Juli 1903 ist in Tost der am 9. De⸗ zember 1848 zu Nieder Kühschmalz, Kreis Grottkau, als Sohn des Stellenbesitzers Amand Mitschke und seiner Ehefrau, Karoline geborenen Scholz, geborene Irrenanstaltsoberwärter Oskar Mitschke aus Tost
geborene Scholz, in Görlitz und sein Neffe, der Kameralamtssekretãr Josej Mitschke zu Hermsdorf unterm Kynast haben die Erteilung eines Erbscheins als gesetzliche Erben beantragt. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Erblassers zusteben, das sind insbesondere etwaige Abkömmlinge des Stiefbruders des Erblassers, des am 22. August 1841 in Nieder⸗Kühschmal; geborenen Karl Albert Mitschke, werden aufgefordert, sich spätestens am 31. März 19906 bei dem unter- zeichneten Gericht zu melden. . reine Nachlaß 05.
rau Marie Spielvogel, geb. Schöttler, zu Groß⸗ Lichterfelde, Bismarkstraße 17, hat die ihrem Ehe— mann, Bierverleger Hermann Spiel vogel im Jahre 1905 erteilte öffentlich beglaubigte Generalvoll macht
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 26. Janugr 1906 ist der am 27. Juni 1839 in Waldenburg, Oberamt Oehringen, geborene Ernst Wilhelm Engel, genannt Lindner, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1881 festgestellt.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 20. Januar 1906 äst der Seemann Heinrich Schröder aus Bornhöved, geboren am 7. Oktober 1850, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird
Das Kgl. Amtsgericht München J Abt. A für ivilsachen hat unterm 30. Januar 1906 nach.
1) Auf Antrag der Kirchenvetwaltung Heimxerte-⸗ hofen: die 4 06oigen, auf die Kirchenverwaltung Heimpertshofen umgeschriebenen Bayerischen Grund-
‚ e n. Lis de, un Te ges rentenobligationen Kat. Nr. jr S5 und 5 So
2) Auf Antrag des Gütlers Jobann Dilger in Steinbach, Post Grunertshofen: die 3 osoigen Pfand⸗ briefe der Süddeutschen Bodenkreditbank in München Ser. 39 Lit. ) Nr. 222 429 und Ser. 44 Lit. J
3) Auf Antrag des Kgl. Notars Kreß in Mühl— dorf, nun in Nüraberg, als Testamentsvollstreckers in der ra hien der Bauerswitwe Marie Seor
mpfing: der 390; gige Pfandbrief der Bayrrischen Vereinebank in München Ser. VI
4) Auf Antrag der Privatierswitwe Genovefa Höck in Reichertsbofen als Erbin des Verlust— trägers, des Privatiers Anton Höck in Reicherte hofen: die 400 ige Bayerische Grundrentenobligation Kat.
5) Auf Antrag des Zahl meisteradspiranten Karl Sijzo in München: Der von Lina Jacobsen unter dem 30. September 1904 auf den Kgl. Hoftänzer Heinrich Schuster in München gezogene, am 1. Ja⸗ nuar 1905 zahlbare, von diesem angenommene, von Lina Jacobsen weiter gegebene, durch Blankoindossg⸗ ment an den Zahlmeisteradspiranten Karl Sizzo in
hlung vorgelegte, jedoch noch nicht eingelöste Prima den jn 1 5 von 220 M und Quittungsvermerk über 55 M auf der Rückseite.
e,, . Die Antragsteller haben die Kosten des Ver⸗ fahrens und zwar, soweit ausscheidbar, nach Maß⸗ gabe ihrer Beteiligung, im übrigen nach Kopfteilen zu tragen. ö München, am 31. Januar 1906.
Der K. Sekretär: Bienen feld.
184312
9 von uns ausgefertigten, uns als verloren angejeigten Versicherungsschein auf den Lebensfall Nr. 7885 vom 28. September 1887, lautend auf Fräulein Margot Lukaschit, laut Gehurtsnachweis Margo Anna Albertine Lukaschek (Versicherungs⸗ nehmer der inzwischen verstorbene Herr Josef Lukaschik, Kaufmann in Schweidnitz), erklären wir nach erfolg⸗
lativs für Versicherungen auf den Lebengfall für kraftlos. Wir haben für obigen Schein ein Duplikat ausgefertigt. . a. ig, den 1. Februgr 1905. ar cer e, gesels haft zu Leipzig. Dr. Walther. Riedel. S4 540] Oeffentliche Zustellung. ; Die Frau Anna Kreutz, geborene Beigel, in Berlin, Cuprystraße 47, Prozeßbevollmächtigter: Rechtgzanwalt E. Müller, Berlin, Französssche⸗ straße 57158, klagt gegen ihren Ehemann, den Schleifer Karl Kreutz, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 165672 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe zu trennen und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil ju erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver—⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts IL in Berlin 8sW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, auf den 21. April 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen if ma wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. ? Berlin, den 25. 3 6 esel,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. 84010] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Martha Bock, geborene Brien, zu Neu⸗ stãdterwalde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Aron in Elbing, klagt gegen ibren Ehemann, den früheren Besitzer Emll Bock, früher zu Neustädter⸗ walde, ohne festen Wohnsitz und unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß derselbe bald nach der Eheschließung einen liederlichen Lebens⸗ wandel zu führen begonnen, sich dem Trunke er⸗ geben, nicht für sie und sein Kind gesorgt, auch Ehe⸗ bruch getrieben habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Be= klagte die Schuld an der Scheidung trage. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 25. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. 2a R. 206. 1.
Elbing, den 27. Januar 19606.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
846901 Oeffentliche Zustellung mit Ladung. X Christine Butzinger, geb. Riedel, Hausiererin, Ehefrau des Schneiders Johannes Butzinger, sie in Jagelheim wohnhaft, hat durch ihren Prozeß- bevollmächtigten, Rechtsanwalt Justizrat Schweickert in Frankenthal, gegen ihren vorgenannten Ehemannn, z Zt. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, Klage wegen Ghescheidung zum K. Landgerichte Frankenthal, II. Zivilkammer, erhoben mit dem An⸗ trage: „Die Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe guszusprechen, den Beklagten als den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Prozeß⸗ kosten zur Last zu legen.“ Klägerin laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung des K. Landgerichts Frankentbal, 1I. Zivilkammer, vom 31. März 19806, Vormittags 9 Uhr, mit der , , einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu be⸗ stellen. Die öffentliche Zustellung an den Beklagten wurde am 26. Januar 1906 bewilligt. Frankenthal, den 1. Februar 19066. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Böhm er, Stv.
81337] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zuftelluug. Die Ehefrau Martha Simonsen, geb. Willrodt, in Altona, vertreten durch Rechigzanwalt Dr. Th.
Andreas Jacob Simonsen, unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Ebebruchs, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien vom Bande zu scheiden und den Be⸗
Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VII des Landgerichts Hamburg (Zivil justijgebäude vor dem Holstentor) auf den 20. März 1906, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg. den 29. Januar 1906.
Staunau, Gerichtsschreiber des Landgerichts. 84336 Landgericht Hamburg.
Oeffentliche e,. VX. S78/05.
Die Ehefrau Gerttud Margaretha Koblank, geb. Krugler, Charlottenburg, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Püschel in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann Gottlieb Christoph August Koblank, un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur, mündlichen Ver. handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer V des Landgerichts Hamburg (Zivil justizgebäude vor dem Holstentor) auf den 29. März 1906, Vor ⸗ mittags oJ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 30. Januar 1906.
München gelangte, bei Fälligkeit dem Bezogenen zur
H. Kuertz, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Behn, klagt gegen ihren Ehemann den Heizer
klagten für den allein schuldigen Teil zu eiklären.
stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
Sierte Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M 29.
Berlin, Freitag, den 2. Februar
1906.
1. y, , g, dg
2. Aufgebote,
3. Unfall⸗ und Invaliditäts- 24. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
erlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Sffentlicher Anzeiger.
Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. Erwerbs⸗ und , , , ö Niederlassung ꝛe. von . 3. Bankaugweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
enossenschaften.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗
sachen, Zustellungen u. dergl.
84338 Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Der Steward Carl Grube, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. M. Lepy, klagt gegen seine Ehefrau Anna Marie Wilhelmine Grube, geb. Sauk, un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen böslicher ,
ende Ehe zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IX des Landgerichts Hamburg (ivil. justigebäude vor dem Holstentor) auf den . April 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An=
mit dem Antrage, die zwischen den Parteien beste
walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu=
stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Samburg, den 31. Januar 1906. Haueisen, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
84688 Landgericht Hamburg.
Oeffentliche Zustellung. V. Z 78904.
Der Arbeiter Josef Kaminski in Hamburg, dber— treten durch Rechtsanwalt Dr. Ehlers, der gegen seine Ehefrau Auguste Maria gtaminskti, geb. Krüger, unbekannten Aufenthalts, wegen böͤslicher Verlassung auf Ehescheidung klagt, ladet die Beklagte
zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer Y des Landgerichts Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude vor dem Holstenkor) auf den 29. März 1906, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Hamburg, den 31. Januar 1906.
H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
I4333 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Kellners Jakob Michael uhrig, Frieda Sophie Amalie geb. Brandes, in Limmer, vertreten durch den Rechtsanwalt Herm. k in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1568 B. G. Bs., eventuell des § 1333 B. G.-Bs, mit dem Antrage: I) prinzipaliter: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2) eventuell: die Ehe der Parteien für nichtig zu erklären, 3) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 2, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Mittwoch, den II. April 1906, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts—⸗ anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 30. Januar 19096. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Langfritz, Sekretär.
184331] Oeffentliche Zustellung.
Die Losfrau Marie Matike, geborene Leckschas, zu Hermalöhnen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt er, in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Ar⸗
eiter Adolf Mattke, früher zu Kiel, jetzt unbe= kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin vor 14 Jahren verlassen und sich nicht mebr um sie gekũmmert hat, und der Auf⸗ enthalt des Beklagten seit dem Jahre 1902 unbe—⸗ kannt ist, mit dem Antrage, die unter den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den, Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zwilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Kiel auf den 20. April E906, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung. einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Autzzug der Klage bekannt gemacht.
Kiel. den 30. Januar 1906.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
184335 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Katharina Nac, geb. Wendt, in Stettin,
rozeßbevollmächtigter: Justlzrat Bade zu Stettin,
agt gegen ihren Ehemann, den früheren Restaura⸗ teur Friedrich Nack, früher in Stettin, jetzt un. bekannten Aufenthaltg, unter der Behauptung, da Beklagter Ehebruch getrieben, die Klägerin im Jun 1903 böslich verlassen habe, feither wiederholt wegen Betruges bestraft, feit 20. Auguft 1904 unbekannten Aufenthalts sei, sich auch um den Unterhalt der Klägerin nicht gekümmert habe, mit dem AUntrage, die Ehe der Parteien zu trennen und Beklagten für den schuldigen Teil ju erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zwillammer des
den 18. April 1506, Vormitiags 9 ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. i Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Nuszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneverfuch ist für nicht erforderlich erklärt.
Stettin, den 30. Januar 1906.
Fiebing, Gerichtsschreiber des Könlglichen Landgerichts.
Il84571] Oeffentliche Zustellung. Die Tischlermeissersfrau . Lhuse Martha
Holsteinsche Straße 28 bei Bronstein, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt. Dr. rere Bülowstraße 27, klagt Tischlermeister Johann August E früher in Nieder- Schönhausen, jetzt unbekannten Au daß der Beklagte sie Antrage, den Bekla ehelichen Lebens mit
— er als Vater des am 21. Januar 1905 von Elise Aringer außerehelich ge— borenen Kindes Karl Aringer zu gelten habe, 2) an das Kind Karl Aringer für die Zeit von er Geburt, d. i. 21. Januar 1965, bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahre einen je für drei Monate vorauszahlbaren Unterhalt von 180 — einhundert⸗ achtzig Mark — jährlich zu entrichten, 3 die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. München, den 30. Januar 1966. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts München I, Abteilung A für Zivilsachen. Der K. Sekretär: (L. S.) Frhü. v. Tänzl.
Bekanntmachung.
In Sachen Dorfhuber, Ludwig, geb. 18. Dezember 1994, uneheliches Kind der Diensimagd Maria Dorf⸗ vertreten durch den Vormund Thomas Dorfhuber, Bauer in Erschlecht, Klage= partei, gegen Bender, Lud M ch, nun unbekannten
1 anzuerkennen, Hirschfeld zu Berlin, gegen ihren Ehemann, den duard Degling, Schönholjer Weg, fenthalts, unter der Behauptung, grundlos verlassen hat, mit dem gten zur Wiederherstellung des : . der Klägerin kostenpflichtig zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts M in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, auf den 21. April 1906, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Berlin, den 31. Januar 1906.
. s
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Oeffentliche Zuftellung.
Der Apotheker W. Griese in 6 Rh., Kyff⸗ Prozeß bevollmãchtigter: Rechts- anwalt Justizrat Dr. Herrmann hier, Poststra llagt gegen den Reisenden William G in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er vermögenslos und außerftande sei, sich selbst zu unterhalten, daß der Beklagte, sein ; ein jährliches Einkommen won 5000 4 beziehe, während seine übrigen Kinder sich in ungünstiger Vermögenslage befänden, mit dem
um Zwecke der
szug der Klage zuße⸗ von Seeon,
Schweizer, zuletzt in enthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, ist zur Fortfetzung der mündlichen Verhandlung vor dem KR. A Wolfratshausen 1996, Vormittags 9 Üühr, im en Sitzungssaal Termin anberaumt worden. Zu diesem Termine ladet die Klagspartei Zwecks öffentlicher Zustellung an egenwärtige Bekanntmachung. Wolfratshausen, 31. Januar 1905.
chreiberei des K. Amtsgerichts Wolfratshausen. Herr, K. Sekretär.
Oeffentliche Zuftellung. W. Berkan zu Berlin, Leipziger⸗ — ten durch Rechtsanwalt Springer in Berlin, Potsdamerstr. 132, klagt gegen den cand. r. St. Szymanski, früher zu Berlin, jetzt un— ekannten Aufenthalts, wegen Lieferung eines Jaquet. anzuges und Reinigen eines Rockanzuges am 8. 19091, mit dem Antrage auf Zahlung von 84, 55 Mt nebst 4 0 / Zinsen seit 8. Jun 1901, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts= streits vor das Königliche Amtsgericht F zu Berlin, Neue Friedrichstr. 1215, II Treppen, Zimmer 16'168, auf den 20. April 1906, Vormittags um Zwecke der öffentlichen Zustellung uszug der Klage bekannt gemacht. chneiderreit, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abt. 68.
Il843241 Oeffentliche Zustellung. 7. D2Io6. 1. Die Firma Ernst Holjweißig Rachf. zu Leipzig, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Halbe und klagt gegen den Kaufmann Georg Schmul in Bromberg, z. Zt. unbekannten aus dem Wechsel vom 14. Oktober 1905 auf Zahlung von 147 M nebst 6 vom Hundert Zinsen sest dem 16. Januar 1906 sowie wegen 6.90 M1 Wechselunkosten, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 147 M nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 16. Januar 1906 und 6, 90 MM Wechselunkosten zu verurtellen und das Urtesl für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Bromberg auf den 9. April 1966, Vormittags m Zwecke der öffentlichen Zustellung uszug der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 29. Januar 1906.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Zahntechniker C. Klebbe zu E bevollmaͤchtigter: Justtzrat Stroh in El gegen 1) den Maurermeister R. Weinberg, früher zu Elbing, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2 Aktien ⸗Gesellschaft in Elbing, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ llagte ju 1 ihm vom Kläger leihweise überlaffene . . . am a. den vierprozentigen Anleiheschein der Hamburger otheken⸗ Bank S. 155 Nr. 61 753 Lit. O über
b. den Anleiheschein Lit. B Nr. 88 209 Königlicher Ungarischer Goldrente über 500 Fl., der Beklagten zu 2 abgetreten habe, um sich Geld zu verschaffen, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen: ) das Eigentum des Klägers an denjenigen welche der Beklagte zu 1 laut Quittung der Kämmereihauptkasse zu Elbing vom 27. September 1900 bei dieser Kasse als Kaution nämlich: an . ui n . ypotheken Ban S. 155 Nr. 61 753 Lit. G über 5ödh M und dem Anleiheschein Lit. B Nr. 88 209 Königlicher Ungarischer Goldrente über 500 Fl. anzuerkennen, 2) in die Herausgabe dieser Wertpapiere seitens der Kämmereihauptkasse zu Elbing an den Kläger zu willigen, eventuell die Beklagte zu 2 zu verurteilen, sie ihr voa der Kämmerei⸗ hauptkasse herausgegeben sind, an den Kläger zurück.
6
er Kläger ladet den Beklagten zu 1 jur münd⸗ lichen Ver andlung, des Rechtsstreits sowie zur Leistung des dem Kläger auferlegten Eides vor die iwilkammer des Königlichen Landgerichts zu bing auf den 20. Februar 1906, Vormittags Or Uhr, mit der Aufforderung dachten Gerichte zugelassenen um Zwecke der 6ffentl
häuserstraße 1 II, 26. Mär
amtsgerichtl
den Beklagten. letzteren erfolgt g
ehelicher Sohn,
1) den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger vierteljährlich im voraus vom 1. Oktober 1905 ab . zu , . cher 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. then Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreitg vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts J1 in Berlin, Neues Gerichtsgebãude, Grunerstraße, J. Stock, Zimmer 3235, auf den 24. April 1906, Bormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (Aktenzeichen: 23. 0. 397. 05. Berlin, den 25. Januar 1905.
Gülzow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 8. 11]! Deffentliche Zustellung. Die minderjährige Elisabeth Charlotte Marga—⸗ rethe Luppe, vertreten durch ihren Vormund, den Rentner Fritz Burghard bevollmächtigter: Rechlsanwalt Dr. Clausen, Bremen, klagt gegen den Schlachter Wilhelm Elbracht, früher an Bord des Dampfers des Norddeutschen yd „Prinzregent Luitpold“, Aufenthalts, auf Grund des 5 1768 B. G. B. mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, ihr von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige vierteljährlich 30 , und zwar dle rückständigen Be⸗ träge sofort, zu zahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, geschoß Zimmer Nr. 74 (Gingang Ostertorstraße) auf Mittwoch, den 11. April 1906, Vor⸗ t uh um Zwecke der öffentlichen 8 ung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge— macht.
Bremen, den 30. Januar 1906.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Degenhardt, Sekretär. Oeffentliche Zustellu Der am 19. Februar 1503 in eborene Hans Wagner, gesetzlich vertreten durch ine Vormünderin Catharine Witwe des Jakob Wagner IV.,, in B rozeßbevollmächtigter: Rechtakonsulent Franz Schneider daselbst, klagt gegen den Gärtner Johann er von Weikersheim, z. Zt. mit unbekanntem nthalt abwesend, unter der Behauptung, daß der Beklagte der natürliche Vater des Klägerz sei, n Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil, für Recht zu erkennen, der Beklagte sei schuldig, dem Kläger Hans Wagner zu Händen feiner — vierteljährlich vorauszahlbare Rente von jährlich 160 64 vom Tage der Geburt des Klägers an bis zur Vollendung des 16. Lebeng⸗ jahrs desselben zu bezahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Der Kläger ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor das Königliche Amtsgericht in Mergentheim auf Dienstag, den 209. Närz 1908, Vormittags EO Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mergentheim, den 31. Januar 1966.
, ,, Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
achen Karl Aringer, unehelich der Buchhalterin , Maler Hans Frenes, früher hier, nun unbe annten wegen Vaterscha klagte nach erfolgter Be⸗ der Klage am erhandlung des 3 des K. Amts⸗ r Zwilsachen, 1906, Vormitt r nz n,
Vormitta r, Zimmer Nr. 58, geladen. Klagetell wird beantragen, in einem,
ufig vollstreckbar zu
straße 103, vertre
wird dieser
Detmold, Prozeß. Dedek in Bromberg,
Aufenthalts,
jetzt unbekannten
Geldrente von Die Klägerin
wird dieser
mittags 99 Ühr.
Vorddeutsche Rreditanstalt,
1 2 Had Dürkheim agner, geb. Freunscht,
Vormunderin Wertpapieren,
hinterlegt hat, Anleiheschein
apiere, nachdem
Aufenthalts, halts, wird der der öffentlichen Zustellu zur mündlichen Rechtsstreitg in die öffentliche Sitzun erichts München 1, Abteilung A ; Erdgeschoß, auf
einen bei dem ge⸗ nwalt zu bestellen. i ne gr, wr m , fre, go r
er Klage bekannt gemacht. 2a 21. Elbing, den 30. Januar 1966.
haz, erichtischreiber def eslichen Landterlchte
Oeffentli llung. Saunen .
willigung 17. e ga J. J
Degling, geb. Emrich, zu Deutsch⸗ Wilmergdorf,
Gitzl zulas
enden Urteile zu natz Knaup, in Essen,
agter sei schuldig: toanwalt Schulte, klagt
Proʒeßbevollmaͤchtigter:
gegen den Hilfsgerichtsdiener Josef Bodemann, fruher in Essen, Taubenstr. 48, unter der Behaup— tung, daß er dem Beklagten laut Vertrag vom 15. Oktober 1995 einen Anzug gellefert habe, worauf er noch 454 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihm 15 S, nebst 4 0,0 Zinsen seit dem 1. Januar 1905 und die Kosten des doraufgegangenen Arrestbefehls und Pfändungsbeschlusses in LG. 16096 des Amtsgerichts Essen zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Effen, Zimmer Nr. 46, auf den 265. März 1906, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenz. 1. C. 13706. 1.
Essen, den 25. Januar 1906.
Unterschrift), Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
184334) Oeffentliche Zuftellung. 4. P. 21 06.1. Der Bauunternehmer Aug. Fürböter in Klues b. Flensburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt
Dr. Christians in Flensburg, klagt gegen den Stein- hauermeister Chr. Nielsen, früher zu Flensburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für einen von ihm angenommenen Wechsel über 300 „ lestlich die Summe von 388, 55 Ae schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 388,55 MS nebst 6 00 * a. Zinsen seit dem 14 Januar 1966 zu zahlen. e
r. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für ,, des Königlichen Landgerichts zu Flens⸗
urg auf den 19. März 1906, Vormittags
10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Flensburg, den 25. Januar 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
184327 Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Van den Bergh's Margarine. Gesell=
schaft m. b. H. in Kleve (Rheinland), Prozeßbevol= mächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Bong. Schmidt in Flensburg, klagt gegen den Kaufmann Joh. C. Jensen, früher in Flensburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihr aus Warenlieferung restlich 275, 30 M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 276,30 M nebst 5 6/9 p. a. Zinfen vom J. Sep' tember 1905 und der Kosten des Rechtsstreits, ein. schließlich des voraufgegangenen Arrestverfahrens, an Klägerin zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Flensburg auf den 6. April i966, Vormittags 10 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Augzug der Klage bekannt gemacht.
Flensburg, den 30. Januar 1906. Iwersen, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
83429
1) Die Elisabeth Wetzel in Neuenburg, 2) der
Hermann Wetzel in Neuenburg, vertrelken dur Geschäftgagent Gugenheim in Gebweiler, fei gegen den Schreiner Karl Biehlefeld, früher in Gebweiler, z. Zt. ohne bekannten Aufenthaltsort, mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur
— n ung: I an Klägerin ad 1 den Betrag von 40 M als
Kosten der Entbindung und des Unterhalts für di ersten sechs Wochen nach der Entbindung, .
2) an Kläger ad 2 von seiner Geburt an bis zur
Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unter- halt einer im voraus vierteljährlich zu entrichtenden Geldrente von 45 , und jwar die rückftändigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 27. Februar, 27. Mai, 27. August und 27. November eines jeden Jahres,
und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu
erklären, und laden den Beklagten zur mündlt Verhandlung des Rechtsstreits vor dag e g, Amtsgericht zu Gebweiler auf den 25. Ayril E906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Steiner, Aktuar, Gerichtsschrelber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
84344 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Kleemann & Behnke zu amburg⸗
Billwärder, Prozeßbevollmächtigter: Recht Böcker in hach ⸗ J, . Foepfner, früher in Griesheim a. M., jetzt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Be— klagter ihr aus lãuflich am 8. April 1905 Iden h Waren 13,90 schulde, mit dem Antrage auf Zah⸗ lung von „6 13,90 nebst 5 o/o Zinfen seit Klagen stellung an. Klägerin bezw. den zum Geldempfan bevollmächtigten Vertreter durch vorläufig vollstreck= bares Urteil zz erkennen. Die Klägerin ladet den Beflagten zur inündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor das Königliche Amtsgericht in Höchst a. M. auf den 2. April 1908, Vormittags 5 Ur. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer a e, 9 bekannt gemacht.
a. Der Gerichttschrelber des Königlichen Amtsgerichtg. 184343) Oeffentliche Zuftellun Die Christine Thünker ing heim, jetzt zu fin e, Prozeßbevollmãächtigter: echts anwalt Justizrat Vlerkotten zu Eugkirchen, llagt gegen den Josef Thüuker, früher Lehrer zu Pingsheim, jetzt ohne bekannten Wohn, und Auf⸗ enthaltzort, unier der Behauptung, daß der Bekla 1. der FGlaͤgerl 3
st a. M., klagt gegen den Hermann
ieferten
„den 16. Januar 1906.
frũher Wꝛughalterin zu
n aus barem Darlehn 1000 M versch