Petroleumlampe an einem nicht feuersicheren Orte angebracht war, wenn die Rettungsappargte nicht vorhanden waren? Das sind doch ganz flagrante Verletzungen der Schutzvorschriften. Wann ist denn serner die Zeche zum letzten Male revidiert worden? Mir ist gefagt worden, es sei seit Monaten keine Revision ge wefen. Daß die Untersuchung immer noch nicht abgeschlossen ist, verstehe ich sehr wohl; sie hat sehr wenig angenehmes Material für die Verwaltung und die Besitzer ergeben, darum zog man sie hin, darum gaß man das Material erst so spät an die ehörde. Die „Bergarbeiterzeitung' hatte ihnen ia direkt dolofe Handlungen vorgeworfen, aber auch dagegen erfolgte kein Einschreiten, weil man sich sagte, dann würden die ban Sozialdemokraten das Material vor Gericht bringen, desfsen Auf- deckung man eben verhindern wollte. Da haben Sie den Schlüssel, weshalb die ‚Bergarbelterieitung' verschont wurde. Es ist ganz wunderbar, daß man, nachdem im Oktober die Voruntersuchung eröffnet ist, bis heute nichts weiter von der Sache gehört hat. Es mag ja vielleicht im ganzen Geschäftsgang liegen, aber im ganzen ist mir doch nicht begreiflich, wie eine so einfache Sache? Monate dauern kann. Sonst sind die Herren schneller bei der Hand. In einem Aufruhrprozeß verteidigte ich 68 Bergleute, die revoltiert hatten, weil die Zechenverwaltung heimlich größere Fördergefäße einzlehe, well sie das Nullen sich dadurch besonders zu nutze machte, daß sie verlangte, daß auf die guten Kohlen Steine gelegt wurden, da wurde die Aufruhr⸗ klage sehr schnell erhoben, und es handelte sich um.... um die Zeche Borussia. Die Zeche. Borussia“ hat eigentlich nie etwas verdient, und es wäre am besten, wenn sie zugeschüttet würde. Das ist aber kein Grund, die nötigen Schutzmaßregeln zu unterlassen. Ein dem Abg. Beumer nahestehendes Blatt, die ‚Rheinisch⸗Westfälische Zeitung. (Abg. Beumer: Sie stebt mir gar nicht nahe h, aber wenigstens näher als die „Bergarbeiterzeitung‘, brachte einen Artikel, in dem . auf einen Bericht in der Generalversammlung hinwies, daß auf der Zeche „Borussia- zu billiges Material verwendet würde, und daß ein Schacht noch vor 15 Jahren hätte ausgemauert werden müssen. Meine Partei stimmt nicht aus agitatorischen Gründen, sondein aus Empörung über die Sache mit der Interpellatlon überein. Der Handelsminister in Preußen scheint anderer Ansicht ju sein, wie der Staatssekretär, denn er hat gesagt, er wäre für seine Person für Arbeiterkontrolleure, schon um die Verantwortlichkeit zu
feilen. Ich bin mit dem Abg. Giesberts der Ansicht, daß diese Inter⸗
pellation dazu führen möge, darzutun, wie notwendig ein Reichaberg⸗ esetz ist. Das preußische Berggesetz hat den Arbeitern statt des Bee Steine gegeben. .
Abg. Kulers ki (Pole): Als der Unglücksfall auf der Borussia“ bekannt wurde, erhob sich im Publikum ein Sturm der Entrüstung, und zwar mit größtem Recht. Er war auf die Nachlässigkeit der Aufsichtsbeamten und der Grubenbesitzer zurückzuführen. Der Unfall hätte jedenfalls vermieden werden können, wenn man die Petroleumlampe verboten hätte. Die Beschaffenheit der Grube war unter aller Kritik. Das ist ein Beweis, wie wenig man sich seitens der Grubenbesitzer um das Leben und die Gesundheit der Bergarbeiter kümmert, von denen ihr wirtschaftliches Gedeihen abhängt. Es ist lediglich der Eigennutz und die Gewissenlosigkeit der Grubenverwaltung, die den Unfall verschuldet hat. Die Revierbeamten hätten ihrerseits solche Zustände nicht so lange dulden sollen. Wir hoffen, daß nunmehr, nachdem die Sache so lange brachgelegen hat, die Schuldigen zur Ver⸗ antwortung gezogen werden. Die preußische Regierung bekümmert sich ja um das Wohl und Wehe der Arbeiter seht wenig. (Vizepräsident Paasche: Sie dürfen nicht sagen, daß die preußische Regierung sich um das Wohl und Wehe der Arbeiter nicht kümmert!) Das zeigt auch das Verhalten des preußischen Handelsministers in der Frage der Arbeiter- grubenkontrolleure. Die preußische Regierung schuͤtzt die Mächtigen, nicht die Schwachen. Gegen diese hat sie eventuell Kanonen, wie am sogenannten blutigen Sonntage. Wenn wir statt der preußischen Berg- ,; gebung ein Reichsberggesetz hätten, dann wäre der Unfall auf der Grube „‚Borussia“' nicht vorgekommen. ;
66. Hue (Soz.): Es ist mir nicht im geringsten eingefallen, den Abg. Giesberts zu beschuldigen, daß er am Dienstag nicht hier gewesen ist. Schon am Dienstag, nachdem die Interpellation abgetan war, habe ich eine Erklärung veröffent⸗ licht, die meine Bemerkung über den Abg. Giesberts richtigstellte. Der Abg. Beumer hat niemals so schwach gesprochen wie heute. Auf der Sklzze steht allerdings das Wort Ruhrwasser, das ist aber so, als wenn ein Kind auf seiner Tafel eine Zeichnung macht und daneben schreibt: Das ist ein Mann. Der Abg. Beumer meint, seit 1903 sei Ruhr— wasser benutzt worden. Von anderer Seite wird das bestritten; es soll Sumpfwasser benutzt werden. Der Nebenschacht ist gar nicht in der Borussia angelegt worden, sondern in einer dicht danebenstehenden neuen Gewerkschaft. Die Zeche. Borussia“ hat allerdings in den letzten Jahren große Zubußen eingefordert, aber in den Jahren 1870 bis 1874 hat Lie Zeche eine Dividende von 12 bis 40 o gezahlt. Sie hatte in den 70er Jahren einen ungeheuren Raubbau getrieben und dadurch verschuldet, daß man , , . Zubuße auf Zubuße herein gebuttert hat. Nach der Rheinisch⸗Westfäͤlischen Zeitung, der Berg—= werke⸗Zeitung und der Versammlung der Gewerken hat die Gewerk— schaft 50 0090 Mn gestiftet für die Arbeiter. Wir haben nun einen . erhalten, der von 40 000 M6 spricht. Was ist nun richtig?
ieser Zettel ist uns nicht von der Zeche ‚Borussia' zugegangen. Eg steht kein Name darunter oder irgend eine Bemerkung darüber. Durch eine Verkettung von Umständen ist nun festgestellt worden, daß der Zettel von dem Königlichen Landrat zugegangen ist. Vielleicht findet sich noch die Gelegenheit, die entität des Landrats mit der Zeche „Borussia“ sehr eingehend zu erörtern. Der Minister erklärte im Abgeordnetenhause, daß gegen den Betriebs- führer Ryter Anklage erhoben sei, aber ich würde es begreifen, wenn nach den übrigen Aufklärungen des Ministers der Staatsanwalt das Verfahren einstellen würde, denn nach diesen Aufklärungen sollen die Hvdranten und die Berieselung vorhanden gewesen und die Feuer⸗ efährlichkeit am Füllort nur ganz gering gewesen sein. Daß beute ein Vertreter der Regierung hier ist, könnte uns, wenn die Sache nicht so ernst wäre, nur lieb sein, denn die Regierung beweist dadurch, wie gleichgültig ihr solche , . sind. Die einfache Tatsache, daß bei der Verhandlung über den Tod von 39 Menschen nicht ein einziger Regierungsvertreter da ist, wird ein lautes Echo draußen im Lande wecken. Der Abg. Trimborn meinte im Abgeordnetenhause, daß nach den Erklärungen des Ministers doch nicht alles so recht stimme. Ich behaupte — und ich werde den Beweis auch außerhalb des Hauses antreten —, daß der Minister in wesentlichen Punkten falsch be richtet war. Ich habe das nicht nur in der Bergarbeiterzeitung gesagt, sondern auch einige Wochen nach dem Unglück in einer von Hunderten von Bergleuten besuchten Versammlung in Oespel in Gegenwart eines Polizeivertreters, der einen Stenographen bei sich batte. Es ist nichts geschehen, um in diese Tragödie einiges Licht zu ringen. Wir haben uns an die Staatsanwaltschaft und an die Deffentlichkeit gewendet, die Herren haben geschwiegen, sie wissen warum! So unsympathisch der Betriebe fäbrer Ryter ist, ich kann nickt zugeben, daß er der Schuldige ist. Die Betriebs fũbrer werden ebenso drangsaliert und schikaniert wie die Arbeiter. Man verlangt von ihnen eine bestimmte Fördermenge und Herunterdrückung der Selbstkosten. Die Auffichteräte und Aktionäre wollen, daß möglichst billig pro= daziert werde, die Beamten haben nicht mal das notwendige Hol zur Verfügung, um die gefährlichen Strecken auszubauen. 3 brechen die Strecken zusammen. Die Schuldigen müssen wir bäher hinauf juchen. Nicht einmal der Direktor ist der eigentliche Schuldige, sondern die eigentlich Schuldigen sitzen in den Bureaus der großen Bankbäuser voa Berlin, Frankfurt, Cöln, Essen; von dort aus wird über Leben und Tod von Hunderttausenden von Bergleuten verfũgt; da 4 man nur eine entsprechende Dividende: Arbener, schinde se beraus. Im Aufssichtsrat der. Borussia! sitzen die Herren, die auch maßgebend in der Essener Kreditanstalt sind. 2 dieser Rreditanftalt ö auch die, welche die meisten afsichteratestellen in den gwerken baben. Wenn man die Affäre Bornssia verfteben will, muß man fie ansehen, wie weit der Einfluß der greüea Bankbänser, der reichen Financiers in der Industrie geht Nan tat manchmal in At reisen den Beamten unrecht,
wenn man sie für die Schuldigen hält; die Zeche Borussig“ hatte
von 1902 bis 1905 vier Betriebsführer, das beweist ihren schlechten Zustand, und in Oespel lautet das Sprichwort: Die Beamten von Borussia“ haben auf den Möbelwagen abonniert. Der Minister er⸗ klärte das Fehlen der Rettungeapparate daraus, daß die Schulung der Arbeiter in dem Gebrauch 6e schwierig sei, aber auf der Zeche „Shamrock“ befinden sich doch diese Rettungsapparate. Als am 4. No- vember 1898 durch schlagende Weiter auf der Borussia“ 7 Menschen 96. wurden und ein ähnliches Unglück auf der Zollern fett ' unden hatte, sagte der Bericht der Berginspektoren, daß diese Un⸗ alücksfälle das dringende Bedürfnis für Rettungtapparate darlegten. Das war 1898, aber 1905 sind auf derselben Zeche noch keine Rettungsapparate vorhanden. Was die Berieselung betrifft, so habe ich mich heute noch telegraphisch von den Arbeitern, die dort gearbeitet haben, informieren lassen: der Schacht war monatelang nicht berieselt, der Kohlenstaub so trocken, daß die Arbeiter die Augen schließen mußten. Von einer rechtzeitigen Meldung auf telephonischem Wege ist ihnen nichts bekannt gewesen; wäre diese erfolgt, so hätten sie sich von der fünften auf die sechste Sohle retten können. Der Bergrat Schaff hat in einem Prozeß erklärt, die Berieselungsanlage auf der Borussia“ sei freiwillig angelegt, die betreffende polizeiliche Verpflichtun erst später angeordnet worden; in einem anderen Pro ö. konnte ihm nachgewiesen werden, daß die Berieselung schon vorher allgemein ,, worden war. Ich enthalte mich jedes Urteils über diesen Sachverständigen; er ist zur Strafe für dieses Verhalten sehr bald Oberbergrat geworden. So steht es mit der Wahrnehmung des Aufsichtsrechtes und der Aufsichtspflicht der Berg⸗ olizeibehörde. Das entsetzliche Unglück auf der Zeche. Karolinenglück ei Bochum, wo 116 Bergleute ums Leben kamen, wurde öffentlich von der ‚„Bergarbeiterzeitung' auf den Mangel der Berieselung zurück⸗ geführt; ich habe das wiederholt in meinem Blatte hervorgehoben, ich habe den Staatsanwalt mit allen Mitteln aufmerksam gemacht, ich habe ihn zum Einschreiten gegen die Verwaltung oder gegen mein Blatt aufgefordert; aber so unternehmungslustig sonst stets die Staatsanwaltschaft ist, nichts ist geschehen! Wir warten heute in diesem und in zahlreichen analogen Fällen auf die Erhebung der Anklage. Ganz genau so liegt es mit dem Einsturz auf Schacht ‚Gustavn im Jahre 1898. Nicht wir, aber die Kölnische Volkszeitung erhielt von der Bergbehörde die Nachricht, der Zustand des Schachtes sei erst im August des Jahres gefährlich geworden. Damit ist die Zeitung direkt beschwindelt worden, denn schon im Mai des Jahres batte der verantwortliche Steiger an die Bergbehörde eine ausführliche Mitteilung über den gefährlichen Zustand des Schachtes gerichtet; die Be⸗ hörde hat sie ignoriert, und im August brach der Schacht zusammen und be⸗ grub 6 Bergleute. Da die Sache brenzlig war, wurde einem Betriebsführer der Prozeß gemacht, und in der Gerichtsverhandlung wurden Gruben⸗ hölzer vorgelegt; die Arbeiter erklärten übereinstimmend, daß diese Grubenhölzer nicht in dem Schacht gewesen seien; sie wurden aber nicht einmal vernommen, und der Betriebsführer wurde freigesprochen! So geht es in diesen Bergwerksbetrieben zu. Auf der Zeche „Herkules“ bei Essen verunglückte ein Arbeiter, der angeblich eine ge fährliche Stelle verbotswidrig betreten hatte; obwohl nachgewiesen wurde, daß der Mann im Gegenteil durch einen Beamten dazu ver⸗ anlaßt worden war, hat dies für die Zechenverwaltung keine nach⸗ teiligen Folgen gehabt. Der Forderung der Ausübung der Kon⸗ trolle auch durch Arbeiter haben sich heute die Abgg. Glesberts und Kulerski angeschlossen; daß der Abg. Beumer gegenteiliger Ansicht ist, kann uns nicht wundern. Bei uns haben wir eine Gesellschasts. schicht, die gegebenenfalls von Patriotismus überquillt. Kaum hatte Brefeld als Minister die Möglichkeit der Zulassung von Arbeiterkontrolleuren geäußert, da entstand in dieser Schicht eine maßlose f nn über die „Grubengendarmen“. Es kam keine Vorlage, die diese Arbeiterkontrolleure brachte, und der Minister Brefeld gab auf Befragen im Abgeordnetenhause zu, er habe diese Maßnahme vorzuschlagen, wieder aufgegeben, weil er über- zeugt sei, daß die Grubenbesitzer diese Arbeiterkontrolleure maß⸗ regeln würden. Auch in England baben die Arbeiter das Recht der Kontrolle, daher braucht man dort nicht so viel staatliche Aufsichtsbeamten, das bätte doch der Abg. Blumer, der selbst in England gewesen ist, erwähnen können. Es beschränkt sich diese ver⸗ ständige , auch keineswegs auf England; Frankreich und Belgien verzeichnen ebenfalls die besten Resultate davon. Der Abg. Beumer sollte doch ein so verbrauchtes Steckenpferd nicht mehr reiten, nur um seinen parteipolitischen Standpunkt festzuhalten. Die Herren von der Rechten beklagen so sehr die Abwanderung vom Osten nach dem Westen, sie sollen sich doch ansehen, wer die Leute aus dem Osten nach dem Westen zieht. Da sind die Thyssen und Stinnes mit dabei. Die Leute werden waggonweise aus dem Osten herbeigezogen, obwohl wir im Ruhrgebiet absolut keinen Arbeitermangel haben, nur um ständig eine industrielle Reservearmee zur Hand zu haben, ver⸗ lockt man die Leute zu Tausenden durch Agenten in das Industrie⸗ gebiet. Als eine Schar dieser Leute ankam, um nach ihrer Meinung, wie ihnen vorgespiegelt worden war, Fabrikarbeit zu tun, wurde ihnen zugemutet, unterirdische Grubenarbeit ju machen; als sie dagegen revoltierten, fanden sich Gendarmen ein. Die Heranschaffung dieser ungeigneten Elemente wirkt auch ganz erheblich auf die Steigerung der Unfallziffer. (Der Redner führt dafür statistische Zahlen an.) Man bat es hier mit einer Völkerwanderung zu tun, die zum körperlichen Ruin führen muß. Die Leute werden an die ge⸗ fäbrlichsten Arbeitsstellen gestellt. Darum passieren so viele Unglücks. fälle. Die bisherigen Unfallverhütungsvorschriften reichen in keiner Weise aus. Im Jahre 1886 kamen auf 1000 Bergarbeiter 659 schwer Verletzte, 1904 15,44 ο9, in derselben Zeit wurden 198900 Tote zur Strecke gebracht, 1000 pro Jahr. Mit dem biöberigen System muß gebrochen werden: Es ist nicht wahr, daß 4 Dinge ju Agitationszwecken ausschlachten. Bessere Unfallvorschriften und die Einführung von Arbeiterkontrolleuren empfeblen sich schoön aus Sparsamkeitgrücksichten für die Unter. nehmer. Mir ist viel lieber eine gute Arbeiterschutz gesetzzebung als eine gute Arbeiterversicherungegesetzgebung, obgleich ich auch auf diese nicht verzichten möchte. Diese Verhandlungen werden im Lande ein lautes Echo finden. Die Arbeiter werden es verstehen, daß der 2 kaniler wobl ju den Festivitäten der Landwirtschaftler kommt, aber nicht zu dieser Verhandlung. Wir verlangen Menschlichkeit für die Arbeiter, für ibre Witwen und Waisen. Vergessen Sie nicht das Wort: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
tag und heute die Besprechung der Interpellation unterstügzt. Der 32 Hue hat seinen Verwurf gegen den Abg. Gies zurũck⸗ genommen. Ich möchte ihn dann aber auch ersuchen, solche Be⸗ merkungen in Zukunft iu unterlassen, die einen falschen Schein hervor⸗ rufen mäffen. Die Ausführungen des Abg. Beumer haben mich doch sehr frarppiert. In einer — Sache sollten alle Mitglieder eint
sein in dem Verlangen nach einheitlichen 42 ö. bekãmy
die Ginfũhrung der Grubenlontrolleure. fordere ihn auf, ung sein Programm zu entwickeln, wie er sich eine Abhilfe denkft. Wir halten die Einführung von Grubenkontrolleuren für ein sehr wirksames Mittel, um Abhilfe zu schaffen. Wenn er von Povularitätz⸗
hascherei sprach, so muüfsen wir uns das verbitten. Wir machen einen
1
ießt die Besprechung.
. bemerkt ö . . . egenüber dem Abg. Erzberger ü ich, 1 ich jwar keine positiben Vorschläge gen er. , Gründe dafür entwickelt habe, weshalb durch Arbeiterkontrolleure eine größere Betriebssicherheit nicht herbeigeführt werden kann. Ich habe auch nicht anderen Parteien Popularitãtshascherei vorgeworfen. Mein unkorrigiertes Stenogramm wird erweifen, daß ich ausdrücklich erklärt habe, die Besitzer haͤtten nicht etwa ein Inter! esse daran, daß auf den Gruben Explosionen vorkommen; von Todes., fällen habe ich überhaupt nicht gesprochen.
Abg. Hue: Ich habe lediglich gesagt, daß der Abg. Beumer gegen etwas polemisiert hat, was niemand im Hause behauptet hat.
Hierauf wird ein Vertagungsantrag des Abg. Singer angenommen.
Schluß gegen 5i Uhr. . Sitzung: Montag 1 Uhr. (Kleinere Vorlagen. Fortsetzung der Etatsberatung.)
Verdingungen im Auslande.
Belgien.
16. Februar 1906, Mittags. Gouvernement provineial in Monz: Ausbesserung des Pflasters der Straße Nr. 5h von Wovdeeg nach Ellezelles, 174 100 Fr. Sicherheitsleissung 5000 Fr. Ein, geschriebene Angebote zum 14. Februar.
21. Februar 1906, 11 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung eines zylindrischen Röhrenkessels für die Dampfschiffabrt des Sanitas. dienstes der Schelde. 1823 Fr. Sicherheitsleistung 2090 Fr. Cahier des charges spécial Nr. 2. Preis des Planes 1350 Fr.
2l, Fehruar 1906, 1 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von elektrischen Gegenständen zur Beleuchtung der Züge. Cahier des charges spSécijal Nr. Sol. I) Lieferung für Mecheln (Gaure de Muyseu). 2 Lose. 2) Lieferung für Namur. 9 Lose.
22. Februgr 1906, 1 Uhr. Maison eommunale in Ferrisres (Lüttich); 2. Verdingung von Wasserleitungsprojekten. 10 617 Fr. Sicherheitsleistung 1600 Fr.
23. Februar 1906, Jo Uhr. Gouvernement provineial in Brüssel: 1) Ausbesserung und Pflasterung der Land . Nr. 339 bei Hoegaerde und Zehud, Lumay, 43 355 Fr. Sicherheitsleistung 2100 Fr. 2) Lieferung von Schulmöbcln für die Primärschule in Borght⸗Lombeck, 2140 Fr. Sicherheits leistung 150 Fr. Einge— schriebene Angebote zum 19. Februar.
24. Februar 1906. Maison communale in Grivegnse (Lüttichh: Bau der Straßen von Grivegnée nach Bressoux und von la Bonne Femme nach Bois de Breux. 550 000 Fr. Sicherbeitk— leistung 5060 Fr.
1. März 1906, 10 Uhr. Commandant de génie in Bruxelles- DOuest, Rue des Rentiers Nr. 40: Bau von zwei Offtsierswohnungen bei der neuen Militärschule. 405 917 Fr., Sicherheiteleistung 40 000 Fr. Cahier des charges und die Pläne für 350 Fr. beiw. 35 Fr. 15 Rue des Augustins in Brüssel. Eingeschriebene Angebote zum 26. Februar.
2. März 1906, 11 Uhr. Administration des hospices, Boule- vard du Jardin Botanique (Höpital St. Jean) in Brässel: I) Lieferung von 2009 kg. Kaffee von St. Domingo für das 2. Viertel 1906, 27) Lieferung von Eiern, 30 Lose, für 6 Monate vom 1. April 1906 an.
2. März 1906, 2 Uhr. Hospices civils in Brüssel, Boule⸗ vard du Jardin Botanique: Lieferung von Bedarfsartikeln, wie Schuhe, Leinwand, Leder, Strümpfe, leinene und wollene Decken usw. .
2. März 1996 (anstatt am 16. Februar). H5Stel de ville in Antwerpen: Lieferung und Anlage einer Heizung im Flämisch⸗ Lyrischen Theater. .
7. März 18906, 12 Uhr. Börse in Brüssel: 2. Ausschreibung. Lieferung von Werkzeugen. Lose 17 und 37 des avis special Nr. 375. Sicherheits leistung für das 17. Los 230 Fr. und für das 37. Los 380 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 31. März.
Bis zum 7. März 1906, 10 Uhr. Société des abattoirs et marché s 4 Anderlecht — , , , Angebote für die Lieferung von 800 900 bis 1Ü200 609 kg Futterrüben. Zu liefern vom 1. September 1906 bis zum 31. August 1907.
JT. März 1906, 12 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von Be⸗ darfsartikeln zur Instandhaltung und Betrieb elektrischer Anlagen, wie Schlüssel, Nägel, Zangen ufw. Sicherheitsleistung von 100 bis 750 Fr. Avis spécial Nr. 213. Eingeschriebene Angebote jum 3. März 9 Lose.
38. März 1806, 10 Uhr. Maison ecommunale in Gheel Ant⸗ 2 Bau eines Altenheims. 99 817 Fr. Sicherheitsleistung
r.
9. Mär 1906. 12 Uhr. Station Gand⸗Sud: Lieferung don Materialien zur Instandhaltung der Gebäude der Gruppe Gent. 5 Lose. Cahier des charges spécial Nr. 190. Kostenfrei. Ein geschriebene Angebote zum 5. März.
14. März 1906, 21 Uhr. Compagnie intereommunale des eaus de Lagglomération Bruxelloise, 483 Rue du Throne in Brüssel; Anlage eineg Hebewerks in Onoz (Provinz Namur) Sicher heitsleistung 600 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 109. Mär
. Demnächst. Börse in Brüssel: Lieferung von Materialien aus 56 Stahl, Kupfer usw. 39 Lose: i enfin, von 1000
r. Demnächst. Station Charleroi Sud: Bau eines Gasometert don 30 chm Rauminhalt und Anlage einer Gasleitung für das Pump werk der Station Chimay. J. Teil 2825 Fr, 2. Teil 4151 Ft. Sicherheiteleistung 700 Fr. Rumänien.
Kriegsministerium, Zentralkriegs verwaltung in Bukarest:
2. März 1906, 11 Uhr. Lieferung e e Gegenstãnde, unter anderen verschiedene Medikamente, Chinin, Steingutnäpfe für Apotheker. weiße Medizinflaschen. — Lastenheft kann bei der 6. Sanitãtsdirektion des Kriegsminifteriums eingesehen werden.
4. Mãrj 1806, 11 Uhr. Lieferung von: J. ie 180 000 Pakete Verband jeug für die erste Hilfe, 11. Serie 1800 Flanell hemden, III. Serie 15800 graue Wolldegen, IV. Serie 18060 Paar Sohlleder⸗ Pantoffeln, V. 5 je 1800 fleine Spucknäpfe, Kannen, Schüsseln, emaillerte eiserne Teller, Löffel, Gabeln und Meffer, 360 Nachtgeschirre von Metall, VI. Serie 18050 Säcke zum Verpacken von Gffekten. Das dastenheft kann bei der VI. nitätz direktion des Krieg? ⸗ minifteriums eingeseben werden. Generaldirektlon der Staats mongpole.
31. Har; I566, 1097 ihr. J. Lieferung von 256 000 Salisacten aus Jute, und jwar 175 009 an die Saline Sianic, 75 000 an die Sallne Tirgu Deno, im April 1905 15. Lieserung von 250 000 Sali- äcken aus Jute, und jwar 175 009 an die Saline Slänic, 75 009 an
Sal ine Tirgu Deng, im August 1905 1II. 70 c09 laufende Meter Juteleinewand lieferbar in jwel Losen, und zwar 535 90090 n im April 190g und die anderen 25 m im August 1 IVI. 140090 Säcke zum . en von Tabak, und am 1.14 Mai 19065 7009 Stück an bie Tabalgmanufaltur Buka sowie 7009 Stück an die em, n,. Jassy, und jwar am 114. April die eine Hälfte und am 114. Oktober 1906 die andere 2 Nähere Einzelheiten find bei ber obigen Generaldirektion Ser viciul exploatärel, Calea Victorel Nr. 3 erfahren.
Uebersicht über die Ergebnisse des Steinkohlenber
Zweite Beilage
zum Deutschen Reichsanze n 32.
gbaues in Preußen für das Fabr 1808, verglichen mit dem Jahre 1
Im Jahre 19805
iger und Königlich Preußischen Staatsanzei
Berlin, Montag, den 12. Februar
Im Jahre 1804
Betriebene
Absatz
t
Selegschaftz ; zahl.
Betrie bene
Absatz t
egschafts⸗
Sel zahl.
8 374334 71379 165 S 2053 701 8 361988
7934071 6 549 431 7482 952 8140435
114921 113 283 113 882 118 599
2222 G SGi r
h go os h I dos 236 53
Ib 707
14450 110732 110209 1341
IH. III.
Summe
1
32 319 188 2022
1054
12980
Jo Jos 889
1678 815
11395 1993
115 246
31 28 289 31
— 8
28 050 512
1362
15 141 1505
112216
36 32 29 31
IV. Summe
J. II. III. IX.
O CG, — —— —
2234 6 600
196 548 175 325 174 615 188 697
5531
185 58 162 972
163 063 175 490
30
3787 3 805 3881 3929
GG — J- — —
174351 172 49 185 707 1917179
5217
163 244 162583 176 233 181 022
32
3649 3694 37236 32358
Summe
1
II. 1II.
735 185
12 192933 17 23 4 i zi zd 1 dn srl
86 bol
11416218 16489 539 17414389 16759158
263 269 269 913 265 798 272225
3 851
169465651 161661790 16 945 669 17 475221
8
S3 os?
15 918 846 15 335 699
16 5s 835 16 553 472
270 051 268 385 268 266 274345
3709
ITX.
6h 373 ol
3 629 748 3 493 824 3 788 766 3 652 874
62 079 304
3536151 33335275 3 679771 360131
267798
52 399 62 604 63 357 64474
67 S3 bl 3 421 327
3 233 416 3 543 313 3 649 527
63 793 904
3 299 566 3 I45 Sog
3 4711798 3 560 938
270 259
59 981 60 355 bl ob 61991
bo dad
14 65 212
24 305 645 28 340 742 30 522 865 29 S30 464
14175 804
23 073 204 26 561 316 28 741 314 28 678 395
63 209
444397 448 934 446 947 459 258
13 847 583
13 478186
26 303 623 26 029 148
s Ses 3363 R 86l 747
448 167 443 198 443 294 453 597
Zusammen in Preußen
L. II. III.
Uebersicht
309611 275 904 291 843
TI, is V osl sg
194706 178 3658 201 658 241 788
450 134
2257 2067 20419 2333
112 756 622
über die Ergebnisse des Braunkohlenbergbaues in Preuß
Gs Mo SoM!
183 825 156 856 175 964 195 984
447 064
en für das Jahr 1905, verglichen mit dem Jahre 1904.
2025 1877 1926 2260
IV. Summe 2. II. III.
339 057 1216415 8 boo 379
7788 734 8 394 309
SI7 o10
6 621 845 6 261 852 6 713 501
2192
34377 36 179 34268 35 849
1083386
8 168 554 7 441 539 8 126 205 8 845 701
711 729
6 236 236 h 98h 665 6 h00 377 7206783
2 022
34309 33 966 38 680 34764
IV. Summe
I. III.
98 506 275 34 189 697
212 895 169 4985 14648 222 562
7736927 27 333 225
193 641 152 626 174 364 204631
34 918
1597 1491 1503 1491
32 bz 699
181 885 144146 167 808 198 312
25 929 061
160 223 132 591 144 611 187 143
34 180
1527 1375 1364 1563
IV. Summe
I. III.
779 60
2106 417 1690362 1797937
725 312
1445305 1119313 1214133
1521
5 941 5699 5553 6300
692 151
1807728 1408576 1581 021 2001266
b24 b68
1221 521
9ö6 083 10936651 1396 852
1457
5 655 5208 5 480 5981
ZJusammen in Preußen
IV. Summe
II. III. 17.
2457712 8 06l d28
11 129 302 9 924 455 10 657 837 12 525 606
1686 056 5 464 807
8 456 497 7713149 8 303 656 9 S68 552
5 873
44172 44436 43 373 46033
6 798 66l
10 441 840
9 229 229 10139974 11345824
4 667 107
7 Sol 8905 7231 195 7914 603 8 984 862
5 681
43 516 42 426 42 4590 44568
Summe
II 200 34 340 85a
44 504
411656897
31 932 465
43 240
, u 150 und zollt), zu 27 A, in ach en gute Sorte zu 1
j tspreise der wi 2, vgl nnr,
detrugen im Mongt Jan ug r 18065 in Pre u für Joo kg: Weißen 170 M (wi Roggen 160 (im Dezember 154 (154 bezw. 150) 4,
be Erbsen zum Kochen 2538 (246 bezw. hnen 345 (344 bezw. 330) 4, kartoffeln 482 (7, bezw. 6557) , Heu 58,3 (68,2 bezw. 80 2) M, 1225 (1335 bejw. 1112 M; im Kleinhan der Keule 157 (1,58 bejw. 1,42) A6, vo al] 0, Schwelnefleisch 1, 1 (172 5 bejw. 13 AÆ, Hammelfleisch
annover ger 90 4
ii, Lebens- und
en nach der Stat. Korr.“ ezember und im Januar 169, im Januar 1905 138) 4, Hafer 165 (1893 b 238) 4,
tliche Markttage des go an ausländ nittepreisen in den Handel:
e drei Sorten (un⸗ Ware zu 137 4, in
ezw. 143) 4, weiße Speise⸗ (505 bejw. 394 M, Eß⸗ schtftroh 49,4 (48, bezw, Rindfleisch im Großhandel del für 1 Rg Rindfleisch von m Bauch 1,365 (1.35 bezw. 1,350) Æ, Kalbfleisch 162 bezw. 1 Mp, inlän⸗
ische m
5090 Arb kämmerei und Kammg elms burg in den auptfächlich um Lohndifferenzen der we andlungen zur Beilegung
Vormonat im allgemeinen wenig messtens etwag gestiegen sind. Die von Hafer betragen: in Halle a. i. Pr. 5, in Bresl und Trier 3 * i sorten, ausgenommen Rindfleis ärkte eine geringe nd in Königsberg i, S. um 3, in 13 gesunken, dagegen
schnitt aller preise insbesondere in Stettin und Halle a. m Frankfurt g. O. um und Trier um 10, Gleiwitz um 3 und in Osna
Gestern tagte in Essen a. der BGer garbe iterdelegierte nahmen 157 Delegierte teil, von 8 y .
unkerschen Verein un uf der Tagesordnung stand als erster
und einer Kommission von
au, Kiel und Die Kleinhan
rf beantragt. ragesetzes beraten un
der Frkf. e rinnen der
rn spinnerei · Aktiengese ann get 9
d
n, Berli chiedenen
ü i en und Gerste haben sich gegen den r , . e, . waͤhrend die Haferpreise erheblichsten Steigerun S. 7, in Görlitz 6, Cassel 4, in Pose delspreise der vers ch vom Bauche, zeigen im Du Ermäßigung. Die Schweinefleisch⸗ 55 um . Görlitz um h Berlin un nnover um 2, haben sie sich in
en des Preises n Königsberg
Aachen
gie ff h
Durch
in Kiel um 5, in Posen um 4, in
7 dem polnischen V dem Verein zur gegense
brück um 2 3 erhöht.
Zur Arbeiterbewegung. d. Ruhr, wie. W. T. B. meldet,
. che ö. christlichen Ge
e * erband, 7 dem Hirsch⸗ itigen Hilfe angehörten. Gegenstand: Stellungnahme
Preuß en.
An ihm werkverein,
ch einem längeren Referat wurde
eute sollte über die denen, zur Loh
tg.“ telegraphiert, da 39 Woꝛl⸗
lschaft in reten sind. andelt sich iblichen Arbeitskräfte. Ver⸗
3 Streiks zwischem dem Fabrikdirektor
Arbeitern sollen im Gange seln.
, D. s
Na 85 ,. . die in 24 Punkten Aenderungen ju dem Knappschaftsge eines fe , . , . w . am ł᷑ e. und Arbeit
orderung nfrage ge⸗
1906.
k
Mithin im Jahre 1205 mehr (), weniger (=).
Betriebene
gos 4 10134665 4 15,14 3s, 15 4 2623398
1
5, T 2 0b 37
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826 648 1043 3285 *
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* 7,18 4 2408 389
d. M. in Manchester versammelten Baumwoll · d Baum wollwebereive dost · Lan cashire beschlossen, Beratung mit den Arbeiterve für die Been
Die am 9. spinnere und Nor in gemeinsamer die Versicherung gegeben, Padiham zu wirken, 3 oo zu bewilligen. Ausdehnung auf das
rtreter von die Köln. Itg. erfährt. rtretern, nachdem die letzteren digung des Ausstandes in Mai an eine Lohnerböhung von omit wird dieser Ausstand und seine ganze Laneashiregebiet verhindert.
von Anfang
Sandel und Gewerbe. ichsamt des Innern ir n für Handel und Indu
Deutsches Reich. Auskunft
zu sam men ge stellten
in Zolltarif nem Beschlusse des 8 4 bebörden ermächtigt, schon dor 43 Dezember . 1902 verbindliche Maßgabe zu er- scheidung für die . ö 2 1 Zolltarifs erteilten amt ö 384 außer Wirksamkeit (Zentralblatt für das Deutsche Reich.)
., verbindli angelegenheiten. zg gerader d. J. sind dem Inkrafttreten des 3 Augkunft über die An feilen, daß die der Au irektivbehörde un
olltarifs vom dung dieses Tarifs mit der zkunft zu Grunde Uiegende En! terstellten Zollbehör
Älle auf Grund des geltend
bindend ist. dem 1. März d.
lichen Auskünfte sollen mit
vom 20. No- ill. für den. Prade Journal.)
Durch eine Rattverordn
Ginfubrjoll von . r. of
Zolltarifänd vember 1906 ist auf Kantar gelegt worden.