ethis ückgewinnen könnte, dem christlich ethischen Leben zurü e s, t abe
in dem Wahn der materialistischen,
minder vom Standpunkt d
deut l innerffen Wesen des a, hien heißt Kultur, heißt reihe in
hörten wir am 9. August. ö. hrheit geworden ist,
ö 86 in rer . ; esinnung un etãtigung, ö n! Kaiferwort einmal zur vollen Wa
dann, aber auch erst wie der Fall Fischer und der Fall Römer,
oglich sein. k des Blattes.)
Mitglied des Herrenhauses Graf von Schlieben⸗ . . einer Meldung des
Sandltten, Majoratsbesitzer, ist, na „W. T. B.“, am 24. d. M. gestorben.
dann werden solche beklagenswerten
die jetzt Lessingthea
Arthur Schnitzlers Eingebungen sind ihr ebenso fremd, wie
stets als ist, so ungefähr sagt der Raisonneur
Wenn
Fälle,
über Leichen geht. leugnet wird, daß manche Einzelheit stimmend und abstoßend, daß der Bei
am besten gelungen ist der erste,
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Dampfkraft in Preußen am 1. April 1905. Landesamte ist eine Auszählung der des Dampfmaschinen für den 1. April deren Ergebnisse jetzt in ür die Dampfmaschinen ist
Im Königlichen Statistischen feststehenden und der beweglichen 1805 nach Reglerungebezirken abgeschlossen, der Stat. Korr. veröffentlicht weiden. J z zugleich die Leistungsfähigkeit in Pferdestärken und die geübte Leistung ermittelt worden. die Anzahl der feststehenden Damp auf 1 7565 oder um 1576 v. der Leistungsfähigkeit um 5, 4 v. H. permebrt. Die) meisten feststebenden Da I0 358 der Regierungsbezirk Düsseldorf auf; g503 und Oppeln mit 5325 Maschinen. h nimmt dagegen Arnsberg mit 935 Il2 Pferdestärken den Düsseldorf ein, das nur 753 481 Pferdestãrken aufweist 437 215). Wahrend im Gesamtstaate am 1. stehende Dampfmaschine im D
stãrken.
nahm von 23735 auf 24539 oder um 3,4 v. H
schiffe gab es 1879 gegen 1827 im
schiff tte von 543 auf 561 zugenommen. tif n ampfmaschinen stellten sich
Die Pferdestärken der beweglichen D
am 1. April 1905 auf 315 291; der Zuwachs betrug 18617 Pferde—
stärken oder 6.28 v. H. Bei den Binnenschiffsmaschinen Zuwachs 12 180 Pferdestärken; die Gesamtzabl war vor
Seeschiffe wiesen 1904 192 6578, stärken auf. Alle Dampfmaschinen lokomotiven und der seitens d
1. April 1905 eine L was gegen das Vorjahr e um 5. 86 v. H. bedeutet. beiden Vorjahren ie und 1902), und 246 134 Pferde
Zuwachs zahlen boten no mit 323 772 Pferdestärken.
Zur Arbeiterbewegung.
In einer der Transportgesell schaften von ist, wie die Rh⸗Westf. Ztg. meldet, ein Ausstand ausgebrochen, fellschaften angeschlossen haben. standes wird befürchtet.
stunst und Wissenschaft.
Das Alte und Neue Museum, das Kaiser Friedrich ⸗Muse um, das kunde und die Sammlung für deu Dienstag, den 27. Februar d.
in denen es
— ——
Theater. Finsternis. kontroleur. igliche auspiele. Dienstag: Opern⸗ X. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) j ͤ . Dr, . , , ThaligthLeater. Credener Straße 73) geschmůcktem Dause: Jubelouverture. Orpheus Finsternig. Schauspiel in b Alten ben Leo N. 1m e. Schzn feld. Hergtag., Nac ,, n n n,, ö bald Ritter von Gluck, Text nach dem Deen n f, . en hr: e Macht der * n, 3 Akten von Jean Kren und Arthur Lippschitz.
des Moline. Musikalische Leitung: Herr meister Dr. Muck. Anfang 8 Uhr.
Schaufpielhaus. 58. Abonnementsvorstellung. Prinz Friedrich von Homburg. Schauspiel in d Auf⸗ zügen von Heinrich von Kleist. Regie: Herr Re⸗ giffeur Hertzer. Anfang 76 Uhr.
Hitt woch: Dpernhaut. 56. Abonnements vorstellung. Der Roland von Berlin. Oper in 4 Akten. Sichtung und Musik, unter Benutzung des gleich. namigen Romans von Wilibald Alexis von R. Voncavallo. Deutsch von Georg Droescher. Anfang 74 Uhr.
Schauspiel haus. 59. Abonnements borstellung. Der Schwur der Treue. Lustspiel in 3 Aufzügen von Oskar Blumenthal. Anfang 74 Uhr.
Reues Operntheater. 8. Billetfreservesatz. Sonntag: Der Schwur der Treue. Lustspiel in 3 Auftügen von Dakar Blumenthal. Anfang 75 Uhr. — Der Billeftvorverkauf hierzu findet von Donnerstag ab an der Tageskasse des Königlichen Schauspielhauses gegen Zahlung eines Aufgeldes von 50 für jeden
Sitzplatz statt.
Denutsches Theater. Dienstag: und die Sphinx. Anfang 74 Uhr. Mittwoch: Der Kaufmann von Venedig. Donnerstag: Der staufmann von Venedig. Freitag: Oedipus und die Sphinx. Sonnabend: Ter Kaufmann von Venedig.
Oedipus
Cessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr:
Der Ruf des Lebens. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Und Pippa tanzt.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Ruf des Lebens.
Schillertheater. O. (Walln ertheater) Dienstag, Abends 8 Uhr: Ueber unsere Kraft. J. Teil) Schauspiel in 4 Akten von Björnstjerne
jörnson. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ueber unsere Kraft.
Gegenüber dem Vorjahre hat sich smaschinen um 1435, von 80 321 H., die Anzahl der Pferdestärken nach von 4430789 auf 4684 948
fmaschinen weist mit ihm folgen Arnsberg mit Nach der Leistungsfähigkeit
April 1905 eine fest⸗ urchschnitt 57 Pferdestärken hatte, stieg diese Ziffer für Süffeldorf auf 727, für Arnsberg auf 95,5 Pferde⸗
Die Anzahl der Lokomobilen und beweglichen Kessel in Preußen
31 05 oder um 5,57 v. H. gestiegen. Die Dampfmaschinen der ! ven 1505 dagegen 206 854 Pferde⸗ (mit Ausnahme der Eisenbahn⸗ er . y, 3 der Kriegsflotte benutzten Maschinen) zusammen hatten in Preußen am ; f eistungsfähigkeit von 5 437 123 Pferdestärken, ine Zunahme von 298 132 Pferdestärken oder Diefes Anwachsen war stärker als in den
färken oder 4.933 und 5.29 v. H. betrug. Höhere ch die Jahre 1901 mit 322614 und 1899
unter den Dockarbeitern
dem sich die Arbeiter zweier anderen Ge⸗ Eine weitere Ausdehnung des Aus—
das Pergamonmuseum, Museum für Vöker⸗ tsche Volkskunde bleiben am J., für das Publikum ges
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Macht der
ihre Lage geschildert; sie, die jung
wirklich aus⸗
erfährt das durch den Arzt, der ihren
and, das für den m einer Liebesnacht willen reicht Todestrank. Das Maß der Schuld i Der zweite Akt führt in das Zimme Begriff steht, vor 2 des Todesritt ein Ende zu machen, in
Vorrang vor (Oppeln nur
verbrennt.
er dem ihn besuchenden Obersten, um H. zu. Binnen das Leben binde. Vorjahre. Die Zahl der See⸗ verläßt, schleicht das Mädchen sich zurück, aber nicht allein.
. widerwärtigen Szene. In Begleitung betrug dieser junge Frau des von ihm betrogenen 218 850 auf
und gleich darauf steht auch er im Zi
und fällt ihm in den
zuter. . ale m m,, Lebensgenuj
tuscht hat, daß der Leutnant Regiment ausrückte, neben der Leiche Madchen aber, das wandelt noch unter der Sonne. Am ster dam anfechten, meint der Raisonneur, an sie ergehen und alles vergessen mache
schwindsüchtiges Mädchen,
pathien zu retten, vermochte aber auch ih
Theater und Musik.
Kunst wurzelt in der Reflexion,
Uebersinnliche gerichtete Wel h can ng. ige, ne er, Giger, .
ö. Sonn r hn in id em dem Lebenden scheint, den Toten eses materialistischen Glaubens⸗
ö. . ch 66 nüchtern . 5 igen Zw isses, a e g * . ausgellügelte Beispiel ist denn
öglichst k q und wir auch möglichst kraß gewäblt worden ö. 2 ,,
Vorgange geistvoll und fesselnd g b, ,,
ief, ischen Widerspruch stieß. ren,, . vorbereitende Akt.
n die Krankenstube eines znaussteh lich pflegt wird. Trostlos wird
üchti lten, ter gepfl süchtigen Alten, der von seiner in, er tn eben n, nn,
Eingekerkert mit einem Sterbenden,
sie ibn, obwohl sie ein Stelldichein verabredeten, seitdem wieder, und sie erfährt nun, daß das Regiment, dem Tage in den Krieg, ja, in den sicheren Schmach einer Niederlage, an der es f
Du, durch einen heldenmütigen Opfertod ö. k , Vater behandelt; dieser gibt ihr
mit einer nicht mißzuperftehenden Andeutung ein Fläschchen in die ? lten 3 Schlaf von hundert Nächten. enthalte.
em er alle verräterischen Briefe und Papiere
Flüchtig nur gedenkt er des zu werden bersprach und nicht Wort
Während er dann einen Augenblick das Zimmer
ie verbirgt sich hinter Vorhängen und wird nun Zeuge der nachfolgenden,
Abschied für immer zu nehmen. Der Oberst aber ist ihr nachgeschlichen,
machen, zieht er einen Revolver aus dem Schusse fein Weib nieder und geht von dannen, : Ghre seinem Schicksal überlassend. Während letzterer nun die Waffe auf sich selbst richten will, stürzt das Mädchen aus seinem Versteck bervor Arm. Auch ihm ertönt nun der Ruf des Lebens
sauter als der der Ehre, und über die zweite Leiche
Retrospektibes. Man erfährt, daß der Arit, der übrigens auch der oben⸗
erwähnte Raisonneur des Stückes ist, den Mord an dem Alten ver⸗ sich am nächsten Morgen, ebe das
dies Furchtbare erlebt und mit verschuldet, Die Vergangenheit soll sie nicht der Ruf des Lebens werde wieder
noch einen bildhaften Schluß zu geben, läßt Schnitzler hier noch ein eine episodisch ber blühenden Natur und in der prallen Sonne des Mittags sterben. — Ein weiterer Kommentar über das Stück ist nach dem Obengesagten und der Angabe des Inhalts überflüssig. machte sich bei der Nachlässigkeit, mit der der zweite und dritte Akt, die technisch hinter dem ersten weit zurückstehen, so fühlbarer. In der Darstellung zeichnete sich vor allem Irene Triesch in der schwierigen weiblichen Hauptrolle aus. Der Gestalt irgend welche Sym⸗
glaubhaft spielte.
ter. höhere d
ihrem Urheber eine auf das nahmen Das Einzige, was r
abend zum ersten Male hier
wird, predigt
Anlaß der Doppelfeie
von G rollen. ee.
kt — auch wenn nicht ge
t, — zuletzt so ver⸗
1
1
(Beginn 8 Uhr)
Dramatisch Im Königlich
Er führt eigenwilligen und selbst⸗
Rittner u. a. mehr oder minder glückli des schwindfüchtigen Mädchens stellte sich Grete Hofmann, die Gattin des Hofopernsängers Kraus, zum ersten Es war aber keine dankbare Aufgabe; Urteil über ihr Können auf später aufzusparen.
erweckle der Leutnant, den Herr Stieler, soweit die Rolle es zuließ, Mit wenigen si mann den Sbersten, und Herr Reicher gab den Arzt, als sei er von
en rech zwelfel hafter ch die men Lehmann und
cheren Strichen zeichnete Basser⸗
eisheit überzeugt. Der anderen Aufgaben
Schiff, die Herren art, ch an. In der kleinen er.
Male als Darstellerin vor. man wird daher gut tun, ein
Das Königliche Opernhaus bringt morgen, Dienstag, aus r im Kaiserhause eine Wiederholung der Gala— vorstellung vom vorigen Sonnabend: Orpheus und Eurydike II. Hälfte) luck, mit den Damen Götze, Destinn, Dietrich in den Haupt⸗
Vorauf geht die „Jubelouvertüre“' von C. M. v. führt von der Königlichen Kapelle unter Leitung des Kapell⸗ meisters Dr. Muck. Das Haus ist in Festschmuck und Festbeleuchtung.
Weber,
en Schausvielbhause wird morgen „Prinz
Friedrich von Homburg“ in der bekannten Be etzung gegeben.
er angehört, am folgenden Tod gebe, weil es gelte, die rüher Schuld getragen haben ju tilgen. Das Mädchen
dabei
jedoch, ohne
das Mädchen dem Alten den st aber damit noch nicht voll. r des jungen Offiziers, der im s seinen Beziehungen zum Leben
nommen.
Mädchens, das einst sein hielt, und feierlich erklärt daß nichts mehr ihn an In die Wohnun
ein. Der Leutnant kehrt ebenso überraschenden wie des Leutnants befindet sich die zoliʒ Obersten. Sle kommt, um die diesen ausgeübt worden,
mmer. Ohne viel Worte zu Zürich, 26.
Mantel, streckt mit einem den Räuber seiner
hinweg schreiten Der letzte Akt enthält nur
der Oberstenfrau erschoß. Das Selbsimordversuch
n. Und um dieser seiner Weisheit verwendete Figur, inmitten
Das Abstoßende des Motivs
gearbeitet sind um (Fortsetzung des
Tiflis, 26. Februar. Telegraphenagentur“) Die Plünderungen und Geld⸗ erpressungen werden hier immer häufiger. Individuen plünderten eine Apotheke und verschwanden dann.
Sprechstunde abhielt, zehn bewaffnete ihm die Taschenuhr und das Geld und entflohen. Als die
. des Arztes aus dem Fenster um Hilfe rief, olizeisergeant und gab auf den Arzt drei Revolverschüsse ab,
. verwundeten. Der Täter wurde festgenommen. Ferner ist auf einen reichen Warenhausbesitzer ein Angriff
Konstantinopel, 26. Februar. Telegr⸗Korresp⸗Bureaus“) Das englische auswärtige Amt erklärte dem türkischen Botschafter, die englische Regierung sei, da die Pforte nicht alle Forderungen Englands erfüllt habe, nicht imstande, die 3prozentige Zollerhöhung vom 14. März an anzunehmen.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
ihren Fuß nicht vor die Tür setzen. dessen Siechtum zac, de Ausspruch des Arztes noch jahrelang / dauern kann, muß ihre Jugend“ vertrauern. Aber der Ruf epeschen.
Leben, istꝰ an sie ergangen. Ginmal, hat sie den Odessa, 23. Februar. (Meldung der „St. Peters⸗ Alten überlistet und ist au ,, n n. M s6ß burger Telegraphenagentur“) In der Nacht zum Sonntag einen jungen Offisier kennen, und lieben lernte. ö schoffen bei einer polizeilichen Durchsuchung des Sternbergschen
Hauses Anarchisten auf die Polizeibeamten und verwundeten den Portier des Hauses, dessen Frau und einen Polizei- beamten schwer. Dann flohen sie nach dem Dachraum des Hauses und wechselten Schüsse mit, dem in wischen herbei⸗ gerufenen Militär; Schaden anzurichten, Durch eine nach dem Dach hin abgegebene Salve wurden drei der Anarchisten getötet;
ferner warfen sie zwei Bomben, die auf der Straße platzten.
zwei wurden danach festge— (Meldung der „St. Petersburger Sechs
g eines Arztes drangen, während dieser Männer ein, raubten
erschien ein
bei dem dieser verwundet wurde.
Februar. (W. T. B.) Der frü here
elsäffische Polizeikommissfar Stephany wurde am Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr, auf seinen Wunsch in Be— gleitung eines Detektivs nach seiner Wohnung geführt, wo er Papiere abholen wollte. 6 goß
aͤrmeln und ohne Hut die Treppe hinunter, der Weinbergstraße unweit des Limmatflusses wieder fest—⸗
genommen werden.
Bei diesem Anla er in Hemd⸗ konnte jedoch in Nach Ansicht seines Verteidigers liegt
vor. (Meldung des „Wiener
Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
chlossen.
re Kunst nicht. Mehr Anteilnahme
.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Zwei glückliche Tage.
Theater des Westens. (Station Zoologischer Garten. Kantstraße 12) Dienstag ( I7. Vorstellung im Dienstagsabonnement): Schützenliesel. (Fritz Werner, als Gast. Anfang 74 Uhr.
Mittwoch: Gastspiel von Nikolaus Rothmühl. Die Afrikanerin. Anfang 75 Uhr.
Donnerstag: Zum 50. Male: Schützenliesel. (Fritz Werner, als Gast.) Anfang 75 Uhr.
Freitag (18. Vorstellung im Freitagsabonnement): Gastspiel von Nikolaus Rothmühl. Die Afrikanerin. Anfang 74 Uhr.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Bei kleinen Preisen: Zopf und Schwert. — Abends 71 Uhr: Schützenliesel. (Fritz Werner, als Gast.)
Aomische Oper. Dienstag: Der Corregidor. Mittwoch: Hoffmanns Erzählungen. Donnerstag: Don Pasquale.
reitag: Hoffmanns Erzählungen. Sonnabend: Don Pasquale.
Neues Theater. Dienstag: Ein Sommer
nachtstraum. Anfang 75 ÜUhr.
Mittwoch: Erdgeist.
Donnerstag: Die Morgenröte.
n . Ein Sommernachtstraum. onnabend: Erdgeist.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236) Diens⸗
tag, Abends 8 Uhr: Der Weg zur Hölle. Mittwoch bis Sonnabend: Le? * zur Hölle.
. Residenzthenter. ( Direktion: Richard Alexander) iengtag, Abends 8 Uhr: Der Pri . Satirischer Schwank in 3 Alten 9 ,
Erste Beilage
um Deutschen Rei ᷣ ini 4 * tschen Reichsanzeiger und Köni
glich Preußischen Staatsanzeiger.
1906.
Berlin, Montag, den 26. Fehruar
Berichte von deutschen Fruchtmärkt en.
Sonntag,. Nachmittags 3 Uhr: Der Schlafwagen⸗
bei Maxim. Les 7⁊ Pereno ts. Margaretha Fehim Pascha. Great CrSard d& King Louis Froupe. Die beliebte jugendliche Schul⸗ reiterin Fräulein Dora Schumann. Morgana—⸗ Truppe. Die großartigen neuen Spezialitäten und Direktor Albert Schumanns neueste Monstredressuren. Zum Schluß: Die große Prachtausstattungspantomime: Femina, das neue Frauenreich. Etwa 450 Mitwirkende. Zwei Musikkorps. Feenhafte, hier noch nie gesehene Licht⸗˖
Musik von Paul Lincke.
Fünfe! Preisen: Schülervorstellung. Maria Stuart.
Mittwoch und folgende Tage: Bis früh um e
ffekte.
ö
Sonnabend, Nachmittazs 3 Uhr: Bei kleinen
Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Charleys Tante.
Bentraltheater. Dienstag, Abends 73 Uhr: FTestvorstellung zum 26 jährigen Hochzeits jubilãum Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin. ubelouverture von Karl Maria von Weber. ierauf: Die Fledermaus. Operette in 3 Akten. (Mit Mia Werber und Oskar Braun.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Bei halben Preisen: Die Geisha. (Mit Mia Werber.)
Donnerstag. Der Vogelhändler. (Mit Wini Grabitz und Karl Schulz) Freitag: Tannhäuser. Operette. (Mit Mia
Werber und Oskar Braun.)
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstraße) Dienstag, Abends 8 Uhr: Loulou. Mittwoch bis Sonnabend: Loulou.
Konzerte.
Saal Bechstein. Dienstag, Abends 75 Uhr: II. stonzert (Klavierabend) von Leonid Kreutzer.
FKeethoyen Saal. Dienstag. Abends 8 Uhr: Liederabend von Klara Erler und Richard Koennecke unter Mitwirkung von Herrn Professor James stwast (Klavier).
Birkus Albert Schumann. Dienstag, Abends präzise 77 Uhr: Anläßlich der Silbernen Hoch- zeitsfeier Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin: Große außerordentliche Gala⸗ festvorstellung. Galaprogramm. Galakostüme.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Fredrun von Wedel Cremzow mit
Hrn. Leutnant Lothar Frhrn. von Hausen Zoppot Marienberg i. Erzgeb. ). — Frl. Ilse von Boetticher mit Hrn. Leutnant Ernst von Siriemiecznuy (Berlin). — Frl. Elisabeth von Lieber Seichau mit Hrn. Major 8 von Franken⸗ berg und Proschlitz (Berlin — Breslau). — Frl. Elfe von Rothkirch und Pantben mit Hrn. Leutnant Emmo von Scholten (Darmstadt). Verehelicht: Hr. Leutnant Karl Frhr. von Bothmer mit Frl. Ruth von Henninges (Braunschweig). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rittmeister von Borck (Breslau. — Eine Tochter: Hin. H. von Plessen (Reez, Meckl.). — Dem Raiserl. Banköorstand Hrn. Schnitzker (Altenburg S- A). Gest orben: Hr. Generaloberst und Generaladjutant Adolf Heinrich von Wittich (Würjburg). — Y. Generalmajor a. D. Ewald Hermann von Troꝛky (Doberschau bei rn, — Hr. Gebeimer Me⸗ dijinalrat, Professor Dr. Max Nitze (Berlin). =
r. Hofrat. tte de Grakl. (Steglitz. — Hi.
udolf Rehfeld⸗Goljow (Goljow). — Hr. Sani⸗ tätsrat Dr. Rudolf Saulmann (Beilin).
me.
Verantwortlicher Redakteur: Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (J. V.: Heidrich) in Ber lin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagk⸗ Anstalt, Berlin sw., Wilhelmstraße Nr. 32.
Elf Beilagen seinschließlich Börsen. Beilage), ( Mil und die offizielle Gewinnliste der Geldlotterie
und Jules Chancel. Deutsch von Wilhelm Thal.
(I. Teil.)
Mittwoch und folgende Tage: Der Prinzgemahl.
Paradeuniformen. I. a: Novität: Ein Souper
zu Zwecken der Deutschen Schutzgebiete.
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