1906 / 55 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Verpflichtung aller Genossen, weder bei der Reichsbank Wechsel zu er nen zugute kommen. Mit den Bestrebungen nach Er= Abg. Ern st (fr. gg) tritt für die Berũckfichtigung der Wunsche ür die Anstellung von Zeichenlebrern an den Seminaren ni j m e ö. ö diskontieren, noch von Sparkassen ober anderen Geldgebern Gelber zu böhung auh beg. Grundgehalte smpathisteren wir natürlih, der Petenten ein. . . .. dirt . 2 0. . können. Aren 3 iet. ö. . ar, , , . 2 und 21 fonds nicht Mat it Jer Kommissar sagt. nur, die Regierung entnehmen, wie sie bon jeder Genossenschaft abgegeben werden müssen. aber ber Hier von un z : eforderte Betrag bon 2 Millionen wird tg. vo SIDen burg tons.): Die Ofstmarkenzulage ist ein sehr an den Semsngren nicht mehr als Stieftind betrachtet eren n Ri! it, id ener, der. 2n 1 . 6. rer * ie 1268 1 Sache wohlwollend im Auge balten. Wenn man War die permeintliche betrügerische Uebernahme zu vieler Geschäfts. besser eigentlich nur zur , . Vienstalterszulagen ver, umstrittenes Gebiet. Als Fehler bat es fich aber unter allen brauchen auch Zeichenlehrer an den Fortbildungeschulen, bisber wird wortlichen kinderre cht 1 . ichn dr . ist . 663 9 ansiebt liegt immer ein gewisses Wohlwollen anteile betreffe, so hahe der Geschäftsführer den Mitgliebern, benen wendet. Daß wir n t mehr als 2 Millionen fordern, liegt daran, Umstänten herausgestefst, daz man Fünf westpreußische Kreise aus. an diesen der Jeichenunterricht von Volksschuklehrern erteilt; daz wöenn die Pfar rr , , , . ul it er zu spät, in, seinen Augen. Aber das kann uns nicht genügen. Es roße Kredite bewilligt waren, gesagt, entweder müßten sie daös im Hor te Freunde des Herrn Keruth den Aus, geschlofsen bat. Bies ist ein schweres Unrecht und bat rob, Miß⸗ Sem! 1 ussem hrt reell mit 33 Jahren ibt Döchstgebalt erreichen; sie wäre ein mndgemöbnlicher Vorgang, wenn dag Abgerrdneten— zu große 9 gesagt, mlß sie da gen Jahre die F ; t . r groß könnten wir vermelden, wenn wir an den Seminaren Zeichenlebrer müssen ibre Kinder schen wesentlich früber von HDause fortgeben. B baus ; 36 3 ̃ 1 Geld zurückiahlen oder neue Anteile übernehmen, damit wieder Geld schlag gaben gegen unseren damaligen weitergehenden Antrag. slimmung berrorgerufen. Benn es fich um die Sstmarlenzulgge anftellten. Die Hanbferligielte ausstellung mn den Rear ne, e mene, n solchen Auf E 2 ; rg 6 m r dr State orderungen Tmböbte; wenn aber die Re- geschafft werden könnte, Daraufhin hätten die betreffenden Mit. us * der Erklärung deg Jentrumg höre ich nur das Nein keraus. Handelt, werben diele fünf Kreise als deutsche behandelt wenn es fich it sehr intereffant, man fleht, daß es wirklich Arbe mee stnd.· delastch e en ue, . . a ar . 5 rt noch mebr gierung dauernd sich den Wäünschen des Hauses verschließt, wird glieder Geschäftsanteile übernommen. Bie Herren vom Vorstand, die Gs ift doch keinem Jweifel unterworfen, daß dieser Antrag aber um das Volke schulunterhaltungsgeseß handelt, beißt es: sie sind Es fragt sich, oh der Cebrplan für die Jeichentetkode auch rr finn, i aber, D i. . e. n Vetma . Fi nichts andereg übrig Bleiben als daß wir mebr Mittel nie einen Pfennig Diäten bekommen hätten, hätten schließlich in guf der Linie des zu revstierenden Lehrerbesoldungegesetzes polnisch, Hleiben aise bei Westpren en. Es gebt also ganz einfachen ländlichen Schulverhältnisse geeignet ist. Erleichtert wird überbaupt nicht zu de 60 bela 6 . 2 ere csastung in den. Gtat einstellen und die Vegierung vor die Frage stellen, ob ihrer allzu großen Vertrauentseligkeit sich bereit finden lassen, eine liegt, also eine Erleichterung des Zustandekommeng des letzteren, nach dem guten alten Wort: Raus aus de Kartoffeln, rin in de die Änftellung der Zeschenlebrer an den Sennaren dor wo zugleich Hagendem iche uren. It. Der Staa muß . in bervor. sie dieselben verwenden will. Der Ministerialdirektor versprach, daß Summe von 120 9000 é ju tragen. Er glaube, das Haus habe weder nicht ein? Erschwerung bedeutet. Mit Worten allein ist & doch Kartoffeln? Diese Ungleichheit muß beseitigt werden. wenn es nicht eine Vräparandenanstalt bestebt. j ien darauf 14 ** r ** der Abg. dr Unterstũtzungs fonds in absebbarer Zeir erböbt werden zoürde. fin Interesse an der Pyrltzer Angelegenheit, noch ses es für diefe auch nicht getan; wir müssen Taten sehen. Die Frage der Auf. anders gebt, dann aus einem anderen Fonds als dem Ostmarken fonds. Abg. DEU ren dt: Ich schließe mich dieser Anregung gern an r die Cin nab . 19 wr. stei ö 6 des neuen Verstebt daznnter schon das nächste Jahr; Der Ninisterial⸗ kompetent. Die kompetense Stelle ei die Generalversammlung, und hefserung des gehrereinkommeng sst eine der brennensten gerrorten. . Abg. Kreitling (r. Volter. Wir können für die Ostmarken⸗ und sehr richtig war der Pinwels auf die Ausstellung in unferen vir dies doch erst Wir , ü, . . an , megane alle an, daß die n. im nächsten 147 ö 9. ö . 5 : . ; , e bee * * e. f J s 4 6 ö ) 1 gare J . . ͤ Jahre kor ie Gemeinden sind bereits überlaste d kön e, n, Urn fahren * ,, . n,. Aillärt und in 2. e. 53 st 3 m 6 . aher 46 6 Kia, mur stinmen, wenn fie den Tebrern als feftes Gehalt gewährt Festsaale. Man sieht dort welche Fortschritte namentlich der Zeichen.! Rewoldt stimmen. ; , * n e , ,, t. 4 , nerkennung seiner Arbeiten ihm vollstes Vertrauen ausge— e sen ,, . , , . er 69 schließt die Debatte n,. . , Beru fszweige, die vom Abg. Dr. Re woldt (kons.): Eine wirksame Abbilfe kann nur menden micht? n erreichen ist, itte ih die Regierung deingend ochen. . . ö - n. . 0 n t. . * ichenunter mit abhangen, an Bedeutung, wie die? deitige Regeluns 16 Ini x sin ; m nn nnn, ö. Hierauf wird die Diskussion geschlossen. Diese schweren Mißslant⸗ sollten auch die Staateregierung darauf Der Titel wird bewilligt, der Kommissionsantrag betreffs e drm . Gewerbe. Wir müssen ahn Leute . n,, an, n , , n. f e , r. n, del re, F 6 ärt sich durch die Antwort betreff Es folgen zersönliche Bemerkungen. . in,, n n, ee et, itz rler a. der Feüitionen angenommen rd bernnbllderg id decbalts muß, auch auf den Seminaren mcbt na etäneen , gels nden len, ,, , e / Abg. von Gerlach: Ber Abg. von Dirksen hat den „bos? . e. daß ne, im 11 er ö Zu Remunerationen für Volksschullehrer und Wert auf den Seichen u nterncht gelegt werden. Damit muß eine geschaffen werden. Der Zuschußfonds ist in zwei Punkten nicht aus. n,, . wieder (wähnt und gemeint, daß es, solange ich im Hause 6 dehrergebalter laut geworden seien; dies simmmt wit Ken Aehrerinnen behufs besonderer Förderung des deut⸗ weitere n , e g, sein. Ich mchte reichend um den Absichten des Pfarrerbesoldungegesetzes von Iss zu Minister der geistlichen c. Angelegenheiten Dr. Studt: 6 ihm an Kollegen a h ehen i , 6 a Tatsachen nicht übertin. Die einheitiike Bildung der Se. schen Voltsfchulwefe ns in den Landesteilen mit ng a . en n nenen. illreꝰ 1 9. , dime, 2 ö 6 . Ich olaube, daß den Ausfübrungen des Herrn Abg. von Strom für seine Kollegenschaft. lese Rolle gebührt mir nicht. völkerung ist ein eminentes Staatsintereffe, daran baben aker auch gemischt deutscher und polnischer Sprache stehen im e, 9 Tedreßt nc Htelleneintommen abgesetzt werden; mnlegung der Behörden in * . aden den Abg. von Stron 534 a 6 gLemis ch ö 1 ; h ich einen Titel unterschleden. Es ist zu wünschen, daß die dieser Hinsicht ist zu ens schuß * beck doch eine mißverständliche Auffassung zu Grunde liegt. Me Durch die Erwähnung des „hos« hat der Äbg. von Dirksen den die Städte das größte Intereff. Die jetzig: ungleiche Werteil ans Drdinarium 550 000 S . 3 y m n m,, . teser Qinsicht ist zu eng. Ferner reicht der Juschußfonds nicht aus, mne x Auffassung ju de liegt. Mein wohnenden Gerne sn algen ae eigene He fan t aeg Genn de, Sie sfast er, . 1e . ,, r,, 2 ,,,, . gerectis n, in umfangreichem Maße den Titel. Professor 1 14 nnn, . den vorgesehenen Juschuf bon 600 . Herr Kommissar hat kervorgeboben, daß das Pfarrbesoldungsgesetz und zi fin, Feind von. Beleldigungen fei, sPrässdeni Graf von ruhig zusehen, wie sich die Situation weiter verschlechtert. keit, auch den Tandlehrern In den gemischtsprachigen Kreisen den n,. Regi z 6 allen chwüärigen Stellen ju gewähren. In Pommern sind die sonstigen etatsmäßigen Mittel, die seltens der Staatsregierung zur z ; . . . 1 r,. . ö! . ö e 291 nh, ,,, * 1141 . een Rietislen Don Ein Meg e run 9850 m missar bemerkt, daß mit Hilfe etwa 230 schwierige St len d 2 8 vo h It 2 3 * * ! ö * 8 8 Balle strem; Sie haben den „bosé für sich abgelehnt; damit ist 8 * . trãs Gr resien nme . schleßen die „a0 C pri e Siellen, und, 2. dabon erhalten einen Zuschuß. N. ; 546 6 e st rer Sie baben den , ür sich abge hunt; damit i Abg. Dr. Friedberg (al): Wir setzen bei diesen Anträgen Schleñen. namentlich in Oberschlesien, die C dieses Etatstitels jährlich 150 2090 Lehrer ausgebildet werden. Dos Der Unterstützun as fans? terer, J * Verfügung gestellt sind, nur die Pfarrer beider christlichen Be—⸗ es git ö Abg. pa 2, 1 een ge gh, 1 ö , . voraus, daß der gesetzlichen Regelung des Lehrerbesoldungswesens in wahren. Er derzichtet auf die Stellur ges. e war nicht viel, aber diese Lehrer gingen in die Provinzen und , , w. n , . n , , i. kenntnisse betreffe, daß aber weder die Bilfsgeistlichen per evangelischen auf ihn, auch wenn ich ni rache. n ur den Abg. von Virksen keiner Weise en egeng itet wird. Der Antrag Zedlitz konzentriert d Anregu gung bethreiteten dort dle neue Methode sodaß in den setzten Jab , . Dan h schlägt die ] , nn, . n , , e. , . . also nicht das beregte Tier, sondern das rote Tuch. nur quf die Iltersnulagen, Päbrend der Antras Reruts eint net, ie,. —t ö = ern, D. 6 ö de, fo n den ictzten Jahren udgetkommission eine wesentliche Erhöbung für 190 ber. Die Kirche noch die Kapläne der katbolischen Kirche darin berũcksichtigt Abg. Stadthagen legt ebe feng. Bemerkunge bleibt , ,,, * 5 6. . . t 1 . * 2 *. en , i r fich fr n n, re. ö 4 , Beiträge der edangelischen Geistlichen zu seien. Im übrigen aber bat er den Vorbehalt hinzugefügt, daß, aber im einzelnen bei der Unruhe des Hauses underständlich. Für dag Antrag Keruth aus diesem Fends auch dem Westen eitras Jugate 1 Ce sem auch rr bal, Mn E angebaßt, werden den Ruhege alletasten ist berrits im vorigen Jahre der Staate, soweit eine gesetzliche Bestimmung und besonders rechtliche Tit vorhand von ihm gebrauchte letzte Wort Rüpelels wird er vom Präfid'nten fommen sol ... . if K D fm meme, une ö könne.: ce gel a ereits Taran gedacht, die Seminarlehrer in dieser regierung sur Beräcksibtigung überwiesen, deshalb beantrage ich, auch 2 ; ene, . e , me mn zur Ordnung gerufen. 1 23 , . K— . Wgeñ ö . . neuen Methode zu unterrichten. Für nicht geprüfte Zeichenlehrer an in diesem Jahre ihre Ueherweisung zur Berücksichtigung zu beschließen. selen, die Geltendmachung derselben den betreffenden Kirchengemein⸗ Ueber die Resolutionen wird die Abstimmung ausgesetzt , file ö gif . er fla e er. n de ben Seminaren würden Forkbildungakurse ingerichtet. Sun ba. Wan dl Er, stenf J. Ich spreche nut für melne Person. Bie schaften vorbehalten bleibe. ,, ,,,, un we, wc er ren ef, wie ed . * wn ,, . nn ,, k . . der Fondg nur wesentlich dem Ssten zugute Krmménk sche . l 8 5 der darauf hinweist, daß besonders an Baugewerkschulen dieser Synode füt die? än ach en habe ich selbst mitgewirkt, Wir kommen 3 bin dem Herrn Abgeordneten sehr dankbar für das W Rest des Etats der Reich J justizperwaltung ohne Debatte Ich 9 , i 6 Antrag Kerutk in urn ne q. 2 . Zeichenunterricht erforderlich sei werden die einmaligen Aus⸗ nicht vorwarts, wenn wir nicht u einer grundsãtzlichen Stellungnahme Ic X. geo . se = ; kbar für . Wohlwollen Schluß 7 Uhr. Nächste Sitzu Montag 1 Uhr. nter⸗ . bereit. ; ürd zu um Sin n 85 . ; ar e gen. * in dieser ganzen Frage kommen. Die Erb? zungsfonds welches er meinem wohlwollenden Au e, und die Aufmerksamkeit S ) tächste Sitzung Monta ) 2 ac n ß abe Fle 1 ͤ ganien Frage kemmen. Die Erböbung des Unterstützungsfonds 9 , n * ö 9 P malige Kommissionsberatung halte ich nicht für nötig. Wir sind der a habe ihn nicht gaben für das Elementarunterrichtswesen bewilligt m Sm = tung ** . 1 pellation Müller⸗Sagan, betr. Zollabfertigung an der russischen Anficht, daß der Fonds in seiner jetzigen Höbe nichk ausreicht. Der ; 2 . n ! gerogenen Ea felgt das Kaphtel gu ltus und h ma 39 kommt nur einigen wenigen Geistlichen zugute, ebensowenig kommen welche er dem Kopfnicken meines Herrn Kommissars zugewandt 2à— Noste 1er, e n. 1 ; * . r, nt, . w . , 2 are er en,, , d, fe wa 8 8 . * d er Fi ostene ädi därts; ; en von? . P in der S seslßs s ; Grenze; Postetat. Hiinffteriast rektor Dermat me t, kerl kenn ten der Regierung fit ahfolgernngen eien rbenfalls Hin ante. Gegen einen e bees en . einen i ĩ d erricht ge * e g lr re sr n ee ei, me n . bat. Aber ich muß doch in der Sache selbst dagegen Verwahrung ein⸗ K diesen Fonds dankbar sein. Mit der Dankbarkeit ist es eine eigen. Stu uf deutsche Beichtkinder ein iten, sei nicht nur das Recht. Abg. ebe ise ( Gentr) bittet. großere Mittel bereit zu sthhlen, n Wir in Sachsen haben nich . nn, ij legen, daß bier eine vollstãndige Ignorierung der Beschlüsse dieses

7 8 e S eke j j . 14* 8 ; * angerufen werde . 2 1221 s 2 s s . dön al; S ; cn, , mr mn, nee. ü des dan . et, z 3 wieder aufgefundene Kunstdenkmäler in alten Kirchen fur die Ge. einer grundsaäͤtzlichen gesetzzeberischen 3 erkannt, und ich kann beben Dauses vorliege. Ge ist seitens . Loniglichen Staatsregierung Preusfischer Landtag. Aufgaben möglichft gut und volskemmen erfüllen kann dann haben zebeimer Oberre lerunazra 81 ot sch * * t miemnden Gonservieren und erhalten iu können. Heute halse der Staat, darin beistimmen, daß wir auch an die Opferwilligkeit der Gemeinden gerade in diesem Jahre außerordentlich viel für die Erhöhung der Haus der Abgeordneten wir An spruch auf Dankbarkeit Dir wollen alle das Beste des Landes eine einbeinliche Aftlen nt Ganften der nnn teilbar Slaatnbũeanten un r der n, , . * erden en, sei, dlese Kosten den . . f . und imat nicht nur . Pferwill igkeit der finzelnen Mittel für die Kirchen beider Bekenntnisse geschehen. Namentlich ist . im Auge behalten; wenn wir von dieser Tendenz ausgehen, werden wir debrer; eg geht nicht, diefes wobldurchdachte System in der Weije in durch. Genen aun die meist nicht leistungg fähig genug seien. en m e, Indfrn fuck an, die der Probinziallirchen. Die sächfische die evangelische Kirche in den verschiedenen Etatsvoranschlägen 35. Sitzung vom 3. März 1906 Vormittags 10 Uhr. auch auf dem Gebiet des Volksschulwesens weiter koämmen' !., , . * R Vorredner angerent Uinisterialdirelter von Chappuis widert daß der Staat sein Provinzlalspnode bat bereits ein Kirchengesetz angenommen, wonach aus. , ; I . . ? = . * *. . . 1 Datrenat in Dieser Hinsicht nicht engberzig, fondern wohlwollend küifeweise die Gehälter der Geistlichen erhöht werden können. Auch wabrlich nicht zu kurß gekommen. Wenn es nicht möglich ist, eine

* ; e ; 28 m dr. 282 l nur gewäbrt werden auf Grun ; e,. n n, 8. 8 ; 8 en n. ; x ; (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau. Minister der * Unterrichts und Medizinal⸗ ur ,. 1 ur gewätit werden auf Srund aueübe, und daß sich dasselbe sogar auch auf die Erbaltung alter die Pensionsverbältnisse der Geistlichen haben wir in Sachsen einmal Summe für die Unterstützung der Pfarrer beider Bekenntnisse zur

; ide istunger rderung des Deutschtums, von diesem Flagmalereien R Len & 11 9 w 3. . n. . . 96 ; te Me 38 z angelegenheiten Dr. Studt: , . Glasmalereien in den Kirchen erstrecke. Cs schwebten Verhandlungen gründlich erörtert und sind zu der Ueberjeugung gekommen, daß die Verfügung ju stellen, so liegt das an dem Umstande daß zunächs Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaushalt geleg Grundsatze aus bat auch die Regierung in Oppeln die Verteilung darüber, um den noch bestebenden uͤngleichbelten? zn enen jetzigen Zustände gar nicht mehr haltbar find. Ueber die Notwen dia. . ĩ so lieg mde ande, daß zunächst

1 3 . 8 ( 2 j 28 ini s ] 1 8 . . ö. 68 9 G 285 dern irner * dS vor RN * * Mitt da; = R * 9 1. etats für das Etatsjahr 19065 im Etat des Ministeriums der Meine Herren! Den Schlußausführungen des Herrn Abg. Dr. der Rem aneratie onds nn, . e bet a0 noc Mittel dann, Bei dem Titel der Beihilfen für lJeiß 3*; keit der Aufbebung der Pensionsbesträge der Geistlichen besteht . , . ae. eistlichen, Unterrichts- und Med langelegenheit d ; ; isti ö n die etwa bisher vorgekommenen Härten auszugleichen. Ob d Dei dem Titel der Beihilfen für leistungsunfähige 1 . ; le als notw ͤ a. 3 9 a. geistlichen, Unterrichts⸗ u edizinalangelegenheiten und zwar Friedberg kann ich im allgemeinen beistimmen; ich muß nur den einen di w 2 . * girchengemetn den zur Aufbesselung? de Geistlichen und allgemeines Einverständnis, aber wir in Sachsen sind noch weiter die als notwendiger und einer schleunigen Abhilfe bedürftiger anerkannt im Kapitel Elementarunterrichtswefen“ fort. Vorbehalt machen, daß, wenn die Königliche Staatgregierung geacn binreichen wird, w ert im vorigen Jahre erböbt worden ist, *r, e . e r d wn . n gegangen und baben ausgesprochen, daß das Pensionswesen werden mußten. Zu Beihilfen an Schulverbände wegen Unver— . . n n ben. u, s Zuschusses zum Pfarrerwitwen und Waisenfonde liegt eine der Heistlichen bon Grunt aus neu geregelt werden muß ͤ agunge X mögens für die laufenden Ausgaben der Schul- den Antrag des Freiherrn don Zedlitz Widerspruch erboben und Be— Abg. Kreth R masu stpreußent Petition des Pfarrers Tietze in Schimmerau (Kreis Trebnitz; Das jetzige Verbältnis zwischen den Altersjulagckassen und den Die Emänden tletzen vorbebalten in der For, in der e . . . 2 00 1 Ner 2357 2 27 I 1 19 * 1 R Nor kasfar- 84 2 8 m ). 3 x ö 10, 3 1a. ö J 2 h 8 ö 8 5 2 2. 146. 1 * unterhaltung sind i its ö; 6, das heißt 3273 518 6 denken geltend gemacht bat, daraus nicht der Schluß geiogen werden liegen die Tenbältnisse geran nie in Obgzschlesten e mann, n. um Verbesserung der Verhäͤltnisse der katholischen Pfarre Persiolék träs?n Frs f bestehgn Pleiten; Bie Alteresulage. bereits von meinem Herrn Kommissar angedeutet ist. Aber ich bin mehr als im Vorjahre, eingesetzt z Zur Erläuterung ist im kann, als ob die Unterrichts verwaltung ibre Pflicht, tunlichst auch für * 2. en . . a b . e. Erhöhung und Sicherung des Einkommens, Ablösung der kassen sind einbeitlich geregelt, die . nn. sind aber ganz allerdings in den Zusagen zu einer gewissen Vorsicht jetzt umsomehr ö ; . ; DOstmarkenzulage ist kein em, d zean derder Mme , r,, , . schiebe 3 , , , , ; . . , , . ver

Stat bemerkt, daß, um der Abwanderung der Volksschul⸗ die Erfüllung der berechtigten Wünsche der Lebrerschaft zu sorgen. in * 1 , . = . Jtolgebühren und Opfer, Erstattung der Umzugskosten) vor. verschieden. Das hensiong een muß für die ganze Monarchie ein. veranlaßt, als Herr Abg. Gamp sehr genaue Notiz hierüber zu führen lehrer und Lehrerinnen von dem Lande in die Städte irgend einer Weise bernachläffiz? Meme Herren, ich glaube, über Schrer nach der Ostmalt sieben ü Kennen ef Ter Plese, dran! Die Judgetlommission beantragt, die Petition der Regierung rn ,, 44 g r, , ,, scheint. (Heiterkeit)

; 26 . 6 ; ie. g,, 1 1 58 ; s Mater: überweisen. te hun gegan rin doch auch ni . : . ; ; . und aus dem ; Osten nach dem Westen entgegen⸗ diesen Verdacht kann die Unterricht derwaltung erbaben sein: jeder ö aul gse icht aunggedehat. i . da schließt *r al a. . . * . e er, zu weit en afn werden, denn wir můssen bedenken, daß die Beitrãge Abg. von Strom beck wiederholt einen Wunsch, daß auch für U in Aussicht genommen ist, tunlichst eine Er⸗ Etats entwurf bringt Ihnen eine Anjabl don Forderungen im Interesse nicht a dite Tebrer dort angemessene Zulagen er alhen weil ste IU de Fon fur nterstutzun gen für 06 ei stl iche für die Kirche in erster Linie auf n beruhen. die Kapläne baldigst besser gesorgt werden möge.

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dringendere Bedürfnisse an die Staatsregierung herangetreten waren,

unter den schwierigsten Verbältnissen arbeiten müssen; ibre jetzige Zu⸗ aller Bekenntnisse beantragt die Budgetkommission: die Abg. von Strom beck (Zentt) erkiart nameng seiner politischen Ein Regierung skommifsar verwahrt den Finanzminister

jöhung des Mindestgründgehalts der ersten und der 32 f 1 He Se 1. Freid . P err wa, ö. 1. ) alleinstehenden Lehrer auf II60 , desjenigen der übrigen des debrerstandes Aber, meine Berren, der Derr Aba. S6 derr lage reicht abielut nicht aus um sie für die Schwierigkeiten des Regierung zu ersuchen, im Etat für 1907 eine erhebliche Er⸗ Freunde, daß sse ebenfalls ein lebhaftes Interesse an einer Beffer, gegen die aus den Worten des Abg. Gamp zu entnehmende An⸗ Lehrer auf 1050 6 der Lehrerinnen auf RW 6 und s von Zedlitz bat bordin eine Bemerkung in seine Aus fũbrungen Antes in ent chan gen. Tie n n mn, 22 den hähung dieses Fonds vorzusehen, und ferner: die Petition stellung der Geistlichen hätten. schauung, daß der Finanimin ster es an Wohlwollen für die Kirche Mindestsabes der Aterszulagen faͤmülicher Lehrer auf Leh , einftießen lassen ich kätt . , aer ge deen fed? 6 t . des Vorstands der vereinigten preußischen Pfarrervereine zu ba. Dr. C ens shzr'erklzrt, daß man sichden Gründen der fehlen lasse, Der Etat lege vielmehr für das Gegentesl Zeugniz aß. desjenigen der Lehrerinnen auf 109 6 herbeizuführen Zu Reken kclich. Renrändarg unter laffen. 33 bade jedob sciher . 96 ö Vorland (Kreis Grimmen) um Erhshung dieses Fonds der , . a m. , . tienen ii n el alth f r , ri, e,, nen e. J = 3 * 3 9 ; 341 . * 1 5m * tenijulage. 83 234 ; a en . rief 556m, 6. n Deimatsprobinz Ha r ange ̃ ältniss ; e ; 1; : 43. diesem Zwecke sollen den leistungsschwachen Schulverbänden Zeit ausdrücklich berborgebeben, daß es nicht erwänscht erscheint Ministerialdirektor H Schwartztevpff: Die Renterung kann el erung zu BVerucklichtigung zu überweisen. Eine Petition Se ö. . her fi aften . Die betreffenden Etatstitel werden bewilligt. Die Petitionen Beihilfen im Gesamtbetrage von 2750 000 gewährt werden. schon jetzt in der von dem Serrn Abgeordneten in Autsicht den Vorrednern für die se Anregung nur dankbar sein. Das i lben Petenten n Alufhehung der Beiträge der evangelischen leisten, als drückend empfunden würden. Diese sei durchaus werden nach Ablehnung, des Antrages ewoldt als Material ö deistlichen zu den Ruhegehaltskassen beantragt die Kommission ungewöhnlich und errege un! deswillen befonders Verstimmung. Er überwiesen. Die Resolution der Kommission wegen Erhöhung

Die Budgetkommission, Berichterstatter Abg. Dr. genommenen Weise der geplanten allgemeinen Regelung der kandern der Lehre aus O etlichen Ruheg. ; J n Wolff⸗Garki, begn tragt unveränderte Bewilligung. Eebrerbesoldung, die ja in Aussicht gestellt ift, voriugreifen, e . * . . * . wan ö beantrage, den Antrag Rewoldt anzunehmen. . des Unterstützungsfonds wird angenommen. Die Abgg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (frei das würde ab deifellos gescheben. Meine Herren, wird der Antrag Wer Rur mogl ih r, m, e, me,. paelb. Dr, Re woldt Creikons) bea ntragt, die letztere Abg. Dr. Ider hoff ffreikons) fragt zunächst an, warum die Der Rest des Kapitels und das Kapitel der allgemeinen 6 re,. 6. das würde aber jweifellos gescheben. Meine Herren, wird der Artrag * er Remunerattonsfonds für Detitien der Regierung jzur Berücksichtigung zu uͤberweisen Geistlichen d lisch . lutheri Kirche i F De illi lons und Gengssen beantragen, diesen Fonds behufs Er angenommen und werden erböhte Mittel für die Lebrerbesoldungen ! 8 J en,, wiederholt anerkannt worden daß f n * eb , . a . n n gt ** K ö Minden Dien nel lern . angenommen aden erdohte Mittel für eee wangen be, , , , , . Il. Iba. Pri ek Es ist bier wiede anerk. v daß alls eine Gehaltserhöhung auf 21090 erfahren hätten ie 64 si s 6 . n r, ee e. . 4 in dem Etat zur Verfügun gestellt, so tst die undermeidliche Folge 2 Graf den Pra ch ma Den a Grundgehalt der ebangelischen Pfarrer von 1800 666 nicht als ge⸗ Regierung werde schwerlich in der Lg e sein, s on jetzt von neuem Darauf vertagt sich das Haus. . 14 hn . . t Herrn 2 * e hee die, daß mit der alsdann eintretenden Erhöhung der Lebrergebälter erm ädnten Fall erden bei d tten 1 . üigend an iuseben ist, und auch die Zuschisg aus allen mcglichen über die Bestimmungen des Gesetzes hinauszuge en, das die Gehalts Schluß 41 Uhr. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr. le Abgg. Keruth (fr. Volksp.) und . wieder ein großer Wettlauf beginnt in einzelnen Landesteilen bejw. in wis bis dabin Juformattt , bend können daran nicht viel ändern. Bie Regierung und die Se wverhältnisse der Geistlichen regelt? Wohl aber wäre schon jetzt durch (Gesetzentwurf wegen Erweiterung des Stadtkreises Aachen: tragen, die Regierung 3u ersuchen, in den nãäͤchsten Giat w e ,, . ve r ö nicht billigen, wenn der idrat es für richtig befindet, nen Lebrer meinden müssen bier Wandel schaffen. Ich erinnere nur an die den eine Neuregelung der Pensiongverhaltnisse der Gesstlichen auch ein? Kultusgetat.] . Aüuüchen, mindestens weitere 2 Millionen Mark einzustellen mit der den leistun gefãbi tädten, um durch weitere Erbobung der Ge⸗ zum schriftlichen Bericht aufiut ordern . an den Regierunge— deistlichen gleichstebenden Oberlehrer mit einem Grundgebalt von bessere Gestaltung ihres Cinkommeng zu erzielen. Man sollte mit 4 w . . . . Maßgabe, daß hieraus Beihilfen nicht ni wbälter dem etwaigen Absuge der Lebrer vorzubeugen. Diesem Uebel. pra sndenten darüber zu bergen 3 Ss cben des Bei d tun etrichts als⸗ h. Vie Folge dieser Erscheinung ist, daß der Zudrang zu der allen Mitteln darauf hinarbeiten und deshalb die zur Beratung stehende . Für Montag stellt der Präsident von Kröcher eine Abend⸗ schwachen Schulverbänden im Ssten, id k stand kann nur durch ein Gesetz über die Lebrerbesoldung abgebolfen in einer r, e, e, g . Angelegenbeit. Schließlich muß ich Ekerlegie in den letzten Jabren um die Hälfte surückgegangen ist. Petition nicht afs Material, sondern zur Berücsichtigung überweisen sitzung in Aussicht. sprechend auch solchen in anderen Landestei a j aufstellt Dies ist der noch den Ausdrud Mrrenbeimer zurückweisen. ö. intweder mũssen die Fends erböht werden, oder es müssen gesetzlich in dem Sinne, daß die Regierung ersucht wird, darauf hinzuwirken, Erhöhun des Min dest we m ,. en ber werden, 1. h aufstellt. Dies Abg. don Hey in g (kens.): Ich babe gerade den betreffenden Lebrer ie Grundgebãlter der Geistlichen erhöht werden. Wir dürfen aber daß die Kirchengemeinden zu einer einheitlichen Regelung der 2*.9 9 6. ** grundgehal 01 i Grund, der uns dan timmt, en n aufgefordert, mir den Beweis ju erbringen. daß die Sache sich so, wie icht alles vom Staate verlangen, sondern müssen auch an die Opfer · Pensionẽberhaͤltniffe der Geistlichen kommen. ed

8 .

* s 1 der Dig s⸗ 3 11 9 . r n z Ds a 212 25 8 * n z 1 6 2 z T ö 12 h . Mindestbetrages der Dienst alterszulagen gewährt we en. einem derartigen Antrage Abstand in en. Bezeben, der hielt Ne war meine Pflicht. Ich babe hur dem igteit der Gemeinden arpelileren. Auch die bäuerlichen Gemeinden Ministerialdireltor pon Chappuis? Für die Kapläne wie für ü eine Beschwerde vorbrachte, gesagt, das nutze mir n Dsten müssen mehr Opferwilligkeit beweisen, um für ihre Geist. die evangelischen Hilfsgeistlichen ist die von dem bg. von Strombeck

Hierzu liegen zahlreiche Petitionen aus Leh um Bewilligung von 5 Millionen ? seitigung der unbilligsten Ungleich Lehrerbesoldung und eine Petinon vor lehrerinnen zu? z

Weiter babe ich geltend gemacht, daß die Erfabrunger

abgewartet werden möchten, die wit der anderweitigen gesetzlichen ur beistimmen, daß die Sache untersucht erde. Se a e ; . l Lg. abs : r un eistimmen, 6. die Sache Derr me hessere Lage gebracht worden. Aber auch der Etatsfonds zu ürdigung der Stellung der eistlichen und es Amtes stimmt ; 5623 Regelung der Unterbaltung des Volt c ulwejens verbunden sind. Slewaßz fi meinte e sei vonlftändig gleichgültig, ob beim Konfirmation erstützungen für Geistliche aller Bekenntniffe muß erböht weiden. er Minister mit allen Vorrednern überein, aber die . Aus⸗ Dem Reichstage ist der nachstehende Entwurf eines werden die Lasten anderweit verteilt und auf breitere Schultern elegt, r ickt die Te'lnisce oder 6 D , Da och bitte ich die Regierung, eine solche Grböhung nicht als Grund fübrungen der Redner müssen doch in erster Linie der Würdigung Gesetzes über die Haftpflicht für den bei dem Be⸗ . wund eg werden erst dann bestinrmte Andaltspurkte dafur gewonnen . . . 6 6 , * * ö. . 41 . Din ren fru d ge ich, e e, w. 2 Ge. der kirchlichen Bebörden überlassen bleiben. So wünschens. triebe von Kraftfahrzeugen entstehenden Schaden ' . =. * 1 * * . 8 * 24 dran ne 2 S e z 2 el ig e 3 e te . * 2 1. . * * j ö 3. 9800 S und der Alterszulagen auf 10 46 vor. werden, in welcher Weise gesetzlich vorgegangen werden muß. Diese . ich mich allerding nicht 6 kümmern, aber 8 Beicht⸗. ebung 2 Weittde ker e l el 63 n, n,, ert 895 knn . 3. ö, nl rn g ö. ; ie getkom mission beantragt, d 2 beiden Argumente sind meiner Meinung nach maßgebend. unterricht dazu benutzt wird, um deutsche Kinder ju polnischen zu agen. daß die Aufbesserung 261 El ae toendf 6 66 Wird bei dem Betriebe ein szraftfahrjen s ein Mensch getötet die Bewilligung des Titels für erledigt zu erklären. Im übrigen bitte ich nochmals wiederholen zu dürfen, daß bei machen, so bat das mit der Religion nichts zu tun, und was den Aut—= Abg. Dr. Irmer (kons.): Eine Gleichstellung der Geistlichen mit die Geistlichen sind nicht Staatsbeamte, sondern Beamte der oder körperlich verletzt oder eine Sache i en so ist der Del h Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch beantragt, Geltendmachung dieser Bedenken es der Unterrichts de druck Parpenbeimer anbetrifft, so erinnere ich daran, daß der Erz- DOberlehrern ist nicht möglich, denn die Geistlichen sind nicht Kirchengemeinden, und deren Aufgabe ist es in erster Reihe, unternehmer verpflichtet, dem Verletzten den daraug entffe henden die Petitionen der Regierung dahin zur Berücksichtigung zu ũber⸗ *. ĩ ö. ö ; bischof von Cöln die Geistlichen seinerzeit als schwarze Vusaren be⸗ natabeamte, sondern in, erster LZinie Beamte der Gemeinden. Der die Bedürfnisse aus kirchlichen Mitteln zu decken. Staatlicher. Schaden zu ersetzen. Als Kraftfahrzeuge im Sinne diesez Gesetzes weisen, daß hehufs Er höh u ng der Alters zulagen in den * garn , nn, . nde ln zeichne . . 9 msionsfondz wird meistens bon den Geistlichen selbst aufgebracht; seits können weitere Mittel als die aus dem Besoldungegesetz von gelten Wagen oder Fahrräder, welche durch elementare Triebkraft Etat für 150M weitere 2 Millionen Mark eingesteln werden. Piet Seloltung entgegenintreten; der ettyuntt der endgültigen Der Fonds zur Unter stützung von Witwen und J reicht nicht aus, aber die Kirche ist meist nicht in der Lage, abzu. 1898 in absebbarer Zeit nicht in Aussicht gestellt werden. bewegt werden, ohne an Bahnglelse gebunden zu sein. Nach dem Abg. Freiherrn von Zedlitz und Neukirch (fr kons. ), Regelung ist aber noch nicht gekommen. Ich schließe mit der Bitte, Waisen von vor dem 1. April 1800 verstorbenen Lehrern soll Ini dehalh muß der Staat für diesen Zweck seine milde Hand Bezüglich der Ausführung des Pfarrerbesoldungsgesetzeß wird wegen Die Ersatzpflicht ist ausgeschlossen, wenn der Unfall durch höhere . , . . , ,. Di Germ? daß e iberrn von Zedlitz nicht angenommen würde. von 300 0090 auf 400 0690 66 vermehrt werden. . en. Die Verhaͤltnisse drängen darauf bin, daß das Rubegehalts. der Fuhrkosten Beschwerde erhoben; darüber ist aber im Jahre 1904 Gewalt oder durch eigenes Verschulden des Verletzten verursacht 6 . ö rr r n, aloe Atg. Ze sch s (Zentr) bittet, daß bie alteren Witwen besondert i l. , ir de * 1 , un 2. , , f, worden ist. Im Falle der Beschädigung einer Sache steht das Ver— un Abg. von Strombeck Hentr), ut tren 4 Darauf wird die kussion ossen. n,, . 1 Beso e ei der Regelung von 1896 erkirchenrat getroffen worden. (gen der Gewährung des Zu, schulden desjen welcher die tatsächliche Gewalt üb le S nn : . Zentr... w 6 f wir ; sch 9. untern et werden. 46. ͤ . n der 1.189 * ü ĩ : Weg g . ulden dessen igen, welcher die tatsächliche Gewalt über die Sache führungen bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. be— Der Titel wird unverändert bewilligt, die Petitionen werden Aug ick off (fr. Volker.) bemerkt, daß nach seiner Meinung absebbare Zeit als abgeschloffen an, aber in weiten?“ Krersen sst schusses von 600 M müssen sich die Gesstlichen und die Kirchengemeinden augzübt, dem Verschulden des Verletzten gleich. 382

* 5 2 1 * 2 2 ö A 2 mir Tatsachen nennen. Herr Glowatzkt kann mir ichen besser zu sorgen, denn sie sind jetzt durch die Zölle selbst in ef Aufbesserung i,. nicht ang, Hinsichtlich der Parlamentarische Nachrichten. W hr

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Landesvereins preußischer Volksschull Erhöhung der Grundgehälter für Leh

5. 4

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richtet worden ist, erhält das Wort der Regierung zur Berücksichtiaung n Maßgabe des zu diese Erhshuna u 0 060 icht genũ ö fn ießt der Ansicht, daß diefe damalige Ftegelung nicht ausreicht? ãchst le Ki 6 Soll ĩ ü . la, ö. der. Regierung ar Seräc sichtigung nach Maßgabe des zu diese Erböbung um 1606 060 M nicht genügen könne, und bittet um 1 . f Ks (Felunge nicht adreicht; zunächst an die Kirchenbehßtden wenden. Sollten biese Zuschüsse 8 *. ; Aba. Walle nhEnn SZentr) Er gebt ausführlich auf die Lage der diesen gestellten Antraas 3. 5 der 2 Teruth weitere Verstärkung im nächsten Etat. ñ e habe mich auch überzeugt, daß das ießige Einkommen versagt werden, fo kann ich versichern, daß alle Anträge auf daz Im Falle der Tötung ist der Schadenzersatz durch Ersatz der ländlichen Schulverbände und der chulunterbaltunggyflichtigen Se wird abgelehnt, dagege? der aun erstet Gehl earn, Sekeimer Sberregierungsrat tm ann teilt mit, daß die Unter— . deistlichen für den Lebensunterbalt einer Familie nicht Enügt. wehlwollendste werden geprüft werben. Beschwerden über Nichtberück, Kosten einer verfuchten Vellung sowie des Vermögengnachteisgz zu meinden der Rbeinkropin! ein, um darsutun, daß auch bier die Ver Antraa TeiödlJz mit Ern / , de. geter stũtzungen aus diesem Fonds nicht nach dem Durchschnitt verteilt 2. mag das Anfangegehalt gerade noch genügen, aber das Höchst sichtigung in dieser Hinsicht sind nur in ganz verschwin dender Zahl leisten, den der Getztete daburch erlitten hat, daß während der Krank— kältniffe namentiich bernglih der Alterenslage der Tebrer und ntrag Zedlit ge , , , 9 ärden. sondem das Bedürfnis in jedem einzelnen Falle besonders ge— dalt von 1800 ist für einen, studierten Mann mit Familie nicht zu unferer Kenntnis gekommen. Das Haus hat nun im vorigen Jahre heit feine Erwerhesfähigkeit aufgehoben oder gemlndert oder eine Ver— ebrerlnnen vie zu win chen ibrig ließen Sn aus diefen Grunde hen p zn che, , . ür im enst präft werde. Die Unterstätz ungen batten 150 zwischen 00 und H21 M gem essen;, daß er seine soziale Stellung bekaupten kann. den 4 gefaßt, daß die o nn den Unterstützungs⸗ mehrung seiner Bedürfnisse eingetreten war. Per Ersatzpflichtige hat Henne er dem Antrag von Zedlitz nicht zu imme Die Gemein den e Volksschullehrer und ⸗leh geschwantt 2553 Witwen eien unterstũßt worden. Die Regierung urg selbst könnte die Mehrerfordernisse nur durch Zuschlãge zu fonds namhaft erhöhen möchte. Der M nister ist mit den zuständigen gußerdem die Kosten der Beerdigung demjenigen zu ersetzen, dem die

en tum Teil steuerlich ungemeln überlastet. Wert mebt kemme in Provinz . werde den Wunsch einer weiteren Verstärkung des Fönde in' wohl- o ten Steuern aufbringen, aber wie schwer das ist. wissen wir, Bebörden in Verbindung getreten, aher die Grmittelungen haben zu Verpflichtung obliegt, diese Kosten zu tragen. also die Tendenz des Antrags Keruth den wirklichen Bedürfnissen ent. n wellende Erwägung zieben entlich auf dem Lande. Nun haben Prov nzialsynoden bie Auf einem Ergebnis nicht geführt. Ich kann aber versichern, daß diefe Stand der Getötete zur Zeit der Verletzung zu einem Dritten gegen 3 * nd Abg. Dr. Aren dt fr. kon) dankt junächst für diese wohlwollende . Img bon Mitteln zugesagt zur Regelung des Penfionswesenz und Frage von dem Minister fortwährend mit größtem Woßlwollen in in einem Verhältnisse, vermöge dessen er diesem gegenüber kraft Ge— lige Kom. rzul— . Erklärung und bemerkt dann: eine weitere Frböbung wärde im Hausc Se dungs wesens: diesen Beschlüssen der Prodinzialsvnoden wird Auge behalten wird, und ich hoffe, daß es in nicht zu langer Zeit setzes unterhaltgpflichtig wär oder unterhaltepflichtig werden . d , w biber dell eie. m ri wobl allgemeing Justimmung snden. Et kanzlei b, , . 283 iengzalsynede anschließen, menn auch der Stat eine Beihilfe möglich sein wird, dem Wunsche deg Häuses zu entfprechen. An Fir. ohnte mund ist dem, Dritten infolge der Kötung dag Recht auf den die 9 en, kereits Gegenstand der Kommissieng. 1 eine daaernde Ausgake, fondern nur um eine foiche, die mit der Zeit nt, Wenn überall ein Juschuß von 600 M gewährt würde, sorge für die Geistlichen wird die Regierung nicht hinter dem Haufe ülhterhalt entibgen, so hat der i err hre dem Dritten insoweit 6 ; ge ind. Ta der in Auessicht genom menen Reviston zu i don selbst fortfällt. Die Sätze für diese Lehrerwltwen müssen nber ug gem totstan;⸗ abgeholfen werden, der nicht mehr abzuleugnen zurückstehen. . Schadengersatz zu leisten, als der Getötete wahrend der mutmaßlichen der dedrerbesol runcege ses irgendwie darch die Annabme, eines und 2 J 360 * hinaus erhöht werden. Wir hoffen, daß die Unterrichts ns bitte im Namen eineg großen Teiles meiner Freunde, den Ein anderer Re gierungskommissar bittet, die Petition Dauer scineg Lebens zur Gewährung des Ünterkalts verpflichtet ge ˖ der Anträge präjch trier wärke, können wir nicht anerkennen. zulagen an die Loch verraltung mit weiteren Forderungen bervottreten und kiel gign, Hen er Kirche ein weites Entgegenkommen zu gewähren. nicht zur Berücksichtigung, sondern nur alg Material zu überweisen. wesen sein würde. Pe Ersatzpflicht tritt auch dann ein, wenn der Im vorigen Zabre bat n Se é nionen gefordert, und Lehrern der Mittel schulen verwaltung sie bewilligen wird. . Metger (ul: Auch wir erkennen die Notwendigkeit In der Kommisfion habe ein Vertreter ber Regierung die Bedenken Dritte zur Zeit der Verletzung erzeugt, aber noch nicht geboren war. wie balten die ö ; ch: be schulen in Graüden; 3 Der Titel wird' bewilligt. * ufbesserung der Geistlichen an, In Schleswig Holstein dagegen ausgeführt, und danach sei die Kommisston zu diesem Beschlusse . ger noch? Millignen und di aer s n bon 6 gen an fie e e ee einmaligen Ausgaben für das Elementar— ig sind die Bezüge der Geistlichn niedriger als in den gekommen, der der Sachlage entspreche. Dank der Liberalität der Im * einer Körperperietzung ist der Schadengersatz durch Vewendunge neee Wir könngn weder den Aue scluß es Westens, ihder zenoffen in Neufahrwasser u. 1. D. um unterri ch ts weser fin 20 hh an. zur Abhaltung von *. Provinzen. Der Mangel an Geistlichen ist wesentlich Staateregterung seien die Beiträge der Geisflichen allerdings gering, Ersatz der Kosten der Heilung sowie des Vermögensnächteilg zu leisten, noc die Aus zeßung ein ing des Grundgeba nin n , * n. ) 5 1 2 : * nuf zurückzuführen, daß eg denjenigen Kandidaten welche die und nun sei es doch nicht angebracht, die Liberalität der Regierung den der Verletzte dadurch erleidet, daß infolge der Verletzung zeltweise . u beg wahr ung , re; ,, Zeichen kursen behufs Einführung des neuen Lehrplans für e Prüfung bestanden baben, leicht . ist, Ober tter zu zum Ausqanggpunkt weiterer Forderuigenkzu machen oder dauernd seine Grwerbsfähigkeit aufgehoben oder gemindert oder r, , w 2 . r, , , n. , . . 26 den Zeichenunterricht in den Volks- und Mittelschulen aus⸗ 6 Die Budgetkommission hat deshalb den richtigen Weg zur Geheimer Oberregierungsörat Dr. Gerlach erwidert auf die An. eine Vermehrung seiner Bedürfnssse eingetreten ist. getko mmi 10n beantragt, ber die Petitionen zur geworfen. . . ; 6 gun gewiesen, indem sie die Erhöhung des Unterstützungs fonds frage des Abe Iderhoff wegen der Gehaltsberhältn isse der Geistlichen §5 4.

. g. Dr. Arend eiter r Antrag / kon g g überzugehen. . ö Ang Zieschs (Zentr): Es ist eigentümlich, daß man erst eine . st. . . der evangelisch⸗lutherischen Kirche in Hannover, daß auch diese vom Der Schadengzersatz wegen Aufhebung oder Minderung der Er⸗ struiert keinen Gegensaß zwiscken dern 7 und d Westen Abg. vgn Wentz el⸗Belencin (kons.) bittet die Regierung, be, neue Jeichenmethode einführt und dann erst Kurse zur Heranbildung bg. Kreth (kons.): Namens eines Teiles meiner Freunde möchte 1. April 1906 an eine Gehaltgerhöhung auf 2400 46 erfahren würden. werbefählgkeit und wegen Vermehrung der Bedürfnisse des Verletzten

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Zuwendungen ö die mit diefer 1 tre erstrebt wer n, äglich der Gewährung der Ostmarkenzulage das möglichste Entgegen, von Lehrern dafür abhält An den Seminaren haben wir nicht die Itlaͤren, daß wir wünschen, daß das Tempo der Aufbesserung der Abg. G a m p (fr. kons.): Ich bedaure, daß die Regierung den vor, fowie der nach 5 2 Abs. 2 einem Dritten zu gewährende Schadens. vielmehr, ich möchte fast sagen: len 1 den West⸗ kommen zu betätige erforderlichen Zeichenlehrerkräfte. Ich verkenne die Schwierigkeiten lter etwas schneller erfolgt und daß sich der Staat in höherem jährigen Beschlüssen des Hauseß ber Erhöhung des Unterstützungz— ersatz ist für die Zukunft durch Entrichtung einer Geldrente zu leisten.