1m K .,
nachgewiesen, daß sie den W ; der Zeit dahin führen wird, da . 3 Kolontalrecht, zunächst, in erlin, errichtet werden kön ür 3 ö, . e ol. cht fen 1 ( 1 7 . inen atdo t ö 1 2 . G . eg hr ie, sond . Int ag icht icdialich anf Kelonii⸗ tung schon iy el en ri. . ern sich auf Kolonialwesen erstreckte, könnten teilten Wi wir vie zu elnem anderen Resultat kommen, Für Koom getel , , Mit unserer . . ö e, , ö . e n, , . den Kinder⸗ Beziehung bra ge, wir dürfen sie nicht in h n aller . 26 enn gg m. wo es nicht begründet ist. Wir lehnen 2 . e feen . ,. daß recht bald . die Debatte geschlossen. ein solcher Lehrstuhl an mehreren niver er Titel des ö j g ö Fran te ch e e nn fe . . ö viry rig Zuschusses für die Universität Königsberg bor, und auch Hollan amit pra vorge Der Antrag Arendt wird n ö — ; ach Probe u , , gr , , e, , , , e de. zu ihrem Nutzen. inter den Ausgaben für die Un itt i ; hat außerordent sind im Extraordinarium zur d iner Abteilung des Zahnärztlichen Inftituts im neuen 1
Dr. Arendt ffreikons. ); Die Furcht, daß eine solche nes Mannetz ausfüllen wärde, ist un⸗ ist weit verzweigt, und die Bedeutung
stehens der Universttät Grei Ent wick ⸗ tät Greifswald. Er schildert eingehend die historische ; ö , , ,, . K n, die in Anwesenheit des Königs Friedri ahre ie ncht Jun endu gen e Institut der Universität und des damaligen Prin a6 Friedrich Wilhelm 17. Sachsens ab n erfahre, de erstens di chemisch ndustrie gesunzen inzen von Preußen mit seinem Sohne statt! b eraug hoch entwickelt sei, und zweitens i ᷓ gene Ted el e e de er,, ,, e,, . * ĩ t, fü j stlichen Instituts dieser Minister der geistlichen, U giberstit fit das seiten, des Kultuömin steri ; . Unterrichts- und izi Für das Inftitut isteriums wenig geschebe. angelegenheiten Dr. Studt: Medizinal⸗ far das Berliner el e mg, e. ne ö. y. ö l illtonen
Meine Herren! Hinsichtli i ausgegeben, und trotzdem reichten pie Institute di ꝛ; . , , , , ,, . besonders berücksichtigt werden, wo es sich nue r, g. . stellten Landwirtschaftlichen nt 46 4 ö. ö 183 1
undertfeier handelt. Im vorliegenden Falle — das hat der .
err Abg. ja au 2. rklicher Geheimer Oberregi Ho ahr es K . hervorgehoben handelt es sich um ein gierungsrat Dr. Naumann weist
diese letztere Annabme als unberechtigt zurück, jedoch werde man sich Nun räume ich gern ein, meine Herren, daß die Universität
im Ministerium mit dem 6 des Redners beschäftigen. Greifswald bei ihrer hohen wissenschaftlichen Bedeutung und an—
Nachdem noch die Ab ĩ berg (nl) ebenfalls w ee, Tn m T. ; ] des C r. des Umstandes, daß sie die älteste Universität Preußens ist V , , . . . de er gt, n,, e, e e Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: '. ö. Wunsche der beteiligten Herren tunlichst entgegenzukommen e Feier zu einer solchen sich gestalten zu lassen, die jener Be⸗
Meine Herren! Unter Be
ͤ I zugnahme auf die Aeußer
e e. Herrn Kommissars gebe ich gern die Erklärung ab, daß . r, . ung en spricht. Ich setze dabei allerdings voraus, daß die Feier
sich in mäßigen Grenzen bewegt.
des Herrn Vorredners hinsichtlich eines Lehrstuhls für technische Chemie Bei den Ausgaben für die Universität Breslau betont
in Halle mein volles Interesse zuwenden werde. Darauf wird der Titel bewilligt. . ö . , 2. e. , ee. . Zu den Ausgaben für die Universität Kiel liegt der Neub e und einer ärztlichen Instituts in Breslau . , . d
Antrag der Abgg. Brütt, In c g. , Jürgensen, Wall ö . Dr. Wolff⸗Gorki und Wolgast vor, daß in . (. rchäologischen Instituts; eses befinde sich in
en, die so tief lägen, daß bei Hochwasser es unter Wasser
Etat die für die Reorganisation d irts
für die Re es Landwirt , , , , , der Universität Kiel erforderliche ö mit beiden Beinen im Hefe gestanden, und als . .
Rate eingestellt werde.
Wasser ; Sl. Nachdem Abg. Brütt (fr. Hö , , ,
ü ᷣ ; in — ; . —⸗ wipe i f. 8a . Dber e enn, 6 je e gen . Buß 4 . ö , aß der . — w . au ehen 46 1 * w ĩ icht a n Jeg , : In den Letzten Wochen hat sich
ersitäten, und da fage man, es geschehe für di n nicht nur die Preffe meiner Heimasprodi . n hat si
nichts. (Rufe recht: Berlin?) Für ger fen nd T e gts; e g ee n fe le hlt en,
Angelegenheit der künstlerischen A ö t raum 25 Millionen ausgegeben. Der V ü , n. ** , , n, ,, des Zahnärztlichen Instituts, man 0 1 . 66. , , ,
geben, hier festzustellen, was wahr ̃ gar nicht dagewesen sei. Bei dem Archäologischen Institut komme es .
; ganzen Angelegenheit ist. Hoffentlich wird di ö
weniger auf die Räume als auf die Ausstellun ; ja die Empörung, die dies? An wird die berechtigte Erregung, egen ; gelegenbeit ;
ige er ge, güne ee, me . g nr nr e, , irie
Beruhigung weichen. Bei der Aus ü allerdings in der letzten Zeit viel ge Univerffiät Kiel war ei denn ge c ge, gn d. lere resla einem heimi nicht vergessen, daß seit dem 9 ö, . ö
reis zuerteilt worden. Der Künstl . ;
Breglau dm ligentlich nicht . er e, ünstler hatte in seinem Entwurf den I. nicht, geschehen war. D g der Kieler Studenten von 1848 s
des Vorredners über die Räumlichkeiten der Dre n r . 7 .
bei den Neu und Umbauten Abg. Die e
gründet. unserer K roßen
Die Art der Vergebung der Arbeiten möchte die Postverwaltung bitten, eine
assen, wie dies in in seitens der t. Es müssen in erster Linie solche
Ich glaube, auch Herr Graf von Oriola hat
auch schon erwogen. Eine besondere Versicherungs⸗
den Gedanken einmal ausgesprochen kasse für die Agenten — darüber haben wir Berechnungen angestellt
— würde aber so teuer werden, daß man von vornherein darauf ver⸗ zichten würde. Ich befürchte, daß das auch bei der Beteiligung der Postagenten an ähnlichen Kassen für Privatbeamte der Fall sein würde, denn es kommt hier immer in Betracht, daß viele der Agenten schon ziemlich alt sind. Man muß es sich auch nicht so vorstellen, als ob für die Agenten gar nichts geschehe. Ich weiß nicht, ob den Herren bekannt ist, daß diejenigen Agenten, deren Privateinnahme nicht groß ist, der Invalidenversicherung unterliegen; also für die⸗ jenigen, die nur auf ihr Posteinkommen angewiesen sind, wird ge⸗ wissermaßen durch die Invalidenversicherung etwas gesorgt.
Was der Herr Vorredner über den Wohnungsgeldzuschuß der Landesbeamten in Baden anführte, ist ja richtig. Dieser Wohnungs⸗ geldzjuschuß ist höher als der der Reichsbeamten. Bei diesem Ver⸗ gleich wird man aber immer die gesamten Einnahmen in Betracht ziehen müssen, und soviel mir bekannt ist und wie ich auch von meinem Kollegen aus Baden höre, ist das Gehalt der Beamten dort niedriger als im Reiche. Die Unterbeamten stehen allerdings gleich oder vielleicht in Baden etwas günstiger in mancher Richtung; aber die Beamten erhalten dort weniger. Man muß also bei diesen Ver⸗ gleichen immer Wohnungsgeldzuschuß und Gehalt zusammenrechnen.
Die weitere Frage, die der Herr Vorredner angeregt hat, wird ja noch der Prüfung unterliegen müssen. Ich möchte aber schon jetzt sagen, daß wir der Aufbesserung der Gehälter der Oberpostpraktikanten sehr freundlich gegenüberstehen und seit längerer Zeit mit den anderen zuständigen Ressorts in Verbindung stehen, um eine Aufbesserung der Gehälter dieser Beamten ju erzielen, die durch die Verschlechterung der Beförderung verhältnisse und durch die Einführung des Dienst⸗ altersstufensystems zweifellos geschädigt oder schlechter weggekommen sind als ihre Stellenvorgnger. Man darf aber nicht vergessen, daß durch die Herabsetzung des Mindestgehalts der Inspektoren keine
Schädigung der Beamten eingetreten ist; diese Herabsetzung ist eigent lich nur vorgenommen worden, um die Verschiedenheit in der Gehalts⸗ stufenfolge der Oberpostpraktikanten und der Inspektoren, der früheren Kassierer, zu beseitigen. Ein Nachtell ist durch die Herabsetzung des Minimums von 2400 auf 2100 * deshalb nicht eingetreten, weil sich die Beamten schon in einer höberen Gehaltsstufe befinden, wenn sie in der Inspektorꝛklasse angestellt werden. Ich gebe aber ohne weiteres zu, daß es jedenfalls ein Schönheitsfehler gewesen ist, daß man den
redner zur sen ist, blichen dermaßen: llgemeine
ser Namen kann stalt besitzt oder darauf, wie die andere Die früher allgemein
für die ungarischen Ortsnamen und es werden jetzt nur noch Wir haben uns
allein diese magyaris . er ungarischen Ver⸗
wegen der Schwierigkeiten, 1 waltung in Verbindung gesetzt, o die deutschen
Bezeichnungen zugelassen werden können; das ist aber durch Lie ungarische Gesetzgebung abgelehnt. Wir sind der ungarischen Re⸗ : Za klinischen Institut für innere Medizin, zur Instandsetzung des
gien m fenen , ir 6 verlange d af e g die magyarischen Namen aufgeben. r sind aber gern erbötig, das Ver- ; ai ; . mit den magyg . Namen zur Cinsicht zu überlassen. A B (nl) ch an n n n gn nt benutzten Hauses Dorotheenstraße 4 Abg. Dr. von apowo ECblapowz ki (hole) Der . en für die in demselben verbleibenden Stacks Lkregt bat ung mit Unferen postalisghen Heschmerden auf den enge g. iti uts 24 0900 M6 gefordert. Inftanzenweg verwiesen. Es andell fich Hier aber um ein festes ig g. . ling (fr. Volksp.) und Genossen beantragen Syftem, für das die Verwaltung, der Staatssekretãr verantwortlich dee ni als erste Rake jum Neubau des Jahnärztlichen Inftttuts ist. Seit fechs Jahren haben wir Polen unter Unzutrãglichkeiten zu zu 2 igen att leiden, die mit politischen EGinflüssen jusammenhängen. Der jetzige Gem 3 ö t inn , Die Bibliothek des Juristischen e,, , hat den fortgesetzt, den Herr von Podbielski be⸗ in . d , erlin ist durchauß ungenügend aug—⸗ treten hat. Als en mn , at die Post auf die Bedürfnisse der i, er, e., en / sowohl wie den Umfang der Hei Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Mit der Rationalltät hat diese ö n . s ist aber notwendig, daß die jungen Sache gar nichts zu tun. Seil einigen Jahren werden polnische Beamte Jur Em ernen, s6h der Literatur und Judikatur elbe h
ch nach dem Westen, dem Rhein⸗ an, ö , befuchen und .
ö Ussen, und se dies gelernt haben, ehe sie an die w , gehe
in rein deutsche Gegenden, namentli lande verfetzt; fräher geschah dies nur mit höheren und mittleren Viele Kandidaten scheitern im Referenda der Literatur umzugehen wissen. Es , Wi ö.
Beamten, jetzt werden auch Unterbeamte versetzt. Darin liegt auch
Ine wirtschastliche Schädigung, da die Frauen dieser Beamten nicht
Deutsch verstehen. Besonders hart trifft die Versetzung diejenigen, die e D ber m e
In Grundflüc besitzen. Sie werden abgeschoben im Interesse des Hie , . , . ic bein, besthrten tt. le ge, Gurtften? auch in die 6 ung der Literatur führt iti en nes ene eenlhele e en ü,
Andere Gründe werden nicht angegeben. Dabei spielen Hahl n, de i e 36. die . gefundheitliche Einwendungen geht man ; ur 4
ung vieler polnischer Ortschaften bringt viele die ir n . in der Budgeikommiffion gegebenes Versprechen
br un Polen mil fich. Der Redner führt eine für 11 , ,. erfüllen wird. .
in denen Briefe und Telegramme mit der st an 6 ö Ir (kons): Das Zoologische Museum in Berlin
surüctgeschickt worden sind. Die ,, J 6 7 useum dieser Ärt in Preußen und Deuisch—
ch auf die Schreibung der Eigen ü . 7 mit dem Britischen Museum, den Museen in
) Washing . ien und Paris ju den fünf Weltmufeen dieser Art
md hat hereitg alle andern bis, auf dag Britische Museum ö
. ,. im vorigen Jahre habe ich darauf hingewiesen ö.
dir uns diese Führerschaft guch erhalt müssen, und neuerdings .
cht ist eine moderne Bei den kolonialen
Uebergriffen, n sind, ist es erwünscht,
daß unsere Ko
Darum möchte i
in Berlin zu errichten. Jahre ein Extraordinariat für Kolon fordert würde. Abg. Schwarze (Zentr.) tritt ebenfalls für die Annahme des Antrags Arendt ein.
egierungskommissar, Dem Antrage kann nicht müssen wir uns noch zurũckhalten.
Geheimer Oberreglerungsrat Dr. Elster:
olge gegeben werden, ö zur Zeit
Wir sind im re, ob überhaupt ein
Ordinarius für Kolonialrecht heute schon elne volle Tätigkeit ent⸗ falten kann. Der einzige wirkliche Kenner des Kolonialrechtß, den
wir haben, beschränkt sich nicht darauf, sondern doꝛiert noch anderes.
Zeit nicht, ein Brdinariat zu schaffen und noch dazu an
Die Fultusverwaltung wird dieser noch in
egriffenen Wissenschast die größte Aufmerksam⸗
och in der Gntwicklung begriffen
Das Kolonialrecht ist noch
ter entwickelt, dann ist es
mkeit verfolgen.
ister im vorigen
Lehrstuhls für
Althoff bezeichnete
alten Ortsbejeichnung als u
Postschikanen beziehen sich aber au r
nahmen, wenn der Name des polnischen Ortes hinzugefügt wird. wird ein Druck ausgeübt, ihren Namen
Jahre auf die Not aber nicht zur Ausführung gebracht, wodurch in den Zeitungen
Minimalsatz von 2400 4 beseitigt und durch 2100 4 ersetzt hat.
issar verbreitet sich über die Grundsãtze,
die bei der Berechnung des Besoldungsdienstalters bezüglich des vorgn⸗ gegangenen Diätariats befolgt werden. Das Befoldungsdienstalter rechne grundsätzlich erst von dem Termin der definitiven Anstellung. Gine Ausnahme finde bei folchen Personen statt, die vor der definitiven Anstellung ein längeres Dlätariat zurückzulegen hatten. Die bei An⸗ rechnung der Mllltärdienstzeit tatsachlich vorhandenen Ungleich⸗ heiten feien sachlich hinreichend begründet; es fänden Erwägungen statt, inwieweit es möglich sei, von den bestehenden Normen ab⸗ zuweichen. Dem Reichstage würden seinerzeit die nötigen Nachrichten
bietet
gegeben werden. ann (wirtsch. Vgg.); Der Postetat
Abg. Lattm . wiederum ein erfreuliches Bild des Forischritts auf fast allen Ge⸗ bieten. Von einer unberechtigten Plusmacherei kann nicht gesprochen
werden. Der Vorwurf der Bummelei gegen unsere Telegraphen · Kommission auf Grund des verspãteten worden, hat auch keine Be⸗ ls anderswo verallgemeinern. Wünschen, sowohl
.
der Portofreiheit
f 5 kg. Die Kom⸗ emacht, und wir edanke der zweiten mpathisch. Das Petitum on ist speziell von uns, ver—=
Ein Regierungskomm
r in der er Telegramme erhoben
Beamten als au der
zu veideutschen. Die wird durch eine Kuriosa waren Sto stellen werden die Postsachen unglaubl Tage, um 4 Kilometer , , w. 9 eren mußte. H stalien ssche, portuglesische, ja russische beamten die reinen Polyglotten. Ungerechtigkeit bei den
nicht. Die 894 e
agentur des Deut 8 ö
n markenpolitik ist eine Abg. Kern ( d. kons. nur den Ausführungen des rung entspricht in der
Beamten heere
ist, in ihrem großen dem Lande mũ
Telephonverkehr auf
Der Fernsprechverke Bei den sehr we Sprechzeit am waltung sollte verhältnissen
.
he der
Jurechnungẽfabigkeit anze Reibe kurioser Fälle illustriert. f für die Witzblätter. Durch die Uebersetzungẽ⸗
weit befördert zu andelt es sich aber um spanischz,
Dstmarkenzulagen sprechen kann, verwaltung ist allmählich eine arkenverelns geworden.
mach. ): Ich kann mich bezuglich der Oftmarkenzulage Abg. Lattmann anschließen. Diese Tat der Gerechtigkeit. Dient die Verwaltung Dank und Anerkennung dafür,
dieser Beziehung möchte ich die Resolutlon der Kommis hr ist dort noch erhebli
alle Härten in den Besoldungs⸗
Ge
Diese
ich verzögert. Ein Brief brauchte werden, weil er die
Adressen, dann sind die Post⸗ Wie der Abg. Lattmann von verstehe ich General
Die ganze Ost⸗
Forde⸗ Im allgemeinen ver⸗ daß sie bemüht ufriedenheit zu erwecken. Der te mehr gefördert werden, In on unterstüũtzen. teurer alg in der Stadt. en sich die Kosten. Die
werden. Die Ver⸗
wir wünschen,
Auch des
z tigten Interessen
sonlale Medijin hin diese Anregung als s zu treten. wie den Lehrstuhl für
daß ein Forschung e
der jetzt vom Ministerium verla
Er dacht
Kirchner liest ja zwar an es ist aber notwendig, t wird, weil sie der
Geheimer Dberregilerungsrat
für soziale Medizin ge⸗ ein Bedürfnis vorhanden chon früher wurden Vor⸗ wenige Studenten und
,
daß die evangelisch · theologischen bis zur Beförderung zum
e wie in Gieifswald. In Ehihüͤich Hilfswissenschaft.
n Revers unterschreiben müßssen, werde, worin er sich verpflichtet
habe, auf Besoldung zu verzi sei. Das Haus müffe gegen dieses System,
a auch besonders die Abteilung für die afrikani ; H. ,. ar. dieser 6. . . nus, en ziere ihren Sammeleif iti haben, oft noch angesichts der Todesstund ies, e n gt Museum gedacht haben. Nun habe 9 4 e , , ö g. 2 ; r angeboten. ie Bedeutung der S ingswelt für das zoologische Studium sowohl 1 ole gen wie auch vom an n fler nem . ; erhellt schon daraug, daß keine Tierart sich seiner U r , . versteht wie gerade die . J Dashington 509 090, sind solche , kaff , 6 , , . 6 , ich de ö 1. er Preis von 300 000 M. ehh ,, ein sehr geringer, und es iff⸗ 6 6 ,, lindern, daß das Ausland sich deut i ,, durch den Ankauf wird das Her f 3 üer nnr. . esen Gebiete eine unerreichbare Höhe erhalten. . — e, Regierungsrat Dr. Eilsberger: Mein Herr Chef e,, rgebnis einer sachverständ ü ,, . ae, ,, ö. er ffn und dem Einvernehmen mit g. Kreitling (fr. Volkep.). Bereits 1904 hat die Regierung
durchaus richtig. Ich will dem Regi ö. gierungs kommi = y 1 42 nan, ö 6 e, nsche e eschaffu ischem Strom für die Untersuchungen in den H. a en
täuscht, daß die 38 000 M, die das k . die das kostet, noch ni , , , gebaut werden. Dankbar sind wir für di , der mensa für die Studenten, den * m teng die Hauptsache. Für die Cm 1 . . e hat , , , , n,, = esche hen. r . aber was sein muß, müssen wir doch . 23 e , , en , , . haben zu wollen; aber wir . e , n erg, mark stärken, um unsere Jugend a . kräftigen. Die besten . *. . en no e, m. gi. Der große Refraktor ist kö man durch den Dunst der Stadt doch nicht sehen fann'
ö . gel n! . we, einer kaffe e m i e e, . ob für die Errichtung . 6 iht i
Akkumulatoren verwendet werden müssen. Wir sind schmerzlich ent⸗
roße Erregung entstand. Ja, man i ᷓ
and. ; ist sogar so weit = kJ Charakters angesehen und die B n,, — — eteiligung der Kieler St eine Jugendtorheit bezeichnet habe. Ich gl . — ** mir und meinen Freunden den B w . wir mit unserem Nachbarlãndchen n. ,, verstãndnis leben wollen, aber 3 . . =, ,. 2 ir lassen uns die Dinge, die mit der einigen deutschen Vaterlande ö
t zusammenhängen, nicht v
Namen aller holsteinischen Abgeordneten . er gg ere n ob die Gründe der Ablehnung des e m, . ö. . Stand⸗ . tens, ob die Vorgä :
, , en, Schleswigs zusammenhängen, . gi 26 . ö * elle aus bezeichnet worden ist. lerischen Blättern diese Dinge 2. , a g rr gt . d ,, , 9. 6 zutet hat. Für Freiheit und für a ,, , ., e, el, ist damals die Erhebung in . . ssen uns nicht mit Schmutz bew 9. uns it Schmutz bewerfen ö Seite, als hätten unsere Väter im Meineid zu den Waffen
: eheimer Oberregierungsrat Dr. Schmidt: ĩ
, . . ,,. 2. . Hinweis n nn, ge
Nitt . reits in der Kommission gegeben habe. Es i
richtig, daß ein Entwurf des Malers Karl St t i .
für die kuͤnstlerische Ausführung des . — l ppenhauses d i⸗
versität den Preis davontrug. Aber dieser 2 e. .
von der Regierung, erstens Entwurfs allein 6 ö. punkt aus erfolgten,
chien und . daß er nicht e Baufälligkeit des Zahnärztlichen Instituts i — n d an,, 3 daß ö , eubau getroffen babe. Statt dessen Frage des Grunderwerbs ist 5 . . — erdiente Leiter, der Direktor Müll . ; . kern then ard fl ger gen, mn nr ndigte. Bei Gelegenheit einer w di , eh err nn c, ih din, nr n . , scjer Angelegenbeit. ein 3. Millionen ausgegeben. Ich weife , al , rel, ö Instituts von ihrem Gehalt 4. prache, daß die Professoren Neubaues für die Bibliothek e,, 1 ö h ihre Assistenten und sogar die dringender w Vechns sg , min ne r. gung und Bedienung bezahlen müßten. Der Redner schildert ein⸗ . dann , , m ne,, 8 ; ät und der
etatsmäßig angestellt das ctatsmäßige Gehalt zu ersparen, Geheimer Oberregierungtrat Dr. liberalen Hallenser Theologen hinter den anderen, nam ; waldern, in der Anstellung zurückgesetzt würden, ist in der Christlichen Welt / erhoben worden. Aber der Autgangspunkt ist ein falscher. wenn die Christliche Welt von dem Zeitpunkt des Erwerbs der Doktorwürde ausgeht; denn es muß vom Jeüpunkt der Habilitation auegegangen werden. Die Sache ist also absolut anders, als sie in der Christlichen Welt“ dargestellt ist. Bei dem Revers handelt eg sich lediglich um
Anspruch auf die Annahme des Bi fü
pr s Bildes zur Ausführung. i
r en, en . ma .. h. ,
WHrübd bern e fie diᷣ 6. e Ausge altung erfahren konnten. e dlungen ziemlich I ĩ t
Ich kann versichern, daß h nen 21 ichn che eee. daß diglich künstlerische Gesicht
maßgebend waren, politische Gesichtspunkt d m n,
erörtert worden. Der Herr Minifte ern .
beauftragt, den angenommenen 8 ö
1 den nen Entwurf als ein großes ĩ = zuführen, die Verwendung für das Treppenhaus . 86
Verwahrung einlegen. G l st er. Ber Vormurf. daß ie e in diesem Umfange ein unabweisliches Bedürfnis vorliegt. Auch die
namentlich den Greifk⸗
treten worden. bschaffung des Beftellgeldes ist sehr an der Zeit. Dann möchten wir den Wunsch der Einrichtung einer Zwischenstufe für die Fernsprechgebühren, etwa für Gespräche von 2 Minuten Dauer unterstũüßen, indem man die große Stufe von 100 bis hoh km teilt und für Gesyraͤche auf Entfernung bis zu 250 Km 75 3 Gebühr erhebt. Von mehreren Handelskammern ist eine solche Ermäßigung der Gebührenfätze lebhaft befürwortet worden. In letzter Zeit sind wiederbolt Telegramme nach Ungarn zurückgekommen Und aks unbestellbar bezeichnet worden, die nach Hermannstadt, Klausen⸗
gung. Durch di j beamten wird ein Teil dieser Wünsche erfüll
Refolution Patzig unter II stimmen. An die Postagenten auf dem en, Der Wunsch
burg und . U man aus Pest erklären ließ, diese muß hier Beschwerde erhoben und die Postverwaltung
zutreten. Was die Lage der Beamten betrifft, so ste von Beamtenkategorien mit Beforgnis der Zunahm in der Postverwaltung gegenüber. Welche Erfahrun verwaltung mit der Frauenarbeit im vergangenen einwandfreie Zeugin, Fräulein Dr. Anita Augspurg, wi
stellung von Frauen im Tatigkeit nichts wissenz sie . telegraphischen Dienst. Für den Nacht dienst höhere Entschädigu mehrt werden. Sehr vermißt haben die Sstmarkenzulage für die Postbeamten. Wenn der Reicht tag auch schon mehrmals abgelehnt hat, so sollte die Verwaltung doch ni ruhen und immer mit der Forderung hartnäckig wiederkommen.
empfiehlt aber die
h Mehrheit des , . nachgibt und diese Forderung der Gerechtig⸗ Denkschrift die
keit erfüllt. Die erwastung erkennt in der
Forderungen und Wünsche der Postinspektoren und ähnlicher Kategorlen höheren Beamten selbst fast durchweg als berechtigt an. Aber trotz die seit 11 Jahren gemacht worden
nicht die Erfüllung dieser Wünsche in , . n
aber von elner mächtigeren Aus dem Kreise der Unter⸗ en Revxisions⸗
vom Staats ⸗
en
Die
der aller Zusagen und Versprechungen, sind, steht noch immer. Es ist mir berichtet diesem Etatsentwurf schon enthalten waren, Stelle wieder gestrich PHeamten liegt eine Klage e,, der fekretär aufgehoben worden; Postamt neuerdings derartige Finrichtung der gehobenen währt, und die Unterbeamten selbst die Unterbeamten meinen, es werde n keit und Tüchtigkeit, sondern au nach bei der Besetzung dieser im Gehalte evorzugte Diese Kreise regen an für die Beförderung in ge eine Prũfung ein zuführen. Das Anfangsgehalt der sollte erhöht, den Leitunge aufsehern II. Klasse, ꝛR Anfangsgehalt beginnen müffen, sollte ihre sieben jährige zeit als Telegraphenarbeiter angerechnet werden. Die für die anzukaufenden Postgrundstüde sind ungemein für das Quadrat meter werden Preise von bis 696 ejahlt! Die Postverwaltung muß unt rundrentée ganz besonders leiden; sie sollte aber aus
worden, daß die betreffenden Forderungen
solchen
anderen Orten mit deutschem Namen gerichtet waren, indem Srte seien dort unbekannt! Darüber ersucht werden,
an die ungarische Postverwaltung ebenfalls ,,, . heran en eine Reihe e der Frauenarbeit gen hat die Post⸗ Jahre gemacht? Eine von der An Telephondienst wegen der aufreibenden Art dieser Anstellung im der Beamten sollte eine ung gewährt und die bejüglichen Ctatgmittel ver. wir in dem diesjährigen Etat
ke Darauf vertagt sich das Haus.
Nächste ein,
Bassermann auf Abänderung der Ge⸗
Gehaltszahlung an Angestellte.)
Sie deckt
t bis 8 Schluß nach 6/9 Uhr,
er der maßlos steigenden Bei⸗
auf eine Gehalts verbesserung
zu lassen sein, auch wird zu erwägen Alters versorgung
Pienstalterefystemns und die
zum
die durch die Verwaltung nur dieser
Resolution beabsichtigt, in sich im wesentlichen Ich erkenne die Objektivität an, des bestehenden direktoren haben Schaden erlitten. stande sprechen. Aehnlich liegt es Oberpostpraktikanten.
(Schwerinstag; Anträge
werbeordnung;
37. Sitzung vom 6. März
die mit 800 6. g, Preise hoch;
treffenden Die Abgg. D
Mt.
nächst an der Univer itãt Be
spielen lernen und gegen die indem sie dem Gedanken einer Wertzuwachssteuer ihre
Bodenspekulation schärfer vorgehen, Hilfe leiht.
Universitäten zu errichten.
platten Lande werden sehr groß Anforderungen gestellt. ür diese Beamten wird nicht fallen
zuteil werden kann. Personalreform
zwischen den Beamten geschaffen worden gegen
Befoldungsfystems zugegeben hat.
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten.
(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
en Kopfch (fr. Volksp.), Dr. r. Pörsch (Zentr.) beantragen, — suchen, ordentliche an,, für Kolonialrecht zu⸗
wie ihnen eine angemessene Dutch die Einführung des sind viele Gegensätze den früheren Zustand, Teil befeitigt worden sind. Meine Beziehung Wandel zu schaffen.
sein,
mit der Resolution IJ und LV. mit der die Denkschrift die Schäden
Besonders die Post⸗ Man kann hier von einem Not⸗ bei den Postinspektoren und den
Mittwoch, 1 Uhr.
1906, Vormittags 11 Uhr.
des Staatshaus⸗ 1906 im Etat des Unterrichts- und m Kapitel der Univer⸗
von Böhlendorff Pagsche (nl.) und die Regierung zu er⸗
eine Bescheinigung, in der mit den Professoren bei der Anstellung schriftlich vereinbart wird, was ihre Lehrverpflichtung ist und welche Anspruche auf Reliktenverorgung usw. für sie bestehen. damit nicht irgendwelche Mißverstãndnisse entstehen können, wie sie bei münd⸗ lichen Besprechungen leicht auftauchen. Wir find es den Professoren schuldig, daß wir ihnen reinen Wein einschenken, und es ist unsere Pflicht, die Herren über alle Verhäͤltnisse zu orientieren. Wenn dies Reverse sind, so nennen Sie es Reverse. In dem Hallenser Fall hat der Betreffende lediglich anerkannt, daß er außeretatsmãßiger Extra ·
ordinarius ist. . 2. Abg. Dr. Frie dber (nl): Meine Freunde unterstũtzen den Antrag reichend halten, daß
Arendt; ich möchte aber Kolonialrecht ein⸗
zunächst ein etats maß lrer gestellt würde. Ferner öch der Bibliothekare
lehrer, in bejug auf ih gestellt werden wie die letzteren. eine große Summe, und ich würde der . sie meinem Wunsche entgegen käme. Was die Se ü stuhls für sozlale Medizin anbetrifft, so würde ich es doch nicht für ratfam halten, sofort eine ordentliche i zu errichten. Heut⸗ zutage verlangt man ja für jedes soziale fach eine Professur an amtlichen Unbersitäten; ich halte es für richtiger, wenn die Ver⸗ waltung, wie es hier von dem Reglerungzpertreter erwähnt wurde, einzelnen ,, . einen m Gn für diese , gibt. Ünfere Medinnstudierenden sind 6 mit medlzinischem Unter. rich isstoff überlastet, daß sie keine Zeit haben, alleg zu hören. Dat mag bedauerlich sein es ist abet eine Tatsache. Der Nedner empfiehlt ferner die Errichtung von Lehrstühlen für Pãdagongik und fragt an, wie es mit der Aufbesserung der ofessorengehãlter stehe. Geheimer Oberregierungsrat Dr. Elst er erwidert, daß Pädagogik bereits in der philosophischen werde, und daß in * auch schon ein Ordinariat vorhanden sei. Schwierigkeit liege darin, daß es an geeignetem Personal fehle. Geheimer Sberregierungsrat Dr. Gh merh bemerkt, daß er über noch keine Auskunst eben
die Aufbefferung der Professoren ehälter no— könne, daß aber die Hoff nung bestehe, daß die Angelegenheit zu einem
gedeiblichen Ende kommen werde. Abg. von Arnim (kons): Für den größeren Teil meiner Freunde habe ich zu erklären, daß wir gegen den Antrag Arendt stimmen.
ffung eines
rlin und dann an den übrigen
Die Regierung hat uns schon in der
akultaͤt nebenbei gelrb⸗
Kommission überzeugend
hend die Unzulänglichkeit der räumli q ; anglichteit ichen Verhältni tuts; .. müsse in einem Laboratorium s . , e , ner, als an einem alten Haufe h nen. Bekanntlich sei nichts ee el ef ie ie the, lige gerung gr fen, Redner an, ob fur das . rin ; zahnärztliche Studium von jetzt ; gefordert werden oder ob es bieei ios⸗ 9 irklicher Geheimer Oberregi
R J erungsrat Dr. N ⸗ d = n Poliklinische rn, ' n. Institut doppelt ö ö chen er g er. ung kann sich also nur gegen den Antrag aus⸗ trefs des Erfordern Ea het nn geben. Abg. Kr au se Waldenburg frelkons. ): Dlese ,, Mit den vorgesehenen pee n l t hr n der Brot! ommeneg geschaffen werden. Wenn daz alte Haus wir.! eenstraße einmal als Strafanstalt benutzt werden sollte n . mit der Unterbringung einer lolchen Zahl hon en, n a em, jetzt dort Personen jum Studium einfinden angenen afl mit den Vorschriften über die Unterbringung von . 53 Es gibt eben kein anderes Mittel, als einen ich ieren, ,. der Antrag nicht angenommen wird, si, . ng, in den nächsten Etat die erste Rate zu einem hiabg. hoff (fr. Volkep) bemerkt
e e, eg illte f rn: dl, len dende. . ; . fel en für das Studium derselben zem. eim burg spricht gegenüber den Augfü
r r, über den Ankauf der Lerne err y eum nf 9 ö. Anerkennung aus über das, was bereits für das einmal nn, ,,. des Staats geschehen istz und richtet s, . ö * pell an alle, weiche überffüssigen Reichtum be.
ntrag Kreitli i Der reitling wird angenommen. r Zuschuß für bie Universttaͤt Berlin wird bewilligt.
Be ü
; i dem Zuschuß für die Universität Greifswald bg. Dr. R m Ministers 8. Dr. R Ewol dt (freikons) die Aufmerksamkeit des Ministe
für einen Neubau steht nicht zur Verfü sses des Abiturientenexamens in .
mitzuhelfen.
Technischen Hochschule gele ̃ 66 ⸗ genen Platz ein neues ꝛĩ ,, sondern für Staatszwecke e., n, fen, inen Bauglatz für die gSlele en ö. 2 n u , , ,,, , in. , . ,, nd he and een , ; olche Sternwa j wd die an r , geschlagen. uherdem mi : ernigk für diesen Zweck vor⸗ Universität für Lehriwecke 2 , m rer
Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt:
Ich habe durch meinen Herrn Kommissar schon ĩ
daß die Sache dies seits in ernste Prüfung genommen 1 personlic hinzufügen, daß ich die Hoffnung nicht aufgebe, auch bezüglich der Sternwarte zu einem den Wünschen der bete uigten wissenschaftlichen Kreise in Breslau Rechnung tragenden Ergebnis zu kommen. Ich habe ferner durch meinen Herrn Kommissar nachweisen lassen, welche erheblichen Summen im Extraordinarium in den letzten Jahren für die Universität Breslau aufgewendet sind.
; . der Herr Vorredner sich bemüßigt gefunden hat, den Aus⸗ ruck zu gebrauchen, daß mein Kommissar ihm eine Statistik vor⸗ geritten habe, die ihm gar nicht imponieren könne, und wenn er weiterhin behauptet hat, daß die Universität Breslau lediglich auf uniulängliche Räume angewiesen sei, übrigens eine Erklärung die mit seinen weiter folgenden Ausführungen im Widerspruch steht, wonach mit allen modernen Anforderungen ausgestattete klinische Institute vorhanden seien, so muß ich gegen eine derartige Behandlung de haut en bas entschiedensfte Verwahrung einlegen.
Damit schließt die Debatte.
n, bemerkt
bg. Dr. Wagner (fr. kons. ): Ich hahe nicht
e , , , ,,, ö. e medizinische atulta e
damit ist nicht gesagt, daß alle Mißstände schon 9 ö 7 ö
die a m 18. Oktober d. FJ. stattfindende Feier des 450 jährigen Be⸗
Zusammenhang. Was weiter erört ĩ J . . , w , worden ist von Interna der ö. em Abg. Wolgast in bezug auf die V . bedauert hat, daß der n w präsidenten von Schleswig⸗Holstein hängen bleibe, erklärt der
Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt:
Ich fühle mich veranlaßt, auf die Aeußerungen des Her 2 zu erklären, daß ich aus grundsätzlichen . . Bericht des Herrn Oberpräsidenten irgend welche Aufschlüsse zu geben nicht in der Lage bin. Es kann sich nicht darum handeln, die Gründe für meine Entschließung festzustellen, sondern nur die Tatsache, für die ich die Verantwortung trage, und die ist, daß das Bild beg Herrn Karl Storch von mir bestimmt ist, in veränderten Dimensionen in der Universität Kiel Aufstellung zu finden.
Zu den Ausgaben für die Universität Götti . t Gött nent ö. Antrag der Budgetkommission 9 die . n d n i mn, Etat die im Vorjahre statt⸗ ,, . usgaben des Hannoverschen Kloster⸗
Abg. von Strom beck (Sentr.): Aus dem s. . . 99 m Hannover . a . die Universität Göttingen . . Weg. * 4 ungen, wie sie der Antrag wünscht, werden bereits an verschledenen 9 ellen des Etats gemacht, z. B. im Domänenetat. Es ist nicht . was unter den veranschlagten Einnghmen und Ausgaben zu ver⸗ e * sei; auch in der Kommission ist diese Frage nicht erörtert e . ir ene g stellen, das kann späterer = w
. . nur bitten, den Antrag der Kom-
g. von Brandenstein (kons. L Die Konsewwati * dem Antrag materiell einverstanden. i he n f Tit g gh Klosterfonds als Beilage zum Etat oder in einer besondern Denkschrift egeben wird, ist gleichgültig. Aber die Nachweisung wird Gelegen elt dazu geben, daß sich das Haug weiter mit dem hannoverschen losterfonds beschäftigt, um vielleicht Anträge daran zu knüpfen In weiten Kreisen in Hannover meint man, daß der Fonds 6 so verwaltet wird, wie es sein müßte. Auch der hannoversche Pro⸗ pinziallandtag hat sich damit beschäftigt, ist aber zu einem ab. ließenden Ürteil noch nicht gekommen. Die letzte Mitteilung des
die wir zu klagen haben.
Ninisters gibt dem Wunsche des Pravinziallandt .