1 ', ,, n,
2. Aufgebote,
3. Unfall- und Invaliditäts 6. V rung. ¶ Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen re. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
erlust, und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Sffentlicher Anzeiger.
6. Kommanditgesell 6 nr , 8. Niederlassung ꝛc. von
9. Ban kausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
auf Aktien und Aktlengesellsch.
enossenschaften. tsanwälten.
) Untersuchungssachen /
(9847691 Beschluß.
In den Untersuchungssachen gegen:
D den Rekruten Ernst Hermann Paul Dreisch, geboren am 28. Juni 1883 zu Berlin, Hauesdiener,
2) die zur Disposition der Ersatzbehörden ent⸗ lassenen:
. Grenadier Kaspar Spernat, geboren am 2. September 1884 zu Cöln, Fensterputzer,
b. den Einjährig Freiwilligen Matrosen Ernst Jo⸗ hann Karl Hubert Engelbert Wineken, geboren am 5. Januar 1880 zu Coͤln, Steuermann,
C. Heizer Jobann Mathias Flesch, geboren am 15. Auguft 1881 zu Cöln, Maschinenschlosser, amtlich aus dem Landwehrbezirk Cöln,
wegen Fahnenflucht, werden hierdurch die Be⸗ schuldigten für fahnenflüchtig erklrt. Das im Deut chen Reiche befindliche Vermögen des ꝛc Wineken wird mit Beschlag belegt.
Cöln, den 3. Mär 1906. ö
Königliches Gericht der 15. Division. [83435
In der Strafssache gegen die Wehrpflichtigen:
D Heinrich Riedel, geboren am 19. November 1885 33 Mölke, Kreis Neurode, Sohn der Weberin Auguste Riedel, katbolisch, zuletzt angeblich aufhält · lich gewesen in Wanne (Westfalen), jetzt unbekannten Aufenthalts.
2 Paul Wagner, geboren am 22. November 1853 1 Mölfe, Kreis Neurode, Sohn des Arbeiters Eduard Wagner und der Anna Lehnert, aufhältlich in Kerb 7 Michigan, Nordamerika), katholisch,
3) Heinrich Klambt, geboren am 30. Mal 1883 zu Neurode, Sohn des Tuchmachers Anton Klambt und der Anna Klerner, zuletzt angeblich aufhãltlich gewesen in New Jork (Nordamerika), jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, katholisch,
1 Robert Richter, geboren am 27. Mär 1883 Schlegel, Krels Neurode, Sohn des Kon ivienten gust Richter und der Anna Brieweg zuletzt an⸗ H aufkältlich in Hoboken New Jersey, Nord⸗
1519
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li er 5) 9. Mai 1882 zu zũn b August Heinsch und der
. letzt angeblich aufbãltlich Reurode, jetzt unbekannten Aufenthalts,
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6) Mesferschmied Fran; Meichsner. geboren am August 1852 zu Schlegel, Kreis Neurode, Sohn Stellenbesigers Bernbard Meichsner und der
1 1
; Stell karna Sottschlich, aufhaltlich in Dabenpoꝛt (Nord⸗ aerika). atholisch, . sind die Angeklagten des Vergehens gegen 8 140 896 1 Ne, des Stra geseßbuchs beschuldigt. Auf rund der 55 450, 325 und 326 der Strafrrozeßz. ordnung ist daher jur Deckung der die Angeklagten zalicherweife treffenden böchsten Seldstrafen und der Kesten des Ver abrens durch Beschluß des König. lichen Landgerichts Glatz vom 29. Februar 1906 das im Denfschen Reiche befindliche Vermögen der An⸗ gellagten mit Beschlag belegt worden. ktenzeichen: 2 M SO6. Glatz, den 25. Februar 1906. Der Erste Staatsanwalt. Beschluß. nenflucht erklärung des Seesoldaten Jo bann 3 KFomry. IH. Seebataillons vom 20. 11. ufgehoben, da die ju Grunde liegenden Voraus setzungen weggefallen sind. Wilhelmshaven, den 26. Februar 1906, Farne Sericht der II. Marineinfvektion. , ,, . , , , e, re.
) Aufgebote, Verlust u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
9 F. 1108. 9.
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15, anberaumten Rechte aezuanelden und die Urkunden widrigenfalls die Kraftloserllãrung der Urkunden erfolgen und damit auch der Anfpruch aus den noch richt faligen Gewinnanteilscheinen auf den In haber erlöschen wird. Kiel, den 26. Februar 1905. Sni iich Amtsgericht. Abt. 1 35323 Aufgebot. I 20. FE. 61. 70 65. I Die mechanische Schuhfabrik G. Reischel ju fert a. d. Oder hat das Aufgebot des von der Sedrẽder Hartoch zu Düsseldorf angenommenen, Jän Farltaren Wechfels vom 27. Oktober 1905 2 de HSorremer Briketfabrik, G. m. b. H. zu n ee das Aufgebot der von ihrer Rechtsvor⸗ der Attisgesellschaft Compagnie Belge- ju lignite comprim6 ju Brüssel, aus⸗
1
Nr g135 — 617 einschl,
6, = 6 M gl er, d, e. .
geretragt. Die Jrbaker der Urkunden werden auf; gefortert, fäteftens in dem anf den 22. 1906, Bormittags 11 vor dem unter-
renn, Gert, Rerkerttrase Ne. 11, Zamer ., , arent, War gedets termine ihre Rechte armee, ma die Urkanmben vorzulegen, widrigen; fals riese far kraftlos erklrt werden-
Cal, den 24 Jaraarz 1906.
Carr gliches e, , Abteilang J. 20. 3möofs⸗
l NHusgebot. 15 F 26 0.5. H Der Meer Dinkel ciel n Meilen heim (Ylan], verlerree dar Rentamt Dr. Bar tag in Ser lia, D der irt Jehan Rahm a Hilbbach (mt
Sinsheim a. C), vertreten durch Rechtsanwalt Dr. A. Berg hier,
haben das Aufgebot folgender Urkunden beantragt:
zu 1 des Pfandbriefs der Frankfurter Hypotheken- 2. 3 O Ser. IV Nr. 52061 über 1000 MÆ zu 6,
zu 3 der Mäntel der Hvvothekenanteilscheine (Pfandbriefe) des Frankfurter Hypothekencreditvereias Ser. 23 Lit. R Nr. 2060 und 2062 über je 1000 Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juli 1908, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Seilerftraße 192, Jimmer 4, anberaumten Aufgebo
termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Frankfurt am Main, den 2. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht. Abteilung 15. 94093 Aufgebot,
Der Winjer Wilbelm Lenz in Kond hat das Auf, gebot der angeblich verloren gegangenen zwei Interimsscheine der Cochemer Volksbank, Aktien ˖ gesellschaft in Cochem, über die Einzahlungen auf Aktie Rr. 135 und 136 zu je 3090 *, auf welche am 1. Juli 1892 und am 31. Auguft 1897 je 60, 00 eingejadlt worden sind., welche Zahlungen auf den Inlerimsscheinen quittiert sind, beantragt. Der In- Faber der beiden Urkunden wird aufgefordert, spã⸗ testens in dem auf den 25. September 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sigzungesaal, anberaumten Aufgebotetermine seine Hechte anzumelden und die beiden Interims. scheine vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Interimsscheine erfolgen wird.
Cochem, 24. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
94816 Erledigung.
Die in Nr. S des RA. für 1506 ad 1171. 4 06 gesperrten, nachfolgend aufgeführten iere sind ermittelt und werden dem Verkehr freigegeben;
ö , Eisenbahn, Nr. 36082 über 00 6;
Rjfan Koslow Eisenbahn, Nr. 6777 über 300
Talon mit Couponbogen, zu 300 Neuen Berliner Pfandbrief, Nr. 27361 über 1000. (II7. N. 4. 06.)
Berlin, den 6. März 1906.
Der Pol zeirrãsident. TV. KE. 94583 Aufgebot.
Der Versicherungsschein Serie A Nr. S9 669, den wir unterm 79. Mai 1885 für Herrn Friederich Her- mann Tittel. Zimmermeister in Dahme Mark), ausgefertigt baben, ist uns als verloren angejeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger AUnfrrüche bezüglich des bezeichneten Ver sicherungsscheins auf mit der Ankũndigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von e a gerechnet, ein Berechtigter sich nicht m sollte, der Verficherungsschein gemäß Punkt 21 der Ver⸗ ficherun ge bedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat ausgesertigt werden wird.
Leipzig, den 11. Schtember 1905.
Allgemeine Renten · Caxital⸗ und Lebens versicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.
91971 Aufgebot. FE 3606.
Die Firma Max Ulrich & Co. zu Berlin, Kronen⸗ straßze 11. vertreten durch die Rechtsanwälte Grün ˖ schl. Meinhardt und Leers daselbst, Leipꝛiger ffraße 95, bat das Aufgebot des Kuxscheins Nr. 9421 über den Fur der Gewerkschaft Günthers hall zu Göllingen = Kyffhãuser beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgesordert, vätestens in dem auf den 19. September 1996, Vormittags 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anjumelden und die Ur: unde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Uckunde erfolgen wird.
Frankenhausen. den 13 Februar 1806.
Das Fürstliche Amtagericht.
94584 Aufgebot. F. 406.
Die Witwe Leibzächterin Charlotte Järgens, ge⸗ borene Rieke, in Alrerdissen, hat das Aufgebot des Gimnlagebuchz der Amts. Spar. und Leihkasse in Alver⸗ diffen vom 25. Nobember 19093 — Nr. 316 — über persckiedene Einlagen zu insgesamt 310, 20 . welches auf den Namen ihres am 8. August 1905 gestorbenen Sobnes, des Stellmachers Wilhelm Jürgens in Alrerdisen ausgestellt ist. beantragt. Es ergebt da⸗ ber die Aufforderung an den Inhaber des Einlage buche, sxãtestens in dem auf Dienstag. 16. Oktober 1908, Morgens L10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Serichte bestimmten Aufgebot termine seine Rechte anzmnelden und das Ginlagebuch vorzalegen, , die Kraftleserklãrung desselben erfolgen wird.
Alverdissen. 28 Februar 1906.
Fũrstliches Amtsgericht.
(984615
1
2
Tratte beantragt.
und war auf die Kreuznacher Volkebank giriert vor dem J. Nobember 1905 und per 1. November 1905 zum Inkasso an die Firma Hermann Schuler in Bochum. Der unbekannte Inhaber der Tratte wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Sey tember 1906, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 45, anberaumten Termine seine Rechte anzumelden und die Tratte vorzulegen, andernfalls sie für kraftlos erklart wird.
Bochum, den 24. 5e 1906.
Königliches Amtsgericht.
96591] ö Aufgebot. F. 1106. 1. Der Gigentũmer der im Grundbuche von Dolberg, Bd. ? BI. 105 eingetragenen Grundstuücke hat das
Aufgebot:
1) der Gläubiger der auf dem genannten Grund- bachblatte in A6. III Nr. 3 eingetragenen Dar⸗ lebnsbvpothek von je 190 Taler far die Eheleute Jager Jolef Voget ju Wefterwinkel.
D res Juhabers ez Hyvothekenbriefs über die da. selbst unter Nr. 7 e ngetragene Darlehn hyvolhetł pon 3000 Æ für die Sparlasse der Stadt Ahlen
beantragt. Die Gläubiger der genannten Post
und der Inhaber des genannten Hypothekenbriefes werden aufgefordert, ihre Rechte bei Vermeidung des Ausschlusses bis zu dem auf den 5. Mai 1906, Vormittags LO Uhr, itzt Termine jum Erlasse des Ausschlußurteils ei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden. Ahlen, den 1. März 1906. Königliches Amtsgericht.
184611 Aufgebot.
Freiherr von Frankenstein, wohnhaft zu Ullstadt, beabsichtigt, das bestehende Fideikommiß der Fa⸗ milie der Freiherrn von Frankenstein durch Hinzufügung nachstehender Liegenschaften:
l. TX Nr. S6ssin 3279 4m Gemarkung Echzell, J. II Nr. 693360 1795 dm Gemarkung Unter⸗ Woddersbeim, ö
Fl. TV Nr. 48 575 4m Gemarkun DOclstadt ju erweitern. Nachdem die landes herrliche Erlaubnis zu dis fer Fideikommißerweiterung erteilt wurde, hat der Fideikommißstifter den Antrag im Sinne des Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes, dle Famil ienfidei kommisse beir, vom I3. September 1858 (neue Fassung) bei Gericht gestellt, durch ein Zeugnis festzustellen, daß der Erweiterung des Fidei⸗ kommiffes ein rechtliches Hindernis nicht entgegen- steht Auf Antrag des Fideikommißstifters werden die Gläubiger desselben hlermit auf gefordert. eiwaige Widersprüche gegen die Fideikommißerweiterung spätestens in dem auf: Mittwoch, 27. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor Großb. Amts⸗ gericht Nidda (Sitzungssaal) anberaumten Aufgebots⸗ termin geltend zu machen, widri 564 das ver⸗ langte Zeugnis obne Ruͤcksicht auf ihre Ansprũche erteilt werden wird. Die Einsichtnahme des ge⸗ stellten Erweiterungsantꝛags einschließlich des Ver. zeichnisses der Grundstũcke ist allen Gläubigern des Fideikommißstifters auf der Gerichtsschreiberei des hiesigen Gerichts gestattet.
Nidda, den 1. März 1906.
Gre r üintegeat. logß8o] Wifgeror.
Die Königliche Regierung in Oppeln hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der unbe- kannten Eigentümer der in der Gemarkung Bujakow belegenen und unter Art. 129 der Grundsteuer⸗ muterrolle eingetragenen Parzelle, Kartenblatt 1. Nr. 413 beantragt. Die Parzelle — Garten — ist 3 a 10 4m groß — mit O,. 12 Arn. Reinertrag. Es ergebt an alle Personen, die das Eigentum an der bezeichneten Parzelle ia Anspruch nehmen, die Aufforderung, ibre Rechte spätestens in dem auf den 18. Mai 1906, Vormittags O9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht — Gerichtsstraße 3 — Zimmer 2 — anberaumten Aufgebotetermin anzu- melden, widrigenfalls ihre Ausschließung erfolgen wird. — 11 E 3506.
Zabrze, am 19. Februar 18906.
Königliches Amts aericht. 94588 Aufgebot.
Die Witwe Anng Weber, verwitwet gewelene Böhmer, geb. Schüller, in Laucha bei Löbau hat beantragt, hren am 65. November 1879 in DOelsa geborenen Sohn, den Kommis Ernst August Böhmer, welcher von Sktober 1890 bis Anfang August 1892 in Berlin wohnhaft war und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Oktober 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich straße 13 14, III. Stock, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todes erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spãtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 1. Mär; 1906.
Königliches Amtsgericht J. Abteilung 84.
94589 Aufgebot. F. 105. 4. Der am 17. August 1534 in Bargstedt geborene nach Amerika auzgewanderte Johann Hinrich Höft von da ist verschollen. Der Pfleger Anbauer 2. Viebrock daselbst hat beantragt, ihn für tot zu erllärten. Der Verschollene wird aufgefordert, sich sätestenz in dem auf den 14. September 1906. Mittags 12 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserkläͤrung erfolgen ird. Alle, welche über Leben oder Tod des Ver⸗ Eellenen etwaz wissen, haben spätestens im Auf gebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen. Buxtehude, den 2. Mär 1906. Königliches Amtsgericht. J. Bekanntmachung. K. Bayr. Amtsgericht Dingolfing bat am 2. Mär; 18966 folzendes Aufgebot erlassen: Der In ⸗ wohner Taper Nusser von Gummecing hat beantragt, solgende Personen: I Genovefa Nuffer, geboren am 26. Januar 1827 in Loiching, 2) deren unehelichen Sohn Anton Nusser, geboren am 22. September 1849 in Loiching, 3 Maria Nusser, geboren am 28. Augast 1825 in Loiching, - samtlichẽ vor mehr als 50 Jahren nach Amerika ausgewandert, für tot ju erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Freitag, den 12. Oktober 1908, Vormittags 9 Ühr, im dieegerichtlichen Sitzungè. saale anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden. An alle diejenigen, welche Austänffe aber Leben und Tod der Verschollenen Ju erleilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spaätestens im Aufgebotstermine dem Gerichle Anzeige zu machen. Dingolfing, 5. März 1906. Gerichteschreiberei des K. Bayr. Amtsgerichts Dingolfing. C. S) RKargl, K. Sekretär.
(94593 Aufgebot.
Der Besitzer Friedrich Griesch aus Tannenberg * beantragt, die verschollene, geschiedene Wirts frau
belmine Plichta, verro. gew. Sablotny, geb. Schröter, zuletzt wohnhaft in Tannenberg, Kreis Sflerode O- Pr, für tot zu erklären. e Ver⸗ schollene wird aufgefordert, 33 vãtestens in dem auf den 309. November 1906, Vormittags LI uhr, vor dem unterzeichneten Ge beraumtien Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Tode g erfolgen wird. An alle, welche
Mas —
Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Gilgenburg, den 21. Februar 1966. Königl. Amtsgericht.
893278 Aufgebot. F 206.
Der Schuhmacher Adam Hahn in Lohne hat beantragt, den verschollenen Stellmacher Heinrich
eine, geb. am 28. April 1854 in Lohne, Treis
ritzlar, als Sohn des Ackermanns Johannes Heine und dessen ersten Ebefrau Anna Glisabeth geb. Hahn, zuletzt wohnhaft auch in Lohne, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 85. Oktober 1906. k 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten ufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Augkunft über Leben oder Tod des Ver—⸗ schollenen ju erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spälestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anjeige ju machen.
Gudensberg, den 22. Februar 1906.
An l e Tniegerich⸗.
(94928) Aufgebot. F 106.1. Der Gastwirt Christsan Winter ju Geversdorf bat beantragt, den verschollenen Johann Friedrich Bartels, geboren am 25. Februar 1867 in Geverẽ⸗ dorf. zuletzt wohnhaft in Geversdorf, für tot zu erklären. Der bejeichnete Verschollene wird guf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Ja⸗ nuar 1907, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebot ⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotztermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Neuhaus a. O., den 1. März 1806. Königliches Amtsgericht. 194927 . Aufgebot.
Der Syndikus Dahlmann in Rostock bat be—⸗ antragt, den verschollenen Hermann von Pressentin, Sohn des verstorbenen Postsekretärs a. D. Friedrich Franz von Pressentin zu Rostock, geboren am 21. Fe⸗ bruar 1565 zu Schwaan, zuletzt wohnhaft in Rostock für tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. De⸗ zember 1966. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfallt die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rostock, den 5. März 1906.
Großherjogliches Amtsgericht.
94592 Aufgebot. 4 F206. 3.
Die Ausgedingerin Katharina Hoffmann, geb. Ratajczak, in Kluczewo bat beantragt, ihren am 15. Mai 1864 geborenen Sohn Wladislaus Hoff- maun, welcher sich im Februar 1882 aus Kluczewo entfernt hat und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 14. No= vember 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. J, anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todes⸗ erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Samter, den 24. Februar 1906.
Königliches Amtagericht.
94614 Aufgebot.
Die Jacob Fleckenstein Witwe, Regina Margareta geb. Hesst, zu Steinbach bat das Au gebots verfahren zum Zwecke der Todeserklätung beantragt bezüglich des am 9. September 1343 zu Steinbach geborenen und feit langer als dreißig Jahren nach Amerika von Steinbach ausgewanderten Georg . Heift. Dem Antrage gemäß werden aufgefordert:
1) der Verschollene, sich spätestens im Aufgebote⸗ termin: Mittwoch, den 31. Oktober 1906, Vorm. 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung desselben erfolgen wird;
2) alle, welche Auskunft üter Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gerichte An⸗ zeige zu machen;
3) alle, welche Eibansprüche an den Nachlaß des Verschollenen bilden zu können glauben, solche bis jum Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls den bekannten Erben auf Antrag Erbschein ohne Rücksicht hierauf erteilt werden wird. )
Michelstadt, am 28. Februar 1996.
Großh. gf, 9a oack.
94612
Nach dem Testamente der am 29. Oktober 180 in Vlotho verstorbenen Frau Marte Christ, geb. Wästenfeld, ist der am 24. Oktober 1872 zu Vlotbo geborene Albert Wüstenfeld als Erhe eingesetzt, und jwar mit der Bestimmung, daß, falls er zu der Zeit des Erbfalles verschollen 7 und ein Jahr nach der gerichtlichen Aufforderung, 464 zu melden, kein Lebengjeichen von sich gebe, , . an seine teile treten. Der genannte Albert Wästenteld wird daher aufgefordert, bis zu dem 1. März 1907 dem Nachlaßgericht beglaubigte Nachricht von seinem Aufenthalt zu geben.
Vlotho, den 283 Februar 1906.
Fönigl. Amtsgericht. 945687 Aufgebot. ; Der Rechtsanwalt Julius Jacoby in Berlin bat als Nachlaßpfleger des am 10, Mai 19903 in Magumba (Afrika) verstorbenen Landwirts Gustab Oskar ,,. daz Aufgebotcberfahren zum Zwecke der usschließung von I , ,, antragt. Die saßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre
orderungen gegen den Nachlaß det verstorbenen nöwtrt? Gussay Hesselbarth spaͤtestens in dem auf den 23. Juni 1909, Vormittag? 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht I, Neue Friedrichstr. 13, Zimmer 143, anberaumten Aufgebottztermine bei dlesem Gericht anzumelden.
Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ 16e Beweisstũcke ö in Ürschrift oder in Ab- t beizufügen. ie Nachlaßgläubiger, welche sich n, melden, können, unbeschadet des Rechts vor den dlichkeiten au Pflichtteils rechten Vermächtnissen berücksichtigt zu werden, von den Erben Befriedigung verlangen, als sich nach
. der nicht ,, . Gläubiger rschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder
ö der . Nachlasses nur für den e
Erbe nach einem Erbteil , el. nden Teil der Verbindlich⸗ 5 ãu
it. Für die G er aus Pflichtteilsrechten, Bermächtnissen und e,, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie h nicht melden, nur der Re tgnachteil ein, daß er Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlaffes nur für den 6 Erbteil entsprechenden Teil der erhindlichkeit haftet, Berlin, den 253. Februar 1906. Rönigliches Amtsgericht 1. Abteilung 84.
gi 6 e Hechteanwelt Dr. Franz Ehregott an.
ogel in Leihzig hat als Verwalter des Nachlasses des n 24. Oktober 1905 in Leipzig · Neustadt verstorbenen d dafelbst wohnhaft gewesenen Schuhmacher Friedrich August Hornig das Aufgebot der Nachlaß gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, nen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Grblassers zusteht, hierdurch au g r. ihre Forde⸗ mungen bei dem unterzeichneten erichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Donnerstag, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- Vermächtnissen und Auflagen ö, zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus—⸗ gechlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; uch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lafes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Lil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstůcke znd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Leipzig, den 27. Februar 1906. Königliches Amtsgericht, Abt. ILA, Nebenstelle Johannisgasse 6.
ll 3] Aufgebot.
Rr 2161. Der Rechtganwalt Dr. Frantz in Mannheim hat als Verwalter des Nachlassesũz der im 23. Rovember 1903 in Mannheim verstorbenen Faufmann Seligmann (genannt Sigmund) Stetten ⸗ heimer. Witwe Fanny, geb. Reifenberg, das Auf⸗ zebotsberfahren zum Zwecke der Ausschließung von zJäachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßglãubiger verden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der Genannten spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. Mai 1906, Vormittags 9g uhr, vor dem Gr. Amtsgericht hierselbst, Sitzungs⸗ saal B, Zimmer Ne. 112, anberaumten Aufgebots⸗= klermine bei diefem Gericht anzumelden. Die An= mildung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der rden zu enthalten. Urkundliche Pewelsstücke sind in Urschrift oder in Abschrijft keinfügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten Vermãcht ; nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur wen Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteile⸗ rechten, Vermächtnissen und ,, sowie für die Gläubiger, denen die Erben un eschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Maunheim, den 2. März 19065.
Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgericht, 1:
Mohr.
36e Aufgebst. F. 1. 06. Der Rechtsanwalt Ringel und der Kaufmann Lühmann hier haben als Verwalter des Nachlasses dez am 17. Januar 1906 in Neubrandenburg ver- siorbenen Ingenieurs Joseph Petrausch das Auf— , zum Zwecke der Ausschließung von lachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Rachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf Dienstag, den A. Mai 1909, Vor mittags LI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei dlesem Gericht an, unelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthnnlten; urkundliche Beweisstücke sind in Urs rift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, nelche sich nicht melden, können, unbeschadet des Recht, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung derlangen, alg sich nach Befriedigung der nicht aus- öchlosenen Gläubiger noch ein nb ch nj ergibt. Die Gläubiger aus , . Vermaͤchtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen zer Erbe . haftet, werden durch das Aufgebot nicht
offen.
Neubrandenburg, den 26. Februar 1906.
Großherjogl. Amtsgericht. 1.
982] VBeschiu .
j Beschlusz.
Der Kätnerwitwe Auguste Chlupka, geb. Manschwetutz, ist von dem unterzeichnetem Nachlaß⸗ gericht am 11. Oktober 13060 ein Erbschein erteilt hohen, in welchem bescheinigt ist, daß ihr am 8 April 1809 zu Stzywilken verstorbener Ehemann aner Ludwig Chlupfa als seine alleinige Erben
nerlgsen hat; zu J sie selbst, seine Ehefrau zu 6 Mutter Karollne Ehlupka, geb. Ratzki, in r ihn und zu je is selne beiden Geschwister,
itner Gottlieb Chlupka in Schlagakrug und Kãatner⸗ zu Wilhelmine ,,. geb. Chlupka, in h wisten Viefer Crbschein ist unrichtig und wird aher für kraftlos erklart. Arys, den 25. Februar 1906.
Königliches Amtsgericht. löigesg] Im Namen des Königs! ider Aufgebotssache der Witwe des welland ann bh ers J. H. Ramm in Aldesloe, vertreten urch Rechtganwalt Trube in Oldesloe, hat das
Königliche Amtsgericht in Reinfeld durch den Amts⸗ gerichtzrat Malmros für Recht .
Der Hypothekenbrief nebst Schuldurkunde vom 29. Junk 1887 über die im Grundbuche von Reth⸗ wischfeld Band 1 Blatt 22 in Abteilung III unter Nr. 7 eingetragene Post von 1600 Æ wird für tri irt ift. d
einfeld i. Holst., den 28. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[94196] Deffentliche Zustellung. 19 B 196865. Jin ere n g , . elmine Alexandrine Friederike Kräpke, geb. e r, . n za 5 . ouise arlotte Friederike Laschinski, geb. Hönnicke, in Dresden, sch ; 3) Hutmacher Karl Otto Herrmann in Dresden, * uguste Maria Adolfine Häußler, geb. Bröer, in Neumünster, 5) Lithographb Hermann Otto Günther in Dresden, 3 ö ö. in Dresden, ma Selma Ida Kirschner, geb. Peter, in Freiburg i. Schles., 45 8) Hedwig Helene Ebert, geb. Bretfeld, in Dresden, 9) Ida Emilie Lohse, geb. Berge, in Büblau, 10) Karoline Wilhelmine Klara Gieseke, Hecker, in Halle a. S., 1I) Wally Mathilde Dittrich, geb. Hielscher, in Charlottenburg, 12) Mare Martha Bause, geb. Mickel, in Klotzsche, 13) Emilie Pauline Großmann, geb. Müller, in Stolpen, 14 Hulda Bertha Gebler, geb. Sethmacher, in Radeberg, 160) Klara Emma Dietrich, geh. Zieger, in Meißen, 16 Anna Emilie Jentzsch, geb. Kurt, in Meißen, vertreten durch zu 143, 11, 12 Rechtsanwalt Merkel, 4 - 8, 16. 13 - 16 Rechtsanwalt G. Müller, 8 Rechtsanwalt Schmalz, sämtlich in Dresden, als Prozeßbevollmächtigte, klagen je gegen den andern Ehegatten, dessen jetziger Aufenthalt unbekannt ist, nämlich zu 17 den Fensterputzer Heinrich Karl Wilhelm Kröpke, zuletzt in Dresden, 2) den Lageristen Edmund Friedrich Laschinski, zuletzt in Dresden, 3) die Marie Margarete Herrmann, geb. Schmidt, zuletzt in Dresden, 4) den Tischler Friedrich Wilhelm Häußler, zu⸗ letzt in Dresden, 5) die Pauline Marie Günther, geb. Barthel, zuletzt in Dresden, 6) den . Friedrich Robert Körner, zuletzt in Dresden, 7) den Maler Karl August Hermann Kirschner, zuletzt in Dresden. Louis Ebert, zuletzt in
8) den Kutscher Franz Dresden,
) den Arbeiter Ernst Emil Lohse, zuletzt in Leuben
10) den Photographengehilfen Albert Hinri Gieseke, zuletzt in Dresden,
1I) den Kaufmann Georg Ernst Heinrich Dittrich, zuletzt in Dresden,
13) den Arbeiter Friedrich Karl Bause, zuletzt in Dresden, ö
13) den Stellmachermeister Friedrich Maritz Groß anaun, zuletzt in Weißig b. Weißer Hirsch,
August Gebler, zu⸗
14 den Viehtreiber Friedri letzt in Radeberg,
15) den Töpfer Heinrich Ernst Otto Dietrich, zuletzt in Kötzschenbroda,
16) den Schuhmacher Karl Samuel Anton Jentz sch, zuletzt in Oberspaar,
zu 1, 14, 16 auf Grund von § 1568 B. G.⸗B, zu 2, 6, 8. 15 auf Grund von S§ 1567 iffer 2. 1568 B. G. B., zu 3, 4 auf Grund von S5 1566, 15657 Ziffer 2 G. G.-B., ju 5 auf. Grund von §z 1565 B. G-⸗B. zu 7, 16 - 13 auf Grund von 3 1567 Iiffer 2B. G. B., zu 9 auf Grund von IS§ 1565, 1868 B. G. ⸗B.,
zu 1 = 185 je mit dem Antrage, die Ehe zu scheiden. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des König lichen Tandgerichts Dresden ju dem auf den 28. April 18906, Vormittags 9 Uhr, an⸗ beraumten Termine mit der Aufforderung, je einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt ju bestellen. Dieser Auszug der Klagen und Ladungs= schriftsätze wird zum Zwecke der offentlichen Zustellung bekannt gemacht. —
Dresden, den 26. Februar 1906.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
. Deffeutliche Justeslung. h. RI7 O6 1. Die Ehefrau des Kapellmeisters Stto, Klara Helene geborene Schmidt, verwitwet gewesene Blumenthal, n Müälbesm⸗ Ruhr, Prozeßbevollmaͤchtigter:. Rechts anwalt Dr. Deerberg zu Dulkburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kapellmeister Friedrich Wilhelm Otto, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Fz§ iößh, 1567, mit dem Antrage, die Ehe der Par— keien zu scheiden, Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ibm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen . in Dulsbürg auf den 29. Mai A906, Vormittags sI Uhr, mit der e, we. einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen nwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ea le, Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 26. Februar 1906. Wienskowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
94606 Oeffent iche Justellung. R. 48/00. Der Heinrich Enders in Romrod, vertreten durch Rechtganwälte Katz & Kaufmann in Gießen, 233 gegen die Gllsabethe Enders, geb, Muhl, z. Zt. in Amerika unbekannt wo, wegen Ghescheldung 2j Grund der Behauptungen; daß die Beklagte na etwa 4 Jahren seit 1881 den Kläger heimlich ver⸗ laffen habe und sich seitdem unbekannt wo aufhalte, sie solle in Amerika sein, dort habe sie sich wieder verheiratet; sie habe sich von der häuslichen emein⸗ schaft obne Grund und in böslicher Absicht gegen den Willen des Klägers entfernt; die Voraugsetzungen für die öffentliche Zustellung hätten seit mehr als ahretz⸗ frist gegen die Beklagte bestanden; daß die Beklagte bie Che gebrochen Babe; und auf. Grund deg 8 16568 B. G. G. mit dem Antrage, r hh Landgericht wolle: 17 dem Kläger die öffentliche Justellung bewilligen; 2) die Che der Streitteile vom Bande zu trennen, die Beklagte für den schuldigen Teil erklären; und 3) ihr die Kosten des Rechtsstreitz aer en und ladet die Beklagte zur mündlichen erhand⸗ lung des Rechtsstreitß vor die J. Zivilkammer des
geb.
Großherrogl. Landgerichts ju Gießen auf den 10. Mai 1906, Vormittags 8S Uhr, mit der Auffo einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck, der gffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .
Gießen, den 3. März 19065.
C. 85) Unterschrift),
Gerichtsschrelber des Großberzoglichen Landgerichts. 94600 Oeffentliche Zustellung. 3. R 1896 1.
Die Frau Emma Lollo, geb. Jaen the, in Weißensee bei Berlin. Proseßbevollmaͤchtigter: Justizrat Haupt mann in Frankfurt a. O, klagt gegen ihten Ebe⸗ mann, den Seemann und Maschinisten Walter Lollo, frũher in ie gan zur Zeit unbekannten Aufent- balts, auf Grund böslicher Verlafsung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien ju scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Frank. furt a. D. auf den 9. Mai 18906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. . den 3. März 1906.
ossãth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (94602 Landgericht Samburg. Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Böttchers Carl Zütel, Hamburg, verlreten durch Rechtsanwälte Dres. Koyemann u. Gabain, gegen seine Ehefrau Martha Hermine Friedrike Sophia Zütel, geb. Otto, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, ladet Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die Zivilkammer 1I1 des Landgerichts Ham⸗ burg Givlljustigebäude vor dem Holstentor) auf den s. Mai L906, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. amburg, den 5. März 1906. ie der ichs, Gerichteschreiber des Landgerichts.
194117] Oeffentliche Zustellung. 4 R II06. 4.
Die Frau Marie Bertrandt, geborene Krol, in Berlin N. Tieckstr. 6, Prozeßbevoll mächtigter: Justiz˖ rat Sal, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Bertrandt. früher in Posen, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter alles, was Klägerin in die Ghe eingebracht, binnen wenigen Wochen infolge luderlichen Lebens und seiner Trunksucht durchge⸗ bracht, fie auch mit der Faust und gefährlichen Werk. zeugen er nden und mit einem Messer zu erstechen bedroht babe, mit dem Antrage, die Ehe der Partelen zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streils, vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Posen, Wilhelmstraße 32, auf den 30. Uprit 1508, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausjug der Klage bekannt gemacht.
Posen, den 2. Mär 1906
Brandt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
94604] Oeffentliche Zustellung. 6 R. 133/05. 5.
In Sachen der . Frieda Kieselbach, geb. Tomsitz, in Berlin, Mittenwalderstr. 54, bei Kauf mann Klinger, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lehmann . ladet die Klägerin ihren Fhemann, den Maglstratzassistenten Albert Fiesel⸗ bach, früher in Potsdam, jetzt unbekannten Aufent. haltz, von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Lb. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Pots dam auf den 11. Mai 1806, Vormittags Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Potsdam, den 2. März 1906.
Riekesmann,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 94116) Oeffentliche Zuftellung. 3. R. 13666.
Die Ehefrau deg Stelnhauers Christoph Grün, Angelika geb. Becker, in Trier, Weberbachstraße 12, Prozeß bevollmachtigte: Rechtsanwälte August J. u. II fn St Johann a. S., klagt gegen ibren Ehemann, den Stelnhauer Christoph Grün, ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltsort, mit dem Antrage: Rönigliches Landgericht wolle die zwischen den Partelen vor dem Standesamt zu Dillingen am 5. Februar 1962 geschlossene Ehe scheiden, wolle ferner den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und ibm die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den L141. Mat 1906, Vormittags 91 92 mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten erichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. =
Saarbrücken, den 2. März 1906.
Kinzig, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (93681 Oeffentliche Zustellung.
1) Der minderjährige Friedrich Sucharzewgki, geb. am 4. Februar 15965, 2 der minder ährige Wilhelm Suchar ewski, geboren am 19. August 1202, vertreten durch ihren Vormund, den Besitzer Johann Lud⸗ wanbweti in Wierjbowen, Proicßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Marteng, flagen gegen den Arbeiter Ludwig Sucharzewski, früher zu Kiel, jetzt unbe⸗ fannten Aufenthalts, auf Srund § 16601 B. G. B. mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Kläger, bis diese erwerbsfähig sind, je eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 M zu jahlen und das Urteil für vorläufig voll · streckhar zu erklären. Die Kläger laden den Be⸗ klagten zur mündlichen ,, des Rechtsstreits por die dritte Zivilkammer deg Königlichen Land⸗ gerichts zu Kiel auf den 15. Mai 19065, Vor⸗ mittags 10 Ugr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 24. Februar 1906.
Der Gerichtgschreiber des Königlichen Landgerichts.
948609 Oeffentliche Zustellung.
1) Die unverehelichte Jea Loick ju Wadersloh, 2) der minderjßbr ge Anton Loick, vertreten durch seinen Vormund, Bahnarhelter Anton Loick zu Wadersloh. Proeßbevollmãachtigter: Justizrat West. hoff ju Dede, klagen gegen den Knecht Karl Strototte, früher zu Wadersloh, auf Grand der Behauptung, daß der Beklagte der Vater des von der Ida Loick am 24. September 1905 geborenen Kindes sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver urteilen:
1) der Klägerin ju 1 an Eatbindurgekosten 60 z,
27 dem Kläger zu 2 von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechjebnten Lebensjahres eine im vorgus am Ersten jedes Kalender vierteljabres fällige Geldrente von vierteljäbrlich 30 *
zu zahlen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Königliche Amtsgericht zu Oelde auf den 27. April 1906, Vormittags EI uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Oelde, den 28. Februar 1906.
Schul je Witteborg, Attuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
94599 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Gustav Loth zu Berlin, Pflug— straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Or. Ballhorn in Berlin, Chausseestraße 120, klagt gegen I den Baron J. v. Hirschfeld zu Moskau, Ilienka, Db. Handelsreihe 201, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Louis Schaurte, bier, Friedrichstraße 160, auf Grund des Wechsels vom 71. Juli 1905 über 200 AÆ, im Wechselprozesse, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamischuldner zur Zablung von 200 Æ nebst 6 o Zinsen seit Klagezustellung zu ver⸗ urteilen. Der Kläger ladet den Beklagten ju 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht J, Abteilung 162, zu Berlin, Reue Friedrichstraße 1315, Zimmer 220 222, III. Stock, auf den 21. Mai 1906, Vormittags 95 Uhr. 9. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 28 Februar 1906.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts L. Abteilung 162.
94693 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Julius Jacobs Nachf. (In haber Max Straßburger und Morstz Gonsenheimer) zu Berlin, Jerufalemerstr. . Prözeßbevoll mächtigter: Recht ⸗ anwalt Dr. Arthur Nußbaum, hier, klagt gegen den Kauf⸗ mann Leo Ulmus in Firma Louis Fraenkel Nachfl. juletzzs u Berlin, Wilhelmehavenerstraße 5l, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die in der Klagerechnung verjeichneten Waren ju den daselbst angegebenen Zeiten und den angesetzten, vereinbarten, auch angemessenen Preisen gekauft und empfangen beiw. auf vorherige Bestellung geliefert erhalten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 1003 6 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zablen, auch das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung — in Höhe des jedesmal beizutreibenden Betrages — für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16117, 11, Zimmer Rr. 73, auf den 15. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 2. März 1906.
Neumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts JI.
94124 Oeffentliche Zustellung.
Dle Creditbank, e G. m. b. H., in Birnbaum, vertreten durch den Konkurs berwalter Kaufmann Max DOprpenkeim in Birnbaum, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Ves in Birnbaum, klagt gegen den Bãcker⸗ meister Frs Würfel, unbekannten Aufenthalte, früher in Birnbaum, unter der Behauptung, daß Beklagter der Klägerin die auf seinen Geschäftsanteil rũck⸗ ständigen Einlagen von zusammen 88,2 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten jur Zahlung von S8 25 6 nebst o/o Zinsen seit dem 8. September Ig65 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandsung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Birnbaum auf den 3. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Nusjug der Klage bekannt gemacht.
Birnbaum, den 24. Februar 1906.
Frost, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
941608 Oeffentliche Zuftellung.
Der . Stadtrat E. urg in Braung⸗ berg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mehl⸗ haufen in Braunsberg, klagt gegen 1 die Kürschner⸗ meisteifrau Therese NKahser, geb. Weide, 2) deren Sohn Franz Nahser, beide unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten vor ca. 40 Jahren nach Amerika ausgewandert sind, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen, die Löschung der für sie auf dem Grundstück Braunsberg 1 Kuh⸗ weide auf der Freiheit Litera B Nr. 54a in Ab⸗ teilung III des Grundbuchs unter Nr. 1 eingetragenen Forderung von noch 630,57 „ zu bewilligen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verband⸗ lung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgericht in Braunäberg Orr. auf den 14. Mai 1566, Vormittags 10 Ur, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö ö
Brauusberg Ostyr., den 3. Mär 1906.
Gawehn,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
94601 Oeffentliche Zuste lung Die Firma Verkaufs verband Allgäuer Schweizer · käse · Produzenten, e. G. m. u. O. in Kempten im Allgäu, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Abraham & Dr. Kahlenberg in Bremen, klagt im Wechf: lprozefse gegen den Käsehändler Robert Fünnele, früher in Bremen, jketzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Wechselsorderung, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig voll· streckbar zu verurteilen, der Klägerin M70 t 73 8 nebst o / Zinsen auf 42 M 49 3 seit dem 13. Mär;