1906 / 63 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Groß handelsyreise von Getreide an deutschen ünd freuden Börsenplätzen für die Woche vom 8d. bis 10. März 1909 nebst entsprechen den Angaben für die Vorwoche. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, sowelt nicht etwag anderes bemerkt.)

Dentscher Reichstag. 64. Sitzung vom 13. März 1906, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffg Telegraphischem Bureau.)

Tages ordnun Zweite Vergtun n. as Rechnungsjahr en sion fc den nn J die Entlastung des Reichsinvalidenfonds, ferner Beratung des Entwurfs eines fünften Nachtrags zum

1906 (Spezialetats: Allgeme

Woche 5.IIO. Mãrz 1906

Da⸗ egen or- Berlin. woche

Roggen, guter, gesunder, mindesteng 712 g das 1. Wehen,. ö ö 755 g das 1. Bafer, ö ö 450 g das 1.

Mann heim.

Roggen, Pfälzer, 26 bulgarischer, mittel

Wellen, Pfäljer, russischer, amerik, rumän., mittel

Hafer, badischer, württembergischer, mittel

Gerste badische, Pfälzer, mittel ...... ee .

Wien.

Roggen, Pester Boden Weizen, eh 5 zafer, ungarischer J.. erste, slovakische ö Mais, ungarischer

161,75 1b. 3 161.33

161, 80 178. 36 155,50

17375 1836 l 173560 i753 . 15 14655

173,76 196,77 172,50 175,13 141,25

. 1 2 1 .

124,14 15656 141,15 149.65 125.3

125, 14 153, 50 141,32 148,98 127,70 Bu dapest.

Roggen, Mittel ware Weljen, s

afer, x 8 erste, Futter⸗ *. Mais,

114,64 142.85 134,35 1223

1165, 144 63 134.5 123361

115, 43 115,99

Roggen, 71 bis 72 kg dasz hl ... Weizen, Ulla, 75 bis 76 kg das hl.

Riga.

Roggen, 71 bis 72 kg das h ... . .

Paris. lieferbare Ware des laufenden Monats I

Antwerpen. k Donau, mittel. ll ,,, Californier . Walla Walla. Kansas Nr. II

Am sterdam. 3 a., . ersburger . , amerilanischer Winter · amerikan. bunt... La Plata

114,57

113,26 124,53

124,98

123,42

124,20 130,97

150, 19

125,96

. 194,84

Weljen

127.06 195, 44

135,36 138, 13 137,98 1460,16 141,44 14422 145,268 147,06 148, 10 149.91 1404 147 88 139,98

Weizen

135,63 138, 17 138, 84 140,58 140,4 144. 10 150,98 1588, 16 gl, ol g6, 16 111,23 112, 19

Roggen

Weizen l

Mais

1431 14438 14d ss 11753 133,52 13476 13g 35 1371 il z Hi

Weizen Weizen

Lafer erste

Weiz

englisches Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten (Gazetts averages)

Liverpool. russischer Walla Walla .... Manitoba

153,18 157,88 143,31 151,30 148,48 159, 76 142,00 101,42 91,51 115.359

153, 25 157,48 146,56 149.02 130 43 160, 30 142,07 101.85 980 26 11658

Australier r. englisch weißer

rste, Futter⸗, amerikan. amerikan. bunt UL La Plata

Mais

1189, 96 120,76 120,64 71.45

K ö ,,

r 20

Weizen, Lieferungsware

1 6 r —— O t O O

Neu Jork.

toter Winter Nr. 2. 132 89 130, 43 w 130, 15 September . 129.05 3 Mai. ; 81.31

Buenos Aires. * Durch schnittewer

136 87 13458 133,84 13226

81,03

xieferun gs ware

116,1 85 53

117,60 S9. 08.

Semerkungen

1 Imperial Quarter ist fũr die Beijennoti an der Londoner dukten borst 504 Pfund engl. gerechnet; für die aug den Umsktzen an 185 Marktorten des Königrei ermittelten Durchschnittevreise für einbeimisches Getreide (Gazette averages) ist 1 Imperial Quarter Wehen 480, Hafer 312, Gerste 400 Pfund engl. angesetzt. * 35 50, 2 3 6 ;

und englisch 453.6 g; 1 ; en 2100, Weijen i560. Mais = 2000 Eg

Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aug den einzelnen Tages angaben im Reil zeiger ermittelten wöchentlichen Durchschnittewechselurse an der Berliner Börse ju Srunde gelegt, und jwar für Wien und Budavest die Kurse auf Wien, Rr London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und Neu Jork die Kurse auf Neu Jork, für Odessa und Riga die Kurse auf St. Petersburg, für Parig, Antwerpen und Amsterdam die Kurfe 6 Plãtze Feen n Buenos Ates unter Berũcksichtigung der

oldvrãmĩe.

ro-

Reich shaushaltsetat (188 700 (S Kriegsteilnehmer⸗ beihilfen) und des Gesetzentwurfs, betreffend die Feststellung eines dritten Nachtrags zum Haushaltsetats für die Schutz gebiete auf das Rechnungsjahr 1965. Vor der Fortsetzung der Etatsberatung wird über den zweiten Punkt der Tagesordnung, Entlastung des Reichs⸗ invaliden fonds, verhandelt. Die Vorlage ist von der Budgetkommission unverändert angenommen worden. Das Referat erstattet der Abg. Graf von Oriola. Die Vorlage bestimmt im 1, daß vom 1. April 1906 aus dem Reichsinvaglidenfonds nur zu bestreiten sind 1) die Pensionen für die Militärpersonen und Beamten des Reichs⸗ heeres und der Marine, die infolge des Krieges von 1870/71 invalide und dienstunfähig geworden sind, soweit diese Gebührnisse auf den Militärpensionsgesetzen beruhen; Y Die gesetzlichen Beihilfen für die Hinterbliebenen der im Kriege von 1870,71 Gefallenen oder an den in diesem Kriege erlittenen Verwundungen oder Beschãdigungen Ge⸗ storbenen sowie die Beihilfen fuͤr die Witwen von Invaliden des Krieges von 1870,71; 3) die Kosten, welche die Geschäfts⸗ führung der Verwaltung des Reichsinvalidenfonds verursacht. Nach z 2 erfolgt vom 1. April 1966 ab die Bereitstellung der Deckungsmittel, die bis zum 31. März 1906 über die vor— stehenden Zwecke ö aus diesem Fonds zu bestreiten waren, aus den ordentlichen Mitteln des Reichs nach Maßgabe des Etats. Nach 8 3 soll das Gesetz glichheing mit demjenigen, betreffend die Denn mn des Reichshaushalts und die Tilgung der Reichsschuld, in Kraft treten. Der Referent hebt u. a. hervor, daß in der Kommisston der Gedanke vertreten worden sei, zur Auffüllung des Reichsinvaliden⸗ fonds den Reichskriegsschatz, der im Betrage von 120 Mill. Mark in Gold im „Juliusturm aufbewahrt werde, zu verwenden. Der Reichsschatzsekretär habe aber dieser Anregung sehr lebhaft wider. sprochen. Ohne Debatte wird die entsprechend unverändert in genommen.

Darauf setzt das Haus die zweite Lesung des Etats fort mit dem Spezialetat des allgemeinen . Für die der Budgetkommission überwiesenen Teile dieses Etats referiert ebenfalls der Abg. Graf von Oriola. Ohne Debatte wird auch dieser Spezialetat unverändert bewilligt, ebenso der Etat für den Reichsinvalidenfonds. Es folgt der Etat des Reich sschatzamts, der ebenfalls zum Teil der Budgetkommission üäberwiesen worden war. Die Kommission beantragt die unveränderte Bewilligung der betreffenden Positionen nach dem Etatsentwurf. Zu der Ausgabeposition von 166090 000 S6 zur Ge— währung von Beihilfen an hilfsbedürftige Kriegs⸗ teilnehmer aus den Kriegen von 1870 71 und vorher wird von der Kommission folgende Resolution zur Annahme empfohlen: .

„Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, alsbald einen Nachtragsetat vonulegen, in dem die Mittel zur Deckung der für 18408 eingetretenen resp. zu erwartenden Feblbeträge angefordert werden.

Abg. Dr. Arendt (Ry): Wir sind in der glücklichen Lage, die Resolution durch den von dem Staatgsekretãr des Reiche schatzamts inzwischen eingebrachten fünften Nachtragsetat bereits erfünt ju seben. Da die Resolution dadurch erledigt erscheint, der Rach⸗ tragsetat uns aber erst nachber beschäftigen wird, beantrage ich, die Resolution für heute ven der Tagesordnung abzusetzen; nach der Annabme des Nachtragsetats werden wir sie dann in der dritten Lesung für erledigt erklären können.

Die Resolution wird von der Tagesordnung abgesetzt, der Rest der Ausgaben des Etats für das Reichsschatzamt, soweit er heute zur Erörterung steht, ohne weitere Debatte bewilligt. Eine Anzahl von Petitionen um Gewährung eines Ehrensoldes an alle Kriegsteilnehmer soll den verbündeten Regierungen als Material überwiesen werden, zwei Petitionen um Gewährung der Veteranenbeihilfe durch die obige Resolution für erledigt erklärt werden. Die Beschlußfassung über diese beiden letzteren wird dem vorher gefaßten Beschluß entsprechend ausgesetzt, im übrigen der Kommissionsantrag an— genommen. Unter den Einnahmen befindet sich ein Posten von 6 370 009 66 als Gewinn aus der Prägung von Reichs⸗ münzen sowie sonstigen Einnahmen aus dem Münzwesen. Abg. Graf von Kaniß (.kons): Nach welchen Grundsatzen wird der Verkebrs dedarf an Silber. und Kupfermünzen don der Verwaltung bemessen? In welchen Summen sollen ferner die neuen Silber. münzen ausgeprägt werden? Sine weitere Verstärkung der Silber⸗ auspvrägung würde gesetzlich sebr wobl zulässig sein, nachdem dag Deutsche Reich eine Ginmwohnerjabl von 60 605 183 erreicht dat. Dag Quantum ven 13 * Silber Tro Korf würde 900 Millioren ergeben; so viel ist aber bei wettem nicht ausgeprägt. Es muß ja auf die noch umlaufenden Taler Rückscht genommen werden, aber deren Zabi nimmt sicherlich raride ab; im Tresor der Reichsbank baben 1905 nur noch für 75 Mill. Mark davon gelegen. Wäre es nicht wünschenswert, das Quantum für die Silberrrägung über den Betrag von 15 A binaus zu erböben? Eine Erböbkung auf 20 Æ würde der Ein⸗ wohnerschaft des Deatschen Reichs für 300 Mibhionen Mark neue Zahlungsmittel hafen. Das uns verbeißene Gesetz wegen Ein. ziehung der Reiche tasenscheine könnte jꝛ diese Vorschläge verwirklichen helfen.

Staatssekretãr des Reichsschatzamts Freiherr von Stengel: Meine Herten! Das zunächst die letzte Anfrage des Herin Vorredners bezüglich der Einbringung des Gesetzentwurfs wegen der Reichskassen scheine anbelangt, so kann ich sie dabin beantworten, daß der betreffende Gesetzentwurf in den jüngsten Tagen bereits dem Bundesrat in Vor= lage gebracht worden ist. Der Bundesrat wird sich nun seinerseits mit dem Gesetzentwurf zu befassen haben, und sobald er seine Beschlüsse zu dieser Vorlage gefaßt baben wird, wird dieselbe dann weiter an den Reichstag geleitet werden. Ich nehme hiernach an, daß die EKin⸗ bringung des Gesetzentwurfg beim Reichstage schon in der allernächsten Zeit erfolgen dũrfte.

Sodann hat sich der Herr Vorredner erkundigt, in Weise wenn ich mich recht erinnere, auch von Organen der Bedarf an Silbermünzen bemessen werde.

Vorlage dem Kommissionsantrag zweiter Lesung im einzelnen an—

welcher welchen Darauf

r 9j ; der Gesetzentwürfe, die Feststellung des Reichs haushaltsetats e. ner eichsinvalidenfonds und 6 und

bankverwaltung ist, diesen Gegenstand zu behandeln. dem Banklgesetz obliegt der Reichsbank die Regelung de Geldumlauftz im Deutschen Reich, und die Reichsbank ist des hal auch in erster Linie in die Lage versetzt, beurteilen zu können, wo enn etwaiger Bedarf sich kundgibt, und in welcher Größe ein solche Bedarf besteht. Das Fallen und das Steigen der Vorräte, speziel auch an Silbermünzen, bei der Reichsbank ist das beste Barometer das wir dafür haben. Die Entscheidung aber und die Beschluß fassung darüber, ob und in welchem Umfange eine Prägung statt. zufinden hat, ruht beim Herrn Reichskanzler resp. bei dem Reicht, schatzhimt im Einvernehmen mit dem Bundesrat.

Was nun die Prägung an Silbermünzen und überhaupt an Scheide⸗ münzen anlangt, die für die nächste Zeit, für das Jahr 1806, in Aus. sicht genommen ist, und wofür auch der Ausgabebedarf im vorliegenden Etat bemessen erscheint, so handelt es sich um folgende Münzsorten und Münzjmengen: es sollen für 1906 zur Prägung gelangen 15 Millionen Mark in Zweimarkstücken, 10 Millionen Mark in Ein⸗ markstücken, 30 Millionen Mark in Füũnfzigpfenntgstũcken infolge der Umprägung, dann 2 Millionen Mark in Zehnpfennigstũcken, etwa 11 Millionen in Fünfpfennigstücken, dann 850 000 Einpfennig stũücke und 400 000 M in Zweipfennigstücken.

Ich möchte, um meine Mitteilung zu vervollstãndigen, hier nebenbei noch bekannt geben, wie es sich mit der Prägung der Goldmünzen verhält. Es ist gegenwärtig die Prägung von 20 Mill. Mark Kronen im Gange; sobald diese zum Abschluß gelangt ist, ist eine weitere Prägung von 20 Millionen in Aussicht genommen. Dazu kommt die Prägung der Doppelkronen für Rechnung der Reichsbank.

Bemerken möchte ich hierzu nur noch, daß speziell in Anse hung der Scheidemünzen die sämtlichen Münzstätten zur Zeit mit Arbeit so belastet sind, daß kaum noch an eine Steigerung gedacht werden kann es sind alle Arbeitskräfte in Anspruch genommen, um den Ar— forderungen zu genügen.

Es wird vielleicht noch weiter interessteren, wenn ich Ihnen mitteile daß bejüglich der Zehnpfennigstücke sich in neuerer Zeit ein besonderg starker Bedarf füblbar gemacht bat. Einmal infolge des Wegfalls der Zwanzigpfennigstücke in Silber und in Nickel. Die Zebnpfennigstũch haben nun die Aufgabe, hierfür als Ersatzstũcke einzutreten. G kommt aber hierbei auch noch mit in Betracht die Zunahme der Be— völkerung, und eine große Rolle spielen bei der Steigerung des Se darfs an Zehnpfennigstücken auch die Anforderungen des Stra ỹen bahnbetriebs sowie die des Automatenverkebrs. Ich könnte Ibnen bier Zablen mitteilen, die Ihr Erstaunen erregen dürften.

stun bat der Herr Vorredner noch weiter die Frage der Erhöhung der Kopfquote bei der Prägung der Silbermünzen angeregt. In An. lebnung an die Erörterungen, die in dieser Beziebung in der be— treffenden Kommission des Reichstags unlängst stattgefunden baber möchte ich nur noch bervorbeben, daß, wenn wir die Volks zãblun⸗ von 1900 zu Grunde legen und in Anrechnung bringen die für 190 in Aussicht genommenen Silberprägungen, über die ich Ihnen soeber Mitteilung gemacht babe, zur Prägung noch verfügbar bleibt ein Betrag don etwa 23 Mill. Mark. Nun müssen wir aber noch berũcksichtiger die seitdem eingetretene Zunahme der Bevölkerung. Wenn Sie da in Betracht ziehen, dann ergibt sich, daß auch ohne gesetz⸗ liche Erböhung der Kopfquote zur Zeit noch Silbermůn zen geprãgt werden können im Gesamtbetrage von wund 853 Mill. Mark, und zwar auf Grund der geltenden Gesetz⸗ gebung. Hierzu würden, soweit ich es zu übersehen vermag, unsere Talerdorräte weitaus zureichen. Ich glaube nun, daß es immerhin geraten wäre, bevor man einer Erböbung der Kopfauote näbertritt abzuwarten, bis das Quantum erschsöpft ist, das nach der nenesten Volkezäblung überhaupt geprägt werden kann. Erst wenn wir dir 83 Millionen, die wir jetzt noch prägen können, erschöpft baben, oder wenn wir nahe daran sind, sie zu erscköpfen, wird die Frage akut werden, die der Herr Vorredner angeregt hat. Aber für den Augen. blick erachte ich eine Erörterung dieser Frage noch für verfrüht.

Abg. Dr Arendt (Rr): Es sragt sich, ob die ein gezogener Reichs kassen scheine durch die ausgeprägten Silbermünzen ersetzi werder Ueber den Bestand der Talerstücke ist eine Enquete im Gange, derer Ergebnis abzuwarten ist. Die 83 Millienen, die noch ausgeprärt werden sollen sind keine übermäßig große Zabl. Erst die Ergebns einer neuen Volkszäblung würden ung dann in die Sage setzen, eine weitere Ausprägung vorneb men zu können. Für die Auzyräãgung von 20 Millionen in Kronen bin ich dem Staatssekretãr dankbar. Au- die Frage näber einzugeben, wird noch Gelegenbeit sein, wenn die Talerenquete und der Gesetzentwurf über die Einziebung der Reicks. kassenscheine uns beschäftigen wird.

Staatssekretãr des Reichsschatzamts Freiherr von Stengel: Ich möchte dem Herrn Vorredner nur das eine bemerken und damit treffe ich vielleicht den Kernpunkt deffen, was er berübrte daß die Reichsbank wiederbolt angewiesen worden ist, die Taler wieder möglichst in den Verkehr bineinzubtingen. Sie sst diesem Auftrage auch nachgekommen; aber es ist eben sebr schwierig. Münzjen, die der Veckebr nicht gern aufnimmt, in denselben bineinzjubringen. (Lebbafte Zurufe rechts) Ich möchte damit 1 einer Vertiefung der Diekussion über die Talerfrage nicht Anla? geben. Ich babe mit das Wort hauptsächlich desbalb nochmal? erbeten weil der Herr Vorredner an die Enquete äber die Taler⸗ und Fünfmark Frage erinnert bat. Diese Enquete ist seit einiger Zeit abgeschlossen; es bat sich aber das Bedürfnis ergeben, den beteiligten preußischen Ministerien junächst die gesammelter Materialien zur Verfügung zu stellen behufs Beurteilung der Ergeb- nisse, und diese Arbeiten sind erst in der jängften Zeit zum Abschlus gelangt. Jetzt sind wir allerdings in der Lage, im Reichsschatzamt die in Aussicht gestellte Denkschrift über die Enquete hberzustellen, un sobald das gescheben ist, werden wir auch nicht zégern sie den gesetz⸗ gebenden Körvperschaften mitzuteilen.

Ich mõchte übrigens das bobe Haus doch bitten, auch zu berũcksichtigen in welch außergewõbnlicher Weise in den letzten Monaten und im letzter Jabre die Reichsschatznerwaltung mit Arbeiten aberlastet gewesen ift. (Eebbafte Zustimmung) Es ist kaum mehr mit den vorhandenen Arbeitekrãften durchjukommen. (Hört, hört) E handelt sich nur aber bier um eine Angelegenheit, bei der es nicht darauf ankommt, al sie einige Wochen frũher oder sräter erledigt wird, während es sid bei den übrigen Aufgaben det Reiche schatzamts großenteils un Terminsarbeiten handelte, um Arbeiten, bie innerhalb bestimmte⸗ Fristen unter allen. Umständen beendet sein mußten.

(Schluß in der Dritten Beilage /

kann ich erwidern, daß es zunächst die Aufgabe der Reichs.

Nac

Dritte Beilage

zum

Deutschen Reichsanzeiger und

zu al; i taatsanzeiger. Kanih i Hreuhssen Stuatnmheile, ,

Berlin, Mittwoch, den 14. Mätz .

(Schluß aus der Zweiten Beilage.)

Das Verkehrsbedürfnis wird am

bat sich ein B. auf 20 46 pro habe. Werk bat. mir wegen

3. G ein (fis. Vag): rkehre A, ert enn festgestellt, und bei dieser besten in, einer Vermehrung der Sil bermũnzen , . heraus gestellt. Ein großes industrielles

23 ,, iigeteilt, daß d noch ner mne, g gezeigt hat, Jondern nur nach gronen nach ek afsenscheinen. Ich sebe also nicht ein warum rein aus 3 en Uebermaß minderwertiger Scheidemünzen in den diebbatere cht werden soll. Das Silbergeld ist immer ein minder. ver fen e ente, während die kleinen Noten ihre Deckung in perten en den der Reichsbank finden. Die vorhandenen Silber den . mit 106 Millionen reichen für längere Zeit vollkommen aus. bestan eien ao keine Eile, mit weiteren Ausprägungen ban Silber. ee. n Ertan schteiten. Man sollte dem überlasteten Schatz sekretãr münzen sortzulch n e,, , orff (Ry): Die industriellen Werke 3 der Nähe einer Filiale der Reichsbank stehen viel m, n. 2 Betriebe, die nicht in einer so günstigen Lage sind. , ah daß sie kein Silber zur Auszahlung der . e . . . noch nie gehört, daß der Ver⸗ Ibn inn me ne, aufnimmt, böchstens ist dies bei den großen ö Fall. Die Taler nimmt man sehr gern; Rebeltung des Reichsschatzamts

eckenne ich an. . . Der Titel wird genehmigt. Damit ist der Etat für heute erledigt.

Es folgt die Reichshaushaltsetat,

Fall

diesen

en Nachtrags

ste Beratung des fünften 8 . Kriegsteilnehmer

wodurch für zum

recht . den sind,

So3z zwar als berechtigt anerkannt wor n. 6 Mitteln nicht berücksichtigt werde nteꝛ sich nicht. Die Vorlage wird in zweiter

die Beratung des Etats der

die zweite Lesung des die Schutzgebiete auf

des durch Krankheit ,

bg. Pri Paasche (nl). wa n. 1905 ee . ostafrikanische . un dauernde Ausgaben 6 24 r Ten chiedent Zwecke 380 909 geborenenaufstandes 6 6 ö hat die Forderungen ar 9r5 4 red , ,, , , ee, e.

inar 2657 250 6 g ; ; ! wn, Nachtragsetat zum , . 1905 beraten. In dem bezüglichen Etatsgeseß ist . 53 alle Ausgaben, die zu den J e

ei i ür

geiats bereits geleistet sind; . e ö 365 En n, .

end diskutiert und durch. Abg. zen dr. schriftlichen Bericht u en, . gesuchte Indemnität ist grundsãtzlich gr 3

erieilt worden. 39 en für Deutsch-Ostafrika war Im ,, der Ausgaben kr a,,. r a 6. und zwar zunächst fur die 1 Ki nd Tanga, außerdem . *r enn chrung des personals enthalten. D Kommission hat diele ge Berichterstatter Dr. P ersten Lesung habe ich egriffen. Dleser Angr gement gewesen, Entrüstung zurückgewiese und ich bin darin durch Dela h alyal tin 6 26 Quellen erhalten batte, ni . und ich stehe . . 3 nach neueren schriftlichen o, . . seltene Ausnahmen iu betrachten R d, berwaltung diese Vorwürfe . der sieber, als mir nichts kerne an? politisch so nabestebende n, n. Abg. *. berg i n. 33 in den Kolonien müssen wir mardi ners zer. ar verlangen STe, ist ö selbst beden

e de, Bauernstand, Handwerkerstand 6 uf fon? aufgebracht? Auch Die Kommissions⸗

lhaften Be⸗

ͤ verwaltung.

; e man über

für das fort⸗

reduziert

. . Ich habe s. Z. an frühere

das Studium der Geschichte , .

ch Mitteilungen, die ich aus dur ö. 3.

noch bestãrkt worden,. Ich habe m

das ausdrücklich zu erklären,

en gebenen Fälle als

en, ob lichen.

ann man auf

liegenden 8 Durchführung

. ö Aber das vorge J ch Überhastet, und sie hat daher nner nur 4 bewilligt. Wesent⸗ Aussendung einer weißen Kom⸗ höchst gefährliches Experiment. im Grnstfall zur Ver in keinem Verhältnis der drei Jahren ensionäre haben. die religiong⸗ nur dem Moham⸗ nem konfessionellen

. diese

Es frag kommt; steht die 1 roßen Ausgaben dafũr, vielleicht 59 a. men 1. . tafrika, den Das sage ich denn beide Konse

Stan e punkt aus, obe, en

inig, ; ö feine t zurück · . 6 Regierungschule würde, 36 ben g, , . 8 l (tze Propaganba für zen Ilz ma Mohammedanismus . hin z unmwibersprochen, daß in Daf ika de berster Chef des il af Sl leorell jon und der Kang i. 2 nicht Mohammed anismut. betrachtet wird. . rale

verwaltung an dieses Hau Das

Haupt nannt Rannenberg in Ostafrika. Hauptmanns

11. März dv. r

nach Zeitungs nachrichten,

s dem Hause gesprungen lein ;

a Der RXolonialdircktor Stuebel erwiderte

sich bei der Lobnzablung ein Bedürfnis er s ref ung in 3 entlassung und mit, daß der Z24. Januar 1901 von demse erbalten hat. er vollkommen Bebels w gesprochen. Beamter der Kolonialverwaltung hatte geg Bedenken gegenüber seinem nahm der Vorgesetzte so ein erechtigt 83 . 2 3 man e, so nimmt gewãbrung Daup rtisch pe h ge en, ; N * er ] innere Verwaltung tolo ie Ueber sfestf nnialdire auf eine us die Ueber ,. daß der Kolonialdirektor ö. rn nne. auf die ) teil ; gegeben und ein wichtiges Momen

t

beantwortet hat, . e . Falle sind unrichtige un

macht worden. . die im Jahre welche , ,, 29 inilfen bereitgestellt werden sollen, die im Jahre an die Darlegungen de

188 700 6 an Beihilfen bereitges aber wegen Geh. Rais g, ö ö ; ,,, ĩ e zhauptmann Brandeis

5 Lesung keiten aufgezählt und mitgeteilt, daß der Landeshaup entgegen den gegen Eingeborene deckungen geschützt zu Straslisten wiegender, ͤ cinem Orden ausgezeichnet worden ist. hervorragendsten Kenner g Knappe ir Prügelstrafe Marschallinseln

1. Rolle im

stellung wird erfolgen

zurückzukehren bereit sind. Es liegt ein zweiter und K

Cilaß der Kolonialabteilung vor in denen immer. n,,

zeordnet wird, Koch auf , ,, , , 61

fassen. Die üniw e lonialableilung steht im W k

lassen. Die Antwort der Kolonialabie ,, tbei ; e e mich, diesen Widerspruch n ;

der Wahrheit. Ich begnüge mich, ö ,, ö ie S ück e es Hauses nieder.

d Tae die Schriftstücke auf den Tisch Dau nde gad e e ff sagte in ihrer Verlegenheit die n, , Roch war ja gar nicht im Reichs dienst, sondern im n, . . Ostafrika. Man soll doch diesen n e n, an ,,, irterfch 96f . Ichen S gleite tscheid janz unhaltbar. Zu so itigkejten ö Verfügung vom Unterscheidung ist ganz unh le n,, . Dauptmann Tannenberg y, Pension sollte man gar nicht eng gui , . i n,, lben Kolon 3 unerwartet kam, konnte stellung durch Kaiserliche Heste . Benmter des Reiches anzusehen.

n * . hat überbaupt die Frage Beamtengesetz im , . , , ,,,,

von,, ar,. 1 über einen ganz anderen Es I ö. , k

e, , ö inzu: ein hat, die Akten des Koch, nen ,,, n, . Ein besonderes K haben, bekannt ne sen n . 9 chic trl e 2. zorgesetzt en und biese Aeußerung unbedenklich, r ef . a * 6 , , , . 37 en / le * 2 . = 1 8 fen Vorgang 3 ) har 1 2. Vorgesetzten Veranlassung, gegen unebmen. Auf dies⸗ re ' 62 5 der ,,, . * einer Eingabe 39 . , , . e. , . 9 red, et, wenn. Debeime Rat König hat, um es Hurchtus-en, daß siche nner macht.

über eine Pensionẽ⸗ . Che ö 1 ird wissentlich eine falsche Angabe gema diefer in der Behörde überwiesen würde, sser . falle, U ebe Cen dtn

r mm,, , 2 ig sst eine Unterfuchung nicht einge

is zipli Auf diese schwere Anschuldigung ist eine Unter h , ,. e ; . i ̃ e agt war, ha gegen *. e nh. worden, sondern die fee on le gie lun, ir ien mne r, e an kann, ie e Beschwerdeschrift beantwortet und sis selbstver kan ö be nig . . V, sen. Ueberall in der Kolonialpolitik dasselbe . au? dem Hause gründet zurückgewie ; ,,, ,,, re f nm hren. Kommt eine Beschwerde über den Landes h nußtmäin ar ö bf n sem selbst zur gefälligen Rückäußerung und urlenl chwerde über den Gouverneur van Kamerun,

z. B. von dem Fall des Der Aba. , , . 6 g ei, der Ha ann Kannenberg gescheben sei, 2 Senn Schreien eines Kindes gensrt, ; das Rind mit der Mutter erschossen daß der Hauptmann itz li Körverve it ködlichem Ausgang und e, , ,, g seines Amtes mit Dienst.

er Ausübung seines ö , n, brei Fabten Gefängnis bestraft sei, aber er telle Nicht

Haus. Das gilt

Und auf die Anfrage, d

nicht

in t Gean iner dis iplinarischen Beamten einer dis ip . zu einem ,

s d ie Veranlassung, ache daraus die Ver

. Das eröffnet doch einen Kolonialabteilung.

Me Ver⸗

1 mitgeteilt hat, sondern etwas o schickt man sie die

; Auch in danach; kommt eine Bes ,,, , , . J so geschieht damit dasselbe. Das ist das Vertuschungssystem, das

R bteilu eit liner Reihe von Jahren haben,

r . lakabteilung seit liner Reihe von. Jahren, en

us die Frage, in unserer Kolon ei . .

nur an die Antwort 9 . * 8 Alle diese meine Behauptungen hahe, ich le gli ,, . . ĩ d Altenmaterial, teils Reinschriften der Kolonialgbtein ung, der Kolonialabteilung Grund von Attenmater ig! der zu! den Gerichtsakten gekommenen

J hier gemacht hat. teils Ti ce ffn 6 . . 6 , en. an kann keine Oberflächlich eit, vorwer⸗ 1! ie Tatsachen bleibe ich bei der These, daz dem

Auf Grund dieser achen ble , er Plenum des Reichstags auf präzise Anfragen nicht immer. d e voll mn. worden ist. Rur in einem Nebenpunkt ist mir ein

Wahrheit gat wordfn ö einer Eingabe der Kolonial

Irrtum unterlaufen indem ich aus einer Eingabe

; zacticht zu Slettin die Worte „so bitte e n bun, ferm sbwer. Rteiljns gn daß , f der For fo bilte er resp. ich . . . Rigtlehr nach Deutf gland mit Gr ch ö er Irrtum ist ganz belanglos und außer⸗ ,, ,. 3 d ebe ö weil er sich schon in der amt onsul dem gar nicht von mir Her ö , ö, dier w , . lich e Tönen leite lüb ie hir 37 3 pohnt. Auf den trifft mich der Vorwur! der Xeghller ng r , , eh dane; daß in den n,, He , eg e, , n, ee. a, Ausbt ine age seitens der Kolonialver l e en,, ö eines tage eitens ** er Kommission zugestanden und es nicht zum Ausbruch . Ich habe jenen Irrtum sofort in der Kommish ztanden un mem Verg hen eins e sste Thnbah' nden Kolonialdirektor bejw. dem Reichskanzler 2 et 3 . gener konnte. stelle dem stellvertretenden Kolonialdirektor be zu sehr schwere

jr gegeben Beweis⸗ ĩ ie K us den von mir gegebenen Ben

i ier erwi 2 tim, die Konfequenzen aus den, ven mir gegeben, elit, onalreferent der Rolonialabteilung hier erwidert? anheim, die que . . d gefunden worden D

e nnen, , i, . eher he, beschaffen und unzulänglich unser Kolonial⸗ bas ist eine direkte Unrichtigkeit = es könne schaff ͤ

Kö. in der des Perfonalreferenten liegt, ob ein daß er irgendwie die Grenzen der ihm zu⸗ beamtenrecht ist, wo es in der Hand des Persona wc h abe. Materiell lasse ich mich zunächst

Beamter wieber in die Kolonie gehen , , * sonat⸗ die ganze Existenz dieser Beamten in sein . r, . er Antwort a er, , Solange dieses System besteht, wird kein ö i 86. e,. kern nn, , , e nnn die . , n, ,, r i3z die Verwaltung sollen wir ] e 8 M signen bewillicgn ene, fen gab paß n, , . 5 übri it den neuesten Nachrichten aus æn sstands, chritten hatte. 136 . tre r, g n, n, Sind sie 22 oe, , rlegungen 9 Veur ö 2. u , Teüterr üb ; d denen eines . e. niche . sie i, . e e nn nl dnn e enen e r machen. Die gu 8 unsere lon ahh , mn , . . b 69 . hahn e werden; sollte die neue Aera sie etwa mit religion! l er hier at, we nen Schwarzen, der sich auf ö erunterschoß, Eingeborene wie gebni ö

9 9m akan edanismus das Er⸗ einleiten, sollte eine kö. 14 H 8 s ö i ihr Vertrauen haben. so können wir zu ihr kin Ver ben . Soz ): 1 höchst charakteristisch, elner Gran samtent im ganzen wdies hf. 80h . ech . . von der 54 erfonalreferent erklãrte hierzu, dieser Anklagerede . ü . kJ ech ien Schwarzen höre ich hier verwaltung das zor ) , l an uns herangetreten. Ih e , n, * 2 wolle. Vizepräsident Graf 31 e ö Red Vite präsident, Gra an uns er erst weitere Reden 5 de nge direftor . leer wine der, Stolberg: Bis jetzt hat sich 3 . n r. ben gar kei Wider spruch zu nicht zum Wort gemeldet; ich itt, e , . ö 66 . ,, . * e den in die Kolonier iefe Tat⸗ kanzler mit der Entsendung ha lch en in, d fs mn, i 3 66 ohne etatsrechtliche Unterlage im e, 8 4 ö der ist ir deulschen Volke ein allgeminer Unn le ö. ; e nztst wefordert: aber das die Nun ist ja nachtteglich Inden iitãt eserdert; d lcere Formalität. Wir werden die 80 Wie verbündeten Regierungen legen uns fat Forderungen für Kolonien vor; lie haben * mm fährige Majorität gefunden, . Sie können [ gar wundern, daß Sie setzt für diese Fardernng nat oder auch gar keine Begründung mehr beer n. spricht von der Gründung religioneloser Sc christlichen Charakter

er vorbereitet war, was mit der Anfrage

Ich erinnere

ersonalreferenten . Dezember v.

. . die er am 6. ee von chiseth lichen Grausam⸗

Ablaß eine

esetzli Besti n wiederholt die Prügelstrafe ,, dor unangenehmen Ent ͤ Et, wäle heh if nen enscch zicht m dis

erade jener Ge h in Schanghai, schreibt, er habe der an Eingeborene sei es nur

verdanken gewesen, daß

nen nur die Versiche

alat besolgt

ne welteres aus de

ze Anstellung

mnisterium

mäßigen

unserer Kolonialpe Er erhielt Verständiger mehr im unklaren gin; rkennende alle die Scheußlichkeiten, über die auch

nfelben heute klagen, nicht

ĩ uche on Christentum in

iegt dajwischen? Anstellung w 1 verbal ten folt

. iefer Ansicht gab er in einem 7 gent 3 an das n , nere b seine Anstellung als Gerichts etteid

1 ier de f mit rechtlicher Witt samheit i , ,. Das Oberlandesgericht Stettin hat diese nn. ,. 9 e an die Rolonialabteilung gesandt mit der Anf gt, n. ö * , ö , .

ö ; ö . Fabne n nnr nr ge. war als Henn amt e e feng ne fn . ongestellt, mußte jedoch bald darauf . Tropendienstuntaug ö . heimkehren und wird zurzeit e

An ben

; feindliche

der Legationskasse ee. olonial

96 3 ] J An⸗ schaden, wenn ; ; J ĩ Die KRolon a *

,,, . . 2 noch Politik getrieben würde. ö 1 doben. Der önnen,

wird sich voraussichtlich . des nächsten Rechnungs jahres

Politik I 6 88*r*1 das mobammedant 83 39 51 3 dürfte jedenfalls Schutzherr d R 88 1 . eisen Grunde hat er die Ren neuerdinga nach age e ar I Gver 24 ganzen mobammedanischen * ö 8 1 2 8 daß der Deutsche Kailer d

Es würde unserem

Schreiben vom

1 11

zu sagen. ich annebmen, daß Dienstentlassung

rden

S ei rwaltung schwere Huld igun cen, So weit e, 6 ir auch Veranlassung, ein e , . wen en. n n 2 Erklärung mußte l J bẽcht wichti ist, wurde verschwie se r Nach 68 . von ö Jabren Gefängnis und RWefübrt w. Der folgende fe 6 en vom Juli hi zum 31. Januar 13 die , = wegen TDoppelmordeg au au g 3 I ufs fr en n, Mit dürfte kein Be gegen Nannen nit weng erstaunt, als sich beraus tell, ĩ it Rücksicht darauf di würde. Ich war daber nicht wenig 2 ein Urlaub bewilligt worden. 5 sti waltung bleibt, würde. 8. e 3 * a m mne uber . . ch Beamter der Justizver 8.1 Un die Westrafung wegen des De r 2 ehen en, Te ü, ĩ M der draußen schon daß die Bestrasung legen scöerheltzer een, , vorliegen, einem Mann M* treten war, sondern wegen . * . r wach also es follte kein Bedenken . ; ine Stellung zu geen. Getrete (. lue Ven sien gen äbrt worden. ö 1 4 fer wieder eine ellung 9e Gnadenwege ist ihm sogar eine Fe Henn brt eren, ade deen eiatsmäßig angestellt war, auch / der preußischen Gnadenwege mn agen se e , n Deren G dorng dien 3 alverwaltung gewesen, * Jabren ist volle Klarheit dure en . Es wäre die Pflicht der Rolon; ( r daß Koch d Jabren i (ut den, erklärte, nunmehr in der Lage zu fein, de ,, , . . , . . ach nne Fall verbreitet worden. Er erklärte Fan cb, ch ein Schrift atz des . ß senst erlangt und sie nos ; m die Änstellung im Reichsdien ä ee ee e

vor Beginn sst das Schreiben in der

s e orten.

J Frage entsprechend zu beantworten. ü ö esgericht Stettin die rage, est den dieser F Schriftsatz, daß hatte. Statt dessen h 3 ö 8 Her we fer g. Nannenherg be e n en Es beißt in dem Scheistsaz 9 salsche . r hint Saß findet sich auch In, Schrist⸗ 6 n. noch dag Kind ber er ng. . Sun keit heimkehren mußte. das preußische Juslijministerlum. Pede ih un anni hklichen Zufall g handelt, ve S wuß ) - glücklichen ö id das Kind

stücken des Kolonialamtè an z au! Koch bor, in dem sich um (einst irichter wat, und dig Frau und Das de. 31 kent 6 , . . . CGillsltun⸗ ersucht, ob garn e nd. Bchrotkörnern getroffen wurden. Kannenberg

es heißt: Sie nach

ĩ weitere wunbern, wenn die Kolonial mit glei io nf tandlenhen namenl⸗ erfaßt.

Kommissions be lich 6 4 . e ede bei Mitteilungen der Kolonial

Sie nach Ablauf Ihres gegenwärtigen Urlaubs Ostafrlka. nur