bat der Frau eine Gutschäsiqung gegeben und außerdem für wohl, kommen, wenn es ch um Autzhchreitungen von Fingeborenen hanbelt amm, daß er jede Verantwortung ablehnen müsse, wenn ni 2 ĩ . =. . ö ö ( . täte. Zwecke s aech 210 , geopfert,. Cb. janden nun die ich nicht in bie Hestimmungen beg dentschen Strafgesetzes ein⸗ , . weißen Rom J. 6 . e n, ö Brenhzischer Landtag. frier ein sebtaster Guter eh, k 5 2 Rechenschaftsbericht üher die Verwendung des 33 e ez . 3 ! rr, m. nn,, 6 , 6. . a . . rer, gn n n at 6 Feldtompagnien zu 150 Mann verstärtt ard Es ist ger Haus der Abgeordneten. — i. ,, . — Dispositionsfonds von 1600 600 zum Erwerh von Grund wurde. Wie Aussage des Missionart Vaxter lautete aber ganz anders. üungegnhndet eihen tonnten. o wurde Brandeis mit der e⸗ unsere Folonialpolitit᷑ im allgemeinen der Vorwurf erhoben w ö . . ATi werben. 206 Tear X, ö . Dreußzischen und Boden für Eisenbahn wecke für 1901 der Re enschafts⸗ Danach hat Kannenberg direkt geschossen duich eine Gragwand ge— trafung eines Gingeborenen befaßt, der sig mit einer Frau seines daß sie eine / fei Diener Ber wunde 43. Sitzung vom 13. März 1906, Vormittags 11 Uhr. DYahnen zurũckie gen innen. wenn man 2 he Oberlabafiein leitete. ij e we, d. . bung . K schossen, nicht durch das Dach. Augenfallig ist, daß das Negerweib HPgauptlings, vergangen hatte. Nach Eingeborenenanschauungen infofern gewiß unberechtigt, als eine Kolonialpolift imer (Bericht von Wolffs Telegravbischem Bureau) Ez berärfe darm aber des Umbaus e Dabnbofee . Am Millionen Mark zu unvorhergesehenen außerordentlichen! keinen Steasantrag stellen wollte, sie muß Also mlt dem Strafgesetz- wäre bieser Nebeltater dem Vade verfallen gewesen. Dle Anwendung big zu einem gewissen Grade Eroberungspofftif sein . . . . . Unter den Ausgaben für den Direktionsbezirk Münster Autgaben für 1501 . Rechen schas: bericht über 8 . buch genau bekannt sein. Auch nach der Darst lung des Assistenj. Uunserer mil ben strafgesetzlschen Vestin mungen wäre in, diesein. Hiejen gen, welche von Horner. Kolonialgegner sind, haben ret WMUleber den erften Teil der Perhandlungen in dieser i. W. wird zur Herftellung eines selbständigen Bahnkörpers wendung des Dis posin afond ö af — *. . a. süllser tonnte es sich nicht um eing bloße leichte Rörperverketzung Falle den Gin eborenen aßsolut, unberständlich gewesen. Branbeis cinch solche Politik zu verurteilen. Wer aber glaubt, daß irn Int Sitzung, in der die zweite Leung des Staats haushalts-⸗ für die ostfriefischẽ Küstenbahn von Emden nach Norden unter 1901 26 3. onssonds der Eisenbahnverwa tung für bandeln. Kannenkerg hätte, auch ohne Sltasqhlra e wegen ielt sich deshalb für berechtigt, nach freiem pflichtmäßigen ff des Heimatlandes eine Kolonialpolttif notwendig und erwãnsg etats für das Re n nsr 1906 bei dem Eilat des Einführung des Hauptbahnbetriebs eine vierie Rate von w X Daubericht der Eisenbahn verwaltung für 1994 05 schwerer Körperverletzung verurtellt werden müssen. Der Abg. Genberger Ermessen strafend vorzugehen. Da lange Gefängnizstrafen bon? ken i muß sich mit dem Gedanken abfinden und fich in ihn hinen Geheimen Zidilkabinetrts fortgesetzt wird, ist in der J Million Mark verlanat und der Bericht über die weitere Ausführung von Eisenbahn⸗ bätte nicht fragen sollen, was mit Kannenherg Cen isst, sondern an Freiheit . . Südserin sulanern nur schwer ertragen werden, leben, daß ohne Krieg eine Kolonialyolitik unmöglich ist Dahn gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden . —ĩ M langt. verstaatlichungsgesetzen werden durch Kenntnisnahme für er⸗ welche Belhhiung er erhalten hat. Leist, We hau, Peterz sind anderseits eine exemplarische Bestrafung unerläßlich war, erkannte haben alls Kolonialstaaten bis in die Gegenwart, 0 au die 80 Die daselbst im Auszuge wiederae 2 K 14 ledigt erklärt. er tr vorde ö 3 ö z . ö 74 ö 26 = ö 22 ne 5 . 8 e . 2. ;. jmmerbin bestraft worden, wenn auch leicht. Wenn nun hier Hrandeig auf eine Gefängnisstrafe von nur einem Jahre und daneben länder, es immer wieder mit größeren oder kleineren Aufstãnden dea Beratung des Antra ns der Y . . 3 Die Etats der Staats schuldenverwaltun g und der z ssion, ten f . mn Finanzverwaltung werden ohne Debatte ewilligt.
n diesem Falle das nicht geschehen ist, fo müßte der 986 Erz auf körperliche Jüchtigung. Ünter diesen Umständen hat die Kolonial- Eingeborenen ju tun gehabt. Damit müsfen wir auch in Zukun ? 3. ; . berger konsequenterweise den ganzen Kolonlaletat ablehnen. verwaltung an der dienstlichen Aeußerung des Brandeis, das er von rechnen, darüber darf inan sich keinen Illusionen bingeben. Wi w eforderte Bewilligung einer persönlichen, pensionsfãhigen Zu⸗
Seine Kritik war durchaus zutreffend. Ee hat sehr beachten zwertes einer Hefugnis zur Verhängung von Prügelstrafen überzeugt gewesen gan genau, daß wir nicht unfehlbar sind. Eine junge Kolonialmath age von 10 009 4 fur den Geheimen Kabinettsrat abzulehnen, , , . ag; — 9 . Material für die Beurtellung der Kolonien geliefert. Es ist merk⸗ sei, nicht den geringsten Zweifel. Sie hält deshalb daran fest, daß nur kann hiel leichter Fehler machen als solche, denen eine bundertjãbr der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben gehalten hate Strede kat sich bedeutend gesieigert. Dadurck werde dr Cite Zum Etat der Ansiedlu ngskommission für W est⸗ würdig, daß in unseren Kolonlen alle Augenblicke bier und da ein zu einer Bele rung, durchaus nicht zu einer dis ziplinaren Bestrafung Erfahrung zur Seite stebh. Gg bat sich bei uns eine gew folgenden Wortlaut ; ö w 1 1 = Ansd 4 , renßen un d Posen bemerkt
Aufstand ausbricht. Vor drei. Jahren debattierten wir sehr ein! bon Brandeis Anlaß gegeben war. Ich will damit nicht behaupten, Ueberhastung kundgegeben, die ju Fehlern Veranlaffung gab. * , n. ; . , . 6 5 ee g , Schließer e Abg. Dr. Mizers ki (Pole): Ich kann mich kurz fassen. Was gehend über den Ausstand in Sädwestafrika, und man warf uns vor, daß eine Anzeige nicht hätte erfolgen sollen. Ich möchte bemerken, Fehler liegen zun“ Teil in * un serem Naturell und in unfene⸗ Meine Herten! Ich kann nur den Beschluß der Budgetkommission Srebb * 6 . . Die vor japri . 6 kin diesem Erat zu sagen habe, werden Sie ahnen. Wir verwerfen daß wir die Ursache dieseg Aufstandes in der. Hauptsache auf die daß die Kolonialperwaltung der nsicht ist, daß allerdings nach dem nationalen Anlagen, sie führen vielleicht zu größerer Schroff fer und die eben gehörte Erklärung bedauern, daß die Mehrbeit , 2 8 e i e , eier, orungen den Etat der Ansiedlungi kommission ganz. Die differentielle Behand⸗ schlechte Behandlung der Eingeborenen zurückführten. Es ist ein strengen Wortlaut deg Je etzes eine Prügelstrafe wohl nicht berechtigt die anderen Völkern in dem Grade zu eigen ist, wir Freunde des Herrn von Heydebrand dem Beschlusse der Budage r n ,, . il . 2 Verlegung . , e, m. ez lung der Polen wegen ihrer Abstammung ist eine Nechtsungleichheit, Fortschritt, daß heute niemand das. zu bestreiten wagt. Auch die war. Eg hat sich aber hier um einen Fall gehandelt, der nach der uns. Daß gangen worden sind, bat der Goupernen J ission beitret ill. W 8 r er n n, n m , in Emde ee ee, . . . * . Kuterefer led, und nicht nur das preußische, sondern auch das Reichsrecht wird Denkschrift läßt darüber leinen Zweifel. Der Gouperneur gibt oft Auffassung der Eingeborenen schlimmer bewertet werden mußte als en eingestanden. Und wenn er , . in . will. enn Verr von Verde brand Je ast bat, abe i 2 an e, 9e 1 e ern den. nr, ,,, dadurch verletzt.
kLrdrhislenlalkelitt nah immer, Grz esungtpzi nik . nn , mch ln seim Srafgesg, g s sich um die Pie bungen eines Ein. daß ibn und seine pelitischen Freunde kei der Beschluß affung keine d, e. . *r ,,,, — 5 ent sei nicht im Bei der von den Polen beantragten förmlichen Abstimmung Kelonlalkrieg zu den notwendigen Folgen, der Kolonialpolltik; gebbrencn zu feine Däuptling handelt, und bier die Bestimmungen personlichen Motive leiten, so balte ich das für ganz selbsteerstänsd is: , , über diesen Etat wird derfelbe gegen die Stimmen der Polen 6 In der Denkschrift wird aber mit Uarecht bestritten, unseres europaͤischen Strafgesetzbuches versagten, hat Landeshauptmann niemand hat den Herren irgendwie den Gedanken imputert r,, 63 n der feilslruiaee rn er. ͤ 1. gen die Stimmen der Polen, aß unsere Kolonialpolitik eine ausbeuterische sst. Es handelt Brandeis geglaubt, nach eigenem Ermessen die Prügelstrafe verhãngen se ä. liche ö k . ne e, He, ee ,, . mer , r a der freisi igen Par eien un des Zentrums angenommen. sich bei unserer Kolonialpolitik um Ausbeutung und Raub. Der zu können, und ich glaube, daß ihm daraus ein allju schwerer Vorwurf 5 ver onliche Grũnde Leiten; das balten wir von vornberein für 6 , 1 . 2. Zum Etat der direkten Steuern bemerkt
Redner geht dann an der Hand der Denkschrift oe Gründe durch, die nicht gemacht werden kann, aber ich erkenne ausdrücklich an, daß erf ĩ geschlossen. Wir wissen ganz genau, daß sie wie die Staateregieruag ; =. ; Abg. Dr, Da blem (Zentr), daß sich bei der Eintragung der zu dem Aufstande geführt haben. Die wesentlichsten Ursachen selen nach dem strengen Buchstaben des Gefetzes dazu nicht berechtigt war. nur sachliche Momente bei der Entschließung leiten. ⸗ , , Grundstücke in das Grundbuch oftmals“ (ine Verschleppung der Ge— die Mißhandlung der Eingeborenen und dag Kreditwefen. Diefe hätten Was den Fall Koch anbetrifft, der dem Abg. Erzberger Anlaß gab, sch Vor rdnung dieser Von dem Herrn Abgeordneten ist bemängelt worden 3 . uml . 4 Säfte herausgestellt habe, die sehr bedauerlich seß Weiter wünscht der ohne Zweifel die Bevölkerung allmählich in eine Stimmung gebracht, schwere Vorwürfe zu erheben, so möchte ich ihn bei der vorgeschrittenen AW s ibm gelingen win 69 . K ee , , ne, * k ;;; ö. gg muh nia d; 2 Redner bezüglich der versönlichen Verbaäͤl nissè der Katasterbeamten, daß die an Verzweiflung grenzte und sie schließlich zum Aufstand nötigte. Stunde dem Personalreferenten zur Beantwortung überlassen, ent. zu und die Steuern, die nich w Parallele . cen dem Gbe des Zwi . eil der von dem Minister als Klin zelbah . . 5 e das Spstem der Dienstaufwandsentschädigung revidiert werde; etz sei Geradezu unverständlich sei es, daß man sich, trotzdem man 26 weder für heute oder für die nächste Sitzung an der Hand der alten! ganz ju umgeben sind, in möglichst gerechter Weise zu ber; dem des Milttärkabinetts gejogen ist. Allein das wer med, ,,,, ann bereigbneten Linie dorgekommen, daß den Beamten von den inen satsächlich erwachsenden
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, a. ; ; ; . *. . ! * . ⸗ ; 2 , ich It ; ; ; ; ö. 3. ö daut werden, sondem zugleich auch die Strecke noch Aurich. Der swandskoste stri . ᷣ daß de Hüttensteuer eine außerordentliche Emp6rung erregte, mit dem mäßigen Darstellung. Ich hatte in der Kommission den Gindruch, teilen. Sie wissen ja selbst, wie schwer es schon in einen lierend gescheben, indem darauf bingewiesen wurde, wie di ner widerspricht en. den Aus fũbrungen des Hen , und Aufm n, . Iibstt che et erden setst. ö Gedanken trug, sie noch erheblich zu erhöhen. 3 e selen ein Betrag, und * diefen Cint luck batten auch manche andere, als ob ziwilifierten Land? ist, Steuern aufjulegen. Wie viel schwerm Stellung des Chefs des Militärkabinetts ist. Aber das war * *. BVerschlage einer Umführung der Bahn um die Binnenbäfen bon d . der . , 2 9 La ch erwibert, laß . x ? ! 2 ? . , mr rr n, o. ö a w nn, n, ,. don Uner Verschleppung der ( eschäfte bei Grundhucheintragungen
für den die Eingeborenen viele Tage arbeiten müßten. Die Prügelstrafe der starke Vorwurf, der gegen den Personalreferenten wegen ist dies in einem Lande dessen Verhältnisse ir n ; e m enn gt n ; nn, e,, ,, wa, , , . eng g . 1 ꝛ J sei L730 mal verhängt worden, und wie sie ausgeführt werde, davon hahe wissentlicher Zalschang . 1 n e e r wurde, von hir bãks mn in nicht so 6 , ,,. 4 ae . ausschleggebende Grund für den Antrag der Staatsregierurg, mee, 2, . mnäüsse auch auf die umliegenden Land. Keine Rede sein kanne, höchfteng habe eine Verzögerung it Aust hte das Haus Gelegenheit gehabt, sich zu überzeugen, als ein Fraktiongz⸗ dem Abg. Erjberger auf Srund einer mißverstandenen Vaterland!“ Mißgriffe auf einem solchen Versuchsfelde find sondern andere Erwägungen, auf die ich noch kommen werde. Abm. 5 633 65 . n,, daß es die Stadt Emden nie fällen aus begründetem Anlaß statt gefunden. Auch an dem System genosse des Redners in der Lage gewesen sei, eine Nilpferdpeitsche Aeußerung' in dem Aktenstück erhoben wurde. Beute bat wohl begreiflich; hoffentlich gelingt es, allmãblich eine Abbin⸗ Wenn Herr von Hevdebrand dann gesagt bat, es läge die Mzglich. a Ese Rãcksicht babe e,. lassen n ne, Dienstaufwandsentschädigung für die Katasterbeamten müässe fest⸗ auf den Tisch des Hauses niederzulegen. Ein einziger Hieb init solcher der Abg. Erzberger mitgeteilt, dieses Mißverständnis beruhe zu schaffen. Unsere Kolonialbeamten sind wiederbeit Seren kein vor, daß. wem ban . ee, e ne te, g re. ; ve. Rãck be feblen lassen. gekassen werden. Allerdings reiche die Enischad igung bein c cker, Peitsche lasse sogleich das Blut heraussprlgen. 1904 selen 31 Ein- auf einer beglaubigten Äbschrift des betreffenden Schriftstückez. stand schwerer Vorwürfe gewesen. Auch unsere Beamten s, , me X. . . . mn, d, mn Titel wird bewilligt. umfangreicheren Geschäften nicht immer aus; in solchen Fällen würde geborene zum Tode verurteilt worden, zu Freiheitsstrafen von 1 Jahr In der Kommfffion? wurde dies⸗ Mitteilung leider nicht gemacht. find nicht unfehlbar. Es fehlt im Anfange der Arbeits eit * würde, dadurch das Verbãltnis der Minister zur Krone verdunkelt Für Einführung des Hauptbahnbetriebes auf der Neben- am Ende des Jahres eln Ausgleich veschaffej. Mdaüerütet 2m wan s his Ie Mladen Kö, unter . Mondi 6ißb. inter dein Cindlack, den Kam'ls die Ausführungen, des Abzeosdneten Gtfabrungen, es ist bis jetz: nech nicht möglich gewesen, fir märde so meine ich meine Herren, bat das tatsäcklich damit richte zn bal künster — Frongu werden als erste Rate 156 00 Der Etat sieht die Errichtung von sechs neuen Daneben tal Sttzse, ke brigeisttgft, in ssbch, Jän, zur A. Gr'berger auf mh and anzer wichten, hatte ich meine Grklärung nnfere Kölonien einen esonkeren Kolonialbeamtenstand ju schaffer. tun, ob der betreffende Beamte 20 co) Æ oder 30 0 Gebe dert. Katasteräm tern vor, deren Bewilligung die Buwget— wendung gebracht, Eine sosche Strafliste lafse die Erbitterung der abgegeben und ich sehe mich znicht, veranlaßt, beute etwas dadon Cs fehlte uns an Menschenmaterial. Ver Beamte soll in ein un. bat (Unrube rechts; sebr richtig! bei den Nationalliberalen), fendern Abg. Schmedding (entr): Ich spreche der Staatsregierung kommission vorschlägt. . . Bevölkerung erklärlich erscheinen. Der Bezirkshauptmann von Kilwa zurück unehmen. Wenn der Kolonialabteilung vorgeworfen ist, daß bekanntes, ibm vollständig fremdes Land gehen; er weiß nicht, ob * e n * ; 66 r 33st, q eg Menn, n,, ö , 2 ö . 2 z ö gngst 5 frigdsi 5 a h 1 * 4 66 ; , . a 0 . * 59. , . 2 wer n 4 ob 26 das liegt in der Stellung selber und Herr von Herdedrand wird v 1 tees Projekt den wärmsten Dank meines Wablkreises aus. Abg. Kirsch (Zentr.): Im vorigen Jahr waren 66 neue Stellen für babe sich dahin gusgesprochen, daß die im großen und ganzen friedlich fie es an, Offenheit habe fehlen laffen, fo erwidere ich, daß es bis Erfolg baben wird, wobl aber kann er mit holler Stcher beit dare? T ö z ; :. 2 , , den enen , sich an die Bahn Münster— Gronau Katafterjeichnel! 96forrerf, mier ö , veranlagte Bevölkerung von Ostafrika durch die Hüttensteuer, durch jetzt in der kurzen Zeit, in der ich die Ehre habe, an der Spitze rechnen, daß er bon allen Seiten der schärfsten Kritik aus gesezt zustimmen, daß der Inbaber der Stelle durchaus über dem Verdacht 1d . wie die westfalische Merhbahn Dore 1. W 1, n, Re j ,,, i r, . 1 46 e . . in f ?. den Arbeitszwang und die Schmälerung des Besthes zum Aufstand der Kolonialverwaltüng zu stehen, mein Bestreben gewesen ist, sein wird. Er muß auch mit Fer Möglichkeit oder Wabrscheinl chte erbaben ist, als ob er das Verhältnis der Minister zur Krone babe steinfurt. die Kleinbabn Gronau — BVlden zal und die Staalsnebenbah a 3 , ta 33 C*ln , . getrieben werde. Auch der Oberstabsarzt Dr. Harri habe bereits 1902 mit voll ster Offenheit die Ankragen, die in diefem Haufe und rechnen, binnen einigen Jahren seine Gefundbeit daran zu seßen Und verdunkeln wollen. Das ist in keiner Weise gescheben . Rheine angeschlos z . e . nr, ,. . wit ich . 6. nen . das Unbehagen der gesamten Bevölkerung Sstafcikas konstatiert. Wenn in der Kommission an die Verwaltung gestellt worden? sind, ventutlt 'n. Veimat nicht mebr dienstfäbig zu fein. Pie Beamte: e ir , men, . Done n, d, n m, een, ᷣ onau 6. W. nag , df 6 . d nicht von Grund aus ein anderes System in unseren Kolonien eingeführt entweder persönlich zu beantworten, oder, fowelt dies nicht möglich der anderen Staaten finden eine Rarriere vor, die schon seit langen ehe, Deren, . a n, hn den wir unt steht 9 weiter 3 * n 9 k ö . 2 en, wuhlitumk, ',, werde, wenn man nicht in erster Linie die Eingeborenen gerecht debandle, war, durch den betreffenden Referenten beantworten zu affen. populär ist, und eine gesicherte Existenz, so ist es insbefonder in erlaubt baben, dem Abgeordnetenbause zu unterbreiten, liegen darin, , . zu Si ee. R , 6 , , . , . Dir so würde niemals an irgend welche Fortschritte in unseren Kolonien Ea ist nicht richtig, daß der Referent, der dem Abg. Ablaß s. 3. England. Wir dagegen alen bis jest noch immer unfere Koloriel. daß das Sebalt des Chefs des Zivilkabinetts ein singuläres Gehalt ist, e , . . , , ,, ,,, , e, . zu denken sein. . ö ö . . antwortete, wohl vorbereitet wat. Es ließ sich damals noch nicht beamten aus dem Heimischen Beamtenstand bolen müfssen, junge mit einem festen Betrage ausgeworfen, nickt, wie die meisten Gebälter, lu können, ist die W vertreter des Katasterkontrolleurz zuges en ist, der das Publikum ah⸗ Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen übersehen, auf welche einjelnen Fälle der Abg. Ablaß eingehen Leute, die von den Kolonien keine Abnung hatten. Allmäblich wird nnn * 30 ö Dieser wird zugleich i fertigen kann. Es sind noch 443 Rarastermter „nd, nimm ar Amts Erbprinz zu Hohenlohe-Langen burg: Der Vor. werde, und wenn damals eine unvollkommene Beantwortung erfolgt ja eine Besserung eintreten. Wir haben schon das vorn liche Inssitut 12 . und 2 uit gan naturgemãf daß bei solchen liebergangeberkeh ,, * bit? . i n k ö. ö redner hat sich 1 , , , ,. ergriffen it. Z muß ich mir teilweise selbft . Schuld beimessen, in. einer Kolonialschule, von der wir erwarten. dürfen, daß fie n singulären Sebältern, wenn ein Inhaber die Stellung sebr lange ; . ,. . . h n e, ,. e, e. 13 Abg. rger so heftige Vorwürfe gegen — 3 ' in diesem Sause — Be ü 1 ie Ab 1 n ir w rm. an, relast ö n , 1 Aen t Biger Vienst eingerichtet werden kann. habe, nachdem von dem Abg. Erzberger so heftige ges em ich ich war damals zum erften Mal in diesem Hause Beamte liefern wird, die nicht nur die Absicht haben, in den Kolonien inne hat, wenn seine Arbeitslast in außerordentlichem Maße gestiegen Der Etat der direkten Steuern wird unverändert bewilligt.
die Kolonsalabteilung, erhoben worden waren. Ich habe das mit den Personalreferenten beauftragte, sofort eine Antwort n. Fr ein böbereg Gebalt zu verdienen, fondern wirklich dein Vaterlan ñ ch ei 3 Bezũge ei tten. d un e Fleiß nicht getan, weil der Abg. Erzberger darauf hinwies, daß der teilen. Das Material war teilweise noch nicht jur Stelle. gute Dienste zu leisten und lange in den 1 Wit 3 k . . wenne. muß. Das ist ch Die vergleichende Uebersicht der Ergebnisse der Veranlagung Abg. Bebel in Ergänzung seiner Ausführungen noch eigiges binzu. Ich nehme alfo pernsönlich nzn Teil dieser Schuld auf mich und Pboffen, Un mer mehl Kälin dnemnlh ju bekommen, die den Kolonial. . 3 me enn Alolgt, londern i eine stark zur Einkommensteuer für 1904 und 1355 und zur Ergänzinges— zufügen habe. Ich wollte daher zunächst dies abwarten. Zu dem Gbestreite, Daß ein schlechter Wille auf irgend einer Seite dorbanden dienst als Lebengberuf betrachten, die möglichset borurteilslos erinnere an die Bureauvorsteber des Abgeordnetenbauseg und des Münster eintreten, f steuer für 1902/4 und 190557 wird für erledigt erklärt.
von beiden Rednern erwähnten Fall Kannenherg kann ich konnzatieren, gewesen ist. Eine Vertuschung wärde ich im allgeminen nicht an die Beurteilung der fremden Verhä tniffe herangeben. Derrenbauses, auch dort singuläre Gebälter, auch dort bat man sich aufweist, sodaß nicht selten Schließlich wird auch das Etatgesetz mit den in zweiter daß es sich tatsächlich so verbalen hat, wie es foeben vom Abg. Bebel ge. nur für unklug, sondern in jeder Sinsicht für schädlich halten Zu diesem Zweck wird es notwendig sein, den Kolonialbeamtenstand bei steigender Arbeitsleistung, bei steigender JInanspruchnahme dazu ent. Der größere Teil der Stadt Münster lie Beratung beschlossenen Veränderungen‘ der Etatzifte e' kits kennzeichnet ist. Ich möchte nur mit Bezug auf den von Vannenberg namentlich im Interesse der Verwaltung selbst. Bei der Auf eine andere Basi ju stellen, um denen, die ibre Gefundbeit ge⸗ 36. a. n eu r Nun at fich in neuerer Jeit auf der . lun een crännernngen der Statziffern ge nach dem Dach der Hütte abgegebenen Schuß hinzufügen, daß es sehr seichten Vermittlung solcher Dinge ist es ganz unmöglich, solche opfert haben, eine Sicherbeit zu geben, daß sie in ibrem Vaterland schlossen, 9 fingulãren SGebalter durch den Gtat für 1806 iu erboͤben. hafte Ansiedlung vollzogen. Unter den nehmigt. Damit it die zweite Beratung des Staatshaushalts— schwer ist, derartige Vorfälle hinterher genau festzustellen. Jeden⸗ Fälle vertuschen zu wollen. die ihrer Natur nach geeignet sind, noch ibren Kräften gemäß eins Beschäftigung finden könnch. Dau Nun stebt der Cbef des Ziwilkabinetts seit 1889 auf derselben sich ein sehr großer Tei etats für 1906 erledigt.
falls war ein Ritoschettieren der Kugel doch nicht ganz ausgeschlossen. ein großes und berechtigtes Aufsehen in der Welt zu erregen. Es würde es aber noch der Verbandlung mit anderen Reich?. Gehaltestufe; er ist also nicht in die allgemeine Aufbesserung der Ge⸗ machen müssen, um zu Schluß nach 2 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. Die Bedeckung dieser Häuser besteht, wie ich mir zuverlässig habe wäre eine ganze verkehrte Politik, wollten wir Vertuschung treiben. und bundesstaatlichen Bebörden bedürfen. Es ist mein Wunsch, baltzbezüge einbejogen worden, und eine Aufbesserung seines Gebalts deshalb in Len intereffierten Kreisen de (Dritte Beratung des Etats.) ; berichten lassen, aus Stämmen von sehr hartem Hol, die durch das Wenn also zuweilen eine, Antwort nicht gleich erfolgt, so bitte ich Taz den Beamten eine Kolonialkarriere ju eröffnen, die es thus ee r , r nen satz verstoßen daß wir vie G 3. auf der östlichen Seile ein 3 ö
Herdfener innerhalb des Hauses geschwäczt und gebäͤriet sind. Wenn nicht darauf zurückzuführen, daß die Kolontalderwaltung etwas ver- ermöglicht; obne Serge für ibre Zukunft binausgeben zu können wide al ö nicht een ben GSrundsatz e . deß wir die Gebalts. schaffen werden möchte. Wenn
der Hauptmann nun, allerdings in sträflicher Weise, einen Schuß in schweigen will, sondern es liegt ein Versehen vor oder die Unmöglich. und den Kolonialberuf als ihren Lebensberuf ju betrachten. Ebenso aufbesserungen im allgemeinen als abgeschlossen anseben. einen entsprechen en in, .
der Richtung. des Daches abgab, fo kann das Schrot init größer Ge— leit, eine Antwort sogleick ju geben. Ich weiß, daß meine unter., müssen wir bestrebt fein, es den Richtern in den Kolonien zu ermös— Es liegt nun auf der Hand, in wie außerordentlichem Maße die dann bitte ich die St — 8 . ; walt von diesem Holz abgesprungen sein und so schwere Verletzungen stellten Beamten das Bestreben baben, alleieit dem Hause Rede und lichen. längere Zeit dort zu bleiben. Hoffentlich gelingt Arbeitslast und die Verantwortlichkeit des Cbeis des Zivilkabinetts Die Förderung deutscher Ansiedlungen in den Brovinzen hervorgerufen haben. Ich will biermit nur sagen, daß das von Antwort zu stehen, damit die Ueberzeugung immer mebr Platz greife, es, diese schwierige Arbeit zu einem befriedigenden Ende * en n Jah 1889 aestie d r n ee Westpreusten und Posen im Jahre 1905. Kannenberg Behauptete nicht ein Widersinn ist, wenn es auch auf daß auf dem Gebiete der Kolonialpotitit der ebrliche Wunsch fübren. Schließlich noch ein Wort über die Regierungsschulen. seit dem 2 3 a. Dereiche Der Titel wird bewillie d 1 Dent den ersten Blich vielleicht so erscheint. Die Akten über den Fall besteht, zum Woble der Kolonien * in Ueberelnstimmung Auf Grund Ter vom Reichstage 1800 gefaßten Resolution über die der Staatsverwaltung die GSeschäfte enorm gewachsen sind, damit auch Ver Titel wird bewi igt. . Nach. der dem Hhꝛuse der Abgeordneten unterbreiteten Denk: Kannenberg, auch diejenigen, die sich auf diese Schießaffäre bezogen, mit den gesetzgebenden Faktoren zu arbeiten. Es it ferner Regierungsschulen baben Verhandlungen mit den Misstonggesell— die Inanspruchnabme der Allerböchsten Stelle und damit wiederum Unter den Ausgaben für den Direktionsbezirk Posen ö . 3. , , des, G ese tze vom 26. April befanden sich bei dem zuständigen Militärgericht, und es ist in der gesagt worden, wir bätken uns alljubiel auf die Gouverneure schaften stattgefunden, die ju einem Abkommen zunächst mit der auch die dienstliche Inanspruchnabme des Chefs des Zivilkabinetts, werden zur Erweiterung des Bahnhofs in Ostrows 100 500 S6 iss6 , , 9. ai, ,. ut scher Ansied! * Tat eine offizielle Benachrichtigung oder Überhaupt Tine Benach⸗ berufen und deren Urteile obne weiter. Begründung für Benediktinermission führten, dem später die anderen Missionen bei. a. j * bier nicht näbe eg gefordert. 1 den, Proninzen Ve tz teu ß gn und Pasen, üg das xichtigung der Kolonialverwaltang nicht zugegangen, soweit mir maßgebend gehalten. Wir sind der Ansicht, daß wir uns in den traten. Das Gouvernement bat stets den Standpunkt vertreten, daß das, glaube ich. brauche ich bier nicht . darzulegen. ö. . Abg. Dr. von Korn (kons.): Bei der Erweiterung des Bahnhofs Fahr 1905 ist, wa zunächtt. das An laufs geschãft ber en m das bekannt ist, wenngleich ich in jener Zeit mit der Kolonialabteilung meisten Fällen guf das Urtei derienigen Beamten verlafsen können, die Hdegierungsschulen den Mohammedanismus nicht fördern, fondern Nur mit wenlgen Worten möchte ich noch darauf bin— Ostromo ist zugleich auf den beabsschtigten Anschluß an die rufsische Güte rangebot erzeblich binter demjen igen ng den Vorjabren noch nicht in Verhindung stand. Die Kolonial perwaltung bat zu ven denen wir die Ueber eugung haben, daß sie die örtlichen Ver- dentsch= auf christlicher Basis stebende Kultur verbreiten follen, alf weisen, daß beispielgweise im Jabre 1889 unser Etat mit 1 Milliarde Linie Kalisch Lodz — Warschau Rücksicht' genommen worden. Dadurch ee en. ö wen n fig ln Jahre 1d . * jener Zit von den Akten teine Kenntnis gehabt. Bei der Verhandlung hãltnisse genau kennen. Wir müssen ihnen das Vertrauen schenken, dem Mohammedanismus snigegenwirken sollten. Der Erfolg lehrte, daß b14 Millionen und im Jahre 19806 mit 2 Milliarden 810 Millionen wird voraussichtlich eine erhebliche Verkehrssteigerung im Bahnhof Jahre 1963 . Anfeeblungk imm f? See ge .
des Militärgerichts ist auch dieser Fall mit zur Sprache gekommen. daß sie in der Lage sind, uns den besten Rat zu geben. Wenn diefer mit dem Aufblüben der Reglerungsschulen die Koranschulen zurück. und balanzierte (Bewegung), sodaß also in dieser Periode der Etat sich Ostrowg bervorgerufen werden. Ich möchte nun die Staatsregierung worden. Das * An bot trat ab . Zum Fall Thierrx möcht ich eine kurze Aufzeichnung verlesen? Der Tod Rin bier nicht gekilligt wird, wenn Zweifel in der Verwaltung ent., allmaͤblich eingingen. Die Misstonare haben auch die Regierungs., ,,,, w fiat i Kitten, binsichtlich der Hergabe des Terrains eine Einigung mit der worden, d des Hauptmanns Gaston Thierry ist am 16. September 190 Fei einer stehen, so wird jedesmal wieder an den Goudernenr geschrieben, es schulen direkt gelobt. In den meisten Fällen ist die Bevölkerung ũr um nicht weniger als 82 c gesteigert hat. Ebenso ist das Personal in beteiligten Kommune heibeizufübren und eventuell einen Druck auf ,. den , 6 dringlicher 6
kriegerischen Expedition in dem nördlichsten Teile des Schutz wird eine Aufklärung verlangt, ein Bericht, in dem er sich über die religiöse Beeinfluffung noch nicht so reif, daß sie die Lebren allen Verwaltungen ja außerordentlich vermehrt worden. Die Eisen˖ auszuüben. Gerade der Stadt Ostrowo werden durch den russischen if ned ee, nta K . **.
ee ng, , . Rr t , 1 * 83 ,, 8 1 isn 8 . e, n n , , . ist Chf eine Mßsthtesache lber 6 bababenraltung hat ibr Versonal um nicht weniger als 106 oo in Grenmerkehr sehr erdebliche Vorteil. zugewender berloren 3 würde, sodaß ein ruh, d sachlick Prüang an e äßige errscher (Lamid r einer Landscha ? allen Richtunge eher r frikas idwest⸗ Frage. Die E er 5 . ; u, ö ; ? 83 ⸗ ; ; . 2 E nd achliche Prufung e. Hen . Tschadser) wan von einem Prälendenten, der die . ,, 2 3 a , . Ren der rtr, dieser Periode gesteigert, das Ninisterium des Innern um 66 0 , . Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk St. Entscheidung vielfach erschwert wa, Sehr viel lebhafter
zstlich von Mubi wohnenden Heidenstämme aufgewiegelh hatte, Fallen ist“ natäclich icht möglich, kis zu den Kömmissions. schufen?d beachten. Jängst baben wit noch nalg die dügn ern. kurrum, daß die Geschäfte des Zidilkabinetts in Verbindung damit in Johann. Saarbrücken empfiehlt ; ; SBütgrangebot , . sich das Angebei bäuerliche überfallen und vertrieben worden. Der einzige Sohn deg Lamids beratungen oder bis zur Plenarberatung schon eine ausführliche Ant. geschrieben und eine Aeußerung verlangt über die Frage, ob die Regie. außerordentlichem Maße zugenommen haben, das liegt auf der Hand, Abg. Dr Glatt fellter (entr) den Neu au des Bahnhofs, sowie stü cke der Insiedlunge ommission sind nämlich im 8
, ee 5 6 3 Thierry Vm in i wort der Sæuverneure ju srbalte. Auf telegravbischem Wege rungẽschulen den Mohammedanismmus ordern. Im Innern, wo Mätssisns. und es ergibt sich aus der Steigerung der Journalnummern, die ich in . der gesamten Bahnhofsanlagen ber auf. J, 2. 2 Pre tigenschaft als Resident des Benrks alsba zum Schutz von Mubi können wir keinen ausführlichen Bericht bekommen, und die Pof zulen bestehen, sind keine Regie sschulen eingeri orden. Der * 59 . ö. ; S Saar 1 nt Mug Ichasten im Jahre 19 nd 880 Baue und zur Bestrafung der Heidenstämme bon feinem . BGarua auf. braucht Wochen. Gz ist gerügt worden, daß die Beschwerde . g ö . . ö en 28 der Budgetkommission vorgetragen babe. Ich lann daber nur wieder Bei den Ausgaben für den Direktions bezirk Stettin schaften im Jahre 180 vum feauf angeboten werden, so Als er den Angriff seiner Soldaten auf vom Feinde besetzt- Felsenhöhen Soudernenr don Purtkarmer an ihn slbst geschickt worden ist, damit er fofort christlichem Perfonal gedeckt. Außerdem unterstũtzt das Seupernement holt bedauern, daß diese sachlichen Sründe die Budgettemmisston nicht dank ; . , , , . , 1 Koso gegen bei einem Fort Buda leitete, wurde er von einem vergifteten Pfeile die Beschwerdefahrer eEinsperre; so scheint es wenigftens nach der dle Missionsschulen durch Lehrmaterial und Prämien für den Unterricht ju der Ueberzeugung gebracht haben, daß der Vorschlag, den wir Abg. won Böhlen dorff⸗Kölpin (ons) für den bewerk— nc hn nt dies ir, . ere, getroffen. Die Verwundung, an sich unbedeutend, führte infolge der Ausdrucksweise des Abz. Erzberger. Ich konstatiere, . all⸗ in der deutschen Sprache. Die Regierung kann sich der Pflicht nicht gemacht haben, begründet war. stelligten Ausbau deg zwetten Gleises auf der Strecke Angermünde = lichen Befitzer den Ausfall im Angebot e. Rö
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Wirkung des Gifteg in vier Tagen zum Tode. Diesen als einen gemein folch— Beschwerden an die Goäuderneure zur Aeu erun entriehen, auch auf dem Schulgebiet tätig? zu sein. Natürlich liegt es 1 Ducherow und knüpft daran die Bitte, nunmehr das zweite Gleis 2163 ß ̃ * m , m, . Racheakt für die Ermordung dez Vaters eines Missionszöglings in geschickt werden. Wir können natürlich nicht einfach über . mir ganz 2 ,. 13 im r f des Sin n r, . Nachdem das Haus den erwähnten Antrag der Budget⸗ auch von Ducherow bis Swinemünde farbe ff, da . 66 wo e n r en mn * vt ⸗ Lome hin zustellen, wie es der Herr Abg. Ablaß getan hat, ist mithin Kopf desjenigen binweggehen, über den man sich beschwert bat. nun den Mohammedanismus gegenüber dem Christentum zu fördern kommission angenommen hat, setzt es die Beratung des Etats sehr überlastet sei. Die Straßenniveauuübergänge in der Stadt 2 216 575 . a 38 G Meilen . ,. unzutreffend. Von den übrigen Grausamkeiten, die Thieriy begangen Ich konstatiere weiter, Taß die Sin svertung einiger Akwalente nicht Ohne das Christentum können wir nicht das fein, was wir der Eisen bahnverwaltung im Kapitel der einmaligen Anklam müßten beseitigt werden. , . heilen im Jaden 55h Le, e, ,,. haben soll, ist der Kolonialverwaltung nichts bekannt geworden, abge . auf dies seitige Veranlaffung gescheben ist, und daß diese Cin. sind, auch als Nation, davon werde ich immer durchdrungen sein. und außerordentlichen Ausgaben bei denen für den Abg. MalGke witz (kons.) schließt sich diesen Wünschen an und find die Jugehot. größer Göter don wan
sehen von einer Eingabe des Beamten Pöplau, die aber erst nach sperrung keine Billigung gefunden hat. Was speziell Ost., Eg ist aber ein großer Unterschied, wenn etwa gegenüber aus— Eisenbahndirektionsbezirk Hannover fort. bittet weiter um Anlegung einer Güterabfertigungsstelle bei Finken walde i! g hon ir Dritt. . 12
dem Tode Thierry einlief und so wenig tatsachliche Momente ent? afrita betrifft, so möchte ich dem Vorwurf entgegentreten, wärtigen mobammedanischen Staaten eine freundliche Politik aus Rãck⸗ Abg. Hausmann (nl) bittet im strategischen Interesse um im Kreise Randow. Ferner bittet er, daß für die Schnellzüge von afl er er in den legten ra 2
hielt, daß daraufhin eine Untersuchung nicht angeordnet werden konnte. als beabsichtige die Regierung oder der Gouverneur, die Verwal⸗ sicht auf die Weltlage getrieben wird, order wenn eg sich um unter unserer Weiterfüͤbrung hes zweiten Gleiscs der Strecke Hildesheim Goslar von Berlin bis Fritzow ein Uebergang auf die Strecke Kolberg — Vanzig , m r, n, e. , 122
Die Anzeige eines Missionars, daß Thierry sich nen Harem tung nun ohne weiteres auf das ganze Schutzgebiet auszudehnen. Herrschaft stehende mohammedanische Stãmme handelt. Der von den Hameln bis Löhne und außerdem um eine Abjweigung von der ermöglicht werde. , e herne. e , e. rr ng w von, zahlreichen jungen Mädchen gehalten habe, ist auf dies. Ez sind ja versch dene neue Bejnksamter gefordert worden' Diese Abg. Bebel angestellte Vergleich in biefer Beziehung trifft nicht zu. Der Hameln -Löhner Bahn bis Oehnhausen. Nord. Abg. von Wenden (kons) wünscht Verkehrs verbesserungen auf 166 5 cf ned * . a 3 8 seitige Veranlassung vom Gouverneur „GerFrüst worden; die sollen nach der Ansicht des Gonverneurz daiu dienen, die Haupt eingeborenen Bevölkerung müssen wir die Wohltaten des Christen⸗ . 6. ; ; ; der Strecke Ruhnow — Zoppot. . 3. ern ßer * eit östa Beschuldigung hat sich jedoch als unbegründet herausgesiellt. Der grenzpunkte de; Schmzgebietes zu sichern, dre großen Handelsplätze, tums zuführen auf einem Wege, der sie nicht hon vornherein ab. Vei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Ferner enthält das Extraordinarium unter dem Titel ö . s, . ,, Betreffende ist ja unterdefsen gestorben. Ein weiteres Ver⸗ die sich innerkasb dez Schutzgebietes gebildet haben. Der Gou⸗ schreckt und der sich ihren Tebensgewohnheiten anpaßt; da müssen Magdeburg befürwortet ; Zenkralfonds“ 45 Millionen Mark zur Ver h . in gu . 2 w v Yee de = b V ö 9 nditück . felgen der Angelegenheit verbietet sich infelgedessen von sesbst. verneur will damit Ane Belebung des Handels herbeiführen. Eg wir im großen und ganzen dem Takt der Mifsionare vertrauen. Abg. wr g. (b. k. P) den Umbau des Bahnhofs Clausthal Benn nen mar; * ng der gie eh! * 6 33 . . rue essllrne m! 2 er Ich kann daan zum Fall Brandeis im wesentlichen nur wieder- können natürlich die Ansichten darüber auseinandergehen, inwieweit Anderseits muß die Regierung nach dem auftretenden Bedüũrfnis auch im Harz. Betriebsmittel für die bereits estehenden Staats⸗ Sta 9 n 5 4 im srelen Grundstücksberkebt. Von den holtn, was ich in der Kommission bereits angegeßen habe. Dem wberkene oder der andere Punkt von solcher Wichtigkeit ift, daß die ihrerse it Schulen gründen können. Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Mainz bahnen. . erm e, . er n auf den 171 ha fi 142 800 Landes hzuptmann der Marschallinseln, Brandeis, wird vorgeworfen, Schaffung eines Bezirksamtes sich rechtfertigt. Die Kolonial ; ; ö wünscht Abg. von Ke ssel (kons.) meint, daß Preußen bei der Zuwendung Regierungabeyir Mang . e. a für ,, . gegen Eingeborene Peügelstrafen verhängt zu haben, obne dazu verwaltung ist der Ansicht, daß der Gouverneur hierin das Richtige Hierauf wird Vertagung beschlossen. Abg. Dr. Lot ich tus (nl), daß beim Bahnbof Kaub a. Rhein bon Aufträgen für Betriebsmit el gegenüber den kleinen Staaten, die . mme hen z 1 ö 16 351 85 berechtigt swesen zi lein, Es handelt sich hier um einige wenige gerroffet hat. Wir halten auch heute daran fest, daß, wenn nir Schluß 6i/ Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch, 1 Uhr. das Labegfcis, daz bor der Stadt liege, der Ker geplanten Er? dem Preußtschen Vernaltungehirt mgesshlofsen find: mit einer ; He . 20 n, r, ,. n . ven [,, 3 nicht . Zivilverwaltung weiter r, , . mehr 43 Schwerinstag: Antrãge Pachnicke⸗ Müller Zagan betreffend weiterung des Bahnhof in bie unmittelbare Nähe des Bahnhofs ge⸗ , g ,, . , , . . 63. . 5 5 * fr ä r ᷣ die Rede sein kann. Die Prügelstrafen sind in allen Fällen in tuppen frei werden für etwaige iederholungen von Auf- ; 4 H r ü. ; . ö Wies e zu finden, z. B. riebsmittel⸗; . insge he 30424. Gegenwart des Polizeimeisters und des Regierungtsarztes vollstreckt . f en, . in der egal n nu ausgeschlossen das Vereinsrecht für Degen; Antrag e, . Crarnomsli; An⸗ i me, n, , , n, K gemeinschast. Diese Erwartung sei aber bisher nicht erfüllt worden, Von den angekauften Festzungen haben sich 7 Gäter darunter worden und haben nur in einer geringen Zahl von Hicben bestanden. sind. Wir müssen die Punkte, don denen eine Ansiedlung trage Liebermann von Sonnenberg, betreffend Schutz der Ver⸗ ¶NMinistersalbirettor e n ,, daß der Zentralbahnhof und der Redner bittet deshalb namens seiner Freunde, in dieser bisher 1 Mitterqut — und 29 Bauernwirtschaflen, zjusammen mit einer Das Versahren des Brandeis hat deswegen an Ort und Stelle zu und eine starke Entwicklung zu erwarten ist, unter allen üm, sammlungsfreiheit.) in Wiesbaden in biesem Perbst bem Verkehn werde übergeben werden. bewie se nen Liberalität mindestens nicht noch weiter zu gehen. Fläche von rd. 2620 ha (d. i. 7,8 v. H. des Gesamtankaufe), in keinerlei Beschwerde Anlaß gegeben. Die Denunziation ist lexiglich ständen schäßen. Es ist dann gefragt worden, wie die jüngsten Nach= Abg. Dr. Marconr (Zentr.) wünscht, daß auf der Strecke Oberhauirelto⸗r Wichert erwidert, daß die Anschaff ungen dieser boinsscher Dand befunden. Unter Hinsurechnung der Erwerbungen auf einen Untergebenen zu ruckjufũh ren. der mit Brandeis in richten aus Deutsch · Dstafrika lauten. Im allgemeinen kinn ich er. Koblen Mani bie Verhalt m be Kay . die Bahn die Betriebemittel nur in ö. und in den Staaten stattfänden, die guß den Vorjahren umfaßt der Landerwerbh der Anstedlungs.« Konflikt geraten war. Durch eine für die Marschallinseln erlassene klären, daß die Nachrichten befriedigend lauten; es ist überall ein Ehausfee hrenm ul treus⸗ perbessiit we . möchten der preußischen Eisenba nberwaltung angeschlossen sind. Bestellungen kommission am Schlusse des Jahren 19900 Verordnung vom 10. März 1890 wurde hbestimmt, daß Eingeborene Abflauen des Aufstandes zu bemerken. Immerhin warnt der Gou⸗ Abg. Dr Ha hlem (gent, bitter um HBeseitigung der Niveauüber⸗ bei anderen außerpreußischen Staaten fänden gutz den schon vom M an Gutgbesitz. . . 280 831 ha zum Kauspreise von 232 10 164. , en Clcher Han lu gen re folgt weren fenen re nag dem Heut, verneur vor einer allzu großen Sicherheit, za die Gefahr noch nicht ange * her kurzen . ʒwischen zFoblen; und Kapellen und um die Abg. von Kessel vorgebrachten Gründen nicht statt. h. an bäuerlichem Besitz 10402. ä 18 wet ni. schen Strafgesetz als Verbrechen oder Vergehen strafbar sind. Unter ganz als ausgeschlossen betrachtet werden kann, daß der eine oder nlegung einetz Zufahrtgwegegz zum Bahnhof Niederlahnstein, wo man Der Rest des Extraordinariums wird ohne Debatte he⸗ der nr Ww.
den in dieser Verordnung vorgesehenen Strafen kommt die Prũgel⸗; andere Stamm sich wieder 6 die deutsche Schutzherrschaft erbebt. 4 km weit wandern musse, um jum Bahnhof zu gelangen, der in willigt. 3 zusammen . . 296 323 ha Meilen um
strafe nicht vor. Die Beamten sind des Ifteren in Verlegenheit ge⸗ Der Gouverneur hat inz sondere hervorgehoben in einem Tele der Luftlinie nur jh m entfeint lege, In Dberlahnstein fei Damit ist der Etat der Eisenbahnverwaltung erledigt. J Kauspre lse don 200 3 dM A
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