1906 / 70 p. 26 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

die für die Entstehung des Beirats grundlegend wa

Meine Wirksamkeit im Beirat selbst ist 683 dee. sehr J. gewesen; ich habe meines Wissens nur drei Sitzungen bei⸗ gewohnt. Ich habe nämlich dem Beirat angehört von seiner Gründung an, die im Mai 1899 stattgefunden hat, bis Ende Januar 1900. Ich kann diese Daten deshalb hier feststellen, weil ich in der Lage bin, Protokolle Ihnen zu unterbreiten über Verhandlungen, die innerhalb des Vereins deutscher

garnicht erprobte und vollendete Organisation der Abnehmer sehr wünschenswert sei, zunächst diesen Weg der Einflußnahm zu betreten. aA, o,, ö.

Aber kaum war dieser Beirat ins Leben getreten, da zeigten sich doch Strömungen innerhalb der Kreise der Ab— nehmer von so entschiedener Heftigkeit, es entwickelte sich ein derertiger Widerstand gegen diese Institution, daß in der Anfang Februar des folgenden Jahres stattgefundenen zweiten

Zufriedenheit in den beteiligt i ü 5 r eteiligten Kreisen darüber herrschen ire tor der Ostdeutschen Spritfabrik Wilhelm Kan⸗

,, ,,, n . ich darf die n d. ärung vorausschicken, daß i ĩ

,,, ß ich sehr kurz sein werde. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß zwischen d

Thema, das uns hier beschäftigt, und den ,, i

Schon bevor Herr Schmidt sein Amt als Mitglied schrieben uns die Abnehmer

legte. 3 Beirats niedergelegt hatte, von Nordhausen dieselben hatten einen Verein gebildet

wir möchten doch nunmehr eines ihrer Mitglieder, Herrn

Wagner, in den Beirat nehmen. Dies ist geschehen.

Nun komme ich zu der Bildung der Geschäftsordnung, auf die Herr Underberg hingewiesen hat. Herr Schmidt hatte den Vorsitz am Ende des vorigen Jahres, also 19065, nieder⸗

K— geeignetste sei. Ich lasse dahingestellt, welches das richtigere ist, ob das Paktieren oder der Kampf. Jedenfalls wird der Kampf denen, die paktieren wollen, ihr Geschäft erleichtern; er wird ihnen wesentlich bessere Bedingungen des Paktierens schaffen. Nun ist hier der Vorschlag gemacht worden darüber wundere ich mich sehr der Regierung ein Mitbestimmungs⸗ recht auf die Wahl der Mitglieder zum Beirat zu gewähren. Ich glaube nicht, daß sich die Regierung so leicht bereit er⸗

Der Aufsichtsrat oder die Geschäftsführer können den Beirat jederzeit über die einschlägigen Verhältnisse befragen; gehört werden in denjenigen Fällen, scheidung über die Verkaufspreise im Inlande ein Obmanns⸗

verfahren notwendig wird. den Beirat bewilligte Reisekosten und Diäten gehen zu Lasten

der Gemeinschaft.“

er muß in welchen für die Ent⸗

Durch den Gesamtausschuß für

Also, meine Herren, das ist die Stellung des Beirats

nach 5 26, an welche Zentrale, der Gesamtausschuß, überhaupt

Spiritusinteressenten stattgefunden haben. i ü it ni

führten in der ersten d,, R. 3 e n , 6. ö J, , d. zum Gegenstande haben, eine sehr innige Har— gelegt. Herr Underberg wurde darauf zum Vorsitzenden er⸗

8 2 . die Beschickung des Bei- Beirat nichts zu tun haben. Meine Herren, ich war , 5 ist von ei wählt. In der folgenden Sitzung des Beirats sprach der klärt, darauf einzugehen, aus der JZenkrale für Spiritus die Verwertungsgenossenschaft gebunden ist, und ich wiederhole,

. ö . i lige während sie in einer Vorsitzender des Beirats und Vorsitzender des Vereins. Nach- Dekorationsobjekt be 3 6 der Herren Vorredner als ein Beirat den Wunsch aus, daß eine Geschäftsordnung aufgestellt verwertung ein Staatsinstitut zu machen und nun vorzeitig meine Herren, wenn wir auch bisher eine tatsächlich dekorative

. 86n . . igt wurde, nachdem eine andere dem der Vorstand des Vereins mit seiner Idee, den Beirat meine H . ö worden, und ich muß gestehen, werden möge. Er forderte die Geschäftsführung auf, sich an eine Mitverantwortung für ein gewisses Monopol zu über⸗ Stellung gehabt haben, daß man uns in entgegenkommender

8 g die Oberhand gewonnen hatte, welche wünschte, daß zu bilden und zunächst im Wege eines Einvernehmens mit wurd . auch die Ausführungen, die hier gemacht der Ausarbeitung zu beteiligen. Die Geschäftsführung war nehmen. Meine Herren, wem sollten die von der Regierung Weise bei der Beratung der Geschäftsordnung des Beirats urden, haben für mich einen sehr stark dekorativen Bei⸗ damals durch die an dem gleichen Tage stattfindende Sitzung gewählten Vertreter des Beirats verantwortlich sein, der soweit entgegengekommen ist, wie das tatsächlich der 5 26

großen Gruppe der hinter ihnen stehenden Abnehmer oder gestattete.

der Verein als solcher sich an 266 cher sich den Beirat nicht anschließen Meine Herren, in dem Moment, in dem dieser Beschlu gefaßt wurde, habe ich meine Mitgliedschaft im . . gelegt, und zwar aus dem Grunde, weil ich der Meinung war und das war eben der treibende Gedanke bei der Bildung des Beirats —, daß dieser Beirat gestützt werden müsse durch eine kräftige Organisation der Abnehmer.

Meine Herren, der Beirat selbst ist ein Kind der Not⸗ lage, der Zwangslage, und das Mißliche dieser Geburt, die Zeichen einer schweren Geburt scheint er offenbar nicht ab⸗ gelegt zu haben. Nach allen den Mitteilungen, die uns bis jetzt gegeben worden sind, ist der Beirat zu irgend einer er— heblichen Kräftigung nicht gelangt. Aber der Versuch, der damals von uns unternommen wurde und es ist ja eine ganze Reihe von Herren hier, die bei diesen Verhandlungen und Beratungen von Anfang an zugegen waren, die die Nichtigkeit meiner Darlegung bestatigen oder eventuell die Irrtümer, die mir unterlaufen, korrigieren könnten gründete sich darauf, daß wir Abnehmer, wir Interessenten, die den Konsum an Spiritus regelten und in die letzten Kanäle leiteten, als wir Kenntnis davon bekamen, daß die Absicht sehr ernstlich vorhanden sei, eine Koalierung herbeizuführen sowohl der Produktion, als auch zugleich des Reinigungs⸗ gewerbes, der Rektifikation der Rohware, uns sagten, wir ge⸗ raten in eine Abhängigkeit der allerschlimmsten Art, der gegenüber wir unbedingt Stellung nehmen müssen. Wir wurden von dieser Bildung, von diesem Zusammenschluß der beiden Erwerbsgruppen, der Brenner und der Spiritusrektifi⸗ kateure, überrascht; wir wurden insbesondere überrascht von der fast elementaren Gewalt, mit der die Idee der Kar⸗ tellierung in diesen Kreisen sich Bahn gebrochen hatte, und wir standen ganz ohne jede Organisation diesen Gruppen

dem Kartell in Verhandlungen zu treten, gescheitert war, war es selbstverständlich, daß ich und mit mir der größte Teil des Vorstandes. alle die Herren, die diese Idee unterstützt hatten, ihre Demission gaben, und für mich lag die weitere Konsequenz dieses Beschlusses, der in Berlin auf der Generalversammlung gefaßt wurde, darin, daß ich nicht nur den Vorsitz des Vereins niederlegte, sondern auch aus dem Beirat ausgetreten bin. Also ich wiederhole, meine Herren, über das, was der Beirat seit dieser Zeit, im Laufe von 6 Jahren geleistet oder nicht geleistet hat, bin ich durch eigene Anschauung nicht genügend informiert. Ich bin auch durch Mittellungen meiner Freunde nur hie und da über seine Wirksamkeit unterrichtet worden. Aber das läßt sich nicht verkennen, daß der Versuch, der mit ihm gemacht worden ist, gescheitert ist zum großen Teil von vornherein an den Gegenströmungen, die im Kreise der Abnehmer vorhanden waren, daß das Fundament, auf dem der Aufbau dieses Beirats ursprünglich von uns gedacht war, uns unter den Füßen weggezogen wurde. Der Beirat schwebt in der Luft, und es ist meiner Ansicht nach gar nichts anderes anzunehmen, als daß er infolgedessen auch nur eine wenig kräftige Rolle innerhalb der Zentrale spielen kann. Meine Herren, ich glaube auch, wie die Verhältnisse bis 1908 liegen, daß der Beirat eine wirkliche Kraft nicht zu gewinnen vermag. Es ist zwar außerordentlich interessant gewesen, von dem jetzigen Vorsitzenden des Beirats, von Herrn Underberg zu hören, daß die ernstlichsten Bestrebungen gemacht werden, dem Beirat eine etwas wirkungsvollere Einflußnahme auf das Kartell zu gewähren. Aber dazu muß der Beirat eine Stütze in den Abnehmern selbst haben. Und wenn er nicht das volle Vertrauen in den Kreisen der Ab nehmer hat, meine Herren, dann kann seine Wirksamkeit un möglich eine große sein. Ein Grundübel, an dem der Beirat

geschmack. Es scheint mir doch, als ob die Ausführungen derjenigen Herren, die den Beirat und die ganze Kartell⸗ institutiön hier verteidigen und vertreten, in großer Breite eigentlich nur gemacht werden, um den Kern der Sache zu überschatten, denn der Kern der Sache meine Herren . statten Sie, daß ich einmal hier im Interesse der Rlarstelllůng ganz deutlich spreche dieser Kern der Sache, der von dem Kartell vertretene Standpunkt ist doch der: die Abnehmer wie Herr Untucht in etwas gewundener Weise ausgeführt hat haben zu bezahlen und den Mund zu halten. (Sehr richtig! und Bravo!), und daran, meine Herren, ändert auch der Beirat nichts. .

; Es wäre ja auch eine vollständige Verleugnung des ganzen Kartellprinzips, wenn die allgewaltigen Direktoren eines Kar⸗ 282 . von dem Beirat hineinreden lassen wollten. (Geiterkeit.) Die zoraussetzung, von der man ausgeht, wenn man ein Kartell gründet, ist doch vor allen Dingen die, daß man für sich und nicht für andere sorgen will, meine Herren (Zu⸗ stimmung), und die zweite Voraussetzung, meine Herren, die Voraussetzung intellektueller Natur ist doch die, daß eben einige wenige Direktoren klüger sind, als die tausendfachen Intelligenzen des freien Marktes (sehr richtig), daß sie die Sache eben besser verstehen als die anderen.

Nun, meine Herren, wenn ich etwas besser verstehe, als ein anderer, dann lasse ich mir von dem anderen nicht hinein⸗ reden, und darum glaube ich, meine Herren, wenn wir auch noch stundenlang über den Beirat debattieren Sie können die Institution ausgestalten wie Sie wollen, Sie werden damit nie einen Organismus schaffen, der sich organisch ein⸗ fügt in die ganze Kartellorganisation. Ist er nicht wirksam nun, wozu machen Sie ihn? Ist er wirksam, dann muß er die ganze Kartellorganisation sprengen. Das kann wohl auf gesetzlichen Wege herbeigeführt werden, aber nicht im Wege

des Gesamtausschusses verhindert, mit dem Beirat über diese Materie zu sprechen und mußte die Behandlung der Sache auf einen späteren Termin verschieben. Inzwischen kam die Kartellenquete. Da haben wir gesagt: bitte, meine Herren, machen Sie doch jetzt die Geschäftsordnung vor der Kartell⸗ enquete, denn wenn wir damit bis nach der Kartellenquete warten, könnten Sie sagen: ja, wir wollten eine Geschäfts⸗ ordnung haben, die Geschäftsführung sagte aber, sie habe feine Zeit, denn sie wußte sehr wohl, unter dem Gespenst des Bevorstehens der Kartellenquete hätte sie uns günstige Be⸗ dingungen stellen müssen; nachdem alles erledigt ist, steht sie auf einem ganz anderen Standpunkt. Meine Herren, diesen Vorwurf wollten wir vermeiden. Und heute hören wir den Vorwurf: schleunigst ist eine Geschäftsordnung aufgestellt, weil die Kartellenquete bevorstand. Meine Herren, wie man es macht man macht es verkehrt! (Sehr richtig! Zuruf: Leider! Glocke des Vorsitzenden.)

Herrn Lehment gegenüber muß. ich bemerken, daß die Gründe, die er für die Niederlegung seines Mandats als Mitglied des Beirats angeführt hat, nicht die eigentlichen, zutreffenden waren. Die Gründe, die Herr Canthal ausge⸗ führt hat, waren auch für Herrn Lehment maßgebend, der Beirat hatte sich in der Beziehung solidarisch erklärt.

Auch die Ausführung des Herrn Lehment bezüglich der Rabattgewährung stimmt nicht. Es waren ganz unwesentliche Punkte, die nachher noch geändert sind. Will Herr Lehment seine Behauptung aufrecht erhalten, so muß er dafür wohl den näheren Beweis führen.

Meine Herren, wie der Beirat auch nach außen berück⸗ sichtigt worden ist, sehen Sie aus folgenden Beispielen, wofür ich zufällig das Material zur Hand habe. In unserem Jahres⸗ bericht fuͤr das Geschäftsjahr 1900/01 sagen wir: „Eine Reihe dankenswerter Anregungen über die Wünsche und Be⸗

dem Auftraggeber, dem Wähler, der Regierung?

Nun, meine Herren, ich glaube nicht, daß sich eine der⸗ artige Sache im Interesse der Abnehmer überhaupt realisieren ließe. Ich glaube, daß das Gros der Abnehmer sich dagegen erklären würde.

Meine Herren, das Kartell hat ja zweifellos die Absicht gehabt, die denkbar möglichste Ausnutzung aller Verbraucher stattfinden zu lassen durch die Gestaltung der Preise. Damit ist schon ausgeschlossen, daß die Verbraucher selbst, die eben ausgenutzt werden sollen, eine einflußgebende Stellung im Beirat überhaupt bekommen. Es ist eine Sache, die sich von selbst eigentlich verbietet. Der ganze Beirat einer solchen Gesellschaft ist ein Nonsens. (Bravo

Kaufmann Eulenburg-Hamburg: Zur Sache habe ich eigentlich kaum noch etwas zu sagen nach dem, was die Herten Vorredner bereits gesagt haben.

Ich möchte nur konstatieren, daß Hamburg im Beirat niemals vertreten gewesen ist, obschon es an seinem Platz einen Einkauf für den Konsum ich glaube es nicht zu hoch zu schätzen von ca. 5 Millionen Litern reinen Alkohol konzentriert und infolgedessen wohl einen gewissen Anspruch darauf gehabt hätte, auch beratend oder tatend mit dabei zu sein. Wenn vorhin gesagt wurde, daß andere Kartelle keinen Beirat hätten, und wenn das als ein Beweis der Vorzüge des Spirituskartells hingestellt wurde, so muß ich sagen, daß das nicht zutrifft und daß ich hierin einen Beweis dafür nicht erblicken kann, sondern nur einen Beweis für die Verwerflich— keit aller Kartelle, besonders aber eines Kartells für einen Artikel, dessen Produzenten einen sehr großen jährlichen Kon⸗ tingentsbeitrag vom Staate bekommen und der außerdem gegen Einfuhr geschützt ist, desgleichen auch noch mit einem

Wenn der Herr Direktor Untucht glaubte, daß ich ihm

aus der Erzählung von der Beschleunigung der Beratung der

Geschäftsordnung des Beirats einen Vorwurf gemacht hätte,

so möchte ich das richtigstellen. Fassen Sie meine Bemerkungen

auf, wie Sie wollen, meine Herren, ein Vorwurf lag jeden⸗

falls nicht darin. Ich habe Tatsachen referiert und Herr

Direktor Untucht hat die Richtigkeit meines Referg“ bestätigt.

Ich habe durchaus nicht gesagt, daß, wenn wir Jeg, die Ge⸗

schäftsordnung des Beirats nicht bekommen hätten, wir dem⸗

nächst eine schlechtere bekommen hätten, und es liegt mir erst

recht fern, sagen zu wollen: Qui s'éxeuse, s aceuse. Beifall.) Meine Herren, ich möchte bezüglich des 33 bemerken, daß die Geschäftsleitung bemüht gewesen ist, den Wünschen, die hier bezüglich der Vertretung im Beirate zutage getreten sind, soweit es ihr möglich ist, entgegenzukommen; denn der F 3 der Geschäftsordnung lautet: „Der Beirat wird gebildet durch Ernennung seitens der Zentrale, und besteht aus 7 Mit⸗ gliedern und 7 stellvertretenden Mitgliedern. Der Gesamt⸗ ausschuß hat dem Beirat zugesichert, daß er bei Ernennung der Beiratsmitglieder die Wuͤnsche der Abnehmer hinsichtlich der Zusammensetzung des Beirats sowohl nach Abnehmer⸗ gruppen als auch nach Abnehmerbezirken nach Möglichkei

berücksichtigen wird“.

Also, meine Herren, mehr ist momentan nicht zu tun, denn wenn Herr Lehment sich darüber beklagt, daß der Beirat bei Feststellung der Verkaufsbedingungen, Feststellung der Strafen für Fastagen usw. nicht gehört wird, dann finde ich das sehr begreiflich; denn, offen gestanden, gehören nach meiner Auffassung des 26 derartige Tatsachen nicht vor den Beirat. Vogelsberger, Geschäftsführer der Südwestdeutschen Spiritus -Einkaufsgesellschaft Hanau⸗ Aschaffenburg: Meine Herren, ich habe mich zur Beiratsfrage deshalb gemeldet, weil ich glaube, manche Erläuterungen geben zu können, die eine

gegenüber. Unsere Bestrebungen gingen also zunächst ; der Abnehmer kranken wird, ! de a, nn, n, nn. ĩ zunächst dahin, der Abnehmer kranten wird, ist eben das, daß ihm das der Verhandlunge d der Ausspr 1. ; * Organisatian der Gruppe der Abnehmer herbei⸗ eigentliche Fundament fehlt. die . . 6. 8 = 1 durfrnisse unserer Kundschafi wurde uns durch den Beirat der Wall von Bevorzugungen hinsichtlich der Besteuerungsabgaben zuführen. Zu diesem Behufe waren eine Anzahl Firmen Spritfabrikant Lehment-Kiel: Meine Herren, es k finder 1 diese Aussprache statt⸗ Abnehmer übermitlelt. In der Regel waren wir in der an⸗ ben ist, sodaß die Abnehmerkreis hrlos den Preis— 16 ; ö, mn 20 bis 24 Firmen aus d icbensten Teilen des Rennen, in den ͤ ment Kiel; Meine Herren, es kann findet das erkenne ich ja auch von den Herren hi * „Mei mnngeben ist, sodaß die Abnehmerkreise wehrlos den Preis- weitere Verhandlung dieser Angelegenheit als illusorisch 8 24 is den verschiedensten Teilen des Landes, den eingeweihten Kreisen kein Zweifel darüber sein, daß an wenn es nicht vielleicht spä e genehmen Lage, denselben Folge zu geben.. Vteine Lerten, besfimmungen des Kartells hegenüberstehen. inen l ö elle später noch dramatisch wird. wir haben gar kein Hehl daraus gemacht, daß wir nicht Geschaftsführer der , fur Spiritus verwertung ersche * . e , , * 757

zusammengetreten, um hier in Berlin Beratungen zu pflegen und zu versuchen. eine Organisation so rasch wie möglich zu veranlassen. Diese Organifation haben wir damals auch ins

der Beirat das nicht erfüllt, was er unter den obwaltenden

Geiterkeit.)

Umständen leisten müßte. Es ist von Herrn Direktor Stern hier ein Vergleich ge⸗

Das 3 1 ber 3 . ; Geschi ra. . aber doch agen. daß etwas bei der ganzen JZeschichte herauskommt, glaube ich nicht. Ich meine, wir

immer in der Lage waren, denselben Folge zu geben. Was

wir hier behauptet haben, ist nicht widersprochen worden. Die Veröffentlichung der Mitglieder des Beirats an⸗

Stern-Berlin: Meine Herren, ich beabsichtige nicht, auf alle die Ausführungen einzugehen, in denen ein bestimmender Ein⸗ fluß des Beirats der Abnehmer angestrebt wird; das ist ja ich vorhin gemacht

6

sst erst gefragt und zur Anerkennung des Beirats veranlaßt

Leben gerufen, und sie J Fest j . zwis ; n? ; jat Gestalt angenommen im Verein zogen worden zwischen dem Beirat der Zentrale ee, , . . deutscher Spiritusinteressenten. Schon während diese Beirat anderer gewerblicher ö . 6 3. 36 . hend, werweise ich auf dag Jahrtuch des r, . in Phant Die Ausfül di . 1 * ⸗‚ . 1 18 ; . 3 r L* é a. ö . . J A e 9 Ve 9 . ie 28 * * ö. 9 . ö . . e ner, , vor sich gingen, hat der Ausschuß der Ab— dabei volllommen übersehen, daß eben den Spiritus produzenten J . wee, de. ĩ e e. Debatten hier haben doch Spiritusfabrikanten für das Jahr 1901, welches an alle 6 . , s gar, ne, als ein Phantom er d Zeit, die et in halbes Jahr später li amm. ö. ʒ ĩ 1 n e 2 sproduzenten c F weniastens 1. . 2 ; ö. ; h z Jahr später liegt, 3 * sich an, . ohne besonderes Mandat, aus sich gesetliche Vorrechte eingeräumt worden sind, wie sie in keinem andere es sein in 3 Me . r G . Abonnenien der Spirituszeitung, also an eos w ene, fur . u lassen t 4 . 9. a nn ö van ae he en; ö der elbst heraus nach der Lage der Dinge konstituiert hatte, Ver anderen Gewerbebetriebe bestehen. (Sehr richtig) Und eben gesetzgeb , mare, , ne,, Material zu beschaffen, aus dem ein Versendung kommt. Da heißt es: Personalverhältnisse des . ich will n Beil vies. . als wie vorhin festgestellt, d n, w, . eirat von . . anlassung genommen, mit Herren aus dem Kreise der Brenner die Einräumung dieser Vorrechte rechtfertigt 6 , . , rr . Kern herausgeschält werden soll, ein Kern, Verwertungsverbandes deuischer Spiritusfabrikanten und der Aber ich will Ihnen ein Beispiel geben, mie der Beirat Zentrale auf Grund, des 3 26 des Hauptvertrages mah und mit Herren aus dem Kreise der Rektifikateure Verhand Beirat eine andere Stellung gegeben ure. e, . . , vorbereitet oder zu Maßnahmen Ver⸗ Zentrale fuͤr Spiritusverwertung. l Beirat der Abnehmer: . a doch die Interessen der Konsumenten ge⸗ wurde. Weshalb die Anerkennung nicht erfolgt ist, bei dem en 3 . ĩ . Ve 42 gan. g gege wi anderen anlassung bietet, die uns gegen die volitisch. sozi . . = ; 2 ö ; ü ; Salrsia 6e * s 6 lungen zu pflegen, um zu versuchen, Einfluß auf die Ge gewerblichen Unternehmungen. Sehr richtig) Ich begrüße 4 8 etet. Die uns gegen die politisch, sozial und kul⸗ ordentliche Mitglieder Hermann Schmidt usw., stellvertretende schützt hat . . Verein deutscher Spiritus interessenten, ergibt sich aus den staltung der Dinge zu gewinnen und die Interessen der Ab daher die Anregung, daß der Beirat oder nn 4 Ww, me. . e e. Gefahr der Kartelle schützen. (Bravoh Mitglieder usw Meine Herren, da finden die Herren ihre Dem Beirat der Abnehmer ist die Anregung zu unsrem Verhandlungen vom 5. Jebruar 1900. Meine Herren, das . er megungd dan 3 oder einzelne Mitglie Nun eine Herrer re, . ; P ssi r je s j ĩ. ö . ; ; nehmer ihnen gegenüber zu vertreten. . von der Regierung ernannt werden einzelne Müuglieder Nun, meine Herren, wenn man das will und nichts Namen gedruckt, und es hätte bloß eines Winkes bedurft, und Essigrabatt zu. verdanken. Sie stammt speziell von den Ver⸗ Protokoll dieser Verhandlungen erlaube ich mir vorzulegen, Meine Herren, wir hatten . Bisher ist die Sache s 4 j . anderes, dann braucht man wirklich über diese Instituti e . in dem Jahresbericht lich tretern der Essigindustrie im Beirate. Natürlich gingen die damit der ganze Inhalt bei den gegenwärtigen Verhandlungen Herren, wir hatten bald, während wir diese vor st die Sache so gewesen ich habe auch anfangs nicht viel Wort ̃ J ion die Herren wären auch in dem Jahresberich namentlich auf⸗ Ja, ; ; . : . a . a. . bereitenden Besprechungen hielten, die Ueberzeugung g dor. dem Beirat angehört —, daß nur solche Mit nme m, 2 n Worte zu verlieren, dann liegt die Sache sehr ein⸗ geführt worden Wünsche der Herren welter, als. wir sie erfüllen konnten. und bei den Entschließungen, welche die Folge dieser heutigen ,, are ,. solche Mitglieder zum fach. Dann würde unsere ganze Beratung in dem einfach ] . Aer der Beirat hat der Essigindustrie eine Einrichtung ge⸗ Verhandlungen sein sollen, berüchiichtigt wird. Eins möchte 'aß nach Lage der Sache ein erfolgreicher Kampf gegen dies rat ernannt wurden, von welchen die Zentrale voraussetzte, Antrage auszukli 46 g in dem einfachen Landtagsabgeordneter Max Schulz⸗Berlin: Meine 5 , g t . 9 ; . 9 1 er nr. sich bilbende Brganisation ummoglick sei. bas il nil nn *. daß sie ihr unter allen UmstäeWden err, ,, ntrage zuszuklingen baben. der Virat muß nicht bloß be⸗ Herren, aus der Diskussion hat sich mit positiver Gewißheit sichert, die bei allen Preisbewegungen, Lie wir im Laufe ter ich vorlesen, was Kuß Kenntnis der damaligen Zuständ; für. die ö 12 dan ö ir ni = in 264 r 3 al ein =. rden k ratende, endern auch beschließende Stimme haben, und zwar herausgestellt daß die Legende von der effektiven Mitarbeit Jahre gehabt haben, ihr doch einen verhältnismäßig rentablen Herren sehr wesentlich ist. Es heißt da im ersten Absatz: 4 * ; Sefa on uns abzuwenden,; ö? . . migen Worten a e eine beschliesende Sti 6 . er, mn, n. 2 / is s i infolge di i ; s. 3443 hl ; und es war der Gedanke in uns wachgerufen wachen ** Aeußerung des Herrn Direktors Untucht e . ö . die gegen Maijorisierung geschützt des Beirats vollständig zerstört worden ist. Eine wositive Preis schaffte. Vir haben. infolge, bücher Anke giung in ben „Es ist unbedenklich, üblich und gerechtfertigt, wenn uns auch gefördert worden, daß es unter Tr mm mag hat darauf hingewicfen, wie man unseren dee. ö . de demacht n soll, lasse ich dahingestellt. Mitarbeit und ein Einfluß auf die Ausgestaltung der Preise, sechs Jahren unseres Bestehens 25 de, . . zwar Angehörige eines Gewerbszweiges sich zur Wahrung in dieser Notlage der Abnehmer bas Geratenste wäre, wenis tens bei Bestimmung der Rabatte und bei den sonsti r , . Teiterkeit— Glocke des Vorstzenden) Aber ich was das wesentlichste ist, ist vollständig ausgeschlossen gewesen. , gert , na, bedrohter Interessen vereinigen und ein Lrgan fu eine Einfluß ir n,. wäre, wenigstens Fedina wg, e. n sonstigen Geschäfts. glaube, es ist doch vielleicht nicht ganz verlo x ; ; güteten allgemeinen Rabatt bezahlt: im ersten Jahre il Sch stell Es ist aber sehr bedenk— influßnahme auf die Gruppen zu gewinnen, die kuͤnfti edingungen. Ich erinnere mich genau aus der ersten Sitzung, bier wenigstens , Herr Direktor Stern hat von unverantwortlichen Mit— ĩ 09 000 im dri . , 4, die Schicksale unserer Branche zu leiten hatten. tunstig daß über die Rabattbedingungen eingehend Tr=‚ n . er, e ,,,. klarer, deutlicher Sprache das klarstellt. rednern gesprochen, Er hat gesagt, wenn die Mitglieder des 15 ,, 3 8. 1. . an! J , s 3 12 2 2 gehen 1 rde, worur 8 andel amm m r 3 E . 1 Meine Herren, innerhalb des Vereins deutscher Spiritus— 3 w Rabattabellen beraten wurden und daß wert. un e e, den, e, e. ben Aus Beirats eine beschließende Stimme haben wollten, wenn sie , . K, 36 69 58 ker gh 9661 nnn. a. 3 ane ere, , , , , , . Auffassu ine Eini Ausführungen des irge i influß auf die Preisbildung, auf den ganzen . . 1 465 5 * 293. an sich noch so begründet sein toͤnnenden e, , , , , n , , de re , . w , n He,, h, , ne , , en s aufs äußerste proklamierte, unf 2 8 immte Rabattabelle. Zu tragen werden, wenn di mefalgenten s 53 z z . urchschnitt der ahre also jahrli 66, un i rücksichtslos u ö Ber unser aller Ueberraschu J er 3 2 ö enn die nachfolgenden Redner, die eite Verpfl 6 solche Organe zum Schutz der von ihnen rücksichtslos und ohne jede Beziehung zu der 3 2 eberraschung aber kam nachher eine vollkommen Be g die zum wollten, fo müßte sie auf der anderen Seite Verpflichtungen, 8 9 zj h ar r lee Dehnung zu der Zentrale, nene N abel 9 . z e vollkommen Beirat gemeldet sind, davon ausgehe * ĩ ö z 365 dies nur an diesen einen Teil der Verbraucher. Freilich taten f f : wahrend die andere Gruppe den Standpunkt vertreten bar eue Rabat abe te deraus, an die niemand gedacht hatte, und lichen die Drgan atio nafra e, , * . Harantien zur Abnahme, der Ware übernehmen, Jag ristier uh das aus ö. Gründen; wir haben . ö . ö . . un m. 17 1689 * 241 , 1 ed swwersfts ? 3 * ö. s . lanonssrage g 7 . P B ' ' . ' 5 d daß, nachdem sich dieses Kartell gebildet hatt I bat, wir waren selbstoerftändlich darüber gar nicht gehört worden ö art ist, daß es sich also nur denn diese Garantie zur Abnahme der Ware nicht in Wirklich⸗ 'mit gestüßzt. (Aha Ab d es der Verein der Spiritusfabrilanten in Deutschlan acht Jahre seine Wirksamkei Gebildet. hatte und auf Wir hatten also tatsächlich bei der R gehort worden. noch um fleine Ergänzungen handeln kann. leit j. wie eben diese Verpflichtung d essen, unseren Absatz dabei mit gestützt. (Ahah Aber es sin bezw. die Zentrale für Spiritusverwertung Berlin ht Jahre seine Wirksamkeit unaufhaltsam sei, wir, der Not . ,, anne fle Deschãfts fũhrer der Dentrale fir Sniritue eit, meine Herren, soweit wie eben diese erpflichtung der uns solcher Anregungen, die mir hier nicht gegenwärtig und 5 ̃ Snmiri gehorchen wie Renn nan cnatzam er mit, er t konnten wir segen eigentlich nicht mitgewirkt ; 2 Abnahme nicht von den Ernteausfällen abhängt? Aber ist z , . in seinem Statut über die Abteilung Spiritusver— ,,, . ; rhin schon gejagt worden ist, nicht dem 2 ü mr Untucht⸗Berlin: Ich will dem Wunsche des ? Pr ; J m, die auch vielleicht im einzelnen nicht nachweisbar sind, eine ] 8a * eignen Triebe, uns diesem Kartell nähern. Einfluß auf das- Aehnlich ist es auch bei den anderen Geschäftsbedingungen. gern Folge leisten und ich gehe des sche des Herrn Prãsidenten nicht die Beschlußfassung des Beirats stark beeinträchtigt da⸗ b d d sie haben ei verwertung durch 5 26, betreffend Schaffung eines selbe gewinnen sollten durch Schaffung eine 60 . Ich erinnere mich, wie z. B. debattiert wurde über die , aa. . und ic gehe deshalb auf die Ausführungen durch, daß abgesehen von den Ernteverhältnissen durch die 6 ö n , ö. an, ,, ö ö amgerlichen Behrabes det Abncchnrt, seen han erm. m durch Schaffung eines Beirats der Ab⸗ 3 ̃ e 1. 18 ie des Herrn gantorowicz garnicht ein, sonst müßte i ** * ; ; edeutsame Einwirkung auf unser ; 6 ; ; 2. j . = r igungen für nicht prompt rette iert, e, tn. . garnicht ein, sonst müßte ich wirklich . e e, , , ee ,. , . 5 . den Veiral entbehren . wenn Be . 3 ö 36 . Meine Herren, daß der Beirat eine sehr bedeut Fäfser, daß die Entschädigung nach unserer Auffasst ĩ 2 7 . . nanspruchnahme des Beirats stattfinden und die dadurch not⸗ 3 g . a, ; eirates liegt doch in der Begründung die es Protokollsatzes, * r trat er hr bedeutende wn n,, wa m, Ausassung weit Ih will n iges tatsãõ Mater; . j ; ö ; , ea das ja i . ö ; ö ] ; mn , mn, , ten kinausging über den Neuwert solcher Fässer. Aber ie. ö. Ich ill nur einiges tatsächliches Material beibringen. wendigerweise bedingten höheren Preise einwirken auf die sie das für besser halten, e ,d j hre Sache Vir den ich weiter nicht verfolgen will. Ich lege jedoch das ins Leben gerufen haben, von n. 4 ir- die wir inn Herren, selbst bei solchen kleinen Bestimmun m mr, 1 sehen, wie sich Theorie Höhe des Preises unserer Produlte? Da kann doch kein müsen uns vorläufig bis 19808 an les Q snnmnung des Protokoll hier zu den Verhandlungen im Original vor. Die sollte ein Verfuch sein, ob pie Dr e 22 mag , ö? s unsere Meinung hinweggegangen mit une e. . . , , u , . Mensch die Garantie übernehmen, daß zu den erhöhten Preisen ne e g. r . . stᷣ i nan, . . 6. Strömungen, welche damals bestanden haben innerhalb des m , ,. ein, ob M oglichten dorhanden sei, die e , , - . ich U, die Der Figfabrikanten j * 8 . ö ö eresse der Abnehmer die Einrichtun . , m . ; x ; ( Einheit des Gewerbes in der Weise zum Ausdruck zu in Me schließlich mus die Auffaffung beibrachte, daß es unwürdig a,, ö * e, ee, 4 n m. den Vunsch dann auch das nötige Quantum abgeseßt werden lann. Wenn . . g Vereins denlsche Shiritus tere fenen, find ingöih lem , daß innerhalb der Organisation der bereits von mir genannten sei, noch länger die Stellung als Beirat zu bekleiden, und der s nr, , ur jedemal den Herrn aus dem Kreise die Zentrale sich vorbehält, zu billigeren Preisen nach dem . w : das den stenographischen Bericht enthält, festgelegt und auf Dauntbetriebsformen. der Produktion und bon ma gennnnten ich bin infelgedefsen mit anderen Herren zu jener Zeit aus⸗ . Beirat wählen, welchen der Verein Auslande die Ware zu dirigieren um dadurch künstlich die Likörfabrikant Underberg⸗Albrecht: Meine Herren, noch Seite 18—– 22 im Detail wiedergegeben. Ich glaube, es wird J 1 . 1 . e üfltetia. geschieden. * ĩ Zeit aus⸗ 2 2 den , * Vorstandes prãsentiert. In Preise im Inlande hoch zu halten, ohne daß der Beirat mit⸗ einmal ganz kurz. Ich möchte 465 . man im Interesse der Herren vom Verein der deutschen Spiritus⸗ 1 a, x * . nrg. * 221844 . 1 . ann ausuben onne: x 2 3 5 ö . ; . . De en war er M * 9 N . 3 ̃ ö 2 * » * s * ) 3. . fs. aber ere. ¶Luffasfung nach mußte dieser Beirat vor allem . in dem Sinne, wie ich ausgeführt habe, Mitglied e. * 4 r . nen r. Rusprechen hat, so lann der Were nt und keine Hefolg caft dea 2 564 e, nn, e. . un e f gn . lngere ssen ten 3 da . i, . . 2. g . ame Sine ben, mn Ger m,, mn mn, , ,, r erm menen, nee Beirats herbeigeführt werben, wenn nis dickes nt nicherzultee, -. opf empfand das Bedũrf⸗ Abnehmer nicht die Garantie für Aufnahme bestimmter ihn wünschen, nnd einem ĩ kommt, um bei dem Material bezw. dessen Verarbeitung nach md, er , e ,,,, . we 6. 22 J. niederzulegen, und es prãsentierte der Verein Quantitäten übernehmen. Bei zu hohen Preisen ist natürlich auf Grund des Hauptvertrages von Ii. besteht. Ich werde diesen Verhandlungen, Verwendung zu finden. Redner . a , . Redner uberreicht . ö Fffigfabrikanten Herrn Merz i j ; ö 46 , ͤ en 8 ) i ö ickt J mee, er, , , me mm, , , , , . , uh te undn' nnen ncht Cbnehn bar, und wenn sich det mit älanten, den. Ses der Hauptvertrages, der die Stelung überreicht ihm.) enger Gm mmm a m, . amm ang des Terein⸗ e ne geren, , m. r 4 * anmesend ist. Wir haben den Herrn ohne weiteres Beirat auf die kräftigste Gruppe, die er hinter sich hat, des Beirats regelt, hier vorzulesen, damit keine Mißwerstäsn— ; n cher Dpirttus imer mten hat in Nordhausen am 26. Mai ee eee , n me, n,, B J tBung und über die Senergl⸗= Hep . 6; 3 * ; ; ' ; j i i a ; ; 3 J 1899 stattgefunden, und ich kann die Vratekolle bier are, e,, r der Vereins dentscher . , ; Der Plas Nordhaus . stützen würde er könnte nach dieser Richtung hin die nisse austommen und damit Sie sehen, welche Befugnisse der ) Redner überreicht einen Bericht äber Verhandlungen in der . sünnn en, i, mene , r olle er jur Ver⸗ 2 Na 16 enthalten sint. Vem Abdruck dirser Anlage mur ; las Verdbansen wurde durch Herrn Schmidt im Obliegenheiten, wie sie von der Zentrale gewünscht werden 8 25 dem Beirat tatsächlich gibt: Generalbersammlung des Vereins deutscer Sxirituz inter enten, vam 1 fie Zeugnis abt ie 2 n. von Interesse find, als 2 dbrer Umfanges abe ben werden. Aus den * . vertreten. Ich bemerke ausdrücklich, daß irgendwelche nicht erfüllen ; z . 3 26. Beirat der Abnehmer. Aus dem Kreise der , 6 . pete e. 6 Abe gr 2 ( Zeugnis ablegen über die Kämpfe, die damals innerhalb wer folgendes in Betracht: Zwischen err, m, n, em, Bestimmungen, wie Pi a ; . z ; ; a ; ; Er ; Ankage muß wegen ihres Umfanges abgeseben werden. Aus dem ö des Vereins zum Augtrag kamen. ib ber . Derwertung und mehreren , 2 2 n, ar 6 Irurpen im Beirat ver⸗ Der Beirat wurde gesagt muß sich auf eine Abnehmer ( Groß destillateure, Lilerfa gr anten u. dgl) wird Perncht ist tek es hervorzuheben. In dem Ver m hestanden zwei . mengen a, er, , ma, , me, mam. = men g, wn, Spirttutin tee fsenten hatie eine porlanfige Ver tr digen well ee, * die Sache immer '. ö. ftehen. Trotz dem haben wir aber kräftige Gruppe stützen. Die kräftige Gruppe der Abnehmer ein Beirat gebildet, welcher aus ö Mitgliedern und 7 Stell⸗ JRäichtungen, von denen die eine dahin ging, daß der Verein sich mit der . 22 a, nee vornherem arlehnen olle, ge unden daß die Mütglieder des in 5 36 der Baur ber trege 22 Sache immer so aufgefaßt, daß im Beirat die einzelnen ist da. Diese kräftige Gruppe der Abnehmer ist in ihrer vertretern besteht und sich seine Geschäftsordnung selbst gibt. Zentrale für Spiritus verwertung ütlich verstãndigen und insbesondere . . * 2 ö er Verhandlungen mar der, daß eine große b 5 Syrit fabriten vorgeschenen Beirates. der 3 84 , egg Abnehmergruppen und Abnehmerbezirke ver⸗ Majorität der Meinung gewesen, daß eine Beteiligung an Dieser Beirat soll bei Regelung der Verkaufspreise im In⸗ auch ,, ,. . 2 g . ö . Mehrzahl fich dem nicht verschloß daß hier eine Notlage vor- no nicht onftit niert war, du . a, ; er Gin 121 4 ; ; ? ; - 2 ; anderen Seite Bekämpfung der Zentrale und daher ehnung jeder ö lane n da e, manentlig m, m, nme, m, n, , =, mien, . , , , rann hie g. . 3 e , 14 den Arbeiten der Zentrale in so einstußloser Stellung ficht lande Cd U von dem Gesamtaunsschuff und der Geselschaft . üilgää an Waräi enzpsehlen nh, güne ent n üe . Räckfcht auf bie noch dersanalung beg Were hne wn d wege, , Sennen gem, ,,. Ab nehmertrense ausgeschi 2 . s e, e, , e. ratsam sei, sondern, daß im Gegenteil der Kampf zur Ein- ghört werden. Die Einladungen erläßt der Vorsitzende des Beneralpeitgnmlang de, Wenn 6 ir n gen ͤ geschieden war, sein Amt im Beirat nieder⸗ schränkung der Wirksamkeit, der Machtfülle der Jentrale das Gesamtausschusses oder die Geschäftsführer der Gesellschaft. legten die Mitglieder det Vorstandes des Vereins ihr Amt als Mit⸗