1906 / 71 p. 29 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

wein zur Qrstellung von auschließlich technischem ei, . essig zur Weiwelßbereitung eine auf 10 . , (genüber der sonstigen von 14 C) ermäßigte Radattbasis für Wanntwein,

deen Denaturierung mit Tüeröl nachgewiesen wurde. Von Neser Vergänstigung von (C Haden die westdeutschen Duleressente'n. Nedhald überhaupt keinen Gebrquch machen

können, weil einmal eine strenge Trennung des Tierolbrannt⸗ geins von deim mit Essig dengturierten Branntwein fich nur durch Neugnlage vollstandig getrennter Ginrichtungen hätte er⸗ näoglichen lassen, zu welchen Aufwendungen die wirtschaftliche der Jabrikanten keine genügenden Garantien bot,

Sage Nese Mätten sich namlich nur durch eine Maximalpreis⸗ lellungsgewähr für mehrere Jahre rechtfertigen lassen —, audererseits erschien denselben die immerwährende Gefahr der Verwechselung der deiden Rohmaterialien oder solcher von Dierslessig nit Essig zu Genußzwecken so groß, daß man sich derselden nicht aussetzen konnte.

Von Üderaus nachteiliger Wirkung für das Essiggewerbe sind auch die großen Vordenaturierungen der Zentrale von Branntwein mil dem allgemeinen Denaturierungsmittel im Juli 19801 gewesen. Bekanntlich verfügte der Bundesrat Anfangs Juli, leider 2. Jahre zu spät, die Einstellungen amtlicher Brennsteuerrückvergütungen vom 165. Juli ab. Die Zentrale war zufolge ihrer genaueren Orientierung über Ein⸗ nahmen und Ausgaben aus der Brennsteuer in der Lage, eine Vorabfertigung größten Stiles vor Einstellung der Vergütungen durchzuführen, die nach dem Geschäftsbericht für 1900/01 Mengen umfaßte, welche den Bedarf für ein Vierteljahr zu decken vermochten. Die hierfür vergüteten Beträge es waren am 30. September ungefähr 3 Mill. Mark mehr aus⸗ gegeben als eingenommen zum Satze von 4,50 M pro Hektoliter J. A. sind meines Erachtens teilweise zu Unrecht dem Verwertungsunternehmen zugeflossen, denn nach den Er⸗ klärungen im Reichstage sollte nach Vergütung des Exportes it 6 6 in erster Linie der Branntwein zur Essigbereitung

m = mit dem Höchstbetrage bedacht werden; die fakultative Fassung des betreffenden Paragraphen hatte man ausgesprochenermaßen

nicht übernommen werden konnte, daß genügende Mittel für

geschlossen.

Auch wurde die Gewährung des ermäßigten Essigrabatt⸗ satzes von 44 M im Jahre 1902 von der Verpflichtung des Abnehmers abhängig gemacht, seinen ganzen Bedarf an Spiritus aller Art für den Zeitraum bis 1908 einschließlich bei der Zentrale zu decken. Dieser Verpflichtung stand keine ent⸗ sprechende Preisgarantie gegenüber, sodaß dieselbe als eine

ein Preis gestellt worden ist, Spirltus beruht; im zweiten Jahre wurde ein Prelg ein⸗ geräumt, der sich auf 30,80 (

der auf der Rasig des 10er

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netto ohne sede Rabatt⸗ Jewährung belief. Es ist nun vorgekommen, daß gewisse Mengen Spiritus, die zur Abnahme in dem ersten Kampagne⸗ lahr des Hesteheng der Zentrale, 1899/01, bestnunt waren, erst un folgenden Kampagnejahre zur Ablieserung gelangt sind, da sie von dem betreffenden Abnehmer nicht hatten verarbeitet werden können. Da sst es leider von der Zentrale verweigert worden, für diese denaturierteu Mengen einen allgemeinen Rabatt zu gewähren. Das wurde damit begründet, daß die Nettopreisstellung des zweiten Jahres jede Nabattgewährung ausschloß. Andererseits war aber die Berechtigung für diese Rabattgewährung dadurch schon gegeben, daß die Zentrale für diese Nachlieferungen eine Reportberechnung hatte eintreten lassen. Sodann muß das Essiggewerbe es als nicht vollkommen billig erachten, daß einerseits für denjenigen Schwund bezw. für die Minderabfertigungsmengen, die sich aus den Ab⸗ fertigungen am Paritäͤtsplatze, die ja der Berechnung zu Grunde liegen, und denjenigen Abfertigungen, die die Essig⸗ denaturierung ergeben haben, seitens der Zentrale dem Ab⸗ nehmer die entfallende Maischraumsteuer und Brennsteuer belastet wird, anderseits aber auch die Vergütungsbeträge von der Zentrale beansprucht wurden, die dem Käufer aus einem Mehrbefund bei der. Essigdenaturierung zustanden. Wenn in einem Kaufvertrag ein bestimmter Preis zu Grunde gelegt wird, dem meinetwegen die Parität Cöln entspricht, so wäre es billig gewesen, daß auch der Paritätsplatz Cöln be⸗ züglich der Rückvergütung der Maischraum- und Brennsteuer maßgebend gewesen wäre. Es durfte dann auch für die ent⸗ standenen Differenzen nach oben nicht die Maischraum⸗ und Brennsteuer zu Gunsten der Zentrale berechnet werden. Sodann habe ich noch zu bemerken und ich schließe mich dabei dem Material an, das uns vorgelegt ist —, daß verschiedene Essigabnehmer sich über die Qualität beschweren zu müssen glaubten. Die Essigfabrikation hat in früheren Jahren sehr vielfach ich möchte beinahe sagen, fast bis zu g0 o/, Kartoffelrohspiritus verwendet. Das war ihr bei der neuen Formation der Dinge nicht gut mehr möglich, ist auch seitens des Essiggewerbes nicht verlangt worden. Aber der häufige Wechsel in der Lieferung der verschiedenen Qualitäten von Rohmaterial ist für Essigfabrikanten außerordentlich un— günstig. Kommt 3. B. nach einem gelieferten Kartoffelroh⸗ branntwein ein Branntwein in die Essigfabrik zur Ver⸗ arbeitung, der beispielsweise aus einer und erhebliche Mengen von Aldehyd enthält, so wird damit eine Essigfabrik unter Umständen vor den Betriebsstillstand

gestellt. Diese Gefahren sind so groß, daß der Essigfabrikant einen unbedingten Wert auf Lieferung von gleichmäßigen

Qualitäten legen muß. Hat sich eine Essigfabrik einmal an eine bestimmte Qualitat gewöhnt, verarbeitet sie diesen Brannt⸗ wein, so hat sie das größte Interesse an der weiteren Lieferung dieser Qualitat.

Weiter liegt mir eine Beschwerde vor, die augenblicklich noch den Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzung bildet. Es handelt fich um eine größere Lieferung von ungefähr

Lufthefefabrik stammt

Rorsitzenber Ich möchte bitten, baß, wenn ein Redner welt von ung entfernt sitzt, er bie Rückicht nimmt, etwas näher heranzutreten; es ist sonst unmöglich, zu verstehen, was hort gesprochen wirb. (Sehr richtig!)

Essigfabrikant Kühne⸗Perlin: Meine Herren, nach dem eben Gehörten ersehen Sie, daß der deutschen Essigindustrie leine grundsätzlich bevorzugte Behandlung, wie die Denkschrift ber Zentrale angibt, seitens des Syndikats eingeräumt worden ist. Die Herren der Zentrale behaupten, es gäbe gar keine undankbarere Industrie als die Gärungsessigindustrie. Gewiß, meine Herren, es gibt überall undankbare Leute, die nie genug erhalten können. Sie vergleichen uns immer mit diesen Herren, dies trifft aber in meinen Kollegenkreisen nicht zu. Unsere gesamte Industrie leidet seit Bestehen der Zentrale ohne allen. Zweifel unter den hohen Spiritus preisen, hieran kann auch der Essigrabatt nichts ändern. Hätten wir keine Essigrabatte, so wäre ich, dessen können Sie versichert sein, heute nicht mit meinen Herren Kollegen hier im Saale erschienen, denn wir sind tatsächlich an der Grenze der Rentabilität angelangt. Ich will hier nicht näher auf die Konkurrenz der Essigfäure, die uns eben nicht gestattet, ent⸗ sprechend der Verteuerung des Rohstoffs, des Spiritus, höhere Verkaufspreise zu nehmen, eingehen. Es ist bedauerlich, daß trotz des Mehrverbrauchs an Essig im allgemeinen leider die Gärungsindustrie nicht mehr Spiritus verkonsumiert und die Brenner als Lieferanten des Rohspiritus den Schaden haben. Infolge der seit Bestehen der Zentrale gestiegenen Preise fand unsere Industrie ihre Rechnung nicht mehr. Die Fabrikanten sind nicht schuld daran, denn dieselben plagen sich von früh bis spät und verdienen nicht einmal soviel ich rede von den mittleren und kleinen Fabrikanten —, wie heute ein normaler Arbeiter verdient.

Es sind gestern von Herrn Direktor Stern die Zahlen vorgelesen worden, welche der gesamten Essigindustrie als Essigrabatt zugeflossen sind. Herr Direktor Stern sagt: im letzten Jahre sind 1162 000 M der deutschen Essigindustrie vergütet worden. Ja, meine Oerren, wenn der eine von Ver⸗ güten spricht, so hat wohl der andere auch das Recht, zu erwähnen, was er mehr bezahlt hat. Meine Herren, unsere Industrie verbraucht cirea 16 Mill. Liter Spiritus. Wenn man berücksichtigt, daß seit Bestehen der Jentrale unsere

Fabrikanten 5, bis 6 M für eine einfache Disposition des Rohspiritus aus der Brennerei in die Essigfabrik bezahlen

mußten, so beträgt die Mehrbelastung pro Jahr die nette Summe von 1 Mill. Mark für diese 16 Mill. Liter. Von der jährlichen Belastung von 1 Mill. Mark haben wir im ersten Jahre 155 000 , im zweiten 209 000 M zurück vergütet bekommen, im dritten Jahre so gut wie nichts, und im letzten Jahre die von Verrn Stern erwähnte Summe. Zur Demonstrierung möchte ich noch folgendes anführen. Der Essigrabatt setzt erst bei einem Preise don 44 Æ ein, und da der Rohspirituspreis sich nach dem jeweiligen Preise für Primasprit richtet, haben wir bei einem Preise von 44 S und darunter stets die ganze Spannung zwischen dem Verwertungspreise und dem Primaspritpreise zu bezahlen. Stellt sich beispielsweise der Verwertungspreis auf 35 MK, so wird der Rohspiritus mit 44 M winus 2 M. 42 M berechnet.

10 060 Liter r. A. Spiritus an eine süddeutsche Essigfabrik.

einseitige bezeichnet werden muß. Die Kürzung des Essigrabattes um den Betrag des

allgemeinen Rabattes wurde 1902 als neue Bedingung für

die Gewährung desselben aufgestellt und verminderte ersteren wiederum um die Hälfte des Letzteren. Die Wirkungen aller dieser Verhältnisse auf die Garungs

essigindustrie, speziell die der enormen Spirituspreise in den

Jahren 1903104 und 190405, waren ganz außerordentlich

schlimme. In den letzten Jahren sind eine große Anzahl von Fabriken, teils in Konkurs geraten, teils ganz eingegangen

letztere Zahl dürfte sich auf etwa 35 bis 40 belaufen. Ich glaube wenigstens nicht zu übertreiben, wenn ich diese Zahlen angebe. Die Uebrigen verschwinden vielleicht deshalb noch aus der Statistik, weil sie teils Likörfabriten waren, welche Branchen sich vielfach vereinigt finden.

Wie ich bereits an anderer Stelle ausführte, führen den deutlichsten Beweis für die Richtigkeit, daß eine sehr besorgnis erregende rückgängige Konjunktur im ganzen Essiggewerbe vor handen ist, die Zahlen der Statistik über den Verbrauch an Branntwein zur Essigbereitung. vorliegende statistische Material. Spiritus preise findet man eine Steigerung des Verbrauchs, während Rückgang desselben zur direkten 1895/96 sich demgemäß der Verbrauch an Branntwein zur Gffigbereitung, der im Jahre zuner 150 000 Hektoliter betragen hatte, auf 166 354 Hektoliter. Es ist seinerzeit eine Steigerung bis zu 170 000 Hektoliter zu verzeichnen gewesen, während wir im Jahre 1905/04 leider nur noch einen Ver

Folge hatte. Im Jahre

brauch von 152 000 Hektoliter hatten. Meine Herren, dieser absolute Rückgang ist an fich schon sehr schlimm. Betrachter

man indes den Rückgang unter dem Gesichtsnunkt des jähr lichen Benälkerungszumachses, der nach meinen Informationen

etma 1. Millionen Seelen beträgt, so ist der relative Rück gang geradezu ein ganz furchtbarer. Ich bin bereit, den

Beweis der überaus traurigen Verhültnisse, den ich bereits einmal zu führen in der Lage war, auch jetzt wieder zu führen.

Leider steht mir das Material heute nicht zur Verfügung. Wenn ich es aber zu den Mkten nachliefern darf dat

Geschäftsergebnis einer größeren Firm —, die Erlaubnis. Die Jahlen aus einem größeren Betriebe

die ich anzugeben habe, sind aus dem Grunde meines Er= achtens besonders beweiskräftig, weil bieser größere Betrieb

nur mit Essigfabrikation zu lun hat, mit keinerlei neben gewerblichen Fabrikaten.

1 w 214

Meine Herren, ich komme nun zu einigen Spezial⸗

beschwerden des Essiggewerbes.

Firmen, die ich aber nicht zu nennen näatig habe, einigen Material übersandt worden. Dazu habe ich zunäachst zu

bemerken, daß dem rheinischen Gssiggewerbe im ersien Jahre

Ich verweise dabei auf das In den Jahren mäßiger

Steigen derselben fast immer einen absoluten

so bitte ich um

Se ist mir von verschiedenan

Diese Lieferung stellte sich als verunreinigt heraus, nachdem die Denaturierung mit Essig erfolgt war, und zwar erwies sich dieser Branntwein stark mit Petroleum durchsetzt. Der betreffende Abnehmer hat sich mit der Zentrale in Verbindung gesetzt und dieselbe gebeten, diesen Branntwein sofort zurück zunehmen und Ersatz dafür zu liefern, um dann diesen Brannt⸗ wein in einer Rektifizieranstalt in hochprozentigen Branntwein umzuarbeiten Es ist das dem Herrn leider nicht konzediert worden, es sind, die Folge gewesen, die ihre endgültige Entscheidung heute noch nicht gefunden haben. Meine Herren Bedingungen der

ich komme nochmals zu den allgemeinen Zentrale. Die allgemeinen Bedingungen

legen nach dem neuesten Formular den Essigfabrikanten für

die Rabattgewährung die Verpflichtung des Bezuges sämt

licher Arten von Branntwein für den ganzen Rest des Be— stehens der Zentrale auf und die weitere Verpflichtung, diese Branntweinmengen im eigenen Betriebe zu verarbeiten. Speziell das Essiggewerbe sieht sich oft in die Lage versetzt zufolge der Einbußen, die es an seinem Absatz erleidet, große Betriebs⸗ einschränkungen eintreten lassen zu müssen. Dabei ist es in dem sehr großen Nachteil, daß eine Veräußerung dieser un verarbeiteten Mengen absolut ausgeschlossen ist. ist undenkbar.

ist der Essigfabrikant in einer großen Verlegenheit. Ich halte diese Bedingung gerade dem Efsfiggewerbe gegenüber auch für

eine nicht ganz billige.

Des ferneren hat es das Esfiggewerbe unangenehm berührt, daß die Rabatigewähruug später in der Weise heruntergesetz daß man, ehe die Berechnung des Essigrabatts

Betrag des allgemeinen Rabatts und wo er hielten überhaupt keinen Effigrabatt, und diese mußten im

worden ist einsetzte, den

nicht genau festzustellen war, mit 1 M vorweg in Abzug Dadurch wurde der Efsigrabatt weiterhin wieder Den EGffsigrabatt zahlte die Zchtrale erst

.

gebracht hat. etwas geschmälert.

nach Jahresfrist aus, und den allgemeinen Rabatt in den letzten Jahren nach Ablauf eines Jahres erst zur Hälfte, die zweite Hälfte aber erst dann, nachdem sich ber betreffende Abnehmer der Zentrale gegenüber auf ein weiteres Jahr ge⸗

bunden hatte. Hierin liegt eine gewisse Härte.

das Gärungsessiggewerbe

Vie

für noch außerordentlich ausdehnungsfähig.

was ich sehr bedauere, gerichtliche Schritte

Ein Verkauf Wenn eine Verarbeitung auch unmöglich ist,

Meine Herren, ich spreche zum Schluß die Erwartung und die Hoffnung aus, daß die Zentrale in Zukunft in erweitertem Maße, als bisher, auf die Grundbedingungen, allein lebensfähig erhalten können, Nücksicht nehmen möge, es sind dies in erster Linie dauernd mäßige Spirituspreise; eine solche weitgehende Nück⸗ sichtnahme wird auch für das Brennereigewerbe selbst von pauernbem Vorteil sein, denn das Essiggewerbe ist ein groher Abnehmer für das Branntweingewerbe, und ich halte das Gssiggewerbe im Gegensatz zu der Ansicht der Zentraledirełtion

Ein Waggon, 8o00 Liter r. A. kostet won den 42 M gehen noch 22 M fur Brenn- und Maischraumstener ab) S000 * 20 1600 S6 Der Aufschlag der Zentrale für eine einfache Disposition kostet demnach 7 M pro Dektoliter 500 bis S600 M, nahezu 33 6 des gesamten Wertes. (Dört, hört! Das sind Verdienste und Zahlen, meine Herren: 33 * 0! und da wird fortgesetzt von einer Bevorzugung der Essigindustrie gesprochen, und überall hört man nur die Worte: die Essig industrie ist das Sorgenkind der Zentrale.

ist es: das Syndikat verdient viel Geld Wenn die Verhältnisse nicht bald sich Alkohole sigfabrikation gefährdet. Meint Jahre neben Rohspiritus

Nein, umgekehrt an dieser Industrie. bessern, ist die gesamte Firma hat im vergangenen Jahre 106 606 Kg Sssigsaure zugekauft. Meine Herren, wenn Sie berückfichtigen, daß diese Summe gleich dem Spiritus verbrauch von vier Gärungsefsfigfabriken zu dewerten ist, so werden Sir es begreiflich finden, welch großer, dauernder Verlust den Brennereibetrieben durch den Minderverbrauch zur Essig fabrikation entfteht! Es ist nicht möglich, bei einem Artikel wie Effig, der, was Preisbildung anbetrifft, dem Bier gleich zu erachten ist, die Preiserhöhung des Rohstoffes auf den Konfum abgewälßt werden können. Das ist nicht denkbar Der Hektoliter Sffig hat einen bestimmten Preis und nament lich soweit Qualitätseffige, zu welchem auch sehr viel Spiritus verarbeitet wird, in Frage kommt, find die Preise stabilt Wir sind nicht in der Lage, bei den Verkäufen in der Propini oder sonst im Lande, wo die Kundschaft nur einmal im Jahre befucht wird, fartgesetzt die Preise zu verändern. . Noch eine Klage betrifft die Verträge. Käufer, die sich der Zentrale bis zum Jahre 1908 nicht gefügig zeigten,

letzten Jahre 12 M für den Hektoliter über den den Brennern seitens des Syndikats gezahlten Verwertung preis bezahlen. In den Verträgen, die die Zentrale abschließt, liegt auch eine Härte barin, daß nach diesen Verträgen nur ein Schiede gericht bei eventuellen Differenzen in Anwendung kommt. ei Streitigkeiten mit ber Zentrale wählt jebe Partei, bie Zentrale sowohl als auch ber Abnehmer, einen Schiedsmann. Sollte aber unter ben Schiebsmännern eine Einigung zustande kommen, so find die Obmänner aus der Zahl der laut Hauptvertraß näher beslimmten Mitglieber zu nehmen. Es entspricht nich ver Billigkeit, daß bie Zentrale ich will den Herren Ob männern absolut nicht näher treten schon vorher diene Herren bestimmt. An und für sich ist es schon eine Härte, wenn man gezwungenerweise einen Vertrag bis 1908, um Ware zu erhalten, schließen muß, unh infolgehe ssen wohl ober übel ben Preisbllbungen der Zentrale ausgeliefert in, Wenn nun aber wirklich eimal Streitigkeiten entstehen, bah man diese nicht vor einem orhentlichen Gerichte austragen kann, ist bedauerlich

Wenn ich mir hier die Tabelle ansehe:

zwischen dem Erlös aus der Gesamtverw Qualitäten usw.“, so steht hier der ,,, erlös in den einzelnen Jahren vermerkt ! die Käufer vergüteter Rabatte. Rabatt von 96 8 gegen früher worden. Die Erhöhung der Rabatte

Ihnen über Gebühr gezahlten

Mehrpre daß Sie das, ehrpreise darstellen,

was wir mehr haben bezahlen müssen,

Tatsachen. Warum muß die Essigindustrie, spiritus kauft, sämtliche Betriebsunkosten mit tragen? früheren Jahren wenn ich auf die Berliner Börse zurück greife kauften wir zeitweilig unter Börsenpreisen welche den Verwertungspreisen gleich zu erachten sind. Sli Beßehor der Zentrale haben wir, wie ich schon vorhin erwähnte, 5 bis 6 6 pro Hektoliter im Durchschnitt der Jahre mehr bezahlen müssen, das ist bei nur 16 Mill. Liter NRiohspiritus eine Mehrbelastung, abgesehen von der Verteurung des Spiritus durch den Zusammenschluß der Brenner, von circa s Mill Mark, die wir nicht tragen können. . Geschäftsführer der Zentrale für Spiritus verwertung

U ntucht⸗ Berlin: Meine Herren, Herr Sternenberg hat eine ganze Reihe von Beanstandungen vorgenommen, ich will ver— suchen, dieselben zu widerlegen. Es ist keine ganz leichte Aufgabe, das so ohne weiteres zu tun, namentlich da wir ohne ede Benachrichtigung seitens des Herrn Sternenber⸗ darüber geblieben sind, welche Beschwerden er , . werde. Wir hatten an die Herren, welche die Abnehmer ver treten, die Bitte gerichtet, uns über die Klagen, die sie vor bringen wollten, kurz eine Notiz zu geben, damit wir uns 1 könnten. Solche Mitteilungen sind nicht gemacht r, e, ich muß versuchen, nach der Erinnerung zu ant— Herr Sternenberg hat behauptet, die Abnehmer der Essigindustrie seien verschiedenartig behandelt worden, er hat ausgeführt, daß in den Kontrakten der Essigfabrikanten des Ostens eine Klausel enthalten sei, wonach unser Spirituspreis von den Offerten der Konkurrenz abhängig gemacht werde Ich muß die Berechtigung der Behauptung in dieser Form durchaus bestreiten. Umgekehrt ist es vielleicht vorgekommen daß wir uns in den westlichen Verkaufsgebieten also bort, wo auch derr Sternenberg seine Fabrik hat —,/ zeitweise den Verkaufspreisen der Konkurrenz angepaßt haben wir haben den dortigen Essigfabriken einmal angeboten, wir wollten bis zu einem gewissen Grade den augenblicklichen Preis, den die Konkurrenz damals offerierte, unseren Verkäufen an sie zu Grunde legen, wenn sie sich verpflichteten, ihren Gesamtbedarf für ein oder zwei Jahre von uns zu kaufen. Herr Sternen berg erwähnt eine Proposition seinerseits, von der Zentrale seinen ganzen Bedarf zu kaufen, wenn wir uns stets den Lonkurren preisen anpassen wollten. Meine Herren, eine solche Verpflichtung können wir nicht eingehen. Wir können nicht die PFreise für die großen Mengen, die wir anbieten, von den Preisen für die geringen Mengen der Konkurrenz abhängig machen. Wohin würden wir kommen, wenn wir solche Das hieße ja direkt uns die

die nur Roh⸗

Kontrakte eingehen wollten! 6 von . Konkurrenz diktieren lassen! Derr Sternenberg hat ausgeführt, der Verbr : Kölner Distrikt sei . Wenn ,, , sollte, so hat das aber mit unseren Spirituspreisen nichts zu 2. sondern findet vielleicht seine Ursache darin, daß die Essigfabrikanten jenes Distrikis auf den Absatz an die chemische Industrie angewiesen sind. Für diese ist es aber natürlich viel leichter, zur Essigsäure überzugehen, als für den Konsumessig, und deshalb mag der Absatz jener Alkoholessigfabriken zurück⸗ gegangen sein. Im allgemeinen wir haben es in unserer Denkschrift Seite 13 ausgeführt hat sich der Verbrauch des Alkohols zur Essigfabrikation im Deutschen Reiche während der letzten Jahre auf der gleichen Höhe gehalten. Ich will zugeben. daß in Anbetracht der Verbesserung der allgemeinen Lebens führung und der Zunahme der Bevölkerung auch der Essigabsatz hätte zunehmen müssen. Diese Steigerung ist aber durch den scharfen Konkurrenzkampf verhindert worden, welchen

die Effigfabrikanten mit der Essigessenz zu führen haben. . Ich möchte hier gleich einschalten, daß unser Essigrabatt in der Hauptsache wohl die Existenz der kleineren Essig⸗ fabrikanten stützt. Diese kleinen Essigfabrikanten haben nur ein ganz beschränktes Absatzgebiet, während die großen Essig⸗ fabrilanten mit der Verfrachtung zu rechnen haben, und hier ist die Essigessenʒ ganz entschieden im Vorteil. Auch ver— arbeiten die größeren Essigfabrikanten teilweise selbst die Essigessenz in ihrem Betriebe. Ein Beispiel dafür ist Herr Kühne, der sowohl Alkohol verarbeitet wie Essigessenz. . Herr Sternenberg hat auf die Bestimmungen über die ergütung des Essigrabatts bei der Denaturierung einerseits it Essig und andererseits mit Tieröl hingewiesen. Diese Bestimmungen beweisen, daß wir je nach den vorliegenden Bedürfnissen unterschiedlich verfahren. Nun sagt allerdings Herr Sternenberg: ich kann in meiner Essigfabrik nicht mit Tieröl denaturieren, aus den verschiedensten Gründen habe ich mich der Zentrale gegenüber erboten, eine andere Kontrolle durch die Zentrale ausführen zu lassen. Meine Herren, diese 2 Herrn Sternenberg angebotene andere Kontrolle bestand ?? . daß Herr. Sternenberg durch seine Bücher nachweisen ber. welchen Teil seines Essigproduktes zum Konfum und er Teil an die chemische Industrie gegangen ist. Meine erren, wir sind auf diesen Vorschlag nicht eingegangen, weil wir uns gesagt haben: es schickt sich nicht für eiCn Syndikat. so tief in die Geschcfto verhalt nisse des Essigsabrikanten einu⸗ greifen, mir persönlich widerstrebte das. Welne Derren,. auf solche Sachen kann man sich nicht einlassen; das sährt unter allen Umsidnden zu WMißhelllgkelten mit der Kundschaßt.

„Unterschied aller

und u. a. Abzüge an Im letzten Jahre ß ein 4 bis 6 . vergütet au Jahre besonders hohen Essigrabatte url tzusth rend 21 . Herren, in welcher Art und Weise Sie dies in Nechnun stellen, ist uns gleichgültig. Die Tatsache ist nicht fu len r. daß die Essigrabatte zum Teil nur die Rückgabe e. Aber

. hi eine besondere Vergütung darstellen, das entspricht nig ö

In

Herr Sternenberg hat ferner ausgeführt, vor der N

zum Branntweinsteuergesetz von 1902 hätten wir ,,. Vor denaturierungen gewissermaßen den Essigfabrikanten ihre Bonifikation für eine zeitlang entzogen. Meine Herren, mir sind die Verhältnisse nicht ganz gegenwärtig. Wenn ich nicht irre, sah sich die Reichsregierung veranlaßt, eines Tages sämtliche Vergütungen für Essigdenaturierung, für Denaturierung überhaupt und für Export zu stoppen, weil die Kassen leer waren oder vielmehr weil sogar schon mehr verausgabt worden war als eigentlich zur Verfügung stand. Da gebe ich ohne weiteres Herrn Sternenberg zu: wenn die Verhältnisse so sind, wie es mir im Augenblick vorschwebt, daß die Denaturierungsvergütungen an die Essigindustrie vielleicht noch eine Weile länger hätten gezahlt werden können, falls wir leine Vordenaturierungen vorgenommen hätten. Aber da an sich die Reichskasse mit einem Defizit gearbeitet hat, macht das nicht viel aus, denn die Reichskasse hätte die Vergütungen auch unter diesen Umständen schon früher sistieren können Vordenaturierungen in dem Umfange, wie Herr Sternenberg angeführt hat es ist gesagt, es hätte sich um den Vorrat eines Vierteljahres gehandelt haben übrigens in jener Zeit nicht stattgefunden. ö Propositionen an Essigfabrikanten, gewissermaßen einen Stock von denaturiertem Spiritus für Essigbereitung zu schaffen, sind meiner Erinnerung nach nicht gemacht werden ich wüßte auch gar nicht, wie das die Herren hätten au führen sollen. J

Auf eine Klage darüber, daß von unseren Verkaufs preisen erst der allgemeine Rabatt abgezogen wird und dann der Essigrabatt, möchte ich hier nicht eingehen; das hieße wohl zu sehr in die Spezialien eindringen. Ebenso möchte ich nicht eingehen auf den Prozeß zwischen einem Essigfabrikanten und uns über eine Lieferung von Spiritus, welcher Bestandteile von Petroleum enthalten haben soll. Es kann uns das hier nicht interessieren. 56 Die Essigfabrikanten im Cölner Distrikt stehen sich be— sonders gut. Die Abfertigungen des Rohspiritus resp. Sprits für die Essigfabrikanten erfolgen erst in Cöln; da wir nun den Essigrabatt bemessen nach den Verkaufspreisen, welche den einzelnen Essigfabrikanten gestellt werden, in diesen Verkaufs⸗ preisen aber die Frachten von dem östlichen Produktions— zentrum nach dem westlichen Verbrauchsgebiete liegen, so hat gewissermaßen die Essigfabrikation im Westen einen erheblichen Vorsprung vor der im Osten, oder mit anderen Worten: unsere Last an Rabatt ist bei dem Spiritusversand für die ar, , im Westen eine viel größere als für die im sten. Was die Qualität der Ware anlangt, ic meines Erinnerns die Verhältnisse gerade . 6 . als Herr Sternenberg ausgeführt hat. Ich habe vor der Gründung der Zentrale von meiner Fabrik in Magdeburg aus ein ziemlich erhebliches Geschäft mit den Cölner Essig⸗ fabrikanten gemacht. Damals haben sie alle Alkohol bezogen.

mit uns haben. Das sind Einzelfälle. Herr Kühne hat ei solchen Vertrag mit uns; er verkauft resp. . fin. denaturierten Branntwein für uns; aus diesem Verhältnis heraus ist in seinem Vertrage die Bestimmung getroffen worden, daß Differenzen durch ein Schiedsgericht zu erledigen sind. Ich wüßte übrigens auch gar nicht, was die Schiebs—⸗ gerichtsklausel für einen besonderen Nachteil für ben Abnehmer haben sollte. Unsere Schiedsgerichte haben durchaus gut funktioniert. Wir haben Klagen darüber nicht gehört; wenn e. , e , der Schiedsgerichtsklausel sei ein eingetreten, ist i in klei . an g so ist ihm wohl nur ein kleiner

möglich gewesen sein soll, Spiritus zu Preisen zu kaufen

bezüglich seines eigenen Abschlusses mit der Zentrale gemacht

1 nell.

. .

anlangt, so hat Herr Direktor Untucht ausgeführt, dieser Meine Herren, das Material, was uns vorgelegt worden ist, widerlegt d s . . ,. 48 * *.

Man sieht aus den statistischen Zahlen ü

822 Diese

igega Es beweist dies aber auch Empfindlichkeit gerade des Essiggewerbes im ganzen Reiche gegenüber den Preiserhöhungen. Dann habe ich zu den Ausführungen des Herrn Kähn— noch zu bemerken, daß die Verwendung von Essigessen; burt aus nicht bei allen Essigfabrikanten als zulässig erachtet wir im Gegenteil, sowohl der Süden Deutschlands, der Verband der württembergisch⸗hohenzollernschen Essigfabrikanten, wie der Verband der bayrischen Essigfabrikanten, zum großen Teil auch der Verband der rheinisch⸗westfälischen Essigfabrikanten haben verschiedentlich in ihren Generalbersammlungen besonderen Wert darauf gelegt, zu erklären, daß ihre Mitglieder es nicht für zulässig halten, Essigessenz zu verarbeiten. Die Gründe liegen ziemlich nahe.

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daß der Verbrauch nicht nur relativ, sondern auch abfall ; d D

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regeln auferlegen dürfte, zwecks Vermeidung der Tiersl⸗ denaturierung, nicht allein für meine Firma,

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Unsere heutige Notierung: Alkohol 1 , Rohspiritus 2 6

unter Sprit, hat die Essigfabrikanten bewogen, zum Ver⸗ brauch von Rohspiritutãz überzugehen. Wenn die Herren aber den billigeren Rohspiritus beziehen, dann müssen sie auch die Konsequenzen tragen, die darin liegen, daß die Zentrale ihnen heute von dieser, morgen von jener Brennerei liefern muß; denn wir können nicht für jeden einzelnen Essigfabrikanten immer ganz bestimmte Produkte reservieren, dies verbietet sich schon wegen der Einlagerung der Mengen, welche erst im Sommer gebraucht werden. Wir sind aber bestrebt gewesen und wir können das nachweisen, wenn es gewünscht

entgegengekommen, wir haben diese betreffenden Posten ge⸗

Herr Sternenberg hat behauptet, die Verarbeitung des em e, * es Alkohols zu Essig sei sehr erweiterungsfähig. .

Herrn Untucht doch auch darin widerle 4 5 dings augenblicklich das erste Brennsteuergeset nich aber in der Brennsteuergesetzgebung in

den zum Export bestimmten Branntwein wird eine feste Vergütung von 6 M festgesetzt. Gesetz weiter: kam bereitung verwendeten Branntwein eine Vergütung gewährt

durch den Bundesrat, die

n übrigen Rest des Kampagne Meine Herren, Damit widerlegt sich das.

ganzen Firmen des technischen Absatzes im Bezirk Cäln gemacht worden ist und zwar durch den r mertre ter Herrn Spiegelberg. Unsererseits hätte an rer m Kontrolle, die dadurch notwendig geworden wäre, nichts im Wege gestanden; es war nur die Notlage, in n , . befanden, die uns zu einem derartigen urdings e,

lichen Vorgehen einem Lieferanten e Was nun die Vordenaturierungen

1111 26

In gleicher Höhe kann für den

ir se ic , binn, . J 1 , int m , , . gestellt werden, und zwar bis zum Hächstsatze

Die Nabattbedingungen lauten bei . a so, . . k. rer,. chstags daß der Essigfabrikant, der den Essigrabatt beansprucht, wenn daß in , . , , r, aller Art hat, alles von wie ausdrulruch hi 22 ene . ar me, ma me, mm.

8 en muß. Meine Herren, das ist j ; Mam n. ; ö ö ochen te

meine ich, ganz selbstverständlich, denn es . . 2 re, er, e. . e, . e, m m n. nicht passen, nur den Artikel abzugeben, auf ben es einen Linie? hinter ö. 1 grohen Jiabatt gewährt, dagegen die anderen Sorten von ber iel uten ir d. a, een, ee rer, = meer e. Konkurrenz kaufen zu lassen. n lttel er-, . ee ener —emeinen Oeng

Wenn Herr Sternenberg ausgeführt hat, daß er bei un- haben sich im —— erden d= , rm, =. erwartet eintretendem Rückgange seines Absatzes die zu viel gütungssätze e, ö . altet Die Ver eingekauften Spiritusmengen in unverarbeitetem Zustande Zeitraum, den 1 re e, . e m, dem,, . nicht weiterverkaufen darf. so verstehe ich diese Beschwerde 50 M und! 430 !, wn ,,,, nicht recht. Wir sind in dieser Beziehung den Herren immer 4* 6. 2 . .

HO M6 sind vor Aufhebung sämtlicher Bro

schoben, entweder ohne Entgelt für den Report oder mit Ent- ist, ungeheure Mengen Bea:

gelt, auch haben wir wiederholt solche Abschlüsse storniert; denaturlert worden. Der Seeed ein sehr gutes Beispiel hierfür ist Herr Sternenberg selbst, 1900, 1901 sagt selbit, Satz derart, der dem wir mehrere Male Posten ohne weiteres storniert haben. gefunden haben in Cher Wenge, Tas le den

das bezweifle ich nicht. Es kommt nur darauf an, zu welchen Ich darf dan uf d Preisen die Erweiterung herbeizuführen ist. Infolge der die Rlhalnse tanächlik 3 n * gene Konkurrenz der Essigessen; müßte man, wenn man wirklich als wee, k e den ganzen Verbrauch des Essigs nur durch Alkoholessig decken ist 1 ; 2 wollte, sehr niedrige Preise stellen, und ob das dann gelingen vorgesehenen Besag ls, Re Red. würde, ist mir am letzten Ende doch noch zweifelhaft; es ist tender 190 . * 8 nicht abzusehen. wie alsdann für den essigsauren Kalk, das aus 2 ar Rohmaterial für die Essigessenz, die Preise gestellt würden. nn Geh on , uten. 4g

Derr Kühne hat nachzuweisen versucht, daß ein kolossaler 1 7 r r ,. Gewinn der Zentrale trotz des Essi n ö d n m, er La hinaus

winn der Jentrale trotz des Essigrabatts in den Verkaufs zur Folge gehabt, daß für de 2

pweisen für Essig liege. Meine Herren, ich möchte diese Frage denatärier tem Vranntwein Vergünnngen . 2 richt wieder aufnehmen; sie gehört zu Punkt Y unserer Tage. döesem rechtlich nicht zukam w . zednung, sie üst erledigt. und ich glaube, Herr Kühne Ran das G'siggewerbe k ,, . a gn ich, wenn er seinerzeit die Niederschrift durchsehen wird, Con. kann 2 i . des 83 kommen orientieren. ed ee 1 de an Se d

Was die Schiedagerichte anbelangt, so enthalten unsere lch! M. 1 Wäwöhnliche'n CMäöhoerkeäge keine Schiedsgerichtsklausel; ein h ; Schiedsgericht it nun dorgesehen in ganz speziellen Veriragen Ning wa . Nad wa, we ; f 2 ee mit solchen CMöfadethanten, die nicht bloß Abnehmer don i wn wan d. ( 2 2 Spirilu zur Cwcdereitang sind, sondern vielleicht auch einen Gesichtspunkie Wenn, d d Sonder ver lrag ür de' Wehauf von denaturiertem Branntwein çebelunn kin end Re , ö

8 un eee d, 8 lin nenen de Wee