1906 / 78 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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Frage auf den Unterschied

eben soll der junge Richter erst auf dem Richterstuhle lernen, das ] und ich befinde mich in einer gewissen Verlegenheit, weil ich che Ver . l . nicht erhalten bleiben, damit sie in den Ge Volt sagt fich daher, daß das noch ein Lehrling sei. Die aroßhe ñ ; nicht m r ; weil man Ein n en AM n ein den Geist der Antike eindringen J werden, sondern dem Hetriebe des . f . bereitung für alle diese Fragen nicht habe treffen können. Da sie k . 2 . Große eingesehen, und Goethe 3 werden, und daß dann , selbst zur Last ] empfohlen wird. Man muß nicht die

PMöehrjabl der Richter ist nicht imstande, sich die nötige Lebens- mir in der beutt . G8 ; . um Kurt ] . gen Etatsverhandlung etwas unerwartet kommen, bin . 1 Kenntnis der griecht d z urieren derselben das mwischen einer gut . e e , , , . , , ,,, bierarchie, und unsere höheren Richter scllen sowohl Richter wie worden sst, nicht in der Lage zu sagen, wie weit die einzelnen Aus. von 6 erhalten, aber v 63 ist mir nicht ein. Mathematik und ö f . welche an auch in Liesen Warnunggriß mit ein. Wir leben in einer Zeit 2 in aber die Finder nicht qut bersprg! tie sich um allerlei Verwaltüngebeamte sein. Für beides geeignete Personen zu finden, führungen zutreffen mögen; aber ich brate unbedingt, daß das, was 96 e rere Richter zu ig babe mar unsere fund n ti cken Gn mfth en gestelst werden müssen, auf dem die besonderen Bedürfnisse hervortreten, wo das Allgemei rüb ; lotria, aber nicht um den Daushalt kümmert, hingusspielen. sst aber sehr schwer. Der Oberlandesgerichtepräsident, also der . x . ganifation als ungeeignet bezeichnet; zu den einjelnen Richtern babe Zeit für andere, notwe . Fsetz werden sollte., Will man an ernachlssigt wird. Wir leben in eimer Jet, ine. ,, n,, geringerem (Ginflußz darzuf, ob das biens e hair, richt n, n michien beckhi, mneeil e kene ern Borrezner witgelent bat sich Wurchers det ait alen a n g Be n,. 66 3 e , ,, , n so vernichte man darauf, Yildung werte, Lis durch die . de ite f, mne ö , , i D , mn, iel gen Nachrichten, die darũber gesammelt worden sind. Dar anf wird der Justizetat bewillist · ö =, n. Nallonalökonomie und dergleichen über den ldealen Bildungs werten ganz besonderd ö ingt werden, gegen— Tateinssch und Griechlsch getrieben hats kann eine (hense gute Haus⸗ i, Geechrung deg Heamtensiaates erklaren fich die jetzigen Cs fragt sich nun aber, welche Bedentung hät dies alles * . 4 am allerbesten mn der zal bal e durch seingn Ginsiuß auf de Scheler Lud i, darf, es une die Regierung nicht , Aungeschatzt werten, fran. zerden wie ine di.. eur, die ähöbehe Mänchenschule be⸗ 1 1m . Beim Eiat des Ministeriums des Innern regt Hand, daß der Sozialdemokratie der Nährboden Bedenken nr , eig, warn mir unsere facht bat. Jetzt wiffen bie Märchshn imischen ken a5. ./ 6 ihn , 85 . , . fal Und und, spenell für mich, der ich a de berufen Yrofessor Dr ern,, daß das 6 , . 2 . . , , Helratejahr und das kann r he gg garn 26 2 aatssekretãr des s justija 2 8 bei Beratung der Vor⸗ . fan n he ö ö ; er n er ö . n, . anzu⸗ lage, durch welche das Reichs gericht arbeitsfäbig erhalten werden sollte, bin, mit besonderer Aufmert samkeit diesen Anregungen ju jolgen. Bande ami heran gegebene S che Jm hu . ische Minister der geistlichen 2c. Angele iten D w wc meiner Ansicht ö 9 . Märchen schulen. ngen. Ich würde es abe. Cedar nem , die Referm der boöhenn, ; l Zunächst möchte ich bet daß das Recht eines Volkes nicht Torrespondenz über die J gelegenheiten Dr. Studt: 9 un man die Frauen. Mädchenschulen eine und dieselb n 1 wẽell das Beschamende eingetreten war, daß das Reichsgericht am Ende un möchte i onen, . n a. , . . . Meine Herren! Ich gl ; frage nur als eine Machtfrage oder eine CEhrenfrage ansehen will; sie v schrelb rd efelbe Form gleichmäßig für alle Schulen seiner Arbeliskraft war, 3a die Organtsatlon mangelbaft ist, gesagt: willkarlich entstebt, sondern auf historischer Grundlage berubt, die in ö e bra werden m . keinem Wider glaube mich mit dem Herrn Vorredner in sst auch eine Brotfrage. r werden nicht umbin können, denjenigen * , Am besten würde es seln, wenn der Ueber- Auf dem Gebiete der Zwilrechtsrflege haben wir eigentlich noch ein allen Ländern verschieden ist. So hat sich das englische Recht ent · Herr von . beim Titel der andrateßmter an der vruch zu befinden, wenn ich bebaupte, daß die durch die Frauen, die gejwungen sind, einen praltischen Beruf zu ergreifen ar re Mar ef erst stgttfindet, nachdem der Vesuch der e en üg. es i etzt 36 a, ,. . wickelt auf Grund' gan anderer Verbältnisse als dar deutsche, und R an den des Innern gerichteten Briefes aas . . vom 16. Nobember 19800 genehmigte . 46 . schaffen. 2 kal nun der Staat gewiß st Lr neee, , e g punkten neue Bahnen einiu agen!“ ieses Wort gilt n nur ; * . orm des j ; ung, Einrichtungen ju treffen, di ; 9 ̃ rtrauen darin schenten z Se seller, wd damen gat vrerafsaale ee ü. an die Ele rene Kränit an eren, d eee der, d m n, d,, nd . , z e dene ulsormen

. gůnstigere E ĩ ö . rfolge geieitigt und vielfache Anerkennung gefunden hat. hat nun vorfichtig getastet, aber das genügt nicht. Sie 2 unn nebenelhander bestaͤnden, die frei Wahl ließen; dann könnten n.

auf das Reich wesenilich die früheren hannoderschen Einrichtungen beute vornehmlich berübrt worden ist, hat sich historisch entwickelt. Minister des Innern Dr. von Gethmann⸗Sollweg: Dag Hauptverdienst dieser Reform besteht, glaube ich, darin, daß d solchen Bewegung nicht den freien Lauf laff glau darin, er nur den re auf lassen, sondern

se muß an den Früchten den Wert der Reformen erkennen. Jedenfalls muß

übertragen; es gilt jetzt, der ungeheuren wirtschaftlichen Entwicklung Sehr viele von uns haben jene Zeit durchlebt, als in den stebriger Dem Herrn Professor Loening möchte ich erwidern, daß ich seine

ie ĩ . . sogenannte Schulstreit ihr den Weg wei ͤ ? 8. . e , nm , mn , In Tie d Jabren beraten wurde, wie man für das Deutsche Reich ein einbeit · . die Berichte des Statistischen Landesamtes wateren Kreisen . 1 ö. ee, worden ist, indem das humanistische gebnisse 3 3 re. . . die Er für die Vorbereitung der Mädchen zum Universitätsstudium eine stellen. Der Amtsrichter, der neben seiner derwaltungsrechilichen liches Recht schaffen könne, und wir begrůßten es freudig. alt wir im ju machen, gern verfolgen werde, jedoch beute noch nicht in tigungswesen auf * . onderstellung in bezug auf das Berech⸗ vorgelegt, um deren Ansichten zu hören, und ein ir n . enn, gefunden werden, denn der jetzige Zustand, ift Tätigkeit nur einen kleinen Teil rechtsprechender Tätigkeit hat, muß Jahre 1879 beginnen konnten mit der neuen Drganisation, mit den der Lage bin, eine ausdrückliche Zusage nach der cinen oder anders ban her niecbeln 9 at. Die Behauptung, daß damit irgend ein er⸗ sommlung hat das Programm in wenigen Worten klar a 283 8 . . ann n,. den Bildung gang der Mädchen. der letzten allein vorbehalten bleiben Die Richterlausbabn darf keine neuen Projeßgesetzen. Alle, die wir von Anfang an bei der dand. Richtung bin zu geben. ; r . für das bumanistische Gymnastum verbunden gewesen e, . soll mit is Jahren gewöhnlich die Bildung der Mädchen qualifiziert, sie 5 . . 2 des Gymnasiums Beamtenkarriere sein, es müssen tüchtige Männer dazu genommen babung dieser Gesetz mitgewirkt haben und jn inen gehöre Bas die Ausfat des en. Laufe einer fast sechtsährigen Erfahrung nicht bestätigt. abgesch ossen sein, anderfeits soll aber auch für die begabteren Mädchen wie die jungen n n it ö iturlentener amen machen werden, woher man will. Sie werden sagen, ich sei ein Revolutionär. J ͤ tungen derrn Sperber anlangt, I Im Gegenteil, es jst dank den wohlvorbereiteten Kehrplnnen, die e ein Ausnahmeweg, der ihnen das Studium ermöglicht, eröffnet wissenschaftliche Arbeiten len dhe ö. 6, später in bezug auf Ich halte es aber gerade für kenserpativ, neue Grundlagen iu suchen, auch ich baben sich im Laufe der Zeit sagen müässen, scheint es sich bier doch um eine ganz spenelle Angele gen belt einet entschiedene Verbesserung der Aufgaben des , . den. Die höhere Mädchenschule soll eine selbföäͤndige Änstalt und verlangen, daß ihnen die 6 h Die Mädchen können die baltbarer sind als die bisherigen. Viele von. Ihnen daß Vollendetes nicht geschaffen worden sei. Jetzt sind die einzelnen Kreises zu handeln, und ich würde glauben, die Geduld det auf verschiedenen Gebiet gaben de humanistischen Gymnasiums hren bisherigen Aufgaben erhalten bleiben, Erie hungs⸗ und Bildungs- offact . , 9 ö des Universttãtestndiamt er⸗ stehen an der Spitze großer Unternehmungen und wissen, daß Gesetze 27 Jahre in Wirkung. Dat ist Lein sehr langer Zelt · Hauses in in hobem Maße in Auspruch zn nehmen, wenn ich anf 9 ebieten herbeigeführt haben, der gute Erfolg er⸗ anstalt für die beranwachsen den Töchter böberer Stände in scin. Jtun Plldung gef , rer . . . die Mãdchenschul⸗ an 2 . i. . 2 .* 8 raum für cine umfassende Geseedorgan sation; aber ich Renn, 'uese eiureluen Dinge, vie überties n grbßten Tell meia Reffort ern,, . der Bestand des humanistischen 6 a g , n, en,, . 2 der höheren Seminaren, und wir haben sie , , , 33. ö. gib, Ter ; . ö, 2 ö ; ö 3 ; ae, 9 . ; ihtig nnn, berufen, ante, eenen! ken servativee Ja l reffe⸗ keineswegs, daß wir unt schon nach dieser verhaltnie mäßig kurien Zeit überhaupt nicht betreffen, des naheren eingeben wollte. k . , ec. wie ich behaupte, gefestigt ist. eine Ausbildung und Aus gestaltung n , , ,. . ö 3 . . . hen, welchen Weg es gehen soll, Gd ö 3 . er Subalternisier ibres Standes; wir sollten alles tun, . j g ürde, in den we ĩ n, w e ga t cht ĩ en die Y Subalter ung res Standes; i Ich kann es nur sehr dankbar begrũßen, daß mir eine Fülle von Ge weitere Debatte bewilligt. Grundlagen und den wesentlichen Zielen des humanistischen e, , er k und Gattinnen zu erziehen. z 3 va . . , . n n. fer (fn, . 6 mij . ahr, daß einma

um die Richter in die Höhe zu beben und sie nicht in die Menge danken in dieser Richtun beute bier ; den ist; ö tee des bureaukratischen Schreibwerkes berab seben ju lassen. Der 84. . e . 3 entgegengetragen wor ö Es t der Etat des Ministeriums der geistlichen, irgendwie eine Aendern j sich dann eine weitere Ausbildur . ö Abg. Spahn hat n der di star mn sion erklart: Wir ich darf binjufügen, daß manche davon auch bei mit bereits aufge . und Medizinalangelegen eiten. welche die Eigenart, di k namentlich eine solche, wachsenden Mädchen schließen soweit sie die 2 e 2 daneben gegriffen wird en, gen terte . Tin rt zer der, taucht waren c ag e so sebe vielen gegangen fein wird, die k S fate Freibert En 1 , h ren r, . . ö humanistische Gymnastum, wahrlich nicht 86 die physischen und intellektuellen Fähigkeiten baben, sich anderen Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt: lire nalsten Geschichte. daß es zum gaken dt. In England ge. mit bie sen Dingen naher beschiftigt bꝛben. misston gde ibandi ungen und t, jwei Petitionen des aftorz gemeinen Bildung in Preußen, immer bebauptet rufen zu widmen. Ver Abschluß der höberen Mädchenschulen Meine Herren! Den dank Pt⸗ nimma, sächter fär die kleineren und drei fi die größeren ; ; Mär Flos . Vorland, Kreis nameng der ten bat, in der Zukunft gefährden würde. Auf di soll in einem sogen. Oberlyceum bestehen, das den Mäd Den danken werten Anregungen Seiner Em inen; en ng, m, e nn , 6 , Mere n Terte fragt ü äh far wid, od ü en drmm men, . rar eee, um mug' der FJends m 22 wich aut wit den Anschauungen des e n ö glaube id pest bietet, sich ir Kesonge 11 , n, , e , Kardinals Kopp und des Herrn Bender wird die Unterrichte, = n n ,. ie, rage⸗ sen, m wr , m, n r, Tm ehre Nlengestaltung ö k K * e rn, ere e, g , . . . . in ö ö. ö Ausnahme bilden. Mit diesem Programm wird man verwaltung ihre volle Aufmerksamkeit bei dem bevorstehenden Abschluß Wie sollen wir nun der Richtervermebrung Ein elt tun? An Stelle denke. Meine Herren, das würde für mich etwas Unmogliches sein ätteln zur Aufbeb der Beitragszahlung der evangelischen surchtang, va bumanhstische Gömnastum kz gedeutet, die Be⸗ . ö. r,, i können, aber leider schließen sich der Pläne für die Reform des höheren Mädchenschulwesens widmen . Sr lng 6 . z Gnalchd ler nach diefer kutzen Spanne Zelt, die mir zur Ueberlegung gegeben ist. Gesstlichen zu den , elne s nen der Regierung zur Erwã gung we senllichen Bestande erschitter le enn . in seinem emeinen r, 4 n,, der all, Ich kann mich übrigens auf die Erklärung beschränken, daß egen , . n, , nr ,,,, p solie igertlie bann aucb fablenmhige Beweise liefern, ,, ,,,, 11 leichterung der richterlichen Tätigkeit durch Hilfebegmte mit richter · find, die befsernde Hand annulegen ver uckt werden soll ; unter der Voraugsetzung bewilligt werden, da hier vorgebrachten unserer böberen Unterrichtzanstalten zeigt das auf dae deutlichste i Rede , 6. . wollen wir warnen. nee schon erwãhnte, im Januar dieses Jahres zusammengetretene Kon⸗ licher Qualität. Das gebt allerdings alles nicht sofort. Cine Ich brauche kaum u erwähnen, daß man mit diesen 3 rüft werden. Pie von mir im vorigen Jahre vorge. Wenn ich einen Vergleich der Zahlen d af zabe unterrogen; pran n ereits dieser danken werten Frenz zu einigenden Beschlüssen gelangt ist, die wertvolle Ausgangspunkte greße Schwierigkeit liegt in ö dem Verhältnis mic, Versuchen berelts begonnen bat, und ich gebe mich der Hoffnung br . n, daß es auf den 6. Gym nasien ischen 1832 und 1808 anstelẽ ö. ö. Unterrichtganstalten 3 we. . 2 2 . ich diese Warnung für die weitere Auggestaltung der Reformpläne bieten, nunmehr in einigen * a alben, md en, , . e, 3 fin, daß sie in guten Grgebalsen führen werden. Et kann dies bei e , g en, nochmals auf ö humanistischen Symnasien in . m, . ö , 66 an der. flädtischen, böherk ö 7. 5 Subkommissionen der Schlußstem für diese Organisation gelegt Hääwob ern bieselbe Drganisation haben wie die Amtegerichte der der Lage der Gesetzgebung nicht in die sem hohen Hause geschehen, 8 e Ein Sek andaner, Der an ing anderen Prodin kam, auf sist, die der Realgymnasien von auf Lo, die der Ob ; öᷣ 6 1 aus, daß es dat größte Unglück für die Szzizhung une. werden wird. Nach den allgemeinen Aeußerungen, die in der kleinen Landstẽdte, In den Amtsgerichten der geoben, Städte sondern wird an anderer Stelle durchgeführt werden mũssen; immer · einem s chen Symnasium nach Untertertia zurückoersetzt werden, alierdingg von 10 auf 446; aber, mel ; . Oberrealschulen w d fd e. . . 5. Grzie hun gs chule eine Lern- Presse laut geworden sind, hat das Reformwerk bereits muß zu viel speralisient werden. In Berlin smnd 64 Richter in win ist es aber für die Regierung det Cinzelstaates von der größten und dort bat er den letzten eingenommen. Aut der Hberteallchaler in groß 3 ö ne Herren, die Besorgnis, daß wolle kh an n, w der Schülerinnen eine vielseiätige Zustimmung gefunden. Ich sehe deshalb 8 ar n er 4 er g . Dedenturg, ju wifsen, wie der Landtag darüber denkt, und so kann ich r r, , e 35 . babn eindringen 6. *in r ,, 3 ce. 3 Lauf. den Sebrftoff är diese e r, . . der Vollendung der Aufgabe, die eine gußerordentbich nisation der Gerichte geha * * ; 12 ; ; nicht eingetroffen. Von den im ; ; res; . ierige i ; ; 4 * 164 1 . . 8 . 8 . haben, * sehr 1 24 . 2 * der Kl / ar . * . Jahre 1805 geprüften Rechtskandidaten baben die humanistischen ,, a 1 i . * n. . . . 3 3 Zuversicht entgegen. ᷣ—— * y 1 w n. r. aber 1 ; ö rm nich! auf ein schlesfsches Gymna ander waͤrts 2 Gymnasien 1886, die Realzymnasten 68 und die Oberrealschulen 6 trauen, daß zer bobe Cs der Unterrichtsverwaltung und seine seac. durch dieselben der B . e. ö . wunder nnz würdig di n 1 1 Technil, aber macht und Anregungen, wie Abhilfe ju schaffen sei, gegeben baben. ; geliefert. Es ist das ein Beweis dafü kundigen Räte die richtigen Wege finden werde ich f urch dieselben der Bewels geliefert worden, wie richtig es war, daß ich vermiffe darin die allgemeinen Gesichtz punkte. Wir müßen mit mit dem 17. Jahre das Ablturienteneramen machen, in Schlesien n Beweis dafür, daß bisher von den Ober- ö e n. werden. Aber ich färchte, di ĩ 5 ; vieser Reform jetzt ein Werk zu schaffen nchen, das langer hält ale Ich glaube, mich in der Sache auf diese Worte beschränken zu erst mit dem 153 er wuänsche aber, daß sein Sohn bald ins Leben realschalen nur eine ganz außerordentlich geringe Zahl v der stũrmische Eifer der Frauenrechtler könnte hier zu weit führen, 2 Unterrichts verwaltung sich dazu entschlossen hat, die sogenannten Die Justizreform von 1875. Der riesige Anfschwung des Deutschen dũrfen, da ich ja, wie bemerkt, noch nicht in der Lage bin, zu sagen, ame. Dag kann ein geicher Mann ein anderer in Abiturienten ju dem juristischen Studium r en . 7 , 1 . e,, ,, e , ne = berpor, denen die Gerichte, wat nach meiner Anficht 3 Ich 2 kurie 8 . Sehn . k 5 Melne Herren, die alte klassische Literatur der Römer und Professor , , Es gibt neben der offuiellen , ö . ö. im Laufe der Zeit Uebelstände . r, n 9 Erce e-·., . leer w e,. w , beibaie Ste ömnrg in i melt entre en, mn wiel it ö Hert Dr Ham m. Bonn: Direse gelstreichen Ausführungen gebracht erschemen. e m mn. 6 . t == e⸗ ue , wen, grown. Wld ü. r rhaftig durchaus nicht zu Gunsten der Reformanstalten. Der frühere Ber. welche wir mit den auf die höhere Mãdchenschule aufgebauten, drei⸗ haben mich lebhat interefsiert, und ich wundere mich, daß in diesem Zunãchst möchte ich die etwas pessimistische Auffaffung des erften * 6 2 * * *. 8 nn, . 8 * 4 r ö. dnn e, , f, , der Auf⸗ . rn ., Vogt sowie der er, Sadtfculrat. Michaelie bezw. vierjährigen Kursen gemacht haben, haben iu der e nnn . , . 636 , 2 Herrn Redners als nicht begründet ansehen, insosern er gesagt bat, win chte ich in vers en Jahre, daß die Ben cster geändert wärden. durant ichen . 39 K 3 . 2 ö. zin 1. n . Aebn. geführt, daß es notwendig sei, nun bald die Reform junächst C e elnrichtung in England ist eine andere. Wir sind stot.; barauf, das Anseben der Gerichte sei im Schwinden, und auch schon anderweit Benn wit beute sehen wie ein Jung nach dem int sem sta tragen, die mit der Gleichberechtigung der drei ing ju PFeformschule befonders Flübt. Schon Herbarth . din g 42 des höheren Mädchenschulwesens fest in die band zu nehmen. daß unsere Dean ten bei geringer Besoldung ihre Pflicht getan haben! sei dies schmerilich empfunden worden. Der Herr. welcher sich in e fd, r galr . e , ,,,. 2 e n r astalten . , , von des Reform ymnaßums vorausgeahnt und verurteilt. , Das Programm für diese Reform ist, kurz gesagt, folgendes: Es Wenn ni orm machen molle, müffen sie sich in besche i den eren diesem Sinne ausgesprochen baben soll und der unt gewifsermaßen den ofen Ferien u beginnen. Aber in die ser Sache ist noch nicht des Realgymnastums *r , Oberrealschul vmnasiumẽ vom Idealen herab zum Materiellen. Vor mir liegen soll . den modernen Anforderungen tunlichst entsprechende, in sich Grenzen halten. Unsere Fustis bat das Vertrauen des Volkes nicht ar, ; * . . ; r r n ealschule, verbunden waren; einige Aeußerungen privater Amerikaner, in denen sagt ist abgeschlossene Fraue bild den ; verloten, sondern 1Leens var der Sosickisten. Von der hann als Autoritãt für die Richtigkeit dieser Aufsassung genannt worden das Geringfte geschehen. Der. Negierrn oe. a. im vorigen aber ich gebe wobl nach den bisherigen wie glagt, ncht beigen baz. Amellta, welches bieher Henn schland 5 ö 4 n ü. x 9 ssene Frauenbildung in den ãdchenschulen erreicht werden; Arbeit unseres Rid ers unt seimer Sen ügsamkeit sind wir ale ist. stebt jetzt mitten im vraktischen Rechteleben; ich glaube, daß er * * 4 3 at . Erfahrungen nicht ju weit in der Behauptung, daß das humaniftische e. . .. ange eben 23 4. . .. 2 ,,,, 9 4 —— 1 ; 2 d el er e e r wn e r . serner stant . Tt 1 geworden it. Ich glaube * daß der Minister sebr beschãftigt itt Gymnastum dem preußischen Staat erhalten geblieben ist in seinen ien 8e f ee e mr ch J. * nrg rn, fm sogenannten Oberl e, 1 ,, * . r 24 einen 2 lu 63 ie Ri te, kern wird. Meine Herren, es stebt nicht scklecht um unfere Rechterflege, denn er mußte dat große Ei des Voltsschul gesetzes aue brüten, aber vollen und in seinen besser ausgestalteten Zielen und auch hoffentlich seien. Ich lehne zs , a e a meren, geworden ; n ,,. esondere Kurse für diejenigen nen . ö wn 26 . ee fn. Kt et . das kann ich versichern. Ich habe mich davon überzeugt an den aller · ich werde doch, solange ich im Hause sein werde, diese Frage immer für die Zukunft durchaus den Aufgaben gewachsen sein wird, die mit derteidigen, eg sei nicht national. m 53 * . Madchen anzuschließen, die ihrer Veranlagung nach sich dazu mme. e ng erm gr wrelhende ist, was die 2 vu verschieden ten Stellen, und ich habe durchaus nicht gefunden, daß der Pieder 2 ke ich nicht mehr da bin oder der Mmister dir hicäht von allen Liebhabern unserer bewährten e, wenn, . n Denkmals in Weimar haben sich jieht die g . e e. ee ,. belonderen Vilbungsgung durchzumachen, der mit reine Rechtsprechung nennen Die Richter müssen von subalternen Nichter ein geringeres Ansehen genieße als in früherer Zeit. Im . * von Warten burg: Der Herzog iu Trachenberg gestellt werden. Meine Herren, also on einer e,. Ab⸗ i und das bumanistische Gymnasium in den Staub gezogen. . Prüfung abschließen soll, die den Weg zum Universitãts studium Beschaftigun gen entlastet werden aher der Minister hat in dieler Be- Gegenteil, überall wo ich mich umgesehen habe, und das verlangte in vorigen Jahre die Aufnahme des Gnglischen als Unter bröckelang, wie sie der Herr Graf Jor ben blem Gr 4 guben nicht mit ibren Angriffen, und damit diese eröffnet. ür schon manches Rinn, . muß die Tonpen n der ist an vielen Orten gewesen, habe ich mich erkundigt, wie richtẽgegenstandes in den Lehrplan des Gymnasiums, ud, ima auf ee nchen? Gromnastaat. befurte; hat z em System des 1 6 . nr ,. n, es für geboten, auch in Auf die Einzelheiten dieses Planes will ich jetzt nicht eingeben. e ir er e g * ö w rer Richter in der Achtung der Bevölkerung stehe, und KRosten des eventuell ein zuschrãnkenden Griechischen, Die dopulln bär Gtfabrungen nicht die Reede se 26 2. nach den Gymnassum entgegenzutreten. ö . rer, Ich möchte nur noch Herrn Dr. Bender gegenüber hervorheben, daß . **. De, ns ; Bewegung gegen das bumanistische Gymnasium bat an Intensitit e sein, und ich kann die Ver und ich bin bon meiner Fraktion ausdrũcklch cbeten. worden, die von ihm betonte Verschiedenartigkeit, auf die er besonderen Wert

r itte iden; dies nkheit hat sich historis 41 da sehr f ö . z f ; . icht ; ; len Rchtemittein ia den; Tele Wan beit ba Ech biftoäisch ent. ich babe da seb gänftige Grfahrungen gemacht ich babe ge nnen. Die Zabl der NeformShmn gien, namentlich an kleineren sicherung hinzufügen, daß die Unterrichtzberwaltung nach wie vor bier den Wunsch auszusprechen ban die Naturwisfenschaften auch zu legen scheint, doch die Gefahr in sich bergen würde, daß nun an—

wickelt, aber wir müssen an diefer Stelle den Hebel ansetzen, um u *f5 . daß er volles Vertrauen eni. ßt. Das kann ich mit Freude 2 a 6 ; n am ö ; . besfern. Es muß verhindert werden, daß rde klein? Sache bis 1 8 . * . . . 2 2. nr . * . i bestrebt sein wird, das bewãhrte System nach allen Richtungen hin 3 den 6 durchaus etwas lebhafter betont werden möchten. statt der von ihm als durchaus notwendig bezeichneten Ruhe eine ar Reichsgericht geben kann; als obe es für den kleinen Mann ein J = . x r. arnuseben ist, das me, Perlen dienen soll. Na und in allen Landesteilen durchmuführen. lan könnte mit. Ktultativen Kursen einen Anfang machen. neue Beunruhigung in das ganze System hineingel ũ Segen sst, daß er seine Heinen Sachen bis dahin bringen kann! minder günstige Stellung einnehmen, so ist das kein Wunder, wenn * 9 22 Was die Reformanftalten anbetrifft, so bitte ich den Herrn Prã Die neu aufgetauchte Idee von der Gabelung der oberen Klassen 8 41 h ineingelegt werden würde. ] wa n,. e, e me, , , eee r 3 ; ; e mn pri der Ansicht der Regierung sind jwar die Reformgymnasien nun em rn Prä- bringt wieder neue Beunruhigung unter di ; n Ich bin also der Meinung, daß es richtig ist, ein inheitli Man muß al c em g; . iu ——— orm in bee, auf die wir die Zablen ins Auge faffen, die der erste Herr Redner ausführlich fu, äber den man erst nach jd oder 15 Jabren Kl sidenten, nachher meinem Herrn Kommifssar noch daz Wort zu einer schen Symnastums. Ferner, . ö . . * humantsti. Reformplan auf einer festen Grundla sch fft . . summa appellabilis haben, und der Reichstag hat bisher diesen mitgeteilt hat. Im großen und ganzen erfreut sich, wie ich hier ver⸗ deit anden wird aber unsere Jugend ist ein corpus Darlegun verstatt 3 it ö nn. r zwei Jahren wiederum ö ndlage zu schaffen; dann, glaube ich M aich t' gebabt. ar Gedanke. fr ei nen ee, da n . . ö i Enden w, abe sere J . n egung zu atten. ch wollte nur auf die Ausführungen des auf das Verhältnis der Berliner Museen zu den Provinzialmuseen dürfen wir uns der Hoffnung hi ben, ü ; = ir i e . nir in 22 2 on bern ** ö * a. 8 . reußtsche Reechtenflege hoben Ansebens im Balke 3 . , . . HDerrn Grafen Kogpoth mit einer gan lurien Bemerkung erwidern. , . 3 . von . oh el e, fn seit Jahren die ö 6. 9 . . 3 ö. * 1 eg 7 7 * 9 Be 49 9 ssegi 3* 1 ve en e8. * 8 2 J 3 1 * 1 = j . onen au er in, U i ĩ ĩ ö 42 end⸗ e e ,, . , , K ,,, , . J . 1 6 * r . oe e. 1 mr, , al . * . ; n, wi zie ure ö greifen, mochte, 8 . zu! . e olumbus. auft, sondern zu vo stãndigen Sammlungen a s 3. ; ; ö ,,,, r, Edle weer nu, etenne dase, , e, n, nee. kee, de, fr. eren Sr gert Wie men auß zie kloße erm rung bin. fe drs er, nee, enn , lle , n, . worden alt früher, eg wird sebr fleißig gearbeitet Tir die böchsten kommen an, und alles, was beute hier gesagt worden ist, werde ich in drücklich warnen. 5 . 2 2 4 4— n, , , . . daß die Alten erst hätten abgestaubt werden müssen und sich in für 750 000 M angekauft werden, aber der Grat stebt nur S0 00. Wichhfe se,, . k ältnisse eingewirkt. Die Stellen müssen die besten Männer ausgesucht werden, namentlich ernste Erwägung nebmen und vieles daran, soweit an mir ist, ver⸗ Tracht, 2 der nn,, m 340. 32 enen ijbrem Umfange nicht vergrößert hätten, behaupten kann daß die ker. Der west e Sammsung soll für 155 C06 1 weiter ver⸗ Mittel der Kirchen nicht mehr zu ig e , dt , für dat Reichsgericht Ich wünschte auch daß wir üngere Land. treten; denn ich räume bereitwillig ein daß die heute gegebenen An⸗ . ee, m, , , . die Schüler 1 n. Unterrichte ĩ ; ñ ; kauft werden. Dieler Rest könnte aber für die Propinzen in Frage Mehrbedürfnisse ausreich g t efrledigung der (ytstandenen onde n pant. a,. n, n. ö ö z läßt, so wird die Renntnis nicht lange vorhalten und das 6 n verwaltung die von ihm angeregte Frage absolut ignoriert kommen. Ich bitte von neuem, diese Frage in wohlwollende Erwägung Jah en. st. darüber eine Reihe von e, ,, b, n, ne,, , , , , ,, ,, r d= e nun, Ger, ki se. ö ' Jahren Le rãsiden Bestre ü ; ; ; 7 ĩ jakeit d . 9 ; ; 2823 6 i Ispre r ich, daß die englischen Rchter bier seien als unsere. Wenn Das kann ich im allgemeinen sagen, und im besonderen kann ich , 44 —— . 83 ner , ö. Gabber Rege ndert Sr Reinhardt: Die Refornschul ö ,, Dr. Wil ms Pesen tritt für eine stärkere kesriedizt n,. e e 5 j ö. 6 . mußten, die Vaällgteit des Reichsgerichtt verringert wird. werden auch die Ge= verichern, daß mein Bestreben immer dabin gegangen ist, die Zu. in n g, , ü. 2 6 . . den sollen in gen 4 r e, mehr die Rralien und ,, 4d, ,, en m. 8 k . . namentlich durch Dank für das von der Regierung in diesem Etat fe, n,, 1 64 . . . . 6. 8 stãndigkeit der Auntggrrichte zu beben. Ich weiß, daß, wenn dies Altertum gegenüber bef -den, bekommen wir bas Gefühl, als ob 1. n den oberen Kloffen mehr zie Alten Sprachen nig, in den oberen ÜUeberkbürdung auszugleichen. ö. 6nd n n, kin den 3 ö Dibzese Breölgu, wenn auch das err . 2 R nm in din ö ** . 98 3 ** 2 geschiebt, große Butkkstungen der anderen Gerichte eintreten werden. in recht eigentlich Menschen find. Ist denn eine fenen, 8 reigt fich eine greßz Vorliche für daz Studium der alten Wutlicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Köpke wesst auf findet usdruck mehr in der Tatsache als in Zahlen die Inn eben, e Tn n w Ich gebe mich der Hoffnung bin, daß es gelingen wird, diesen Ge bildung in einem so jungen Volke wie dem unserigen uber en prachen, und 4 Altybilologen gehen daraus hervor. Wir leben das hin, wat in diefer Beziehung schon geschehen ist, und sagt professor Dr. Küster⸗Marbu ist j . Ge , , wih , nee ens ie dr, . ne, e, ,,,. ang g, , g, ö , , ,, . * ; 1 Fe 9 n ite * * ö . * 1 2 . * 8 1 * f . r i V * d 2 22 2 er fre ele geren. 26 263 . muß m! sagen. daß, wat die Stra frech ig fles⸗ anlangt, von mit beinesmwegt die Geethe, Schiller verstehen und den Gedanken der an eri en , ib Fürsthijchof Dr. Kopp: Die Ausführungen dez Grafen Jorck führung der e ge nen Methode ab. un e,. : enn n , ,, . . , . * 2 lan . ; . uu ; . . . ezir ö Meinung vertreten wird, daß man im großen und ganzen alles beim ziehung begreifen, wenn er nicht das Verbältnis Schillers . 2. ? er die Humangymnasien unterschreihe ich gern, aber ich will auch salten würden Versuche gemacht. Den Schülern werde die Mög⸗ möchten. Die Uni berftaͤtebibll i pre en, n,, . erfahren , nnr hr, e Ire , . we. bees 8 , wen e, r,. hier und da einige Aenderungen vornehmen Küren rer Schöͤnbeit verftht Ran, m, nationalen. Sil] en Schwe eran alten Luft und. Light gin selche? Weise gewähren lichkeit gegen, fich, nach ihren; Jieigungen mehr ben natur. mangęsbaft entwickelt, und . in Marburg fel, beson gers , , J w , 624 11 - chen. 1 . . 2. ; esprochen werden, wir müßsen auf die Grundlagen une eber, Da n eueßz, denn schon jetzt sei bei den Prü j z ö. . bg 9 . a 3 84 der Meinung dab es fich wobl empfieblt. bier eine ander Grim erm e en. Üebersetzungen vermögen die alten Driginale 44 2. den Humangymnasien ihre Zukunft 6c, 6. Mögen jwischen den Fächern bor . Die ge chr if g, 9. , peo f urn , 6 . 63 1h 3 Errichtung einer * sold? ö hf 6 ö = 2 1e g e wet versele m 3 ver ganzen Drganisation eintreten zu laffen, und ich hoffe, daß auch zu ersetzen Schiller hat seine ungenügende Kenntnis des Sriecis⸗ we. Schwester anstalten, die his jeßt die ö e gesetzten Hoff fächern bereilz berücksichtigt, aber eg könne nur mit dußerster Iflieium Preußens, hier eine der i S* hfess s sei ein nobile heseitigen Ein 84 ut = . * schon Durch die . = . auf diesem Gebiete sich ein guter Weg finden lassen wird. Wenn ein ganzes Lchen lang beklagt und noch in seinen alten Tagen ö erfüllt haben, auch in Zakunft sich 6. ne bah werlige uz. Vorsicht vorgegangen werden, um Ueberbürdung ju vermeiden. so den Wünschen bes Reichttags und 23 R . . ö e ent dene, . ist der Vorwurf der K wir ju einer anderen Gestaltung unserer Gerichte gelangen, so wird 9 der ke . 9 = er, gu pie . reg nete ne , ie, 6 ö. . , m t ,, . eilten der alten sprechen. eichsregierung ju ent waere,. re, nn,. . . ꝛ— ; ; a. en von ersetzungen findet na m Lehr . ( = erden, ürde ö. * nn fle Im Gegenteil, 163 e. immer bestrebt, das ein welterer Schritt sein auf der bist oꝛischen Entwicklung unseres eee, L dat statt, jon bern ift in das Belice n 6 find, daß sie dem human chmpg im 6 verschasst haben, und e, ig., F ne , ab bea, Cs eien e n n , . ,, m. z 5 4 ! . e n Unterweisung . 26 * 8 86 9 6 an = rteile i hegt. Rechts. Vollendetes erreichen wir nicht im Leben, sondern nur ein hrers gestellt. Die an nile Hegriffzwelt in fremder Sprache e. 9 edauete nur, daß wir nicht schon im Jahre 1369 den höheren nisse der chwebenden Untersuchungen abzuwarten. einer besonderen Prosessur vorläufig leni ß * daß r Errichtung i * r . 4 ae gf re d h a d —— e Fortschreiten. Daß der Fortschritt glücken wird, hoffe ich; aber Vor. zugeben, sst überhaupt schwierig Ci alten Sprachen bederteng e en, die uns damals zuteil ve e, gefolgt i . . Oberbirgermeister Vr. end er Breslau: Ich möchte die Re. einer solchen . ur warde keine e . 6h 833 cis beweist = 5 5 g J . ö. . . ——— würfe gegen unsere Rechteyflege im Hinblidk auf die in anderen Landern gan? andere Disziplinierung des Verstandes als die me ee . e chon damals gemacht haben. ir , en a 9 ngt, daß n vor neuen Unterrichtsfächern warnen, da schon die jungen entwickeln können. ür unsere elne, z ö 96 2 eist, bei dem viele Sachen zurickae wic en werden müssen. . b nicht . 8 ber Mensch nur durch die Sprache denkt, darum ist sprachl * n unmehr auch die Versuche mit dem hung stischen vn a sium eute von einer gewissen Freudel osigkeit infolge det Ueber, auf eiwas anderes an, als auf ein jadrelanges St en komme es 8s wir gut sein, wenn die Arbeiter zu den Schöffen richten heran. geübte kann ich als zutreffend nicht anerkennen. (Bravo h e Hine, hn zum Benken za ernt hen. Gs t aber nicht far g Tbalte: werden, o baß nun wirklich Ruhe in den Betrieb bürdung erfaßt sind. e Nebenfächer Zeichnen, Singen usw. lichen Bestlin n ingen. Si ge n . 6 udium der Kaiser⸗ 6 Tamtt sie auch die Schwierigkeiten der Rechtsprechung Graf von Dpverg dor ff erinnert an die Debatte über die das formal Bildende in den alten Sprachen von Wer! sondeng 3 eintritt. Wir bemekken allerrings, daß sich in den sind ganz wänschenswert, können aber niemals obligatorisch werden. erworben werden, wenn ein bereits eie h i in ** ,, n. Viwisertien. vie vor wei Tagen siattgefunden hat, und meint, daß der Studium 1 nptwendig zum Gindringen in den Geist der n etrieb pieser 2 vmnassen manches, ing! lichen, hat, Kigentlich fall kur anmtttagg unterrichiet werden, aber eg finden an dafür ausüben würde. Es sei nicht gut, d ) j e Justizminister Dr. Beseler: Z 360 Ziffer 13 des Strafgesetzbucht. der mit 160 . Gelbftraf. oder mit Der Jugent muß die Anschauung geboten werden die aus der = 5 den inneren Wert bes Ghmnasium! doch etwas nr ch g. n . in der Woche noch gen, Eremzen ert. hun cin Kolonien noch mehr zu besördern. gut, den Assessorismus in den ; wee, , r. t l kansprechender Haft denjenigen bestraft, der in öffentliches Aergernis der Geschichte der Pienschheit entflammt. Die Zeiten a n ,. ängel, die bier and d Re or er telen ain on, ; 36 en ,,,, Geheimer Bberreglerungsrat Dr. Elst er tellt mit, d Meine Herren! Et ist ein großes Gebiet, welches die beiden erregender 2 ein Vier quält, vielleicht durch Hinzusetzung des iber, in denen die Griechen angesehen wunden alt Verl ren ki , ,. der jetzigen lleber gangs periode. 84 go gn . ele n n . n, , verwarf, der fich diesjährigen Etat schon für einen Vertreter des . . ö = Herren Vorredner soeben in längeren Autführungen berührt baben, ] Wortes vorsatzlich verbeffert werden könnte. Ider der Menschbeit, aber die nmmnig der alten Sprachen mn ese Mangel nicht fur auf die llebergangepersode lurüickgeführt! aber eh durchgerungen! hat und von der nterrichtgtzerwaltung ! bcfondere Remunerallon eingesetzt see. rechts eine