1906 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Konsum bei der Verschlechterung der Qualität abnehmen. gebliebenen Kontroll! und Strafbestimmungen würden allein schon genügen, 90 pCt., der Zigaretteninteressenten zu veranlassen, gegen dieses Gesetz zu stimmen. ;

Abg. Br. Jäger (Sentr.) tritt für die Kompromißvorschläge ein, die für die Industrie und die Konsumenten eine erhebliche Er—

leichterung enthalten. Abg.

der Strick, der ihnen um den

lockert.

meinen

träge

Hals gelegt werden soll, Ich habe das Wort ergriffen, um den A tiefgefühltesten Dank auszusprechen, denn bestätigen nur das, was ich neulich

meine Ausführungen

in der Tat

noch einen vierten und fünften Kompromißantrag erlebt.

sich empfehlen, zu erwägen, ob für aus der Mitte der Kommiffion selbst eingebrachte Steuergesetze nicht 2, sondern 6 oder auch Selbstverständlich werden wir auch

10 Lesun

en vorzuschlagen wären. gegen ui,

e neueste Kompromißleistung stimmen.

Damit schließt die Beratung über 1 und

. werden im . nach den Anträgen * und Genossen

2 erfolgt sodann im ganzen namentliche Abstimmung, welche die Annahme der

2

mit großer Mehrheit angenommen. Ueber Zigarettensteuer mit 1656 gegen 96 glied enthält sich der Abstimmung. t

Zu den übrigen Vorschriften des Entwurfs li

timmen ergibt,

Reihe weiterer Anträge Held und Genossen vor, welche die Beschlüsse zweiter Lesung modifizieren. Ohne erhebliche Dis⸗ kussion gelangen diese Änträge und in der so mobifizierten

Ss§ 3—36 zur Annahme. S 335 (Ue

Fassung die i ter) wird in folgender Form angenommen:

vor

sowie der Stückzahl der

Woche dem zuständigen Steueramt anzumelden.

Die angemeldeten Vorräte dürfen vom Hersteller 1 Monat, vom Verkäufer und Händler zwei Monate ohne Entrichtun

der Steuer verkauft werden; nach Ablauf dieser der noch vorhandene Teil dieser Vorräte nach den

§z 2 zu versteuern. Der Bundesrat ist ermächtigt, von zwei Monaten für Zigarettenblätichen bei Klein im Bedarfsfalle entsprechend zu verlängern.

Um / Uhr wird die Fortsetzung auf Sonnabend, Außerdem dritte Beratung des Flotten⸗

11 Uhr, vertagt. gesetzes.

Gothein (fr. Vgg.): Für die Fabrikanten wird nur

über die zulaͤnglichkeit der Kommissionsarbeit gesagt habe. Drastischer konnten

ĩ nicht unterstrichen werden. Wäre ein Beweis für die Unzulänglichkeit der Kommisionsarbeit noch

nötig gewesen, so ist er durch die Anträge in klassischer Weife erbracht. Dabei haben die Herren sogar einen Teil der in zweiter Lesung von ihnen so lustig niedergestimmten Anträge Potthoff übernehmen müffen! Gäbe es noch eine vierte und fünfte Lesung, fo hätten wir sicher auch

Hersteller, Verkäufer und Händler haben die am Tage des Inkrafttretens

des Gesetzes in ihrem Besitz befindlichen Vorräte an Zigaretten— tabak und Zigaretten, Zigarettenhülsen und ⸗Blätichen unter Angabe des Kleinverkaufspreises der aufgeführten Erzeugnisse ülsen und Blättchen innerhalb einer

Die übrig⸗

etwas ge⸗ ntragstellern ihre An⸗ Un⸗

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s würde

2. Beide

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bergangs⸗

risten ist ätzen des die Frist

händlern Ar

abz

Nr. 20 der Veröffentlichungen des Gesundheitsamts“ vom I56. Mai hat folgenden Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

Desgl. gegen Cholera. einfuhr. Treideltiere. (Großbritannien)

Belgien.) Branntwein. Gefährliche Betrlebe.

tahrungsmittel ꝛc. (Spanien.) Pfeffer. (Cuba.

mittel ꝛc. X (Australischer Bund.) Handelsbezeichnungen. Tier⸗

; . 50 auf 55 seuchen in Frankreich, 4. Vierteljahr (50h. Besgl. in Belgien, ; 1904. Desgl. 4. Vierteljahr 1905. Desgl. in Rumänien Arbeitgeber J Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Preuß. Reg.⸗ Bei. Allenstein; Schweden.) Verhandlungen von gesetz·

gebenden Körperschaften. (Deutsches Reich.) Krankenpflegeperson

Vermischtes. (Preußen, Berlin.) Geisteskranke (Bayern.) Pferdeversicherung, 1904/05. 1904. Geschenkliste. Wochentabelle über deutschen Orten mit 49 000 und mehr Einwohnern. größeren Städten des

2C.

Berlin und München, betr. den Verkehr mit

Nr. 33 des „Eisen bahn, Verordnungsblatts, egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 17. 8. ö Inhalt: Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbei 7. Mai 1966, betr. Kleinwagen. Nachrichten.

Nahrungsmitteln (Wein).

Kaiserlichen

Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. Deggl. gegen Pest.

Gesetzgebung usw. (Frankreich.) Vieh⸗ z Schweinefieber. (Bulgarien.)

1904105. (Türkei) Pilgerverkehr, die Sterbefälle in Desgl. in des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. Desgl. in deutschen Stadt. und Vand⸗

bejtrken. Witterung. Grundwasserstand und Bodenwärme in April. Beilage: Gerichtliche Entscheidungen,

Inhalt:

Lebens⸗

en,

heraus. der S M., hat beendet.

ten vom

45 4.

Statistik und Volkswirtschaft.

Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 1. bis 10. Mai 1906.

die

weil die Arbeitgeber die Sonntagsruhe e , nnr nicht von morgen ab, fondern erst vom 17. Juni ab gewähren wollen. Eattung des Zuckers Serial · Spezial · g 3 e,, Literatur. Ein schlesisches Dorf und Rittergut. Geschichte und 42 rein soziale Dl fn Von Gertrud Dybrenfurth. Leipzig bei Duncker u. Humblot. (420 A.) Die Verfasserin beabsichtigte in Verbrauchszucker (raffinierter und dem raffi⸗ der vorliegenden Arbeit gif als zweites Heft des 25. Bandes der nierten gleichgestellter Zucker) (76 a / i 215 184 6892 Staats⸗ und sozialwissens ich n, en“ von Schmoller und e,, 88 Sering erschienen ist) zunächst eine Untersuchung der egenwärtigen abon Veredelungs verkehrt... Verhältnisse der Gutsarbeiterschaft ihres heimatlichen Gutes Jacob Rübenzucker; Kristallzucker (granulierter) 76) 194 664 dorf im Kreise Neumarkt in Schlesien zu geben, mit Benutzung der Davon Veredelungsverkehrr ... 150 Dokumente aus der Zelt der Agrgrreform, die sich in den Händen des Rübenzucker: Platten., Stangen⸗ und Würfel⸗ Besitzers befinden. Im Breslauer Staatzarchib aber fand fie ein fo reiches, 1 4 12785 weiter zurück führendes Quellenmaterial, daß sie angeregt wurde, die Rübenzucker: gemahlener Melis (1764) ... 2 7298 Entwickelung der Begüterung bis in die altslavische Jeit zurück zu Davon Veredelungsverkehr. .. .... verfolgen, und so wuchs sich die Studie zu einer umfangreichen agrar⸗ Rübenzucker: Stücken und Krümelzucker ( 76e 2295 geschichtlichen Monographie aus. Man darf sich über diefe Aus- Rübenzucker: gemahlene Raffingde (1765 .. 4069 gestaltung deg ursprunglichen Plans freuen, denn eingehende Studien Rübenzucker: Brotzucker (176g) ...... 6 1475 über die ländliche Arbeiterfrage sind im Gegenfatz zu solchen über die Rübenzucker: Farin (176 h) . ...... 1374 ewerbliche äußerst selten. Zudem hat das in Üntersuchung gezogene Davon Veredelungsverkehr. . ...... 490 erritorium den Vorzug, daß es sich den Charakter einer rein acker— Rübenzucker; Kandis (1765 .... .... 115 722 bautreibenden Gemarkung voll erhalten hat. Dies fowie die gewiß selten 8 24 89 888 gebotene Gelegenheit, die Entwicklung eines ländlichen Bezirks big in das Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (178 k). 15 13. Jahrhundert er, zu können, machen den stofflichen Wert Rübenzucker, roher, fester und , (1765 89 884 der Abhandlung aus. esonderes Interesse aber gewinnt die Dar“ anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige stellung durch die gründliche e mz seitens der Verfasserin, Raffinade einschließlich des Invertzucker⸗ die ihren Stoff mit seltener Objektioität beherrscht, und der es ihre strups usw.) (178 m)) * ö gründliche Kenntnis auch der gewerblichen Arbeiterverhältnisse er— üllmassen und Zuckerabläufe (Sirup. Me⸗ möglicht, mancherlei lehrreiche Gegenüberstellungen sachgemäß durch— lasse), Melassekraftfutter; Rübensaft, Ahorn⸗ zuführen. Der erste Teil behandelt Geschichtliches und Wirtschaft⸗· J 9 4 liches. In der geschichtlichen Darstellung sind, bedingt durch das avon Veredelungsverkeht .. vorhandene Urkundenmaterial, die Verhältnisse des 13. und Zugkerhaltige Waren unter steueramtlicher 14. Jahrbunderts besonders eingehend behandelt, f wãächer Aufsicht: wird der geschichtliche Faden, der durch das 15. und 16. Jahrhundert , 2977 führt, während sich durch das Auffinden einiger Gutsinventarien aus Menge des darin enthaltenen Zuckers .. 692

Voss.

ö.

den 15. Mai fest

als wichtigste

Der Ver

etzen. Der

hängt.

ine Kommisst

beitgeberverband

uwarten, haben

einer Firma in Oberh

1. Juli d. J. außer Kraft ges stellten die organisierten Ba

In Würzburg, ausstäͤndig waren, kam, eine Einigung durch einen 3 Jahre währenden In Mannheim wurde, nach demselben Blatte, der Ausftand chreiner (vgl. Nr. 114 d. Bl.) durch Annahme des Lohntarifs Nach letzterem beträgt die Arbeitszeit nunmehr neun Stunden gegen 95 Stunden bisher. Der Mindestlohn für Schreiner und Maschinenarbeiter unter 20 Jahren beträgt 40 J, über 20 Jahre falle bisherigen Löhne erfolgte ein Zuschlag bon 4 J für sind die Zigarren⸗ und

Au Stunde.

band Berliner

am ersten Pfingstfeiertag, 3. ; rbeitsvertrag wird in allen Arbeitsnachweisen aus— Um die vorbereitenden Arbeiten für die beschlossene rrichtung des Zentralarbeitsnachweises zu unternehmen,

uni d.

In Sch Wickelmacher in den Ausstand getreten. In Bernburg haben, wie die Köln. Ztg.“ Lohnstreitigleiten die 3immerer die Arbeit niedergel In Paris beschloß, wie . W. T. B. meldet, ein Teil der Friseurgehilfen in einer in den Ausstand zu treten,

Zur Arbeiterbewegung.

Es

ein.

Die Versammlung

für ungnnehmbar. Eine

alle

die

en waren,

wie die Frkf. Ztg. erfährt,

wetz ingen

gestern abend abgehaltenen

dem 17. Jahrhundert und durch die amtlichen Schriftstücke aus der

Zeit der Reformgesetzgebung auf , Gebiet für die wieder ein breiteres Gewebe histori

ließ. In dieser Epoche ist die Gemeinheitsteilung und das Ablsö

Metall industrieller Nr. 117 d. Bl.) hat in seiner gestrigen Hauptversammlung einstimmig beschlofsen, am Z. Juni 60 o der fämtlichen in feinen B ben beschäftigten Arbeiter auszusperren, vornehmlich Mitglieder des deutschen Metallarbeiterverbandes. Die Schlichtung kommisston fur das Berliner Bäckergewerbe wgl. Nr. 109 d. Bl) hielt gestern ihre erste Sitzung ab. Den wichtigsten Punkt der Verhandlungen bildete, der tg. zufolge, die Frage des Inkrafttretens der neuen Arbeits- vereinbarungen. In vielen Bäckerelen sind jetzt schon Streitigkeiten deswegen ausgebrochen, weil die Gesellen nicht mehr nach den alten Bedingungen arbeiten wollen.

r ,, Juni,

erklärte den Kommission wurde hnkommission der Arbeitgeber zu verhandeln. In Essen hatten, nach der „Köln. Itg.“, Ende April einen Lohntarif der Akkordarbeit vorsah.

unter gleichzeitiger Erhöhung Maurer und Bauschreiner von 3. Einer solchen Forderung gegenüber mochte der dortige verband für das Baugewerbe nicht allein handeln; er rief daher den Mitteldeutschen Arbestgeberverband um Vermittlung an. Dieser beschloß nun, da außer Cassel auch in anderen mitteldeutschen Städten ähnliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgebern und den organisierten Bauarbeitern um Verkürzung der Arbeitszeit entstand gleichmäßigen Arbeitsvertrag für ganz Mitteldeutschland einzuführen. Die Vorbesprechungen mit Vertretern der Arbeitgeber des Casseler Baugewerbes und der organisterten Bauarbeiter haben bereits zu einer Verständigung geführt, sodaß es in Cassel nicht zum Autstande kommt. wo die Maler und Tüncher seit 9 Wochen

Lohnfragen unter gleichzeitiger einen einigermaßen

Tarifvertrag zustande.

mitteilt, wegen egt.

ih cher Tatsachen auseinanderfalten

etrieb

rkf. Ztg.“ zufolge, die j eingereicht

die Fliesenleger eingereicht, der u. a. die völlige Aufhebung Im Einverständnis mit den Vertretern der christlichen und der sozlaldemokratischen Organisation wurde, wie der für das Baugewerbe im rheini Industriegebiet mitteilt, ein Verhandlungstermin zur Einigung auf gesetzt. Ohne aber das Ergebnis dieser Verhandlung Fliesenleger bei acht Essener Firmen und bei ausen die Arbeit niedergelegt. In Cassel hatten, wie dasselbe Blatt berichtet, die organi- sterten Baugrbeiter im Frühjahr den mit ihren Arbeitgebern im Jahre 1903 abgeschlossenen Arbeitsvertrag gekündigt, der daher am etzt wird. Gleichzeitig mit der Kündigung uarbeiter an die Arbeitgeber eine Anzaht von Lohnforderungen, verlangten auch eine Herabsetzung der Arbeitszeit. Die Arbeitgeber des Baugewerbes Jießen be! den gepflogenen Verhand= lungen durchblicken, daß sie einer Lohnerhöhung gern entsprechen wollten, wenn die Arbeitnehmer dann die Kündigung zurückziehen würden. Dazu wollten sich die organisterten Bauarbeiter nicht herbeilassen, denn orderung bezeichneten sie nunmehr Arbeitszeit von 10 auf gr Stunden, des Stundenlohnes für Zimmerleute,

sch⸗ westfälischen

Verkürzung der

am Mittwoch

Versammlung,

(bgl.

en

wurde beschlossen, die neue in Kraft zu

wurde on von sechs Gesellen und sechs Meistern gewählt. Die Arbeittstreitigkeiten sollen künftig von der Schlichtungskommissson erledigt werden, nachdem die eingelaufenen Beschwerden vorher von je einem Meister und einem Gesellen geprüft worden sind. Eine Kundgebung gegen das ablehnende Verhalten der Stadtverordneten mehrheit gegen ihre Lohnforderungen usw. veranstalteten nach dem—= selben Blatte gestern abend die städtischen Arbeiter fämtticher Betriebe Berlins. Die Versammlung nahm eine Erklärung an, in der sie gegen die Art, in der über ihre F übergegangen sei, entschiedenen Widerspruch erhebt. Sie beauftragte die Ortsverwaltung des Gemeindearbeiterberbandes, die allgemeine Arbeits. ordnung mit den von der Organisation beschlofsenen Abänderungen un— verzüglich beim Magistrat einzureichen; auch die Arbeiterausschüsse fämt⸗ licher Betriebe werden ersucht, diese im Laufe der Woche den betreffenden Verwaltungen zu unterbreiten. er Verband deutscher Kachel—⸗ ofenfabrtikanten teilt, wie. W. T. B. meldet, mit,

gestern im Architektenhause zu Berlin abgehaltenen außeror Verbandsversammlung zur ire nn der Breslauer Aussperrung der Werkstubenarbe ofenfabrikanten Deutschlands beschlossen wurde. tritt am 4. J In Frankfurt a. M. hatten, der Dachdecker der Dachdeckerzwangsinnung L und u, a. 69 3 Mindestlohn bei 9astuͤndiger Arbeitszeit verlangt. In einer Versammlung, der Dachdecker wurde mitgeteilt, daß die Innung selbst einen Tarif aufgestellt hat, in dem zwar die i stündige Arbeitszeit festgesetzt ist, aber kein Mindestlohn, da die . Leistungen bezahlen will.

entwurf der Tmin,

beauftragt, mit der Lo

orderungen zur Tagesordnung

auf der entlichen itglieder die iter sfämtlicher Kachel Die Sperre

nach

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mit 92 kranken Stöcken auf einer Fläche von 1,12 a. nichtung fielen insgesamt 13 311 Reben auf einer Fläche von 180,59 a

maligen elk der alteren Reblausherde auch sehr günstig.

wurden nur 4 oberirdische Stockausschläge, Rebläufe oder Spuren der— selben aber nicht gefunden.

bliebenen Wurzeln war eine vollständige. Durch die von Juni big

November 1904 währenden Untersuchungen sind 17 neue Reblaug— herde entdeckt worden.

Hochheim 4, Wiesbaden 3, Geisen 1 Herd. Es wurden im ganzen 34 081 Reben auf einer Gesamtflãche

Reblausherde lebender Rebläuse nicht.

der Stein ⸗Hardenbergschen Gesetzgebung durch ihre Wirkungen an einem bestimmten Objekt anschaulich klar gemacht. Der zweite Teil behandel dann Soziales. Zunächst die Lohnverhältnisse, nämlich das Einkommen der Arbeiterschaft im Jahre 185566 sowie im Jahre 1902; sodann Budgets der Arbeiterfamilien und der Rentenempfänger, Arbellg et und Gesundheitszustände, Wohnungsverhältnisse, endlich ragen de Erziehung, Vildung und Sittlichkeit. Bie in jeder Besiehung grůnd. liche und tüchtige Arbeit wird jedem, der sich mit der ländlich · ojjalen Frage beschäftigt, eine Fülle von Anregung und auch Belehrung bieten

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Verbreitung und Bekämpfung der Reblauskrankheit im Deutschen Reiche 1904/5.

Die Kaiserliche Biologische Anstalt für Land und Forstwirtschat hat jetzt die 27. Denkschrift, betreffend die Bekämpfung der Reblaus. krankheit“, veröffentlicht, welche die Organtsation der Reblaus bekämpfung, den Stand der Reblauskrankhelt im Reiche, die betreffz des biologischen Verhaltens der Reblaus in preußischen Wein bergen gemachten Beobachtungen und Versuche und den Stand der Reblauz, krankheit im Auslande in den Jahren 1904 und ssowelt bis zun 1. Oktober v. J. Material dazu vorgelegen hat) 1905, in einem An, hang ferner das Auftreten und die Bekämpfung von anderen Heben. krankheiten im Deutschen Reiche im Jahre 1964 behandelt. Dieser Denkschrift . die folgenden Mitteilungen über die Verbreitung und Bekämpfung der Reblauskrankheit in Deutschland entnommen. In der preußischen Rheinprovinz wurden im Jahre 1904 bei den Revisionen der alten Herde rechtsrheinisch 1, linksrheinisch 12 Stockausschläge, Rebläuse aber nirgends gefunden. Das Ergehnit der Revision war ein so günstiges, daß die Herde aus dem Jahrgange 1902 für Kulturen mit Ausnahme der Rebe freigegeben werden konnten. Die e ahr eines aus dem Jahre 1961 stammenden Herdes ju Westum konnte noch nicht erfolgen; sie wurde bon einer erneuten Revision im Jahre 1gos abhaͤngz emacht. Die engeren Untersuchungen und Begehungen . zur Auffindung von 21 neuen Reblausherden mit 2509 ver— seuchten Reben. Von diesen 21 aufgefundenen Reblausherden liegen 6 rechts vom Unterrhein G6 in Hönningen, 2 in Rheinbrohl und 1'in Leubsdorf) 2 im Kreise St. Goar (in den Gemarkungen Oberheim— bach und Oberdiebach, 9 links vom Unterrhein (7 in Heimersheim, 2 in Muffendorf) und 4 im Kreise Kreuznach (2 in Langenlonsheim, je 1 in den Gemarkungen Kreuznach und Laubenheim). Vernichtel wurden im ganzen 113 183 Rebftöcke auf einer Fläche von 15,5910 hg. Bei den im Jahre 1905 bis September in der Rheinprovinz aus., geführten Untersuchungen sind 29 neue Reblausherde ermittelt worden, und zwar 4 in Laubenheim, 5. in Langenlonsheim, 7 in Damscheid, je 3 in Oberwesel und Oberheimbach, Z in Oberdiebach und je I in Sarmsheim, Kreuznach, Ihn, St. Goar und Rheinbrohl.

In der Provinz Hessen⸗Nafsau war das Ergebnis der zwei

Es

Die Zerstörung aller im Boden ver—

Davon entfallen auf die Gemarkung Lorch 6, heim 2, Biebrich und Wellmich je

von 4,1735 ha vernichtet. Bei den im Jahre 1905 bis September ausgeführten Untersuchungen sind 6 Reblausherde mit 2 kranken Reben aufgefunden worden. Von diesen entfallen

4 Herde mit 7 kranken Stöcken auf die Gemarkung Geisenheim und 2 Herde mit 17 kranken Stöcken auf die Gemarkung Lorch.

In Bayern führte die im Jahre 1904 erfolgte Revision der von 1992 und 1963 zu einem Wiederauffinden Neu entdeckt wurden 12 Reblaus—

herde. Davon entfallen 6 mit S850 kranken Stöcken auf die Gemarkung Mainbernheim, 4 mit 484 kranken Stöcken auf die

Gemarkung Fröhstockheim, je 1 mit 1 beziehungsweise 10 kranken Stöcken auf die Gemarkun

Insgesamt wurden 18075

gen Sickershausen und Schmachtenberg. Stöcke auf einer 2,555 ha großen Fläche ernichtet. In dem mittelfränkischen Weinbaugebiet am Schwan⸗ erg bei Iphofen, Bezirksamt Scheinfeld, ist im August 1965 ein roßer Reblausherd entdeckt worden. Zeitungsnachrichten') zufolge nd über 6 ha, darunter auch ein Teil der Weinberge des Juslius—

pitals, verseucht.

Das Ergebnis der im 1. Aufsichtsbezirk des Königreichs

Sachsen rechts der Elbe 1904 vorgenommenen Revision der vor— jährigen Reblausherde war sehr günstig. Trotz sorgfältigster Unter—⸗ suchung wurden weder Spuren des Vorhandenseins der Reblaus noch Rebenausschläge gefunden. Es konnte somit die Freigabe fämtlicher Herdflächen zum Anbau von Gewächsen, mit Ausschluß der Reben, erfolgen. Durch die im Berschtsjahre ausgeführten Untersfuchungen wurden insgesamt 98 neue Reblausherde auf einer Gesamtfläche von 42 a 84 m mit 790 verseuchten Reben aufgefunden. fallen auf den 1. Aufsichtebezirk rechts der Elbe 75 Herde mit höl

Hiervon ent⸗

anken Reben und auf den 1. Aufsichtsbezirk links der Elbe 23 Herde it 239 kranken Reben.

Bei der in Württemberg im Berichtsjahre vollzogenen

Revision früherer Reblausherde wurden nur einzelne reblaußfreie Stolckausschläge ermittelt.

Die zutage geförderten Wurzeln waren Neu entdeckt wurden 9 Reblausberde Der Ver⸗

orsch und abgestorben.

anheim.

Im Großherzogtum Hessen wurde in der Gemarkung

Sulzbeim (Rheinhessen) im Berichts jahre 1904 ein 6 verseuchte Reben umfassender Reblausherd in nächster Nähe des im Jahre 1903 ge— fundenen Herdes ermittelt. Im Jahre 1965 wurde in der Gemarkung Hohenheim im Kreise Oppenheim ein Reblausherd gefunden, über

dessen Umfang erst in der 28. Denkschrift berichtet werden kann.

lausherde in Elsaß Lothringen vereinzelter Stockausschläge und Säml

Die im Jahre 1964 erfolgte Nachprüfung der früheren Reb⸗

ührte zur Auffindung nur inge, die vernichtet wurden.

Dieser günstige Befund trifft jedoch nicht fur die aus Gestelnstrümmern

hestehenden Böden des Thanner Rebhanges zu, wo auch bei erhöhten Schwefelkohlenstoffabgaben stets mit einer verhältnigsmä Anzahl von Stockausschlägen gerechnet werden muß.

,

Untersuchungen wurden in den Reichslanden 1904 in 2 Gemarkungen insgesamt 256 n eue Reblausherde mit 14250 verseuchten Reben ermittelt; vernichtet wurden im ganzen 88 810 Reben auf einer Gesamtflãche

von 8266 ha. In dem Bezirk Ober⸗Elsaß fanden si

hiervon

in 12 Gemarkungen 123 neue Herde mit 9263 kranken Reben; wer— nichtet wurden dort 45 234 Reben auf einer Fläche von 4,1631 ha. Auf den Bezirk Unter⸗Elsaß entfielen 102 auf 5 Gemarkungen sich ver⸗ teilende Herde mit 2090 kranken Reben; im ganzen wurden hier 74 761

Reb

en auf einer Fläche von 23103 ha vernichtet. Ber Bezikk

Lothringen wies in 5 verseuchten Gemarkungen 11 Reblausherde

auf

wei

mit inggesamt 2897 kranken Stöcken auf; es mußten 18 875 Reben

einer Fläche von 1,5133 ha vernichtet werden.

Die bon den deutschen Landetzregierungen in Reblaus—

angelegenheiten bis zum Schlusse des Haushaltsjahres 1503 beziehun

6⸗ se des Kalendersahres 1903 aufgewendeten Kosten ar r

6h nach der letzten (26) Denkschrift auf 13 0652 15225 ½½ Soweit

isher mitgeteili, haben die Koften im Rechnung. n,, 1904 1 036 025,37 M betragen. na

des des

Rechnunge jahres 1904 63 633, 13

W

beziehungsweise Insgesamt sind dem⸗ von den Landesregierungen 14088 178,09 0 ausgegeben. Seitens

Reichs sind außerdem seit dem Jahre 1859 / 0 big zum Schluffe „S aufgewendet worden.

* Hie beameiger; Nr. 2068 vom 4. September 1905 (nach

sungs⸗

verfahren kesonders eingehend dargestellt und dadurch dem Leser die Natur

3weite Beilage

zum Deutschen Reichsanze

iger und Königlich Preußif chen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 19. Mai

1906.

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Siadt 1 i. Bochum! 53 6. XXS. 18. . G6), Pörde 1 (h. e Sr nn Lül), Altena 4 6 iten und Absperrungs⸗ I. 2 2 ltingen, ä (I. Schwflin 4 (). 3 zt R (ö), Caffe er, n, ,, nm. , , , m, ,, ,,,, 82 8 Hir e. n Herend ü Rr, i iz Wehe, ü g, Nachweisung 55 ẽ8 . in . —— = 1 85 2 3). Melsung 2 G3), Fanan L (IJ. 3: Dillfreis 3 Sy tschen Reich 10 Sachsen⸗Alte —— Frankenberg 1 C) Fulde . berlchnkreis 4 äber den Stand von gegn Bohm . Sach en. 6 k 1 , . n , ,, 2 (2), Wies am . ö Cob. Gotha . 8 d —— 344 n nrg 2 6 w , 765) nin t iunzatfe ; 1 42. QNach den wr mn eur be e nl i , , gi 1 ,. 9 6 . 9 von n,, 1 9. a2. h z 1 ö. ' ; / 4 der , , , J , , , n, , er nelle e ch cn nepest, an 1. gi herrichten. d. , ,es wie- Dr bars sndtahcc, fen, Gehen n, His, enen, fa Echwe ineseuche (ein en Gemeinden und Gehöffe sind letztere in . ö ul e n, 63 in 6 ann 4e (, Sollugen. 3 (G, JAieuß. 1 (I Grevenbroich , , ö. , ern bel jedem Kre ; erdacht gesperrten S0 Lippe. 11111715, Gladbach . üälheim a. Rh. i (. 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A8; Leipzig 2 C20, . ,, ineseuche (einschl, hm zinezeshR, , , , G, ns gb le , G ns; nn tn sor Re, Be . Bel. Riede rba gern; Mammbung gh e, n Königeberg 6. Pr. Stadt 1 (23), Königs- 1 1) in n: Böblingen L (I), Hell bronn 2 (6) Tudwigs urg * 1 (i). Bayern, n. Gbermannstadt 1 G ). Reg - Bez. : Fischhausen 2. 6) * Wehlau 3 (J. Gerdauen 3 C6), Oelsnitz 9. i) S2: Urach 1 G). 82; Sehe mcm , 9e Reg Bej. Ober fran ü I. Württemberg. Sch war zw ald! berg 1 Pt. 7 Y, Lablau 3 6 '), Vr. Gylau 4 (9. Heiligenbeil Maulbronn Uin ü 177. Waldkirch s ch, Schopfheim 2 O), . Sir e e Sachfen / Wesmar; Weimar 3 (6). Libpe: ggstenb erg 6 (ö, Friet end än m mn g, Geykeltn,. 3. 59 ,, es ell Ghee n were , eien li e belle Gißd len Ch, wüstt 3 Ch Rage 3 (ö, ] Ch Ses, Tiki ls Twente , Gr Gere 66 Lage Stadt 1 G1). Fam ure: R' ugefte Rlederung 3 (3), Tilsit Sta 10h, Gumbinnen 6 (J. Angerburg 3 C6), Sin enn, iH, Lauterbach i (i. G23; Gadehusch ; 8 Zufammen: 28 Geme islkallen 1 (5. Sia penn, 89 Ilenstein 3 C3, . 860: n gur ü gef r (. arcim 1 (i) Gũstrow 18 xLuugenseuche. pi lch e Gh. Ten MM graden urg s n Srtzbtbarg Bin gr ('r gern e Ch, Malchin öh. os; Wemgt gh Sachsen. Krelshauptmannschaft Leipzig: Grimma 1 (0). uf 9 J ö Gin 4 ? 9 ö di h 6. Ge . z 8 96 * 8 , . 2 i ., 60 Maul und Klauenseuche und ,, 6 982 , 86 . Muß , ,. a ,,. Hoy ** Stadt 1 9 . 5 ö (einschl. Schweinepest) Ftargart, z, M, fen egfe beg l. Westzr. s C), Löbau 18 61 Jever 3 C). Butjadingen. (hn ee, Gösmeeelmsen ? (ch, ———— * Marienwerder 3 CG), Ren d (G), Thorn Stadt 1 G6. 1 [) Je bt 1 (3), Velmenhorst 3 6) ildes hau . Schweine Tiragburg J. Westyr. 2 (). Briesen Tuchei Del menhorst Stadt 1 6) 8: Fürflentum vübed 6 C6. = ö 145, Schwetz 9 (), Tu ; gopthe 1 (ID. G6: Preußische Reglerungs ꝛc. Bejirke 3 66. in 3. 9 ; d, . . . , ö ö 6. 9 ö. ,, . 3 . Klauen · Schweine *. u TU), Templin 1 CG. Anger! Wolfenbüttel 9 C9. Helmstedt 68: Saalfeld 6 (66. 203 Provinzen, sowie seuche 465. 7: Prenzlau h Teltow 6 (6) Beeskow Storkow 30 Blankenburg 3 16). 68; Saglfe ö vest 7 I75, Niederbarnim 4 (. T . O), OSsthavel. minden 2 (3). Blan 3. 78: Cöthen 2 C), Zerbst ferner Bundes barnim ö. J 63) Zauch⸗Belzig 710, is 5 (6). 72: Gotha 3 ( )J. 5 86: Bundes staaten, 2 (23), Jäterbog · Tuckenwalde Y). Ostprignitz io (18). Westkreiß 8: Sera 3 (3). Schleiz 2 C). staaten, ; * 8837 land 2 (6. Rapping 3 ) 9 ö (I, Ballenstedt 1 61), ; Schötmar 5 (6), Lemgo 2 5 d 8 Qö), Westhavella de 3 (, Fiiedeberg i. Um. iaflen Stadt 1 (), Schötmar welche in k welche nicht 5 Ein Rm. 12 (6). Arnswal ; Dst˖ Detmold 1 (1). Salzu, dig H. 82: Bremen Stadt d, e, r,, 5 36333 zerß 3 (M. Krossen h), Fottkus LB (12), . . ißenburg 1 Q). 886: ,, nnn ,,,, , , , . l. 3 . 0c g g, Ie , e he wa,, 8. Zusammen: 1796 Gemelnden und 2382 Geböfte. 1. 2. = ; ow 1 (6), Stettin Stadt (3h , Yen, re. 1 66 e. . 172 1 * * ö . J 5 a , ; Mer . 6 ee ,. 8 ö . 4 . . zusammengestellten mbinnen . 5 w— 30 ettin . ; t . ö. en i e s. 5 . Ostpreußen ͤ ö ginn n . ö . 20 Schlawe 3 (6) ,, Rien, gg, St al. (Aut deng n e men für Handel und In du trie“) 1] ö der 16 85 80 ber r lire n, Te ü. GSrinmen 14 (13) 2 63 Deu tsches eich. li Der . z k ö. 2 6 0 are d, Holen elt ge er r gr Zolltarifier ung (hon wer . ber wee e 7 Potsdam ö 4 88 1002 8 Neutomischel 8 O), rn rn ( G r h gg, 3 W, Krotoschln preustsche Finanzminister hat ian ier g fn, vom 6. April Brandenbur 8 ö D 26 36 Rosten 1 (1), Lissa 3 8. ö h Melnau 2 (2), Kempen i. P. kangter (Reichsschatzamt) e,, , g' von groben Polsterarheiten . —— i 53 31 3 vi feng e 7 * GCzarnikau 104, Kolmar j ; 98 D. . ler in, die aus alten 1 er,, , , fh, n e, dd, ,, ,,,, ö . 45 47 ilno . ls8 3 rebn sförmigen Faser w ĩ igenschaften der gleich⸗ Posen 6 eber K n, , 6 192 . ! 1 , 6 Wohlau ð ig e n, als Watte e,, 33 viel 14 Breslau. D ig liöo iis 3 G), Militsch 8 6) ,,, (Gföh. Sblau s (lö). Brieg, (eh, mäßigen Bidte und gleichmãßigen schwäͤchere Stellen aufwelsen somite 15 Liegnitz. 2 61 (76 Neringrtt ig (15), Breelan 3), Wünsterberg 5 C5, Frantkenstein mehr? abwechselnd stärkere und Knee denn und auth fremde Schlesien 3 Srrelk .. 1 39 63 Strehlen 4 4), Nimptsch z )⸗ ii 17 (ih) Gin, 12 Ec), eine völlig ungleichmäßige al enttalken, als gekrempelte Jute . Ragdzburg. = 6 b bene fih' ch chen ren , m, Gäbe Ln fön em ise kerlhhenn n, h, nl batk' der Sachsen is Merseburg 6 6, Waldenburg 1 (1 46 a g a J (i, Sprottau 5 (. Glogau nach Rr. 70 des Tarifs 31 rei gh i fh pr] iche Sicaten) 19 Erfurt. . 20 113 157 7 66). Freistadt 8 (19) 99 (65) zoldberg⸗Hainau 2 EC), a Abgabengesetzgebung usw. in de Umschließungen nicht Schleswig. , , , 20 24 8 (lG, Lüben 3 (6), Bunglau u 3 (3), Bollenhain behandlung der kleinen, schlie , Sal. Solsiein . Galen . 153 Si , Gch ler: raffen n 5 e ,,, ' j . ü ö Ver ö , , ,, , Hannover ö 81 . . 421 . . 1 3 5 Groß Strehlitz f 6a i ee . 3 n n e mn, bef der Auslegung des 84 . 3. Sir brũ . w Ficmwitz 8. CG), Zabrze * 9 1 65 Ri bor 2 EG), Kosel ,, bie Zollabfertigung 3. fe. 3 e, ,, Tara⸗ E6 Aurich 2 8 36 686 Kattomltz 2 C. PVleß 2, C) NR gin w . S. S. 7 G), Falkenberg find, ausgesprochen worden, daß be la Umschließungen, die zur . Wünster . 35 2 3 hy , . Dr ehr au . 17: Saljwedel 3 brduung die an gt . bez e; e . nötig e, . 3 . 6 ö 4 . ö. 6. i 1. He e fen eo tlese ö. 6 , . än fl ne e meer ane. . 1 m , . 57 698 1 G). Kal = 4 (16). Halbersta it in die Hand des gsdruck für den pessen· Nꝛasan C baren . 1 26 40 Neuhaldensleben 1 9 3, m, 2 (3. Witten. .. ö. ul gb ele nf ist nur 3 ö . ; ö,, ,, , , h , dn e, , , n, . ü ; ? . . ) ? j ollte, Rheinland . 2 14. . ; ö. . 6 van 2 . 4 i nn, 2) Juersnst 29 , 65 6. . itz ö 1 er⸗ 35 Trier 2 89 22 25 Seelreis 2 G), San ge g spenfels 5 (6), Naumburg 4 (), Zeitz wie mehrfach angenommen worden Hei händler verftanden werden. 66 , w , , , , , , h geformt. K tet Graßhfändier an den ena. enzollern 37 Sigmaringen 71 911 225 ? : ; adt 2 (63 Mühlhausen i. Th. 1 (2 e Blechumschließun gen, . . 7 3 1 n , n , ,, g. . e , , me, n,, S) Apenra sum i (1 in dene snanzminssters vom 8. Apr . 46 Pfalz.. 1 1 11 20: Hadersleben 3 g 5 (6, Eckernförde 5 C6), Husu ü des preußischen Finanz haltene Vorschrift, daß z . —— Is (33. Schles mig Neumünster Stadt fügung 2 der Taraordnung enthalten var 3. . —1 1 . H de d aggeh , n . 66 f . r en ic e liefe nfs, (. 43 Mittelfranten . 2 KRie 6 2 (2), Stormarn 4 ( nnebe dem Klein⸗ oder Einzelverlgu d rechnen sind, auch au 11 Kinterftanken m1 1 i 6 6 hits s Ch 66 Herzogt. Tauenburg 7 6) 2 Sor r Kauferg. äbergehen, zum Relngewicht i ehen, Anwendung Zur az Schwaben 31 66 6 9h Neusladt a. Rbge. 4 6 Hannover Sta Blechumschließungen, in denen e . 3 bestim nf, daß als 46 Bautzen.. 2 4 7 813 C3, Sulingen s) Linden Stadt 1 C), Linden 2 (2. Springe Vermeldung unk es hn ß ger Jollbe hand n Gier rerfäuf Kn der 47 Dresden.. w 9 Hannover * O eine 1 Ii), Sisdesheim 1 (1) arlenburg ; schließungen, die bei dem Klein⸗ o Elpren ach zum . In? (2. 22: Peine 165) sz, Göttingen Blechumse ; de des Käufers übergehen un Sachsen JIi8 Leiptig - wd 6. 9 oglar 3 G6). Osterode a. Y. 1belm z G6), Regek mit in die Hand ken iche Umschlisßungen an. 45 Chemnitz.. , 3 Klar 3 (1b), Cinbeck 1 (1), Northeim 1 Relngewichte gebören, im, allgeme lol cken n heilen ä Ferner 50 Zwickau. 2 4 56 5 4h, Münden 40 9 rgdorf 2 (2) gien kee, 1 () Fallingboste uschen sind, die bis ju 190 Stück 3 gn Im rf, Lösaze 51 Necarkreis D 11 1 11231 Gifhorn 1 69 e ndert 3 G, Bleckede 1 (1. Lüneburg . bellt daß die us nahmepe n ch pr lun fit Jigare nen e Oc gr raldtret ö , , . Wũrttemberg o5 Jagsttreis 6 Start J Hh, Wärmen ' C. Rleuhar a. G, f G W. hoh ders aufgeführten „liegen, Kiten l eotkcher är dle übrigens , onen. ö ,, ,, un lg f, n, mie n lee, oh Fonstanz. J , , kb Han. 1 (ic, Ze den . (lz Hcmmerpäze könne blein! g äsatigra anggeworfen ist. ine J. en bt fn nach 6 Freiburg; w —— 1 1 31 Pen d G, een 9 Y, Lingen 5 KJ. Grafsch, Bentheim 262 64 schliegumnen 1 auszudehnen if ehen find. ünter den im Baden J. a. e 3 5 3 Hilz.. 25 : Meppen 6 I li. Wöttlage s (ä, Hell.. Cr, kuh iehnngännüt' solche a Hair, iu zer. gc n en, die als 3 Mannheim.. 23 3 2 Versenbrig es , Reg nrg 4 CM Watz dorf s ih Fc; 3a giffer 2 a. 3. B. aufgeflhrten e n, len, aus 8 2 s Gier e mne 0 0 i . * Steinfurt 2 (3). Coeafeld 9 ol, ; delsübliche Umschließungen zollfrei ble ushii Su ngen ju verstehen, . = 3 G15 Lib snghausen 6 () Lübörcke E), Herford iL (h, hade Wiler gibt, nur solche Blechum ichs mit in bie Dessen . , , . 21 23 4 5 Recklinghaufen 1 (i). 258; Wiebenbräc 1 (H, Paderborn Absetz ] a. . ,., 'r gink ben r rer Hie el nich . i . ; oder Ginzelverkau ließungen, r , , dh, ei ent n , , ö . 324 i ; ö ö An Stelle ö. Namen der Regierungg ꝛc. De e lt die ent · die größere Mengen alt denburg . 6 10 n au Oldenburg . 36 ö . ; 3 3 srewdende Ispe. Nir. aus der vorstebenden 1 67 Birken se J