⸗ . 2 ; . ür die großen Stadtgemeinden eine ent- znderungen über die Zusammenseßung des Schulvorstandes sowie Fũrst von Lichnowsky (zur tatsãchlichen Berichtigung): Ich Oberburgermeister Fu ß⸗Kiel: Der langgehegte Wunsch, ein
Hoden der Versassung stebe bleiben. h . b. 9 3 ,, i ee deln ie , . ,, nn ö . fich, . dem Wunsche des . den Verlust der Minglie schaft beantragen,. und bitte Sie, habe nicht gesagt, daß . von den Rechtswohltaten des allgemeines Volkeschulunterhaltungsgesetz zu erhalten, soll jetzt endlich
Mit glied n. . D Ve em 3 2 2 Nicht der chließlich gegenüber an, . dealen Zielen dieses Gesetzes . Herrn von Manteuffel, daß die Beratung nicht übers Knie gebrochen diesen Anträgen aus nationalen Gründen Ihre Zustimmung nicht ju Gesetzes ausgeschlossen werden soll sondern ich habe einen Antrag in Erfüllung gehen. Eine sorgfältig ausgearbeitete Vorlage gelangte
37 g ien! * — 36. 2 6. ful e relergrause und Hehracht ee de bien, präche an unsern Geldbeutel ieee diefez werde, in vollem Maße an. . versa e. ürstbischof Dr. Kopp: Der vorliegende Gesetzent fir bie Komüntssior in aus ht gestellt, wongch de. Möobuz der zr. ls neee ans; mst iermiüdticher Arsdaue, ud geheim
,, , , ,, , ö 1 3 2 8 * I 2 * ö.
Warum soll denn im Volfe, in der Hresse dag Herrenhaus immer mwteder wen en den Mitgl herren seg zuste hen. n aa n, , ,. Dieses Haus steht heute vor dem * ist vom Abgeordnelenhaug nach treuer und langer Arbeit Beiishun zuderlãssige Zusammensetzung. Von der 6 der Wahrheit 2 e, wenn ich behaupte, daß noch nicht
⸗ r ü in rege wie außer halb desselben. ; ; trabgeseßt werden, als stehe es nicht auf der Höhe der Situatien? minister hat uns ja unktes, bezüglich der me ö jedet worden mit d das us werde ihn so leflens mit icht d z f ĩ 8 . vrincipijtahsta i, Wir können ju die Sache später Sutebezsrfe, etws . nicht zu. eslreiten, erfolgreichen Abschluß der jahrzehntelangen, n . um iese berabschiedet worden mit der Hoffnung, das Her genha ein so Sberschlefiens mit Westhreutzen unb Polen war nicht die Rede. Ich 4lzupiele der Herren Kollegen hier ibn bereits , . 6.
bezüg 6 beruh ; 14 1 2 1 9 1 5 2 . 1 1 ʒ j ; age. Aber angesichts der großen Tragweite und der schweren Ver⸗ berbeffern, daß er ohne die ihm anhaftenden Mängel Gesetz werden babe nur in der Begründung auf die Wahl des Napieralski in Tar. Die Freude an der Arbeit dieser beiden Faktoren wird u Ende bringen, und die Rach g fil en ng n, 3 . 3 , , ,. 9 , fe. ö für e ,, r ln en des Gesetzes erscheint kund Auch in den Kreisen, die mir nahe stehen, besteht der Wunsch, nowitz Beuthen erxemplistzieri ich babe aber nicht die Stimmung im meinst näheren Freunde in der Neuen Fraktion durch die Erkenntnis erfassungsfragen nicht maßgebend än * . , r fi , aber dieser ü. muß in den Hintergrund treten gegen. mir eine Eingehende Prüfung unerläßlich. Wie der Verredner die baß folche Verbefferungen vorgenommen werden. Ich bin nicht gan; Klerus als Mobens meines Antrags bezeichnet. Endlich habe ich nur getrübt, daß die Vorlage in ihrer ic en Gestalt sich nicht auf die n. ö Bren ehn ng nach o i 368 * sf ig zu sein. In diesem über ben großen konserpatiwen und religiösen Sicherungen, welche die städtischen, * möchte ich meinerseits die ländlichen Verhãältnisse ins rer Meinung des Freiherrn von Manten el, daß die nitiert und nicht auf Grund eigener Erfahrung darauf hingewiesen, Schulunterhaltung beschränkt. r werden versuchen, durch mmer einig sein: ein . * 9 ö 7 J ung 4 e,, fee, Vorlage enthalt. Nach melner Auffaffung nimmt die Kirche bei dem Auge fassen. Die Vorlage bringt eine tiefgreifende Aenderung, in⸗ Freunde und Anhänger der konfessionellen ule so sehr daß polnische Zeitungen bereits eine Anhängerschaft von mehr als entfprechende Anträge unseren Bedenken Abhilfe zu schaffen. , . das ge, an inen Gesetz eine nicht kan glückliche Stellung ein, indem man . 1 ö. , e er . 44 rn, nn. er i naderg⸗ ,, 383 uk anf ard. 100 Köpfen unter der Geistlichkeit haben. ö. . 5 33 1 4 J, , h . e. ö ĩ ĩ über wird reil nũ e an bestehende Traditionen und ge ne Ein⸗ mebr der ö ö j rund theor r oder platonischer Vorliebe, sondern auf Grun surückitsenden, damit et ale bie Bebdmannzen art werden, bon ire n,. 4 e g un lel e ssrennn . 6 9 und läßt den Boden des geschichtlichen Werdens müt der jetzigen Gestaltung des Entwurfg vollkommen zufrieden sein Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ langjäbriger Erfahrung an der Spitze der Danziger Schul deputation. denen ich gesprochen habe ung nicht zu sehr zu Drängen mit der Beratung, und uns nicht zu bestehen. Das gilt besonderg von dem konfesstonellen Charakter können. Denn sie haben erlangt, daß die Simultanschulen, die big⸗ angelegenheiten Dr. Slut: ö ; Die Aenßerung des Fürstbischofs Tord, daß die Freunde der Simultan Minister der geistlichen Unterrichts- und Medizinal⸗ erklären, daß nichts geändert werden dürfe. ,, Sie uns mit der Volksschule. Die konfessionelle Schule ist in Preußen aus jang nicht gesetzlich waren, als geseßzlich anerkannt und festgestellt ; . ; . schule allen Anlaß hätten, mit dem Gesetz zufrieden zu sein, macht n ten Xr. Elut: ( 5 Gef en m mn en le ung nicht, und zu üibereilen, Sie der DVolksanschauung entsprossen und. hat aus eigener Kraft Geltung werden, und daß, diesen n, . ulen noch eine Fortentwicklung Meine Herren! Ich kann zunächst auf die Bitte Seiner Eminenz mich etwas vorsichtig. Was die konfessionelle Seite betrifft, so gehe angelegenheiten Dr. ; perbeffern badurch die son des Gesetzeß ganz gewiß nicht; erlangt. Sse verdankt ihre Entstehung nicht positiver Einführung gewährt wird. Diejenigen, die für onfessionelle Schulen sind, haben des Herrn Kardinals Kopp, die Unterrichtgverwaltung möchte darauf ich bejüglich des Religionsunterrichts mit den Vorrednern 2
Meine Herren! Ich bitte Sie, dem Vorschlage des Herrn von cg werden dem Gesetze dann nur noch mehr Gegner entstehen. durch Gesetz, sondern der Gewohnheit. Ein Versuch ihrer Be= re Position eigentlich aufgeben müssen und verloren. Denn nach der Bedacht nebmen, die jweifellos vorhandenen Uebelstände auf dem e e n. , 27 356 . 3 gen *
Si tungsboll Aitigzung vder Beschräͤnkung müßte die schmersten und Erbittertften Verfaffungsurkunde sollen die Kenfessionsschulen die Negel sein, und von .
Ra rel m ö we, een, 2 au, , n,, . 9 e n, . nr enn f g noeh, nm dl fie hervorrufen. Anderselts kann die Simultanschule im ehe⸗ . ift die konfesstonell Schule zurückgedrängt worden. Gebiet des Volksschulwesens im Regierungebernt Oppeln ju be und auf. die anderen Unterrichts gegenftände übergreift. seine Ausführungen hier vorgetragen hat, hat etwas Ve ; und. ' dergleichen schmeichelbast: Attribute, niehr. vorgeworsfz. maligen Herzogtum Naffau und in zahlreichen Städten und wenigen Ich erwähne dies nicht, um in dieser Benebung an dem Gesetz. seitigen, bier aussprechen, daß diese Bitte volle Berücksichtigung Da kann ich den Ausführungen des Fürsten Lichnoweky zine gewisse der andern Seite darf ich aber nicht unterlassen lu bemerken, daß die Wir haben auch erst 20 Sitzungen abgehalten, das Ab. anderen Gemelnden gleichfalls bebaupten, daß sie nicht der 3 n mur 2 , . . 26 der . die Herren 5 seitenß der Zentralstelle bereits seit längerer Zeit findet. e, . nicht absprechen. Im übrigen wird, der Gedanke der Ausführungen tatsächlich eine sehr wesentliche Lücke enthalten. Es Jeordneienhaus eine vielfache Zahl. Wir kommen ein paarmal oder einer nur vorübergehenden Jehtrichtung entsprossen lei; folge⸗ anderen Richtung einigen billigen ünschen zustimmen werden. s Meine Herren, der Lebrermangel hängt nicht allein mit den ober multanschule in sich so viel Kraft haben, um sich schließlich durch⸗
t. . mir reisen wieder richtig gibt auch ihr die Vorlage einen Schutz. Einer besonderen sst gewiß, daß man bei einer Gesetzesmaterie, die so viel Schwierig⸗ ö x ö ; zusetzen. Wichtiger noch als der konfessionelle Gesichtspunkt ist in der . . , be, . v e, de, i, en, , ,. 466 . a. . bedarf aber die Frage, ob die Mitwirkung der Beschluß ⸗· ketten bat, sehr behutsam zu Werke gehen muß. Das hat auch die schlesischen Zuständen zusammen, sondern in erster Reihe mit dem Vorlage die n nn. der kommunalen Rechte gegenüber der Schule. erstatters, des Herrn Grafen Botho zu Eulenburg, rängen in Kommisston und Plenum, wie es schon nicht mehr ehörden bet der Einrichtung des konfesstonellen Unterrichts besser in Stzatsregierung bei der Abfaffung des Entwurfs getan, und zwar in Mangel an Lehrervorbildungsanstalten, der leider durch Unterlassung Sicherlich wird der Minister bona fide seine Erklärung abgegeben
daß eine konstante Praxis beider Däuser des Landtags seit mindestene ener . sollte die . eerecht sein und diefem Umstande der Regierungs vorlage oder in den Beschlüffen des Abgeordneten hauses e meise, die die kirchlichen Gemeinschaften nicht besanders erbaut der rechtzeitigen Ginrichtung von Seminaren und Präparanden haben, daß ihm nichts ferner liegt als eine De nn en gun der enn
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drei Dezennien, wenn ich nicht irre, selt vier, immer darauf hiechnung fragen. An diesen Miißssanden ist niemand schuld, wir geregelt ist. Daß in 83 Abs. 1 in den Gutsbezirken der Guts= ker Sie bat alles befeitigt, was die Gegner verletzen könnte. Auch anstalten hervorgerufen worken ist. In neuerer Zeit wird diesem kommunalen Rechte. Aber tatsaͤchlich liegt die Sache anders. . ] —ĩ ; ünfti Sswilli Träger d ullasten gemacht wird, wird auch in diesem wir woflen das Möglichste dazu beitragen, daß der Entwurf Gesetz wird. . . der Minister soeben meinte, er sei mit seiner Reglementie der ausgegangen ist, den Artikel 26 der Verfassung so autzulegen, . diese Last tragen; von einer vernünftigen, nicht böswilligen besitzer zum Träger der sten g 65 eise aber auf die Kon. De, dies nicht one große Schwierl zkeiten' möglich fein wird, haben Mangel nachdrücklich abgebolfen; die guten Folgen davon werden sich anf der 5 der aftest un ler in fe , 8
i keine Abänderung erfahren. daß auch eine Einzelgesetzgebung zulässig sei, obgleich Preffe könnte man also die Anerkennung dieser wangslage verlangen . 1 ehr n t. äber die Verteilung der Lasten in einem Fim aus den Worten des Oberbürgermeisters von Cöln gebört; ich aber erst in einigen Jahren einftellen können, weil die Vor- immt das 34 mit den Tatsachen nicht ganz überein; der be—⸗
6 e s nicht stetig derartig ver⸗ ; . ) e 3 ö ; s der Wortlaut dieses Artikels besagt: Gm besonderrs Gee regelt ee n,, 9. m n. . Gutsbezirke bestimmt, der nicht ausschließlich im Eigentume des bin aber fest überzeugt, daß es der Kommission gelingen wird, durch bildung der Lehrer, die verfassungsmäßig nach bestimmten Regeln ge treffende Passus seiner Voilage ist auch im anderen Hause ge⸗
das te Unterrichtzwesen. Nun, meine Herren, diese Praxis hat Gutsbefitzers steht, oder wo andere Steuerpflichtige wohnen, die nicht eine entsprechende Formulierung seine Bedenken zu beseitigen. . J. ꝛ; strichen worden. Die neuen Schuldeputationen sollen jetzt ein as gesamte Unterrichtswesen 9 e mit Schonung zu behandeln. Wenden Sie also nicht den Zwang an sizers 5 steben. , nner, das dieser Gesebentwutf, fein. Verabsschiedung ordnet sein muß, sich eist in einem sechssährigen Zeitraum voll⸗- Brgan der iat regierung fe e * , od ch ee dic cn
Herr von Kotzielski nicht erwähnt; sie ist in überelnstimmender Ent« unt gegenüber: bis da und dahin muß die Vorlage erledigt sein, bis im Loh oder Dienstverhäãltnis 2 ĩ . ieht d 2 — . ; — rbält und zur Geltung kommt. Es handelt sich hier um flieht. Ich hoffe, daß die Zeit nicht alliufern sein wird, aufficht handelt. Lieber ware es uns gewesen, wenn au schließung aller Faktoren der Gesetzzebung so maßgebend geworden, g. und dahin mnußg das andere Kön, wee. a,, , n Gebiet, auf dem Rube und Frieden geschaffen werden wo der Lebrermangel auch in denjenigen Landegtellen beseitigt werden bezuglich der Schulaufsicht der Ma istrat die * ele ige Instanʒ .
z ändert werden, denn das . . ĩ ö i e. -. daß in den letzten Jahren als es sich um berschiedeng lein ei re, geren k. ien n get dn pre f . ch mrß; deshalb müffen zu weitgebende Wünsche lurückgestellt kann, in denen er sich jetzt am fühlbarsten macht, — das sind die worden wäre, mit der die Schulaufsichtsbehörde direkt zu verhandeln
andere Haus würde darauf nicht eingehen. . ö rde ; dem Gebiete des Volksschulwesens liegende Gesetze handelte, niemand ĩ als d 8 uns werden, um das Zustandekommen des Gesetzes nicht zu gefährden. . ; ; hat. Die Konstruktion der neuen Schuldeputationen ist nach vielen das andere Haut ist gar nicht dieser Popanz, als den man es un Darum hat es mich aber auch befremdet, von dem Herrn Vorredner weniger leistungsfäbigen und dielenigen, wo dem Lebrer infolge der Richtungen bedenklich. Es wird ein d e f, Be n e e ,
ü. Frage in Anregung gebracht hat, und sie ist sowohl in der Wir müffen vo eit der Bewegung haben. Den Prä⸗ es m — ; 3 n . . n 9 ear, , ,. ö es nicht . r ain, . wir . . wieder h. neue Schwierigkeiten zu erfahren, Fürst Lichnowsky bat allerdings Sprach ver bãltnise besonder schwierige Aufgaben erwachsen. Im singeführt. Das will mir ganz und gar ficht einleuchten ich sebe ĩ ll inen Unterri ti setzes zu be⸗ Heimat begeben, die nächste Sitzung nicht schon morgen zu verkündigen. in seinen Anträgen die letzten Konsequenzen nicht gezogen, aber ange ˖ übrigen kann ich den Ausführungen Seiner Eminenz nur voll zu⸗ keine Notwendigkeit dazu,. weil die Regierung ja , . notwendig lei den Weg eines allgemeinen Unteteichtege schsgn⸗ Ir möge erst die Sitzung anheraumen, wenn die Kommission deutet, er würde es am liebsten gesehen haben, wenn auch Ober. stimmen, welche darauf binausgehen, daß Oberschlesien in bejug genug hat, unzulängliche Beschlüsse der Deputationen zu korrigleren. schreiten, um der Absicht des Artitels 26 der Verfassung zu entsprechen. gearkeilek bat; dann wird die Crledigung der Sache eine frucht— s sclesten von dem Gefetze ausgenommen worden wäre, Ich habe auf die Zusammensetzung des ulborftandeg undnd auf. ie ine besondere Lücke scheint mir das Gesetz aufzuweisen bezüglich der Damit fallen alle übrigen Argumente des Herrn von Koscielski von ne fein. ; genau zugehört und nach den Gedanken geferscht, die ibn zu dieser bi ; 8 Sch Rl ; 5 Provinz Schleswig ⸗Holstein. Das Gesetz gibt nicht die Möglichkeit, selbst hinweg. Ich darf außerdem bemerken, daß die ganz vereinzelte Präsident: Ich bin bereit, dem Wunsche zu entsprechen. c eigentümlichen Ansicht veranlassen. Er hat hingewiesen auf die übrigen, in Ss 44 ff. der Vorlage vorgesehenen Fälle nicht die Stadtschulräte in die Schuldeputatignen einzuführen; diese Stadt⸗ g. ; Ich 1 als die Regel hin⸗ bechgebende nationale Bewegung in Oberschlesien. Diese Bewegung differentiell behandelt werden darf. Meine Herren, diese Frage schulräte gehören bei uns nicht zu den Magistratsmitgliedern. Jeden⸗
ö ; ü ĩ Cöln: kann mich den 2 . ö Ausführung des Herrn von Diiembowski⸗Pomian — wenn ich nicht ger e nern,, 14 hiantenff! über * Aus⸗ geordnete Organisation zu Keurtessen, ist sebr schwierig. Die Quelle der Bewegung ist nicht ist im Abgeordnetenbause schon eingehend behandelt worden. falls sollte der Vertrauensmann der städtischen Schulverwaltung nicht
irre, ist dies der Abgeordnete, den Herr von Koseielsti gemeint hat, s ließen. Mit den Be⸗ in Oberschlefien zu finden. Die Oberschlesier halten fest an dem tat⸗ erst auf dem Umwege über die Bestätigung event. in die De— sührungen des Herrn von Kogzcielski nur anschließen n Ich darf hiermit feststellen, daß keine Partei des Hauses der Ab— putation bineingelangen können. Db 8 dich ist, die Ge—
jenige, d sftstellerisch mit der Frage beschäftigt hat — sti igli llen Seite der Frage ist der aller · hrende öffentlich rechtliche säckichen Zustande, daß sie seit Ho0. Jabren nicht mehr mit Polen . k nach ,, . n. Das fin nge, r. Fin rn ö 83 einem anderen Abs. 2, aber derbunden find. Erst in neuerer Zeit ist diefe nationale Bewegung in her geordneten sich bereit gefunden bat, irgendwelche Aenderungen an der meinden bezüglich der Anjahl. der Deputationsmitglieder und be⸗ j enn schlesien hineingetragen worden don fremden, nicht oberschlesischen Agita. Vorlage in dieser Hinsicht vorzuschlagen. Es mag das als Beweis züglich des Verhältnisses der verschiedenen Kategorien zu⸗
ĩ ile der Vorl sehe ich mit einem großen Teil meiner näheren gord t —ͤ Haus der Abgeordneten hat, wesentlich um das gane gesetzgeberische 9 ; ; 4 e,. 1 Mißtrauen 1 Bisher war die ß die loren. Daß aber diese Agitation einen woblvorbereiteten Boden fand, liegt dafür gelten, daß man doch in welten Schichten der Bevölkerung einander wie vorgeschlagen zu vinkulieren, ist mir sehr zweifelhaft;
Vorgehen zu erleichtern und mit den früheren Zweifelsfragen einmal taatläche Unterrichtzverwaltung omnipotent, und es sind dabei gewiß t b an der Unzufriedenbeit mit gewissen staatlichen Maßnahmen. Die ⸗ f eine allju große Zahl von Lehrern in der Deputation möchte ich nicht n , ,,, , , J,, e dne e,, ger, ,,,, .
ĩ . t unterri b nterrichtenden Kultus⸗ eligiongun t nicht in ihrer . . o ze ie Erfahrung in Kiel, daß es ganz entschieden im Gemeinde⸗ zeit dazu entschlossen, den sogenannten Schifferschen Antrag zu stellen., en ci bl gunterrichteen sn nen den u sntertic fr.? Ich will darüber kein Ürseil fallen, ber ein etwas peinliche Materie jetzt im gegenwärtigen Stadium der allge⸗ interesse liegt; den Geistlichen der betreffenden Konfession in der De⸗
inist ellieren. Dag aber wird jetzt beseitigt; an die Stelle des sprache erteilt w 3. w b Abaesehen von der Ftaltion det Päͤlen, babe alle hettelen der nn . . . tritt eine . orm; . unentwegtes Recht, sio Fenner der dortigen Verhältnifse kat gesagt, daß dadurch der Kultur⸗ meinen Erörterung nicht berührt haben, wenn nicht eine Aeußerung putation zu haben. Außerordentlich bedenklich dagegen ist mir die
der Abgeordneten einschließlich derjenigen, die sich von vornherein welcheg erst durch ein neues Geseßz dermaleinst abgeändert werden s kampf in jedes Herz gebracht werde. Ganz unrecht hat er damit nicht. . . Vorschrift über die Schulkommissionen. Diese können auch durch . n . ) ö Auf diese Wei 28d , , n liaiõf des Herrn Fürsten mich geradeju dazu bestimmt hätte, in welcher er Anord ß dem Schul zeschentwurf, gegenüber ableünend verhalten baben, dem fin, Das macht ane fehl beheben, het n r j . , n behauptete, daß die Durchführung der Bestimmungen geradezu ö . en g. Ce eri, 1
ö di h krati d fur die Städte eh chei üblen zurüctgesetzten, leichtgläubigen und blind vertrauenden Ober⸗ Antrage zugestimmt. Diese sogenannte lex Schiffer ist im Abgeordneten · Vorlage 6 r 3 4 . n. 6. bi. Fete be schlesier so i. ein Opfer der Agitatoren e, Es muß aber eine nationale Katastrophe bedeuten würde. Für derartige chulwesens, denn das Aufsichtswesen muß in einer Hand bleiben.
hause in der zweimaligen, durch die Verfassung vorgesehenen Ab. sehr ungünstig ge r miner ; h ⸗ ⸗ . der Stãdt llt t im geringsten beeinträchtigt werden; ein Ünterschled gemacht werden; ganz Oberschlesien ist nicht polen. d t ; „ Auf dem Gebiet der Lehreranstellung hat unsere Probin stimmung einstimmig angenommen worden. Das Gleiche ist der Fall each l, fal 3 allen . beschrankt. feurdls diger ere m gtenstadt. Zalfen berg, Groltkau, Leobschütz e, , , . . Un 6 j 2. . ,,. bisher die freiesten Rechte ausgeübt; ich hoffe, * 82
wesen nach dem Vortrage des Herrn Referenten Grafen Eulenburg ie Stadt den in der Verfü über das ulvermögen gan mung ein ö Teils find rein oder zum größten Teile dentsch. Sollen nun diese etwa von in der Kommission eine Form gefunden werden, die 8 ban, een. ; e. . er , g Erle de. wi , 2. . irtschaftliche Seite außer Kern Wblteten Fes Göesczes ausgeschlossen werden? Dunn gibt Geistlichkeit durch den Mund eines ihrer Vertreter im Abgeordneten diesen Zustand auch fernerhin . Auf die n
x 3 ach die ortrage, niemand 1 . 2 . ö ö J ( ; 2 k ö. , rie be. die KBiderrafũlchkeit der Bessaͤtigung, die Sal indie Ausschaltung bei Alle es alũcklicherweise 11 weite Kreise in der volnischen Be⸗ hause, der dem Priesterstande angehört, die Erfüllung der aus der wendigkest, ländliche Kräfte in die Städte zu ziehen, gehe ich dun 6 . ue , ee , . der Wnstelinng der Lebrperfonen und Rektoren, alle diese Neuerungen pölk'tung, welke. auch noch nicht dem Staate, entfremdet Zugehörigkeit zu dem preußischen Staate al sich ergebenden nationalen KSht nicht iter ein, Der letzte und schönste Teil meiner Rede reits im Abgeordnetenhause abgegebene Erklärung dahin zu erneuern, nehmen der Städten einen erbeblichen Teil ibres Rechtes; alle Rechte F sind. sondern treu festhalten an dem preußischen Staat. Pfüihten als ganz selbstverständlich hingestellt und lebhafter Protest deckt sich fast wörtlich mit den Ausführungen unseres verehrten Vije⸗ daß die Königliche Staatsregierung mit diesem gesetzgeberischen Vor der Städte, welche in diesem Gesetze nicht erwähnt sind, sollten Sollen diese nun auch obne weiteres bestraft werden für die Sünden b präsidenten. Ich hatte mein Konzept verloren und hätte bei seinen gehen und mit dessen Beweggründen einverstanden sei. Damit fällt zußerdem aufgeboben werden. Erfreulicherweise bat das Abgeordneten. idrer Peitbürger? Wir tun in Sberschlefien alieg, um der dagegen erboben worden ist, als ob irgenwie einer der oberschlesischen Ausführungen, wenn er nicht der große und ich der kleine Parlamen⸗ ch dag weitere Argument des Herrn von Kogclelski fort, welches baus eine Rebe diefer bedenklichen Vorschläge beseitigt oder doch so . s Be⸗ bochgebenden nationalen Bewegung entgegenzutreten. Es ist nicht Geistlichen bereit wäre, an dieser Zugehörigkeit zu rütteln. tarier wäre, fast auf den Gedanken kommen können, er haͤtte es ge⸗ gun nn 96 ĩ . 1 abgeschwächt, daß ung dadurch das Gesetz erst annehmbar gemacht der Lebrer ist selbst von der klerikalen richtig, daß der größte Teil dez oberschlesischen Klerus der polnischen funden. Auch ich bin davon durchdrungen, daß man uns darauf hinausging, man wüßte noch nicht, ob Seine Majestät der worden ist. Leider ist die Anflellung der Rektaren nicht in einer Ich will nicht jur Agitation verfallen wäre. Es sind die Apvokaten, Aerzte, Apotheker, Nun, meine Herren, da ich das Wort habe, möchte ich mich mit Freiheit und Zeit lassen muß, dieses gewaltige, verantwortungẽvolle König diesem Vorgehen zustimmen würde. Die Ecklärung, die ich uns befriedigenden Weise geordnet worden. Einige Punkte sind Stellung die von auswärts kommen, die das radikale Element rebräsentieren. wenigen Worten noch zu den Ausführungen des Herrn Becker wenden. Gesetz in einer mö lichst alle Teile befriedigenden Form zu verab⸗ im Abgeordnetenhause abgegeben habe, beruht auf Aller. nech übri geblieben, die dringend der Aenderung bedürfen, wenn das lien wir ung doch an die Worte und Taten der oberschlesischen Ich erkenne mit Dank die durchaus objektive Behandlung an, die er schieden. Ich unterstütze den Antrag, die Vorlage an eine Kommission höchsler Ermächtigung, und ich glaube, daß somit jener Zweifel Gefetz billigen Ansprüchen auch der Stadtgemeinden genügen soll. eistlichkeit. 1803 hat der oberschlesische Klerus eine gemeinsame den von ihm erörterten Fragen hat zuteil werden lassen, und stimme von 20 Mitgliedern zu verweisen. 6⸗ ; Die großen Stadtgemeinden bilden sich ein, sebr dazu beigetragen zu Erklärung veröffentlicht, worin er sich dem Zentrumsprogramm an— ; 3 164 ; ierauf wird die Beratung abgebrochen gegenstandslos ist. . . ö . haben, daß das Volksschulwesen jetzt auf einer von allen Völkern be= schließt und worin er die Losreißung polnischer LWandertelle vom vollkommen mit Herrn Becher iberein in der Anerkennung der chluß 55/ Uhr Nächste Sitzun Sonnabend 11 Uhr Zum Schluß darf ich mich mit voller Bestimmtheit gegen die neideten Söbe stebt; daher hielten wir uns auch für berechtigt zu dem preußischen Staat als landes verrãterisch zuruckwelst. Den Aufruf des dankenswerten Leistungen, welche die großen Stadtgemeinden auf dem Vereldigun 61 Mit liedes: . über bie Annahme verwahren, als ob der preußische Unterrichtsminister gewisse Anfvruche, daß uns unsere bescheldenen Rechte auf diesem Gebiete un= oberschlesischen Klerus haben nicht hundert Geistliche, sondern nur 14 Gebiete des Volksschulwesens in großer Opferwilligkeit namentlich n n . 3 an, .
Orvoltunitategründe gegenuber der beschnorenen Verfaffung als maß. Teftämwert beltemnblelzz, re m ic , Gen, . 9 unterschrieben und die geöfert, Zabl ban ibnen bat, erklärt daß; auch in den letzten Dezennien sich auferlegt haben. Aber, meine die Mainkanalisierung; Fortsetung der eben abgebrochenen Be⸗
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. ö trifft die Verfügung über das Schulvermögen. Vor wenigen e in der Sache mit ibm vollständig einverstanden wäre, nur in der ( gebend hingestelt hätte oder die Richtschnur seines Handelns in Jahren Führte ang Frage zun einer großen Meinungs. ob erm nicht. Auch in diesem Jahre hat der oberschlesische Flerus von neuem Herren, ich muß auf der andern Selte bitten, aus den Ausführungen ratung.) bezug auf Verfaßsungsfragen von Opportunitätsgründen ab derschiedenbeit anläßlich des Umstandes, daß Bersin seine wird, oder ob es ß an d klärt, daß er jede Verbindung mit solchen hochberräterifchen Plänen ab, des Herrn Becker nicht die Schlußfolgerung ju entnehmen, hängig mache. Dieser Nachweis wird auch bezüglich der Er⸗ Turnhallen Sokolgemeinden zur Verfugung gestellt. hatte. tatsachlichen Zuftnden nichts ; lehne. Auch bei den stark besuchten Wablversammlungen im Kreise Beuthen. als ob etwa der gegenwärtige Kultusminister derjenige sei flärungen, die ich namens der Staatsregierung sowohl im Ab. Da verfügte diẽ Unterrichtgderwaltung ganz allgemein, daß die Schul zutreffend. da in der Vorlage das wichtige 1 Tarnowitz haben oberschlesische Geistliche wiederholt das Wort ge der durch die von dem Herrn Red wähnte all 2 ü gen, in di gieren, , auffichtsbebörde alle solche Ueberlassung von Lokalen vorher zu ge. der Geistliche ex lege Mitglied des Schulvorstandes ist. nommen, um abzuraten von einer Verbindung mit den Radikalen. , 8 , rn Redner erwähnte allgemeine Ver Literatur geordneten hause, als auch in diesem hoben Hause abzugeben die Ehre nebmigen kätte; darunter batten auch alle übrigen Gemeinden schwer wobl schon vorher und war auch in den meisten Bezirfen Drteschul Dag * sind die Weußerungen. Üünd die Taten? Der oberschiefische fügung etwas Neues geschaffen habe. Die Anordnung, die unter — hatte, nicht gelingen, Ich bedauere, daß Herr von Kosgelelgki diese zu leiden. In dieser 2 hätten ganz bestimmt und klar die inspektor, aber diese Mitwirkung es lege ist eine wesentliche Ver⸗ Flerug ist von Anfang an der nationalen Agitation in Oberschlesien dem 17. November 19803 von mir hinsichtlich der Verfügung über Geschichte der deutschen Nationalkirche in Rom Bedenken bier mit so bestimmten Worten ausgesprochen hat. Wenn Grenzen des Verfügungsrechts in dem Gesetz 3 werden müssen. schärfung des Konfessionalitätspriniipes. Wenn ich aber zur kon entgegengetreten, er hat weder Mühe noch Kosten gescheut, um diese Schulräume außerhalb der Unterrichtszeit allgemein getroffen worden S. Maria dell' Anima, von Dr. theol. et hist. Joseph er hinzugefügt hat, er wundere sich über nichts, namentlich auch uber Es ist auch im Abgeordnetenhause mit aller Kraft versucht worden, fessionellen Frage vollkommen unparteisch stebe, so 254 die Agitation zu bändigen. Wenn es ihm in einigen Kreisen nicht ge⸗ sst, bringt durchaus nichts Neues; ist nicht eine kratt Sch midl in. Mit 30 Bildern. Freiburg i. Br. und Wien, ug ; ; e aber ohne Erfolg, und eig ist der einfache, aber nicht allerbeste natisnale Seite besonders beleuchten. Zwei Provinzen, Posen und lungen ist, so sind die Verhältnisse schuld, die den destruktiven He , . nichts Neues; sie ist nicht eine bureaukratische Herdersche Verlagshandlung 1906. (15 und TVIII S. in Groß das nicht, was von der Königlichen Staatsregierung an Nahnabmen Aäagrez gewäblt' worden, gat kelne Bestimmung darüber in das Geseß Westvreußen sind von der n,. des Seseßes ausgenommen, au Tendenjen gar zu sehr Vorschub leisten. Wenn Herr Fürst Erfindung von mir, sondern sie besteht seit länger als 50 Jahren in 9ktap) Im Frühjahr 1966 war ein halbes Jahrtausend verflossen. und Erklärungen ausginge, so mag er das von seinem individuellen bineinzuschreiben; es bleibt bei dem freien Ermessen der Schul. bekannten Gründen. Aebnliche ernste Gründe bãtten auch dafũr ge · Lichnowsky gefagt bat, daß der Klerus vielleicht dem Volke zu sehr Kraft. Sie ist von verschiedenen melner Herren Vorgänger getroffen 6 die Kirche S. Maria dell' Anima zu Rom zur deutschen Standpunkte begründen. Er wird mir aber gütigst gestatten, daß ich auffichtzbebörke. Das kann aber dech nicht die Aufgabe des rechen, daß Sberschlefien mit seiner zunehmenden velnischen Be⸗ nachgebe, fo kann ich dies in gewisser Beziehung zugeben. Sie werden worden, sie beruht auf dem allgemeinen Aufsichtsrechte, welches sich ationalkirche erhoben wurde. Dr. Schmidlin bietet in der dem mich meinerseits darüber wundere, daß derartige Argumente hier von Gesetzes sein, welches gerade dazu bestimmt ist, zwischen Unter. völkerung entweder gleichfalls ausgenommen, oder daß dafũr ent⸗ mir justimmen, daß der Klerus zunächst die Aufgabe hat, für das insb 26 die Regi jinstrukti 1817 wren 1 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, dem Protektor der Animg, ge- . d ; . . richts rerwaltüng und schulunterhaltun gspflichtigen Gemeinden be- syrechende Sonder bestimmungen in das Gesetz bineingeschrleben würden. Reich Gottes zu sorgen. Er muß sich das religiöse Vertrauen seiner nabesondere auf le Nteglernmagtunsteiktion hon gründet; sie ist wipineten Fessschrist eine auf gründiichem Sucssenstndium beruhende, ihm ins Feld geführt worden sind. (Bravo) stuünnete Srenzen guftustellen. Hier muß die bessernde Hand Wir baben in Oberschlesien einmal mit der polnischen Bewegung zu Pfarrgemeinden bewahren, er muß vor allen Dingen die religiösen namentlich auch in dem Gesetzentwurfe des ehemaligen Herrn Ministers fesselnd geschriebene Geschichte der Anstalt. Ihre Gründung gebt in Herr von Kosgielgki Gur tatsächlichen Berichtigung): Selbst in der Kommisfion angelegt werden, und das ann rechnen. Cs ist eine traurige Illufion, wenn Landsleute einer be. Defüble feiner Pfarrgemeinden schonen, um ihnen die Religion zu von Goßler in der jetzt in die Vorlage übernommenen Form die jweite Hälfte des 14. Jahrhunderts zurück, Zu ihren namhaftesten wenn vie Königliche Ermächtigung schon erfolgt wäre, müßste erst die auch bei gutem Willen nicht ö wer fein. Ein zweiter wenig be. stimmten Partei bebaupten, daß wenn, wir nur die Sache ruben erhalten. Denn auf diese Weise kann er den radikalen Elementen seinerzelt aufgenommen gewesen und im Abgeordnetenhause voll. Förderern gehörte der Vertreter der deutschen kirchlichen Reform vierzehntãgige 96 verstrichen fein. Der Redner weist zur Begründung friedigender unkt ist die Regelung der Anstellung der steßen und nicht germanisierten, die Polen gute preu ische Staate einen wirksamen Damm entgegenstellen. Es ist eine eigentümliche ö det h ) partel, Dietrich von Neheim. Ihm war es hauptsächlich zu seiner r fn auf die Platesche Schrift hin und bezieht sich . Rerioren und Hauptlehrer. In letzter Stunde wurde ja im andern ärger werden würden. Darin liegt eine völlige Verkennung des Erscheinung, daß dag Volk bislang religiös gewesen ist. ö einzige ständig unbeanstan et geblieben. Ich habe aber auch ferner danken, daß Papst Innozenz VII. 1405 der Anima die Pfarrechte ver⸗ einen Ausspruch des Fürsten Bismarck vom Jahre 1867. Hause noch eine vermittelnden Fassung efunden, aber wie jeder Kom. Wesen jeder nationalen Bewegung; eine solche bat stets den Trieb Mittel, auf das Volk einjuwirken, ist die Pflege des religiösen noch hinzuzufügen, daß die Annahme des Herin Becker, als sei diese lieh. Die Aufgabe der Anstalt bestand darin, die deutschen Rom⸗ Präsident Fürst zu Inn und, Knvp hauen stellt die Fromiß befriedigt auch dieser nicht. t ift unklar, man verstebt der Agitation und soꝛusagen einen staatenbil denden Keim in sich Lebens. Der oberschlesische Klerus hat bislan fi. Pflicht in Verfügung von mir zurückgenommen worden, eine irrtümliche ist. pisger zu 3 en und den in Rom ansässigen Sen e. einen Unterstüßungsfrage zu dem Antrag Kotielski, Es erheben sich aber son niht. Die Rektoren ollen von der Schulaufsichtebebörde ange ⸗ Nun ist der Schullebrer der Pionier der deutschen Sprache, er kat ieder Beziehung erfüllt, und er wird dies auch in Zukunft tun. Ich habe lediglich die Genehmigung der Benutzung von Schulräumen eistigen und r hen Mittelpunkt zu bieten. Die Darstellung nur? Mitglieder dafür, während 15 erforderlich sind. fell werden nach AÄnbörung der Schulunterhaltungepflichtigen; nur die Jugend und bat außerdem auf im materiellem Gebiet eme Reihe Jedenfalls verdient er die Behandlung sicherlich nicht, welche ihm Schmidlins ergibt, daß die Geschichte der Anima in mehr als einer Frtiher don Ranteuf fei: Richt nur in meinem Namen, in den Fällen wo jetzt Kemmwhen ein Frech auf weitergebende Nit. don Funktionen, die dem Deut schtum zugute kemmen. Wenn Sie der Färst Lichnowssy in selnen Anträgen angedeihen jaffen wisl. zu anderen als unterrichtlichen Zwecken außerhalb der Unterrichtszeit Beziehung ein ö ex der Papstgeschichte auf deutschem, der Kalsergeschichte sondern auch im Namen aller meiner politischen Freunde spreche c irkang gekabt baben, fol es bis auf weilcres dabei verbleiben Was dieser Vorlage. Gesetßes kraft geben, so liefern Sie den Lehrer den Ih möcht. deghalb befürchten, Laß seine Anträge mehl schaden an die mir nachgeordneten Behörden deleglert. Das bedeutet eine auf römischem Grunde ist. Alle gewaltigen Ereignisse dia e , aus, daß wir 5 pon Koscielski nicht das Recht geben können, ist unter dem Recht auf weitergebende Mitwirkung zu verfteben? polnischen Ginflüssen aus und lähmen seine Widerstandekraft. Ich als nützen. In diesem Frühjahr hat eine Versammlung der Ober⸗ Vereinfachung des Geschäftsganges, die sich sehr empfahl und die auch so bemerkt der Verfasser, haben in diesem Niederschlag der deut schen uns über die Art ju belehren, wie wir die Verfassung ju halten Beffer wäre, wenn nur von der tatsächlichen Mitwirkung, nicht denke dabei namentlich an die Zusammensetzung des Schulvorstandes büärgermeister in Schlesien statigefunden. Da haben die Herren der ober. allseitig mit Befriedigung begrüßt worden ist. Ich möchte die An= eimat ihren Nachklang gefunden; hier hat die Kurie ihr Ver- haben; dafür dürften herufenere Personen im Hause sein. In eine von dem Recht auf Mitwirkung gesprochen würde. Immerhin bat aus gewählten Mitgliedern. Die letzten Reichstagswahlen beweisen, schlestsschen Städte darauf hingewiesen, wie schwer es Ihnen sei, den e ) ältnig zum Reiche in den wichtigsten Phasen zum Ausdruck gebracht. Prüfung der Vorlage selbst heute einzutreten, beabfichtige ich nicht; diese Kompromiß nech, den Fehler, entgegen der Absiccht daß wir in Dberschlesien keineswegs mit einer national juber. Schulbedũrfnissen nachzukommen. hie nn der Oberbürgermeister nahme nicht aufkommen lassen, als ob es sich hier um etwas voll. ug dem reichen Stoff kann nur auf Giniges bingewöiesen werden. ich gebe zunächst nur dem Wunsche Ausdruck, das Gesetz in einer des Gesetzes, nicht eine Gleichmäßigkeit berbeinufübren, sondern eine lässigen Wäßhlerschaft ju tun baben. Haben sich doch angeblich bon Gleiwitz wies auf die ungenügende Zahl. der Klassen mmer, auf ständig Neues handelte, und als ob meinerseits schließlich die Maßregel Von besonderem Interesse sind die Abschnitte des Werkg über die um Segen des Vaterlandes dienenden Weise zustande zu bringen. vorhandene Verschiedenbeit aufrecht juerbalten. Der Kultusminister ben 1009 Geistliche zum Polentum bekannt! Den Lehrer in die Ueberfüllung hin, und auch der Sberpräsident, der die Verhält. zurückgenommen worden sel. Sie hat nur in der praktischen Ausführung Beziehungen des Papsteg Hadrian Vl. den letzten deutschen Er gehört eine gründliche Vorberatung, und ich begntrage daker, legte im anderen Hause großen Wert darauf, die Anstellung der Abbängigkeit von einem solchen Schulvorstand ju bringen, nisse von Schlefien fehr gut im Auge behält — ich hoffe, daß ihm Modalitäten jetzt erfahren, die, wie ich annehmen muß, sich durchaus Trager der Tigra, und seines vertrauten Ratgeberg, deg Kardinals den Entwurf einer Kommission von 20 Mitgliedern Rekteren und Hauptlehrer ju erhalten, um die Lehrer vom Lande in ann nicht von günstigem Einfluß. auf seine Gesinnung sein. diese Anerkennung keinen Schaden zufügt —, hat anerkannt, ö 9h. i, Wilhelm von Enckenbort, zur Anima. Besde aben in ber Unima⸗ überweisen. Die Bedenken gegen Einzelheiten der Beschlusse die Städte bringen und für seine Präparandenlebrer sorgen zu können. Ich bin unbedingter Anhänger der Geistlichkeit, aber ich muß doch daß die Schulunterhaltung in Schlesien noch sehr im argen liegt. bewährt haben, denn ich habe seit der Zeit nicht eine einzige Beschwerde kirche, deren Bau aut dem Anfang deg 16. Jahrhunderts stammt, ihre des Abgeordnetenhauseg sind ja ziemlich schwerwiegender Art; Den Gedanken, ältere Lehrer vom Lande als Rektoren in die 2 bier die Stellung des Febrers als Pionier dee Deutschtumg in daz Die Verhãltniffe in 8h at n legen um so schlimmer, als bie gehört. 3 n rel. gefunden. Der moralische Verfall der Kirche, über den sich aber trotzhem haben wir den festen Willen, das Gesetz justande u Städte ju versetzen, kann ich nur für einen sehr unglücklichen kalten. rechte Licht stellen. Ich stimme mit sehr vielen Kennern DOberschlt siens Kinder, bevor fie in die Schule kommen, kein Wort Deutsch verstehen. Was das Vorgehen gegen die Stadt Berlin anbetrifft, meine ann ö 1 2 n nn en, ; ö ö — 1 ö ĩ ö. ö ö ᷓ e nung. nuten, daß die beinahe wird ihnen mit dem ganzen Arrangement nicht gedient fein; man muß nationale Katastrophe zu bezeichnen ist. Ich kann be reifen, reise Oppeln bis über 136 Kinder in einer af zu unterrichten haben.) 12. sst ö. im Abgeordnetenhause Ia . erörtert worden, Der a sährige Krieg, später die Türkennot und die w genug grey biesem wund es ist der Nachweis nicht gelungen, daß dieses Vorgehen irgendwie Wiend wirkten aj die Justande in der Ansma ein. Dag 18 Jahr
bringen und womöglich noch in dieser agunq damit nicht Einfläßse Die Herren werden sich in den Städten nicht zurechtfinden, und es darin überein, daß das Gesetz in dieser Form geradezu als eine Redner teilt die Ergebnisse einer Statistik mit, wonach Lehrer im
von außen sich geltend machen, die verhindern ö h reife Frucht gepflückt wirb. Die Vorlage erfüllt eine alle Forderung für ein besseres Avancement auf dem Lande sorgen. Den Kommunen, daß unter dem Gin fluß ausländischer Agitatoren und eines erwachenden Vir können die Staatsregierung nicht dringen
mmesne? Partei fie legt das Konfesstonalitätsprinzip fest. Im Interesse welck⸗ ibr Schulwesen ohne jeben Staatszuschuß versorgen, soll man Nationalgesnßhbls ein. point iich unreife Bevölkerung einer antidentschen Notstande ihre ganze Aufmerkfamfeit n ernste bisher der recht ; r 268 ‚ 1 des 3 * Berölkerung, des konfessienellen wie des forialen, das Recht der Anstellung belassen; bei den Gemeinden, welche Tulturgemeinschaft sich anschließt, und daß auch wenigstens ein elne schenken. 6 . alle n . ste Ver AL. kaff 1 ere . ern ni nn 2 eden n r ,, rr , 6 r wird diese gesetzgeberische Regelung unzweifelbaft liegen. Auch im Staatezuschüsse beneben, liegt die Sache anders, da kann der Staat Geistliche, um Teil auch aus materiellen Gründen, mit slawischen welche dieses Gesetz betrifft, rin geordnet, und daß das Gesetz Im übrigen beruht die Entfernung des betreffenden Paragraphen stlftungen in Mom, das weliliche Schutz verhältnis der deutschen Interesse der Erziehung unserer Jugend ist eine solche notwendig. in Anspruch nebmen, bei der Anstellung mitzureden. — Wir sind Tendenzen vrpathisieren; wenn aber ein deutscher Gesetzgeber die in irgend einer Form verabschledet werde. Mir fällt hier ein Wort der Vorlage, welche die Schulkommission des Abqeordnetenhauseg be! Nalser si allmahlich zu einer drückenden Oberberrlichkeit aus Womit sollen wir denn die Sofstaldemokratie bekämpfen? Mi gern bereit, an dem Entwurfe latkräflig mitzuarbeiten. Auf dem Widerstande fraft der Dentschtumß schwächen würde, so ware mir das des bochfeligen Kasfers Wilhelm ein. In den schwierigen Verhand, schlossen hatte, lediglich auf der Erwägung, daß 6 sich hler um die Ver spanssche Erbfolgekrieg entfesselte auch in der Anima dle poln. gußeren Machtmitteln soll es nicht geben. So ist, doch eins nde sind die Schullasten zum Teil sehr drückend verteilt, da muß unverftänd lich Ich babe lange genug im Auslande gelebt, um zu lungen, die ich 1537 ju sihßren hatte, mußte ich dem hochseligen Handhabung eines AufsichtsrechtK handelte, und daß die Aufnah schen Leldenschaften, und am Ende des 18. Jahrhunderts war Der der sicherften Mittel eine Velksschule auf konfesstoneller Basis. im fentlichen Intereffe Wandel geschaffen werden; es ist erfreulich, seben, wohin wir foömmen, wenn wir nicht mit der siaailichen Gemalt errn Vortrag halten, und bei dem letzten Vortrag sagte er: Das . . x 9. ; n, en eh mn Josephlnlsmus in bie Antma eingeiogen. In den Stürmen der Me— rachel wlesch großen Sesschtszbunkten werden andere Füäkfichken deß der Finanzmin ifter bier füt eine elbe n Millionen bereitwillig nit cingreijen, weil wir ge mit ciner sielbewußten Naticn zu tun baben, st alles recht gut, aber, mein Jieber Blschof, überladen Sie den Kahn derartiger Hestimmungen, um die Vorlage nicht noch mit Fragen be. Folhtiön und. der sranzhösischen Skkuhation war die Nailonglhiich⸗ ] Nun melne Herren, sörgen wir daffir, daß dieser sonders schwieriger Natur zu belasten (hoͤrt, hört h, tunlichst vermieden en Eiern verwandelt und der an vielen Qunstwerhen 5a enschaß berschleudert worden. In den Tagen Napoleon ies dle
zu schweigen haben, mir können da nicht mit fleinen Siegen ber Verfügung gestellt hat. Wenn so weit da Gesctz einem Bedürfnis ent. Tie ein viel Eefferes Nationalge ebi bat als wir. Das Deutschtzm⸗ nicht, sonst bricht er. diese oder jene Fraktion operieren; das geht wobl bei kleinen Schar⸗ spricht., so' glauben wir doch auch beanspruchen ju können, daß es in ist schon als Rulturdünger bezeichnet worden. Ich werde einzelne Ab⸗ Kahn nicht jzufammenbricht, wir haben alle den Schaden davon! werden sollte. Kir