1906 / 79 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

. ö . teren ; = ; ö . Auf die Meldung, daß eine. Hottentetten bande an,, ug verhältnisse für die Offiziere gebessert, es müssen gute, billige Woh⸗ ] werde jetzt überall, auch auf Katheder und Kanzel. Der Minister J Belgiens i I ,, JJ ; k te erfolgt zurück. eine Exzellenz der Mi a. ranje Revier zwischen Stolzenfelg und Zahren imn ; rechts die nach oben führenden Kräfte gehemmt werden. die deutschen. Bergarbelter wegen d il feleist Ren ee l mn woe, r,. , g, el he en eller e fer ,,, , et, , , , , ,,, , h . k . , ö den Ving fin äuhert, und diese Wünsche sind d ; ; nde raten. Der ständige Sekretär gab eine Darstellung der Lage der von Budde. holungsurla geräumt ge durch eine Seitenschlucht nach Osten ʒrerden von den Tiginofsizitren geäußert, und diese Wünsche sind und genaue Verttetung der im Volke herrschenden Parteien und' An. Tohlenindustrie und fam zu Km Schlusse, daß ei z ; verrieten, daß dieser kurz vorher durch ene j fämtlich leicht zu erfüllen und würden dazu dienen, das Ansehen der sichten zu gewinnen, sei notwendig. Es z z usse, daß eine zehnprozentige 2 z beiten. n ssl am 25. März Mor en ga bei Davis per⸗ sãm . zu gewinnen, sei netwendig. Es könnten alsg nicht große Lohnerhöhung zu fordern fei. Bes der AÄbst; An den Minister der öffentlichen Ar ae ,,, von Estorff setzte mit den Ab. Kfz hn n k 46 Parteien, die nicht ohne , und Anhang im Volke seien, Mehrheit der Belegierten für die Forderung ö ö ( . Mahrs Täuber über Stolzenfels, des Hauptwmannz Abg. Roeren (Zentr) bat, es bei dem Kommissionsbeschlusse ausgeschloffen bleiben. Windthorfk babe feinerzelt gemeint, aus der Lohnerhöhung aus. k t wegen der patentierten Oheistleutnants zu belafsen, Vor zwei Jahren Bevölferurg hervorgehende Wahlen könnten nur Wahlen auf Grund Aus Indianapolis wird dem W. T. B.“ telegraphiert:

ret über Blydeverwacht und des Hauptmanns Heuck 6 ö die Verfolgung nach Osten fort. An der Grenze östlich von Utamas wurden am 25. März Hottentotten ker g enn die anscheinend nach Ariam jogen. Am J6. März überfiel eine staärlere Hottentottenbande zwischen Utamas und der Ostgrenze einen Trang pant hon S leeren Wagen. Ven dem nur 17 Mann starken Begleit⸗ kommando fielen der Führer des Transports, Leutnant Keller, früher im 3. württembergischen Feldartillerleregiment Nr. 49, und 10 Reiter; 2 Reiter wurden schwer und 2 andere leicht verwundet. Die Wagen wurden von den Hottentoten verbrannt, die Ochsen in südwestlicher Richtung abgetrleben. Nur 1 Mann der Bedeckung

ück, von wo sofort 24 Gewehre kehrte zu Fuß nach Ukamas zurũck a k

ei die Zulage allein mit den schlechten Avancementsverhäl tnissen in der nfanterie gegenüber denen der Kavgllerle und Artillerie motiviert worden. Da sei es doch ein Widersinn, wenn man jetzt auch den letzteren diese Zulage gewähre, wodurch der Mißstand, den man be⸗ seitigen wollte, in Permanenz erklärt werde. Bie Verwaltung habe das guch zugeben müssen und könne sich lediglich darauf berufen, daß den Fregastenkapitänen bei der Marine auch die Zulage bewilligt worden sei. Diese Analogie treffe aber nicht zu. Die Verwaltung könne ohnehin mit der Behandlung, die diesmal der Militäretat er⸗ fahren babe, zufrieden sein. . Abg. Le deb our (Soz.): Die Kommission hat zwar nur eine Reitschule in Paderborn bewilligt, aber auch dieser Heschluß ist be denklich, weil im allgemeinen die kleinen Garnisonen für die

des allgemeinen, gleichen, direkten Wahlrechts sein, indirekte Wahlen seien keine Wahlen! Die National fiberalen hatten früher . das allgemeine, direkte Wahlrecht gear dg weil' das Neben einanderbeste hen verschiedener Wahlrechte im Reiche und in Preußen nur als ein Provisorlum betrachtet werden könne. Es könne für einen politischen Mann kein angenehmes Gefühl sein, nicht von der Majoritãt der Bevölkerung, sondern nur von einem ganz kleinen Wahlpartikelcken gewählt zu sein. Der national liberale Antrag halte ausdrücklich an dem erhöhten Wahlrecht bei höherer Steuer leistung fest. Der Redner empfiehlt den Antrag der freisinnigen Parteien, da das preußische Wahlrecht im innersten vermorscht und verfault sei.

Hierauf nimmt der Minister des Innern Dr. von

Infolge der von der Verbandsleitung ausgegebenen Anwelsun die Arbeit bis zur Regelung der mit den Grubenbes itze rn a,,. Streitigkeiten ruhen zu lassen, sind am Sonnabend etwa eine halbe Million Grub engrbeiter in den Ausstand getreten. Man nimmt an, daß bis Ende der Woche etwa 10) 000 Mann in denjenigen Be⸗ 5 wo . . 26 , der Lohnskala von anzunehmen bereit sind, die Arbeit wieder aufne . .

Wohlfahrtspflege.

Die unter dem Protektorat Seiner Majestät des Kaisers und Königs stehende König Wilhelm-Stiftung . 9

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten. .

bisherige Privatdozent, Professor Dr. Oskar de la 3 8a. 1 zum 1 ichen Professor in der

ini ĩ i burg ernannt . 2 chen Fakultät der Universität zu Marburg . ,

. 391 jchitgs⸗ . 5 Grafen von

i Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und ministers, Staatssekretärs des Innern Dr = k ist der i d nge ekretär Georg , . Plenarsitzung des . em

ö etzentwurf wegen vorläufiger G n,, irh Monate April und Mai

1956 in der vom Reichstage beschlossenen Fassung zugestimmt.

Aichtamtliches.

Deuntsches Reich. Preußen. Berlin, 2. April.

. 2 2 2 1 ö B ts na . ; n Finanzministerium. der 7. Kompagnie des 2. Feldregimen . lech. ijungen Offiziere große moralische Gefahren mit sich bringen. Bethmann-Holiw . ; . n

j i in Breslau ist in die Stelle grenze östlich von 3 . . 46 22 Wir unsererseits 3. prinziplelle Bedenken gegen die Ver⸗ a m , und nach diesem der Abg. Gamp Leben getreten ist, ,. Zweck, die Mobi dener K , ö. k 6. n, ,,, a ,,,, m, n, n, mn g n, (Schluß des Blattes.) Töchter aller derjenigen verstorbenen preußischen Staatsbeamlen zu

är früh von . . gegen die Verlegung der Reitschule nach der Bischofs⸗ fsladt Paderborn Die Sachverständigen sind sich über die Frage un⸗ ʒeLinig. Der Kriegsminister hat das Urteil eines höheren Offiziers an. geführt, der glaubt, daß die Reitausbildung in der Garnison selbst erfolgen könne, wo es auch bessere Reitbahnen gibt. Ich bitte Sie,

Die Forderung überhaupt abzulehnen und sich auf das Experiment in

heben, die im Bereiche der Zivilverwaltung eine höhere oder eine mittlere Stelle bekleidet haben. Zur letzteren Gattung werden auch Förster sowie Steuer- und Grenzaufsther gerechnet. Die Sliftung sucht ihr Ziel auf doppeltem Wege zu erreichen, indem sie an unverheirgtet gebliebene, mindestens 17 Jahre alte Töchter solcher Beamten entweder einmalige und lausende Unterstũtzungen

27. ͤ eh be len, auf z0 bis 40 Dottentotten die 6 kurzem Feuer⸗

d abicgen. Die Patrouille Rappard hatte keine Ver⸗

if galerie F Tote und zahlreiche Blutspuren auf.

elunden wurden Nakab wurde ö. 28. 2 . in ille, die am 27. z

, karl der Kluft Feuer; ein Reiter

26. v. M. * olgte Ableben des Geheimen , . . Dr . Rudolph Kluge hat Statiflische Landesamt einen schweren

Reval (Estland) ge⸗ Dorpat Geschichte

ines Mitglieds der Provinzialsteuerdirektion in Berlin versetzt . feutghiheer ge lin hto Regierungsassessor Tie ler in Emden die Stelle eines Mitglieds der Provinzialsteuer irektion

in Breslau verliehen worden . . 4 . i Kanzleidiätar Birkholz ist zum Geheimen

Ducch Regierungsrats, Profe n,, preußische

rlust erlitten. ( ; Dr. Kluge war im April 1838 zu

Statistik und Volkswirtschaft. Nach dem vorläufigen Ergebnis der Volkszählung von 1905

gan m,, J ,, , boren, studierte don, 1358 1351 in stz Gamsibkluft auftlärte, erhielt am 9 BPaderborn nicht einzulassen. Der junge Offitier wird viel zu sehr Verb ihrer wi Sti Der Geheime Sberfinanzrat und Provin n n , und Staatswissenschaften, insbesondere Statistik. legte wurdä leicht verwundet. Die , , , ö e, n. gin ö. ehalten, nu e is mis seinen Kameraden zu h , Die hat im Regierungébezinrk Po sen die deu tsche Bevölkerung in e fee n, Ter , , nr, 19 en Dr. Köhn in . ist in 6 , die 5 ,, , . e. 1 , des Ueberfalls am 27. Abend ( e. , e n . 9 ja , n , J 2 ,, . i n Fache gewährt. In den letzten Jahren wurden durchschnittiich dee ; ür die einprovi ; istorisch-philosophischen Fakt riam vor, . daß die ziere vornehmer seien als andere Stände. Dieser ; ina! , ö. J direktors b z dortigen historisch-philo ph p Gefreiter Max Siedow, geboren am so. Dezember 1880 zu der Exklusioität herrscht in keiner anderen Armee. Die fam m , Bedeutend und noch in steter Zunahme begriffen ist der durch die eilt ö Unterstützungen und über 7000 als Stipendien ver⸗

i gelangten goso nach Berlin und gl o in die Provinzen, Töchter von höheren Beamten erhielten 32d/o dund e, . mittleren 68 69. Der Sitz der Stiftung ist in Berlin. Die Verwaltung führt ein aus drei Mitgliedern bestehendes Kuratorium,

i owie der höheren Verwaltungslaufbahn in . pie igen e, Grad eines Kandidaten. Die Lage

in den baltischen Provinzen veranlaßte ihn , . wo er zunäͤchst in

rufsischen Wirren veranlaßte Üebertritt deutscher Rückwanderer bei Ostrowo. Um die zuziehenden, meist mittellosen Leute einstweilen unterzubringen und ihnen dann Arbeit in Deutschland zu schaffen, ist in Ostowo ein Ausschuß gebildet, dem erhebliche Mittel aus den in

früher im Infanterieregiment Nr. bo, ist am 27. Mär im . der gin err, an Gelbsucht und Herjschwäche ge⸗

stor ben.

DVersimpelung muß notwendig zu einer sittlichen und geistigen Ver⸗ knöcherung und Verkümmerung führen. Wein, Weiber, Spiel und 4 ,, . das ist die Parole, aber nicht höhere gelstige Bildung.

i t und Provinzialsteuerbirektor Mertens in Königg= 56 in . ö. des Provinzialsteuerdirektors für die Provinz Schleswig-Holstein in Altona versetzt worden.

Dem Geheimen Finanzrat und Provinzialsteuerdirektor

ist di . ,,,, 6 aiserliche Gouverneuer von Deutsch-Ostafrita— n Wandel kann nur geschaffen werden, wenn die Offizlete auch mit . . t

i n n . . e del. 6 . . . . k . meldet, „W. T. B. zufolge, aus anderen ke el e fle teiff mehr verkehren. ch nn,, 6 ö. . , , w ö .

ron, i in Danzig ist leicher r n,, i iti si Daressalam: . Bei Schluß des Blattes nahm der preußische Staats⸗ u ; den sind, und. der besonders auch darguf sein den Minister des Innern erfolgt. Dem Kuratorium“ steht

e ber ln, ,. w Studien trieb und literarisch lätig war fich lnb auch an Verb it Mahenge wurde von Norden 4 j in! * Augenmerk richtet, daß die Rückwanderer möglichst in der Ostmark 'der Provinz, und zwar am Drite des cäsi a.

gin bah, an die eon, in erb ll fon in Münster n n . lee 2 ö i . ö . ear 6 Sir, x * irg. uͤnd Kriegsminister, Generalleumant von Einem das Wort. verbleiben un' seßhafthwerden. , . a. k un . eteiligte. ahre gte Dr. Klu . ufstand ist au H . . . männer üher die ganze Provinz verteilen. Di de

. 1 n, Ir n ö , e, . 9. Siatistische . ö . . . ö. . J 5 dort . n 9 des ö. n f n r n . , In B l e. ; . in . in ö . ö . ö ö

ö ts bei der Provinzialsteuerdire ; ena, wo er bald auch den Gra WBiderstand sand die ruppe nur 23 . , ü n. Breslau haben, wie die Köln. Itg.“ erfährt, Som eit vorhandenen Mitteln nur in unzureichendem Maße befriedigt

eee. hi, ,. he , en mn Noaffasee, wo daz Detachenmsnt von Kleiüst Innern Dr. von Bethmann-Hollweg beiwohnte, stand abend die Topferg e ellen, went int 3 eon el hruß r eln, Fetben, Hie Bermchtu g diefer n l telt re ene; r sf lt

ors der Philofophie erwarb. Im gleichen Jahre noch ward . 2 ö neu errichteten Städtischen Statistischen Amts zu Altona ernannt und konnte, hald in den preußischen Untertaͤnen verband aufgenommen, sein Wissen und Können auf gemeindestatinischem Gebiete praktisch verwerten, bis er im Mai 1884 als n. Mitglied in das Königlich

. . ist deshalb dringend notwendig. Aus dem soeben veröffentlichten Ver⸗ waltun gsbericht der Stiftung für die Jahre 1903 1905 seien folgende Angaben hervorgehoben: Die Einnahmen aus einmaligen und laufenden Belträgen stiegen in den Berichtsjahren gegen die beiden Vorjahre um 10 000 46 und erreichten den Betrag von 89 462 S6 Das Ver— mögen der Stiftung konnte infolge dessen um 20 000 vermehrt

tarifvertrag ablief, dessen Erneuerung nach ihrer Meinung die Arbeit⸗

ar Kö. für den heutigen Montag den allgemelnen Ausstand

eschlossen.

Gesetz . In Pa sen wurden, dem . W. T. B. zufolge, heute früh au 1e sämtlichen Bauten die Maurer von den Arbeitgebern ausgesper .

da sie die Vorschläge der Arbeitgeber nicht annehmen wollten. Man!“

8. Februar von 2000 Rebellen erfolglos angegriffen wurde. In 5 . nden andauernd Unterwerfunge erklärungen mit

Königliche Generallotte riedirektion. ,

Der Amtsgerichtssekretär Thurm beim Amtsgericht in Aken lb . der Bureaudiätar Günther sowie der bie⸗

herige Sekretariatsassistent bei ; der Direktion d r hessi ch preußische Sta 2 übe 1 ; ü 9 e. ; 8 . 56 for e. e 1 . Si XVI. Kommission ĩ ; ich 1 Im Menselwitzer Braunkohlenredi t, wie W. T. B.“ Das zinsbar angelegte Kapital der Stift beli . rn eee e ; : 2 die vorgestrige Sitzung des ; ission. Die Kommission hat die beiden d hlenrepier hat, wie W. T. B bes Jahreg 1305 *I 3 . 3 66 ö. 4

erfährt, der Ausstand zugenammen, im Weißenfelser Revier sst die Lage unverändert (ꝰvgl. Nr. 77 d. BI.. In Wien begann, nach einer Meldung des W. T. B.“, heute

Schlußbericht über r zitzung ö ö. Bericht über die vorgestrige Sitzung

des Herrenhauses befinden sich in der Ersten und Zweiten

Professor, 1903 zum Geheimen Regierungsrat ernannt,

wechselnder Geschaͤfts kreis im nunmehrigen , .

bei der Direktion der hessisch⸗thüringischen Staatslotterie

ons und der bisherige Buchhalter bei der Direktion der 6 ,,

daß die Gruppen⸗ bezw. Fristwahl schon bei einer Zahl von währten Unterstützungen setzen sich aus einmaligen h,,

. k ls Sekretãre auI t das Ausmanderungmesen ; n i e nne, Staatslotterie Rohe nh, , n ,,,, die . 599 Wahlmännern statt 6h0, wie die Regierungsvorlage vor⸗ früh der Augstand der Schuhmachergehüfen (ogl. Nr. 78 d. Bl. im Betrag von bo 704 , aus faufenden Unterstüßzungen zum Vetr * ber Königlich preußischen Generallerter= * ktm ange fen Dr ne, ,,. , , e, . 2 i die Beilage r chlug vom Minister des Innern angeordnet werden . Gegen 24 Meister nahmen den von den Gehilfen . 9 von 38 257 M und aus 14 535 M Stipendien . e mar den . Sbstbaustan nit = In der heutigen (82 Sitzung des Reichs tags, Die Abgg. Bachmann (ul) und Genossen haben gn, weshalb sie vom Streik verschont bleiben. Die gestrige Ver , n, , , , Kreditwesen usw. welcher der Staats⸗ . Kriegsminisser, Generalleutnant von olgenden Antr 9 eingebracht: lum mlung der Delegierten der Stuhm ichermeister beschlaß „ine oseige Theater und Mufik. J : j 31 1 = 6 enden Leistungen Einem und der Präsident des Rei smilitärgerichts, General die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, möglichst bald Ii redn ng . die , . von Kost und Logis bei den 9 . 2 h von Massow beiwohnten, wurde die zweite Lesung des Etats einen Gesetzentwurs vorzulegen, durch welchen eine Aenderung Ein gr. de. 6 46 trei 3 . ö fibe ruhig. dd ; 3 . nig Bien betrauen m enen patriotischen für die Verwaltun des Reichsheeres fortgesetzt. ; , . , , aba rer,, e t feen , . K gi stor e rere , at nr , r nig andesamt, dem Die ordentlichen usgaben für das é, , . I) unter Festhaltung an den in dem Gesetze vom 27 Juni Form ern (vgl. Nr. fz d. Bl.) entftandenen Lohnkampf energisch Bernard Shaw (Cdeutsch von Slegfried Trebitsch), ohne viel Glück Königs aneh hre feiner Tätigkeit gen jaren, einen er⸗ wesen, für die Miliiärintendantur und für die go und den zur Ergänzung desselben erlassenen Gesetzen für die durchmufüh ren, und haben in ihren Werken durch Anschlag bekannk ge, freilich, denn das Publikum schlen an dem Stilgeniengfel des Werks, ö pe Ser nd Rel Fe e,, , Ligen Müarbeiter von ungewöhnlicher Militärgeistlichkeit wurden ohne Debatte bewilligt. Zuteilung der AÄbgeordnẽien' maßgebenden Hrn shhen k . macht, die dem Verein der Metalltndustr ellen angehörigen Werke das bald den Ton keckster Spötterei anschlägt, bald ernff ge⸗ wecre Neum ant und Schatz von Pflichttreue. Bei den Ausgaben für die Militärjustizverwaltung gleich für die . eingetretenen erheblichen Veränderungen ˖e, fich * 3 we ,. 4 Forderungen der Arbeiter nicht be. Brin n . 6, rechten . zu, finden. Shah ö . ber,. be ,, nnn, ,, e dn ,, db m,, n,, , n, , en , ,, , de i. ĩ ; V ; ü ö enden Abge ĩ illju . ö 3 n.. ö . WMinisterium für Landwirtschaft, Abg. von Normann (dlkons.): Im Jahre 1876 war ich Adjutant . 2 unter D eb irren 2 ö bei hoherer eingestellt worden. Die Aussperrungen betreffen vorläufig u. a. zur Genüge; es ist bei ihm selbst auch nur Pose, die man hin—

er Sibision, der daz 9. Regiment angehörre, in dem der Graf Roon . war, den der sozialdemokratische Abg. Zubeil als einen . Sen m, schlimmster Sorte bereichnet bat. Ich kann be⸗ zeugen, daß der Offi ier, der im Kriege 187071 sich das eiserne Kreuz . LI. Fund J. Klaffe verdient bat und bor 16 Jahren verstorhen ist, ein wohlwollender Vorgesetzter war. Ich kann jenen Angriff, der das . Empoörendste ist, was ich seit langer Zeit in die em Hause gehört habe, * 1 nicht ohne meinen entrüsteten Widerspruch ins Land geben lassen. . ö

gehen läßt, wenn der Witz dabei nicht zu kurz kommt. Am witzigsten und glücklichsten hat er sein Lieblingsthema in der Komödie , (Arms and the man) behandelt, weil er sich da die Fabel selbst schuf; wagt er sich aber an geschichtliche Stoffe und versucht er das beglaubigte Heldentum vom Sockel zu heben, so veisagt seine Kraft. So mißriet ihm der Napoleon im Schlachtenlenker“ und noch viel mehr der Caesar in dem Stück, das man vorgestern kennen lernte. Ein Genie der kühl wägenden Berechnung wollte er zeichnen, aber ein

12 k ĩ

0 Ko ksfahrer stellten, wie die Frkf. Ztg. mitteilt, auf der Dortmunder „Union“ die Arbeit ein, da .. Direktion * e⸗ forderte Erhöhung des Schichtlohns um 50 3 sowie die anderwelte Regelung umd Bezahlung der Sonntagtarbeit nicht bewilligte und nur betreffs letzterer Forderung ein kleines Zugeständnis machte. Der ,. der Bochöfen ist nicht gestört, da andere Leute herangeholt

urden.

Domanen und Forsten, Geheime Oberregierungsrat Küster ist mit der Wahrnehmung von Dirigentengeschäften in der landwirischaftlichen Abteilung dieses Ministeriums beauftragt worden. . ; ö

Die bisherigen Geheimen Kanzleidiätare Mals chafsky und Schmidt von hier sind zu Geheimen Kanzleisekretären im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten

. n , n, btes Wah

4 a. ein erhöhtes Wahlrecht auch bei höherer Bildun höherem Alter K ö ch .

b. den der dritten Abteilung angehörenden Wählern ein er—

weitertes Wahlrecht eingeräumt,

die indirekte Wahl beseitigt,

den Minderheiten eine Vertretung ermöglicht

Nachdem der uin Königlich sächsische Gesandte Graf von Hohenthal und Bergen von hier abberufen worden ist, fungiert Legationssekretär don Herder als interimistischer Geschäftsträger.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Fürstlich schwarzburg⸗ sondershausensche Staatsminister Peter sen ist in Berlin an⸗ gekommen.

ernannt worden.

Ministerium des Innern.

Bei dem Ministerium des Innern ist der Geheime Rech⸗ nungsrat Hartung zum Bureauvorsteher ernannt worden.

In Gemäßheit des Artikels 19 Ab. 1 des Staats vertrags zwischen Preußen und den. Hessisch⸗Thüringischen Staaten 4. d. Eisenach, den 17. Juni 19065 wird mit dem heutigen Tage in Darmstadt eine Geschäftsstelle der Königlich preußischen Generallotteriedirektion errichtet, deren Geschäͤftsräume sich dort, Rheinstraße 23, J. Etage, befinden,

Die Geschäftsstelle bildet einen örtlich abgezweigien Be⸗ standteil der Generallotteriedirektion, nicht eine dieser nach⸗

eordneten Behörde und untersteht wie die Generallotterie⸗ irektion meiner oberen Leitung und Aufsicht. Ihre unmittel⸗ bare Leitung erfolgt durch einen Lotteriedirektor, der seinen Sitz in Darmstadt hat und in Behinderungsfällen, soweit ich 53 im einzelnen Fall eine andere Vertretung anordne, von für allemal von mir hiermit beauftragten Sekretär

Hamburg fortgesetzt.

Wernigerode, 1. April. lauchten dem Fürsten

von Spitzemberg empfangen Seine Majestät von Ihrer

Reuß, Solms, Castell, der Freiin von Welck, und dem

W. T. D. zufolge, in

Durchlauchten dem

Laut Meldung des W. T. B.* Transport der abgelösten Besatzu mit dem Dampfer „Syria“ am 30. März eingetroffen und hat vorgestern die Reise über

worden.

Sachsen Dr. von Bötticher begrüßt.

Wernigerode, in feierlichem Zuge,

ist gestern nachmittag hier eingetroffen und von Christian Ernst an , ee ge. nn zu Stolberg⸗Wernigerode sowie dem Landrat Freiherr ,,. ; ; Im Schlosse wurde Durchlaucht der Fürstin Marie und den dort versammelten Gästen aus den Häusern Stolberg, Aebtissin des Klosters Drübeck, Oberpräsidenten der Provinz Heute vormittag fand, der Schloßkirche Gottesdienst statt, mohin Sich Seine Majestät der Kaiser, geleitet von Ihren Fürsten und der Fürstin zu Stolberg⸗

ist der heimkehren de ng S. M. S. „Falke ärz in St. Thomas Havre nach

Seine Majestät der Kaiser hren Durch⸗ rinzen Her⸗

unter Vorantritt der Fürsi⸗

Das Kapitel wurde bewilligt, ebenso ohne Diskussion das Ordinarium der „Besoldung für die höheren Truppenbefehls⸗ aber“. Im Kapitel „Gouverneure, Kemmandanten und latzmajore⸗ hat die Budgetkommission beantragt, den Platz⸗ major von Königstein als „künftig wegfallend“ zu bezeichnen. Ohne Debatte genehmigte das Haus das Kapitel mit dieser Modifikation. ö

Shne Debatte wurden ferner die Ausgaben für die „Adjutantenoffiziere und Offiziere in besonderen Stellungen

bewilligt, desgleichen diejenigen für „Generalstab und Landes⸗ vermessungswesen« und für „Ingenieur⸗ und Pionier⸗ offiziere“. Bei den Ausgaben für die „Geldverpflegung der Truppen“ sollten nach dem ersten Etatsentwurf sämtliche in der Armee vorhandenen patentierten Oberstleutnants, die sich nicht in Regimentskommandeurstellen befinden, die * lage von Ib0 M erhalten; nach dem Kommissionsantrag soll aber die Zulage nur denen „der Infanterie (einschließli der Jãger und Schützen) sowie des Ingenieur⸗ und Pionierkorps

uteil werden.

g Abg. von Normann (d. kons) trat für en,, der Vorlage ein, damit auch den der Funßartillerie und den Verkehrs truppen angehörigen patentierten Oberstleutnants die Zulagen zufallen. Angesichts der schwachen Besetzung des Hauses verzickte selne Fraktion für heute auf die Abstimung Über den eingebrachten Antrag, wonach

Die Abgg. Fischbeck (freis. Volksp) und Broemel t. ac n n. die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, möglichst ba einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch 6 H 1) unter Abänderung der Artikel 76, 71, 72 und 116 der preußischen Verfassungeurkunde für die Wahlen zum Abgeordneten⸗ hause das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht mit geheimer Stimmabgabe jur Einführung gelangt, 2) iugleich auf Grund der vorläufigen Ergebnisse der Volks. ( lählung vom 1. Dejember 19805 und entsprechend den Grundsäͤßzen des Gesetzes dem 27. Juni 1860 cine anderweitige Feststellung der Wahlbezirke für die Wablen zum Abgeordnetenhause herbeigeführt und die Gesamtzahl der Abgeordneten neu bestimmt wird; B. für den Fall der Ablehnung dieses Antrags: die Königliche Staatsregierung zu erfuchen, mit tunlichster Beschleunigung dem Hause der Abgeordneten einen Gesetzentwurf bor⸗ ĩ . 3 n, . auf Grand der vorläufigen Ergebnisse der Volkszählun vom 1. Dejember 18095 und enisprechend den Irin iel ö. SJBesetzez vom 27. Juni 1869 eine an derwete Fest stellung ( J k . 6. erg, . um Hause der Ab⸗ rheigeführt, die Gesamtzahl der r ger , ö e, n zah Abgeordneten und die . ür die Wahl der Wahlmänner die ge hei = stim mung eingeführt wird. 5

Aus Rheydt wird der Rh.⸗Westf. Ztg.“ gemeldet, daß die Färbereibesitzer zur Wahrung ihrer gemeinschaftlichen Interessen anläßlich der Lohnbtwegung unter den Färberelarbeitern ju einem Verbande zusammentreten. (Vgl. Nr. 74 d. Bl.)

Zur Lohnbewegung der Seeleute in Hamburg (vgl. Nr. 76 d, Bla wird dem. W. T. B.“ berichtet, daß in einer am Freita abgehaltenen Versammlung der organisierten Seeleute ein Antrag 61 sofortige Verkündigung, des Autstandes abgelehnt und beschkoffen wurde, erst nochmals mit den Reedern zu unterhandeln. Der Vor— sitäznde der Ortsverwaltung des Verbandes der deutschen Seeleute erschien Sonnabendvormittag beim Schriftführer des Vereins OSamburger Reeder im Bureau der Handelskammer, um den Beschluß der organisierten Seeleute mitzuiellen, und er—⸗ hielt hier den Bescheid, daß der Verein Hamburger Reeder sich nicht beranlaßt fühle, mit dem Seemannsperband in irgendwelche Verhand— lungen einzutreten. Insolgedessen hielt gestern der etwa 2060 Mit⸗ glieder lählen de Verband der Hamburger Seeleute in Altona eine von etwa 250 Personen besuchte öffentliche und danach elne geschlossene Versammlung ab. Der Verbandsporsitzende Paul Müller referierte über die Frage des Streik, der Seeleute. Es wurde beschlossen, am Montag früh in den Ausstand einzutreten. Für heute abend ist eine Versamm lung aller Hafenarbeiter mit der Tagesordnung: „Streik der Seeleute? anberaumt. Anmusterungen haben am Sonnabend= morgen für noch verschiedene Schiffe auf dem Seemannsamte in ge— wohnter Weise und in voller Ordnung stattgefunden.

In Lübeck sind, wie. W. T. B. meldet, die Tisch lergesellen

nüchterner, zuweilen recht langweilig redender älterer Herr wurde daraus, der dem Backfisch Cleopatra Unterricht im Regieren dez Operettenkönigreichs Aegypten erteilt, wo vor seiner Ankunft die Amme Ftatateeta die Macht in Händen hatte. Einige Szenen, wie die erste Begegnung Caesgrs mit Cleopatra in der Nacht bei einem hochragenden Sphinxbild, ferner die lustige Parodie einer Haupt- und Staatsaklion, in der der zebnjährige Ptolemäus, Cleopatras. Bruder, vom Thron herab eine schlecht memorierte Rede an die Großen des Reichs hält u. a. wirkten zum Teil durch eine gewisse phantastische Märchenstimmung, zum Teil durch die an Offenbach gemahnende Art, Antikes und Modernes launig mit⸗ einander zu verquicken. Ein britannischer Begleiter Caesars ist eine für letzteren Zweck besonders gut erfonnene Figur, well sie Gelegenheit bietet, Nationaleigentümlichkelten der modernen Engländer recht belustigend zu bespötteln. Aber über die vielen öden Strecken des Dialogs, in dem während der langen fünf Akte recht viel, ernsthaft und langweilig politisiert wird, kann das wenige Gelungene nicht hinweghelfen Die Aufführung erfreute zumeist durch malerisch recht schöne (yon Walser entworfene) Bilder. Den Schausplelern gelang es aber nicht, einen einheitlichen Sil für ihre Darstellun zu finden, weil der Dichter sie darin völlig im Stich ließ. Steinrücks Caesar war so nüchtern, wie er eben sein mußte, und vermochte daher wenig Interesse zu erwecken. Eine genlale Leistung bot dagegen Frau Eysoldt als Cleopatra, deren unreifes, eigenwilliges, launisches Wesen sie überzeugend zum Ausdruck brachte. Ganz groöteßk, wie es das Stück verlangt, gab Frau Wangel die

einem ein ̃ NVebiiffin Freim von Welck, der . . vertreten wird. . ö. ö , , d el terftn ien. begeben bis Wir rbe te llun der Vorsage mit der Maßgabe J Es wird zunächst über Entwurf A Punkt 1 verhandelt, in 9 Ausstand getreten; sie fordein eine zwanzlsprozentige Lohn— , ,, Die andern Mitwirkenden hatten wenig Gelegenheit, sic K 8 ,, hatte. Nach dem Goitesdienste hielt Seine Majestät eine . J ee , , , aber 9. K 62 53 ,, des sauseg der ö. s, M a Lhausen (Elsaß) wird dem „W. T. B.‘ heute ge ö. 363 . e 5 e ure ö 2 2 * 2 2 9. ö ( 1 eutnan 1 1 1 ] . . e / ö 3. 33 2 J ; ; ö V . . . . * . ö

Di m, , ö langere An sprache und überreichte ö als ein neues ener unbfltzun er Sie datte Lesung vor. Gegen die von iht 433. rägt fortan (Bisher betragt die melzct Ber Textilarbeitergusstand ist beendet. Infolge der Im Königlichen Qpernhausg findet morgen, Dienstag, 7 lt, Schwar uren, ondershausen. Schwarzburg Ru dosstadt, Zeichen ihrer alten Würde einen Hirtenstab. der ö , n. Reitschulen babe seine Partei in der Abg. Traeger (fr. Velkep): Die Vorlage g bei e Tei Ginigung, die in der am Freitag unter dem i des Staate fine Wiederholung von W. A. Mozarts Qper „Don Juan“ mit Herrn

nl gene 6 Ei d' Tippe, ihre fachliche auf Baden Mehrzahl schwere Bedenken, weil von dem unbeaufsichtigten Zusammen Waller gem ischte Cesth le ib Un nfcie d? n. ö einm Teil sekrerärs von Köller abgehaltenen Versammlung bon. Vertretern der Berger in der Titehsolle, statt. Berr Zommer singt an Stelle des Reuß ä. L, Schaumhurg⸗Lippe und, Lippe, ! seben einer größeren Anzahl junger Offiziere eventuell manche unlieb - nheit eiwecken. Nicht die Fabrikanten und ver Aibeiter erzielt worden . haben die Arbeiter erkrankten Herrn Philipp die Rolle des Octavio. Im übrigen lautet

z ; ĩ a n j ĩ in ri ö . . berseugung von der Notwendigkeit einer Aenderung des Wahl i ãti n ; äulei ,,, Seine cögig lich Hoh it zerchih s Knrihrncht en de dect, ie nien, e l eie leich, ,. ü ; ö unge des rechts, heute ihre Tätigkeit wieder aufgenommen (hel. Fir. 77 d. GI). die, Besetzung; Donna Anna: Fräulein Defsinn; Donna Elvira: , . d,, mit Ausnahme des Geldverkehrg mit Prenßen ist, W. T. B. zufelge, hente früh in Kar sraht 66 6 9 laffen, nachtein der Kriegsminister in der Kom— i . * ö e ,. hat die e ur w , . französischen Bergleute (vgl. Nr. 78 Fräulei Rothauser; Zerline: Fräulein Dietrich; Leporello: Herr den Lotterieeinnehmern und des Ziehungsgeschäfts sowie eingetroffen Und von Seiner Großherzoglichen Hoheit misston die neue Ginrichtunßg so warm empfohlen habe, und werde die besczten Hausch ri sexe e r , auf . . des sehr d. El wird dem . W J. B. ' aus Gaint Gtienn é*uberichter, ih. Los ele, g n, rn m, Tig. mit gewissen weiteren Ausnahmen und Maßgaben, die dem Prinzen Max von Baden und dem General von Rertschule in Paderborn bewilligen, aber auch für die von der Kom- nee e derfteken le Gr tüte aucb, gh der i. 36. 3. sehr daß in einer gestern abgehaltenen Versammlung der Arbeiter Im Königlichen Schauspierlbause geht morgen Romeo den inneren Dienstbetrieb betreffen und, soweit sie Müller am Bahnhof empfangen worden. Im Schlosse be- misston geste gie Ne solution stimmen: ; Volkestimmung auch sür Preußen 'daz allgemel en, . enden; eine Tagesordnung angenommen wurde,. in der dem Bundes. Und Julia“ mit Herrn Christlans und Fräulein Wachner in den fe die TLotterieeinnehmer von Interesse sind, diesen grüßten Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog den ö zu * nn , ,,. e fer mührt werden müßte, ui int Eestehende , . ü. we, gere , den, , i, ö i , . . k .

,,,, er en e ge he n ,,,, ,. / l . ö . neben, dieser Frist dem. Reichstage her en Wahlsystems zu beseitigen. Lester denke man ja jetzt sogar undmw anf jah iger Aibelt, achtstünd te tägliche a, 3 und 34. Sch ie rse er am Mittwoch h i,, 4 Vie . 16 , ,, igt, die 1 der n lehr Paderborn gemachten Erfahrungen Mit , ha enen. k im Rieiche zu schaffung der Prämlen zu fordern. Die Verfammlun echt n, die von Hartl⸗Mitius, mit der sie überall . . me * MJ Denutsche Kolonien. teilung zu machen. hkbedingt für Tie i i . . nt g ö bfralen stets ud Arbeit am 5. April niederzulegen, wenn der Ausschuß der Kohlen. Die Posse sst für Berlin neu. Bie *. des Lorenz Schönwetter ,, ( Aba. Held (nl): Wir baben schon in den vergangenen Jahren mwührung, deg allgemein n, Wahlrechts gruken nicht allen diefen Püntten entsprechen sollte— zählt zu den besten Taper Terofals. Am rächsten Sonntagnachmittag

Der Vorgesetzte . der Königlich an . Generallotteriedirektion. t

rutz, Geheimer Oberfinanzrat.

deutsches Abkommen ad

und Kamerun bis an den T Aus Deu tsch⸗Südwesta folge amtlich berichtet:

der Grenzen zwischen dem östlichen ch ad see unter

rika wird

I).

Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, ist in London von den brilischen und den deutschen Kommissaren ein britisch⸗ referendum über die Festsetzung Teil von Nordnigeria zeichnet worden.

einen Aussleich zwiscken Ten Offizseren in den kleinen und den großen Garnisonen en Die Militärverwaltung hat diesen Wänschen durch eine Verschiebung der Regimenter 1 getragen. Es wäre aber vor uzseben, wenn die Offitere häufiger wechselten, Die Offiz lere in den kleinen Garnisonen müssen mit der Zeit eine moralische

T. B.“ zu⸗

und geistige Einbuße erleiden. Ich kenne Offiziere, die 25 Jahre in elner kleinen geren gestanden daben. Eg müssen auch die Wohnunge

in Preußen ausgesprochen; ihte Haltung hahe sich jetzt geändent Redrer geht dann auf die bei der ersten Beratung . Finn ter rn zu diesem Gesetzentwurf gehaltene Rede ein. r. . erhalte immer mehr einen) realtlonären Charakter, ö . Preußen, als auch im Reiche. Man dürfe doch dicsenigen : ite die in die Höhe wollen, wie der ' n mit Recht gusgedrückt habe, nicht geradezu fesseln, wie es 8 bie herige Wahlsystem geschehen sei. Aber diszipliniert

einem Ausständigen einen tödlichen

In Toulon rexranstalteten, wie W T B.“ meldet, in der vergangenen Nacht die ausständigen Kellner große Ruhe— stõ ru ngen. Sie zertrümmerten die Spiegelschelben mehrerer großer Restaurants und bedrohten die Arbeitswilligen. Ein Kellner versetzte Volchstich. Um 1 Uhr wurde Militär aufgeboten, das die Menge ausejnandertrleb.

In Charleroi traten, nach einem Bericht des W. T. B.“

die Delegierten der Bergarbeiter der vier Rohlenbecken

findet bei ermäßigten Preisen eine Aufführung von ‚Almenrausch und delweiß! statt.

Die Generalintendantur der Königlichen Schauspiel hat den Vertrag mit Adalbert Matkowsky, der 24 irh verpflichtet war. auf weitere 10 Jahre, bis igl9g, verlängert. erner wurde Otto Sommerstorff auf 5 Jahre dem Königlichen

chauspielhause verpflichtet; der Künstler wird seine hiesige T gkelt