Stellung zum Duell nicht maßgeben ndsäͤtzlicher Gegner ist bis jetzt let vermindern sich in der Maße bermehren Stellung zum dafür mache i
ein durchaus günstiges Verhältnis, das sich hoffentlich im Laufe der Zeit noch verbessern wird.
Mit der Verlegung von Truppe der Anfang gemacht worden, haben; es ist im Armeeverordnungs Die Versetzung von Offiz das andere hat ja viel Nützliches an darauf, daß das Regiment gewissermaßen ein das seine Offiziere erzieht, und i groß werden sollen. Das ist ni nicht an den Grenzen, wie der Herr Abg. Deshalb werden aus den Grenzregimentern, militärische Prinzip zuläßt, Versetzung mir eine Liste vorlegen lassen, aus der Versauern, ein ganz außergewöhnliche Grenzorten nicht stattfindet. Freilich gib 14 und 15 Jahre und vielleicht noch lä stehen, da man einen gewissen dauern haben muß.
Der Herr Abg. Ba gerade der gewaltige Aufschwung in manchen Offizier entzieht. Es ist zw sich dem Offizierstand zuwandten, je dustrie sich zuwenden. wachsende Marine viele junge Leute anz Armee eingetreten wären.
Ich komme zum Schluß noch z fonds. Der Herr Abg. Bebel hat ge ob denn diese Herren, die Bankiers, die er sich ausdrückte — geadelt wo hatten. Nun, meine Herren, Die Nobilitierung gehört nicht
schon eine Republik gewesen
großer Feldherr gewesen. Verfuch einer Verhshnung unserer A d 7I. Im bayerischen Landtage hat der Arbeiter würden sich erst überleg nämlich ihr Leben zu Markt d des Vaterlandes stellt sich ihr die hat auch diese Aus Was der Abg. Bebel rkorps von damals der Geltz die treffende i der fraänzösischen in obwohl Wunder d Untersuchungen ist und Offiziere der preußischen d die Frische verloren h weil das Offinerkorps
Daz bestehende Wir brauchen ein Die Unter⸗ che der Ueberalterung Fer Tell der Offiziere gefochten und di ichten Bilde unserer en Institution an⸗ sind die Militär- chen Angriffe lassen
ingetreten, wenn Frankr icht verfahren worden.
Armee mit jedem Jahre, Leute wegen ; t werden und
nteilen aus kleinen Garnisonen ist
Auch bier lediglich der cht die Herren gelesen
ihrer Erfolge von 1870 irert erklärt, die was man von ihnen verlange, wirklich im Interesse der Gesamtheit un Partei zu der Arme Der Abg. von Vo versucht, aber vergebli Jena und das preu dieser Tage der General von
Die Armee von 1806 se ewachsen gewesen, Durch die neueren
sich die Fälle, Duell nicht zu ch die Einrichtung
und Reserveoffiz Wahl der Offiziere durch die
Es sind zahlreiche
Abg. Roll⸗
en müssen, wie das auch viellei
blatt veröffentlicht.
g einem Offizierkorps in sich. Unser System beruht e Offiziersfamilie darstellt, tlich die jungen Offiziere cht immer durchzuführen, namentlich Bassermann ausgeführt hat. soweit es das allgemeine en vorgenommen. hervorgeht, daß in der Tat ein Langebleiben der Offiziere in den t es eine Anzahl von Offizieren, die nger in den Grenzregimentern den Bestand von Offizieren
liege. So steht diese Vaterlande dar. führungen abzuschwächen stern über agte, darauf hat ntwort gegeben. ihrer Organisation nicht Tapferkeit verrichtet worden auch festgestellt, Armee durchweg zu alt, waren un Die Schlacht bei Jeng ist verlor hr auf der Höhe stand un der Verabschiedung halte ensionggesetz, hier ist chung desselben Generals, estgestellt hat, hat auch erge später in den um Siege len die Fle haften; das Bekla mißhandlungen. wir uns die Freude an der A Die Auffassung,
Fälle bekannt geworde
Offizier gewählt wurde, weil er als Student einer verwirft. Hoffentlich
Duellwesen bald gründlich aufgeräumt
n von Sonnenberg (Wirtsch. Vgg.):
Mann nicht zum Verbindung angehört hatte, wird auch mit dem ganzen
n dem namen die das Duell
Abg. Lieberman
en gegangen, d viel zu alt war. ich für richtig. dur vor allem nötig. der diese Tatsa ben, daß ein gro ben nie, f, ssermann hat darauf hingewiesen, daß Industrie und Handel uns daß Kreise, die früher tzt dem Handel und der In— daß die immer mehr
ieht, die sonst zweifellos in die
von Jena
t, die jeder menschlich rteste, das Schlimmste urch die fen ben er
der Offizier führe Die Kriegstüchti in China und In Afrika standen unse Unter entsetzlichen Truppen ihre it hohem Stolze.
ein Bummel⸗ Es kommt hinzu,
eit unserer eutsch⸗Süd⸗ re Offiziere chuldi . uldigkeit getan. Die Mllitär⸗ auf ihrer Höhe zu na bereitet werden, wenn es wieder zum K
verkümmern. leben, ist längst Sage Offiziere ist durch die westafrika wieder erhärtet worden, einem überlegenen keiten und Sualen haben unsere Die Tatsachen
u dem sogenannten Zehnmillionen⸗ stern die Frage an mich gerichtet, Börsenleute — ich weiß nicht, wie se Fonds gebildet
Feinde gegenübe den Wirkungen ergeben, wenn
r überfallen.
erfüllen auch ch wir hab
bemüht, die Heeresausbildun iner folchen Armee wird ir hoffen und gönnen ihr, lommen sellte, ein neues Sedan.
Preußischer Staats- und Kriegsminister, Generalleutnant von Einem:
Meine Herren! Ich möchte mir Bassermann meinen warmen Dank auszu er unserer Armee hat zuteil werden lassen, welches er ihr entgegenb Armee davon durchdrungen sind, daß e im Volke vorhanden sein muß, wenn das Volk von ihr zu verlang möchte bitten und wünschen, Kreise zieht und womöglich Herrn Abg. Bassermann da die Armee arbeiten, wieder in das er manches von der Legende von 1 jetzt nicht näher doch noch in d wenn ich mir die Rednerliste ansehe, daß dieser und jener noch auf diesen Punkt wenn ich jetzt das Wort ergreife, so sind es nur einige
ich gleich nach der Rede des Abg. Bassermann weil sie auch in der Rede des Herrn Abg. daß diese Dinge, die alle vielleicht auch bei anderen Rednern sowie weil ich glaube, daß, wenn adurch die Debatte gekürzt wird. mal die Bekleidung der Armee. Ich über diesen Gegenstand geäußert. Berichterstatter rieg mitgemacht haben, darauf Militär so zu g sichtbar sei.
rden wären, weil sie die der Herr Abg. Bebel überschätzt mich. zu meinem Ressort, aber ich kann ihm wenn ich auch gar nicht dabei beteiligt bin,
das bestimmteste nobilitiert sein können, (Heiterkeit) Ich kenne ihn nicht, wäre, so müßte ich als Kriegemini Wir wissen alle, daß einze diesen Fonds zu gründen. — und ich bin
en getragen sind von der und daß sie der Meinung gewesen sind,
wenn ich so sagen daß nach alter
sondern w
weil dieser Fonds nämlich gar nicht existiert. und wenn er für Offiziere gegründet ster positiv eine Ahnung davon lne Herren bestrebt gewesen sind, Der Herr Abg. Bassermann hat schon seiner Meinung,
öchte ich letzterer früheren Provian in einer sebr ruhigen und sachgemäß geschriebene Den ungemein zahlreichen Petenten moch
nicht versagen, dem Herrn Abg. sprechen für die Anerkennung, die sowie für das Vertrauen, daß wir alle in der in solches Vertrauen zur Armee die Armee das leisten soll, was Meine Herren, ich daß dieses Vertrauen immer weitere ze Nation erfüllt. für, daß er gewisse Tendenzen, die gegen richtige Licht gestellt hat, und daß 806 richtig gestellt hat. Ich brauche weiß aber nicht, ob ich nicht e Notwendigkeit versetzt werde, dies zu tun; denn so kann ich mir wohl denken, zurückkommen wird.
ringt, und hinzufügen,
Dutzende v en andern, ürde wirklich, wenn das H
te, für die sämtlichen
wenn jeder Petent sich an Es verläßt sich dann einer auf d gar nichts heraus; anderseits etitionen erörtern woll eit bleiben. angeregte Einführung ein Entlaffung kommenden Ma damit zu steuern. Wege verlassen.
über den Ausbau se Krümpersvstem war
letztes Ideal. hebliches geleistet; waren nicht zu erreichen; kam auch Leipzig. gebildet hatten, d mit dem Scharn geführt und di gegen Moltke aus! kriegsgefangenen die Bebel anführte. ardist mitgemacht und mag ein; aber das allein würde ist indessen irrsinnig ge merkung über den Krie Abg. Stolle (Soz ist geradezu unerschoͤpflich.
angedeutet
zum Offizierkorps, dem Offizierkorps durch diese Zuwendungen, darf, zu helfen, aber sie Tradition ein Offisier nur
en berechtigt ist. Abermals empfehle
es Sparsoldes, nnschaften in den Bebel meinte, wir Scharnhorst würde heut Sein
haben wohl übersehen, Unterstützungen nehmen kann von dem
Allerhöchsten Kriegs herrn oder aus staatlichen Fonds. (Sehr richtig! rechts und links.)
Ich danke dem
Im Gegenteil,
Wenn es ines Systems baben.
Offizierkorps
darauf einzugehen, darf ein Offizier in die Lage kommen,
als Almosenempfänger waren tapfer, die Erfolge kamen erst s
ellos die soziale Geltung des die diese jungen
Diese soziale Geltung ist aber für uns von Auf dieser Geltung basieren wir, durch nichts nehmen lassen. (Bravo! rechts
Wenn das der Fall wäre, so würde zweif Offizierkorps sehr leiden. ganz außergewõhnlichem und sie wollen wir uns und bei den Nationalliberalen.)
as waren ja die horstschen Syst e Siege erfochten. Ich habe im le Soldaten nicht die
Maupassan ein we
seine Auffassung nicht
Meine Herren, wenige Punkte, die rledigen möchte, Bebel vorgekommen Parteien lebhaft interessieren, wieder zur Sprache kommen werden, ich sie hier streife oder erledige, d
Meine Herren, es ist dies ein habe mich schon in der Kommission Es unterliegt keinem Zweifel, dem fernen Osten, hin gewiesen haben, bekleiden, daß der e Nun sind wir daraufhin so es wird wohl jeder einseben, cht werden können. Es
Schweiß prüft, Frankr
sind, und ich vermute,
schon im 3 Ein be
Mann, dem von sein In dem Briefe, der eschrieben ist, schildert er kammer, wo einem das müsse er ohne jeden etwas melden, s verprügelt usw. wirst du Hu eine Beschwer ein glänzendes worden sei; er ga ausgesetzt habe
der Beschwerden. in Dresden ein Kulturstaat nicht vorkommen sollt usarenregiment in Grimma Pa Gesäß geschla n und über und über mit Stöhnen half ihm nichts. als einen der schlimmften Art. Offiziere keine Kenn Tang Stunden gedauert hatte? Offtzieren eingeschärft werd Mannschaften fes gesetzlich nich wehrt, mit ho leichten Strafe davgn er hinein? Die
die dort den K daß es durchaus notwendig ist, das inzelne Mann nach Möglichkeit weni sofort in Versuche eingetreten. Aber, meine daß derartige Versuche nicht zeigt sich dies bei allen eich prüft, wir prüfen. Wir Europa nicht ganz leicht übersehen, Anders ist es in einem Klima wie in Ost⸗ ima wie in Südafrika, und anders ist wendig, mit aller Sorgfalt zu prüfen, eben nun auch alle möglichen sind. Der Herr
sche Soldaten
Hals über Kop
können namentlich bier in
Farbe die geeignete ist. 1 asien, anders ist es in einem Kl Es ist also not festzustellen und dar die durchaus notwendig Erleichterung des Gepäcks. Das ist Wenn wir den
iegsminister Ich verstehe in preußische
Dies kann nur ge es wieder hier. Der 4 3 dem Vater die richtige Farbe . . e . Erleichterungen einzuführen, mann erwähnte die n, die es überhaupt gibt. chieren lassen könnten, so wäre das schfähigkeit das aller⸗ als wenn er den Tornister hat, braucht Mann im Biwak; die er absolut haben muß und die n frisch zu halten für die Ruhe, um ihm die B. andere Stiefel anzuziehen oder die cht auch einen Mantel zu seinem daß wir ihm sogar ein Zelt Genug, es
blutig geschlagen werden. Posen gegen uns in dieser in Mitglied des Ostmarkenvereins, in einer Cölner Versammlung den
te das Beschwerde⸗ Es ist mir
polnisch sprechen, oll es führen, Weise verfahren wird! ch dem Rhein gezogen war, ski den größten Hetzer genannt.
Zentt.): Der Soldat hat zwar heu wenn er davon Gebrauch macht! dem die Beschwerde zwar als begründet erklärt alierung war, die den betreffenden Sol⸗ erhaupt beschwert zu haben. er die Duellfrage ist bereits durch die rden; es wurde beschlossen, die jer wiederum im Plenum zu fsion hätte es wohl auch kaum be, entgangen sein, daß j Lande Unwillen und Roch niemals ist im Reichstage so e Mißachtung der göttlichen und ie hier seitens des Kriegsministers. klar zum Ausdruck gebracht, daß es ng und die verstandenen
Abg. Basser Peiische aufs
eine der schwierigsten Frage Mann ganz ohne Gepäck mars r seine Beweglichkeit, für seine Mar er würde frischer ins Gefecht tret Aber, meine Herren, was er im das braucht der
Hat doch e
Erzbischof Stablew Abg. Roeren recht, aber wehe ihm, ein Fall bekannt, in wurde, aber die Folge Dran daten es bereuen ließ, sich ü klärung des Kriegsministers üb Budgerkommission veranlaßt w in der Kommission, sondern h Der Anregung dur denn es wird seine Erklärung vom 16. Jan Eatrüstung hervorgerufen hat. formell und feierlich die grundsätzlich e erklärt worden, w
zwelfellos fü tnis von dem Vor
geeignetste; Tornister trägt. der Mann nach dem Gefecht, es sind viele Dinge notwendig sind, um ih Möglichkeit jn geben, sich z. Dberkleidung ju wechseln. Er brau wir sind so weit gegangen, wie das alle Armeen getan haben. jele Rücksichten in Frage, daß diese Angelegenheit Wochen zu entscheiden ist. Ich hoffe, daß sie zu
brauchen; die Jedenfalls dar bene, der sich . oldatenschinder mit einer die Parteibestrebunge Ein Mann, der aus leicht gar nicht weiß, so ein Roter, dem wo sozialdemokratische Lager in Sudwestafrika usw. — Vaterlande werden sie schikaniert. Tinie von der arbeitenden Kla daß in Magdeburg bei einem arbeiter Soldaten als Streikbreche boykott gegen Wirte 12. Armeekorps wur lungen an dem Lokal ein Aushang angebr Warum geschieht die en Soldaten der Bes
n in das H einer sozialdemokratischen Gegend kommt und was Sozialdemokrat ist, und nun hört: das ist len wir es schon austreiben, w getrieben. Soʒialdemokra das beste Zeugnis aus geste Die Heereslast Wie verträgt sich da r und Möbeltraney r zugezogen wurden? Der Mil Jahre schlimmer geworden.
ch die Kommi 2 . b dem Kriegeminister nicht mitgegeben haben, , kommen dabei so v nicht von beute auf morgen, auch nicht in Es müssen eingehende Versuche stattfinden. einem guten Ziele führen. Der Herr Abg. Bebel b unmöglich, daß man neben beibehielte. Ich glaube, meine Herren, würde es doch wohl l nächst beibehielle und man eine solche gefunden Krieg kommt.
menschlichen Gesetz Der Minister hat deutlich und die Pflicht des Of Achtung der göttlichen Standetehre beiseite zu lassen. wird es dadurch unmö
Die göttlichen
Offiziers ist, seine religiöse Ueberz
Autorltãt wegen einer fal Den jungen Leuten, die eine religiöse lich, mit Freude dem esetze sollten nicht im t Füßen getreten werden. . Der Abg. Bebel ärung eine Interpretation
es nur einen für den Kri rung war.
ist mit jedem de die Vorschrift erlassen, acht werden müsse:
g nicht auch im 19. 1 uch eines Biergartens
atte gestern gemeint, es wäre doch wohl dieser Felduniform noch die alte Uniform im Interesse des Steuerzahlers Uniformen zu⸗
NUeberzeugung haben, DOffizie rstande anzugehören. Interesse der Standeseh hat vollkommen recht, und Abschwächung nicht m den Widerruf.
so schwerer, je fo ber die Erklärung in stillschweigenden Widerruf.
mit der Waffe wird nur gefordert, wenn au Das kann doch nicht Gesetzes etwas Ghrenhaftes ist. D daß ich sie nicht verstehen kann. uell grundsãätzlich ver zrig provoziert wird, efunden werden darf.
erhaͤlt keinen Zutrit. korps? Es wurde de Warum? Vielleicht we hingen. Solche kleinlichen Maßnahm Wandel kann nur ge klärung und durch durchgreifende
iegen, wenn man die heutigen Bestände für eine neue Felduniform, sobald hat, niederlegt, um sie anzuziehen, wenn der doch nicht möglich, nun diese gewaltigen Millionen und aber Millionen investiert sind, zu werfen und als Nichts zu verwerten. man ist auch auf den Offiziertersatz ju sprechen ge⸗ jer betonen, daß wir gerade in diesem Jahre, kaner, die ja doch auch zur Armee gehören kommandiert sind, mitrechnen, in unserem wie seit vielen Jahren nicht. Wenn zurückdenke, so hatten wir damals haben wir, wenn wir die Sũd⸗
Das ist nach meiner Meinung
daß bel jener Erkl
rmeller die dem anderen Punkte wenigstens
Genugtuung ner ein Ehren⸗ daß die Mißachtung des lese Auslegung wäre so horrend, ch glaube vielmehr, daß, wenn wirft oder die Forderung unterläßt, darin eine Verletzung der Standes⸗
Damit würde der Fall Feldhaus Minister hat ferner gesagt, daß ein einer Stellung zum Duell nicht gefragt wird. zum Offisier die grundsätzliche
minister um
Aber es ist betrachte a
einfach über Bord Meine Herren, Ich möchte h wenn wir die Südwestafri und gewissermaßen nur ab Offijlersbestande so gut stehen, ich an die Zeit vor 10 Jahren etwa 1500 Manquements; jetzt afrikaner hinurechnen, etwa 500.
mann ist.
jemand das D wenn er unge ehre nicht g ro futuro unmöglich ffizlersaspirant nach Es soll also für die Qualifizierung
d sein; es darf
Duells zuruckgewiesen werden.
daß junge Offizieren ernann
der Wahl der Offiniere dur
79. auch nicht
Die Duellfãlle
aber in demselben ihrer
ch. die
verantwortlich. Die ses 1.
Referveoffintere müßte auf ⸗ n, wo ein junger
chdem egeben 6 ten
in⸗ .
werden können. Mannschaften
es doch nicht angezeigt is
übrigen Arbeite ich die schon früher von mi um dem Verbleiben der ju roßen Städten etwa hätten Scharnhorst
e hohe Freu Miliz ⸗, sej
Notbehelf, aber nicht sei
Mannschaften haben auch nichts G aber Siege mit ihne päter, nach Bautze Mannschaften au
alten Soldaten von Jena! Gera? em haben wir die großen Krie Der Abg. Bebel spielte Maupasga
und ich glaube,
e. D ssiert. so daß dieses
er hat diese ustande des Irrsinns geschriebe ): Das Kapitel der Soldatenmiß handlung sonders scheußlicher Fall ist a
Es handelt sich da um tmann das beste Zeu bald nach seinem Eintritt in seinen Aufenthalt al Leben zur Hölle gemacht werde: jeden Grund 2 Stunden nachexerzieren, wolle i de man mit der Klopfpeitsche Der Unteroffizier habe ihm z nd ordentlich vorgenommen, damit du krepierst. de des Vaters gab der Hauptmann de Zeugnis und stellte in Abrede, : ß er ein paar Tage seinen schehen sein, weil der junge
esagt: nächste W
fen Kriege bel den franzoösischt uffasfung vom Kriege gefunde t bat ja den Krieg als Mobi ibischer Jammerlappen gewese
rechtfertigen.
M
ein nis gegeben wi
n ruppent⸗ s die reine Folt
kameradschaftl
m jungen Ma daß mißhan Die
en eine Untersuch Zeit wurde vor dem Kriegeger lung verhandelt, der in ein
er Fall war im zweiten sächsist Ein Rekrut wurde mit ei
mit Blut un
riemen bedeckt war. Sein Wimn Die Aerzte bezeichneten diesen ; Wie konnte es vorkommen, daß
Den
ang hatten, obwohl der U annschaften muß doch von
daß sie sich nicht schlagen zu la
müssen das Recht haben, t sanktioniert bleiben, daß hen Strafen belegt wird, wä
e getragen. treik der Kutsche
sich zu weh der Un hrend kommt. Wer i Verwaltung sel
ird erst recht tischen Soldale llt worden, und en werden in en
daß bei Versan
il rotblũhende Kastanienmweige b
en werden ibren Zweck n
schaffen werden durch sffentliche
Reformen.
(Schluß in der Zweiten Beilage.)
Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich
Berlin, M
Preußischen Staatsanzeiger.
22. ontag den 2. April
in Mariendorf auf ei
st draußen wohl nicht genügend
ndeure nicht das Recht . e . 9
diese Kabinettsorder den keene e,
zu bringen. Es ist mir
rkskommandeure nach wie
worin gefragt
Kabinettsorder von 1895 i wonach die Bezirks komma offizergaspiranten über Ich bitte den Kriegsminister, deuren erneut zur Beachtung in E persönlich bekannt, daß mehrere westliche Beit ,, eb n ird: r studentischen Korporation ha
hören Sie derselben noch an? . ö , Ergibt sich aus ihrer Beantwortung, daß der Aspirant einer ehört hat, die das Duell grundsaä palt da. Ich möchte doch bitten, vielleicht hat man
Reserveoffijiersaspfrant jum Offitier gewählt durch die Gefamtheit
Ueber die Wahl und dieser Wahlmodus ten Bedenken erregen muß. D
aß politische, soziale und . ssi an,. . nr i . ,, , . l nota angeha w
fällt, die von den n, e, e , Ich suppeditiere also de 36 . Lieber angere 5 zierkorps wieder a und politis
(Schluß aus der Ersten Beilage.) gene Faust oder im Auftrage des Kriegsministers von
n oder Reservisten regelmäßig die Pa orLern läßt, die sie 4 s . Es heißt, daß diese Maßregel aus Kommandantur in Magdeburg durch die * . , , nt den jweijährigen D den Unterneh ⸗ .
den Ersatzreserviste oder Losungs
sehr schwer zurückbek ; politischen Gründen ö . schon erwähnten Falle Soldaten zum Streikbruch ö geleistet. Lan 16 , . 39. ö . allem abhalten sollen, G Arbeiter einzumischen.
schimpfliche Arbeit gegen i mißbraucht werden. 98 Charlottenbur Dieser Fall Organisgtion lag a
. *
Abg. von Kardorff (Rp): Was der Vorredner vorgebracht bat, aß Kameraden sich gegenseitig miß⸗ handeln, wo kommt das nicht vor? Es sind mir jwei Fälle bekannt zwei Arbeit swillige, die die Arbeit wieder aufgenommen atten, bei Nacht überfallen wurden; der eine wurde so ju daß er int . eee, r 6 seinem Au weifelt; der jweite erhielt eine Maßsse von ; wollen Sie iu den Jin ere ah ,,, en, wie es ja auch bezüglich der Sie haben am allerweni weren, Sie erzieben schon die Jugen Unverschämtheit! ieser Ausdruck ist . mn ni. ich rufe den Abg. Hoffmann
Viiepräsident Dr. Paasche Der Abg.
war wirklich nicht so schlimm. agdeburg is⸗
eworden, da
estellung von u Hilfe gekommen. .
andan
ch in den Kampf der n . 2. haben nur . Pflicht zu e ö . heir Senn . - rdorff führte ei an, wo jwei Leute mit Messern K seinerzeit große Aufregung hervorgerufen. — lles daran, den Fall au uchung hat ergeben, daß weder organi ache beteiligt waren. Wenn der A Jugend so . da
Roheiten wohl mehr verübt, in Ih So laldemokratie ? Die Verh . mit Füßen tritt, .
die Verantwortung orde in Rußland ge⸗ n Grund, sich zu be⸗ uruf des Abg. r. Pgaasche:
Korporation an
so ist der Zwi lich verwirft,
ie Soldaten offmann: Viepraͤsident
Reserve⸗ und Landwehroffiziere des Benrks.
oder Nichtwahl erfolgt kei ö e n re n,,
Rolle spie
Ordnung. Rardorff hat uns schwer b Ich muß dringend um ö . . er r n r, h . as unpartelisch? — Die Unruhe und Zurufe d . i dg . ge g ft 6. 33 g. . o 5613 6 . ahrend): In einer Zeitschrift vergleicht ein hö ĩ 6 ie! ,, ,, er preußischen Armee, daß die Rekrutenaus bil dung dem jü anvertraut wäre und nicht den älteren Yfhe nn gt e g ent einem gewissen Grade als berechtigt anerkennen. Die Oesterreicher haben den Grundsatz bei ihrer Offizieranstellung, daß der junge Mann erst mehrere Jahre bei der Truppe bleibt, ehe er überhaupt Offizier wird , n ö file , , aus den Kadetten. ne gewisse komman 66. . . . ö. erende Stellung. Ein Ein⸗ ühlt und denkt. Ee frag ob es nicht auch bei ü ĩ auch bei uns die künftigen Offiziere auf ihre , . u lassen. Wenn die von der Budgetkommission abgelehnten Reit⸗ schulen eingerichtet werden sollten, so würde ich es für zweckmäßig halten, die angehenden Offiziere vor ihrer Ernennung an diesem Unter⸗ ß anerkennen, daß die Be⸗
klärt ju sehen. rbeiter noch Streikende g. von Kardorff uns vorwirft, sie derartige Bestialitäten
Kreisen oder in denen der 8 Duells, das Religton und zur Roheit bei. irch Inspektoren, die un⸗ treibt die Leute vom platten a . ver⸗ ᷣ rauchen wird, u
aus jener Bevölkerung ö en Antrag erwähnt, der auf unserem Fenger Der erste Teil diefes Antrages ist nachdem gerade Bebel sehr enerqisch dagegen sich darüber e, wo auch Frauen teil⸗
die die künftigen S dag grohe In, oldaten mit
fessionelle Rücksichten ei iten. Und daß dem Henn
Hoffmann ruft:
ö ö 1 6. daß wir unsere egsminister hiermit ten Gedanken, nämlich i, 1 6 z zuschaffen. Die Wahl sollte dem zierkorps übertragen werden, das keine konfessionellen Bei der Marine besteht diefe Ein⸗ Fig. n der Armee möglich sein. ubeil (So.), der nunmehr das Wort erhaͤlt, ist nicht
bg. Lehmann (nl): Ganz die Mißhandl
: unge wird immer eine lin n rhef . . des einzelnen an der Schwäche ĩ
Er sagt, es wäre ein Fehler in
trägt am meisten Mißhandlungen der Knechte und Mä
würdige und rer Tn . 3. 6 ö vie zialdemoktr
Stoff der Verrohung , Der Abg. Lehmann hat ein Parteitage verhandelt wu zurückgezogen worden,
en Gegensätze kennt. bereits, sie . auch i
Stimmung der Truppe, wie sie Armee herauszubringen, auch der beste Wille . a. , muß. at aber bereits lobend hervor
doch stetig besser wird. ; K leider auch schon auf die erzieherisch und verede
der mensch⸗ orb fler en, ei
Der Kriegsminister hat beklagt, rn
Jugend verwildernd und verrohend Jena“ spielt bei diesen K meg Rolle, , . r. 7. ob für en rng
oller werden soll als bisher.
des Jenaer fick ale kö Resolution gegen Militarismus und Ausführung unendliches Elend Über unser nicht nur über die Soldaten, Partei, welche die Ausrottung der geschrieben hat, durfte nicht eine s da gesagt, man . y, 3 abhalten eer eintreten, über ihr Bes werd
mit nem Abscheu vor 69 ire ch auch keinen Augenblick en die Annahme dieses Antra len die . Morgenlu n denen di 4 , . . . ugübung der wan, u
aufregt, daß ich Versammlungen a Volk, u b n l, und haben n ie . zur el lee . enn sie in d isch⸗ genannt 5 en , ien, o enn di doch die Strafliste derer 5 Es sind gerade die Söhne des brauchen da nicht in der Richtung den Militarismus mit Abscheu erfüllt werden Abg. von Oertzen (Rp.): . auffordert, ihre Söhne, die jur T über ihre Rechte aufzuklären, hervor, daß zu die
richte teilnehmen zu l denken der Budgetkommission auch ihren Grund haben;
reichischen Gewohnheiten bei uns einführte. über den Luxug in der Armee irrt der Abg. Bebel; mir sind eine deren One dcort⸗ nen . kö . außerordentlich ein z x kommandeure weisen sogar sehr hãufig h . als Avantageure zurũ in ihr Offisierkorps ge
Das Wort erade schöne
Zukunft das Wort „Jena“
en, dort auch als Militärflucht am stärlsten? Sehen Sie die in contumaciam verurteilt werden! platten Landes in Ostelbien; wir daß diese Leute gegen
Wenn der Vorredner die Mütter
In seinen Ansichten
Da hat
arinismus gef hei .
ganzes Volk bringen müßte,
1 g. 69. deren Eltern. ißhandlungen auf i
olche Resolution ie hie eh
Herren aus sehr reichen Familien zu arbeiten /
sie befürchten, daß duich diese der Luxus racht wird. Nun gibt es ja teurere * aber wenn die Söhne reicher Väter dort viel 31 ,, Väter etwas erleichtern, so schadet das ja sicher nichts. Der Abg. Bebel versteht ja alles, er fübrt in der auswärtigen Politik unsern Reichskanzler abs er tut groß als Feldherr und Soldat und belehrt die ganze Armee
und den Kriegsminister. Er meinte, ein englischer Offizier hätte gesagt wir hätten durch die letzten Kriege nichts gelernt. .. aber doch, da preußische Ins
ruppe eingezogen werden
so geht weiter aus diesen Aus führu uch dag Recht der Notwehr gehöre, und daz erung um Aufruhr. Durch solche Jeden und Unter— Rekruten mehr schaden als nützen. ß die richtigen Mittel gefunden zu schaffen, und dazu gehört, weren kann.
die jungen
aufklären und sie en Rechten a
Die Sozialdemokraten kö im Zweifel darüber sein, . F . sie haben kann.
ö . i x emand kann mehr wie wir wünsch werden, die Mißhandlungen
daß der Soldat ö Der Abg. Zuheil ver tatsächlichen Verhältnisse Hohnes. Die Erziehung und sehr g
Sie den jungen
x Wunderbar i die Japaner ihre ganze militärische . ke uktoren erhalten, und daß sie Dankbriefe an den General Meckel geschrleben haben, der ihnen diese Ausbildung hauptsächlich gegeben hat. Der Abg. Bebel irrt auch gewaltig, wenn er uns prophezeit, daß wir — ich weiß ja nicht, wie weit dies in den Wünschen der Son ialdemo⸗ kratie liegt — ein jweites Jena erleben werden. Wir können stolz sein auf unsere Armee. Der Graf Miel znski klagte über schlechtere Be⸗ andlung der polnischen Soldaten. Im pPreußischen Abgeordnetenhaufe yt ö . zu . gegeben, do a se n Posen vertei ü wir es aber aufs schärfste verurteilen, wenn eine gif fn alf eng; ee geg e, . 5 . n, 6 in der Tat jetzt in der 1. gebend zu sein. e i ät, di . ch bedaure die Nervosität, die Ta aus deutschen in polnische Hän
in Ina für Früher berief der Abg. über die Kulturfeindlichkeit des d wo er autführte, ein Mittel, nämlich die A F e g nach solchen Ausführungen sagen: In keiner A 2
ubeil Versammlungen ein, bei sei V einen Or
Kasernen als „Bildungsa sprechen gegen die Berechtigun der Soldaten beim Militär i esunde, und die Leute denken aktive Dienstzeit zurück; alle haben, freuen sich noch heute, mangel auf dem La selbst ausgeschlossen, der Arbeitgeber. Worte erlauben. Denjenigen,
gesetzten bes eines solchen später mit Stolz an
Mannschaften, die unter mir J gedient Bei dem Arbeiter-
. ir haben es herrJi ist das Vertrauen 3 Vor⸗ schaften so tief gewurzelt, wie in der deutschen; n der Sozialdemokratle muß ; . . Schon jetzt zeigen si ekruten eine hervorragende Böswilligkeit an den Tag legen, jede gleichen; ein Mann hat später ausgesagt s. aufgefordert, gesetzten recht frech zu sein, schlagen dürften sie ihn ja nicht; 2 j d Monaten Gefängnis verurteilt. nderer bekam für seine Gehorsamsverweigerung usw. (Zuruf bon den Sozialdemokraten)
weit gebracht! gesetzten zu den Mann aber dieses Vorgehe untergraben.
mich wiederzusehen. nde in Ostpreußen sind Mißhandlungen schon von gesehen von dem naturlichen Anstandsgefühl 264 . , . . noch einige i , nn, ,, nter gewissen Umständen das Duell Vorwurf der ,,, 3 . kon . ne ef ien. Offizier; re der ziere keine an i i
Vom rein theoretischen Stand i f , , Then ich kann meine verle nicht reinwaschen. das praktische Leben nicht aus. ebung wird es danach sehr schwer sein, — Jedermann wird , . iber zu der m Verhältnis stehende Genugtuun Strafgesetzgebung nicht. Car en gn Verleumdungen
at mir mein Freund, der
jwar das Deutschtum seine das Vertrauen
wo die eingetretenen
Antwort verweigern und der
Mitarbeiter seine Vor⸗ ch bin alter K alter Korps⸗
66 daß e
. punkt bin ich ein Gegner des Dre, e Ehre auch mit dem Blute des Gegners ber dieser theoretische Standpunkt Nach der L
ich des Uebergangs von Grundbesitz nus ö ände ergriffen hat, a ĩ Kreisen, wo von einer polnischen Bevölkerung . eile n So erinnere ich mich einer Beschwerde darüber, daß ein Grunp— K, n, . . . Gut an einen Polen ̃ ] nem Kreise, w i Feen fe el een nnn ffn l, wrde, ihn, gh nn enen, aus der Welt geschafft werden, wenn si trauensverhältnis jwischen dem H eau f a. 2 . Dill wonach n geben, wo der Hauptmann die Mißhandl ĩ ann. Hauptleute, die nicht imstande sind, a er cen n nie . n unterrichten e das Vertrauen derselben u gewinnen, bei dene ü die Unteroffiziere vorkommen, haben ihren u Ten dle, ne, dann werden wir von Mißhandlungen nichts me ̃ Was die Duellfrage anbetrifft, so hat der Abg. Bebel dem Kriegg⸗ ; . doch unrecht getan. Mit der Abnahme der Duelle ist . 3 9 . . . * er n . besteht doch auch nicht ; ne i ̃ k r ist durch weite Schichten, i Wir müssen das eng ö , , durch den F rafungen zu 5, 10 4 können natürlich nicht riedensrichter zu Hunderten . ee nn . n . . . a 6. e: Nach Stenogramm hat der Abg. Kardor ; ĩ Sie am wenigsten Veranlassung . Ce 14 3 . änd es, die die Jugend zu solchen Dingen erziehe 6 , . ö. . die anwesenden Mitglieder n ö ; als ungehöri ĩ on Kardorff deswegen zur , n m, . Horn ⸗ Goslar
ich bin aber der
der Mann wurde zu
Zuchthaus.
nicht Behauptun Ich stelle
n ins blaue auf, sondern kann beweisen, was i sen Fällen in Zukunft u utgemeinten Vor⸗
reicht für age der heutigen Gesetz⸗ z Duell ganz aus der ür Beleidigungen oder Ver— wa, . oder Verleumdung gen. Da genügt di ĩ . ger i len r fre die . 2 au größten Anteil daran, daß das Duell dort so gut wie verschwunden ist. de, zu 1900, ja 10 000 2str. für Beleidigungen gibt aber auch Beleidigungen, die nicht durch Geld gut ch die gegen weibliche Mitglieder der Famllie s ist ein großer Uebelstand, daß demjenigen, der die chsten stiehlt, so gut wie gar nichts geschieht. 2. tzgebung den Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte er n ,, e gn, dem Ehrenräuber zu ; erden die . unmöglich werden. Die Studenten mensuren bali ih ff 936 2 ezeichnete Einrichtung; ich bin als Student in Bonn wohl 20 mal Die Mensuren schärfen das Auge und stählen den ; suren sollte man nicht mit so Bebel würde bei seiner impulsiven Ge= en wäre, ebenso gern losgegangen
ger entr.): Die Theorie des Herrn von O n. In England ist es dur F n T git gelungen, in der Armee das Derr as eren n . t 6, . , erreichen sein. ung gewisser Beleidigungen, so billigenswert eine f = rung sein mag, 24 n. 2 ier, des ing ĩ eh ntrumè mitglieder der z ü ö der Ordnung und der Gesetze mit der imposanten were Soldatenmißhandlungen müssen mit Dienst Hheltc te n ö ir, *. r,, , . n in den letzten Jahren stark abge haben. Man tut dem Offizi n . 6 . . . unrecht, wenn man die früher linisters sind wir zu Zuständen gek Ländern wohl sehen lassen . Offizlerkorps
c erwaltung sollte die erhöhte Aufmerksamkeit . Was schläge des Abg. Müller Meiningen, wenn dieses Vorgehen der uten Absichten wieder zu nichte macht? Diese ert etzung durch die Sozialdemokraten ist ja eist im Entstehen, und sie wird es da an Energie nicht fehlen la 9 Italien ist die sozialistische Propaganda noch viel weiter in ö. vorgeschritten; das muß uns als abschreckendes Beispiel dienen enn es der Militärverwaltung Ernst ist mit der Bekämpfun der Militärmißhandlungen, dann muß sie eingreifen ; Zelt ist, und die Jugend in der Armee vor dem dem ohiatie schützen. Der beste Angriff ist immer noch der Hieb! Abg. Zubeil (Soz) bringt einen Fall zur S . junger Arbeiter als gesund in die Armee eintrat und als unheilbar Alle seine Eingaben um eine Unter⸗ weil eingewendet wurde, 5 nich er sich seine Dienstunfähigkeit während dem Dienstantritt vollständig 3 . Ma gie ih . laufende Unterstützung aus Armeemitteln zugebilligt . er Redner führt ferner den Fall aus Tempelhof an, wo die Be⸗ sitzerin eines Lokals dieses der Sozialdemokratie zur Verfügung gestellt hatte. Ihre Tochter verlobte sich mit einem Offizier. Dieser wurde vor seinen Kommandeur zitiert, der ihm eröffnete, er könne nicht die r Lokal Sof ialdemeokraten einrãume, nis nicht lösen wolle, freiwillig den ter gekündigt wurde er Pächter wurde
tz daß die Mißhandlungen nie nicht ein vollkommenes Ver⸗ auptmann und der Kompagnie selbst
estrebt werden muß. Es
elt ju schaffen.
Soialdemokraten alle systematische Jugendver
herausstellt.
Dort w j , rt werden Strafen bis
r zu hören haben. ift der Sozial al ⸗
zu machen sind, nämli prache, wo ein hre der Frau seines Näͤ Da müßte die Gese vorschlagen, nicht zu schlagen brau
und nicht di nd dem darf sich die e g System der strengen Ahndung riedensrichter einschieben.
krank entlassen wurde, stützung blieben , ährend der eng⸗ ; ienstes zugeiogen hätte.
Gegen die Studentenme schwerem Geschütz vorgehen. ]
mütsart, wenn er Student sein, wie ich. e .
dem mir soeben zugegangenen
en, denn Sie a das Sie“ Tochter einer Frau heiraten, die i 3 8 9 2 99 Verl enst quittieren. Die Folge war, daß dem Pä ö, , n, m. n, mern ,, k und die Sozialdemokraten hatten ei Der Kriegsminister verwies auf das g rm n n, den Sozialdemokraten sehen, der über den Kopf seines Unteroffiziers ö, e 3 . Hauptmann beschwerte e , der im Geruch steht, einer O ö . wird von der Polizei dem Ein hpen ek, , egiment kommt, gemeldet. Dag Regiment weiß also schon vorher weg Geistes Kind er ist. Das Spionagesystem nach der politischen en, ,, . 16 I. Armee selbst. en Sozial demokra die Mitgli y, , n, ö ie Mitglieder der Organisationen leicht, während die
13 ; Das
en, m ir stellen jährlich 276 556 . , . ; fere Be
nseren Krieger, und Landwehrvereinen
Nitglieder befinden.
Die Kriegervereine sind
ie sozialdemokratische W
mindestens Davon ist aber nicht entfernt die Rede. e 21 a Gegengewicht gegen t un ede i die Reihen der i nn f , Mitarbeit der höheren Stände notwend ztaat durch seine Organe darauf hinwirken, ritt in die Kriegervereine der alte kameradschaftl ch richte den warmen Appe
g. Ebenso muß der daß durch den Ein—⸗ e n Tersinhe, eser Tribũ dem Kriegerverein beizutreten m , Solche Zustände wie in Rußland werden Ich hoffe, daß die Militärverwaltung meine rd, die segensreiche Tätigkeit der Krieger⸗
Ich muß den allerentschiedenst . de, e. 9 r n n der Notwendigkeit des Duells
Ich hoffe d ,. heff agegen, daß es nicht die
Gerade di rade die Söhne der Dank der Tätigkeit des Kriegs
ch gegenüber anderen diese Kritik
ch Einem Vertuschungssystem freilich möchte i Der Milstäretat von Württemberg ,,,, . r mn n, , nn. Sächsische und württemberglsche erium, v ĩ i
chlechter gestellt als die von . , n ,, er. Wir haben vom Schatzsekretär die , , t , ,
offe, daß er diese in der Kommission
Plenum wiederholt. Wir haben 1904 3 hel e e GW rin eine Resolution angenommen, 3. f, . von 5 kg porto= e Postverwalt Militärverwaltung Schwierigkeiten gemacht ke *. i . Wo
alten bleibt. n alle entlassenen Militärs Organisation zu verstärken. ann unmöglich werden. nregung aufnehmen wi Hereine zu fördern. Abg. Witt (Zentr): ch erheben gegen dle icht die schlechiesten Ele berzeugt seien.
lernen auch den
a nnter Ki echte zur t ; auf dem tand bunff aft in
lilitärdienst
rbeit viel Soldaten müssen 26 ich persönli 2 . ern y. e er rh müssen. rutalsten Menschen auch die feigsten ;
Sfandeggenossen des ir er tn ff 3. n 2 ädikat. ‚gut erzogen“ nicht beigelegt werden kann. ; uben in der Kompagnie eines Bruders des frü Roon. Jener Roon war ein Menschen⸗ und e stenh ö ͤ n, gien a n die ten Kreise hat darũ
beklagt. Ich möchte den Minister dann n ie .
arum stehe Wort reden.
Die Erfahrung zeigt, Das widerspricht der Ver—= usicherung erhalten, eseitigt werden solle.
schlechtesten
der Religion, der Sitte und Ich stand in
eren Abg. Grafen
ind kennen gelernt ft ,
g in die g ö tzliche Gegner 3 8 führen wollen. and grund,
legsministers ist auf dem Gebiete d nn nicht ein Fortschritt, so be 1
e 2 * er Di kein ga g iti .
frei befördert werden sollen.