1906 / 88 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Bezirks IJ Mülhausen i. E. mit der Erlaubnis zum Tragen der Ünlform des Inf. Regts. Markgraf Ludwig Wilhelm 6. Bad) Rr. III, Lindenberg, Kommandeur des Landw. Bezirks Konitz, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Inf. Regts. Graf Schwerin 63. Ponm) Nr. 14, Suf fert, Kommandeur des Landw. Bezirks Schlawe, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Danziger Inf. Regts. Nr. 128, Bu sz, Vorstand des Art. Depots in Rastatt, mit der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des Fußart. Regts. Encke Nr. 4, Eg gers, Kommandeur des Landw. Betirks

äbeck, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Inf. Regts. Bremen (1. Hanseat.) Nr. 75, Wol ff, Vorstand des Art. Depots in Darmstadt, mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des Schleswig Holstein. Fußart. Regts. Nr. 9, v. Stuckrad, Kom- mandeur des Landw. Bezirks Minden, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 5. Thüring. Inf. Regts. Nr. 94 (Großherzog von Sachsen), Eichert, Kommandeur des Landw. Bezirks Bremerhaven, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 3. Magdeburg. Inf. Regts. Nr. 66; den Majoren z. D. und Bezirktoffizieren: v. der Linde beim Landw. Bejirk Stargard, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Gren. Regts. König Friedrich Wilhelm IV. (I. Pomm.) Nr. 2, Perle beim Landw. Bezirk Sprottau, mit der Aussicht auf Änsteltung im Zivildienst und der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Ulan. Reßts. Hennigs von Treffenfeld (Altmärk) Nr. 16, Draeger beim Landw. Bezirk Neusalz a. O, mit der Crlaubnis zum Tragen der Uniform des 1. Kurhess. Feldart. Regts. Nr. 11; Frhr. v. Eynatten, Hauptm. z. D. und Bezirkgoffizier beim Landw. Benrk 1 Berlin, diesem mit der Aussicht auf Anstellung im Zivil- dienst, Scheidel, Rittm. z. D. und Beÿtrkzoffizier beim Lindw, Bezirk Beutsch-⸗Krone, mit der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und der Erlaubnis zum Tragen der Armeeuniform,

Auf ihr Gesuch mit ihrer Pension zur Diep,. gestellt; v. Hegener, Oberftlt. a. D. in Danzig, zuletzt in der 12. Gend,. Brig, unter Weg⸗ fall der ihm bei der Verabschiedung erteilten Aussicht auf Anstellung im Zivildienst, mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des Gren. Regts. Kronprinz (1. Ostpreuß) Nr. 1, v. Keudell, Major a. D. in Berlin, zuletzt aggreg. dem Kür. Regt. Kaiser Nikolaus J. von Rußland (Brandenburg Nr. 6, mit der Erlgubnis zum ferneren Tragen der Uniform des Regts. der Gardes du Corps, Kuhn, Major a. D. in Wiesbaden, zuletzt Bezirksoffizier beim Landw. Bezick Limburg a. L, mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des J. Großherzogl. Hess. Inf. (Qeibgarde,) Regts. Nr. 115. Krosta, Oberlt. z. D., zuletzt Bezirksofffzier beim Landw. Bezirk Saarlouis, zu den mit Pension verabschiedeten Offizieren versetzt. Faessig, Fähnr. im Fußart. Regt. Encke (Magdeburg.) Nr. 4, aus- geschieben und zum Lt. der Res. des Regts, befördert.

Zur Res. beurlaubt: die Fähnriche: Hein im 1. Nassau. Inf. Regt. Nr. S7“, Eh rentreich im 3. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 1229, Becker im 9. Lothring. Inf. Regt. Nr. 173. Tecklenburg, Fähnr. im 1. Nassau. Inf. Regt. Nr. S7, wegen Invalidität ausgeschieden.

Im Sanitätskorps. Berlin, 16 April. Zu Regts. Aerzsen ernannt unter Bejörderung zu Oherstabtärzten, vorläufig ohne 3 die Stabs. und Bats. Aerzte: Dr. Hilde mann des Pion.

ats. von Rauch (Brandenburg) Nr. 3, bei dem 1. Großherzogl. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. I7, Dr. Klipstein des 2. Bats. Inf. Teib-Kegts. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess) Nr. 1I7, bei dem J. Nassau. Inf. Regt. Nr. 87, Dr. Weichel des 2. Bats. 2. Bad. Gren. Regis. Kaiser Wilhelm J. Nr. 110, bei dem 1. Masur. Inf. Regt. Nr. 146.

Dr. Grote, Oberarzt belm Militär⸗Reitinstitut, unter Be⸗ förderung zum Stabsarjt, zum Bats. Arzt des 2. Bats. 3. Westpreuß. Inf. Regts. Nr. 129 ernannt.

Beftßrdert: Dr. Schultze, Assist. Arzt beim Inf. Regt. Fürst Leopold von Anhalt ⸗Dessau (1. Magdeburg) Nr. 26, Dr. Regula, Assist. Arzt beim Inf. Regt. e, ,. (2. Hanseat.) Nr. 76, Kühme, Assist. Arjt beim Pion. Bat. von Rauch (Brandenburg) Nr. 3, zu Oberärzten; Faltin, Unterarzt beim Füs. Regt. General⸗Feld⸗ marschall Graf Blumenthal (Magdeburg.) Nr. 36, zum Assist. Arzt.

Versetzt: die Oberstabs⸗ und Regts. Aerzte: Dr. Ferber des 1. Nassau. Inf. Regts. Nr. 87, unter Belassung in dem Kommando beim Kadettenhause in Plön, zum 1. Westpreuß. Fußart. Regt. Nr. 11, Dr. Meiser des 1. Masur. Inf. Regts. Nr. 146, zum J. Kurhess. . Regt. Nr. 11, Dr. Schrade des 1. Westpreuß Fußart, Regte.

r. 11, zum 2. Kurhess. Feldart. Regt. Nr. 47, Pillath des 1. Großherzogl. Mecklenburg. Drag. Regts. Nr. 17, zum Kulmer Inf. Regt. Nr. 141; die Stabs- und Bats. Aerzte: Dr. v. Wasielews ki des 2. Bats. 5. Bad. Inf. Regts. Nr. 113, zum 2. Bat. 2. Bad. Gren. Regts. Kaiser Wilhelm J. Nr. 110, Dr. Gellzuhn des 2. Bat. 3. Westpreuß. Inf. Regts. Nr. 129, zum Pion. Bat. von Rauch (Brandenburg.) Nr. 3; Dr. Romberg, Stabsarzt beim Kadeltenhause in Plön, unter Enthebung von dem Kommando beim 1. Nassau. Inf. Regt. Nr. 87, als Bats. Arzt zum 2. Bat. Inf. Leib. Regts. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess. Nr. 117; die Ober⸗ ärzte: Br. Rautenberg beim Niedersächs. Fußart. Regt Nr. 10. zum 2. Unter. Elsäss. Feldart. Regt. Nr. 67, Fischer beim 2 Unter. Elsäss. Feldart. Regt. Nr. 67, jum Niedersächs. Fußart. Regt. Nr, 10, Dr. Rommel beim Lothring. Train-Bat. Nr. 16, zum Militär⸗ Reitinstitut, Dr. Keil beim Gren. Regt. König Friedrich J. (4. Ost- preuß.) Nr. 5, zum Inf. Regt. Freiherr Hiller von Gaertringen . Posen,) Nr. 59, Br Engelmann beim 4 Magdeburg. Inf. Regt. Nr. 67, zum 5. Bad. Inf. Regt. Nr. 113, Dr. Trem bur beim Inf. Regt. Vogel von Falckenstein (7. Westfäl Nr. 56g zum . Regt. Kaiser Nikolaus J von Rußland (1. Westfäl) Nr. 8,

r. Bierast beim Minden. Feldart. Regt. Nr. 58, zum Lothring. Train Bat. Nr. 16. ĩ .

Dr. Hesse Oberarzt beim Hus. Regt. Kaiser Nikolaus II. von Rußland (1. Westfäl.) Nr. 8, auf sein Gesuch zu den Sanitäts⸗ offisteren der Landw. 2. Aufgebots übergeführt. Kaulbach SHan⸗ nover), Oberarzt der Ref., früher Assist. Arzt beim Füs. Regt. Gene ral Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannov) Nr. 73, bei diesem Regt, Dr. Franke (Dessau), Qberarzt der Res., bei dem Inf. Regt. Fürst Lebõpold von Anhalt-Dessau (1. Magdeburg) Nr. 26, als Sberärzte, vorläufig ohne Patent, angestellt.

Der Abschied mit der gesetzlichen Pension und der Erlaubnis zum Tragen ihrer bisherigen Uniform bewilligt: Dr. Weber, Gen. Ober—⸗ arst und Div. Arzt der 34. Div., unter Verleihung des Charakters als Gen. Arzt, Dr. Heineken, Oberstab ; und Regts. Arzt des 1. Kurhess. Feldart. Regts. Ne. 11, unter Verlelhung des Charakters als Gen. Oberarzt, Dr. Michaelis, Oberstabs⸗ und Regts. Art des Kulmer Inf. Regts. Nr. 141, Schmidt, Oberstabs, und Regts. Arzt des 2. Kurhess. Feldart. Regts. Nr. 47.

Papen dieck, Oberarzt beim Fußart, Regt. von Linger Ost⸗ preuß.) Nr. 1, der Abschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt.

Beamte der Militärverwaltung.

Vorfstand der Nautischen

206 Aeres möglich, wobel sich folgende Vergleichsmomente ergeben:

26. März. Dr. Bohnen städt, wissenschaftlicher Hilfslehrer am Kadettenhause in Bensberg, unter Ueberweifung an diese Anstalt zum Oberlehrer des Kadettenkorps ernannt. . 27. März. Die Kaserneninspektoren auf Probe Friedrich, Brandt, Fer fh Tu in Berlin, Lagemann in Potsdam, Götz, Pfaff, Genzel in Mainz, Weinstein in Königsberg i. Pr., orenz in Wesel, Neum ann in Posen, Schallle in Jüterbog, Odenwald in Straßburg i. E., Hoffmann in Graudenz, Kie fer— nagel in Metz, zu Kaserneninspektoren ernannt.

253. März. Baltzer, Militär⸗Bausekretär in Rendsburg, zum 1. April Ivob zum Militär⸗Bauamt Cöln II versetzt.

e * Kaiserliche Marine.

Offiziere usw. Ernennungen, Beförderungen und Vers 3 J. April. Befördert: zu überzähl. Freg. Kapitäns die Korb. Kapitäns: Schrader vom Reichs- Marine, Amt, Wurm bach, Adiutant beim Admiralstabe der Marine in Berlin; zu über ähl. Korv. Kapitäns die Kapitänlts: Bölken von der 1. Marine⸗ Insp.,, Schmalz bon der 2. Marine-Insp., Behncke Navigations⸗ 'ffizler für Probefahrten von Linienschiffen; zu überzähl. Kapitãnlts. die Sberlts. zur See: Bender vom Stabe S. M. Linienschiff es „Kaifer Friedrich III.. Wehner vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers „München, 3Zirzow (Otto) vom Stabe S. M. Linien- schiffes „Kaiser Wilhelm der Große“, v. Gorrissen vom Stabe S. M. Linienschiff's Mecklenburg“, Klebe dom Stabe S. M. kleinen Kreuzers Ariadne; zu überzähl. Oberlts, zur See die Lts. zur See: Frobentus vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers Frauen lob', Krueger vom Stabe S. M. Kanonenhootes „Panther“, Gerlach vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers ‚Condor‘, Meyer (Georg) vom Stabe S. M. großen Kreuzers Roon“, Magnus vom Stabe S. M. kleinen Kreuzers Ariadne“, Wisselinck, Marine⸗ Stabsingen,, Div. Ingen. der J. Werst Div, zum überzähl. Marine— Sberstabzingen, Hoffmann (Karl, Marine-QOberingen. von der L Werft Biv, zum überzählslgen Marine ⸗Stabzingen., Heinke, Marine⸗Ingen. von der Werft Wilhelmshaven, bisher vom Stabe S. M. Kanonenbootes Iltis‘, zum überzahl. Marine ⸗Oberingen.

Abschiedsbewilligungen. 7. April. Auf ihre Gesuche mit der gesetzlichen Penston zur Disp. gestellt:; Vüllers, Kontre⸗Admiral, Abt. des Reichs⸗Marine⸗Amts, Berger, Freg. Kapitän von der Marinestation der Ostsee, unter Verleihung des Charakters als Kapitän zur See, Nasser, Marine-Chefingen. von der 1. Werft Div., unter ausnahmsweiser Verleihung des Ranges der Kapitäns zur See und Erteilung der Erlaubnis zur Anlegung der entsprechenden Rangabzeichen.

Der Abschled mit der gesetzlichen Pension, der Aussicht auf An⸗ stellung im Zivildienst und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Üniform bewilligt; v. Meyerinck, Korp. Kapitän von der Marine⸗ station der Nordsee, GIaue, Kapitänlt. von der 2. Marine: Insp., unter Verleihung des Charakters als Korv. Kapitän, v. low (Grich, Kapltänlt. von der 1. Marine⸗Insp., Reincke, Kapitän zur See z. D, Präses der Schiffs ⸗Besichtigungskom mission.

Gercke, Kapitän zur See z. D., Art. Direktor der Werft zu Wilhelmshaven, der Abschied mit der gesetzlichen Pension und der Er⸗ laubniz zum Tragen der bisherigen Uniform bewilligt. George

Paul), Lt. zur See von der 1. Marine⸗Insp, scheidet auf sein ; esuch e. und tritt zu den Offizieren der Res. des See-Offizier⸗ orps über.

Im Sanitätskorps. 7. April. Dr. Senf, Marine⸗ Stabsarzt vom Stabe S. M. Linienschiffes Wettin“ unter Ver⸗ leihung eines Patents vom 30. März d. J. unmittelbar hinter dem überzähl. Marine⸗Oberstabsarzt Bütoẽm, zum überzähl. Marine Ober stabsarzt, Dr. Gen nerich, Marine Oberassist. Arzt von der Marine⸗ station der Ostsee, zum überzähl. Marine⸗Stabsarzt, befördert. Dr. Mixius, überzähl. Marine Oberstabzarzt vom 1. See⸗Bat., ein Patent seines Dienstgrades vom 30. Maͤrz d. J. unmittelbar hinter dem überzähl. Marine⸗Oberstabsarzt Dr. Senf erhalten.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Größe des Landbesitzes in Viktoria und Neusüdwales.

Ueber die Größe des Landbesitzes in dem australischen Bundes staat Viktoria für das Ende Mär 1905 abschließende Jahr ist jetzt eine genaue Statistik veröffentlicht. Danach verteilte sich das im Besitz von Farmern befindliche und das tatsächlich unter Kultur ge—

nommese Land folgendermaßen: Umfang der Besitztümer Zahl Ee r 2374 7252

1 bis 5 Aeres ) . 6 11 34171 16 30 . 80 124 31 50 d 134226 51 100 5 565 419 849 101 200 7601 1142431 201 320 7813 2138 081 321 500 5349 2166474 501 640 3 860 2262 269 641 1000 4111 3333 832 1001 2500 4055 5975438 2501 5000 834 2779 409 5001 10 000 309 2162 458 10 001 20000 180 2 563 302 20 001 50 000 121 3 549 351 50 001 100 000 15 983 948 100 000 Acres und mehr.. 8 2448433 Summe. 8 598 32 181 048

1 Acre 40,5 a.

Viele von den größeren Arealen werden als Weiden für Schafe und Rinder gebraucht, und daher ist der Anteil des kultivierten Landes am Gesamtbesitz verhältnismäßig klein. Aber auch von den kleineren, höchstens 610 Acres um fassen zen Farmen ist durchschnittlich noch nicht der dritte Teil des in Besitz genommenen Landes kulti⸗ viert; denn das Gesamtgreal dieser Farmen macht 8 384 577 Aeres aus, während sich die Summe der darauf befindlichen Kulturen nur 81 , Acres oder durchschnittlich auf nur 49 Aeres für eine

irm stellt.

Ein Vergleich mit den Verhältnissen im Staate Neusüdwales ist wegen anderer Einteilung der Statistik nur für Farmen von höchstens

Davon

Kulturland 3131 14743 27150 36 206 96 469 225 522 499130 531 303 663 260 735 636 1035226 216 034 42 808 20 905

13 957

5 835 8299 4175614.

, n w n, m, n, m n n, m n, nn m

Die Zahl der Besitzungen von diesem Umfang beträgt in Vflktorig 25 945, in Neusüdwales 50 84z; das Gesamtareal dieser Farmen ist in Viktoria 1818053 Aeres, in Neusüdwales 2715994 Aeres; die Größe der kultivierten Flächen stellt sich für Viktoria auf 493 221

Durch Verfügung des Kriegs ministerium g. 22. März.

Dr. Glamann, Arnous (beide III Berlin Garde), Ober⸗

veterinäre der Landw. 1. Aufgebots, zu Stabsveterinären des Be⸗

urlaubtenstandes, Reimer (I. Hamburg), Fricke (II Berlin Garde), Gerhold (Mainz), Unterveterinäre der Resl, zu Ober⸗ veterinären des Beurlaubtenstandes, ernannt. veterinär im Hannov. Train⸗Bat. Nr. 19, zum Thüring. Huß. Regt.

Nr. 12, Sche ibner, Oberveterinär, Assist. bei der Militärlehrschmiede in Hannover, zum Hannop. Train⸗-Bat. Nr. 106, Ventz ki, Ober⸗ veterinär im Königs Üülan. Regt. (L. Hannob.) Nr. 13, als Assist. zur

Militärlehrschmiede in Hannover, Schip ke, Oberveterinär im Hus. Regt. Fürst Blücher von Wahlstatt (Bomm) Nr. 5, zum Königs

Ulan. Regt. (IJ. Hannov.) Nr. 13, versetzt. Schmidt, Garn.

Verwalt. Kontrolleur in Bonn, bei seinem Ausscheiden aus dem Dienst der Charakter als Garn. Verwalt. Oberinsp. beigelegt. 23. März. Horn, Kanzleirat, Geheimer Registrator im Kriegs⸗

ministerium, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. 24. März. Becker (Au gust), Proviantmeister auf Probe in Allenstein, Pflieg ner, Proviantamtsrendat und Vorstand der

Armeekonservenfabrik in Spandau, zu Proviantmeistern ernannt.

Heinrichs, Ober⸗

Aeres, oder auf 153 Acres der 70 Acres umfassenden Durchschnitts⸗ farm, in Neusüdwales auf 162 120 Aeceg oder auf 8 Aeres der 53 AÄeres enthaltenden Durchschnittsfarm. (Nach The Journal of Commerce, Melbourne.)

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrte“ .) Oesterreich⸗Ungarn.

Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung.

Im österreichischen Reichsgesetzblatt vom 15. März 1906 ist unter Nr. 58 ein Gesetz über Geselsschaften mit beschränkter Haftung vom 6. März 1906 veröffentlicht, das außer den Bestimmungen für die Errichtung Lieser Gesellschaften und die Zulassung von Gesell⸗ schaften der bezeichneten Art, die ihren Sitz außerhalb des Geltungs—⸗ gebietes des Gesetzes haben, auch Bestimmungen über deren Besteuerung

Internationale Maritime Ausstellung in Bordeaux 1907.

Nach einer Notij der „La Petite Gironde“ wird von der Ligue

Maritime Frangaise pour ie développement de lg Marine Militaire

et de 1a Marine Marchande für das Jahr 1907 in Bordeaux eine Internationale Marltime Ausstellung geplant. Die Ligg hat ihren Sitz in Paris, Rue de Panthisore 4; sie unterhält in Bordeaux ein Jwelgkomitee. Die Ausstellung soll auf, dem Platze Placs des Däainconces“ stattfinden, auf welchem im Jahre 1895 von der Société Philomatique die XIII. Exposition de Bordeaux ver- anstaltet wurde. Die Kosten des Unternehmens gedenkt mar durch eine Lotterie von 4 Millionen Franken , Zur Ausstellung soll alles gelangen, was sich auf Schiffbau, Schiffs-⸗Augrüstung und Einrichtung, Verproviantierung, Meereskunde bezieht bezw. mit der Seeschlffahrt im Zusammenhange steht. Die von der Soeists Phiiomatique für das Jahr 1908 geplante XIV. Exposition qs Bordsaux soll, wie verlautet, mit Rücksicht auf die Internationale Maritime Ausstellung einstweilen aufgeschoben werden. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Bordeaux)

Arbeitsmangel in den russischen Eisenwerken und Waggonfabriken.

Die Eisenwerke und Waggonfabriken in Rußland haben dem Verkehrsministerlum ein Gefuch um Bestellungen eingereicht, da sie für die jwelte Hälfte dieses Jahres überhaupt keine Bestellungen haben und unter Umständen genötigt sein werden, viele Arbeiter zu entlassen. In Anbetracht der schwierigen Finanzlage des Reichs schlagen der „Now. Wremja“ zufolge die Fabrikanten der Regierung sehr bequeme Zahlungsbedingungen vor. Da der Bedarf an rollendem Material und Lokomotiven ,, . groß ist, sind die Fabriken bereit, die von ihnen gebauten Waggons und Loko⸗ motiven der Krone mietweise zu überlassen unter der Bedingung, daß die Lokomotiven und Waggons nach einem gewissen Zeitraum Eigentum der Bahnen werden. Die Gesamtsumme der von den Bahnen erbetenen Bestellungen beträgt etwa 20 Millionen Rubel.

(St. Petersburger Zeitung)

Spanien. Neuer Zolltarif. In der Gaceta de Madrid. vom 31. Mär; d. J. ist der neue Zolltarif veröffentlicht, gegen welchen nach, dem Genehmigungsdekret (real deecreto) vom 23. desselben Monats inner⸗ halb des ganzen Monats April d. J. Einsprüche erhoben werden können. Die Regierung wird über diese Einsprüche im Mai d. J. nach Anhörung der Zolltarif⸗ und Wertschätzun Ekommission Beschluß fassen und demnächst den so abgeänderten 26 am 1. Juli d. J. in Wirksamkeit setzen. Der Tarif ist ein Doppeltarif. Der zweite soll Anwendung finden auf alle Nationen, welche den spanischen Erzeugnissen die niedrigsten Zölle gewährtn, und der erste Tarif auf alle anderen Rationen. Die Regierung kann außerdem auf die Zölle des ersten Tarifs Zuschläge legen für die Waren pon Ländern, welche spanische Schiffe oder Waren besonders un⸗ günstig behandeln; ferner kann sie die Waren, welche in den Herkunftzländern Ausfuhrvergütungen genießen, mit Zollzuschlägen belegen. Die nichteuropäischen Erzeugnisse, die aus einem euro- pälschen Lande eingeführt werden, unterliegen den in dem Sonder⸗ tarif 3 festgesetzten Zuschlägen. Alle in dem Tarif festgesetzten Zölle sind von dem Tage des Inkrafttretens des Tarifs ab in Gold

zu entrichten; zur Zahlung sollen zugelassen werden: 1) Goldmünzen

spanischer Prägung. 2) Goldmünzen der Nationen, welche zur sateinischen Münzunion gehören. 3) Banknoten von Frankreich und Großbritannien. Wechsel und Schecks auf Paris, Lon don, Brüssel oder Berlin, wenn sie in Franken, Pfund Sterling, Franken oder Mank ausgestellt und gehörig verbürgt sind. Ausgenommen sind Be⸗ fräge unter 10 Peseten und die Verzollungen nach mündlicher An meldung, die von Reisenden bewirkt wird; diese können in Silbergeld mit Kurtzaufschlag entrichtet werden. Die Zollsätze werden alle fünf Jahre geprüft unter Berücksichtigung der Aenderungen der Werte, welche als Grundlage für ihre Festsetzung dienten. Alle Dekrete, Ver⸗ ordnungen und Bestimmungen, welche mit den Vorschriften des neuen Tarifz im Widerspruch stehen, sind aufgehoben.

Schweiz und Frankreich.

Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern. In Frankreich ist ein Gesetz erlassen, wonach auf schweizerische Waren noch bis spätestens 15. Juli d. J. die Mindestsätze des durch das Gesetz vom 21. Dezember v. J. abgeänderten Zolltarifs anzuwenden sind. Sollte jedoch inzwischen ein neuer Handelsvertrag mit der Schweij zustande kommen, so würde dieser sofort nach der Ratifikation in Kraft gesetzt. Infolge dieses Gesetzes hat auch die schweizerische Bundesversammlung am 29. 30. März beschlossen, auf französische Waren noch längstens bis zum genannten Tage den Gebrauchstarif anzuwenden. (Schwere risches Handelsamtsblatt.)

Der belgische Transithandel. Einem französischen Konsulatsberichte wird über den Transithandel Belgiens nachstehendes entnommen:

aufsteigende Richtung eingehalten; er betrug im Jahre 1900: 1374, Millionen Franken, im Jahre 1901: 141152 (288 Millionen t), im Jahre 1903: 1847, (354 Millionen t), im Jahre 1903: 1779, 5 (3,50 Millionen t) und im Jahre 1904: 1665,8 Millionen Franken (3,3 Millionen t). Dies ergiht zwischen 19009 und 1904 eine Ver⸗ mehrung um 291,2 Millionen Franken und 406 990 t. Der belgische Transitkandel umfaßt zum großen Teil Rohstoffe, wie: Rohwolle (im Jahre 1904: 266,3 Millionen Franken), Baumwolle (87,2 Millionen Franken), auch Halbfabrikate, wie allerlei Eisenwaren (28,9 Milltonen . Baumwollengarne (23 Millionen Franken), endlich Ganzfabrikate, wie; Maschinen und Apparate gus Eisen oder Stabl (45, Millionen Franken), desgl. aus Gußelsen (32,2 Millionen Franken) Eisenbahn , und Straßenbahnwagen (30,3 Millionen . schließlich auch Nahrungsmittel, wie Eier (30,4 Millionen , Sowohl als Herkunfts, wie als Bestimmungsländer er⸗ cheinen eige Reihe kontinentaler Gebiete einerseits, Großbritannien und verschiedene überseelsche Gebiete anderseits.

Unter den Herkunftsländern sind im Jahre 19804 mit Be trägen über 90 Mlllionen Franken vertreten: Deutscher Zollverein 575 9, Frankreich 420 7, England 168.2, Niederlande 117,4, Schweiz 92,5 Millionen Franken. Diese fünf Herkunftsländer des belgsschen Transithandels umfassen zusammen 77, Lo 0 vom Werte dieses ge⸗ samten Handelß. Mit kleineren, aber immerhin noch ansehnlichen Beträgen sind zu nennen: Argentinien. Vereinigte Staaten, Australien, Brilisch⸗Indien, Italien, Oesterreich-Ingarn und Rußland. Von den Bestimmungsländern des belgischen Transithandels sind folgende mit Beträgen über 190 Millionen Franken zu verzeichnen: Deuischer Zollverein 4046. England 3206, Frankreich 240,8, Vereinigte Staaten 15033. Niederlande 191,6 Milltonen Franken. Diese funf Staaten umfassen jusammen 73,1 oso des Ausgangeg des belgischen Transithandels. Mit kleineren, aber immerhin noch nennenswerten Beträgen sind beteiligt: Schweiß, China, Argentinien, Rußland, Britisch⸗Indien, Oesterreich Ungarn, Italien. Von besonderem Interesse ist die Verteilung der Herkünfte der Eierdurchfuhr, die im Jahre 1904 insgesamt 367 69 Millionen Stück umfaßte, wobon aus Qesterreich⸗Ungarn 143,96, aus Italien 115,70, aus Rußland 83 05 Millienen Stück entfielen. Von den gesamten 367, 69 Millionen Stück gingen aus; 281,42 nach England, 6,07 nach Frankreich usw. Freilich wird bei dieser Durchfuhr statistisch nicht klar, wie viel aus den einzelnen Herkunftsländern nach den einzelnen Bestimmungs ländern geht.

enthält.

.

Von besonderer Wichtigkeit unter den Richtungen des belgischen Transithandels ist jene, die aus Deutschland, und zwar insbesondere

Der belgische Transithandel hat in den letzten Jahren stets eine.

aus der Rheinprovinz rheinabwärts oder per Eisenbahn über Aachen, Cöln usw. nach Antwerpen und von dort aus ich n, ßrikannien und überseeischen Ländern geht. Die zweite Hauptrichtung eht von Mailand aus durch den Gotthardtunnel, die Schwesz und Hie wothringen, übernimmt die Schweizer Exporte und wird von der Flußschiffahrt des mittleren Rheins unterhalten. Eine dritte Riichkung geht vom östlichen und nordöstlichen Frankreich aus und bewegt sich über die belgisch⸗französischen Eisenbahnen und Binnen— wasferstraßen gleichfalls nach Antwerpen und von dort weiter nach Großbritannien und den übersecischen Ländern. Insbesondere die Ent— wicklung des Transithandels zwischen Deutschland und Belgien bezw. Antwerpen wurde durch die Fortschritte der Rheinschiffahrt sowie durch das Entgegenkommen der , . Eisen bahnen gegenüber den deutschen Versendern bedeutend gefördert. gien stationär verblieb in den sezten Jahren der belgische Transithandel, der sich auf der Linie ziland = St. Gotthard S Etsaß, Lothringen Antwerpen bewegte. Wahrend die . zu diesem Verkehrszuge vorwiegend Industrie⸗ artikel verschiedener Art beisteuerte, lieferte Italien neben Textilstoffen und Strohwaren, hauptsächlich landwirtschaftliche Artikel, wie Butter, Fäse, Cier, Südfrüchte, Geflügel. Speziell der Verkehr mit Itallen betrug an Waren italienischer Herkunft im Jabre 1900: 51, im Jahre 1904: 35,4. Millionen Franken und an Waren mit der Be—

simmung nach Italten im Jahre 1900: 19 und im Jahre 1964:

R, Millionen Franken. Der Verkehr mit der Schweiz belie

im Jahre 1909 auf 114,3, im Jahre 1904 auf 92,6 liner He schweizerischer Herkunft, während nach der Schweiz im Jahre 1900: öh? und im Jahre 1904; 45,9 Millionen Franken gingen. Dieser Verkehr erfuhr einen ganz bedeutenden Aufschwung seit der Vollendung indem die , des

9 aer , im . 66 stalienischen Verkehrs von der Mont Fenis⸗Linie und den franzöfische Häfen auf die Gotthardbahn und Antwerpen diesem . e,. in hohem Maße zugute kam. Eine gewisse Bedrohung für diefe Grrungenschaften Antwerpens bildet die Simplonlinie, welche immerhin einen Teil des italienischen Verkehrs nach französischen Häfen ablenken könnte, Der über Antwerpen gehende Transit handel mit Fiankreich umfaßt jum großen Teile e, e Artikel, die nach überseeischen Rändern gehen, oder überserische Artikel, die nach Frankreich bestimmt sind. Ein nicht geringer Teil der betreffenden französischen Waren geht aber über Antwerpen auch nach Holland, den skandinavischen Fönigreichen und Deutschland. Ein großer Teil der aus Frankreich tammenden Waren gelangt auf der Schelde nach Antwerpen. Der Wert der Waren französischer Herkunft in dieser Handelsbewegung sieg in der Periode 1950 bis 1994 von 329,38 auf 420,73 Millionen en n Gleichzeitig hob sich der nach Frankreich bestimmte Transit⸗ andel von 210563 auf 249 75 Millionen Franken. Daß die Zunahme im Transit französischer Waren nach dritten Ländern weit stärker ist As die Steigerung des nach Frankresch gehenden Zwischenhandels, hingt mit den französischen Zollzuschlägen auf überseeische Waren , die nicht direkt über französische Häfen importiert werden. Innerhalb des helgischen Transithandels spielen die nach über—⸗ seeischen Ländern bestimmten Waren kontinentaler Herkunft ö. bei reitem wichtigere Rolle als die nach dem Kontinent gehenden, über⸗ teschen Artikel. Dies hängt damit zusammen, daß die belgischen senbahnen und Binnenwasserstraßen mit weitghendster Rücksicht uuf den bequemen Trankpert ausländischer Artikel nach Antwerven ettieben werden und in Antwerpen selbst zahlreiche für die Ver— eidung nach überseeischen Ländern bestimmte Schiffahrtslinien zur Verfügung stehen, sodaß die Waren in der belgischen Hafenstadt semals lange zu warten haben. Antwerpen ist in dieser Beziehung nter den großen Nordseehäfen beinahe am günstigsten daran. Immerhin at Antwerpen hinsichtlich der Getreideverschiffungen nach Deutschland ind der Schweiz und der Crzverschiffungen nach Westdeutschland in Rotterdam, das sich der Rheinschiffahrt mit e f Vorteile bedient, nen gesährlichen Konkurrenten. Antwerpen hat bisher aus dem dustriellen Aufschwunge Deutschlands und dem Bau der Gotthard⸗ ahn bedeutende Vorteile gezogen; es hat die Einkünfte aut der sermit zusammenhängenden großen Handelsbewegung zu gewaltigen srweiterungé bauten seines Hafens benutzt und ist gerade gegenwärtig amit beschäftigt, neue, große Erweiterungen durchzuführen. Eine öchtige Stütze bieten ihm hierbei die kommerziellen Agenturen der llischen Eisenbahnen, die nicht nur in Antwerpen selbst, sondern ch auf den wichtigsten Plätzen des Kontinents, wie Berlin, Wien, arkfurt Basel und Paris, bestehen, sehr gut eingerichtet und von tigen, erfahrenen Personen geleitet werden. (Handels. Museum.)

äkuh von Papier und Papierwaren nach Brasilien. Der Wert der Einfuhr von Papier und Papierwaren na Len betrug in den Jahren 1902 bis 1904 ö ö vor ö 3 lifung 11099, 11 814 und 12241 Kontos (1 Konto im Durch⸗= hnitt der Jahre 1902 04 1000 bis 1044 S6). Der Anteil seutsch lan d? wuchs in denselben Jahren von 5717 auf 4493 Frankreichs von 1896 auf 2397 Kontos, während der gert der belgischen Einfuhr von 1087 auf 910 und der der groß⸗ tannischen von 70h auf 483 Kontos zurückging; die Vereinigten naten von Amerika waren mit 611 bis 745 und Italien mit s bis 690 Kontos beteiligt. Auf die einzelnen Häfen verteilte sich Einfuhr 1904, wie folgt: Rio de Janeiro und Santos (Säob nulo) nahmen für 60679 und 1766 Kontos auf, jusammen b 4M der Gesamteinfuhr, die Amazonashäfen (para 1009 d. Manos 369 Kontos) 11 65 Pernambuco und Bahia fähernd je 6, Rio Grande do Sul und Porto Alegre je Z öso. in Rio bedeutende (ögrunter deutsche und schweizer) Spezial— sckäste, zum Teil mit Zweigniederlaffungen in Säo Paulo und tubin dungen über das ganze Land bestehen, so ist der Hauptmarkt jetzt in Rio geblieben, und importierte Papierwaren sowie be⸗ ders Bücher gehen in erheblichem Umfange von Rio his zur Nord⸗ Südgrenze der Union, obgleich die Ware dort meist billiger bejogen, werden könnte. Mit Rücksicht hierauf wird den Anschreibungen des Zollamts in Rio, deffen Angaben sich Gegensatz zur Bundesstalistik auf verzollte Waren beziehen, endeg angeführt: 19804 kamen Papiermasse und gewöhnliches dier, besonders für Zeitungen, im Werte von 452 Kontos, wobon st Kontos aus Deutschland. Von dem 685 Kontos be— Benden Einfuhrwert an sonstigem Druckpapier entfielen 361 Kontos den e das Deutschland (266 Kontos) neuerdings überflügelt ö artonpapier und Pappe wurde für 322 Kontos eingeführt als 4 aus Deutschland. Bücher, Zeitschriften, Noten ufw— Ben für 929 Kontos ein, zur größeren Hälfte aus Frankreich r für 139 Kontoz aus den Vereinigten Staaten von Amerika a nur 75 Kontos aus Deutschland. In Stichen, Zeichnungen Ee arhien (Gesamteinfuhrwert 307 Kontos) stand Veutschland, Piäher, weitaus an der Spitze; in Zigarettenpapier (152 Kontos) Frankreich das Hauptbezugsland geblieben, waͤhrend in nicht be⸗ ö. aufgeführten Papierarten (1386 er, Deutschland tro ichen Rückganges zu Gunsten Belgiens mit 785 Kontos no ner die Führung hatte. Aehnlich wie in Rio liegen die Verhält⸗ . Staate Säo Paulo, dagegen beschränkt sich die direkte Ein= H anderen Staaien der Hauptsache nach auf voluminöse Maffen= . besonders Druck usw. Papier, und erst nachdem dort Spezʒial⸗ file der Branche entstanden fein werden, dürften auch wertvollere 3 Artikel mehr zur direkten Einfuhr dahin gelangen. ; ie Zölle dieser Warenklasse . fast sämtlich unter Zugrunde⸗ . Satzes von 50 0 des Werts festgesetzt. Nur Papiermaffe 8 titungẽ papier zahlen 19 des Werts; beß geglättetem Druck— rn Papier für Kupferdruck sowie bei Stichen, Zeichnungen, 33 Zeitschriften und Musikallen, bezüglich deren die Grenzen n hangt seit Ende 1904 noch mehr verengt worden sind, 1 Zoll 150;)0 und andererseits bei gedruckten oder litho—⸗ ö en Formularen und dergl. 100 60 des Wertg. Diese Zölle 9 weitere Erhöhung dadurch erfahren, daß seit Anfang joo auf, Pappe und Papier (mit Ausnahme einzelner Papierarten)

regierung, steigender

. Zahl Konsumsteuern. Die Einfuhr von

Papierwaren wird durch diese Belastung außerordentli

prach, Wechselkurse der bis auf weiteres kaum zurückgehen, täten herstellt. de Janeiro.)

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettz am 11. April 1906.

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier

Anzahl der Wagen

8 221105 6777 Nicht gestellt. 109 482

Die gestern zur öffentlichen Zeichnung aufgelegten 260 Mill Mark 34 0 iger Reichsanleihe u 3. 3 6 ö. i. einer vorläufigen Feststellung rund eineinhalbfach gezeichnet Die Königliche Eisenbahndirektion Berlin folgende Lieferungen ausgeschrieben: 1) die Lieferung von ö ko len brilet tg zum 21. d. M., ö; die Lieferung von Zink- eimern, Wa schhecken, Müllschaufeln, Ee enten Kohlenlöffeln, Handtüchern, Bettlaken, De ckenbezü en und Keilkissenbeiügen zum 24. d. M. Angebotsbogen und Be— dingungen önnen im Verkehrsbureau der Korporation der Kaufmann schaft von Berlin, Neue Friedrichstraße 54 J, eingesehen werden. Der Abfgtz deutscher elettrotechnischer Erzeugnisse in Spanien bezifferte sich, wie der Verein zur Wahrung gemeinsamer Wirtschaftsinteressen der deutschen Elektrotechnik in einer Ferr/ rift an den Reichs lanzler ausführt, im letzten Jahre auf nicht weniger als 4 Millionen Mark, wodurch das große Interesse unferer (sektro⸗ technischen Industrie an dem neuen spanischen Zolltarifentwurfe erklärt wird. Die Denkschrift, die eine Ergänzung zu der feitens desselben Vereins bereits im Jahre 1904 eingereichten Petition bildet, geht auf die einzelnen Tarifpositionen der Elektrotechnik näher ein, setzt die spanischen Konkurrenzverhältnisse auf den verschiedenen Spezial gebieten auseinander und macht u. a. Vorschläge, um ' den infolge der neuen spanischen Zollpoltik für die heimische elektrotechnische Industrie zu gewärtigendenKonsegquenzen zu begegnen. In der gestrigen Aufsichtsratssitzung des Stettiner Vulkan“ e, m m mn, des . W. 3 ., der Generalver⸗ rteilung einer Dividende o/ o a,,. , 9 e, nr Die vorgestrige eneralversammlung der Versiche⸗ rungsaktiengesellschaft Deu tscher Phönix“ in ne a. Main genehmigte die einen Ueberschuß von 1333 189, 42 t ergebende Bilanz pro 1905 und beschloß den Anträgen der Ver— waltung entsprechend nach Entrichtung der statut⸗ und vertragg⸗ mäßigen Tantiemen und einer Dotation von 40 000 M an die Be— amtenpensionekasse sowie der Ueberweisung von 150 000 M an die außerordentliche Reserpe und der Rücklage von 43 764,22 S an den Dividendenergänzungsfonds die Vertellung von 950 000 S als M ne mne gn 180 8 zi, 23 Lit. A und 90 4 auf jede . ntfallen. ußerdem wurden verschi k . 3 r n en, e mn Laut Meldung des W. T. B.“ betrugen die Einna Anatolischen Eisenbahnen vom 19. 44. 25. D. 1565 887 Fr. ( 24341 Fr.), seit 1. Januar 1906: 1615 443 Fr. C 129 125 Fr.). Die Bruttoeinnahmen der Drientbahnen be⸗ trugen vom 19. bis 25. März 1806. 224 955 Fr. (weniger 18177 Fr. Vom 1. Januar big 25. März 1906 betrugen die Bruttoeinnahmen 2614483 Fr. (354 548 Fr. weniger als J. V.). Skob 5s 6vo- Nov a- Zagora (80 Em) 4495 Fr. (mehr 815 Fr.), seit 1. Januar 2978 Fr. (weniger 3085 7 Mazedon 7 Sisenbahn. Salonlk . Monastit: vom 19. bis 25. März 1306 (Stamm linie 215 Km) 6. ö. 65 (mehr 1434 Fr.), seit 1. Januar 435 339 Fr. (mehr r..

Berlin, 11. April. Bericht über Speisefette von

Gause. Butter: In dieser Woche entwickelte sich ein sehr if Festgeschäft, trotz der ziemlich n. Zufuhren und des dringenden Angebots der auswärtigen Plätze konnten die Einlieferungen , zu unveränderten Preisen geräumt werden. Auch in russischer Butter fanden zu den ermäßigten Preisen größere Umsätze statt. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia Qualität 118 bis 120 M, IIa Qualität 111 bis 118 M Schmal: Die Schweine⸗ zufuhren halten sich in mäßigen Grenzen, und der Konsum bleibt hier wie in Amerika gut. Angesichts der unzulänglichen Versorgung des Marktes bleiben die Packer fortgesetzt Käufer für Schmalz und Fleisch namentlich für die Herbsttermine. Die Marktlage ist e fn schr fest, und die Preise bewegten sich ununterbrochen in lebhaft steigender Tendenz. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Stream 8 9. . e,, . , 52 S, Berliner

one Berliner Bratenschm 53 M in Tierees bis 59 Æ Speck: Ruhig. e n, m

Ausweis über den Verkehr auf dem B Schlacht vieh markt vom 11. April 1906. Zum kene d e 856 Rinder, 6702 Kälber, 2095 Schafe, 15 974 Schweine. Marki— pFreise nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungs kommi sion. Beiahlt wurden für 109 Pfund oder bo kg Schlachtgewicht in Marz ben M of df n g Hh tand ‚. 2 nste Ma er (Vollmilchmast) und best ? ,. 4 ö. . ; 2) , 3 . gute g e j eringe Saugkälber 8 70 M; 4 gen , 3 3 406 . Schafe: astlämmer und jüngere Masthammel 73 . 2) ältere Masthammel 68 bis 70 S; 3) mäßig . und Schafe (Mernschafe) ha bis 55 „é; 4 Holstesner Riederungg— schafe bis M, für 100 an Lebendgewicht bis A Schweine; Man zahlte für 100 Pfund lehend (oder o Kg) nit 20 6/0 Taraabzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a. im Gewich . 2 eg ,, 55 . 3 55 . Pfund lebend (Rasen) M; Y fleischige Schweine is 72 M; geri wickelt 69 bis 7o AÆ; Sauen gehn ar J. k

2

Kursberichte von den ausCGwärtigen Fondsmärkten.

905

gh n

öde in Gold zu zahlen find, außerdem ; zahlen manche W Klasse, wie Spiellarlen, Verbrauchs teuer an ie, m.

Rente 29, 02, Sueztanalaktien 4428.

Paris, 11. April (B. T. G.) (Schluß) z3 0so Franz.

und schließlich erheben neuerlich auch Einzelstaaten in apier teuert, z. B. ist der 100 Rels betragende Zoll auf 1 Kg gewö .

appe, der 1900 bei der Einführung einem Betrage , bei der vorerwähnten Erhebungzart und dem derzeitigen apiermilreis . 4 . finn dürfte indessen ; a die brasilianische ier⸗ ; Industrie noch wenig entwickelt ist und bis jetzt nur . (Bericht des Kaiserlichen Generalkonfulats in Rio

d ö

1

Januar 5,75. Vlammern beziehen sich auf die American good ordin. 5, 90 (676), do. low middling 6,08 (5,94) do. middling 6. 305

i . git 6,38 . . ‚29), Do. good fair 6, 65 (6,51), Egvptian brown falr Si e (8

do. brown fully good fair 101 (913516), do. brown good 101, 3 . rough good fatr 8,40 (G, 0), do. rough good 8, 75 (8, 75), do. rough fine 970 CG,é70). Do. moder. rough fair 6,45 (6, 45), i , nt 6,43), do. smooth good fair 6,70 (6,64), M. G. Br

(b'sis], do. fine 5t (67), Bhownuggar good 4111s ** ; good 45sis (1616), do., fine hisis (fis), Somra Rr. 1 good dia is (4166), n, . er 8 ö all (Hisie), Seinde fullv good 45s5,

32), do. fine 472 Bengal fully good 45/4 (45 . (4s siej Madras Vinnepesth good ho i e,. .

Raffintertes Schmalz.

reis in New

Madrid, 11. April. (W. T. B) We Die Börse bleibt bis Sonnabend an f fl . ö herr ö ah n ü. Goldagio 33.

ork, 11. April. (W. T. B.) (Schluß.) Die Speku⸗

lation schritt im heutigen Verkehr zu , . für eine umfangreiche Goldeinfuhr und der infolge der hohen Zins⸗ sätze hervorgerufene Zufluß von Geld führte zu einer Erleichterung des Geldmarktes. Man glaubt, daß die Geldknappheit überwunden sei. Infolge dieser Umstände verkehrte die Börse heute in recht fester Haltung. Einen günstigen Cinfluß übten Gerüchte von einer Er— höhung der Dividende für Amalgamated Copper Aktien aus. Die Kauflust des Privatpublikumg war nur gering. Die Börse schloß in strammer Tendenz zu ungefähr den höchsten Kurfen des Tages. Für Rechnung Londong wurden 25 000 Stück Aktien gekauft. Aktien umsatz 39 000 Stück. Geld guf 24 Stunden Durchfchn.« ingrate 18, do. Zingrate für letztes Parlehn des Tages 2 ö. 6 6 e. ö 3 485 . n Transfers 4.54 o.

4 al 8. malga ö e, ö ö gamated Copper 11016. ew Jork, 11. April. (W. T. B.) Die am tas, 3 13. . . . ic! e Janeiro, 11. 3 B. London Ihe /sis. pril. (W. T. B.) Wechsel auf

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 11. April. Amtlicher Kursbericht Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch= Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk) J. Gag und

lammkohle; a. Gasförderkohle 11,50 13,50 b. Gas ammförderkohle 10,9 11,50 4Æ6, c. Flamm förderkohle 10, 06 biz 10,50 4, d. Stũckkohle 12,0 15,50 6, e. Halbgesiebte 1260 big 1300 4, f. Nußkohle gew. Korn L' und 11 12,50 = 13,25 , do. do. I 12, 00- 12,50 S, do. do. IV II, 00 - 11,50 αν, g. Nuß⸗ ruskohle 0—- 20130 mm 700 -8,50 M, do. O = 50/60 mm 9, 60 is 5b c, b, Grustohle 850 8d , f, Fatto bf a. Jörderkohle 10 90 16 3 , b. Bestmelierte Kohle Ii 16 11,50 AK, . Stückkohle 1250 = 13.25 M, d. Nußkohle gew. Korn J L260 bis Iös25 , do. o. I I350 - I3, 59 , do. do. FI 12. M - I3 o a do. do. IV 1190 - 1,5 M, e. Kokakohle 10,50 - 11,00 4A UI. Magere Kohle; a. Förderkohle 9.05 16 60 M6, p. do. melierte 16 25— 1126 M, e. do. aufgebesserte, je nach dem Stück⸗ gehalt 11,25 = 153,00 M, d. Stũückkohle 12, 00- 1400 S6, e. Nuß⸗ kohle, gew. Korn 1 und L 14,50 - 16,50 Sς, do. do. IF 16, G0 Kis 1736 M, do. do. IM. 16506 - 1155 Me, s. Anthrartt Jäuß Korn 1 17,50 18.50 M6, do. do. JI 19, 00 33 0 * g. Fördergrus S0 900 M, h. Gruskohle unter 10 mm H, 00. 700 6; LV. Koks: a. Hochofenkokg 14,50 16,50 b. Giehereikol 17,00 - 18, 00 S, C. Brechkoks J und II 17,00 bis 185590 K; V. Briketts: Briketts se nach Qualität 10,75 bis 13,25 66 Nachfrage außerordentlich lebhaft. Förderung bleibt 7 Tf 3 3 zer , , findet am

itag, ; Nachmittags von 3 5 Bern er Hof? Hehe nian, f lag .

Magdeburg, 12. April. (G. T. B. Zuckerb er = iucktr d Grad o. S. 815 = 8,365. 5 75 Grad at mr 870. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade L 0. F. 18,00 18,25. Kristallzucker JI mit Sack w . Gem. Raffinabe m. S. 17,75 18 60. Gemahlene Melis mit Sack 17,25 17,509. Stimmung: Ruhig. Rohzucker J. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Aprü 17.00 Gd., 17.15 Br ber, Mal 17, 20 Gd., 1725 Br. . Juni 7, 30 Gd. 1740 Br, ber. August 755 Gh. 17.65 Br., be,. Oktober Dezember 17.56 Gb., 17.806 Br. bez. Ruhig, stetig. Wochenumsatz: 306 000 Zentner.

Vom 13. bis 16. April bleibt der Zuckermarkt geschloffen.

Cöln, 11. April. (W. T. B. Rüböl joko 54,00, per

Mai r. 9 remen, 11. April. (W. T. B.) (Börsenschl Privatnotierungen. Schmalz. Höher. Loko. ubs e n m Ruhig. Offtiielle Notierungen der

Doppeleimer 64. Kaffee. Baumwollbörse. Baumwolle. Fest. Upland loko middl. 595 „. Petroleum. Lustlos.

Hamburg, 11. April. [W. T. B.) (Vormittags.

Standard white loko 7, 10. Hamhurg, 12. April. (W. T. B.) Kaffee. September 39 Gb., Stetig Zucker⸗

bericht.) Good average Santos Mai 38 Gd. Dejember 397 Gd., März 40 Gd. markt. (Anfangsbericht.) Nübenrohzucker J. Produkt Basts 88 0, Rendement neue Usance frei an Bord Hamburg April 17.05, e August s. 5, Oftober 17, 5. Dezember 17, S3, Mär; 1830. London, 11. April. (W. T. B.) 9600 Javazucker pro ken 9 sh. 44 8. Wert, Rübenrohzucker loko . 8 6 rt London, 11. April. (W. T. B.) (Schluß. E . f stetig. Sc, für 3 Monate 817. , Metallmarkt vom 12. April, 2 Uhr Nachmittags, bis 16. April . üwrpool, 11. April

verpool, 11. April. (W. T. B.) Baum wolle. satz: 14 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 1000 B. min eg: Fest. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Ruhig, stetig. April 6,04, April⸗Mail 604, Mai⸗Juni 6,05, Juni Juli 6 05 Jul. Auguft 6, 05, August⸗Seytember 6, 00, September Offober 5. S5, Oktober November 5.76. Nobember Dezember H. 75, Dezember Offizielle Notierungen. (Die Ziffern in Notierungen vom 5. d. M.)

6.24 (6, lo), do. good middl. 6,44 6,30 d9. fully good middl. 662 (6 38), do. mibdl. fair 674 9 do. good fair 6,64 (6, 50), Ceara a

do. moder. good do. smooth fair 6.49 good hy do. fully

do. moder. good 8, 35 m

Freitag, Sonnabend und Montag bleibt der Markt Gigsto S. 1 pril, Kwrcg. Et deen, .

(Schluß.) Rohzucker

stetig, Middlesborough warrants 47/9.

Paris, 11. April. (W. T. B.)

stetig, 88 o neue Kondition 23-22. Welßer Jucker ruhig. Rr. z ür loo Kg April 25759, Mai 26: hn, Nr. Januar 279 ‚. 3 Mai 26 su. Mai- August 26, br

tober

Freitag, Sonnabend und Montag kein Markt. Am sterdam, 11. April, (W. T. B.) Java⸗-Kaffee good

(W. T. B.) Petroleum.

bez. Br., do. April 18 ; o. Mai 1, 6 . September Dezember 20 3 r

New Jork, 11. April. (W. T. B.) (Schluß.) B olle⸗ ork 11,89, do. für Lieferung . . 63

ordinary 32. Bankazinn 106.

en, 11. April. vpe weiß loko .

Antwer

Lieferung August 11,01. Baumwollepreis in New Orleans 1133,

etroleum Standard white in New Vork 7, 80, do. do. „5b, do. Refined (in Cases) 10,30, do. Credit Bea enen, 3 Br e 8, Schmal Western steam 820 do. Rohe u. Brotherg g. 35, Ge⸗

, n,. nach Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 Sis,e, do. Rio

Mai 6,560,ů do. do. Jull 670, Zucker 3, Ilnn

zg zo = 28 zh, Kupfer 18 5 - 15.75.