1906 / 95 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Zum Erdbebenunglück in San Franeisco (ogl. Nr. 94 d. Bl) liegen folgende weltere Telegramme des W. T. B. vor:

San Francisco, 20. April, 10 Uhr Abends. (Meldung des

Reuterschen Bureaus “.) Die Bemühungen, das Feuer in der Van

Jieß Avenue zu löschen, sind im allgemelnen von Erfolg gekrönt worden.

Nur an einigen Stellen sind die Flammen in westlicher Richtung

übergesprungen. Man hat indessen allen Grund zu der Annahme,

daß diese vereinzelten Ausbrüche jetzt unter Kontrolle stehen. Da— mit ist der westlich von der , , g,. und der nörd⸗ lich vom Presidio gelegene Stadttei erettet. An der Wasserseite ist das Feuer noch nicht unter Kontrolle. Da ein heftiger Nordwestwind weht, so ist das Fährhaus, in dem sich nur das Telegraphenamt befindet, bedroht. Das an der Wasser⸗ seite gelegene Krankenhaus ist ebenfalls gefährdet, deshalb treffen die Behörden Vorbereitungen, die Kranken zu entfernen. In den jerstörten Stadtteilen herrscht völlige Dunkelheit, mit Ausnahme von Stellen, wo das Feuer noch brennt. Die Behörden halten die Lage für so bedenklich, daß sie sich entschlossen haben, 1000 Mann mit Flinten bewaffneter Spezialpolizei einzustellen. Beim Absuchen der Trümmerftätten werden sehr viele

Leichen Verunglückter gefunden. So sind aus den Trümmern

eines Logierhauses an der Minnastraße 75 Leichen hervor-

geholt, ebenso viele hat man auch in zwei anderen Gebäuden gefunden.

Nach einer späteren Meldung sind aus dem gefährdeten

1 alle Postsachen gerettet worden. Der

asserm angel ist beträchtlich vermindert worden durch Wiederherstellung der beschädigten Hauptrohre. Vor⸗ täte an Nahrungsmitteln treffen in Eisenbahnladungen ein.

Beim Presidio, wo eine große Anzahl von Flücht⸗˖

lingen untergebracht ist, wird mit militärischer Genauigkeit

vorgegangen. Nahrungsmittel rationen werden täglich an der außer— ordentlich großen, im Golden Gate⸗Park errichteten Station aus- gegeben, wo sich 15 000 Personen bei der Verteilung ansammeln. kKngefãhr 25 00 Leute haben die Stadt verlassen. Zahlreiche Obdach lose benutzen den Weg über die Bucht. Alle diese erbalten Freifahrt⸗ karten gegen das Versprechen, vor einer gewissen Zeit nicht zurück., zukehren. Diese Bedingung wird auferlegt, um die Ernährung der

Zurückbleibenden zu vereinfachen.

San Francisco, 21. April, Morgens. Das Feuer ist it auf eine kleine Fläche am Wasser beschränkt, die eine halbe Meile nördlich der Fähre gelegen ist. Der westl iche Bezirk der City ist gesichert, ebenso das Gebäude für den Fährbetrieb und die anstoßenden Piers. In der letzten Nacht konnte auf der Küstenbahnlinie der erste Zug der Southern Paeifie— Bahn aus Los Angeles und San Joss wieder in die Stadt einfahren. Die Züge verkehren jetz; mit verbältnismäßiger Regelmäßigkeit. Zahlreiche Arbeiter sind unaufhörlich damit beschäftigt, die Eisenbahnstrecken wieder herzustellen. Man hofft, daß sie bald wieder für den Verkehr geöffnet werden können. Eine Bande von Dieben versuchte die Sol. daten, die die unter den Trümmern des Unterschatzamts be— grabenen 30 Millionen Dollars bewachen, zu überwältigen. 35 Diebe wurden hierbei von den Soldaten erschossen. Nach einer Llovdg⸗ meldung haben die Union Ironworks erheblichen Schaden ge— litten. Der im Dock stehende Dampfer „Columbia“ ist von den Lagerklötzen heruntergeworfen und bat das Dock mitten entzwei n . Ebenso sind die neuen Dampfer Mexican und Columbian beträchtlich beschãdigt.

San Francis co, 22. April. Die Hälfte der Bevölkerung der Stadt ist bereits mit den Zügen, die jetzt wieder regelmäßig ver= kehren, fortgeschafsft worden. Schlepper und Dampfer sind ge— drängt voll von obdachlosen Flüchtlingen, die auf alle Städte um die Bucht herum verteilt werden, die sich gegenseitig in dem großen Werk der Hilfe überbieten. Für die in San Francisco zurück- bleibenden Personen sind hinreichend Nahrungsmittel und ebenso genug Wasser um Trinken und Kochen vor—⸗ handen. Die Behörden haben eine spstematische Verteilung der Vorräte angeordnet. Das Militär hat für die Obdach losen und Kranken Zufluchtsstätten errichtet und sie im Presidio, in den leeren Kirchen und verlassenen Häusern untergebracht. Erfahrene Aerzte sind in großer Zahl anwesend, sodaß kelne Gefahr für den Ausbruch von Seuchen besteht. Das Feuer sst getöscht, nur die heiße Asche raucht noch. 25 Quadratmeilen sollen in Trũmmern liegen. Bemerkenswert ist, def die Stahlbauten fast alle den Erschäütterungen widerstanden haben. Die Schiffahrt ruht, bis jede Gefahr vorüber ist. Kreuzer verhindein amerikanische und ausländische Schiffe am Auslaufen.

Daßkland, 21. April. Auf den Telegraphenämtern häufen sich die Telegramme. Es besteht deshalb kein Grund zur Bestürzung, wenn Freunde oder Verwandte von hiesigen Einwohnern zwei oder drei Tage lang keine Nachricht erhalten. Eine Versam mlung von Vertretern

gesellschaften überflüssiges Geld hatten, oder daß irgend welche Verluste vergütet werden würden, bevor sie nicht in regelrechter ise fest⸗ gestellt worden wären; auch sollte klar gemacht werden, 36 nur die⸗ jenigen Verluste vergütet werden würden, für die die Gesellschaften ersatzpflichtig seien.

Los Angeles, 22. April. Einwohner von San Traneisco, die hier angekommen sind, geben ergreifende Schil derung en von den dortigen Vorfällen. Eine Dame erzählt, daß sie mit ihren Angehörigen auf der Straße kampiert hätte, wo sie glaubten, vor den Flammen sicher ju sein, daß sie aber immer weiter hätten flüchten müßsen. An einer Stelle hätten sie die Sol- daten und Feuerwehrleute bei der Arbeit gesehen, um einen Mann zu befreien, der unter Trümmern festgeklemmt war und jammer⸗ voll darum flehte, befreit zu werden. Kopf und Schultern sahen aus den Trümmern hervor und mit einem freien Arm versuchte er, den Leuten, welche ihn befreien wollten, zu helfen. Einer nach dem andern von diesen wurde durch die näherkommenden Flammen ver— trieben, bis schließlich nur ein einziger Soldat jurückblieb. Als auch dieser die Hitze nicht mehr ertragen konnte und Miene machte, sich in Sicherheit ju bringen, flehte der Unglückliche, daß er ihn erschießen solle. Der Soldat wollte dem erst nicht willfahren, kam aber schließlich doch seinem Wunsche nach, Ebenso sahen wir, erzählt die Dame, daß auch ein

olizist einen anderen Dulder, der in ähnlicher Weise zwischen den

rümmern steckte, durch einen Schuß von en, Qualen befreite. Ein anderer Flüchtling, der durch die Chinesenstadt ging, als der heftige Erdstoß erfolgte, erzählte, daß die Chinesen wie besessen in den Straßen herumgerannt seien und mit Gewalt von dem Feuer hätten weggetrieben werden müssen. Ein anderer Herr erzählt: Wie ich er⸗ wachte, hörte ich ein Aechzen und Krachen von Balken und hatte das Gefühl, als ob das Gebäude schwankte und zitterte, dann stürzte ich auf die Straße, wo die Leute in ihren Nachtanzügen ein sonderbares Bild abgaben. Fortwährend hört? man Explosionen, und Funken sprühten über uns, die unsere Kleidung in Brand zu setzen drohten und uns die Gesichter r, . Von Golden Gate⸗Park, den ich glücklich er⸗ reichte, bot die brennende Stadt ein schauerliches Bild. Als ich am nächsten Morgen mit der Fähre nach Oakland gelangte, hätte ich denken können, es wäre ein schrecklicher Traum gewesen, wenn ich nicht das gane Gesicht durch Funken verbrannt gehabt hätte.

Washington, 21. April. General Fun ton telegraphiert, daß der Brand in wefstlicher Richtung von Van Neß Avenue keine Fortschritte macht, da ein ziemlich starker Westwind aufgesprungen ist. Der Teil der Stadt südlich von Van Neß Avenue und der Teil nördlich der Bucht scheinen der Verwüstung zu verfallen. In betreft des Forts Mason bestehen ernstliche Besorg⸗ nisse, doch hofft man, es zu retten. Da das trockene und warme Wetter anhält, hat die Bevölkerung unter Kalte nicht zu leiden. Es wird aber unmöglich sein, mit einem Schlage normale Gesundheitsverhältnifse zu schaffen, und man muß auf viel Krankheit gefaßt sein. Wenn das, was von der west⸗ lichen Stadt jeßt noch steßt, unversehrt bleibt, fo sind dort reichlich Häuser vorhanden, die sich zur Einrichtung von Hospitälern eignen. Mit der Wasserversorgung steht es besser. Dem Präsidenten Roosevelt ist aus Bremen im Auftrage eines 3 Komitees ein Telegramm zugegangen, in dem die warme Anteilnahme der Bevölkerung Bremens an dem Unglück, das San Francisco betroffen hat, ausgesprochen wird. Daz Anerbieten des Norddeutschen Lloyd, 106000 M für die Geschädigten zu spenden, hat der Präsident Roosevelt in derselben Weise wie das der Hamburg ⸗Amerikalinie dankend abgelehnt. .

New York, 21. April. Den letzten Nachrichten aus San Francisco zufolge ist das Gebäude des Fährbetriebs über die Bucht vor den Flammen, die sich längs der Hafenmauer ausbreiten, jetzt gesichert, und man hofft, daß es den Bemühungen der Feuer⸗ löschschiffe gelingen werde, das Feuer an den Piers bei der Lom bard Street zu löschen; sonst ist man des Feuers überall

ordentlicher ri, , n des Militärs, das von Matrosen des Kriegsschiffs Chicago“ unterstützt wurde, gerettet. Es verlautet, daß in San Francisco viele Personen, die den bebördlichen Anordnungen zuwiderhan deln, gehängt worden seien, darunter mehrere Japaner. Ein Ausländer, der, weil er nicht englisch veistand, dem Befehl eines Soldaten, beim Baum⸗ fällen za helfen, nicht Folge leistete, wurde von dem Soldaten durch einen Schuß schwer verwundet.

Bochum, 23. April. (W. T. B) Der alte Schachtturm der stillgelegten Zeche Maria Anna und Steinbank, Schacht Nr. 4, ist gestern zu sammengebrochen. Menschen sind nicht verletzt, auch wurden keine benachbarten Gebäude beschädigt Ebensowenig ist ein finanzieller Schaden entstanden, weil der Schacht⸗

völlig Herr geworden. Das Fort Mason ist infolge außer

Ham burg, 21. April. (W. T. B.) Heute abend gegen erfolgte auf dem am Kaiserhöft liegenden erer ferne e nn der Levantelinie eine Kesselexplofsion, bei der zwei Man getstet und zwei schwer verletzt wurden. Die Ursache der 6m plosfon steht noch nicht fest. ĩ

Fünfkirchen, 21. April. (W. T. B. n der ver Nacht wurde hier ein 41 Sekunden e . e fenen

London, 22. April. (W. T. B.) Lloyds Agentur mel Prawle Point: Die . 3 , e nr pa hier mit östlichem Kurse und hatte die sch if fbrůchige Besatzung des bel gischen Schulschiffes Graf de Smet de Naeyer“, das von Belgien nach Natal unterwegs war, an Bord.

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Lens, 22. April, (W. T. B.) Das Feuer in den Gruben von Courrires ist in dem Josephinen⸗Schacht und in Schacht 2 voll ständig gelöfcht, doch ist die Kohle noch sehr warm. Die Bergung der Lelchen wird fortgesetzt. Bis jetzt find 424 Leichen geborgen worden; die Ingenieure beklagen sich über Mangel an Hilfsmannschaften (ogl. Nr. 94 d. Bl.

Rom, 22. April. (W. T. B.) In der Kirche St. Mari deln ing fan heute an ißsfsch der gn fön ref ff: der Gründung des gleichnamigen Hospizes ein feierlicher Gottes dien st statt, bei dem eine größere Zahl bon jugendlichen Personen der deutschen und der i cf ungarischen Kolonie zum ersten Male das heilige Abendmahl empfingen. Nach der Feler begaben sich die Kirchenbesucher unter Führung veischiedener früherer Rertoren un Wärdenträger des Hospimes, unter ihnen der Eribischof von Tries nach dem Vatikan, wo sie vom Papst empfangen wurden.

gie fern 22, April. (B. T. B.) Saͤmtliche Instrumente des hiesigen Ob servatoriums verzeichneten gestern von 7 Uhr 34 Minuten bis 10 Uhr Vormittags fünf Erderschůtterun gen in sehr geringer Entfernung von Florenz. Sämtliche Grderschntterungen waren von verhältnismäßig geringer Stärke. Das Erdbeben wurde in der ganzen Provinz Stena verspürt, besonders in Poggibonfi, Castelflarentind und Colle di Val de Ella, wo mehrer. Häuser Risse erhielten. Menschen sind nicht getötet worden. In Lecce wurde gestern, Abends 7 Uhr, eine starke, stohweise Erderschütterung wahrgenommen. Schaden is nicht entstanden. Die Bevölkerung der Ortschaft Poggibonsi verbrachte die Nacht infolge des gestrigen Erdbeben 1 den Plätzen und den en. der Umgebung. Wahrend des em Tages wurden in Poggibonsi ins gefamt sieben Erd= töße verspürt, von denen jedoch nur die erften ziemlich stark waren. Das Rathaus wurde beschädigt, Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. Heute hat sich die Bevölkerung beruhigt und sst in , mn zurückgekehrt. Läden und Wirtschaften sind wieder geöffnet.

Neapel, 22. April. (W. T. B.) Professor Matteucci meldet, daß der Vesuv immer ruhiger werde und die Instru, mente des QAbservatorium? sehr ruhig selen. Wenn nicht unhorher⸗ le, , 6 sich Eifler in er 8 . morgen vor⸗ mittag einen Weg zur rsteigung des BSergkegels zu ; Cr mg, gn; r,

Stockholm, 21. April. Wie Aftonbladet“ meldet, hat der Konsul Ekman der Stadt Lützen 40000 Kronen zur Er— richtung einer Gustav Adolf⸗Gedächtniska pelle am dortigen Schwedenstein gespendet.

Kopen hagen, 23. April. (W. T. B.) Wie aus Reykjavik unter dem 13. April brieflich gemeldet wird, hat dort während der letzen 1 Tage ein heftiger Südweststurm geherrscht, der mehrere Schiffsun fälle zur Folge hatte. So fan k außerhalb des Hafens ein Fischerkutter, wobei seine 20 Mann starke Besatzung umkam. Auch auf der Westseite der Fa kfebucht ist ein ö untergegangen und seine 20 Mann starke Besatzung hat den Tod in den Wellen gefunden. Man be— fürchtet ferner, daß ein anderer Fischerkutter mit einer Besaßzung von 30 Mann von dem gleichen Schlscksal betroffen worden ist.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

zum Deutschen Reichsan

Er ste Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeig

Berlin, Montag, den 23. April

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der Feuerversicherungsgesellschaften hat den Beschluß turm ohnedies abgebrochen werden follte. gefaßt, den Eindruck zu verhindern, als ob die Feuerversicherungs⸗

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