nd Adjutant der 2. Kay. Brig. 3 . — Königin Carola Nr. 19 versetzt, d. Pape, . und Gökadr. Chef im I. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser Franz Joseph von Sesterreich, König von Ungarn, zum Adjutanten der 2. Kav. Brig. Nr. T4 ernannt. Kir sten, Rittm. im 3. Ulan. . Nr. 21 Kaiser Wilhelm IE, König von reußen, Pan se, Rittm im 2. Ulan. Regt.
24, als Egkadr. Chef in das Nr f 6.
nnover. . fũ
für die Erwelterungsbauten Clemens in Dortmund = Baukosten der Hochbauten in r steile städtische Straßen. — neuartigen Kontaktanordnungen.
1
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aftshauses der . der Beruft
Preußen.
ena a feuerwe r in ·Zickʒack·
Hydrometischer Flũůgel mit
Rr. 18, diefen unter Verfetzung in das 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser 1 88e von ber , König von Ungarn, — zu Eskadr. bess ernannt. v. Römer, Rüittm. im 1. Regt. Nr. 17 Kaiser en g Jofeph von Desterreich König von Ungarn, mit der Uniform dieses Regts, unter Enthebung von dem Kom⸗ mando als Lehrer bei der Militärreitanftalt, auf den Etgt der Adjutanturoffizlere versetzt und jur Bienftleistung bei den Prinzen Söhnen Seiner Majessät des Könige kommandiert. ram sch, Bberlt., im 2. Ulan. Regt. Nr. 18. v. der Decken, Oberlt. im 7 Huf. Regt. Königin Carola Nr. 19, — zu sberzãhl. Rittmeistern befördert. Ihr. v. Kap-⸗herr, Oberlt. im Gardereiterregt., als Lehrer zur Militärreitanstalt kommandiert. Adjutant der 1. Div. Nr. 25, zum Major, vorläufig ohne Patent, befördert. Härtel, Hauptm. und Battr. Chef im 6. Feldart. Regt. Rr. 658, als Komp. Chef in das 2. Trainbat. Nr. 19 versetzt. Den Hauptleuten und Battr. Chefe: Schul je im 4. Feldart. Regt. Nr. 438, R oederer im 2. Feldart. Regt. Nr. 28, Neu⸗ mann im 3. Feldart. Regt. Nr. 32, Reinhardt im 8 Feldart. Regt. Nr. 78, — Paten te ihres Dienstgrades verliehen. Frhr. v. Bufeck, Oberlt. im 2. Feldart. Regt. Nr. 28, unter Beförderun zum Hauptm., porläufig ohne Patent, als Battr. hef in das 6. Feldart. Regt. Nr. 68 ver⸗ setzt. Voigtländer · Tetzner, Dberlt. im 5. Feldart. Regt. Rr. 64, Rothe, Oberlt. im 6. Feldart. Regt. Nr. 68, — atente ihres Dienstgrades verliehen. Köth en, Lt. im 7. Feldart. n Nr. 77, Sulzberger, Lt, im 1. Feldart. . Nr. 12, zu Oberlts. vorlaufig obne Patent, befördert. eonhard, Hauptm. im Fußart. egt. Nr. I2, jum Komp. Chef, R Hauytm. und Komp, Chef im Fußart. Regt. Nr. 12, affist. der Art. Werkstatt, ernannt. v. Linsingen, Heumann, Hauptleute und Komp. Thefs im Fußart. Regt. Nr. 12, Patente ihres Dienstgrades verliehen. Lammer, Hauptm. beim Stabe bes 1. Pion. Bats. Nr. 12. zum überzähl. Major befördert. Ghrlich, Hauptm. und Komp. Chef im 1. Pion. Bat. Nr 12. in das 4. Inf. Regt. Nr. 103 versetzt. Fie dler, Hauptm. im 2. Pion. Bat. Nr. 22, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Haubold, Oberlt., im 2. Piöͤn. Bat. Nr. 22, unter Befördzrung um Hauptm., vorläuftg ohne Patent, als Komp. Chef in das 1. Pion. at. Nr I2 versetzt. Rockst roh, Oberlt. im 2. Pion. Bat. Nr. 22, ein Patent seines Dienstgrades berliehen. Mohrmann, Lt. im 1. Plon. Bat. Nr. 12, zum Oberlt., vorlãufig ohne Patent, befördert. Siegel, Hauptm. und 96m. Ghef im 2. Trainbat. Nr. 19, in das J. Trainbat. Nr. 12 vetsetzt. .
Die charakteris. erer e. 3. D.: Frhr. v. Wirsing, Dritter Stabeoffizler beim Landw. Bezirk Leipzig, zum Zweiten Skabtoffizier, Straube, Vierter Stabsoffizier beim Landw. Bezirk Leipzig, zum Fritten Stabẽofft ier, Friedrich, Bezirksoffister beim Landw. Benirk Leipzig, jum Vierten Stabsoffinier, — ernannt. . .
v Arnswaldt, Hauptm. 3. D., Bezirktoffizier beim Landw. Bezirk Annaberg, Meldeamt Marienberg, Ackermann, Hauptm. 1. D n,, . beim Landw. Bezirk Schneeberg, — der Charakter als Major verliehen.
hh ere den illigungen. Im aktiven Heere. 20. April. Wahle, Gen. Major und Kommandeur der 7. Inf. 9 Nr. 88, d. Wardenburg, Gen. Major und Kommandeur der 3. Inf. Brig. Nr. 33, — in Genehmigung ihrer Abschiedsgesuche mit Pension und der Erlaubnis zum Tragen der Gen. Uniform zur Dip, gestellt. Thewalt, Major aggreg. dem 12. Inf. Regt. Nr. 177, mit Pension und der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 7. Infanterie⸗ regimentz König Georg Rr. 10665 der Abschied bewilligt. Brückner, Major beim Stabe des 1. Ulan. Regts. Nr. 17 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, mit der Erlaubnit zum Tragen der Regts. Uniform, Meißner, Major und Inspiꝛient bes Truppen und Trainfeldgeräts, mit der Erlaubnis jum Tragen der Uniform des 2. Feldart. Regts. Nr. 28, v. Gruben, Hauptm. und Komp. Chef im 7. Inf. Regt. König Georg Nr. 106, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 6. Inf. Regtg. Nr. 105 König Wilhelm II. von Württemberg, v. Herder, Rittm. und EUskabr. Chef im 3. Ulan. Regt. Nr. 21 Kaiser Wilhelm II, König von Preußen, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Gardereiterregts, Kornmann⸗ Bartcky, Hauptm. und Direktionsassist. der Art. Werkstatt, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Fußart. Regts. Nr. 12. — in Genehmigung ihrer Abschiedsgesuche mit Per sion jur Diey. gestellt. Schroeder, Dberlt. im J Feldart. Regt. Nr. 12, mit Pension zu den Offizieren der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, Hu nnius, Lt. im 1. Trainbat. Nr. 12, kommandiert zur Dienstleistung bei dem H. Inf. Regt. Kron
rinz Nr. 104, wegen überkommener Felddienstunfähigleit zu den Dffisieren der Resewe des 1. Trainbataillons Nr. 12, — über- geführt. Ludoviei, charakterisierter Obersilt. 3 D. und Zweiter Stabsoffisier beim Landw. Berirk Leipzig, mit der Erlaubnig jum Tragen der Uniform des 7. Inf. Regte, König Georg Nr. 106, Bartckv, Major z. D. und Vierter Stabsoffizier beim Landw. Bezirk Chemnitz, unter Verleihung des Charakters als Oberstlt. und mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 5. Inf. Regts. Kronprinz Nr. 104, Blohm, charakteris. Major z. D. und Beirks⸗ offisier beim Landw. Bezirk Döbeln, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 4. Inf, Regts. Nr. 1963, Berger Hauptm. z. D. und Bezirkeoffizier beim Tandw. Bezirk Zwickau, mit ber Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 2. Traibats. Nr. 19, — unter Forigewährung der gesetzlichen Pension von ihrer Dienststellung auf ihr Gesuch enthoben. Weigel. Oberst 3. D. mil der Erlaubnis jum ferneren Tragen der Uniform des 3. Feldart. Regts. Nr. 32, v. Schönberg (aver), charakteris. Dbherstlt z D., mit der Erlaubnis jum ferneren Tragen der Uniform des 2 Gren. Regts. Nr. 101 Kaiser Wil helm, König von Preußen, Ih, . Campe, Rittm. J. D., mit der Erlaubnis jum ferneren razen der Uniform des j. Hus. Regt, König Albert Nr. 18, — unter Fortgewährung der gesetzlichen Pension der Abschied bewilligt. Im Sanitätekorps. 20. April. Die Stabsärzte: Dr. Deele man beim Be irkekommando 1' Dresden, unter Beförderung zum Dberstabe arzt, zum Regts. Art des 13. Inf. Regis. Nr. 178, Dr. St ock, Bats. Arjt des 1. Jägerbats. Nr. 12, unter Beförderung um Sberstabsgarjt, zum Regts. Arzt des Karab. Regts., Dr. Presting, ats. Arzt des 3. Bats. 11. Inf. Regts. Nr. 139, unter Beförderung zum Oberstabsarst, zum Regts. Arzt des 6. Feldart. Regts. Nr. 68, emnannt, Pr. Dehm ich n beim Kadettenkerrs, unter Belasung in feiner Dienststelle und seinen hieherigen Gebũhrnissen, zum Ober⸗ stabzarzt besördert Dr. Fisch er beim Bezhkskommando Leirzig, unter Beförderung zum Oberstabzarzt, zum Regts. Arzt des 3. n,, Rr 21 Kaiser Wilhelm 11, König von pig hen ernannt, r. PMerjdorf, Bats. Arzt des 2. Bats. 7. Jnf. Regta. König Georg Rr 106, zum Bezirkskommando Leipiig, Dr Wichmann; Bats. Arzt des 2. Batg. 13. Inf. Regts. Nr. 178, in gleicher Eigenschaft zum 3. Bat. 11. Inf. Negts. Ni, 139, Dr. Frit sche, Abteil. Arzt der reitenden Abteil. 1. Feldart. Regts. Nr. 12, um Bezirke kommando J Dresden, Dr. Vet ter, Bats. Arzt des 3. Bats. 8. Inf. Regts. 37 Johann Georg Nr. 107, in gleicher Eigenschait zum 1. Jäger ⸗ at äillon Rr 127, — versetzt. Dr. Febre, Bats. Arit des 2. Bats. 5. Inf. Regis. Prinz Johann Georg Nr. j07, vom 1. Mai d. J. ab auf ein Jahr ohne Gehalt beurlaubt.
Ulan.
Nr. 33 des Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus- egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 21. d. M. hat olgenden Inhalt: Amtliches; Dlenstnachrichten.
leutnant j. D. Band 2 4 Vo rck von age n kee g z. ĩ
Flgufewi Nieper, Haupkm. und 9. Bataillonskommandeur im der Sammlung anlage nebst den riedrich den . ? ürdigung gefunden hat, sind vier weitere Bãn Auftreten des Generals No leuchtet: I) Vord als als Feldherr X Vorckt Organisation: Vorck als d als Inspekteur der leicht
legenheit bildung der
e entspringt ärke —,
wesen sein, zwingt und steiger Willens bannt.“
sein Uebergang über die Elbe Griffel in die Tafeln der Geschichte ein Ruhmestitel der preußischen Arm t fällt durch die Einfl chtung von Licht auf feinen trefflichen Charakter. bedeutendste Tat, die Konvention 9 hang entsprechend nur so weit b seiner Persönlichkeit einen Anhalte entgegen neueren Ansichten, vention auf eigene Verantwortun politisches Verdienst erworben ha Dstpreußen unter der ziel für die ganze hohen Verdienste. Sch a rn hor st, verfaßt Lignitz. Unter den benutzten Max Lehmann obenan, Doch jetzt einer Urenkelin des G kenntnis der Anschauungen Scharnh nungen sind zum Teil
schnit neue
in einer wissenschaftliche werk aber, durch das er der orden ist, ist die R
heit“ gew Frieden von Tilsit Juli 1807)
nach dem Mobilmachung im Frühjahr 1813 dur Jägerkorps sowie die Schöpfung der Lan vollendet wurde. Lehrbefähigung und au in Uniform genannt, Feuer Kriegers glühte“.
zug nech Prenzlau Schlachten bei Preußisch Auch militärischer Ehrge Feldzuges befähigt fühle, sein würde, nur Welch ein reicher, —ᷓ . Grunde, als er infolge einer Verschlimm . erhaltenen Wunde Ende Juni 1813 . die Augen schloß, ehe
W. Chef Band.
als Kommandeur
Die Instruktionen von Trupden entwarf, umfangreiche, muster gülti ausführlich mitgeteilt. Die Grundsätze, die ausbildung und Selbsttä Formen, Ausnutzung
mehr die
bewies, daß
1813
8. Band gewidmet. Siebenjährigen Krieg schwer verwundeten wurde Carl von Clausewitz mi Prüfung zum Besr Leitung gerade dama Oberstleutnant Schar Kursus stellte Scharn fuchern der Kriegsschule das
.
Wirksamkeit Seine Chef d
weniger von ohne
Monarchie; Auf die Biographie ö von dem General der Infanterie z. Quellen steht natürlich daz Werk von durfte der Verfasser auch Manus die für die d; diese Aufzeich˖
3.
sprach der Oberfeldherr zu sein, 24 Stunden lang die
Literatur. Erzieher des preußischen Heeres.
üsilierre
von
ührer des
es
nach 8 16 dem Gebiet un der eig he , n. ußjägerregimen en Truppen gi fu siete
von Pelet - Narbonne. Berlin W. 356. B. Behrs Verla von Voß, Generalmajar i. von Vr. von Lignitz, Genera ent von Steinme 5 aemmerer, rin; Friedrich Karl, von W. Infanteriere Erzieher des i f beiden Bänden über den Großen
3 telle bereits Großen (3) an dieser Stelle be its
Gesichtgzpunkten be.
zum
Hera 12
6
iment von Heeres“, deren Kurfürsten () und eine eingehende enen.
rck wird nach drei hrer und Erzieher der Truppe, 2) Vorck benannten Politik bewies Johannisburg,
Mittenwalde un Jäger und Schützen). orck für die leichten
ihm
Truppenerzieher
in
1810 und 1811, die Y
tigkeit
in den
in ihm
zum Lehren au
daran
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bewußten Leitung so hatte Jorck au
des einze
des Geländes, Herbeif auf dem entscheidenden Punkt, vor Offistere, die Forderung der Ent sst feitdem Gemeingut der Armee geworden. lich der Lehrmeister der neuen preußische wie wichtig und wesentlich ist — und beide besaß er in hervorragendem Geheimnis alles Lehrens liegt in dem Chara einer Persönlichkeit mehr zwingende G Schärfe, mehr Wucht persönlicher Uebe der Intelligenz jener gebieterischen Notwendigkeit Lob und Lächeln t und unwiderstehlich Yorcks Taten im Kr bei W
lagen mit Lebenzabriß werden Scharnhorsts Lehrtätig Arbeiten, sein
und Generalst
e kriegerische Tätigleit und en s abstätigkest geschildert. Die Gründu akademie im Jahre 1304 entsprach den Grundsätzen ülle von Denkschriften, Abhandlungen und Ausbildung der Offiziere aufstellte,
„große Waffenschmied der deut organisation der preußischen Armee, begonnen, während der ch die Bildung fremwilliger dwehr und des Landsturms Man hat Scharnborst wegen seiner hervorragenden serordentlichen Arbeitskraft ein und doch war er ein Soldat, göttlich Funke des echten Dafür zeugt sein Verhalten auf he. Rück⸗ un
der
—
ew rlegenheit — als
ge Schrift Yorck lnen Mannes, f übrung der Feuerüber⸗ allem aber in der Aus⸗ schlußfähigkeit, das alles Vorck ist recht eigent⸗˖ n Armee geworden. ch Kenntnis und Methode Maße — das eigentliche fter. Und selten mag in alt, mehr überjeugende denn a Willens⸗
eingezeichnet u ee bleiben.
Yorcks wel on Tauroggen, wird dem rührt, als fie für die punkt bietet. fest, daß Jorck die
geschlossen un
enerals gehörend, benutzen orsts wertvoll sin teilt.
der
in
au
doch alle an den Wink des gebietenden lege von 1813 — 1814, artenburg, sind mit ehernem nd werden immer Auch in diesem Ab- Tagesbefehlen Jorcks manches tgeschichtlich usammen eurteilung Der Verfasser hält, folgenreiche Kon⸗ d sich dadurch ein Die Errichtung der Landwehr in Vorcks wurde vorbildlich ch als Organisator seine von Yorck folgt die von D. von
und Lübeck (Herbst 1806)
er die Ruhmestaten des von ihm neuge Germaniens besten Mann hat ihn Ernst . Verfasser des Werks ‚Vom Kriege“, General von Clausewitz, ist der bei Magdeburg als Sohn eines im preußischen Offiziers geboren, Jahren nach Ablegung einer schule in Berlin einberufen, deren chen Dienst gewesene
1720 zu Burg
t A ch der Kriegs ls der bisher im hannöverschen ewe nhorst übernahm. Am Schluß deg zweijährigen borft dem jungen Clausewitz unter allen Be⸗ keste Zeugnis aus, und Clausewitz selbst
i war ihm nicht er in einem Brief aus, d
Eylau (1807) und Groß
fremd.
nde.
1 n nt z W. Balck, Major und Courbiè re. V Gesamt⸗
der
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en Gelehrten der im
eber: General- Jeder lag. 1905. — 4. Band.
1 der Ife enn 8.
Korps),
stücke, werden fstellte: Einzel ˖ einfache
Kr
vor allem
Nach einem ku eit und milttär ⸗ literari dlich seine organisatorische Kriegs die Scharnhorst Leitfäden für die sein Hauptlebene⸗ schen Frei⸗
in
görschen (1813). Zu Anfang des . er sich wohl daß es sein höchstes Glück Armee zu kommandieren“. das Widersprechende umfassender Geist ging zu erung der bei Großgörschen
affenen Heeres sehen durfte! oritz Arndt genannt. —
kripte, Er⸗
die,
den
Dem
lacht
wurden.
freundes daß der
erörtert.
aben.
Prinzen
seinem können:
Militarschrift seiner zurũückl wie seine treue Gattin, wußten davon), Im 1832 die Vorrede ec un
m Okto rinzen Wilhelm, esen und dadurch kleine Prinz von damals ist 1870 der welche wunderbaren 3 , n wo je
und seine
selbst der rus äden auf, d In dem näFriedrich Karl in ihrer Be ßischen Heeres geschil dert. Die Erla find hier in reichem Umfang herange kehandelt Jugend und Lernjahre des Prinjen um den Anforderungen, d
Prinze des preu
Prinz als Erzie diese seine Tätigkeit Denksteins, den er
auf. Tatigkeit
den preuß ch Jahr Chef Generalkomman
danach aus Koblenz weggin seine Ernennung zum
at grundlegend ge mit einem genialen abt, ist Clausewitz, gegen stellern hal tenden
en
ĩ
an sich arbeitete, General stellt, gerecht zu werden. Erzieher des 3. Armeekorps ge einschãtzte, beweist 1875 nahe bei Mün richten ließ, wo er zum ersten Male das obersten Kriegsherrn im Septe ; Ohne Lebus kein Düppel ohne Dũ ohne Königgrätz kein Vionville“. Verhältnis des Prin Dienstzweige mehr zu den Königeparaden nicht abschaffen, so mäßlge da ab, wo es eben unnötig war. Betrieb des Dienstes ein. sichen Nutzen. Das Egalisieren nach In dem vierten Kapitel Der
rinzen nach harakterbildes nach den 3 der hohen Wertschätzung, 1895, 25 Jahre nach dem heim gegangenen Feldmarschall bekundete.
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nur in
Feldherr
ber dessen Pflege ihr anvertrau zu kriegerischen Taten re
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Napoleon,
Scharnhorst gewonn Geistes ).
.
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geworden.
sodaß sie erst na Marmorpalais bei zu dem Hauptwerk d darin am Schluß die Ho 1831 geborene) kleine 6. t war),
von Vlonville am 16. Augu auch als mehrere Jahre nach der Sch im Laufe der Unterhaltung 16. August kam, da sagte er r keine Schlacht verloren, solange man ni fein. Und ich wollte dies Gefühl nicht baben.“ seinen „Notizen für den 1859 beginnen, einst niederges — man nur etwas wollen, und den ei möglichst viel Untergebene teilen.
der Wille ist schon halbe Tat“, Vionville, wo er um je — bewährt. Das fünfte und letzte Kapi dem Kriege und schli⸗
eine d
Gebrauch im Felde chrieben hatte:
Die italienische Regierung ordnung vom 19. 8. M pe stverseucht erklärt.
den
usammenhänge! tzt sein Denkmal erricht attin begraben. In einem beson Inhalt des Werks Vom Kriege Es ist eine an Siudie; der Verfasser veranschaulicht die b Sätze und Srundwahrheiten an kriegsgeschi chjapanische Krieg herangezo von Gneifenau über Clausewitz 9. Band ist die charaktervolle
en zur Kavallerie.
Alles wurde
oweit berührt worden war. Durch die Charaktergröße, d ; st 1870 bewies, hat Prinz orbildliche Wirksamkeit entfaltet. Als lacht an der Tafel des Prinzen einmal bangen Stunden des lebhaft und sein Auge leuchtete; Es ist cht das Gefühl hat, besiegt zu
Was der Prinz in die mit dem Jahre Vor allen Dingen muß enen Willen müssen alle oder doch
er da will, der kann auch, denn das hat er an dem
Als in den
war Clausew Mit Rũ der Rede,
zu dem
Dabei
Art diese Arbeiten eine geborene Gräfin von Brühl, und ch seinem Tode (1831) veröffentlicht otsdam hat Frau von Clausewitz
ihres heimgegangenen ffnung ausgesprochen, Sohn des einst das Buch ert werden möge.“ Der von Wörth geworden, In Breslau auf dem et wird, liegen Clausewitz deren Kapitel wird der Hauptgesichts punkten Gedankenentwicklung reiche, großzügige on Clausewitz aufgestellten chtlichen Beispielen, wobei gen wird, und de zu Moltke hingeführt Persönlichkeit des deutung für die Ernehung sse und Niederschriften des Das erste Kapitel und zeigt, wie ernst er ie der Krieg an einen In dem zweiten Kapitel wird der Wie boch er selbst am besten die Inschrift des cheberg auf den Gefilden er⸗ brandenburgische Armeekorps mber 1863 hatte vorführen pel kein Königgrätz, apitel behandelt das „Der Prinz brachte in alle atürlichkeit. Konnte er auch die Vorbereitungen stellte er doch alles Parade⸗ Ueberall trat ein rationeller zurückgeführt auf den wirk⸗ Schemas und Schablonen hörte Prinz als Feldherr‘ ist seine als sie von erzieherlscher Bedeutung e er in der Leitung der Schlacht Friedrich Karl
nach seinen
Das dritte
die Rede auf jene
den Preis siegen wollte,
maßregeln.
Ita
Posen, 23. April. (W. T. B gebrachte Mitteilung, da Posen evidemisch auftrete, Königlichen Regierung getroffen seien, Stelle gemeldet wird, jeder Begründung.
Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 14. April 1906. (Nach den vom K. K. österreichischen Ministerium des Innern veröffentlichten Auswelsen.)
lien.
hielt
zogen.
würdigt.
Dienst aus
1814 wieder in lausewitz im folgenden der das neu
ür die S
Kriegskunst be Erfahrungen in den Klassiker unter den Clausewitz in
geheim (nur wenige,
(der
en, er nennt hren der
Wort zu
elfter
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Gneisenau
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Tage von an sich selbst glänzend tel behandelt die Tätigkeit des ßt mit der Zeichnung seines eugnissen feiner Vertrauten und auf Grund die Kaifer Wilbelm II. am 27. Oktober Fall von Metz, dem damals seit 10 Jahren
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
hat durch seesanitãtspolizeiliche Ver⸗ Hafen von Bahia (Brasilien) für
) Die von einem biesigen Blatte 5 die Genickstarre in St und Anordnungen dagegen von seiten der entbehrt, wie von maßgebender
adt und Provinz
— Nichtamtliches:
Die neue fer ff. Gaganftalt in Tegel bei Berlin. — Vermischtes⸗ Gisen bahnfachwissenschaft liche Vorlesun gen in Preußen. — Wettbewerb
und
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Niederssterreich . DOberõsterreich Saljburg
Stelermarck .
Tüstenland ..
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Sandel und Gewerbe.
den im Reichsamt des Innern . enn eh wc ten für Handel und
Zuckereinfuhr der Schweis im Jahre 1905.
Menge in dz
1805
*. Kristall⸗ Pils⸗ ne . u. Trauben⸗ juckeer Zuger in Hüten, Platten, Blöcken uswp.. Zucker, geschnitten oder fein gepulvert
der
Zucker einfuhr Schwedens in den letzten drei Jahren.
Raffinierter Zucker
t raffinierter ucker =. ee. tn .
1904
575 065 514756 155 335 157 870 140 552 123 178
Nach der probiforischen Zufammenstellung des Spenial 2 im Jahre 18905.) g perialhandels
1903 230 000
1673 009 15 014000
Wert in Franken
1905
17 827 015 15 957 768 5 Od 8 712 4193 469.
4967 613 4784 390
1904
Menge in kg
269 800 7036 900 14794000
Foreign Countries.)
Bolivien.
Neuer Zolltarif. Der y den neuen Zolltarif mit ringen Abweichungen gegenüber der . Veröffentlichung ist in der amtlichen Zeitung „El Estado“ vom
3. Januar d. J. erfolgt.
Gewinnung von Terpentin in Indien.
Nach einem amtlichen Bericht der indischen Forstverwaltun scheint sich für die Gewinnung von Terpentin in . ö bes Kumaoe⸗Himalaya ein aussichtsreiches Feld zu eröffnen. Im aufe dez. Jahres 1804105 wurden etwa 62 00 B benik Naint Tal angezapft. Im ganzen wurden dabei 4260 Maunds rohes Harz gewonnen. Das Ergebnis reichte hin zur Verfertigung von über 6000 Gallonen Terpentin und 3300 Maunds Kolophonium. Die Produktiongkosten betrugen ungefähr 14090 Rupien, der Erlös etwas weniger als 30 900 Rupien. Terpentin als auch für Kolophonium soll gute Nachfrage vorhanden sein. Man setzt auf die Entwicklung des neuen Gewerbejweiges große
Jedoch befindet er sich einstweilen noch in den An— man wird jetzt namentlich Erfahrungen zu sammeln haben, welchen Cinfluß das Anbohren der Bäume auf deren Wachè— tum, die Qualität des Holzes und das Gewicht desselben ausübt und
belief sich auf
off nungen. ängen, und
mit welcher Intensität die Gewinnung des
2. März d. J.)
Anlage einer Kanalisation in Mazatlän (Mexiko).
Seit längerer Zeit wird beabsichtigt, Mazatlän mit einem guten Entwãässerungssystem zu versehen, welches sich immermehr als dringend notwendig erweist. Majatlän an und für sich hat ein gesundes Klima, aber da bis jetzt das Regenwasser keinen Abfluß bat, sich vielmehr in den meisten Straßen ansammelt und dort allmählich verdunstet, und da außerdem der weitaus größte Teil der Fäkalien und Abfälle in den Boden zieht, so wird der Untergrund der Stadt von Jahr zu Jahr mehr und mehr verpestet, und wenn dann die Regenperiode eintritt und alles aufweicht, so sind Fieber die naturliche Folge dieser primitiven Zustände. Trotz alledem sind wirklich bösartige Fieber immerhin eine
el it, aber da eine Verschlechterung der allgemeinen undheitsperhältnisse doch unausbleiblich sein würde, wenn keine Abhilfe geschaffen wird, so hat man angefangen, sich in ernstlicher Weise für die Anlage einer Kanalisation zu interessieren. auch bereits im vorigen Jahre ein Kontrakt zum Bau der Kanalisation mit französischen Unternehmern abgeschlossen und zwar für den Betrag bon 550 O00 8, aber in letzter Stunde zogen die Interessenten sich zurück, indem sie erklärten, die Anlage für den genannten Betrag nicht liefern ju können, und man ist jetzt in Unterhandlung mit einem amerikanischen (Aus einm Bericht des Kaiserlichen Konsulats in
Heß Seltenheit,
Unternehmer.
Majatlän vom 25. Februar 1936.)
; ; die arjes betrieben werde darf. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Kalkutta J.
Der Einfuhrhandel Uruguays.
Der Einfuhrhandel Uruguays erfuhr eine weit weniger lebhafte Entwicklung als derjenige der benachbarten argentinischen Republik. Die politischen Wirren haben in Uruguay den Zuflaß ausländischen
. x zusammen mit der Abneigung der
Großgrundbesitzer, ihre Ländereien aufzuteilen oder die Ackerwirt⸗ schaft auf denselben einzuführen, dahin gewirkt, daß die Viehzucht in der Hauptsache der alleinige Erwerbszweig in der Republik ge— ! t. Fast die einzigen Erzeugnisse, welche das Land für die usfuhr übrig bebältz sind Viehzuchtprodukte, nämlich Häute, Wolle, strocnetes Rindfleisch, Fleischextrakt und anderes Fleisch. Diese aten machen rund 90 00 der Ausfuhr Uruguays aus, und ihre Er⸗
zeugung ist in den letzten jwölf Jahren nur mäßig gewachsen. 1891 biz 1897 betrug der Ausfuhrwert des Landes im Jahresdurck⸗ schnitt 29 482 500 Voll. und von 1898 bis 1904: 33 338 700 Doll, während in den übrigen Republiken am La Plata die Export⸗
Kapitals gehemmt und haben,
hlieben ist.
steigerungen bei weitem bedeutender waren.
Die Hauptherkunfisländer der nach Uruguay eingeführten W sind der Reihe nach Großbritannten, Deut land ; ! . reinigten Staaten von Amerika. k
Frankreichs übersteigen dür te.
echnet:
Herkunftsland
Großbritannien
Deutschl ! . 3
Vereinigle Staaten bon Amerika
alien.
— In den letzten Jahren ist Anteil der Vereinigten Staaten stark , , . alt 2. . Aus den Ausfuhrstatistiken der ge— . und noch einiger anderer Herkunftsländer, welche zuverlässiger s die Einfuhrstatistik Uruguays erschienen, wurden folgende Haupt⸗ 66 der Einfuhr nach letzterem Lande in amerikanischen Vollars
Einfuhr nach Uruguay 1899 1903 Zu⸗ oder
1894 18983
r demselben Zeitraum stiez der Einfuhrbandel Nruguavs ungefähr . leichen? nämlich von 21 611 0 auf 23 992 3) Doll. im 9 .
ahr.
Jahresdurchschnitt in 1000 3
6300 2030 2040 1140 1664
7400 2895 2115 1300 1204
äume im
usammengestellten n dustrie ?.)
1904
1905
1482000 199900090 ; 15 957 009. (Accounts relating to the Trade and Commerce of certain
egierungẽ vorlage genehmigt.
Sowohl für
Es war
Von
Abnahme
Forst⸗
genommen hat. —
aus den wichtigeren Ländern in Uruguay folgendermaßen:
Autfuhr nach Uruguay im Jahresdurchschnitt: Zu⸗ oder
Waren nahme 8 4 . 4 In 1000 Dollars aus den Vereinigten . . Staaten Son Auteritꝛ«e— aut Großbritannien Ackerbaugerãte usw. 198 149 4 300 31 . . ogen uswp.. 40 50 4 265,0 19 Kohlen und Kokg. 37 ; 1960 Seilerwaren. 48 99 4 106,3 45 Baumwollenwaren 112 79 — 295 2380 Wissenschaftliche In⸗ strumente und Apparat; 22 Eisen , und Stahl⸗ fabrikate 4187 Maschinen 4137 Farben und Farb⸗ waren 0,6
0/9
8,4 4 281,5
327 4 749 1085 264 4 495 263
; 5,8 886,7 68
Holj und Holzwaren 215 277 4 28,8 8
Wollenwaren.. . 2.2 9 0, — 86,4 605 — aus Deutschland ;
Chemttalien, schlan aus Frankreich
Drogen usß. . 49 57 4 165,8 51 64 4 Baumwollenwaren 489 600 — 22, 1022 1179 4 Nahrungsmittel
Brotstoffe, Viktua ;
lien, Getraͤnke) . 10 333 Glas und Glaswaren 43 48 i, und Stahl⸗
abrikate 3659 517 Juwelierwaren. . 123 313 Leder u. Lederwaren 52 53 Papier und Papier⸗
we 9 Holt und Holzwaren 44 40 Wollenwaren. 8899
168
b, 6 203
37 9, 9 , 267
14 ttt tt
e nn, ir ehlen aber noch die Fa riken, sodaß der Import in sol i heblichen Umfang belbehalten hat. Für die glb . Ene n
dürfte der Rückgang im Import italienischer und Wollenzeuge hierauf zurückzuführen sein. waren werden nur wenig echte, dagegen
. umeist oder imitierte Artikel zur Einfuhr .
gebracht. In beherrscht Großbritannien den ganzen Handel.
und weil die Fracht für dieselben zu hoch ist. bringen die Kohle zumeist als Ballast zu sehr niedrigen mit. In Schuhwaren ist der Import aus den Vereinigten Staaten erheblich gestiegen. Aber voraussichtlich wird man in Uruguay bald selbst amerikanische Maschinen zu Schuhfäbrikation anschaffen und die Schuhe dort herstellen. Waffen und Munition für das Militär werden hauptsächlich aus Deutschland, Jagdwaffen in steigendem Maße aus den Verelnigten Staaten bezogen. Auch Sprengstoffe, die jetzt in Montevideo zu Kanalisations arbeiten in erheblicher Menge gebraucht werden, liefert die Union zum großen Teil. Papier wird namentlich aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich gekauft, nur in Zeitungspapier machen die Ver⸗ einigten Staaten in ö. Zeit ein beträchtliches Geschäft, während Italien einen guten Absatz in ganz billigen Einschlagpapieren erzielt. Unbearbeitetes Holz wird hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten gekauft, die an dem Geschäft mit Holiwaren einen zwar steigenden aber noch sehr geringen Anteil haben. Deutschland liefert den größten Teil der gewohnlichen Möbel; Bureaumöbel kauft man in letzter Zeit mehr in den Vereinigten Staaten. Von Glas— fabrikaten werden Fensterglas vor allem aus Belgien, Ornament ⸗ alas besonders aus Deutschland und Frankreich bejogen; bei Glas zu Tafeljwecken steigt der Anteil der amerikanischen Einfuhr. Für Farben ist Großbritannien das Hauptherkunftsland; die Vereinigten Staaten konnten ihren Absatz in Firnissen und mit der Bürste auf⸗ zutragenden Wagen. und. Möbelfarben vergrößern. In Eisen« abrita ten sind Großbritannien und Deutschland noch die ersten Lieseranten, aber die Vereinigten Staaten erzielen einen schmell steigenden Absatz, namentlich in Ackerbaugeräten und Maschinen. (Nach Daily Consular and Trade Reports.)
Der Arbeitsmarkt im Mär; 1908.
Die Beobachtung des Arbeitemarkts im März 1906 bot be- sonderes Interesse, da am 1. März der neue Zolltarif ebenso wie die neuen Handelt verträge mit einer Reihe von Staaten in Kiaft ge⸗ treten waren und die Industrie sich somit veränderten Verhäͤltnissen gegenüber befand. Wiewehl in den Monaten Januar und Februar in einer Reihe von Industrien ein nicht unerheblicher Vorexport statt⸗ gefunden hatte, ist, nach dem „Reichsarbeitsblatt', ein er- heblicher Räckschlag in der Beschäftigung im Laufe des Mär 1906, soweit es sich beurteilen läßt, im ganzen ausgeblieben. Die allgemeine Gestaltung des Arbeitsmarkts war, viel- mehr auch im März eine ungewöhnlich günstige, eine Tatsache, die auch in den heftigen Streikperioden in einer Reibe von Industrien, Metallindustrie, Tertilindustrie, Braunkoblen usw., ihren deutlichen Ausdruck fand. Im Sinne einer Steigerung der Beschäftigung machte sich im März überdies, wie alljährlich, die Wiederaufnahme der Bautätigkeit in vollem Umfange geltend. Im einzelnen war der Koblenbergbau bei steigenden Löbnen gut beschästigt, und ehenso bot in der Metall! und. Maschinenindustrie die Gesamtlage auch weiter ein durchaus günstiges Bild. Starke. Preisschwankungen der Rohstoffe, blieben in, der, Textilindustrie auf die Beschäftigurg der Arbeiter im wesentlichen ohne Einfluß, und ebenso waren in der elektrischen Industrie und in der chemischen Industrie bisher Aenderungen in der günstigen Konjunktur der letzten Zeit nicht wahr zunehmen. Abgesehen von dem Baugewerbe, machte sich die Früh⸗ jahrsbelebung in einer Reibe anderer Saisongewerbe geltend, ing⸗ besondere in der Konfeltiontindustrie Das Gesamtergebnis war im all⸗
gemeinen ein recht günftiges. Diese Anschauung findet ihre Bestätigung
in den Ziffern der Arbeilslosigkeit in deutschen Fachverbänden. Von
der rund 11 Million organisierter Arbeiter, deren Arbeitslosigkeit
vom Kaiserlichen Statistischen Amt periodisch kontrolliert wird, war
am 31. März 1995 bel ihren Verbänden nur 1,1 0,9 als arbeitslos
emeldet. Die Beschäftigungsziffer der berichtenden Krankenkassen
tieg vom 1. März bis zum 1. April um 74 780 Personen. Die
* (n . r,. . ergaben ebenfalls,
oweit aus ihnen eine Beurteilung möglich ist, ein im ganzen gũ
Bild des deutschen lebe rr rr. ? h e.
Die Verkehrgeinnahmen aus dem Güterverkehr der deutschen
86 6 n, 1906 . — Ss höher als im
ãrʒ Es bedeutet dies gegen das Vorjahr eine Mehreinn von 303 MS oder 12, 980 auf den , ; 6
den benachbarten Republiken die italienische Bevölkerung ständig zu⸗ Im einzelnen gestaltete sich der Einfuhrhandel mit den Hauptwaren
Zu oder 1894, 1898 1899. 1903 Ab⸗ 1189, 1898 1899/1905 Ab- nahme
Die Einfuhr von Nahrungsmitteln hat, wie schon oben erwähnt, in Uruguay infolge der steigenden inländischen Erzeugung bedeutend Für verschiedene besondere Nahrungspräparate
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett am 23. April 1906.
Ruhrrevier Oberschlesisches Rev ler Anjahl der en
njah 19 894 6 761 158 .
Das am 20. Dezember 1905 veröffentlichte argentinische Zollgesetz vom 11. desselben Mongts liegt mit ö 2 argentinischen Zolltarif im Verkehrsbureau der Kaufmannschaft von Berlin, Neue Friedrichstr. 54 I, zur Einsicht aus.
. In der letzten Sinn des Beirats des rheinisch⸗west⸗ sälischen Kohlen spndikats wurde, laut Meldung der Rhein.; Westf. Ztg., die Umlage für das zweite Vierteljahr für Kohlen auf 6 oo, für Koks auf 9 59 und für Briketts auf 4 0 festgesetzt. In der darauf folgenden , . gab der Vorstand den Stand der Beteiligungsziffern in Koks am 1. April 1906 bekannt, der eine Zunahme von ca. 4 0½“! aufweist. Der rechnungsmäßige Absatz hat betragen im März im ganzen 1906 bei 27 Arbeits- tagen 5 932 361 t, 1905 bei 2616 Arbeitstagen 5 Ogo 489 t, arbeitstãglich 1906 219717 t gegen 1905 194851 t. Versand einschließlich Landdebit, Deputat und Lieferungen der Hüttenzechen an die eigenen Hüttenwerke betrug: an Kohlen 1926 785 t, hiervon für Syndikatsrechnung 4 194 247 t, an Koks 1182 295 t, hiervon für Syndikatsrechnung 985 268 t, an Briketts 223 S861 t, hiervon für Syndikatsrechnung 2135 301 t, in Summa 6 332 941 t, hiervon für Syndikatsrechnung 5 397 516t, arbeitstãglich: an Kohlen 182 473 t, hiervon für Syndlkats rechnung 155 342 t, an Koks 43 789 t, hiervon für Syndikatsrechnung 36 492 t, an Briketts S291 t, hiervon für Syndikatsrechnung 8085 t, in Summa 234 553 t hiervon für Syndilatgrechnung 189 918 t. Die Förderung stellte sich im März insgesamt auf 5 987 639 t oder arbeite täglich auf 258 801 t egen Februar 1906 weniger 4ö46 t, gegen März 1905 mehr 26 509 t. ährend der überaus starke Versand in den Monaten Januar und Fe⸗ bruar dieses Jahres im Berichtsmonat zunächst eine Abschwächung des Absatzes zur Folge hatte, wurde die Nachfrage im weiteren Ver⸗ lauf des Monats, namentlich auch seitens der inländischen Verbraucher und inebesondere der Eisenindustrie, wieder recht rege und mehrte sich gegen Ende des Monats in allen Sorten, mit Ausnahme der reinen . derartig, daß schließlich die Befriedigung der An⸗ orderungen auf Schwierigkeiten stieß und die Ausführung der Liefe— rungen nicht in der wünschenswerten Regelmäßigkeit erfolgen konnte, zumal die Wagengestellung im Ruhrrepier mit Beginn des zweiten Monatsdrittels erheblich hinter den Anforderungen zurückblieb. Das Zusammenwirken beider Umstände hat das Syndikat auch daran ge⸗ w hindert, die infolge des Bergarbeiterausstandes in dem nordfranjösischen Kohlenbecken gegebene Absatzmöglichkeit nach Frankreich in größerem
waren ist die Errichtung verschiedener italienischer Webereien in der an , ,. Nähe von Montevideo von einiger Bedeutung gewesen; namentlich Baumwollen⸗ Von Juwelier- plattierte ] ; billigen Weckeruhren gewinnt die amerikanische Ware an . Für Kohlen
Hroß ie Versuche der Ein⸗ fuhr amerikanischer (Pocahontas) Kohle mußten wieder aufgegeben werden, weil diese Kohlen zu große Sorgfalt der Heizer erfordern, Die 4 Schiffe
rachtsãtzen
— Laut Meldung des. W. T. B. betrugen die Einnahmen der Luxemburgischen Prinz Heinrich- Eisenbahn in der zweiten Aprildekade 1906: 177 720 Fr. (16 470 Fr. mehr als i. V.). Wien, 23. April. (W. T. B.) Der Rechnungsabschluß der Oesterreichischen Südbahn für 1905 weist einen Ertragsüber⸗ schuß von 6 684 113 Kronen gegen 945 725 im Vorjahre auf. Von den Ertragsüberschüssen aus den Jahren 1904 und 1905 in Höhe von 7640 000 Kronen werden 5,5 Millionen zur Bedeckung der Kauf⸗ schillingszahlung herangezogen, während der Rest. von 2,1 Millionen der Spezialreserve für die dreiprozentigen Prioritäten zugeführt wird. London, 23. April. (W. T. B.). Das Bankhaus Baring 3 . r . ö den 2. , . entfallenden
eil der neuen ru en 5prozentigen Anleihe in Höhe von J jol dos Pfd. Sterl. zum Kuͤrfe bon SJ Fo auf. 7
ö 66. rer sebr ge , sowie ie vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten arkt ise Berlin befinden sich in der Börsenbeilage. irh men
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
Ham burg, 23. April. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren: das Kilogramm 2790 B., As84 G., Silber in z das Kilogramm 89,75 B., 89 25 G. n Wien, 24. April, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.)
Ginh. 4 o/ Rente M.N. v. Arr. 99, 45, Desterr. 40/0 Rente in Kr. W. per ult. 99,59. Ungar. 40/0 Goldrente 114,235. Ungar. 4079 Rente in Kr. W. gö, 70, Tückische Lose per M. d. M. 153 00, Buschtierader Eisenb-⸗Aktien Lit. B 1125, Nordwestbabnaktien Lit. B per ult. 456 00, Desterr. Staatsbahn per ult. 685,00, Südbahn ⸗ gesellschaft 128,50, Wiener Bankverein 560, 50, Kreditanstalt. Defterr. der ult. 689 50, Kreditbank, Ung. allg. 818 00, Länderbank 439 50, Brũxer Kohlenbergwerk — —, Montangesellschaft, Oesterr. Alv. 573 60, Deutsche Reichsbanknoten per ult. 17 45, Unionbank 555,00. London, 23. April. (W. T. B.) (Schluß.) 290ͤo Englische Kons. 901616 Platzdiskont 35, Silber 30, — Bankausgang 221 000 6 23. Ayr; (8. 2
aris, . ri T. B.) (Schluß.) 3 0 ran. Rente 88 57, Suezkanalaktien 4429 22 6 Madrid, 23. April. (W. T. B). Wechsel auf Paris 15,365. issabon, 23. April. (B. T. B.) . Goldagto New York, 23, April, (W. T. B.) (Schluß) Readingbahn⸗ aktien. Nem Vork Centralbabnwerte sowie. Kupferaktien wurden seitens der Kommissionsfirmen und der Spekulantengruppen angeboten und erfuhren einen erheblichen Rückschlag. In Rückwirkung biervon schwächte sich die Gesamthaltung ab. Die berufsmäßigen Spekulanten stellten ihre Haussepositionen glatt und machten Blankoab aben, da man weitere Zwangkverkäufe seitens der Ge che , fen aft?! erwarten zu müssen glaubte. Auch die ungeklärte Lage am Geld⸗ markte wirkte verstimmend. Die Schwäche der Readingwerte wurde zum Teil auf den Kohlenarbeiterstreik zurückgeführt. Für Londoner Rechnung wurden im Ergebnis 10 000 Stück Aktien verkauft. Schluß schwach. Aktienumsatäz 1180 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschn. Jingrate 3, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 31, Wechsel auf London 160 Tage) 48140, Cable Transfers 4, 84,)75, Silber. Commercial Bars 5s. Tendenz für Geld: Leichter. . , . Janeiro, 23. April. (W. T. B.) Wechsel auf
mdon 132. 9
Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 23. April. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks und Briketts. SPreisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk., JI. Gas- und lammkohle; a. Gasförderkohle 11350 — 13,50 M, b. Gas.
ammförderkohle 19.359 - 11,50 46, C. Flammfsrderkohle 1000 big 10,50 Mp, d. Stũckfohle 12,50 — 15, 90 M6, . Halbgesiebte 12.00 big 1300 MÆ, f. Nußkohle gew. Korn JL und II 1250 - 13,25 A, do. do. III 12,00 - 12,50 S, do. do. IV 11,00 - 11,50 M, g. Nuß- ruskohle 0—- 2030 mm 700 - 8, 50 M, do. O — 060 mm 9,00 ig g. p. A6, kh. Gruskoßle bo -8S50 ; II. Fetttobte, a. Forderkohle 10 00 - 105909 M, b. Bestmelierte Kohle 11,10 — 11,60 , C. Stückkohle 12, 50 - 13,25 M6, d. Nußkohle gew. Korn 1 12,20 bis 13,25 4, do. do. I 12,50 — 15,50 AÆ, do. do. III 12.00 — 13,00 A. do. do. IV 1100- 11,50 AÆ, e. Kokskohle 1050 - 11,00 A III. Magere Kohle: a. gere d, 00 — 10,00 M, b. do. melierte 16,25 — 11,25 MÆ, C. do. aufgebesserte, je nach dem Stück⸗ gehalt 11,25 — 13,00 M½, d. Stüctkohle 12, 00 14,00 Mι., s. Nuß- kohle, gew. Korn 1 und II 14,50 - 16,50 M, do. do. III 16,00 biz 17 565 *, do. do. 1 1050 —= 11575 A. 6. Anthrazit Nuß
Korn 1 1750 —- 18,9 AÆ, do. do. II 19, 00— 25, 00 A,
Korporation der
Der