1906 / 181 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Aug 1906 18:00:01 GMT) scan diff

̃ inbats, in der Landw. 1. Auf⸗

i n ; Imstr., vom 1. Bat. Schmittlein des 2. Trainbats., ö .

De e , , ee. a ,,, , n e,, ,

6 ö 6. Juli. Dr. Poppenberg, bisher Dojent an der = ö ,,, in.

. ir gr ? * il ether 2 lin ee , . 6 der 3 . . ö K ö . a . er e . des V. ö ( k 16 t 56

, . . rin n,, Intend. Rat von der Intend. des XIV, iu irmair (Nürnberg) von der 9. . Hr fe i m ge

Order. Dr. Kloevekorn, Studienrat

Durch lle rb ch e Schalfejew, Professor an der Kriegs⸗

am Kadettenhause in Köslin,

Armeekorps zum . in ,, Garn. Verwalt. Kontrolleur in

16. August 1506, Dahl, Garn. Ver⸗

von der Feldart, zu Lt, in der meister) Pröbst (1 München)

im Inf. Leibregt. Berkhan

im 1. Inf. Regt. König. Klenze ( München im

: ; 1ẽMünchen) ö J

demie, den persönlichen Rang als Rat 4. Klasse verliehen. = gegenscitig, Harth, Kaferneninsp. in Saarburg, nach fon err ol bl Hürnßer) ün 3. Inf. Regt.

Vd , , , d urg, z ö . . ro

ö J .

Yu rc nile rb sten nr übe dre teh, 3 , z Hal able inn des Saen ter nnn, m i Ie en df fe, 3 lien reußen, Schmeüßer (!. München), Ficewirth

Hime? Kriegergt und, vortracender. Rat nr Friegshminiit⸗ un, zhinitrban ts üer, ir schberger,. Mtilitärbaninsp technischer f m ger? Weilheim), Bs ͤÿm, is gold (bof, im:

t, Intend. und Baurat von der Intend. , . n . Antrag mit Pension in den

des XVIII. Armeekorps, Neffe,

Ruhestand versetzt. Kab rstedt, Baurat, Militärbauiasp. in m

Hilfsarbeiter bei der

ntend. des Gardekorps, zur Intend. der

ünzries sr, , ent. Duchkalter be bez Gen.

in m eg Prinz Leopold ; Regt. Prin ; hen g ee . Friedrich von Baden, Hammer

slautern im 8. Inf. Herrgott (Kaiser . . 1 t Regens

. R 1 München) im 11. Inf.

beim Kusscheiden aus dem Dienste der Charakter als Geheimer Baurat Yen lard fl ö ö 3 ker nr T r g fn 3 . . Ge. , 6 iehen. ; gstelle XIV. Armeekorps, unter Verse ö ; ; fin I. Jaf. Regi. Kai

an, . ch Verfügung des Kriegsministeriums. . Di öl. enn 9. heller, , , Feen le bei der N, . en, g,. w El sperger (Erlangen),

Pfeffer, geprüfter Intend. Registraturanwärter, der Intend. ) XIV. ÄUrmeckorps, zum 1. September 1996 unter Ernennung Hirn, Mülnberg, nh z ed (lingbach im 14. nf.

XI. Armeekorps als Bureaudiätar überwiesen.

] ji. Obermann, Rechnungsrat, Intend. Sekretär von der 3 des IX. Armeckorps, auf seinen Antrag mit Pension

um Geheimen Sekret 89 Militärbauinsp. in Trier, Intend. des IX. Arme

Militärkasse versetzt. Hahn, 1. 5 x, Garn. Sekretär von der

ekorps, auf ihren Antrag mit Pension in

Bergmann, Regt. Hartmann, 8k

August von Sachsen,

ö ü l (Kempten), Wohl sch ger , 6 .

o de, Arnold ( München im 16. Inf, ztel ( München) im

Schieck (Würzburg), G

Toskana, Turgetto

, , , ,,, . . a . n g, , n 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand,

7. Div., zum Milltärintend. Sekretär ernannt. Ba eck ug ure ü , , . . n . id. ö J. Armeekorps bew. Drag. Regt. Nr. 2. Jock, Oberveterinär ,,,, .

geprüfte Sekretariagtgzanwärter, den Jatend. des J. en. Regi. Rr. 2, jum Lehrregt. der Feldart. Schtleßschule, ( ünchen), , , ,

der eg 53 ö ,. . Intend. der . vit, in Pillau, zum Militärbauamt By Er,, . 6 9 ,, tärsschen Institute, ju der der 1. Gardediv, versetzt. znigsberg II. ber . J . ö

mili a f Schneider, Zahlmstr. vom Füs. Bat. Gren. Regts. * . en. öl bend, . i nf n a ger , Ten eg he.

J. (2. Ostpreuß) Nr. 3, zum III. Armee⸗

r , t l zugeteilt dem Füs. Regt. von * 37, in . , a Geheimer Kanzleirat, .

i rt * seinen Antrag mit

korps versetzt. Krause,

Steinmetz de, .

VI. Armeekorps eingereiht

heimer Registrator ö e, , ersetzt.

2 .. rte ge en Kanzleirat, Geheimer Registrator

im Krlegsministetium, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhe

stand versetzt. . Keins, Bader, Kersten, 19. Juni. . 6

ü ühn, Neuber irt e r n, tandes, zu Oberapothekern befördert.

dell, Reiß, Oberapotheker des Beurlaubtenstandes, der Abschied

a,. Juni. Wandelt, Kanzleisekretär bei der Obermilitãr⸗

prüfungskommission, zum Kanzleisekretär bei der Gen. Insp. dez

fr. ö i 8s ernannt. ö

, , , , ,,, , ,

Wedel (Vomm) Ne. 11, Hoffmann, Unterpeterinät im Schleswig! Nr. 143, zum 1. S'tober ie vom III. Bat. Pomm. Füs.

gt. 15, zu Oberveterinären ernannt. Kurfürst (Schles.) Nr. 1. Siem ann vom if , eln, er mee, u, Farenhrsemen Cell zn Re dir mit Persipen in den Nubefland ; e fa itärärztliche Bildungswesen in Berlin, versetzt. ü äüri

ie,, n,, , , dne ,,, r ne .

3. Jin e me ble, n, dee. , n, . der Generaikommandos. Oberzahl⸗

Militärintend. Sekretär ernannt.

Armeekorps, zum der Intend. des TVI. Armee

ü ntend. Registraturanwärter, rrrftz . , , überwiesen. Kessel, Litzmann, Nerd⸗ hoff, Dr. Brill, Intendanturräte von den Intendanturen des IMI. biw. des Gardekorpz, der 25. und 30. Division, zu denen des Gardekorps bzw. dez XVIII, II. und TVI. Armee-

; oren von den Intendanturen Nr. 54, jum II. Bal. Gren. Regtg. Prinz Carl von Preußen

J , e Div, Intend. Al(Uer von der von Stülpnagel S8. Br J Nr. 48, . rr, rr. * He Wr ee. zum 1. Oktober 1906 eldart. Regis. Nr. 54, Schmarling von der II. Abteil, Trier,

November 1806), Karpowsky,

Wordhoff und Busse zum 1. zum V. Armeekorps,

ber jahlmstr. von der Fußart. Schießschule,

versetzt. . 8 36. 23. Juni. Langheinrich, Oberzahlmstr.! vom Gren. Regt. gon 3m der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, unter 4 zu der Intend. deg X. Armeekorps zum Militär. Intend. retãr ernannt. Vorwerk, Intend. Registrator von der Intend. des XVI. zu der des V. Armeekorps versetzt. Rahn, Probiantamtsgassist. in Magdeburg, auf Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. 26. Juni. Metzger, Hoeft, Münchmeyer, Intend. Se kretäre von den Intendanturen des XIV. bjw, des VII und XVIII. Armeekorps, zu der des III. Armeekorps, Fiebing, Intend. Sekretär von der Intend. des II. Armeekorps, ju der der Verkehrstruppen, Lucas, Intend. Sekretär von der Intend. des VII. Armeekorps, zu l versetzt. . n , . r bei der Intend. der iw, zum Militärintend. Sekretär ernannt. t 3 6 9h Hecke, Lazarettverwalt. Insp. der Schutztruppe für Südwestafrika, mit dem 1. Juli 1906 als Lazarettinsp. in die Heeres⸗ verwaltung übernommen und dem Garn. Lazarett in Düsseldorf, Krieger, geprüfter 35 * e n rr Intend. des g rps als Bureaudiätar, überwie ö , . Zahlmstr. vom 9. Westpr. Inf. Regt. Nr. 176, unter Ueberweisung zu der Intend. des II. Armeekorps zum Militärintend. Sekretär ernannt. Mertz, Oberveterinär im 5 Regt. von Schmidt (1. Pomm ] Nr. 4 dieser zum 1. Juli 1906, Robde, Oberveterinär im 1. Oberelsäss. Feldart. Regt Nr. 15, auf ihren Antrag mit Penston in den Ruhestand versetzt. 35. Juni. Dr. Böhme, Intend. Referendar Hon der Intend. des Gardekorps, unter Ueberweisung zu der des III. Armeekorps zum Militärintend. Assessor ernannt. Bennin, Mer kel, geprüfte Intend. Sekretariatsanwärter, den Intendanturen des II. Armeekorps özw. der 35. Div. als Bureaudiätare überwiesen. Pfeiffer, Intend. Rat, Vorstand * . ö. ö. zum 1. Oktober 1906 des IV. Armeekorps verseßt. 9 24 Tarn St epputat, Heer ft Schroeder, Intend. Sekretärs von den Intendanturen des J. Armeekorps bezw. der 8. Div. Ind des TVII. Armeekorps, zu denen der 28. bejw. der 7. und 35. Div. zum 1. Oktober 1506 versetzt. Verch, ö Intend. Sekretär von der Intend. des IT. Armeekorps, auf seinen Äntrag zum 1. Oktober 1906 mit Pension in den Ruhestand versetzt.

; Kürschner, Engel, Proviantamtsassistenten in Magbeßen ö ge ö. Armeekonf ervenfabrik Mainz, gegenseitig . Juli. Böhnke, Generalkommandoregistrator, unter Ueber-

der Intend. des J. Armeekorps, zum Militärintend. er eetar 65 Proviantamtskontrolleur bei der Armeekonserven⸗ fabrik in Mainz, zum Rendanten bei dieser Fabrit, ernannt. Paepke, Proviantamtsanwärter, als Proviantamtsas sist in Saar⸗ ßrücken angestellt. Knitterscheid, Intend. und Baurat von der Intend. des V. Armeekorps, zum 1. August 1906 zur Intend.

8 TVIII. Armeekorps, Karpow ski, Probiantamtsassist. in 3 nach. Königeberg i. Pr., Kuhn, Proꝛiant. meister in Bromberg, als Proviantamtsdirektor auf. Prohe

öln, Siehring, Proviantamtsrendant in Namslau, als

nr , auf Probe nach Bromberg, Diers ke, Probiantamts« rendant in Mainz (Armeekonservenfabrik, nach Namslau, Schmidt, roviantamtskontrolleur in Spandau (Armeekonservensabrik), nach . (Armeekonservenfabrih, Wiedenst ritt, Proviantamts⸗ Ffontrolleur in Lyck, nach Spandau (Armeekonservenfabrit), Strantz, Proviantamtsassist. in Königsberg, als Kontrolleur auf Probe nach Lyck, zum 1. August 1906, Adler, Proviantamtgrendant in Spandau (Armeekonservenfabrik, nach Wolfenbüttel, Prießnitz, Piobiantamtekontrolleur in Potsdam, als Rendant nach Spandau (Armerkonservenfabrlk), Kottsch, Proviantamtsassist. in Brandenburg a. S., als Kontrolleur auf Probe nach Potsdam, zum 1. Sep⸗ ten C versetzt. = 1 Foz. . Intend. Sekretär von der Intend. des

,,, ins auf Probe ö i. W, Danzig, Danzig, Potsdam,

satzungsbrig., unter Neberweisun Keen in r etatmäß. Inten wiederangestellt. hause in Köslin, auf seinen Antrag zum 1. in den Ruhestand ve

Regts. von Courbière (2. Posen.) Nr. 19,

meister und Zahl meister. . 1. ; äh

om II. ö 1 Nr. 12, zur J. Abteil. Kurmärk.

ldt, Horstmann, Jetter, 3g, n. Boersch, Lazarett

den Garn. Lazaretten Koblenz bezw. Neisse,

1 Metz (Stadt),

ieuze, zu Lazarettinspektoren ernannt. ö Sekretär von der Ostasiat. Be⸗ e ui,, ö ö e erb, des XI. Armee⸗ ; K I. ae, n, e. d Pfarrer am Kadetten⸗ . un ug 1906 mit Pension

etzt. ; us vom II. Bat. Inf. dee z 1 1. September 1906,

Schaefer,

20. Juli. Die

Versetzt: Waterkamp vom Füs. x * keient der ,. , . ts. Prin arl von Preußen ir b eldart. Regts. eldart. Regts.

Garderegts. j. F. Bat.

r. 39, Brö demann von der L Abteil. Neumärk.

Rr. 4, zum JI. Bat. Füs. Regts. Fürst Karl

eldart. Regts. Lange vom

von Hohenzollern (Hohenzollern) Nr. 40, ve

i. gin d F Nr. 8, zur Unteroff. Schule in Jilich, Prefser vom II. Bat. Füs. Regts. Fürst Karl Anton von 6 zollern (Hohenzollern. Nr. 40, zum Rhein. Pion. Bat. ö 3 Schneider vom III. Bat. Inf. Regts bon Horn (3. Rhein.) Nr. * zur II. Abteil. Trier Feldart. Regts. Nr. 44, Aschermann von . 1. Abteil. 3. Bad. Feldart. Regts. Nr. 59. Wehm ann von der JI. Abteil. desselben Regt, zum 1. Oltober 1966 gegenseitig, Glufa vom III. Bat. 4. Unterelsäss. Inf. Regts. Nr. 145, zum III. Bat. 1. Oberrhein. Inf. Regts. Nr. 975 Strauch 965 der reitenden Abteil. 1. Oberelsäss. Feldart. Regt, Nr. 15, jum II. Bat. Inf. Regts. Markgraf Karl (7. Brandenburg) Nr. 60; b. infolge Versetzung, Ernennung usw. zugeteilt: Sch neider dem II. Bat. Inf. Regts. von Stülpnagel (9. Branden burg.) Nr. 48, Krause dem II. Bat. 3. Schles. Inf. Regts. Nr. 166, Schneider bei seiner Versetzung vom VIII. zum 2 Armeekorps statt dem II. Bat. Inf. Regts. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Rr. 60 der reitenden Abteil. 1. Oberel säss. Feldart. Regts. Nr. 15, Schimantki dem II. Bat. 4. Westpreuß. Inf. Regts. Nr. 149, Anders dem II. Bat. Königsinf. Regts. (6. Lothring.] Ni 145, Noack dem II. Bat. Inf. Regts. von Manstein (Schleswig) Nr. 84, Gülh dem J. Bat. 1. Ermländ. Inf. Regts. Nr. 180. Durch Verfügung der Feldieungmeisterei. 14. Juli. Sommer, Revisor bei der Geschützgießerei, zum Munitionsrevisor bei der Munitionsfabrik ermnnt.

Aöniglich Bayerische Armee.

München, 25. Juli l906. Im Namen Seiner Majestät des Königs. Seine e lt. Hoheit Prirz Luitpold, des Königreichs Bavern Verweser, haben Sich Allerhöchst bewogen gefunden, nachstehende Per- sonalveränderungen Allergnädigst zu verfügen; a. bei den Offizieren bes Beurlaubtenstandes: am 27. d. M. den Abschied zu bewilligen: den Hauptleuten Zell der Res. des 9. Inf. Regts. Wrede mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform, Zeyß der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Bahreuth) mit der Erlaubnis zum Forttragen der Landw. Uniform, beiden mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, ferner von der Res. den Lts Klöpfer des 4 Chev. Regts. König und Adam des 1. Fußart. Regts., vakant Bothmer von der Landw. 1. Aufgebots dem Hauptm. Seh ol zer (Aschaffen⸗ barg) von der Feldart, den Lts. 31 ( München) und Faber (Nurnberg) von der Inf, letzterem gemäß § 111,4 der Wehrordnung, Frhrn. Schenk v. Geyvern (Gunzenhausen) von der Kav,, von der Landw. Z Aufgebots den Oberlts. Plau th (Ludwigshafen), Franz (Würzburg, Mayr (Weilheim) von der Inf, Dorn (Weilheim) pon den Jägern, Beckh (Nürnberg) von der Kav, Dürr (Landau) von der Feldart,, Hinrichsen W han ber von der Fußart. und Brenner (Weilheim) vom Train, dem Lt. Lim bacher (Uschaffen burg) von der Fußart.; zu versetzen; dem Hauptmann Sch il ling von der Landwehrfeldartillerie 2. Aufgebots l München) zu den Res. Sffizieren des 1. Feldart llerieregiments Prinz ⸗Regent Luitpold, die Oberlts. von der Landw. Feldart. 1. Aufgebot Steiger wal di (i München) zu den Res. Offtsteren des 7. Feldart. Regts. Prinz. Regent Luitpold und Escherich (1 München) zu den Res. Offizieren des 9. Feldart. Regts.; zu befördern: zu Pauptleuten ¶NRittmęistern) in der Res. die Oberlts. Gr. b. Seyßel d' Aix des Jof. Leibregts., Hämmel des 21. Inf. Regts,, Rexroth des 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer, Mantel, Michel des 2. Fußart. Regts., Heiler bes J. Trainbats,, in der Landw. 1. Aufgebots die Oberlts. Wild, Bloch ( München), Trabert (Würzburg) von der Inf., v. Deu ster (Kissingen) von der Kab, Seressé (Nürnberg) von der Fußart., in der Landw. 2. Aufgebots die Oberlts. Rütten Ca serslauter n) Born (Aschaffenburg) von der Inf, zu Oberlts. in der Res die Lts.

rhrn. v. Zurhein des 1. Schweren Reiterregts. Prin; Kan! von ö v. Tannstein gen. Fleischmann des 7. Chev. Legt, Heimann des 8 Feldart. Regis, Ebe ler des 12. Feldart. Regts., Melchior des 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer, Sternberg,

6. li. Behreng, Sberzahlmstr. vom II. Bat. 4. Nieder⸗ 1 e, lets 6 5i, auf seinen Antrag mit Pension in den Rare en versetzt.

1München) im 2. Jägerbat., v.

t. Regt. Prinz Regt. Luitpold. Volkhardt ( r Bein * . Prinz Leopold, Hermgnn art. Regt. König, Lein (Nürnberg), Müller (Hoh im 6. Feldart. Regt, rath, 51 (1 i äh 7. Feldart.

itpold, mann ünchen), v. 1 erl (Vilshofen), Weiß (Närnber S

er (Würzburg) im 11. Feldart. Regt. 266 9 12. Feldart. Regt. ,

im), Rau sch ( a n en. Georg (Candehut), Schmitt . München) im 3. Pion. Bat. . 1. Aufgebo en 6 . , , . : iegsrat K ner, Intend. renn , . Lazarettinsp. Lauer des Garn. Lazaretts Nen⸗ Ülm mit Pension in den erbetenen geprüften Rechtspraktikanten regts., zum Intend. Assessor nennen.

naler (Aschaffenburg, Spengler 2 (1 München im 1. Schweren Su pf (1 München) im 1. Feld⸗ ünchen) im ( Munchen) im 4. Feld- Vollnhals ( München), Jenke, Höffken, Voll⸗ egt. Prinz / Regent v. Kramer, Schm itz (uͤrn⸗ im 8. Feldart. Regt. , egt, Twele, Schu⸗ Scherer (Kaisers⸗ . 1München) im J. Fußart. Regt. vakant Bothmer, andau), ĩ Landau) im 2. Fußart. Regt, Sch ul tz

gl n, eg Sah u den 3 1. Pion. Bat, Kie fer (Ludwigs⸗

Jägerbat,, Burkart,

eiterregt. Prinz Karl von Bayern,

neider (1 München im 9. Feldart.

in, Wagner, Steinberger (. München) im 989. . 6c im 3. , e 3, . t i amberg); b. . . ö M. K Geheimen Rat bei der Intend. der militärischen

Ruhestand treten zu lassen, den Faber, Lt. der Res. des Inf. Leib— bel der Intend. J. Armeekorps zu er⸗

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 2. August.

eine Majestät der Kaiser und König hörten eute dere , in Ge fe an Bord der „Hamburg“ die e. träge des Stellvertreters des Chefs des Zivilkabinetts, Ge⸗ heimen Regierungsrats von e me. des Chefs des Admiralstabes der Marine, Admirals Büchsel und des Chefs des Generalstabes der Armee, Generaladjutanten von Moltke.

Der Königlich norwegische Gesandte von Ditten ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandt⸗ schaft wieder übernommen.

t Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Fürst ln n,, 26 dem Chef des Kreuzergeschwaders am 31. Juli in Tschifu eingetroffen und geht morgen von dort

iyadzu in See. U . 9 * ö „Tiger“ ist gestern von Tsingtau nach Futschau

. g än en. „Seeadler“ ist gestern von Daressalam

i in Ses gegangen. . Eig. *. 5 ist gestern von Port Said nach egangen. . . 6, / gan fern chen ist vorgestern in Bergen ein⸗ getroffen und geht morgen von dort wieder in See.

Bayern.

a der gestrigen Abendsitzung der Kammer der Abgeord⸗ 5 ,, . Lang (Zentrum) eine Interpellation des Zentrums über die Fragen: erstens, ob die jetzigen Maßnahmen genügen, um zu verhindern, daß Futtergerste durch nachträgliche Reinigung als Maljgerste wiederum Verwendung finden (ann; zweiteng, welche Schritte die Regierung angesichts der Nach⸗ richten über die Gepährung von Aus fuhrprãmien feltens Oesterreichs zu tun gedenke. Der Redner ver⸗ langte im Interesse des bayerischen Gerstenbaueg ausreichende Maß⸗ nahmen gegen die Gewährung von Ausfuhrprämien in Oesterreich. Der Finanzminister , w,. erläuterte zunächst die Grundsätze für die Unterscheidung von Malzgerste und anderer Gerste und betonte, daß nach den bisherigen Erfahrungen kein Grund zu der Annahme bestehe, daß die Bestimmungen der Gerstenzellverordnung nicht genügen sollten, um die Verwendung von Futtergerste als Malzgerste zu verhindern. Sollten die . Zollbehörden Mängel in den be—⸗ stehenden Vorschriften wahrnehmen, so werde die bayerische Regierung eine entsprechende Ergänzung der Gerstenzoll verordnung anregen. Was die Befürchtung anlange, Oesterreich könnte Aus fuhrpraͤmien auf . gewähren oder zu dem Syflem der Einfuhrscheine übergehen, so habe die bayerssche Regierung ihr Augenmerk auf diese Angelegenheit gerichtet, Auch die Reschsreglerung habe die Angelegenheit verfolgt und sei mit der österreichischungarischen Reglerung ins Benehmen ge treten; der Ausgang des zwischen der Reichsregierung und der oöster⸗ reichisch⸗ungarischen Regierung eingeleiteten Benehmens sei abzuwarten; die bayerlsche Regierung werde alles tun, was zur Abwendung der be⸗ fürchteten Schädigungen der einheimischen Landwirtschaft geschehen könne. Im Laufe der Besprechung der Interpellation wurde von ver— schiedenen Selten auf die Mängel in der Gerstenzollverordnung hin⸗

Schmitt, Hoffmann, Riedt des 2. Fußart. Regts, Kohler

J. Armeckorps, zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator

des 3. Pion. Bats, Binswanger des 1. Trainbats. und

ö.

gewiesen.

.

Adelheid

W. T. B.“ zufolge, heute vormittag 8 Uhr 40 Minuten au Callenberg von einem

Schloß

Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. Ihre Königliche Hoheit die Herzogin Victoria

von Sachsen⸗ Coburg und Got

bunden worden.

Im Unterhause kam es gestern zu einer kurzen Debatte über die mazedonische Der Staatssekretär des Auswärtigen Sir Edward Grey be— tonte die Bedeutung der Erhaltung des europäischen Konzerts zur Sicherung des 6 der Reformen.

lands zu der vorgeschlagenen Zollerhöhung dürfe nicht erteilt werden,

bis die englische Regierung hinreichende Bürgschaften erhalten babe, daß dag Geld nicht verschwendet, sondern ordnungs— mäßig gesammelt und ju dem Zwecke verwendet werde, die

Reformen in Mazedonien zu sichern. Erfüllung dieser Bedingungen nicht erreichte und die Zollerhöhung nicht genehmigt würde, so fürchte er, daß der Ausblick für Mazedonien die gegenwärtige Lage nicht eine derartige Nach⸗

sehr schlecht

der tückischen Finanzen derart sei, daß, falls lh gewählt werde, Gefahr bestehe, daß der ganze Finanzreformplan

Großbritannien und Irland.

Frage.

Die Zus⸗

sei. Er sei der Ueberzeugung, daß

zu Fall gebracht werde.

Wie „Svenska Telegrambyran“ aus Helsingfors meldet,

. der Bürgerstand des finnischen Landtages eine esolution angenommen, nach der es unter den gegen— wärtigen ernsten Verhältnissen jedem finnischen Bürger zur Pflicht gemacht wird, sich jeder ungesetzlichen g zu enthalten sowie die Behörden bei Aufrechterhaltung und ck Ordnung zu unterstützen.

rung der

Rußland.

stände haben sich der Resolution angeschlossen.

Der von den Arbeitern und der Roten Garde geplante Generalstreik in Helsingfors ist, nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegr⸗ Agentur“, mißlungen und hat sich nur auf einzelne Streikfälle beschränkt. der Stadt zwar noch nicht wieder eingetreten, doch ist der Verlauf des Stadtlebens fast normal. Während der Nacht auf Mitt— verschiedenen Stellen be⸗

woch ist

schädigt worden,

an der Kurierzug

das Bahngleis

sodaß und der

zug aus St. Petersburg angehalten werden mußten.

Beschädigungen wurden dann unter Heranziehung von Militär— kommandos und unter militärischer Bewachung wieder ausge⸗ bessert. Gestern um 7 Uhr Abends eröffneten die Panzerschiffe „Zesarewitsch“ und „Bogatyr“ ein he gegen die von den Aufrührern besetzten Forts. Die Forts erwiderten anfangs, die Schüsse gingen jedoch zu kurz, und o stellten sie um 9 Uhr Abends das Feuer ein. Man bemerkte dann Boote, die die beschossenen Inseln verließen. Nach einer späteren Meldung desselben Bureaus aus Helsingfors wurde das Artilleriefeuer auf die Festung wieder aufgenommen. Die Verwundeten wurden in die Stadt

, Festungsgarnison wurde dur

n der Stadt sind in den Reihen der Roten Garde Unruhen

tiges Geschütz

ebracht. Die

ausgebrochen.

Nach einer Meldung der „St. Petersburger 33 agentur“ aus Tiflis meuterten von dem im Dorfe Da

stehenden Ssamur⸗Infanterieregiment am 30. Juli neun Kompagnien, kommandeur, ein Bataillonskommandeur und zwei andere Offiziere sowie der Regimentsgeistliche Aus Großny wurden Truppenteile zum Zwecke der Nieder— kämpfung der meuternden Truppen abgesandt.

lagar

Zwecke

Soldaten ab

wobei

getötet w

egi

mit Daschlagar ist wieder hergestellt.

Wie St. Petersburger Blätter melden Dumamitglied Her durch Revolverschüsse getötet.

Serbien.

In der gestrigen Skupschtinasitzung fragte bei der Be

des Ermãchtigungsgesetzes für den Abschluß visorien der Jungradikale eingeleiteten Handelsbertragsve ur ider f aten 16 bfeneng 9 er u es deu serbischen ertrages vor Abschluß mit Desterreich Ung

bulgarischen

minister Pat schu erwidert., . W. T. B.

seien, und

Zollunion Fehler gewesen seien. Der

Handels vertrag mit Deutschland habe sich Serblen die Durchfu schlachteten Viehs durch Deutschland gesichert, was für Serbien

falls ein großer Erfolg gewesen sei.

übrigen Gewißheit

abschluß nach ausgeschlossen

möglichst erweiterte Zollunion, und zwar, aͤnder, ein und bitte um Annahme der Die Skup

den Zollkonfll

Debatte erklärte der Handelsminister, dertrag mit Oesterreich⸗ Ungarn.

sei, werde Ser

Der panamerikanische Kongreß hielt gestern in Rio ine Sitzung zu Ehren des Staatssekretärs Root legenheit hielt, wie ‚W. T. B.“ meldet,

de Janeiro e ab.

Root eine Kongreß die

Repübliken organssieren und allein nach lichem Gebiete streben solle.

begehren als

über sich selbst. Di

darüber eilangen müsse, einem Vertrage übrigen Staaten reich⸗IUngarn Mit Deutschland habe Serbien deshalb gescklossen, weil infolge der Haltung des

Bei dieser Ge

Die Verhandlungen mi

Staaten seien abgebrochen, weil die Regierung vorher ob sie mit Oesterreich Ungarn zu

kommen könne oder da

auch . forderten.

nicht,

ßewesen wäre. Er, der Minister, trete für

Vorlage.

bien ihn aushalten.

Amerika.

Rede, in der er darauf hinwies, daß

gegenseitige Unterstützung der amerikani

das

müßten ebenso geachtet werden, wie die der Großen. Amerikaner trachteten wohl danach, ihre Reichtümer

kommerziellem Gebiete zu vermehren,

dabei nicht, dern wollten

sie wünschten anderer Leute Eigentum zu vernichten, jedermann helfen, zum Besten der allgeme

Handlung

Die übrigen Landtags⸗

Die Ruhe ist in

Infanterie verstärkt.

der Regiments⸗

Zu demselben wurde das 4. Schützenbataillon abgeschickt. Kosaken eintra

sa fen, ergaben sich die Meuterer und lieferten vier Anstifter aus.

Die Offiziere und Soldaten der übrigen außer⸗ halb von Daschlagar stehenden Kompagnien des ö

baten telegraphisch, sie zur gebe m m, der meuternden zusenden. Die unterbrochene Telegraphenverbindung

lätte ist das frühere zenstein im finnländischen Badeort Terjoki Der Täter ist entkommen.

von Handelspro⸗ Stanojewitsch, warum die bereits rhandlungen mit Frankreich, n erklãrte,

arn und der Abschluß der serbisch— Finanz⸗ zufolge: durch den neuen

Der Vertrag mit Oester⸗ e als der wichtigste zuerst abgeschlossen werden. früber einen Vertrag ab— r U Reichstages ein Vertrags⸗ dem von der deutschen Regierung festgesetzten Termine

wenn möglich, aller Balkan—⸗

schtina ging sodann über die Interpellatlon, betreffend t, zur einfachen Tagesordnung über. Im Laufe der Serbien wolle einen Handels. Wenn aber der Zollkrieg unvermeidlich

Siegen auf fried⸗ Niemand solle ein anderes Land seinige und eine andere Herrschaft als die e Unabhängigkeit und die Rechte der Kleinen

ha

rinzen glücklich ent⸗

ustimmung Eng⸗

Wenn die englische Regierung

Post⸗ Die

feuer

treu⸗

ch⸗

urden. Als

ments

ratung

einem

hr ge⸗ jeden t den

die

eine

der

schen

Die auf aber son⸗

ist

Monaten auf der Friedenskonferenz im kanischen Staaten vertreten zu sehen

A sien.

Dauleh zum Großwesir ernannt; er be heriges Portefeuille.

Afeika.

Die Franzosen haben, wie

gemeldet wird, den Punkt

die künftigen französischen Truppendurchzüge

Wohlfahrt. Root sprach dann die Hoffnung aus, in einigen aag alle ameri—⸗ und schloß damit, daß er f die Gründung einer reinamerikanischen Union empfahl, um so

Mißstimmungen zu vermeiden, Kriegsursachen zu beseitigen

Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ ist der bisherige persische Minister des Auswärtigen, Muschir ed . aber sein bis⸗

„W. T. B.“ aus Paris Djanet in der Sahara, der ehedem von der Türkei als zum türkisch⸗tripolitanischen Ge⸗ biete gehörig bezeichnet wurde, mit nachträglicher Zustimmung der Türkei besetzt. Das Gouvernement in Algier ist im Begriff, einen Zivilverwalter in Djanet einzusetzen, der für vorzusorgen haben wird. Ferner erhielt das algerische Gouvernement den Auftrag, das von Frankreich als seine Interessensphäre er— achtete Gebiet in Tripolis abzustecken Und jenen Punkt zu bezeichnen, mit dem die eigentliche französische Interessensphäre aufhört und die französisch-tunesische Interessensphäre beginnt.

Statiftik und Volkswirtschaft.

Die Gewerbesteuervergnlagung in den Provinzen Preußens 1965.

Gewerbesteuerveranlagung betrug

Zur Steuer vom stehenden Uebersicht erhellt,

die Bevölkerungẽzunghme in Preußen eine im Verhälfnis

außerordentlich starke ist unter

letzten 10 Jahren als eine sehr günstige bezeichnet werden.

sie am geringsten war, noch 135,58 und beim Veranlagungssoll V, 64 p. H

Schlesien (19,54 während desselben Zeitraums noch nicht 290 v. Schleswig ⸗Holstein betrug sie 23.65 bezw. 27, 45, in Hessen⸗Nassau, burg 46,13 und schließlich in Westfalen 48, 03 v. H.

Bei Pommern, Ostpreußen, bezw. 26,50, 28,38 und 32 40 v. H. und Hannover mit 46,42 und 49, den übrigen 5 Provinzen mehr als 50 b. H. augmachte, Nassau und Brandenburg 56,26 bezw. 63,69, in Rheinland 72, 06, in Westfalen und Berlin endlich 8145 bezw S545 v. H.

Ganz besonders ist die erste Gewerbesteuerklaffe in sämtlichen Probinzen an der Zunahme betelligt, sowohl hinsichtlich der Zensiten⸗ zahl als auch des Steuersolls. Ihr Anteil am Hundert aller Steuer⸗ pflichtigen vermehrte sich bei Schleswig ⸗Holstein und Berlin um nicht weniger als 75 und 86,7 v. H., bei den Probinzen Osspreußen und Rhelnland auch noch um 50 v. H. Die Anteile des Veranlagungs⸗ solls der ersten Gewerbesteuerklasst am Hundert der Gesamtheit zeigten gegenüber 1895 eine Vermehrung, welche mit 238 v. H. bei Posen am geringsten und mit 58.25 v. H. bei Westgreußen am böchsten war, während sie bei allen übrigen Provinzen Mniger als 45 v. H.

ausmachte.

Zeigte sich hinsichtlich der Anteile der Steuerpflichtigen am Hundert der Gesamtheit noch immerhin in der jwelten Klasse bei 5, in der dritten bei 7 und in der vierten bei 6 Provinzen eine Zu⸗ nahme, die allerdings nur bei der Stadt Berlin (von 2,7 auf 3,6 in Kl. II) von Bedeutung war, so wiesen die entsprechenden Anteile . Veranlagungssoll in der vier in der dritten Klasse lediglich bei Ostpreußen eine geringe Erhöhung auf, während im ührigen bei diesen Klassen durchweg ein Rückgang zu

inen

verzeichnen war.

: nden Gewerbe waren, wie aus vorstehender in Preußen im Jahre 1905 600 079 Zensiten mit einem Steuersoll von rund 34965 506 M veranlagt. Gegenüber dem Vorjahre bedeutet das Veranlagungsergebnig eine Zunahme um

2,89 v. H. der Zensiten und 56,35 v. H. des Steuersolls; in dem Jahrzehnt 18951905 betrug die entsprechende Ver⸗ mehrung 29,32 bezw. 59, 94 v. H. Wenn man berücksichtigt, daß

zu dem übrigen Deutschland und den anderen europäischen Staaten ; Zugrundelegung der vorläufigen Er⸗ gebnisse der Volkszählung vom J. Dezember 1965 betrug sie im Jahrzehnt 1895/1965 17,094 v. H. —“— so muß in Hinsicht auf das noch viel schnellere Anwachsen der Zensitenzahl und des Veranlagungs⸗ solls die Entwickelung der Gewerbebestenerung Preußen 3 c reili war die Zunghme von Zensiten und Steuersoll in den einzelnen Provinzen nicht gleichmäßig stark, aber selbst in Westpreußen, wo betrug sie bei der Zahl der K . n Berlin (16.18), Ostpreußen (16, 95) Sachsen (18,57), Pommern (19,09) und v. H) erreichte die Vermehrung der Steuerpflichtigen H., in Posen und

Hannover und Rheinland 31,10, bezw. I6. 57 und 38,28, in Branden- Ein noch viel stärkeres Anwachsen trat bei dem Veranlagungssoll in Erscheinung. Posen und Sachsen betrug ez 24,45, Es folgten Schleswig⸗Holstein 23 v. H, während die Zunahme in

in Hessen⸗

Nach den vom Königlichen Statistischen Landesamt in der Stat. Korr.“ veröffentlichten Ergebnissen der im Jahre 1905 erfolgten

die Zahl der Steuerpflichtigen ö. Veranlagungẽssoll

üũber⸗ , über. v. H. in Klasse haupt. v. H. in Klasse ö haupt 1 IJ HII IV Tausend 1 HJ III IV

0. Ost⸗ 633 13507 04 1,5 1638 813 485 14, 12,0 37,3 36, preußen 19065 15796 9,6 14 17,9 80,2 613 18,7 10,7 37,4 33.3 West⸗ 133 13890 0,5 2.0 18,9 78,6 543 15.1 13,9 38,9 32,1 preußen 11905 15773 0,5 14 182 79,8 666 23,9 10,4 35.2 30,5 Stadt 6 59534 1,35 2.7 18,5 77,2 4451 52,7 11,0 19,8 16,5 Berlin 11905 69164 2,8 35 20,2 73,4 S255 67.1 9,2 13,7 9,9 , 12981 0.5 1,5 12,7 85,3 1477 17,9 13, 29,3 39,7 burg .. 11905 62078 0,7 1,5 13.4 84,4 2418 25,7 11,8 27,7 34,8 Pom ⸗/ 1895 19496 0,5 1,6 17,3 80,5 738 17,5 12,ů7 35,8 34,0 mern . . 11905 23217 96 14 16,8 81,1 919 220 10,8 34,2 33,0 Pose 1895 14427 0, 1B 162 82,2 510 16.8 9,9 36,1 37.2 olen · jg) 17840 0,4 1A 16,4 81,8 655 17,2 11,1 35,9 35,8 Schlesien 1895 47206 0,? 1,5 17,9 79,8 2219 327 9,8 30,3 27,2 en s jg) h 56429 1,0 1,9 16,, 80 8 3146 4310 10.1 23,5 23,3 Sachsen 663 46251 0,9 1,8 13,9 83.4 1945 291 13,0 26,2 31,7 905 54885 1,0 1,8 13,9 83,3 2575 36,5 11,3 23,7 28,5 Schlesw. I 1895 23723 04 1,, 13,6 84,7 781 15,9 10,9 32, 1 41,1 Holstein 1905 30235 0,7 1,5 14,2 83 5 1144 22,8 12.3 30,1 35,3 Hannoper 1895 34358 0,7 1,6 13,9 83,7 1355 27,2 11,B7 27,2 34,0 1305 46922 07 1,B7 13,1 84.4 2022 32. 12, 1 24,3 31,4 West⸗ 633 35229 0,9 1,9 15,5 81,7 1610 32,8 12,2 26,9 28, 6 falen . 11905 52148 15,1 155 15,6 31,8 2922 45,7 8, 2 22,6 23,5 Hessen⸗ . 30026 1,0 2,7 18,2 78,0 1608 35,68 14,1 26,8 23,3 Nassau 11905 40266 1,4 2,3 17,5 78,7 2513 45,9 11,4 22,5 203 Rhein! 1895 83403 1,0 2 16,2 80,7 4133 35,3 12,5 26,1 26, 1 land . . 1905 115326 1,5 1,8 16,9 79,7 7111 48, I 21 20,8 (1895 464031 0,9 1,9 16,0 81,2 21850 33.5 12,09 27,0 27,6 1896 474923 9,9 1,9 15,7 81, 5 22921 351 11,7 26 141 27,1 1897 485854 1,0 1,9 15 6 81.524727 38,5 11,2 24,5 25,8 1898 498215 1,1 1,9 15,7 81, 326617 41,2 10,8 23,5 24,5 im 1899 513832 1,1 1,9 15,8 81, 1 28887 439 104 22,5 23,2 Staate! 1900 529539 12 1,9 81 S0,7 31473 46,6 9, 8 21,7 21,8 1901 541138 1,3 20 16.2 80, 6 32590 47,1 9,8 21,6 21,5 1902 556904 1,B2 1,9 16,0 So, 931763 44,5 10,2 22,5 22, 8 1903 569752 1,2 1,9 15,8 981, 131766 43,, 10,4 22,9 23,4 1904 582661 1,ů2 1,9 16,0 80, 9 32878 45,8 1033 22,8 23, 1905 600079 12 1,9 16,1, 80,7 34965 45,4 10,1 22,3 22,3.

geschlossen, und zwar auf die Zeit vom 11. z zweiten Gewerbesteuerklasse nur bei den Provinzen Posen, Schlesien, Schleswig-Holstein und Hannover, werbe vorbildlich werden, sind im wesentlichen folgende: bräuchlichen Oefen wurden die die sich nicht im Akkordlohn

35 festgesetzt. Die Arbeitszeit beträgt neun Stunden. Für Nacht⸗

Tie baumaurer erhalten bei der Wlederaufnahme

In Herlin entfielen im Berichtsjahre über drei Viertel des ge— samten Veranlagungssolls (7633 v. H.) auf die beiden ersten Ge⸗ werbesteuerklassen und davon allein 67,1 v. H. auf Kl. I; mehr als die Hälfte des Veranlagungesolls trugen die beiden ersten Gewerbe— 1 auch noch in den westlichen Provinzen Hessen. Naffau

57 57 * h 5 ; S und die freien amerikanischen Staaten vor den Lasten kriege— n n,. (6, ) und Westfalen Gz, M, desgleichen in Schilesien rischer Rüstungen zu bewahren. Aus der Schlußübersicht, die das Veranlagungsergebnis nach Stadt

und Land geschieden nachweist, erhellt, daß im Berschtsjahre der auf die Städte entfallende Anteil an Zensiten mit 71,8 v. . seit 18355 am niezrigsten, ihr Anteil am Veranlagungssoll mit S2, 8 v. H. dagegen am höchsten war. Mehr als 75 v. H. machte der enlsprechende Anteil an Zensiten, von Berlin abgesehen, nur in Posen (51. 5) aus, während umgekehrt der auf die Städte entfallende Anteil am Veranlagungsfoll mit Ausnahme von 4 Provinzen (Schlesien, Hannover, Brandenburg und Westfalen) mindestens 75 v. H. betrug und in Hessen Nassau sogar 89,4 v. H. erreichte. Es entfielen

in der p. H. der Zensttenzahl sp. H. des Veranlagungssolls Provinz auf die Städte auf das Land auf die Städte sauf das Land 1895 1905 1895 1965 1895 1905 15395 1905 Ostpreußen. . 69,2 68,4 230,5 316 8l,9O 81,1 190 189 Westpreußen, 67,90 68,6 33,9 31,4 76,4 79,6 23,6 20.4 Stadt Berlin 100,0 100,9) 1000 1009 Brandenburg. 61,4 6448 38,8 3572 670 71,3 339 288 Pommern.. 1, 6,7 35,5 2353 51,5 85 15 18s 1 79,8F 81,5 207 18,5 785 83,0 21.35 17,0 Schlesien s82 66,5 zis3 35.1 717 760 283 306 Sachsen ... 68,4 67,9 31,65 32,1 77.5 787 225 A 3 Schlesw.⸗Holst. 66,9 65,0 33,1 365,0 16 73 Wo Hannover 60,9 61,0 39,1 39.0 71,5 70,65 28,5 29, 4 Westfalen 61,5 62,5 38,4 375 64,5 74, 35,5 265,9 essen Nassau 76,5 73,8 23,5 26,2 38, 89,4 11A, 10,6 heinland .. 73,8 72,4 26,2 27,65 80,4 860,1 19,6 19,9 im Staate. 72.6 71,8 27,4 28,2 80,9 Sig 181 179 1896 1904 1896 1964 18566 1964 1896 1964 ö . 72.4 72,0 27,6 28,0] 81,7 833 18,8 17,7 1897 1903 1897 1963 18597 1963 1897 1963 ö. ) 72,8 722 27,7 27,8 81,2 82,0 1s, 18,R0 1898 1902 1898 1992 1898 1962 1898 1962 ö k; 72.1 72,1 27, 2,9 81, 805 18,5 19,5 1899 1901 1899 1961 1899 1961 1899 19601 ö P 72,è 72,3 27,s 277 81,65 81,3 18,4 18,ů7 1900 1900 1900 1900 ; ; 7234 276 81.33 1872. Evangelische Arbeitervere ine bestehen in Deutschland gegenwärtig 633 mit 122197 Mitgliedern.

Von diesen entfallen auf den rheinisch westfälischen Verband 144 Vereine mit 33 000 Mitgliedern, außerdem auf Essen, Bochum, Cöln und Umgegend noch 20 mit 8000, auf den Saarverband 36 mit 5800, ferner noch auf den Mittelrhein 22 mit 32285 und auf Minden Ravensberg 12 Vereine mit 1380 Mitgliedern, inegefamt auf Rhein⸗ land und Westfalen 228 Vereine mit mehr als 5 400 Mitgliedern, auf Bayern 75 mit 16 242 und außerdem auf den pfälzischen Verband noch 50 Vereine mit 8090 Mitgliedern. Der sächsische Verband zählt 68 Vereine mit 14 800 Mitgliedern, neben denen im Königreich Sachsen noch 10 sonstige evangelische Arbeitervereine mit 3005 Mitgliedern bestehen, Württemberg 47 mit 4237, der badische Verband 30 mit 3970, Schlesien 15 mit 4437, der mitteldeutsche Verband 23 mit 4123, Ostpreußen 25 mit 3528, Brandenburg 18 mit 1685, der Regierungg⸗ bezirk Cassel 13 mit 16896, Hannover 10 mit S00, der nordelbische Verband 7 mit 1459, Posen T mit 1082, Westpreußen 2 mit 16060 und Pommern 5. Vereine mit 700 Mitgliedern.

Zur Arbeiterbewegung.

Eine Wendung in der Aussperrung der Berliner Glaser (vgl. Nr. 166 d. Bl.) bedeutet, wie die ‚Voss. Ztg.“ berichtet, die soeben erfolgte Gründung einer Freien Vereinigung der Glasermeister“, die sich der Aussperrung nicht angeschlossen haben. Der Zweck dieser Vereinigung ist vor allem, die Maßerlai— sperre unwirksam zu machen. Die aussperrenden Glafereien haben die Glashandlungen verpflichtet, an keinen Arbeitgeber Material zu liefern, der sich an der Aussperrung nicht beteiligt. Durch dieses Mittel sind tatsächlich viele Glasermeister zur Ausspetrung gejwungen worden, die in sonst nicht daran beteiligt hätten. Von der neugebildeten Vereinigung sind nun vorläufig Lieferungs verträge mit zwei großen Glashandlungen abgeschlossen worden, sodaß die Mitglieder der Ver⸗ einigung jetzt schon die Arbeiten der Aussperrenden übernehmen können. An alle Baugeschäfte Berlins hat die neue Organisation Rundschreiben versandt, in denen die Entwicklung der Augsperrung geschildert wird. Sollte es der Vereinigung gelingen, die Material sperre zu durchbrechen, so ist damit den aussperrenden Glasereien die wirksamste Waffe genommen. Nach den Angaben der Streik leitung arbeiten jetzt schon 261 Glaser bei 49 Firmen zu den neuen Bedingungen. = In Düssel dorf haben, wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, auch sämtliche nicht dem Arbeitgeberverband im Baugewerbe angehörenden Firmen bis auf eine den neuen Lohntarif der Betonarbeiter und Zementierer anerkannt. Damit ist der dortige Ausstand außer bei dieser einen Firma beendet. 1. In Aachen haben, wie der Voss. Itg. telegraphiert wird, über s300 Arbeiter des Hüttenaktienvereins Rothe Erde“ ihre Kündigung zum 15. August eingereicht (9vgl. Nr. 180 d. Bl.). In Elberfeld haben, wie die „Köin. Ztg. berichtet, zur Bei- legung des Ausstandes im Baugewerbe auf eine Einladung der städtischen Verwaltung Verhandlungen zwischen Vertretern der Arbeit- eber und der Arbeiter stattgefunden. Die Arbeitgeber des Tief⸗ augewerbes batten berelts kurz nach dem Ausbruch des Ausstands eine Herabsetzung der Arbeitszeit und eine Erhöhung der Stundenlöhne zugestanden und wollen an diesen Bedingungen auch fernerhin festhalten. Nach einer Sonderbesprechung stellten die Vertreter der Arbeiter folgende Forderungen, deren Annahme sie ihren Genossen empfehlen wollten: Die Arbeitszeit beträgt für Maurer im Hoch. und Tiefbau vom 1. April 1907 ab 94, für Zimmerer in Barmen und Elberfeld 95 Stunden, der Lohnsa für Hochbaumgurer bei der Wiederaufnahme der Arbeit 51 un ke am 1. Oktober, 1. April 1807 und 1. Juli 1967 um je 2 9. t 70, vom 1. Oktober ab 72, vom 1. April 1907 ab 75 3, Hilfsarbeiter 40 3. Aug⸗ schachter 14 3 weniger als Hochbaumaurer, Zimmerer bei der Wieder- aufnahme 57, vom 1. April 1507 ab 60 5. Da die Vertreter der Arbeiter auf diesen Forderungen beharrten, obwohl die Arbeitgeber sie für nicht annehmbar erklärten, verliefen die Verhandlungen ergebnislos; die Arbeitgeber wiesen jedoch auf die Möglichkeit weiterer Verhandlungen hin. .

In Hanau wollen, wie die Frkf. Itg. meldet, die numerierten Droschkenkutscher in den Ausstand treten, soweit die Bahnhofs fahrten in Frage kommen. Gestern ist dort eine von en, direktion erlassene Verordnung in Kraft getreten, die nach der einung der Kutscher die Taxe so niedrig bemißt und auch derartig strenge Vorschriften bringt, daß sie erklärten, dabei unmögkich bestehen zu

können. Aus Leipzig wird demselben Blatt Die Organisation der Töpfer⸗ und Ofenfetzergehilfen .

lands hat mit den Leipziger Arbeitgebern einen Tarifvertrag August 1906 bis 31. April

die voraussichtlich für das Ge= Für alle ge⸗ Akkordlöhne geregelt und für Arbeiten, berechnen lassen, ein Stundenlohn von

telegraphiert:

1903. Die vereinbarten Bedingungen,