1906 / 186 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Aug 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Der nnn n n. Gesandte Phyna Visutr Kosa hat Berlin

, ., die Geschãfte der Gesandtschaft.

5 / Id des, W. T. B.“ ist S. M. S. „München am Erg m, ar mn e eingetroffen und geht heute von

e. ö Ker ist am 6. August in Futschau ein⸗

gero ßen. n S. „Fürst high ag, z . Chef des Ss gestern in Miyadzu eingetroffen.

Kren geg hn gr hs ern tau“ ist gestern von Hongkong

in See gegangen, an demselben Tage in Macgo eingetroffen

und kehrt heule von dort nach Hongkong zurück.

. 8. August. Seine Majestät der Kgiser

und rn gf gestern . von hier nach Urbach . . ad ö e . 1 1 illerieregiments General⸗= anden⸗ ir ieh 6 und des Niederfaͤchsischen Fußartillerie⸗

regiments Nr. 10 beizuwohnen.

. Auftrage des Groß ! ; ö er Landtag ist heute vormittag im Auftrage de ; . durch e, , ni Freiherrn von Dusch mit eschlossen worden. , , ,, J. tlichen Etats ausgeführt, der Gestaltung des ordentlichen und , . i ö die Hoffnung auf eine ben n , Ges⸗ fl 2. , ziehungen jwischen Reich und Ginielstaaten ; ,,, Erfüllung gegangen; es werde zwar auch in . ,, Einzelstaaten ö . ungedeckten e. u 36 9 , , , zu rechnen sein. Aber es sei doch für diese 5 6 ligt ene . weillg' eine obere Grenze gezogen, die den Einz . a n es Staatshaushalts die zur Abwickelung ihr

ich nn 26 dem Reiche erforderliche Zeit gewaͤhre. Am Schluß der Ansprache übermittelte Freiherr von Dusch dem Landtage den freundlichen Gruß des Großherzogs, e,, mit einem breifachen Hoch auf den Großherzog die Tagung

geschlossen wurde.

Oesterreich⸗ Ungarn.

i i S ⸗Coburg Die Prinzessin Mathilde von Sachsen und *, * in Davos gestorben.

Frankreich. J

i lättern zufolge hat der Papst drei Instruk:

J 4 . eine an den .

Richard, die einen , . 1 em ier e f, thaͤlt, eine zwei ;

3 . ö. . unter denen die Ortspfarrer

er Bildung sogenannter kanonischer, d. h. unter bischöf⸗

licher Kontrolle ftehender Kultusgemeinschaften, widmen können,

ö. eine dritte, ftreng vertrauliche Instruktion an die fran⸗

zösischen Kardinäle.

233 b Tel hen i eldung der „St. Petersburger Telegrgphen⸗ ,, h 3s st and ö . r, . . ußer in Peters ; 6 . in . Industriebezirk ein gh perer Ausstand der en, . . Net in ef, a en Beri ö. nch sämtlicher Fabrikarbeiter aus⸗ . Die größte Zahl der feiernden Arbeiter fiel auf den zweiten Ausstandstag, alsdann zeigte sich eine . liche Abnahme. Die Fabrikinspektion k die 3 zahl der Fabriken noch in 5 . 33 . ieder aufnehmen wird. . 3 , n. kann auch dort der Ausstand 6 den vom Stadthauptmann getroffenen ö . der Polizeigufsicht als vollkommen mißlungen e,. werden. Alle Versuche der Agitatoren, die Arbeiter von der Arbeit abzuhalten, wurden vollkommen vereitelt. Die . wurden 2 und ihre Versuche, Kundgebungen, ö lungen und Umzüge zu veranstalten, wurden ale . möglich gemacht, indem Gendarmen die Vo , augeinandertrieben. Gestern war die Zahl der . ständigen merklich geringer. Von der se e. 200 0569 Mann zählenden Arbeiterschaft Moskaus fei nur 26 177, darunter 10 9000 Buchdrucker. Die 3 Werke sowie die großen Fabriken stehen in vollem , 4 der Verkehr auf den , . ist normal. Die Ordnung i ig aufrecht erhalten. . ö , 1 iga liegenden Schulschiffe sind 66 Mann verhaftet worden. Amerika.

namerikanische Kongreß sprach sich, wie die A . Cn. meldet, dafür aus, . die panamerikanischen De egierten im Haag beauftragt werden, jedes, betreffend ein internationales Se . im Sie, beantragte Ueberein⸗ kommen zu unterstützen. Der . , ,., . : ise im Kongreß eine Rede, in der? zorhob, 2 ö ni he Cebu! Brasilien und die Vereini 1 Staaten die einzige ewige Garantie der Integrität Amerikas

bieten würden.

Statistik und Volkswirtschaft.

sbedingungen, Löhne ꝛe. im nor dameri⸗ 3 , deutschen Schiffbau.

ü der inister für Handel und Gewerbe dem Hause , , * Unterrichiswesens der Jahre 1964 zum Studium des . , ,, Vereinigten Staaten von Amerika e i. en 3 aue n e n , ministers erstattet worden sind und neben e Oe. un g e, ne, , e, die gesamte Schulorganisation in den nordatlant ; , i ö Union mit hesonderer Berücksichtigung

r ffn e, n n, Mitteilungen über die , . e ö. Weltausstellung in St. Louis bieten und näher auf die Arbeits⸗ un

3isu ö ! —ĩ 506 t Platten und Winkel zu verarbeiten sind, in den Ver⸗ rend seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Lena behandelt nicht nnr das schiffbautechnische Unterrichts.! dem etwa ? P

; ür Löhne aus wDesen der Unien, fondern berbreitet sich auch über die nb czamerikanischen einigten Staaten von Amerska etwa bz0 o0 4 für Löhnz ausgegeben E )

Transport, 165 005 6 (6 dj auf iffbaumateriasien von denen 220 09000 (49 06ο auf den Doble ö? ö 3 , t zu i ö. ö , e,. ,,. ö den Produktions bedingung : len. Die Cinführung der Transportvorrich⸗ beachtenswerten Vergleich zwischen Ichlffbauts Schneiden, Anbringen) entfielen. rum rund R bermin dert nordameritgnischen und des g. äber anderen Zweigen der tungen hat die Lohnausgaben für den 2 ben., Hein Mer, Bie Sigengrt des See cis ang, Cegenn lativ fodaß nunmehr nur 55 O00 M dafür ausgegeben werden. n, katker vg; allem in der tels ĩ die pneumatischen Werkreuge ernelle Erfparnit Eisenindustrie findet der . der Maschinenarbeit. Infolge Bohren ꝛc. beträgt die durch die yn ; , geringen Möglichkeit einer Verwen ö. . u erbanenden Schiffe und an Löhnen ungefähr die Hälfte, es ge e g. 5 zer weitgsßenkhes Perschhden kel der ) Herstellungskosten. durch für Löhne zur Ausgabe. Fügt man hinzu g ö ihrer Teile ist eine Rr gg tte Maße möglich, der die gleiche geblieben ist, also auch 6 3 ,. a Tim Rafsensafritatifn mur, , fn, ö. bedenrenber Anteil, am (166 S50 M erfordert, o steslt sich der 6 . andarbeit fällt vielmebr dauernd ein, zhe der Frtlichen und Bearbestung von 2500 t Material auf ear lt. . Er g fe ran gt. e, . ,, . e , , , ii ö . ö. ij . ; der durchschnittlich, ohn g 1 besten eingerichteten deutschen Werften Wichtigkeit werden muß,, Da malta ndl ern hach nbte in erhehsich geringer. In den am be 1 * Stahl mare al den Bereinigten Staaten von Amerika mund de Deutsch. rechnet man bei Handelsschiffen an Löhnen gu , n,, , . l ö 8. , . e,, , . n öglich, wenn e : ? i ) ene, d,, ,,, e , . isse wieder auf⸗ keit des deutschen Arbeiters sowie ber * Hohen. Löhne durch andere Ko ö zu erreichen dem geringeren Grade von Anstelligke , zueben. Man hat Tees Si nuf ehh Ver. an der nicht so häufigen Anwendung von pneumag ; leg, . 2 ,, 1 wodurch ö go o/o (in den Vereinigten Staaten 50 o é) Lohnersparnis ,,, . e, enlelterziohncterizl st kw der union n Müötel ger ern

lgen : . ö * Lee. 6. ö ,, 9 . , ,, ,. , d ,. nnen, wo, handelt. Hier ist auch Nordamerika u onnen solgende vergleichende trangportschiffen von ganz bestimmten , Werften für gewiffe Transport- und Maschinenanlagen können . g * ausstellen , ,, , ,, ö Arbeiten durchgeführt worden, Inf zen Schi 9 ch Vin ffhrnm von In Nordamerika werden für Material 152 M, . d n egen sin man den Gtsatz der Her en fte geh, r mn T ngen ür Regie 170 M, zusammen 437 , in . . . ,,,, e . der , finn mn mn, elektrisch betriebene Jan fr ãre sabtkaie umatischen Werkzeugen JI40 M ausgegeben. Die nordamerikanische Eisenar n s sich mit dem bnen zz) sawig Pirch mnwenfung gon mm m Werften oder 27 / teurer als die deutsche. Aehnlich verhält es ,, ,, . . l, Preise der Schiffsmaschinenanlagen; ö 5 3 . . bahnbrechend vorangegangen, 1 nfolge des Gebrauchs verbesserter , sind in der Union etwas iger,

i, n,, pneumatischer Werkzeuge sind die Aug. Werften der Vereinigten Staaten von Amerika Seeschiffe durch⸗

gaben für Arbeitslöhne um ein Beträchtsiches von der früheren ! schnittlich um rund 20 bo teurer als die europäischen Werften.

im Viertel jahre lachtvieh und Fleischbeschau sowie der Trichinen schau ö 1 . 30. Juni 1906 für den preußischen Staat.

ö J. Allgemeine Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau. II. Trichinen schau. ; Zahl K Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau vorgenommen wurde: 2. . . inen d , 3 56 gärn ; ü ü de unter⸗ 1. . Monate. 2 Ochsen Bullen Kühe über Schweine Schafe Ziegen Hun 9 ö 6 3 3 Monate alt Schweine ö. 665 a ern f 1779 315 340 606 4 754 360 1864 41 119 j 239 033 101289 678921 . k ĩ. wr es,, 6 6 80 119 32 369 235 534 565 396 103 664 32177 14 696 267 . . k ,, 35 525 242 806 641 175) 103 986 10 819 112 680 808 ö k ö . * 8 3 8 ö 33 33 455 200 581 572744 132 9566 4758 98 587 336 34 198

1 8 st . ö . 368 1658 2709 7281 5515 30 8383 68 952 15823 503

davon im: April . 1383 645 749 2488 1857 11983 21 079 2 601 192

71 068 19 49 22989 6 2

ö z. 13516 H ä, n, mis, ih ; k . e i, g, n, n, r, 2 5 . 3 1 II. Westpreußen ... 168 1109 2782 ! 3 n,, 3 33 3 530 59 28 97 laren in i!; n, , , n, g,, n, . 4 t . 48 255 835 Z657 1658 6809 20855 5316 246 *. 1 * 36. 5 27 n e r an e n, e, , , , n, , davon im: April.. 3859 6802 3432 5 23 äs, ö gs, zs 3 2 6 daß 3 1 e, 1333 is zs , Zuni: 26d slm ds, 2, de, g e, hh gr, ,, , ' gh . IV. Branden burg .. s 209534 3 516 11 9653 233 33 , e ei 523, 6633 57 152 . kae n,, 33 176 7, gs, ö ge, J, , n zi , 3530 s 75; . Juni 4 10 3 36 Ks, n Rs zs oss z6, 3 7136835 7866 . 32 arne ,,,, , , Rei. i, , ni, 3 obs 11 833 i = is . 2485 798 7323 2 115 522 46 52 ii, . z5 oö; 33 434, 3 41 275. 08 6282 5169 . 48 052 16 15 VI. Posen JJ 118 353 2 1 2 161 1 725 12 951 26 009 3 467 1 566 (. 15 17 dabon im we; , ,. is 1555 iö5 ssi 5 855 4345 716 36 . K Dosh 3 36 . , O,, , 1 5eß Leh 13 831 3 . 0 vn. Schieste din: 9, . . ing ir, W, , bg, , , . 4. 2 2 5 2 . 16ũ dabon in: wer, d is , , , , , , e, , ö m. 1 Nan. 1g 1 tg 6 öh 3 Fb d,, , w n, 536 383356 34 3 k Juni. 7 6 6 n s, sss W, n sz 2, , si ü 3561 vm. Sachsen ?... 2116 35 3 3 , nn, en en, n , , bar r, . s i e zn , , , . . ö . 6nz 1özz 15655 5553 2546 13 5 do 406 8464 . ; 3 i , g , , , , , , im; April.“ 1 3 i853 aon ln: wt; , , , h, , , , , . . *, io Jol . Juni.. D 96 tz zo 8d z Rn, 2e isi hn, 3 XT. Hannover. .... 1668 3520 . 636 3154 14 191 32 868 6 504 24 363 2 1 dabon im: Werl; e n, . 1 467 1 oss zi 348 556. 286 113 . Hin,, 1333 z5si1 J zi 35s 1 gz Zuni. 6 36 Ls äs, h Ri g, tm, h sss = ; 2 . 8 davon im: 6. 4 642 1159 1403 9 1575 55 355 6 33? 86563 6198 41569 * ö 7027 1405 1780 131 63536 117 422 1 35 io 1 dos 1 50, is 333 3 . k . 33 Jas 153 35s 13 31 4635 2 33 15 13. 11 35 w zn, grit; Telsser ge n,, ai g 3e, s g, s ss 13, z ä . ; dabon im: hrt! , , , , , , , . h e 3 . . ss, zb s =. i ss 13356 36 ss 3 ö. Zum. 1 R, sst, ,, dil üg We,, d, zie, . ö daron in en,, wi t, , d, , hn, n g, , , i ii Ra,, , et diss isn, 6233s 6 sss, Fs 3s 38 ir 4 n, ,. , ,, 9 k Hohen ö 25, 3 13 2629 1 1 * 3, . Juni.. 1 30 7 85 184 (Stat. Korr.)

ö sind ) Die Abweichungen von den Zablen in Nr. 108 des Reichs, und Staatsanjeigers' vom 8. Mai d. J., Zweite Beilage, si durch nachträgliche Meldungen hervorgerufen.

ĩ i in ältnifst einer Reihe von wichtigen Industrien ei nen interessanten Bericht des Direktors der König⸗

io nelle Verhältnisse der evangelisch⸗lutherischen 3 des Königreichs . ö ö.

Nach Mitteilungen der Königlichen Leipziger Zeitung“ aus dem

kürzlich 6 letzten Jahresberichte sind im Jahre 1905 vor⸗

ekommen: ! Uebertritte Austritte zur Landeskirche von aus der Landeskirche der Herrnhuter Brüdergemeinde 10 7 der reformierten Kirche 8 1101 der römisch katholischen Kirche 51 1ẽẽ den Altkatholiken der griechisch⸗katholischen Kirche 1 33 den Deutschkatholiken 129 2 den separierten Lutheranern 25 10 den apostolischen Gemeinden älterer Ordnun 14 21 den , Gemeinden 410 61 den Methodisten 203 16 den Baptisten 59

13 der Tempelgemeinde und anderen Sekten 115

16 den konfessionslosen Dissidenten 107 22 dem Judentum 5 1305 zusammen 11537.

führt. Es hat

bemühen, einen

im Leipziger Gutma . in

Missionar stelle.

denn ihm fehlen

Es sind also 165 Personen mehr zur evangelisch-lutherischen Landes. einen ruheliebend

kirche übergetreten als aus dieser ausgetreten; im Jahre 1904 waren es 109 mehr. Auf 109 Austritte kamen 114,5 Uebertritte (gegen Vorteil xn 108,z im Vorjahre). Ueber- und Augtritte zufammen betrugen 240 orteil, da (gegen 2512 im Vorjahre). Vergleicht man in Ansehung der einzelnen n balsch Religionsgesellschaften und der konfesstonglofen Diffdenten Aus. und e mog

Uebertritte, so ergibt sich für das Jahr Mehr Austritte aus als Uebertritte zu der a,,,

Herrnhuter Brüdergemeinde

1èẽ reformierte Kirche

xönmisch / katholische Kirche Altkatholiken

1geriechisch , katholische Kirche

96 Deutschkatholiken 23 separierte Lutheraner

4 apostolische Gemeinden älterer Ordnung 389 neuapostolische Gemeinden

142 Methodisten 43 Baptisten

109 Tempelgemeinden und andere Sekten

91 konfessionslose Dissidenten Judentum

Zur Arbeiterbewegung.

1905 folgende Uebersicht:

als Austritte aus der Landeskirche:

1

D 1 fle

ö 21

machen wird;

was er im

Leute, welche sein Liebenswürdigkeit

Hemmnis, daß sie

vorstellen können. um alle diese den

Die vereinigten Glasermeister Berlins, Chbarlotten⸗ hinwegzuräumen.

burgs und der Vororte und der V Berlins und der Vororte hielten Montag eine zahlreich be⸗

erband der Glasereien Missionare immer

Volks psychologie am Kilimandscharo. viel Veranlassun

achter leicht ent i. Geistesarbeit unserer Misstonare gewährt

Madschame.

eines Missionars unter einem gebildeten Volke auslöst, das an

schauungen in betreff der Hörer berichtigt.

den Herrn Himmels und der Erde als Gott der Wa

Muttersprache zu verkündigen. Denn erst,

issionsblatt veröffentlichter Bericht des Misston

und weist lieber inbar vieles von

sich Herzen verehrt, als daß er einmal aus 9

berausginge und ehrlich fagte, was ihm unglaublich ober Mehr Uehertritte zu unannehmbar erscheint. Tro dleser Zurückhaltung ist im Volke der

sind.

ö bedarf hier 36. wahrhaft , ,, ö *gg . i. hen 26. , in 8 üdägypt en gefunden worden sei, hat in theologsschen Krelsen jwingen wirds jedem Volke dag Crangelium in der große Erregung hervorgerufen, da man an einen 6.

wenn Jefus in ihrer eigenen die berühmten „Worte Christi', die auf derfelben

ars

Häuptlings Blick geht nicht will.

Bru t. S. S. Hunt bei ihren Ausgrabungen in

6 n n ab Ber BVoꝛrsttzende 56 führte, wie die Sprache zu ihnen redet und Gotteg Wort auch den Kindern und worden sind, glaubte. Der Vertreter eines großen englischen oss. Ztg.“ m

. tet, u. a. aus, daß die Lage die Meister ge enwärtig sehr günstig liege. Anläßlich der Ver— ,, eines undschrelbeng an die Bani

Lohnkampf

eschäfte, Baubehörden usw.

r alten Weibern berstäündlich ist, darf man hoffen, daß die Gedanken Blattes hat nun das gefundene Bokument *in ueens don Weiß und Braun aus ihrem Gesichtskreis vz

llig weichen, wenn College in Oxford gesehen und von Grenfell felbst Aus= sie an Jesus denken und zu ihm beten.

kunft über die Bedeutung des Fundes erhalten. Das Dokument ift

urch die neu e nne. „Freie Vereinigung der FGlafermeister⸗ Well, aber, so viel Fremdes zwischen ihn unG&d seine Hörer sich fin kleines Fragment hon Schreibpergament, das von Würmern durch=

beschlossen die

ersammelten die Absendung einer Gegenerklärung drängt und feine ganze Botf an die Königlichen und kommunalen Baubehörden und? Bauunter'

nehmer, In der Erklarung wird unter Namensnennung der das Verftändnis e

beteiligten Meister r . daß diese Vereinigung keinen erhandlungen wurden da auch Mitglieder der Vereinigung zu

Einfluß ausübe. Die efũhrt

ziemlich lebhaft

chließlich wurde folgende Erklärung angenommen: Die Ver. verstehen, was

sammlung beschließt, auf dem bisherigen Standpunkt gegenüber der

der Missionar um so sor

Gedanken und Vorstellungen n

5 löchert und durch die sechzehn Jahrhunderte feines Daseing vergilbt . 63 . k aber noch vorzüglich lesbar ist. Die Schrift sst fast mikroftopisch

rleichtert. Mit unermüdlicher Liebe muß er ihren klein, aber die grlechischen Buchstaben und fogar die roten Initialen

achspüren und sonderlich unausgefetzt lassen sich noch deutlich erkennen. Es ist nach Grenfell kein Tei

an der Vervollkommnung seiner Sprache arbeiten. So bilder, eines noch nicht vorhandenen Gvangellums, die theologische Be⸗ Worte kamen. reich die Leute

deutung des Fundes muß übrigens den Theologen über⸗ 3. . 2 e,, . lassen bleiben. Vom rein‘ literarischen Standyunkt' aus ift

lgenen Vorstelléngskreise entsprungen ist. Barum kann man es ungewöhnlich gut. geschrieben und höchst intereffant. Die

ö Gesellengrganlsation in verharren. Shne Rügficht auf die Bauer fich durchaus nicht' auf seine eigene Erfindungs gabe und Phantasie andschrist beginnt in der Mitte elnes Gesprächs. Jefus und sesne

und Folgen des Ausstandes wollen

Nr. 181 d. Bl.) Hundert Berliner Telegraphena demselben Blatte, über die Wünsche beraten. Es wurde eine Kommjffion

erm en der Obempostdirektion unterbreiten soll: 1 Er⸗

öbung des Lohnes um 50 3 den

. en der e nnn dafür Fahr⸗ und Kilometergelder bei eschäftigung au erhalb der Weichbildgrenze. 3) Bezahlung der ,. 4 Kostenlose ärztliche Untersuchung bei Neueinstellungen. rbeiter, die über ein Jahr tätig sind, gelten als gesund. ö Ein Sommerurlaub e. nach dreijähriger Tatigkeit. Der Bescheld auf am Sonntag, 12. d. M., in einer neuen Versamm⸗ lung bekannt gegeben werden. Wie der Einberuser mitteilte, sei eine öffentliche Versammlung seitens des Postinspektors nicht gestattet worden, dagegen eine vertrauliche Besprechung, in der die Telegraphen⸗

dieses Gesuch so

arbeiter ihre Wünsche formulieren könnten.

In Essen sind die Hol arbeiter, nachdem sich Verhandlungen

r das Baugewerbe zerschlagen hatten, gestern in den Ausstand eingetreten. In einer Versammlung von Schreiner- meistern und Holzindustriellen von Essen und Umgegend wurde, der

vor dem Einigung amt

Rh. Westf. Stg.“ zufolge, mit eteilt,

verhandlung eine allgemeine Lo nerhöhung für jeden Schreiner von 2 8J die Stunde sofort und von weiteren 4 9 vom 1. April nächsten Jahres ab bewilligt sei, ferner ein Stundenlohn von 48 3 für jetzt und 52 8 vom 1. April 1907 ab für jeden Durchschnitteschreiner sowie eine Verkürzung der Arbeitszeit von 10 auf 9 Stunden vom 1. April 1907 ab wozu der Akkord⸗ berdienst hinzukommen würde. Demgegenüber batten die Arbeiter= führer eine Einigung abgelehnt, da sie auf der Forderung eines

Mindestlohnes beharrten. Der Autstand der Maurer in Görl

gewinnt, wie die ‚Frkf. Ztg. erfährt, an Ausdehnung. Außer den

organisierten haben auch die christlichen Ma In Kattowitz hielt. wie die „Schlef. band der Mau rer am Freitagabend eine

besuchte Versammlung ab, in der das Verhalten der Polizei anläßlich der

am 30. Juli über den Bahnhofs neubau verhängten Sperre, wobei . Ver⸗

haftungen wegen Streifpostensteheng erfolgten, kritisiert und berschiedene

angeblich auf anderen Baustellen vorhandene, gegen die baupolizeilichen

iften verstoßende Mißstände gerügt wurden. Es wurde eine

Resolution dahin gehend i men, daß in den Ausstand getreten stände nicht beseitigt werden.

Vorschrift

werden solle, wenn diefe Mi Aus Jusowtka melder die „St.

agentur“, daß die Arbeit an den Pumpen in allen Gruben wieder

. wurde, mit Ausnahme von zwei e

schaft. Für heute erwartete man auch in diefem Unternehmen die Wiederaufnahme der Arbeit. Man könne bestimmt annehmen, daß die esBöllige Wiederaufnahme der Arbeit obne Verzögern eintreten werde. . 249 Ausstand der Arbeiter der franzöfischen 8 *

ruhig.

In Verviers hat. wie der Köln. Ztg.“ telegr iert wird, der Bürgermeister den Arbeitgebern und .

maittlung der stadträtlichen Arbeits kommission angeboten. (Vgl. Rr. 184 d. Bl)

- Kunst und Wissenschaft.

. Di

ö irk e he ftests des Gesamtkatalogs der preußischen sandt. Bei dieser

at kürzlich den tausendst

ie rbeiiet wird, der Gesamtkatalog in 21 J

also am 1. Oltober 1927, vollendet sein wird.

Gelegenheit wurde, wie die Täg mitteilt, berechnet, daß, wenn in gleicher Weise wie bisher weiter

; die Meister ihre Forderungen durchführen und keine Konzessionen machen. Die Versammel ten

lassen sich durch die Gründung der Freien Vereinigung der Glaser⸗ meister nicht hindern, den Kampf geschloffen durchzuführen (vgl. . In einer Versammlung von mehreren

rbeitern wurde, nach der Telegraphenarbeiter bestimmt, die folgende

Tag für alle Lohnstufen.

daß in der Einigungs˖

itz (vgl. Nr. 182 8. BI.) urer die Arbeit eingestellt.

Ztg. berichtet, der Ver⸗ von etwa 300 Maurern

etersburger Telegraphen⸗ Minen einer französischen

ellschaft verlaufe sehr

den Webern die Ver in der Zweistuhlfrage

en , . ber⸗ Rundschau

ahren und 34 Monaten,

zwar auch durch

Urwalds steilen

Manne, der Wasser

ein Tor, der sein Ha Manche Bilder, stimmen und deshalb sehr zur Verwendung einladen, müssen doch recht genau angeschaut werden und sind jedenfalls nur zu verwenden, wenn man zuvor nachgewiesen hat, wie sie meist als leere Redensart unter den Menschen gebraucht werden, nun aber vor Gott einen neuen

Inhalt bekommen.

Häuptling: Du bist unsere Wie glücklos ein Mensch ohne Gott sei, läßt sich unmittel bar zeigen, wenn man an das Lied anknüpft: ‚Che wir den Häuptling verlieren, wollen wir lieber des Waffers entbehren.“

ungezwungen ergeben

aus dem Sprachgebrauche von selbst.

Werte für die Einführung einer christlichen Wahr— beit sind die unzähligen Sprichwörter. napp und von schöner

Von größtem . sind sie oft ast nie versagendes

erweisen an dem S kund ö,. Werte

noch kein Unglück traf,

Das Verständnis für die sangsamen, aber gewissen Gerichte Gottes

vermittelt das Sprichwort: ‚Dag Wasser fault nicht an dem Tage, wo 69 6 öpft wird.“ e

prichwörte

wie unzulänglich alle Erfahrungsweisheit der Menschen vor der Kraft unseres Heilandes ift, wie sich 3. Jesu dennoch erfüllt, was die Vollswelshcst' als ausgeschlossen

betrachtet, wenn sie

wecken, wenn man sie läßt man nicht in den

Buche und jeder Spur eifrig

bier vom Zufall abhangt. Dle Leute brauchen sie wobl täglich, aber sie sind nicht imstande, einem anderen darüber Mechenschaft zu geben.

Um so eindrucksboller

bis dann allerdings

Adler hat der Madschagga au ein Verständnis; alle die beabsichtigten Vor tellungen lösen

am schlagendsten aber wirkt sie in dem Gleichnis: Denn wer sich auf Menschen verläßt, gleicht dem Manne, der sich in dez

halten will. Er wird mit ihm zusammen in die Tiefe stürten. Das Bild wirkt deshalb s von Ameisen zerfressenen Stämme aͤußerlich star und fest aussehen, bei kräftigem Zugreifen aber wie Staub zerfallen.

ie Aufforderung aber: Vertraue auf Gott!!“ wird wi ungsvoll unterstützt, wenn ich fortfahre: Denn er ist wie ein harter Schild im Feindesgetümmel, wie ein blanker Speer in der Faust.“ Kraftbewußt⸗ sein und Tatenlust sind die unmittelbaren Gefühle, welche durch die knappen Bilder hervorgerufen werden, und mit leuchtenden Augen werden sie weiter hören wollen von diefer Quelle der Kraft. Die Torheit der Leute, welche ihr Glück nur in der Erwerbung irdischer Güter suchen, ist gekennzeichnet mit den Worten“: Sie eich dem

e

predigt, sei es zur Illustration oder als Ausgangz. und An— knüpfungspunkte. Der erzieherische Wert der Tah

sagt wandeln.. Ein solches lis vom Hegenteile kann ja bekanntlich sehr wirkungsvoll werden. Für die Größe der Liebe Gottes, der seines einzigen Sohnes ni

Gerade hier ließen sich die Beispiele leicht vermehren, aber es wird aus den wenigen schon ersichtlich sein, welchen Wert die Kenntnis der Spruchpoesie des Volkeg fur uns hat. Wir finden sie in keinem

aufgezeichnet, sondern müssen sie mühsam vom Volke erlauschen

einige naheliegende Beispiele gut unterstützt,

Schluchten an einem zerfressenen Stamme

oO ausgezeichnet, weil die

in seinem Tuche aufbewahren wif; sind wie us auf einen Termitenhügel baut.“

die wörtlich mit biblijchen Ausdrücken überein

Das gilt j. B. von einer Anrede an ihren Speise, die wir essen Tag und Nacht.“

Ungesucht und sich so mannigfaltige Bilder und Gleichniffe

das Ideal einer solchen Sentenz. Sie sind ein Arsenal trefflicher Hilfemittel für die Helden

al e t sich schön prichwort: Unterm Stampfer hit Hh Bohne

oder Unwerte ö. oder an dem anderen: Wen der ist noch nicht zum Manne herangerefft.V.

r können aber auch dazu dienen, aufzuweisen, B. in der Nachfolge „Unglück kann sich nicht in Segen ver

t verschonte, kann man eine Ahnung er⸗

an ihren Spruch erinnert: Den einzigen Sohn Krieg ziehen.“

nachforschen, denn es ist unglaublich, wieviel

berlassen, sondern muß e Bild und Gleichnis zuvor sorgfältig prüfen, chüler sind in den Tempel eingetreten und dort einem Pharsfäer ei anhaltendem Studtum das Gefühl auch . dafür geschärft wirk. 3. B.: Für das Bild jung werden wie ein Zeremonien der Waschung borzunehmen. Jesus fragt den Pharisäer, nach zingehender Erklärung kaum was für Waschungen er vollzogen habe, und die Antwort beschreibt auf h aber das gengueste die Zeremonien. Diese Beschreibung ist deshalb von sofort bei ihm auß, wenn ich fage jung werden wie eine Wichtigkeit, weil keine andere befannte Quelle Einzelheiten über die Schlange“, denn die Schlange sst ihm das Sinnbild der Gr— 8 überliefert. Dann folgt eine wortgewaltige, hinreißende Rede neuerung. Die Mahnung: „Vertraue nicht auf Menschen!“ wird

begegnet, der sie schilt, weil sie es unterlaffen haben, einige vorgeschriebene

esu, in der er die rein äußerliche Reinigung verdammt.“ Er sagt, 3 er und seine Schüler mit lebendigem Wasser“ oder Wasser des Lebens“ gereinigt seien. Cine andere Tatsache, die sich in dem Fragment findet, ist die erste Erwähnung eines Tempels, der beg; neuterion genannt wird oder Ort der Reinigung. Oxyrhynchos, dle Fundstätte, hatte einst Klöster, die von 4000 Päönchen bewohnt wurden

und Grenfell und Hunt haben in Erdhügeln gegraben, in denen sich die Trümmerhaufen der Klosterstadt fanden.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Besiedelungsverfuche in Transvaal und in der Oranje? fluß kolonie.

Die Imperial South African Association in London, ein unter dem , , . Einfluß des Herzogs von Westminster ohne staat= liche Geldunterstützung begründetes Privatunternehmen, bietet in ihrem Scheme for CQgunty Settlements“ einen interessanten Versuch jur Förderung der Bestedelung der Drange River Colony. Nach ihren Veröͤffentlichungen strebt sie lediglich die uneigennützige Förderung der Ansiedlerinteressen und keinerlei Gelderwerb an. Sie hat sich hierbei die Mitwirkung des Gouvernements der Orang? River Colony in der Weise gesichert, daß ihr von letzterem behufs fpäteren Erwerbs durch die einzuführend'n Sierle⸗ geeignetes Land in Blocks von je 12000 Aeres (4800 ha) zur , gestellt worden ist. Diese Blocks bilden die Grundlage für die projektierten Gememde⸗ er legen zu denen die Siedler der einzelnen Blocks zusammen. treten sollen (county settlsments). Es wird dabei an estrebt, daß auf den einzelnen Blocks möglichst Angehörige des „gleichen heimat lichen · county angesetzt werden. Hieraus ist ersichtlich, daß sich das Siedlungsunternehmen in britisch nationalen Bahnen bewegen wird. Das leitende Prinzip des Planes zielt darauf ab: 1) den' Siedler mit möglichst geringen Kosten auf sein neues Arbeitsfeld zu verpflanzen, 2) ihn vor Beginn seiner neuen Lebengtätigkeit im kokonialen Farm⸗ betrieb ausreichend zu unterweisen und auf diesem Wege 3) seine Kapitalien bis zu deren Nutzharmachung im eigenen Betrieb möglichst intakt zu erhalten. Als Ansiedler kommen nur Leute in Betracht von gutem Leu⸗ mund, die über ein Mindestkapital von 555 Pf. Sterl. verfügen. Dieses Kapital ist vor der Abreise zu hinterlegen. Außerdem hat der Siedler die Reisekosten zu bestreiten, binsichtlich deren er nicht un= erhebliche Vergünstigungen genießt, sodaß die Reise von England nach dem Orte seiner Tätigkeit für die erwachsene Person nur etwa 300 S, kostet. Auf der ganzen Reise soll dem Ansiedler die Hilfe der Gesellschaft zur Seite stehen. Beim Eintreffen auf seiner Farm findet er diese bereits in betriebzfähigem Zustande vor, da, die Gesellschakt vorher für die Beschaffung von Vieh, Sämereien und Farmgeraͤt sorgt. Als Maximum der hierfür ju machenden Aufwendungen hat sie den Betrag von 2500 Pfd. Sterl. festgesetzt. Ein Jahr lang wird ihm . gestattet, unentgeltlich auf der rn ju wohnen. Daneben erhält er auf Koffen der esell⸗ Heft Kost, Unterkunft und Unterweisung in afrikanischer Landwirtschaft. ünscht er schon während des ersten Jahres seine Familie um sich ju haben, so wird zwar für deren Unterbringung gesellschaftsseitiz gesorg den Unterhalt hat aber der Anstedler zu bestreiten.

ie Bewirtschaftung der Farm während des ersten Jahres er⸗ folgt durch die Gesellschaft und auf deren Risiko. Von ihr werden die Löhne gezahlt, An e nn fn und Reparaturen gemacht. Der An⸗ siedler ist lediglich als Lehrling tätig und stellt seine Arbeitskraft

unter der Aufsicht eines erfahrenen Inftruktors unentgeltlich zur

ist es freilich, wenn sie dann aus dem

Verfügung. Ihm liegt die Pflicht ob, nach jeder Richtung das Interesse der Gesellschaft wahrzunehmen und für den n ihm

Munde des Fremden ihre eigenen Sprüche vernehmen und Wenn man Ratzels „Völkerkunde liest, stößt man über. erkennen, wie sie dem Evangelium, seiner Wahrheit und Herrlichkeit raschend oft auf Berichte von Missionaren, die dieser Meister dienen, . ethnogravhischer Forschung als Suellen oder Beweismittel an. Weiteres Material zur Vermittlung unserer Botschaft sind die wohl in der Tat auch kein anderer Europäer fo Anknüpfungen an die Sltten und Gebräuche des Volkes. Ich will sich mit der Lebensweifse und Gedanken. hier nur ein Beispiel herausgreifen:

zu welt der Völker 2. unseren Kolonien vertraut ju machen, wie der Wenn die Manner siegreich aus einem Kriege heimkehrten, veranstaltete Misstonar. Je tiefer er feine Aufgabe erfaßt, umsomehr mird er sich früher der Häuptling enn großes Freudensesi und schlachtete viele Ochsen, Weg jum Herzen des Volkes zu finden, unter dem er deren Fleisch an alle Teilnehmer, auch an Frauen und Kinder, verteilt wirkt. Einen interessanten Einblick in diese dem fernstehenden Beob-. wurde. Brust und Höcker eines Stieres legte er an einen besonderen ein . mit den Worten: . Wznis gelüftet, schneide sich hlervon herunter. och wagen es nur jene Männer, welche sich besonderz tapfer im Kriege gezeigt haben. Tritt dennoch einer hinzu, der dieses Ruhmes Ganz verfehlt“, wird darin ausgeführt, „ist das oft gehörte Urteil, nicht würdig ift, 9 betjagen ihn Die anderen mit Schlägen und Daß die Arbeit unter den Naturvölkern geringere Anforderungen an den großem Schimpf. Hieran erkennt der Häuptling seine iapferen Männer, Ihm muß mehr als anderen die Gabe eigen sein, auf die er sich verlassen kann. Wenn ich diese hier nur kurz skizzierte chlummernde, verborgene Kräfte zu entdecken und zu wecken; er follte einen Siene ausführlich entwickelt habe, kann unermüdlichen Forschungstrieb beitzen, der nicht das Kleinstt unbeobachtet sich die anfänglich so teilnahmslosen Gefichter beleben. Die Augen läßt, denn er soll hineindringen in die verborgenften Regungen der des einen blitzen mir stolz entgege, denn er hat auch von diesem Volkestele, Und dies alles muß er auf, eigenen Antrieb Hin tun, eberwältiger des Ruhmeg, zegeffen; der anderg senst fein Gesicht jene anregenden Gegenwirkungen, die die Tätigkeit mit beschämtem Lächeln. Man hat ihn wohl einst zurückgejagt unter . ö. . . . aber fin ö. , . mit Kampf der Geister gewöhnt ist, und, dag so immer aufs neue auch dem Gedanken; Wag wird er wohl damit fagen wollen. Und nun

; t fahre ich fort, dieses Bild aus der eigenen Vergangenheit auf das Rei en Geist anregt, auffrischt und etwaige falsche An . 2. ö. h. 6 . K z ö. ö ö 8. . on diesem Gesichtspunft aus erscheint es gewiß nicht als ein teilt alles Erdengut (wie der Häuptling das übrige Fleisch) an alle 3 . B. keine e 6l 6 . Menschen aus und macht keinen Unterschied zwischen Gaten und auch im Ginzelgespräch ist er so zurückhaltend Bösen usw. Aber sein ewiges, unvergängliches Gut, die Gemeinschaft in che seinem Himmelreich, schenkt er nur den Mutigen, die en Kampf mit der Sünde tapfer aufnehmen, die sich selbst bezwingen, die es wagen, dem Rufe Gottes e der 3 5 . und . . 9. h. Gottes egensa egen das ristentum vorhanden, der von den Macht⸗ gläubig zu greifen. 8g ein agen un in etzen des ganzen 3 ,, 3. . Aber auch ihre Anschauungen . Lebens, einen Bruch mit allem Alten; wer aber ängstlich erst' allen dem Missignar lange verborgen bleiben, denn es find oft diefelhen Leuten ins Gesicht schautz was sie dazu fagen werden. wenn er Jefu e Predigt ruhig anhören und persönlich bon großer “nachfolgt, wer erst alle Verwandten und Freunde befragt, wer auf die

wahrnehmen, daß

anderen wartet, hinter deren Rücken er den Gang wagen will, der ist in n . Vorteil für seine Arbeit sind allerdings die ein.! ein Feigling und wird es nie gewinnen. Mit ewiger Schande wird fachen Lebensberhältnisse des ganzen Volkes, die Einheitlichkeit aller er sich bedecken, wenn er einst nach dem leuchtenden Kleinod greifen Gedanken und Vorstellungen. Auch des ü über den Gesichtskreis eines armen Hausskfaben hinaus. Um so hindernder ist unt Weiß und Braun. Auch der nicht völlig aus den Empfin wenn es ihm auch gelingt, den Ge zu überwinden, so bleibt es doch

Vor einer direkten Bekämpfung ihrer religiösen Bräuche und er einem Naturpolk der Gegensatz von Zeremonien, indem man sie etwa lächerlich macht, wird man sich fehr Missionar kann ihn trotz aller Energie büten. Wo erst das einfache, klare Ebangelium verstanden wird, dungen seiner Seele ausschalten. Und kommen auch alle diese Dinge von selbst in die rechte Beleuchtung.“ genf. der ö 64 innerlich sich Jesum . . 1 , Ueber den neuen Evan gelie nf und (vergl. Nr. 116 8. Bl) sungu , der Weißen, läßt 4 die Allg. Ztg. aus London berichten: Die Kunde, daß das

stück eines verlorenen Evangeliums bon Dr. E. P. Grenfell und

ur hynchos

en Fund wie telle entdeckt