rechte wurde in der Hamburger Versammlung ein macht, das kaum entschuldbar gewesen wäre, namlich die bei früheren ongressen unterlassene Berücksichtigung der Lotsengelder unter den Schfff pfandrechten. Es kann nur en g werden, daß dem Lot sen unter keinen Umständen der Anspru
ekürzt werde. Dem fozialpolitischen Empfinden der deutschen Reeder tellt es ein ehrendes Zeugnis aus, daß ferner die noch bei den jetzten Pariser Beratungen beschlossene Beschränkung der durch ein Pfandrecht . Heuerforderungen der Mannschaft auf die
gnate aufgehoben wurde, sodaß also der Mannschaft
letzten sechs . stehen soh Von
felbst für alte Forderungen ein volles Pfandrecht zu roßer Bedeutung ist schließlich die Einreihung der
is herigen Regelungsversuchen gan unbeachtet gelassenen derungen der eigenen Ladung unter Diese Neuerung erfolgte nach warmer Befürwortung
Syndikus Dr. M. Wittenberg, der für das internationale
das Prinzip jenigen, die dem Reeder ihr Gut anvertrauen und ihm Geschä werden müßten, als Dritte,
fällig und unbeabsichtig äß wurde schlecht weggekammenen cht, das den Rang vor und Hilfe lohn
je nur infolge einer Kollision zu Gläubigerverhaͤltnis zu ihm treten. Demgemä
den Kollistonsforderungen, d. h. gleich hinter Berge⸗
denen Wissenschaft und Praxlè einen gleichen
der im nächsten Jahre in Florenz breitet werden und
denn sie bilden tat te Basis für eine allgemeine, gleichartige Regelung tung des Reeders. (Hamburger Beitrage.)
einnehmen soll, zuerkannt.
Anteil haben, werden
sächlich die geeigne der Frage der Haf
Wachner einhei
Wirkung zu ernielen; en ers : 1 jugendlich. Jedenfalls hat die Künstlerin den günstige Auftreten noch
befestigt.
Im Königlichen Opernhause findet morgen die bereits früber angeieigte, wegen Erkrankung des Herrn Hoffmann aber ver⸗ unter mufikalischer Leitung
Sonntag „La Travis
allen Telegray
durch den Staat r lenststellen werden jedoch auch während des Winters
Nachrichten⸗ aufstellen.
agen können von jedermann einzeln oder im Abonne⸗ q einheitlichen
sind an die zuständige
die nächstgelegeage Postanstalt zu richten. f etterdienstes er⸗
Hinsichtlich der in
zur Geltung gebracht wissen wollte,
ewinne zuweisen wollen, besser behandelt
amburger Versammlung den bisher so rderungen der eigenen Ladung ein Vorzugsre
Diese Vorschläge, an
ndenden internationalen Seerechtskonferenz unter offentlich dann bald ihre Verwirklichung finden;
Theater und Musik.
In der gestrigen Hamlet⸗Aufführung spielte Fräule die sich bei ihrem vorjährigen Gastspiel aufs beste eing
zum ersten Male die Ophelia. Es war eine sehr Gesamtleistung, obwohl die Darstellung der Rolle d
namentlich in der ersten Wahnsinnssiene eine
sie im vergangenen Jahre machte, durch ihr gestriges
schobene Reuaufführung von Rigoletto⸗
des Kapellmeisters von Strauß statt. Die Damen Farrar (Gilda) r (Giovanna), die
Möodlinger (Spara⸗ Uo) sind in den
Hauptrollen beschäftigt. Die Regie führt Herr Droescher. Im Königlichen Schaufpielhause wird morgen der neu⸗
einstudierte Hamlet wiederholt. . geht am nächsten
Rothauser (Maddalena) und von Scheele. Mülle
erren Naval (Herzog), Hoff mann Rigoletto) cile), Griswold (Monterone) und Grün (Maru
Im Neuen Königlichen Operntheater
Mannigfaltiges. Berlin, den 3. Oktober 1906.
Der im Laufe dieses Sommer erstmalig eingerichtete öffentliche edi en st wird für das laufende
Etatéjahr mit dem 14. November geschlossen. Vom 15. November d. J. hört somit der öffentliche Anschlag der Wettervorhersage an henanstalten im norddeutschen Wetterdienstgebiet auf, um forderlichen Mittel
ghaus halte etat erfolgen wird, wieder eröffnet zu werden.
telegraphische Wettervorbersage
erst im Frühjahr, sofern die Bereitstellung der er
Die Wetterdiens erd arf Grund des ihnen täglich zugehenden umfangreichen materials Wettervorhersagen fortlaufend
Wettervorhers
ment gegen Erstattung eines mäßigen, amtlich festgesetzten
Gebührensatzes bezogen werden. Bestellungen
Wetterdienstftelle oder an Die Wetterkarte des offentlichen We scheint ebenfalls während des Winters täglich weiter.
liche Abonnementspreigs beträgt nur 50 ,
der Herausgabe und der Ver⸗
ᷓ etterkarten durch die P Beschleunigung angestrebt werden,
Wetterkarte eine Kontinents für den folgenden Tag gibt, so die bei der Ausübung insbesondere also auch f Es ist zu wünschen, für nur 59 3 chten tunlichst genau un
ternationalen Regelung der Schiff sy fan d Postbestellgebühr
V t ersehen gu 5 tunlichst
raphische Uebersicht der Wetterlage des auf Sicherung seiner Forderung shres Berufs vom Wet
ür die Landwirte Interesse sein. hen eines Abonne⸗ ments von der Gelegenhe die Wetterlage und Aussi
ausgiebig Gebrauch gemacht wird.
Pie Gesellschaft für Verbre
hielt in den letzten Tagen des Septem Beteiligung auß allen Teile, sammkung unter dem Vorsi
Bericht des Vorsitzenden übe aft find folgende Angaben von 8 d unterstützte im Jahre 1905 gökorrespondenz wur fiche Vorträge im Auf Die Lichtbilder mal ausgeliehen. Flugschriften fü
terrichtet zu werden,
itung von Volksbildung ber inRNürnberg unter starker ihre 36. Hauptver- unterricht die Hand.
tz des Prinzen Heinrich zu Schönaich⸗ Gemüt, Sinne und H
keit der Gesell⸗ Ilschaft begründete
r Ag Bibliotheken mit 89 620 Bänden. He er möglich, nö neunmal ver. Schule not. Auch bier re dĩe Organisation der körper
g0 mit rund s lasse. wie es in England gesch as individuelle
Maschinenarbe übrigen die ganze Kul benen Boden arbeiten,
Der Redner s
die Schiffspfandrechte.
Carolath ab. r die Täti
de in je 1000 Ahdrücke trag und auf Kosten
erien wurden auf Außerdem wurden die Maschinenarbeit, die
die einzelnen Ge/ treten läßt, im Wege. großen Auflagen her, seitigen, auf ihr beruhe im chrift? Volksbildung‘ hat Man müsse auf dem gege
Der Mtgliederbestand der ändern. Man dürfe chaften und 4474 Per- fondern müsse zum V
Die Zeitun sandt, öffen fanden 205 s 000 Bildern vermehrt und 23
Formulare und freiwilligen Bildungsarbeit ĩ
der Gesellschaft
Broschüren,
eine regel mäßige Auflage von Gesellschaft betrug Ende 1905 gegenwärtig zusammen 960 Von Seiner Maje wieder mit 3000 A unter Ende 1905 ohne die Grundstücke 420 281 66 und steiger 1906 auf rund 600 000 0 Ben ersten Vortrag hielt s freiwilli Redner führte etwa folgendes ensten Ort t der eigent
4602 Körpers Verausgabt ser wurde die Gesellschaft Arbeit seien soziale iögen der Gesellschaft be— ver Bibliotheken und ohne Verbesserungen, sondern arbeite.
te sich im Laufe des Jahres
169 069 6 stät dem Kai
Bluͤchervorrãt
in Ressel, führt hatte, achtens werte urch Fräulein
der Hauptprediger Dr.
berg über da Bildungkwesen in
land. Der fehr hat auch die entle Leben gebracht. kann sich der Berührung mit de welter Faktor ist die Volks ha hervorgerufen Militärdienst
Bildungsfaktoren.
Was im bes erbreitung von gu e beschränkt g n weiteren Kreisen Auch gegenwärtig Gesellenverein
den Städten,
a Städten. etrffft, so ist die V bemittelteren Kreis gute Bücher i lösen Grundlagen.
olischen Arbeiter und bedeutende Arbeit. Die gemeinsamen nur langsam Eingang gefunden, leichter als in Bayern. nd Fürth dur Volksbibliotheken vorbi sch aus, daß reiche bergers Berolzheimer wie Nürnberg und
der Wissenschaft könne des Volk soll. Von der Vo Förderung, soziale Annäherung, e er nur die das Leben stellen d Kulturlosigkeit dem ältere Trotzdem werde die Nützlich fel würde berechtigt sei nisse der Wissenschaft m den Weg des Forschens un u betreten.
arbeit anb sehr auf die Bestrebungen,
zvereine baben im
haben die Ver ch öffentliche Vorträge, ldlich gewirkt. Männer n der Begründung gro
Nürnberg u
tac? von G. Verdi in Szene. (Farrar, N Hoffmann.) Der Billettvorperkauf zu dieser Vorstellung beginnt am
Donnerstag an der Tageskasse des Königlichen Opernhauses. vth sie die
e Bildung, um die Arbeit der Männer
die Wifsenschaft Grana entfernt wenn sie nicht verkümmern ö ö un de lege r, wittschaftliche wurden auß dem Wagen geschleudert, che und sutliche Hebung. Aber die Jugend werde und dadurch werde das, was an n Geschlechte anhaftet, be⸗ keit der Arbeit des Vereins n, wenn der Verein nur . . . ö d Ringens na öherem und Voll⸗ ch dann mit den kon— — 56 worden. Man dulde und schätze wag alle Volksbildung
es nicht entbehren, lksbildungsarbeit ewar
Vorerst werd höhere Ansprüch an Roheit un seitigt werden.
itteilen wo
Der Redner bestrebungen auseinander. Das Höchste, lIlkommnung. 6. Üniversittprofessor Dr. S ieper⸗ Er führte etwa
kommenerem llen Bildungs wo es auch auftritt. leisten könne, ist die sittli
Den jweiten Vortrag München über Kunst un aus: Man betrachte vielfach nur man durch die Kun die Kunst beschaffen sei fein, um für die Kün
d , J , die eine Seite der Frage: Wie kann ä . ĩ ö. ; ; nicht die . Gere. Wie muß (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) und wie muß die Erziehung ches Schaffen den Weg zu
st erziehen? un n, um zu erziehen, ste und künstlerls
wozu noch 14 3
lerische Erziehung.
eude und Kraft.
wurden Idoé ] Bestrebungen auf
Seil losegerissen.
ur gesagt und ge
bahnen? Das Beste,
ird größtmögliche schrieben worden 9. rũ jeder Abonnent John Ruskin D — abetages erhält. Da die Menschen. Sie setze also harmonisch anzen Wird die Schule diesen Aufgabe ch Wettervorhersage ] standeskultur und tue zu wenig ihre tägliche Cinsicht für alle Aufgabe könne nicht der U ter abhängig Daß in dieser Beziehung ni von größtem dem herrschenden System und die Stoffüberfülle jm Monat alltäglich über beseitigt werden, dann würden ziehung die geeigneten Bildung sei die Schu Unterricht. Der neuer bei der Schulung des Auges, Unterricht in der Mutterspra
dere im naturkundlichen denselben Weg chliche Unterricht und der Shr, der Handfertigkeits= die Einsicht und Grundlage für Produktivität mehr gepflegt oꝛzuktive Arbeit schaffe em körperlich
e pflege das ne solche Erziehung, and pflege, gebe die re abel aber müsse die ve Arbelt im Unterricht. Pr ches Genie darum tue körperli e man eigenes chen Uebungen den Sch Der künstlerische
D
werden als bloß rejep
Künstleris en sel aber nur d
che Erziebung in Haus und Schaffen an, indem man ülern selbst über⸗
n Erziehung stehe
Erste Beilage
Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistijchen Amt.
Gezahlter Preis für 1 Doppelientner
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1Doppel⸗ zentner
Schaffen der Hand zurück it sei nicht zu be— tur der Volksmassen.
childerte die englischen Voraussetzung aller di das Elend und e nicht tatenlos auf große llem seien Untersuchungen emaͤß und in welcher Form wirkten deshalb so stark chaftliche Bedürfnisse be⸗ ur auf die Stadt, sondern bodenständige Volkskunst vor⸗ geben, heiße ihm das V Menschenleben erschlie ist, eröffnen. die Schönheit.
olke gehen.
Reformen, den Schmutz beseitigen. Aber man wart Kunst dem Volke g
darüber nötig, welche ᷣ Gesangvereine z. B
fir ibm zu bfeten fe. Ge Ge ver ⸗Nürn˖ auf das Volk, weil sie nationale und ges Süddeutsch⸗ friedigten. Man beschränke sich nicht er moderne Ver gehe auch auf das Land, ch bindung mit dem großen handen sei. liche Bildungwmotor. Niemand ständnis für Kulturstrome entniehen. Ein den Weg zu allem, Sie hat den Hunger nach Bil. Wahrheit und Sittlichkeit und das Ge— moderne Bildungs⸗ insbesondere in Cherbourg, onderen die süddeutsche Bil dungs. mansvern ereignete ten Büchern leider zu
Ünserm Volke die Kunst die Gesetze in Natur und was groß und gu gehe durch
(W. T. B.) Bei Torpedoboots⸗ rd des Torpedobootes
Unteroffizier schwer und mehrere
2. Oktober. sich an Bo eine Erplofion, bei der ein eblieben. Die älteren Heijer leichter verletzt wurden. zu verbreiten, beruhen leisten die evangelischen Palermo, 2. Oktober. er ,, . gestern abend 7 Uhr — z üden erschüt terung ges im Süwesten (Baden Hessen) Auch in Termin fand ge eine von Munchen, ftatt, ein anderes heute margen Uhr; d en, . eines Hauses und zer Redner spra je. ter zn. Beispiele des Nürn⸗ fon in Srl Dae 2 . ßer Bildungsstätten,
n m n n m , n n n m n, n nn,, , a n nn, .
l In Trabia wurde eine ziemlich starke Erd⸗ heute morgen 7 Uhr.
t ein starkes Erdbeben
erursachte den Einsturz
Die erschreckte Bevölkerung
15 Minuten eine zweite leichtere stern zur selben Zei
einer Gartenmauer.
2 —— 8
utomobil, in
(W. T. B) Ein A Marineminister
Reverter und der en Unfall drei Kilometer von La hilfe des Chauffeurs während die beiden Mi Ver Marinemini
der Finanmminist
La Graña, 2. Oktober.
em Manne verdanken, sich beteiligen dem fich der Finanzmi
Alvarado befanden, Chauffeur und der Ge
agen zu liegen kamen. Ohr und an der Stirn, Die Verletzungen d
unter dem umgestürzten W erlitt Verletzungen am
Quetschungen am ganzen Körper.
nister sind nicht schwer.
2. Oktober. (W. T. B) verunglückten n mittag hierher ie bier Touristen
diesem Wege abgegangen
Kanton Waadt), der Paschenspitze te vormittag geborgen und ge Alle sind schrecklich verstüm zu folgen, von ten und dann abgestürzt zu geseilt, von der vierten war dad
Le Plans (bei Ber, Die Leichen der Touristen sind h
cheinen, statt dem Couloir auf vereistes Fels gebiet gera der Leichen waren noch zusammen
a 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Do
Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern⸗ haus. 199. Abonnements vorstellung. Neueinstudiert:
Rigoletto. Oper in 4 Akten von Giuseype Verdi. Italienischer Text von F. M. Piave. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Sberregisseur Droescher. Ballett: Herr Ballett neister Graeb. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 2067. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Vrinz von Dänemark. Trauerspiel in 3 Aufzügen von William Shakespeare. Ueberseßt von A. W. don Schlegel. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 7 Uhr.
Freitag: Spernhaus. 200. Abonnements vorstellung. Carmen. Oper in 4Ikten von Georges Bizet. Tert von Henry Meilhae und zudovie Halsvy, nach einer Novelle des Prosper Merim ee, Anfang 74 Uhr.
Schauspielhaus. 208. Abonnementsvorstellung. Klein Dorrit. Lustspiel in 3 Akten (nach Dickens) bon Franz von Schönthan. Anfang 74 Uhr.
Neues Operntheater. Sonntag: 20. Billettreserve⸗ satz. Dienst und Freiplätze sind aufgehoben. Lu Traviata. (Violetta. 5 Dper in 4 Alten von Giuseppe Verdi. Anfang 3 Üühr. — Der Sillett⸗ vorherkauf hierzu findet von heute ab an der Tages fasse des Königlichen Opernhauses gegen Zahlung eines Aufgeldes von 50 für jeden Sitzplatz statt.
Deutsches Theater. Donnerstag: Das Winter ·
mãrchen. Anfang 7 Uhr. n, Erdgeist. 5 onnabend: Das Wintermärchen. Sonntag: Das Wintermärchen.
Cessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Hedda Gabler. Freitag. Abends 7 br: Rosmersholm. Sonnabend, Abends z. Uhr; Zum ersten Male: Das Biumenboot. Schauspiel in 4 Akten und einem Zwischenspiel von Hermann Sudermann.
Schillertheater. O. (Wall nertheater ) Donnerstag, Abends 8 Uhr; Donna Diana. Lustspiel in 3 Aufzügen von Moreto.
ex. (Dresdener Straße 72173. Di⸗ d Schönfeld) Donnertztag, Abend Wenn die Bombe platzt! Schwank mit Gesang in 3 Akten von Jean Kren und Arthur Tippfchitz, Gesangs terte von Alfred Schönfeld. Musik
Thaliatheat
rektion: Kren un
helmstadtisches Theater Die Soffuung auf ama in 4 Bildern von Hermann Nebersetzt und für von Karl Heine und Helene Riecherz. dem, der lügt!
bends 8 Uhr: Frau Inger von
X. (Friedrich Wil
Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Hessermans jr. die deutsche
Bühne bearbeitet
Abends 8 Uhr: Weh“
Sonnabend, A Freitag und folgende Tage: Wenn die Bombe
bend, Nachmittags 3 Uhr; Die Räuber.
Theater des Melle ns. Station: Zoclocischr. Sęnn es, giachmnittags g übt. Chariehs Tante.
Garten. Kantstraße 12) Donnerstag: Der Zigeuner⸗ r.
Glöckchen des Eremiten. An⸗
Anfang 7 Uhr.
Bei halben Preisen: Der Bettel⸗
Fretag: Das fang 71 Uhr. Sonnabend: cheinhefte ungültig.) Sonntag, Nachmitta Der Freischütz. — Abends 74 Uhr:
Gasparone.
Donnerstag: Carmen. Er zãhlungen.
Komische Oper.
Freitag: Hoffmanns Sonnabend: Carmen.
dausfreund. Freitag und
Bentraltheater. Donneretag, Abends 3 Uhr:
Tausend und eine Nacht. Operette in 3 Akten don Stein und Lindau. Musik von Johann Strauß. Freitag und folgende Tage: Tausend und
eine Nacht.
Trianonthenter (Georgenstraße, nabe Babnboj Friedrichstraße). Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der
folgende Tage: Der Hausfreund.
Custspielhaus. (Friedrichstraße 236) Donners.
ends 8 Uhr: Die von Ho
3 Singakademie. Donnerstag, Abends 6 Uhr.
Liederabend von Ella Gmeiner. Großherzoglich fopernsängerin aus Weimar.
TDie von Hoch-
sächsische Ho
Saal Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Konzert von Irene Schwarz ( Violine) und Richard Gloynn (Gesang).
¶ Direktion: Richard Alexander.
Abends 8 Uhr: Triplepatte. S Tristan Bernard und ert de Hudan: Richard
Tage: Triypleyatte.
Nesid enz
Donnerstag, in 5 Akten von Godfernaux. (Vicomte Rob
Alexander.)
Freitag und folgende n-Sagl. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Beethove
Konzert von dem Philharmonischen Orchester.
Konzerte.
Theodor Bohlmann (Klavier) mit
Auf der Pußtta, vor⸗ Direktor Albert Schumann. die fliegenden Menschen.
, ᷣ—V—Q—QQHQ——Q;, „„, , „„ rem.
Familiennachrichten. Verlobt: Frl. Else Hildebrand mit Hrn. Leutnant
Max von Bardeleben mit
Seebach (Dresden). — Hr. Dr. jur. Otto Eiswaldt mit verm. ethe Weitzel, geb. r. Leutnant Bern ⸗ rista von Schlieben erleutnant Egbert von der ausa von Borcke (Stettin) edrich Wilhelm von Rettberg mit Klol. Trautvetter (Hohen dorf - t Bruno von Eickstedt mit Frl. Ida oönig a. d. SH. Mosurau . Leutnant Günther Mündel m von Schramm (Graudenz Scheele Bielawy mit The
Geboren: Ein Soh (5. Zt. Bartschin). von Eicke und Polw Kurt von Garnier (3. Zt. Schweidni Hr. Generaloberarzt, P
größte Tigergruppe. geführt von
Rix for ds,
Otto Mießner (Brieg). Verehel icht: H dalene von Rechte anwalt Rittergutsbesitzer Margar Gräfin Blücher (Berlin), hard von Schweinitz mit Dresden). — H
sten mit Frl. Hr. Leutnant Fri
n, nm wm, m m n , n, n, nenn, a n, n, w,
( Mosurau). it Frl. Wally ö Walter von
kla Freun von Gersdorf
n: Hrn. Leutnant Eschenburg . — Srn. Rittmeister Georg itz (Ratibor). — Hrn. Leutnant
rofessor Dr, Hr. Kontreadmira z ietersheim (Klockow bei
Fr. General · belsdorff, geb. von Köcktiz Fr. General ⸗·
Gestorben: Arthur Krocker (Berlin). 3 B. Friedrich von W Bramstedt i. Pomm..
major Agnes von Kno
(Guhrau, Bez.
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Breslau). — V ö von Heygendorff, geb. Freiin von ö
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(GBelleallianeestraße Donnerstag: Der Freitag: Der Fre Sonnabend, Nachm vorstellung bei sehr kle — Abends 74 Uhr: Nachmittags 3 Uhr:
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Allenstein
Marggrabowa .
Thorn
Schneidemühl ..
,,, Breslau.
eur i. Schl. 11 Grünberg i. Schl. 1 Fin set O. S.
annover
Neuß.
Schthabmůünchen . fullendorf ..
illingen
Schwerin 6 Mülhausen i. E. . Saargemünd
Günzburg
Memmingen. Schwabmünchen .. Waldsee i. Wrttbg. .
Meßkirch.
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Allenstein
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Thorn. ilehne.
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reiburg i. Sch ie. * 4 rünber J Glogau ö; . . ö Neustadt O. S..
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Breslau.
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Bemerkungen. Die verkaufte M Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende
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Braugerste
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16 50 1866
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15,20 14,00 15, 10 14,00 1460 14,80 14,50 14309 13,50 14,30 15.20 13,80 16,60 15,70 17,560 16,00 15,90 17,50 15,80
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15.40 15,20 18,00 16,25
17,50 16,90 17,60 17,00
18, 00 18, 00 17,90 18.00 17,00 1740 17,60 17,00 17,40 19, 09 19,30 18, 00 19,20
20,00 1720 20,00 19,30
Dinkel, Fesen).
19,50 20, 10 19, 60 19,70 19,40
20 1
16,00 14469 15, 30 14,75 14,80 16, 0 15,90 15,70 165,70 1420 15,80 156, h0 16,90 16,55 16,50 1625 16, 30
15, 40 16, 40
15 00 14,56 15,6065 14,56 16 66 13.50 1656 16. 16 16,20 13, 60 16. 16 15, 56 19,66 17456
1670 185
1620 1416 16,46 146 06 1466 15 06 14, 86 1476 14.06 14 36 1536 14.66 1766 16 65 18 66 16 66 15 56 17.56 16 56
1670
165,40 16,20 18,00 16, 26ᷣ
452 1224 17 500
1575 2970 173 1217 319 694 906 46
220 27 475
1507 15, So
16591
16,75 15563 17,36 156. 66 16652 16, 1 15. 90 15, 16
1692 16, 15
Am vorigen Markttage Durch⸗ schnittgz⸗ d preis em tp. 15,80 18 9. 17.25 25. 9. 16,30 28. 9. 1716 25.9. 17,10 25.9. 1700 28. 3. 1917 25.9. 17.51 I. 16. 1900 25.9. 19, 36 25. 9 19,53 22.9 1957 26.9 19, 05) 25.9 1900 26. 9 19,56 25.9 19,0 25. 9 19, 36ᷣ 25. 9 1970 35. 9 198, 12 25. 9 19, 45 22.9 14,27 18.9. 14,86 28. 9. 14,00 18. 5. 14,30 28. 9. 1550 28.9 14,90 25.9 16,50 28.9 1625 285. 8. 15, 8o 1. 16. 16,17 25.9. 1609 236. 9 1424 28.9. 14 350 35. 9. 1565 28. 9. 16,40 25.9. 1712 26.9 17,50 26. 9 1400 18.9. 16, I1 25. 9 13, 40 18. 9 14,00 25. 9 1493 28. 9. 13, b0 25. 9. 165,80 28. 9. 15,75 25.9. 15,B75 . 17,20 66 15,80 26. 9. 15, 9d 35. 9. 16, 12 25.9. 15,75 25. 9. 15,08 22. 9. 17,1 26. 9. 15, So 35. 9.
er und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerundet mit t mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus d Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, d Bericht fehlt
Außerdem wurden
Marktta Spalte 1) überschlãglicher ãtzung verkauft oppelientner (Preis unbekannt)
. ö