1906 / 257 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Oct 1906 18:00:01 GMT) scan diff

herausgegebenen Briefwechseln es sei nur an den zwischen Storm und Keller erinnert an die Seite ju stellen. Ihre Existenz erklärt sich nur aus dem Zug der Zeit, auch ohne Wahl und Zweck an . , zu bringen, was sich an Personen von Bedeutung nüpft.

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Zollernoden von Otto Droß, Oberlehrer am Kgl. Gym⸗ nastum in Stargard i. Pom. 1 M Stargard i. Pßom., Prangesche Verlagsbuchh. (Wilhelm Prange).

Hans Georg Portner. Eine alte Geschichte von August Sperl. Volksausgabe. 6. Aufl. 4 M; gebdn. 5 „S Stuttgart, Deutsche Verlags ⸗Anstalt.

Die Verteidigung Roms. Roman von Ricarda Huch. 5 S; gebdn. 6 SM Stuttgart, Deutsche Verlags⸗Anstalt.

Verkehrsanstalten.

Laut Telegramm aus Essen (Ruhr) ist die heute vormittag in Berlin fällig gewesene englische Post infolge von Zugverspätung ausgeblieben.

Theater und Musik.

Komische Oper.

In der Aufführung von Carmen“ am Sonnabend sang Herr Alois Pennarini vom Stadttheater in Hamburg zum ersten Male hier den Don Joss. Der Gast, den man im Königlichen Opernhause zu bören schon früher Gelegenheit hatte, hat alle für einen Bühnentenor notwendigen Vorzüge: eine stattliche Erscheinung und ein schönes, klangvolles Organ, das von guter gewissenhafter Schulung jeugt. Auch sein Spiel ist natürlich, durchdacht und temperamentvoll. Zweifellos bedeutet seine Verpflichtung 1 die Komische Oper einen Gewinn für diese. Ueber die Aufführung st im übrigen Neues nicht zu sagen; musikalisch schien sie gegen früher en zu haben. Der Kapellmeister Egisto Tango hielt Chor und

rchester in straffer Rhythmik zusammen und wußte auch den Solisten feinsinnig zu folgen.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Mittwoch, Wannhäusern gegeben. Herr Kraus singt den Tannhäuser, Fräulein Farrar die Elisabeth, Herr Hoffmann den Wolfram, Herr Jörn den Walter, Herr Griswold den Landgrafen. Die Rolle der Venus singt ö. Thomas⸗Schwartz vom Königlichen Theater in Hannover als

ast. (Anfang 7 Uhr.)

Im Königlichen Schauspielhause erscheint morgen Das Lied vom braven Mann“, dessen Wiederholungen bisher mit starkem Beifall aufgenommen wurden, dessen Darstellungen aber durch die Unpäßlichkeit einer der mitwirkenden Damen unterbrochen waren, wieder auf dem Spielplan. Die für den nächsten Sonnabend, den 3. November, in Aussicht genommene Erstaufführung von Gustav Renners Merlin“ ist verschoben worden; dafür geht Sonnabend Hamlet“ und Sonntag Othello“ in Szene. Die an der Theaterkasse für die 236. und 237. Abonnementsvorstellung Merlin“) gekauften Billette haben Gültigkeit für die neuangesetzten

orstellungen Hamlet“ bezw. „Othello“, können aber auch bis zum betreffenden Vorstellungstage an der Vormittagskasse, am Vorstellungs⸗ tage selbst auch an der Abendkasse bis zum Beginn der Vorstellung jurückgegeben werden. Eine spätere Zurücknahme findet nicht statt.

Neueren Festsetzungen zufolge beginnt das Gastspiel der Madame Duse im Neuen Königlichen Operntheater Dienstag, den 6. November, mit Rosmersholm‘. Es folgen am 8. . Hedda Gabler“, am 9. Abbadessa di Jouarre“, am 12. „La Locandiera“, am 13. Magda“, am 15. „Rosmersholm . Der Billettverkauf beginnt Mitte dieser Woche im Königlichen Schauspielhause.

Der Spielplan der CLammerspiele des Deutschen Theaters, die Donnerstag, den 8. November, eröffnet werden, ist folgendermaßen festgesetzt: Eröff aungsvorstellung: Ibsens „Gespenstere; zweite Erst⸗ aufführung: Frank Wedekinds. Kindertragödie Frühlings Er⸗ wachen. Hieran schließt sich Bernard Shaws Kömödie Mensch und Uebermensch“!. Es folgen alsdann: Maeterlinck: »Aglapaine und Selysette“', Gerhard Hauptmann: „Das Friedens fest', Ibsen; „Hedda Gabler“; ferner ein Lustspiel von Oęçcar Wilde, die Komödie „Amoureuse! von Porto Riche, Lessings . Emilia Galotti“ und Frank Wedekindz „‚Büchse der Pandora,, die vor ge—⸗ ladenen Gästen gespielt werden wird. Die inzwischen vorbereiteten Werke werden in rascher Aufeinanderfolge in Szene gehen. Die drei ersten Neuaufführungen finden noch im Laufe des November statt.

Außer den angekündigten Abonnementsvorstellungen sind auch öffent⸗ liche Aufführungen vorgesehen. Als erste dieser Vorstellungen ist Salome“ von Oscar Wilde bestimmt, die in einer neuen Einstudie⸗ rung noch im Nooember mit Gertrud Eysoldt als Salome, Adele Sandrock als Herodias, Paul Wegener als Herodes und Alexander Moissi als Jochanaan in Szene gehen wird. Die Abonnemente⸗ bedingungen für die Kammerspiele sind im Sekretariat des Deutschen Theaters zu erfahren.

Die etste Aufführung von Herbert Eulenbergs Märchenstück Ritter Blaubart! im Lessingtheater ist auf Freitag, den J9. November, angesetzt.

In der Komischen Oper wird Donnerstag, den 1. November, eine musikalische Komödie in einem Akr von A. Götzl, „Zierpupven“, zum ersten Male aufgeführt, hierauf ebenfalls zum ersten Male: „Onkel Dazumal“, komische Oper in einem Akt von E. J. Daleroze. Die musikallsche Leitung dieser beiden Werke hat der Kapellmeister

Rumpel übernommen, während der Oberregisseur Moris sie in zene fetzt. Außerdem bringt an diesem Abend auch die Tänzerin Ruth St. Denis ibre vollständigen indischen Tänze.

Die Direktion des Neuen Theaters hat infolge des Erfolges, den „Die Condottieri: von Rudolf Herzog errungen haben, den Spiel⸗ plan dieser Woche dahin abgeändert, daß das Schauspiel auch am Freitag, mithin an jedem Tage dieser Woche, aufgeführt wird.

Im Lustspielbhause geht als nächste Neuheit das Kadelburgsche Lustspiel Husarenfie ber demnächst in Szene.

Die Direktion des Lortzingtheaters teilt mit, daß die geschäft⸗ liche Leitung des Theaters in eine Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung umgewandelt wurde. Artistischer Direktor bleibt unverändert Max Garrison. Als nächste Neuaufführung des Lortzingtheaters wurde „Die Fledermaus“ bestimmt.

Im Zentraltheater beginnen morgen die diesjährigen Kinder⸗ vorstellungen, die jeden Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr, bei halben Preisen 1 Aufgeführt wird Prinzeßchen Neugier“, Text von C. Pohl, Musik von Siegfried Moritz. Für die Abendvorstellungen bleibt die Operette „1001 Nacht“ auch weiterhin auf dem Spielplan.

Das II. Elitekonzert findet Donnerstag, den 29. November, in der Philharmonie statt. Mitwirkende sind: Dr. Ludwig Wüllner, Adele Sandrock, Lola Artst de Padilla und Pepito Ariola.

Fräulein Emmy Destinn wird in der bereits angekündigten, von ihr zum Besten des Neubaues der Treptower Stern warte veranstalteten Matinee im Beethoven Saal am Sonntag, den 4. November, Mittags 12 Uhr, u. a. auch ein Werk „An den Sturmwind“ zum ersten Male vortragen, das ihr vom Kapellmeister Heinefetter gewidmet ist.

Morgen, Mittwoch, Abends 74 8 Uhr, veranstaltet der König⸗ liche Musikdirektor Bernhard Irrgang in der St. Marien⸗ kirche ein Reformationskonzert unter Mitwirkung eines Solo⸗ quartetts (Frau Charl. Kimpel, Frl. Julia Michasls, Herr A. von Fossard, Herr Hans Gernot) und des Herrn Heinrich Scholz (Orgeh). Die Bach Kantate: „Ein' feste Burg“ und Orgelkompositionen von Bach und Reger (Choralphantasie über ‚Ein' feste Burg‘) werden vorgetragen. Ver Eintritt ist frei.

Ein Kirchenkonzert zum Besten des Ostdeutschen Jünglingsbundes findet Dienstag, den 6. November d. J., Abends 8 Uhr, im Königlichen Dom statt. Mitwirkende sind: der Musik— direktor Irrgang, die Konzertvereinigung des Königlichen Hof. und Domchors, Fräulein Leontine de Ahna, Professor Grünfeld und der Königliche Konzertmeister Dessau. Eintrittskarten zu 1, 2, 3 und 54 sind bei dem Portier des Kultusministeriums (Unter den Linden , bei Bote u. Beck (Leipzigerstraße 37), in der Geschäftsstelle des Ost⸗ deutschen Jünglingabundes (C., Sophienstraße 19), in der Küsterei im Königlichen Dom, Portal XI (Wochentags 8—2 Uhr) und am Konzert⸗ abend im Dom (Lustgartenseite) zu haben.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 30. Oktober 1906.

Amtlich wird gemeldet: Gestern vormittag 6 Uhr 20 Minuten ist bei Kilometer 71,8 zwischen den Bahnhöfen Rathenow und Groß⸗Wudicke eine von einem Zuge der Richtung Stendal Berlin über fahrene und getötete weibliche Person im Alter von etwa 36 Jahren aufgefunden worden. Ob ein Unglücksfall oder Selbstmord vorliegt, muß die eingeleitete Unter⸗ suchung ergeben. Nach einer weiteren amtlichen Meldung ist am 27. 8. M.

im Gleig 1 auf Bahnhof Heis felde kurz nach Ausfahrt des Zuges 556 nach Hraunschweig, Oebisfelde ab 6 Uhr 53 Minut— Nachmittags, ein Reisender tot aufgefunden worden. Din mutlich ist er beim Abspringen von dem bereits in der Ausfahtt begriffenen Zug verunglückt. Die Untersuchung ist eingeleitet.

Fünf Humoristen der Gegenwart: Wilhelm Busch, Ludwi Thoma, Rideamus, Mark Twain und Freiherrn von Schlicht, sst 6 völlig neue, heitere Programm gewidmet, dag der Rezitator Mareell Salzer zum ersten Male am 8. November im . Römischen dofe⸗ vortragen und Sonntag, den 11. November, im Beethoven Saal wiederholen wird.

Weshalb genießen die Menschen alkohol ische Getränke? Ueber diese Frage wird am Mittwoch, Abends 8z Uhr, im Hörsaale der Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt zu Charlottenburg Fraunhoferstraße 11ũ 12, Dr. Hirschfeld einen Vortrag mit an schließendem Meinunggaustausch halten zu dem jedermann bet freiem Eintritt willkommen ist. Mit diesem Vortrag beginnt der Verband Berliner Abstinenzvereine eine Folge von volkstümlichen Vor= trägen gegen den Alkoholismus, in der vierzehntäglich einen Mittwoch um den anderen an gleicher Stelle ein Vortrag mit Aussprache ge— halten werden wird.

Atlantie City, 29. Oktober. (W. T. B.) Der mit der Untersuchung über die Ursache des Eisenbahnunglücks bei Pleagsantville (o9gl. Nr. 2566 d. Bl) beauftragte Richter hat bei Besichtigung des Schauplatzes festgestellt, daß die Schienenenden auf der Brucke bedeutend höher standen als die Schienen auf der Landstrecke, und daß es für den mit großer Geschwindigkeit fahrenden Zug unmöglich war, einem Sprung und der damit verbundenen Gefahr der Entgleisung zu entgehen. Nach einer Meldung der „Frankfurter Zeitung! aus New York sind bei dem Eisenbahn ; unglück bei Pleasantville von 91 Reisenden, die sich im Zuge be— fanden, nur 25 Per sonen gerettet worden; es sollen ganje Famillen dabei umgekommen sein. Unter den Verunglückten werden auch folgende Deutsche genannt: Dr. Paul Felsberg und Frau, John Zimmermann, Martha Heisch, Albert Kessel, Ella Ritterhofer und Tochter.

Ferryville (Tunis), 29. Oktober. (W. T. B.) Der Leich⸗ nam des Kommandanten des Unterseeboots ‚Lutin“, Leutnantz Fepoux, ist in der vergangenen Nacht geborgen worden. Heute vormittag sind auch die letzten Leichen in dem Unterseeboot ‚Lutin“ aufgefunden worden. Morgen vormittag wird eine Leichenfeier für die Verunglückten stattfinden. (Vgl. Nr. 256 d. Bl.)

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Käsmark, 30. Oktober. (W. T. B.) Der Sonderzug mit den Gebeinen Thökölßsys ist heute morgen von Budapest hier eingetroffen. Nach Uebernahme des Sarges durch die Vertreter der Stadt Käsmark wurde er im Festzuge nach der Thököly⸗Burg getragen, woselbst eine Feier 'n' Von der Burg bewegte sich der Zug mit dem Sarge nach der evangelischen Kirche, in der nach einer kirchlichen Feier die Beisetzung der Gebeine vorgenommen wurde.

St. Petersburg, 30. Oktober. (W. T. B.) Im Schlüsselburger Arbeiterviertel sind gestern vier Häuser niedergebrannt. Gesindel behinderte die Löscharbeiten bei dem Brande, zerschnitt den Spritzenschlauch, raubte das auf die Straße gebrachte Eigentum der Haus— bewohner und zerschlug die Fässer einer in einem brennenden Hause befindlichen Bierniederlage. Eine herbeigerufene Kompagnie Soldaten wurde mit Steinwürfen em— pfangen. Die Soldaten gaben eine Salve in die Luft ab, worauf sich der Haufen zerstreute.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Erste Beilage glich Preußischen Staatsanzeiger.

zum Deutschen Reichsanzei

Mn 25.

B

Berichte von dentschen Fruchtmärkten.

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistijchen Amt.

1906.

r , .

Qualitat

Marktort

gering

mittel

gut

Gejahlter Preis für 1 Dopp

eljentner

niedrigster 60

niedrigster 160

höchster

höchster 4

niedrigster 160

oa fte Mp0

Verkaufte Menge

Doppelzentner

Durchschnitts⸗

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitttz⸗ preis

6.

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 3 nach überschlãglicher Schätzung verkauft Doppeljentner (Preis unbekannt)

Insterburg . Posen . Breglanun⸗ Strehlen i. Schl. . Löwenberg i. Schl. Paderborn

Neuß .

Giengen .

Aalen.

ö 1412

Babenhausen Illertissen Aalen Giengen Geislingen.

Insterburg.

Strehlen i. Schl. Lzwenberg i. Schl. Oppeln. ö Paderborn. Neuß .

Aalen.

a a 9 n a a .

Insterburg. Posen ..

Breslau.

Strehlen 1. Schl.. Grünberg i. Schl.. Löwenberg i. Schl. . Oppeln. ( Aalen.

Giengen. Riedlingen.

8 *

. Braugerstẽ

9 9 8 9 9 2

29. Insterburg. Posen. Breslau. Strehlen i. Schl. . Grünberg i. Schl. Tzwenberg i. Schl. Oppeln . ! . I

euß ..

Giengen ̃

16,8 16, 95 15,56 17. 50

1860

1900 20,00 18,00 18, 00

14,50 1490 14 80 15,60

14,70

12700 15 560

15,80 13 50 16,40 19,00 17,40

1050 1426 13 56

150 14 bo

15, 00 15,60

Riedlingen.

15,00

17,30 16, I0 18.00 17.400 17.00 18,40

19, 10 20,20 18,60 18,60

15,20 15,20 15,36 15 80

16 50 iz 26 16

15,50 16,50 12556 1496 15,40 16, 95 15, 75 1850 19 40 18, 90

1500 1476 14 06 14. 86 14.16 14.26 15.56

15410 16 Jo 16 H

W

17,50 16,70 18.00 1700 17.00 18,60

19,10 20,50 18,60 18,80

e i zen.

17,00

1770 17.90 18,20 17,50 18, 090 18,80 21340

19, 00 19,21, 21,00 18, 80 19, 00

Roggen.

15,80 15,40 15, 365 16,80

1700 hr ö b

15,60 16,00 13, 090 1490 13,40 1605

G er st e.

15,00

15,50 15, 90 16,00 165,40

1630 60 6d

14,50

16, 10 13,10 16,30 14.00 16,30

13,75 19.12 19,70

1400 19,20 19380

1800 *

. 1

17,00

18.10 17,90 18,20 18.00 1809 19.00 21,40

19,00 19,20 21,00 18,80 20,40

15,00

16, 10 15,99 16,00 15,40

1630 6 5

14,50

16,50 1350 16,30 14.00 16.30 1400 19,20 2000

18,20

a fer. 15,50

165,00 14.80 165,40 14.20 14,50 16,20 16, 00 16,40 16,20 16,20

18,40

15,50

16,40 14,890 16 40 1420 14,60 17,20 16,50 1640 16,40 16,60

gsteruen (eunthülster Spelz, Dinkel, Fesen).

35 100

74 530 60 195 257 86

165 3438 25 211 15 210

310 529

1400

1051 8726

980 3099 4111 1378

17,00 17,11

17 00

17.37 17,51 18, 6h 20, 60

1800

21,80 18,59 19,11

15,50 15,19

15 00

1527 16 590 15.35 260655

14,50 15,38

15,50

13,75 18,99 1937 18,02

15,50 14,91

14 00

14,20 16,37 16,25 15, 17 16,8 16,6

26. 10.

15. 10. 22. 10. 22. 10. 22. 10.

24. 10. 26. 10.

26.10.

22. 10. 24.10. 27. 10. 22. 10. 22. 10. 22. 10.

136

Der Durchschnittspreis wird aus den abgerundeten Zahlen berechnet.

Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. n d e, e dfn, .

1 ä //ä////////// // // betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten

( Aalen. B

Die verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der

emerkungen.

Theater. Königliche Schanspiele. Mittwoch: Opern.

haus. 222. Abonnementsvorstellung. Dienst. und d . sind aufgehoben. Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. Romantische Oyer in 3 Akten von Richard Wagner. Mustkalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Ballett: Herr Ballett⸗ meister Graeb. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaugß. 2533. Abonnementsvorstellung. Das Lied vom braven Mann. Lustspiel in 4 Akten von Jon Lehmann. Regie: Herr Regisseur Patiy. Anfang 75 Uhr.

Donneistag;. Opernhaus. 223. Abonnements. vorstellung Dienst⸗ und e n h sind aufgehoben. Der Ring des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Erster Tag: Die Walküre. In 3 Akten. Anfang 7 Ubr.

Schauspielhaug. 234. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Prinz von Tänemark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Uebersetzt von A. W. von Schlegel. Anfang 7 Uhr.

Neuen Operntheater. Sonntag: 24. Billettreserve⸗ satz. Dienst⸗ und Freiplätz? sind aufgehoben. Doktor sKtlaus. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolph L'Arronge. Anfang 3 Uhr. Der Billett—⸗ vorverkauf hierzu findet von Donnerstag ab an der Tageskasse des Königlichen Schauspielhauses gegen Zahlung eines Aufgeldes von 50 3 für jeden Sitz⸗ platz statt.

Deutsches Theater. Mittwoch: Das Winter märchen. Anfang 7 Ubr.

Donnerstag: Das Wintermärchen.

Freitag: Erdgeist.

Cessingtheater. Das Blumenboot.

Donnerstag, Abends 8 Ubr: Das Blumenboot.

Freitag, Abends 8 Uhr: Hedda Gabler.

Mittwoch, Abends 8 Uhr:

Neues Schauspielhans am Nollendorfplatz.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Sturm. Donnerstag: Der Sturm.

Schillertheater. O. (Wallnertheater)

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Herrgottswarter. Gin Drama in 3 Aufjügen von Heinrich Lilienfein.

Hierauf: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Aufzuge von Benno Jacobson. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Hasemanns Töchter. Freitag, Abends 8 Uhr: Die rote Robe.

N. (Friedrich Wilhelm städtisches Theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die rote Robe. Schau—⸗ spiel in 4 Akten von Eugene Brieux. Deutsch von Anne St. Cöre.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Frau Inger von Oestrot.

Freitag, Abends 8 Uhr: Die Hoffnung auf Segen.

Theater des Westens. (Statton: Zoologlscher Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch: Drei Rolanbs⸗ knappen. Anfang 74 Uhr.

Donnerstag: Der Bettelstudent. Anfang? Uhr. (Gutscheinhefte ungültig.)

Freitag: Drei Rolandsknappen. Anfang 71 Uhr.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Schülervorstellung zu kleinen Preisen: Ter Freischütz. Abends 75 Uhr: Schützenliesel. (Fritz Werner, als Gast.)

Komische Oper. Mittwoch: LatmS. (Ruth St. Denis.)

Donnerstag: Zum ersten Male: Zierpuppen. (Ruth St. Denis. Zum Schluß: Onkel Dazumal.

Freitag: Lakmeé. (Ruth St. Denis.)

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Ruth St. Denis⸗ Matinee. Abends 8 Uhr: Zierpuppen. (Ruth St. Denis.) Onkel Dazumal.

Residenzthenter. (Direktlon: Richard Alexander)

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Triplepatte. Schwank in 5 Akten von Tristan Bernard und Andrs Godfernaux. (Vicomte Robert de Houdan: Richard Alexander.)

Donnerstag und folgende Tage: Triylepatte.

LCustspielhans. (Friedrichstraße 235.) Mittwoch,

Abends 8 Uhr: Unsere täte. Donnergtag und folgende Tage: Unsere stäte.

Lortzingthenter. (Bellealliancestraße Nr. 7/8)

Direktion Max Garrison. Mittwoch: Undine. Donnerstag: Der Wildschütz. Freitag: Undine. Sonnabend: Zar und Zimmermann.

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72'73. Di.

rektion: Kren und Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Wenn die Borbe platzt! Schwank mit Gesang in 3 Akten von Jean Kren und Arthur Lippschitz, Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Paul Lincke. . und folgende Tage: Wenn die Bombe

a

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Nathan der Weise.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bis früh um Fünfe!

BZentralthegter. Mittwoch, Nachmittags zi Uhr: Bel halben Preisen: Zum ersten Male: Prinzeßchen Neugier. Kindermärchen von C. Pohl. WMusik von Siegfried Moritz Abends 8 Uhr: Tausend und eine Nacht. Dperette in 3 Akten von Stein und Lindau. Musik von Johann Strauß.

Donnerstag und folgende Tage: Tausend und eine Nacht.

Trianontheater (Georgenstraße, nabe Bahnhof Friedrichstraße). Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Sausfreund.

Donnerstag und folgende Tage: Der Hausfreund.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Notbrücke.

Konzerte.

Singahademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr: II. Konzert von Theodore Spiering (Violine).

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 75 Uhr: Konzert von Paul Elgers (Violine).

Beethoven - Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Clotilde Kleeberg.

Königliche Hochschule für Musih, Fasanen. traße 1. Mittwoch, Abends 8 Ubr: Konzert des Streichquartetts der Damen: Gabriele Wie⸗ trowetz, Martha Trews, Erna Schulz, Eugenie Stolz, unter Mitwirkung von Prosessor Sausmann.

Zirkus Albert Schumann. Mittwoch, Abends präzise 7 Uhr: Grande Soirée 6équestre.

Eliteprogramm. U. a.. Mons. Guichenet, Oberhereiter Seiner Maj stät des Zaren. Mons. Alberto in seinen phänomenalen Leistungen. Mr. Henricksens größte Tigergruppe, worunter Tamanhy, der kämpfende Riesentiger. Löwen baron, der Urkomische, mit seiner dressierten Menagerie. Die fliegenden Menschen Les Kix ford. Auf der Puta, vorgeführt vom Direktor Albert Schumann. Reiterfamilie Cardinale. Agube Gutzow, kaukasischer Stepyenreiter. Außerdem: Sämtliche neu⸗ engagierten Spezialitäten. Um 10 Uhr: Die D Auszstattungspantomime: Ein Tag in Monte arlo.

Familiennachrichten.

Verlobt: Valeska Freiin von Schlichting⸗Bu⸗ kowiec mit Hrn. Regierungsassessor Wilbelm von Born. Fallois (Schloß Gurschen Neu. Ruppin). Frl. Marig von Linsingen mit Hrn. Haupt— mann Hans Magnus Grafen von Hoym (Ulm, Donau Königsberg, z. Zt. Berlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Theodor von Lucadon (Breslau). Hrn. Haupt— mann Hans von Hevydebreck (Potsdam). Eine Tochter: Hrn. Landrat von Stockhausen (Hann. Münden). Hrn. Regierungsrat Dr. jur. Richard Lehmann (Grunewald).

Gestorben: Hr. Geheimer Regierungsrat Hermann Graf von Pückler (Berlin). Fr. Geheime Kommerzienrat Louise Brumm, geb. Heudtlaß (Stettin).

Verantwortlicher Redakteur: Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (J. V.: Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag⸗ Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen

(einschließlich Börsen ˖ Beilage),

sowie die Inhaltsaugabe zu Nr. G des öffent⸗

lichen Anzeigers (einschließlich der unten

Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachungen)

betreffend Kommanditgesellschaften auf Metien

und Uktiengesellschaften, für die Woche vom 22. bis 27. Oftober 1906.

Ein liegender Strich (— in den Spalten für Prei

se hat die Bedeutung, daß der

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

abgehaltenen Ausschußsitzung In der am 24. Oktober zu Cassel a 99 , , .

Programm des Verbandes in

des Gesamtverbandes der Evangelis Deutschlands wurde das soziale folgender neuen Fassung festgestellt: J. Allgemeiner Teil.

Wir stehen auf dem Grunde des

Sozial demokratie gehört, es ausschließlich mit dem sozlalen Arbeit ist ; evangelischen Christentums in lichen Leben der Gegenwart. Wir bekämpfen darum: I) den einseitig betont und alles Heil von der freien

erwartet; 27) die Lehre, welche alle Produktions

Jenseits zu tun habe.

bringen will; 3) alle unsoziale Gesinnung,

aer n , 9 wie si ĩ q darum die materialistische Weltanschauung, wie sie ,, a ger nklen, als ju den Agitationsmitteln der aber auch die Ansicht, daß das Christentum Das Sila ce

Entfaltung der welterneuernden Kräfte de ie . . gesellschaftlichen und wirtschaft⸗

ie schrankenlose Freiheit des einzelnen Standpunkt, welcher die sch e e renn .

(Gũtererzeugungg

mitt civaten Be entziehen und den einzelnen in eine irn d aer , von ö. alles allein bestimmenden Gesellschaft

wo immer sie in unseren heutigen

Partelen und Gesellschaftsschichten zur Erscheinung kommt.

ĩ wirtschaftlichen Schäden Dle Ueberwindung der gesellschaftlichen und n nr w r. unferer Verhältnisse gemäß den sittlichen Diese Ideen geben uns den an den heutigen Zuständen, den Antrieb zur . neuer Ordnungen im gesellschaft⸗

unsereß heutigen Volkslebens erwarten wir nur dermittelten Umgestaltun

Ideen des evangelischen Christentums, sicheren Maßstab zu rückhaltloser Kritit wie auch tuen, 8 Aufgabe

die volle ö des Menschenrechts

jedes, auch des geringsten Voltegenossen; Steigerung seiner Leistungsfähigkeit, wie au gil gen und stitlichen örderung seiner materiellen Lebensinteressen.

eben.

= achten wir vor allem die Zur Durchführung dieser Aufgaben erach ewig en fi

ür notwendig, ebenso aber auch hi ,,, die Hebung und Veredelung der

Maßregeln. orderungen werden wir von Fall zu Fall nach dem Fort⸗

vollssändige und vorurtei slose Aufklärung die tatkräftige Unterstützung aller auf , 6 gerichteten Bestrebungen und nsere schritt des wirtschaftlichen Lebens formulieren.

ö kennen wir in erster Linie dieser Neuordnungen er r r gear,. sodann die größtmögliche ch seines Anteils an den

Gütern der Nation, endlich die denkbar beste

hristentums.

lichkeit schädigt;

f. möglichst Arbeiter.

Syndikate.

hervorgerufene Großindu halten aber das Streben nach Verbesserung ihrer Lebenshaltung, Sicherheit und nach Schutz ihr Gefundheit, Sittlichkeit und Familienle unterstützen dasselbe nach Kräften,

Als Mittel zur Erreichung

I) Auf dem Ge Vereinheitlichung und auch auf die Helmarbelter.

2) Gesetzliche Arbeitalosigkeit einer

Maßnah

ihrer Natur nach

terbrochenen . e Ausdehnung der Ar d Heimarbeit, das Gesind

itlonsrechts der Arbeiter. Berufsvereine und Verleihung

Hausindustrie un

) Die Umgestaltung 10) Ueberführung geeigne ̃ Staat. bezw. Gemeindebesitz und betrieb.

II. Besonderer Teil.

Arbeitervereinen.

men gegen die Folgen seits durch Ausbau d organisierenden Zentralarbeitanachweise, an geeigneter Versicherungseinrichtungen. 3) Auf dem Gebiete der Arbeiters Ausgestaltung, insbesondere:

Richtlinien für Vorträge und Diskusstonen in den

er für

ü der Arbeitszeit;

a. angemessene Kürzung ; b. Durchführung einer ausreichenden C. Einführung aller gesundheitlichen regeln, namentlich Schaffung gesunder Arb d. Einschränkung aller dem Kinderarbeit und Verbot derselben, soweit

4) Die Sicherung des vollen Koal 55 Hie gesetzliche Anerkennung der der Rechtsfähigkeit an diese. 6) Arbelterausschüsse i richtung staatlicher Arbeits kam 7) Weitere Förderung des 3) Gesetzliche Maßregeln

der Gemeindebetrieb ter Berufszwe

; bot der Nachtarbeit, außer für sol . oder aus Gründen der öffent

Betrieb nötig machen;

eitsrãume;

Familienleben schädli

sie Gesund

evangelischen

Zur Zeit stellen wir im einzelnen folgende Forderungen auf: A. Für den Großbetrieb.

die hauptsächlich durch die Ent ö 6j i wirtschaftliche der im Großbetrieb nach gr

wicklung der Technik Notwendigkeit an, beschäftigten Arbeiter . ke, ,. i ersönlichen Güter in Leben un ir 4. für durchaus berechtigt und

ie biete d aatlichen adchr url auf die Witwen und Waisen,

der unverschuldeten größere Bezirke zu dererseits durch Schaffung

chutzgesetzgebung deren weitere

sehen wir an:

Arbeiterversicherung deren wie

Sonntags rube; ; und sittlichen Schutzmaß⸗

den einzelnen Betrieben sowie die Ein⸗ ö 6. . elfen, . Arbeiterwohnungswesens. . den Mißbrauch der Macht der

e in Musterbetriebe. ige und Betriebe in

chen Frauen und heit und Sitt-

che Industriezweige, die lichen Wohlfahrt den

belterschutzbestimmungen auf die ; e a e r, landwirtschaftlichen

Wir sind der Meinung, Mittelstandes eine unbedinge Staats, und Volksleben ist; viele Mitglieder dess geeignete Maßnahme

und jede Selb

Zu den Lohnstreitigkeiten in de ordentliche Versammlung der industriellen von Berlin die „Voss. Ztg. berichtet, die shre unbedingte Zustimmung gegeben hatten, stimmig beschlossen: Die Versammlung nimmt

elben befinden.

stbilfe desselben (durch Organisation, wefen u. a. tatkräftig unterstützen werden.

r Holzindustrie hat eine außer- Tischlerm eister

und den Vororten, . Vertreter der verschiedenen Verbände ende Erklärung ein⸗ enntnis von den Forde⸗

fol

ö

B. Für den Kleinbetrieb sowie Handel und Gewerbe. daß die Erhaltung eines gesunden Notwendigkeit für wir erkennen die Notlage, Wir erklären, des Staatz zur Förderung des Mittelstandes

unser gesamtes in der sich daß wir jede

Genossenschafts⸗

und

Hol zarbelterverbandes und beschließt folgendes: 1) In heutigen Ausnutzung der Holzbearbeitungè⸗

Erwägung, daß maschinen au Arbeit nur noe und die gegenwärtige kann eine weitere Ver die Konkurrenzfähigkeit des e werden. 2) In fernerer Erwägung, unserer Holzarbeiter nach

arbeiterverbandes, die dersel He ben er diegst . trägt, da e Berliner 29 Spitze

Löhnen fast an der

Verlangen

der

bei Akkordarbeiten

letzteren

werden.

nachweises wür zahlungen bei A e de

öchent wird abgelehnt. , Verbände, au

Die

Vorstände der gebern vor d Bedingungen die Vertra Tischlerinnung ist Mitglieder, mit einem Scheitern d Bispoßsitionen so zu treffen, da Das Fa

ihre

lossen werden können. . und der Umgegend besuchte Abschluß eines Ta

Sonntag eine forderungen zum

sowie

gut

bes der Au ch in den kleinsten Werkstãtten die ch in geringem Maße in Arbeitszeit nur 8 S kürzung der Arbeitszeit auch in hiesigen Gewerbes nicht daß der Durchschnittslohn Stalistik des Deutschen Holj⸗ be veroffentlicht hat, 35 364 4M und der rbeiter sogar 50— 60 M und mehr be⸗ aber mit derartig 2 a Lohnsicherung der zurũckgewiesen

A Holzindustrie aller Einführung einer oder

girl isch Die obligatorische de Differenzen heraufbes käordarbeiten bleiben in der bisherigen Minimalabschlags zahlung Die Veisammlung beauftragt die r von den Arbeit- bekannt gegebenen Die Berliner sen und ersucht die chnen und

einer

die

der eigenen

einer weiteren

Vers

Gewerbe

allgemeinen teilweisen , , . Benutzung des paritä en Ar . . Die Abschlags⸗ Weise bestehen.

von 27 46

f der Grundlage de em Gewerbegericht am 18. d. M. sverhandlungen fort em Beschluß beigetre er Verhandlungen zu re ß am 15. Januar alle Betriebe hrpersonal der Brauereien hielt, nach demselben Blatte, am ammlung ab, rifvertrags zu beraten.

Ans

chwören.

zusetzen.“

physische Kraft unserer pruch genommen wird tunden 40 Minuten beträgt, Rücksicht auf zugestanden

muß

steht, Beseitigung

um über

Holi⸗ nachdem, wie

Lohn⸗

Die Ver⸗