1906 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Die Hauptaufgabe der Partei ist der entschiedene Kampf gen

ö fz ; den 8 . . w die . 3 . der Wie ern fach n k 9 Yer . 1 4 ; . a ge. 6. er waltung⸗, es Vaterlandes verhindern, nämlich die Ueberreste des alten Ven 1 . . en, vom J. d. M., waltungssystems und die realutionãte Anarchie der erttemen Fu, bat,. cer gern ö k , gebäude in Frankfurt 6 . der ö ,, . e , . K . . Kasserste aßen urch von den anderen Parteien, daß sie . jegliche Verstãndigun e,, nm, Gm re 6 rmischtes: Wett⸗ mit den extremen Partelen und ein unhersöhnlicher Gegner jeder Pn! 8 zu einern Rathause in Friedenau. Technische

Verabschiedung gebeten hat, nachdem in der Versammlung der nationalliberalen Partei am 4 d. M. von führender Seite Vorwürfe, wie der der Pflichtvergessenheit, gegen die Regierung erhoben worden sind, ohne daß hiergegen Widerspruch erfolgt ist. Die Vorstände der Ministerien des Innern und der Finanzen, Geheimrat Braun und Dr.

Per sonalveränder ungen.

Königlich Preußische Armee. Offiziere, Fähnriche usw. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Neues Palgis, 6. November. Erbprinz zu Bentheim und Steinfurt, Lt. im Kür. Regt. von Seydlitz

Die Archäologische Gesellschaft hielt il nach der Sommerpause am 6. d. M. ab. Nach Beg gewöhnlich zahlreich erschienenen Mitglieder und L. Vorsitzenden Herrn von Kekule machte der II. Vorsitzend' Herr) Trendelenburg eine Reihe geschäftlicher Mitteilungen und brachte! dann Vorstands den Antrag auf Wahl eines e

Kunst und Wissenschaft.

A. F. Die Winterversam mungen der Abteilung Berlin Char— , ,. der Deutschen & otra scti fon ö e

meister, Hellmuth, Meister bei der Art. Werkstatt in Straßburg i. E., jum etatsmäß. Meister, mit dem 1. Nobember d. J. ernannt.

Föniglich Bayerische Armee.

Magdeburg.) Nr. 7, der Abschied bewilligt. ld 1 . r e gd. Gngau th, haben fich dem Vorgehen des Sta atsministers assungsfeindlichen Regierung sst. Wir misfen die Willkür kur Dochschule in Berlin. Bücher schau. , 66w4n tel ö k geen ,, ö . s o il . 3 e . 9. , , 6 , , , , . 4 . nen ger reirs en = ; g . ; z roßherzog hat jedoch abgelehnt, dem gemeinschaftlichen Ge⸗ ewegung durch revolutionäre Mittel. Deshalb besteht zwis inzigen Vortrag bes Abends bielt Serr Es * s Hannemann, etatemäß. Meister bei der Geschützgießerei, zum Ober. uch zu 3 , g . 9 tere i rte nd ben ä e nen närkigen Hinfstet tum vönlhe Ga f i i i e 9 ö, . 623 die durch zahlreiche gichtbilder erläuterten Äusführu

Das „W. T. B.“ verbreitet folgende Meldungen: In dem in der Nähe von Lodz liegenden Orte Dom browka ist es gestern zu einem Zusammenstoß jwischen Arbeitern, die her,

Samburg. Die Bürgerschaft hat, W. T. B.“ zufolge, in ihrer

ig . 6 . ö bis zum Schluß ungeteilte Aufmerksamkeit.

München, 31. Oktober. Im Namen Seiner Majestät des gestrigen Sitzung den Antrag des Senats auf Herstell ung schiedenen politischen Parteien angehöten, gekommen,. Bel dich Montagabend durch einen Vortrag eröffnet, den Seine Hoheit d . Literatur. x In ö eines Tunnels angenommen, der unter der Elbe zwischen Gelegenheit sind zwei Arbeiter erschossen, zwei Arbeiter schwer e RFriedri ö , , . der Herzog min Königs. Seine Königliche . Luitpold, des Königreichs 9 ö zwis d 63 i Adolf Friedrich zu Mecklenburig, Major im zweiten Garde⸗

Das ef . 1 Vas 4. Heft des Jahrbu

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Bayern Verweser, haben Sich Allerhöchst bewogen gefunden, nach, St. Pauli und dem Steinwärder für den Fuhrwerks⸗ und dragonerregiment, über seine Reise vom Vietoria⸗Nyanfafee in Ku ,, c. J. Kunstsammlungen otesche

stehende Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen: a. ersonenverkehr eine Verbindung schaffen soll. Die Kosten dem Lodzer Gefängni, da die Behörden es abgelehnt haben, zie Jer, das Massai⸗GSebiet hielt. Der Vortragende schilderte fein. 6. ngen. Beurlaubfenstande: am 27. d. P. den gutt! Schenk Gr. v. 7 Baues sind auf 10722055 93 veranschlagt. , 3 Verhafteter bis Sonntag Reiseerlebnisse unter Begleitung vieler , , . 93 nach dem amtlichen zt zuerst zi z ; r da inbekan

bilder so frisch und lebendig, Platz füllende Versammlung dern fast zweistündigen Vortrag ohne sede Ermüdung folgte. Der Herzog Adolf Friedrich trat, degleitet bon dem Grafen Pfeil und dem Rittmeifter won Jeng, feine Afrikareife, beilänß—

daß die den Saal bis auf den letzten

In der vorgestrigen Nacht ist bei Mos kau ein sehr dreister Ueber⸗ fall gegen den ländlichen Eigentümer Volkow ausgesührt worden. Fin Personen drangen in dessen Wohnhaus ein, raubten Geld und Wert.

Stauffenberg der Res. des 1. Nan. Regts. Kaiser Wilhelm II. König von , . zum Major (21) zu befördern; b. im Sanitäts- korps: im aktiven Heere: am 77. d. M. zu befördern: (überzählig) zum Oberstabsarzt den Stabgarzt Dr. Gutbier, Bats. Arzt im 1. Pion. Bat,

wiederanzustellen: den Stabsarzt Dr. Lion mit dem Ausscheiden aus

egen 45 Stimmen angenommen und deren zweite Lesung

Rubel mit sich führende, von 4 Soldaten und einem Postboten he

Rast die Eisenbahnfahrt landeinwärts auf der

zu Oberärzten die Assist. Aerjte Dr. Waldmann des 4. Inf. Regts. Oesterreich⸗Ungarn. gegenstände, banden Volkom und ließen dann seinen Wagen anspannen, Die zweite, da er 1902 bereits in Ostafrika war, im letzten ö König Wilhelm von Württemberg, Dr. Paul in des 17. Inf. Regtzs. . 31 Ab uh d legten ihn hinein und veischwanden mit ihm. Die Gendatmerie stell Winter an. Im Januar das Note Meer J . h Orff, Sr. Mahr des 7. Feldart. Regta. Horn und Dr. Hell Im öterreichischen geordnetenhause wurde eingehende Nachsorschungen an. . Reifenden dort von der gefürchteten großen Vize in diesen Meeerckt 3 mater des J. Trainbats., zu verleihen: den Charakter als Gen, Arzt 6 der Dringlichkeitsantrag Geßmann, betreffend die so⸗ Zwanzig mit Gewehren bewaffnete Räuber unternahmen gestemn, teile nichts, im Gegenteil, fie froren. In Mombaffa, dem Ferentenbstn ] dem Gen. Oberarzt Dr. Graser à la suite des Sanitätskorps; fortige Beratung der Wahlreformvorlagen, mit 227 einer Depesche aus Tiflis zufolge, einen Angriff auf eine 20h Hafen in Britisch Dftafrita, erurde an Land er en , Fer ten w

der Kaiserlichen Schutztruppe für Südwestafrika im 5. Inf. Regt. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen mit einem Patent vom 14. August 1906 nach dem Stabsarzt Dr. Landgraf; im Beurlaubtenstande: am 27. d. M. den Königl. preuß. Oberstabs arzt a. D. (Landw.) Professor Dr. Penzoldt als Gen. Oberarzt in der Landw. 1. Aufgebots anzustellen; c. bei den Beamten der Militärverwaltung: am 26. d. Mts. zu ernennen: zum Rendanten beim Topographischen Bureau des General⸗ stabes den Buchhalter Herwig der Zahlungsstelle J. Armeekorps, zum Buchhalter bei der Zahlungsstelle 1. Armeekorps den Sekretär Th omg des Remontedepots Fürstenfeld, zu Garn. Verwalt. Inspektoren die Garn. Verwalt. Kontrolleure Ritter der Garn. Verwalt. Bayreuth b. d. Garn. Verw. Freising und Schuhmann der Garn. Verw. Augsburg bei der Garn. Verw. Regensburg, zum Kaserneninsp. bei der Garn. Verw. München den Kaserneninsp. auf Probe, Lt. a. D. Gruber, zum Proviantamtsassist. beim Proviantamt Bayreuth den Proviant amtsaspiranten Münch der Garn. Verw. Zweibrücken; zu versetzen: den Garn. Verwalt. Oberinsp. Klein henne von der Garn. Verwalt. Germersheim zu jener in Nürnberg; zu befördern: zum Garn. Verwalt. Oberinsp. bei der Garn. Verwalt. Germersheim den Garn. Verwalt. Insp. Ullersperger der Garn. Verwalt. Regensburg, zu Garn. Verwalt. Kontrolleuren die Kaserneninspektoren Eglinger der Garn. Verwalt. München bei der Garn. Verwalt. Augsburg und Vatter der Garn. Verwalt. Germersheim bei der Garn. Verwalt. Bayreuth, zum Lazarettverwalt. Insp. beim Garn. Lazarett Zwei⸗ brücken den Lazarettinsp. Schwarze des Garn. Lazaretts Augsburg; d. außerdem: am 26. d. M. den Forstwart Angerer in Garmisch zum Förster beim Remontedepot Benediktbeuern zu ernennen.

An Stelle des Oberstlts. Schäffer, Ingen. Offiziers vom Platz in Ingolstadt, wurde der Major Weber, Kommandeur des 3. Pion. . ö Mitglied der Oberstudien· und Examinationskommission

estimmt.

Lt. Endres des 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer wurde vom Kommando zur Kriegsakademie enthoben und Oberlt. Muxel des 20. Inf. Regts. zur Kriegsakademie kommandiert.

Seitens des Generalkommandos III. Armeekorps wurden die Oberzahlmeister Hofmeier des 6. Feldart. Regtg. und Maisch * * Inf. Regts. Hartmann zum 1. November d. J. gegenseitig versetzt.

Aichlamtliches.

Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 8. November.

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar— sitzung; vorher hielten der Ausschuß für Justizwesen und die vereinigten Ausschüsse für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und für Handel und Verkehr Sitzungen.

Der französische Botschafter Bihourd, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder über⸗ nommen.

Der Königlich italienische Botschafter Graf Lanza ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.

Der Königlich dänische Gesandte von Hegermann Lindencrone ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Ge— schäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Laut Meldung des W. T. B.“ ist der heimkehrende Transport der vom Kreuzergeschwader abgelösten Offiziere und Mannschaften mit dem Reichspostdampfer „Gneisenau“ vorgestern in Genua eingetroffen und hat gestern die Reise nach Gibraltar fortgesetzt.

egonnen.

Nach dem Bericht des, W. T. B.“ betonte der Berichterstatter Abg. Dr. Loecker, dessen Rede von ununterbrochenen, lärmenden r h fe der Alldeutschen begleitet wurde, den Kompromiß— charakter der Vorlagen und wies die Angriffe Schönerers auf die deutsch bürgerlichen Parteivertreter zurück. Der Abg. Graf Sylva⸗Taroueg gab eine Grklärung ab, in der er unter Wiederholung der Bedenken der konservativen Großgrundbesitzer Böhmens gegen den Terrorismus, unter dessen Druck die Vorlagen eingebracht seien und beraten würden, be⸗ tonte, 26 seine Partei für die Eröffnung der Spezialdebatte stimmen werde. eine Partei mache ihre Haltung von dem Entgegenkommen abhängig, welches das Haus gegenüber den Versuchen zeigen werde, die Vorlagen zu Gunsten der Herstellung der nationalen Gleichberechti- gung, namentlich in Böhmen, sowie zu Gunsten der Erweiterung der Selbständigkeit der Länder abzuändern. Der Abg. Dr. Ofner trat für das Wahlrecht der Frauen und für die Schaffung eines Wahlgerichts« hofes ein, sprach aber gegen die Wahlpflicht sowie gegen die Autonomie⸗ anttäge Starzynekis. Ver Abg. Schönerer gab eine Erklärung ab, in der diejenigen deutschen Abgeordneten, die für eine den Slaven zur dauernden Vorherrschaft verhelfende Vorlage eintreten, des schänd⸗ lichsten Volkeverrats geziehen werden. Die Alldeutschen sähen den einzigen 5 und Schirm für das deutsche Volk im Deutschen Reiche, weshalb er mit dem Rufe schließe: „Heil dem Hort unserer Zukunft!“ „Heil dem deutschen Hohenzollernreiche!“

Die Verhandlung wurde hierauf abgebrochen und die nächste Sitzung auf heute anberaumt.

Großbritannien und Irland.

Der Text der Konvention zwischen Frankreich und England, betreffend die Neuen Hebriden, die das Protokoll vom 27. März bestätigt, ist gestern veröffentlicht worden. In der Konvention wird, „W. T. B.“ zufolge, fest⸗ gestellt, daß die Neuen Hebriden ein Gebiet einer gemeinsamen Finflußsphäre bilden. Frankreich und England ernennen je einen OSberkommissar, denen zwei stellvertretende Kommissare beigegeben sind, die erstere bei deren Abwesenheit vertreten. Im Unterhause brachte der Sozialist Keir Hardie gestern eine Bill ein, durch die den Frauen das Wahl— recht gewährt wird.

In der Begründung der Bill führte Hardie, wie W. T. B.“ berichtet, aus, daß 420 Mitglieder des Parlaments bei den Wahlen versprochen hätten, für die Erteilung des Wahlrechts an die Frauen zu stimmen, aber keine Schritte getan hätten, um die Erfüllung ihrer Versprechungen zu sichern; deshalb falle die Verantwortlichkeit für die jüngste Agitation auf sie. Der Redner forderte die Regierung auf, eine Eiklärung in dieser Angelegenheit abzugeben.

Eine Regierungserklärung erfolgte jedoch nicht. Die Bill hat nicht die geringste Wahrscheinlichkeit, in dieser ss angenommen zu werden.

Frankreich.

In katholischen Kreisen ist man, wie der „Eclair“ m sehr beunruhigt darüber, daß die Bischöfe bisher n unternommen haben, um die Ausübung de dienstes zu sichern. Man hätte Pfarrer wenigstens Sammellisten herumgehen lassen würden, um di Gottesdienstes zu sichern. Das sei bi Bischöfe warteten bezügliche Weisungen aber sicher, daß der Papst keine n teilen werde

Sesston

S. M. S. „Stein“ ist vorgestern in Fort de France oder

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auf Martinique eingetroffen und geht morgen von dort nach

St. Kitts (Kleine Antillen) in See.

S. M. S. „Fürst Bismarck“ ist vorgestern in Tsingtau

eingetroffen. S. M. S. abgegangen.

18 Mirsrtr nach Wusung

„Luchs“ ist gestern von Hankau

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reick und Staatsanzeigers“ wird eine Zusammenstellung der Berichte von deutschen Fruchtmärkten für den Monat Oktober 1906 veröffentlicht.

Hessen.

Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin ist, „W. T. B.“ zufolge, heute früh von einem Prinzen ent⸗ bunden worden.

Die „Darmstädter Zeitung“ ist zu der Mitteilung er⸗ mächtigt, daß der Staatsminister Ewald vorgestern Seine Königliche

den Großherzog um seine

Hoheit

sind alle Einkomn . für 1000 Rubel 1 Pri t zent mehr bis zu 30 000 Rubel. steigt die Steuer in einem geringeren Pr Höchstsatz von 5 Prozent. Die V auf Selbsteinschätzung.

Die Partei der friedlichen Erneuerung ver⸗ öffentlicht eine an die Reichsdumawähler gerichtete Kund⸗ gebung, in der es nach dem Bericht des W. T. B.“ heißt:

z ranlaaunga der Steuer ber eran ld ul! g d Ul Weurcrt bel

gleitete Geldpost. Sie beschofsen den Transport aus dem Hinterhalt. den Soldaten gelang es jedoch, die Post in Sicherheit ju bringen, ohne daß einer von ihnen verwundet worden wäre. Die Angleßfer suchten durch einen Paß das Weite und ließen eine Bombe auf dem Platze des Ueberfalls zurück.

Vorgestern abend überfielen 20 Räuber aus Werchne⸗Dnieprowft die nach dem Bahnhof von Jekaterinoslaw fahrende Post. Sie verwundeten den Postillon und einen Polizisten, raubten 300 Rubel und entkamen.

Serbien.

Der Minister des Innern beantwortete in der gestrigen Sitzung der Skupschtina eine Anfrage des Nationalissen Rafailowitsch und des Fortschrittlers Voja Marinko— witsch wegen einer am 3 November unter Polizeiaufgeböt erfolgten Beschlagnahme einer Druckerei in einer Privat⸗ wohnung. Nach dem Bericht des ‚W. T. B.“ führte der Minister aus:

Die Druckerei sei Eigentum des Journalisten Sibalik, der dem Staat an Geldstrafen wegen Preßdelskte über 2000 Dinar schulde, Da Sibalik die Bezahlung verweigerte, habe die Polizei die Druckerei beschlagnahmt. Der Minister verwahrte sich gegen die Be—= hauptung Rafallowitsch, daß die Regierung die Presse unter=

drücke, und sagte. jeder könne seine Ansichten vertreten, e müßse aber auf offene und ehrliche Art geschehen. Ein Ver⸗ wandter Sibaliks, namens Popowitsch, sei der untergeschobene

Dꝛuckereieigentümer. Rafailowitsch rief dem Minister ju: „Ich werde Ihr Verschwörerherz schon beruhigen!“ Vieser Zwischensal veranlaßte anhaltenden Lärm, sodaß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Nach Wiederaufnahme der Sitzung bedauerte Rafailowitsch den Vorfall und forderte den Minister auf, sein Wort vom fremden Agenten zurückzunehmen. Der Minister erwiderte, er habe nicht an die Abgeordneten gedacht; es gebe aber Leute, welche die Ideen Sibaliks unterstützten.

Zahlreiche Abgeordnete verlangten die Vertagung Skupschtina. Der Minister erklärte, die Regierung n nicht die Vertagung, habe aber auch nichts dagegen. wurde der Vertagungsantrag einstimmig angenom nächste Sitzung wurde auf den 24. November der Finanzkommission Zeit zu geben einer Prüfung zu unterziehen.

Norwegen.

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7.24 N ittags, ab Berlin Schlesische ech g g, 3b Serlin Schlesischer Bahnhof 11,24 Vormittags.

24 6 , ten Posten aus Swakopmund, Abgang am 21. und

24. Oktober, sind zu erwarten am 11. und 18. November.