1906 / 283 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

erfüllen sind, aber tatsächlich durch das Militär erfüllt worden sind. Man hat auch die Abfindungssumme für die Vorbesitzer in diefe Uebersicht nicht eingestellt. Es heißt in der Begründung, man kznne das ausscheiden, denn man habe auf der anderen Seite die Werte, die bei der Anschaffung der Kolonie durch das Reich erworben selen. Damit werden diese Werte ganz außerordentlich unter⸗ schätzt. Zwischen der ersten und jweiten Denkschrift befindet sich in den Zablen ein Widerspruch. In der eisten Denkschrift sind ausgeschieden die militärischen Ausgaben, dazu gehört auch der Wiederaufbau der zerstörten Eisenbahn Swakopmund Windbuk. Die Berechnung in der zweiten Denkschrift zeigt einen gewissen Optimig. mus. Ich kann das im Prinzip anerkennen. Die reine Skepsis führt gewiß nicht zu einem Erfol auf irgend einem Gebiet. Es sind nun in der zweiten Ver g grif als werbende Kapitalanlage 28,9 Millionen eingesetzt. Welches ist der Gegenwert fär diese Ein, stellung? Es sind die kleinen Gisenbahnstrecken Lüderitzbucht = Karibib und daneben die Strecke Swakopmund Windhuk. Das soll nach der Meinung der Denkschrift eine werbende Kapitalanlage sein. Dabei ist aber zu berücksichtigen, . nicht die erste Strecke, die Staatseisenbahn, eine werbende Kraft hat, sondern ledig- lich die Konkurrenzeisenbahn, die Otawibahn. Die Bahn führt durch Gebirge und wäre niemals so angelegt worden, wenn man frũher planmäßig und programmäßig bei dem Eisenbahnbau verfahren wäre. Wenn man die wirklichen Verhältnisse zu Grunde legt, so scheidet diese Strecke aus der Reihe der werbenden Kapitalien aus. Ist etwa die andere Strecke Karibib Windhuk als werbende Kapitals⸗ anlage anzufehen? Keineswegs. Ich habe bereits in der Schrift, die ich die Ehre gehabt habe den Kollegen zu unterbreiten, dargelegt, daß u meinem großen Erstaunen, um nicht zu sagen Entsetzen, ich dort Werte vorgefunden babe, die 10 bis 11 Millionen repräsentieren. Die Fifenbahn Karibib Windhuk ist aber nicht imstande, diese Schätze, die nicht genügend cht sind, hinaußubefördern nach der Zentral⸗ stelle Windhuk. Die Cisenbahn ist nicht genügend leistungsfähig, die Werte dahin zu befördern, wohin sie gehören. Es wird Aufgabe der Rokonialberwaltung sein, daß in unseren Kolonien Vorkommnisse, wie ich sie geschildert habe, tatsächlich unmöglich gemacht werden. Die Penkschrift' argumentiert auch damit, daß sich eventuell die fiemden Rationen gegen den deutschen Handel absperren können; es ist ein Glück, daß wir eine solche Argumentation nicht brauchen, denn wozu in aller Welt kaben wir denn unsere deutsche Flotte? Gz kommt auch nicht auf die Einwendungen gegen die Rentabilitãt in der Presse und auf die einzelnen Zablen an, sondern darauf, daß man einen Ueberblick über die Gesamtlage zu gewinnen sucht. babe mich nicht aus besonderer Sympathie oder aus Kol gnial— schwärmerei hiermit beschäftigt, sondern weil wir sehen, daß die Frage von Jahr zu Jahr von größerer Bedeutung wird und daß wir die Verantwortung für diese . Ausgaben kragen müssen. So habe ich eingesehen, daß man die Kleingeisterei in kolonialen, namentlich kolonialwirtschaftlichen Dingen aufgeben muß. Meine volitischen reunde werden für die Bahn nach Keetmanshoop unbedingt eintreten. Sie liegt in der Richtung der Politik, die wir stets für richtig ge⸗ halten baben, nämlich die Kolonisierung durch Eisenbahnen. Was mich unangenehm berührt hat, ist, daß die 8,9 Millionen gefordert werden als Ausgaben aus Anlaß des Eingeborenenaufstandes ). Diese Reduzierung bedauere ich, weil daran zu ersehen ist, daß man auch bei der Einstellung dieset Bahn der Net gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, gehandelt hat. Ich habe . in dem Nachtragsetat etwas anderes erwartet; eine Uebersicht über einen großzügigen Bahn bau für ganz Südwestafrika, eine Uebersicht über die Ausgaben, die uns * infolge der Bahnvorlagen für die nächsten Jahre voraussichtlich bevorstehen, ein Bahnbauprogramm, welches mit weifer Selbstbeschraͤnkung die Richtung und Begrenzung klar stellt, die die Kolonialverwaltung sich auferlegt. In Togo hat man die Bahn Lome Palime gebaut, ohne daß sicher ist, ob man mit der Bahn füdöstlich oder nordwestlich weiter in das Innere kommen wird. Man wird wohl südöstlich gehen, aber die Schätze des Landes liegen gerade nordwestlich. Das ist das alte System. In Ramerun Bat man die Bahn nach den Manen ubabergen gebaut, ohne daß man weiß, wie es hinter den Bergen aussieht. Die Bahn Swakop⸗ muͤnd Windbuk hätte man niemals so gebaut, wenn man im voraus klar gesehen bätte. Das ist das alte System, nach dem man auch die Bahn Lüderitzbucht in der Richtung auf Kubub gebaut hat, obwohl man sich hätie sagen können, daß sie so nicht zweckmäßig ist und die Fortführung nach Keetmanshoop unbedingt notwendig ist. Das muß anders werden. Meine Freunde wollen nicht mehr von Fall zu Fall diese oder jene Bahn bewilligen, die man wie eine Gnade vom Reichstag erbittet, sondern wir verlangen, daß uns ganze Bahn. projekte vorgelegt werden. Man soll also in Zukunft nicht mehr aus diefen oder Jenen militärischen oder wirtschaftlichen Gründen diese oder jene einzelne Bahn verlangen. Bahnhau ist selbstverständlich, es fragt sich nur, wo gebaut werden soll. (Zwischenruf links) Auf die Geldfrage komme ich noch. Was ich vorschlage, heißt nicht Geld⸗ ausgeben, sondern Geldersparen. Zwischenruf links: Finnahmen!) Finnahmen können wir in unseren Kolonieen noch nicht verlangen. Weniger auszugeben, als wir ohne die Bahnen ausgeben müßten, darauf kommt es an. Die Nordbahn in Südwestafrika ist unbrauchbar und muß erfetzt werden. Mit dieser Eiklärung wird sicherlich auch in gewiffer Zeit die Regierung selbst hervortreten. Im Süden muß die Bahn von einem guten Hafenplatz ausgehen. Dann würde der Reichstag und die Kolonialverwaltung ganz von selbst zur Antwort auf die Frage kommen, ob die Bahnen im Süden und Norden mit einander verbunden werden sollen oder nicht. Das wäre ein Programm, das man bei diefer Vorlage hätte uns geben sollen, Für die Zukunft muß jedenfalls der Budgelkommissisn ein solches Bild über die Ge⸗ samtforderungen gegeben werden. Nur dann kann man auch dem Reichstag die Verantwortung zuschieben, daß die Bahnen nicht gebaut worden find. Heute kann die Kolonialverwaltung den Reichstag durchaus nicht für die überflüssig gejahlten Summen verant⸗ wortlich machen. Das würde erst der Fall sein, wenn die Kolonidlverwaltung obne Rücksicht auf. Nebeninteressen., nur nach der Sachlage selbst schlecht und recht die Forderungen aufstellte, die sie für nützlich hält, und dann abwartet, ob der Reichstag sie ab⸗ weisen wird. Der Reichstag ist garnicht so unvernünftig, wie er dem Volke dargestellt wird. In der Budgetkommission wissen wir recht gut zu rechnen. In der Schrift, die ich von meiner Reise in Sidwestafrika den Herren gegeben habe, habe ich meine An⸗ schauung dargestellt über die Maßnahmen, die wir vernünftigerweise einzuschlagen haben. Tie hier geforderte Bahn muß gebaut werden, sie kann nie und nimmer durch eine Feldbahn ersetzt werden, weil das abermals eine Vergeudung wäre, denn der Betrieb würde zu teuer fein. Wir täten aber gut, der geforderten Kolonialbahn noch eine Feld⸗ kahn dorauszuschicken, und zwar so schnell wie möglich, wegen der Not unserer im Süben kämpfenden Truppen. In meiner Schrift habe ich über den Kriegszustand offen ausgesprochen, daß wir mit der Beendigung des Kriegszustandes im Süden nicht zu schnell zu rechnen haben. Ich habe von den Leistungen unserer Truppen im Süden einen überaus Zänstigen Eindruck bekommen,. Die Truppen baben auch unter Verhältniffen zu kämpfen, wie sie schwieriger nicht gedacht werden Fnnen. Die Armut deg Bodens, die Erschöpfung nicht sowohl der Leute, die stramm geblieben sind, als der Pferde fordert uns heraus, alles zu tun, was möglich ist, um die Truppen mobil zu er⸗ halten. Nicht überall, wo gekämpft werden muß, ist Gras in aus⸗ reichendem Maße vorhanden. Wiesen gibt es dort nicht, sondern nur zwsschen den Steinen wachsende Grasbüschel, deren Halme inwendig Mark aufweisen; eine Viebzucht kann dort nur mit extenswer Wirt⸗ schaft bestehen. Im Süden ift auch nicht einmal das vorhanden. Der Abg. Eriberger hat nun verlangt, man solle diesen unfruchtbaren Süden endlich räumen und eine Demarkationslinie ziehen. Wie soll ein folcher Entschluß, einen Teil der Kolonie faktisch zu räumen, motalisch auf unfere Trurpen wirken? Und ist eine solche Räumung des Sndens überhaupt möglich? Kennte der Abg. Erzberger die Kolonie wie ich, er würde als sachherständiger Mann sofort von diesem Gedanken zurücktreten. Die Räumung ist trotz Ihres (zum Abg. Eriberger) Ropfschüttelns eine Unmöglichkeit; das hieße Südwefstafrika aufgeben. Wolle, Sie das? der Abg. Schaedler hat doch gestern gesagt, an das

hältnisen den Beweis geliefert, daß wi Zukunft unserer Nation blicken können. was ihnen zukommt.

r mit Vertrauen in die Den Kaufleuten wollen Sie zu fördern, ist voll. solange der kaufmännische Anstand gewahrt der Fall war.

iggeben der Kolonien ist nicht zu denken.

Räumung des Südens nicht weiter die Red Süden bis zur Gegend zwischen Gibeon und Rehob daß die Hottentotten wieder vorrücken, nicht um es selbst zu ziehen, s Der Oberst von Deimling hat es klugerweise fertig oltentotten einen viehleeren Gürtel zu ziehen. er durchbrechen den Gürtel und folgen dem Vieh, fie vor irgend einem Wendekreis des Stein. bockes oder fonst einer geographischen Grenze Halt machen? Bleibt als die Hottentotten niederzuringen, und zwar etzigen Heimsendungen von Truppen haben equenz gehabt

Dann ist auch von Räumt man den oth, so ist die der Hottentott ondern um es anderen

worden sind. Zunächst stelle ich fest, daß man dieser Denkschrift rößeren Wert . hat, ; ö. ie bildet kein Programm, nach keiner Richtung, sondern, er Vertreter der konservativen Partei Bausteine zu einem Programm. sberaus deutlich in den Eingangs worten der schrift. Wer sie aufmerksam gelesen hat, der hat das auch wobl berausgelesen. Es heißt nämlich in der Denkschrift: Als Ziel einer erfolgreichen Kolonisationspolitik Selbstãndigkeit

geborenenentwicklung habe ich diese Zahlen auf- geftellt. Dbne die Eingeborenen koͤnnen wir darin hat der Abg. Dr. Schaedler durchaus recht können wir in Plantagenkolonien= und das ist die Mehrzahl der Kolonien, die wir haben Überbaupt nichts erreichen. Ich glaube, gerade die Aufstellung dieser Ziffern, sie mag so genau oder ungenau sein, wie sie will, wird der deutschen Nation die Augen öff nen, wo uns der Schuh drückt und wo wir einsetzen müssen. Um auf einige Bemerkungen des Abg. Schaedler einzugehen, so wurde zunächst gefragt, wie es bezüglich meines Vorgängers gewesen ist. Die berufene Stelle wird darüber noch in dieser Debatte eine Erklärung abgeben. Der Abg. Schaedler wies dann darauf hin, daß die Woermann⸗ Firma selbst andere Ziffern angegeben habe, als unsere Denkschrift. Das ist fehr leicht zu erklären; es handelt sich bei den 40 Millionen ie Dampfer der Firma, sondern auch um Leichter, ist Tatsache,

Ort und Stelle studieren, wo die Quellen sind und nicht wo anders, denn was in der Wilhelmstraße zu studieren ist, das können wir allein. rage des Siedlungsgeschästes wird man fich in der t unterhalten haben, ich will vorgreifen, ihr wird auch die Steue worlage gemacht werden. wird unter allen Umständen etwas belfen. Der verehrte Vorredner bat schließlich den Wunsch ausgesprochen, daß das deutsche Kapital sich in den Kolonien in größerem Umfange betätigen möge. Das deutsche Kapital für die Kolonien sehr schwer heranzuziehen, nicht eiwa rtrauen zu den Kolonien hat, sondern weil es h Lande zu ganz erheblichen Sätzen ausreichende Beschäftigung hat, Solange der Bankdiskont f Steigerung usw., wird man sich schwerlich entschließen, zebn Jahre auf Anderseits ist es ganz natürlich, daß man das Kapital unterstützt, aber wir wollen nicht das Kapttal da unterstützen, wo es sich binlegt und brachliegt, wo es in den großen Landgesellschaften aufgespeichert ist und in großen Bodenspekulationen besteht, sondern wo es die Gewähr gibt, daß es werbend eingreift. Da durfen wir nicht knausern, sondern müssen dem Kapital aufhelfen. Die Eisenbahnen dagegen bedürfen längerer Zeit, bis sie werbend erden. Eisenbahnen sind Monopole und diese soll man nicht in die Hände des Privatkapitals legen, das haben wir im Verlaufe dieser Verhandlungen gelernt.

Abg. Kop sch (frs. Volksp.): Der Kolonialdirektor hat dem Hause gedankt für die Bereitwilligkeit, die Denkschrist und die vorgelegten Ftats zu prüfen. Dieser Dank ist zwar sehr liebenswürdig, aber auch sehr überflässig, weil das Haus alle Regierungsvorlagen pflichtgemäß u prüfen Den Unterschied zwischen ernsten und weniger ernsten Kritiken seitens des Hauses, den er gemacht hat, möchte ich doch nicht gelten lassen; hier im Hause ist jede Kritik ernst gemeint. Denkschriften mußte der Reichstag ernste Bedeutung beilegen. er heute andeutet, wir bätten sie zu ernst genommen, so möchten wir ihm doch wohl keinen Gefallen tun, von dieser Andeutung seinen späteren Denkschriften gegenüber Gebrauch zu machen. sonst anführte, war wohl bloß ein Plaidover guf mildernde Um⸗ st n. Ob der Abg. Semler auf Grund seiner mehrwöchentlichen Reise nach Afrika und für sein Urteil . e Buch maßgebende? beanspruchen kann, muß dahingestellt bleiben. Tatsache ist, daß auch berufene Afrikareisende zu sehr abweichenden Auffassungen gekommen sind. Jedenfalls genügt, wie die bekannte Schrift von Otto dar⸗ legt, eine einmalige Bereisung nicht; hätte er diese Schrift vorher ge⸗ kannt, er wäre wohl vorsichtiger und bescheidener in seinen Ausführungen gew . bl unterlassen, die Meinung des Generalstabes fo scharf ju kritisteren. Der Reichskanzler und der neue Kolonial- direktor haben gestern von einer ernsten Krisis gesprochen. deutsche Volk hat tatsächlich endlich eine Bilan unserer Kolonial- politik aufgestellt J Für das bisherige System oder für die bisherige Systemlosigkeit weitere Opfer ju bringen, ist es müde. pathos, noch gewagte Zahlenkunststückchen können es umstimmen. Vor allem erkläre man, daß man die kolonisatorische Tätigkeit auf einzelne Gebiete beschränken will. gegangen ist, läßt erkennen, daß man in der Beschränkung nach dieser Richtung nicht weit genug geht. Kolonialpolitik nach guten, Kaufmann und Zablenjongleur ist nicht nach guten kaufmännischen Grundsätzen auch die Freisinnige die Kolonien doch einmal haben, zustimmen. erkennung, welche unseren Truppen gewidmet waren, danken wir dem Kanzler und stimmen mit ihm überein; um so befremdlicher habe ich die Rede des Abg. Semler finden müssen, die nur ein Aufguß der Deimlingschen Kede über die Undankbarkeit des deutschen Volkes und des Reichstags gegen die Truppe war. 9 ffandale schädigen das Ansehen des deutschen Namens, die Vertuschungeversuche. darauf zu achten, ob wirklich keine Vertuschungevolitik getrieben wird; mancherlei Anzeichen deuten doch darauf bin ; ss weniger für die Aufklärung des wahren Art Vertuschung gewirkt worden ist, wie nachweisen wird. Kolonialbeamten . Mehr als durch seine starken Worte zum Schutze der Beamten hãtte der Kanzler erreicht, wenn es ihm möglich gewesen wäre, daß der Minister von Podbielski nicht wenige Stunden vor der Eröffnung des dern sofort nach Bekanntwerden seiner Beniehungen aus Gesundheitsrücksichten natürlich

SGeschãftsmann! Kanzler bekannt Wertes des Gutes Vermögens⸗

wir gern geben, kommen gerechtfertigt, Es fragt sich aber, ist das Gegenteil davon noch nicht nachgewiesen. Was die Firma Tippelskirch anbetrifft, so ich denjenigen Kaufmann sehen, daß mit ihm

ausge prochen

ommission zu Was das bedeuten s z

folgt dem Vieh, wegzunehmen.

gebracht, um die Die Hottentotten oder meinen Sie, d

links: Tippelskirch! betreffenden Denk⸗

eingehalten ist gegenwärti

wirtschaftliche weil es kein

h kolonialen Gebiete und im Zusammenhang damit eine gewisse Selbstverwaltung der

̃ engen Anschluß an das Mutterland, hinstellen. Der Zeitpunkt für die Gewährung größerer Sel bsterwaltung hängt aber wieder zum guten Teile davon ab, daß die Kolonie finam— wirtschaftlich selbstãndig zustellen, wie weit is Vorredner,

ausgeführt habe die Vertrãge mit einer unpraktischen

also nichts übrig, so rasch wie möglich. Die ja leider schon die Kon wieder vorgedrungen si wollen zwisch zwei Feuer. ist auch die Undankbarkeit dort kämpfenden Truppen. den Krieg schneller als bisher, In meiner Schrift habe ich darzulegen ver Eisenbahn nach Keetmanshoop dem Zu meiner großen Genugtuun als möglich au

zugestanden Kolonialverwaltung in Es war der Umstand vergessen, daß, wenn Preisreduktion schon im vorigen

Kolonialdirektor Tippelskirch von der Weise abgeschlossen.

Umfang der Lieferungen In diesem Sinne habe ich n ein der Budgetkommission ausgesprochen. Es ist mit Freude der Vertrag mit der Firma nun gelöst ist. Da man dahin streben, daß an den Liefe⸗ Gewerbetreibende Die Reichsverwaltung möge heranzuziehen und nach dieser Richtung hin Die Firma Woermann hat pol gehabt, es hat mir leid getan, daß die esen Verhältnissen mit Schmutz beworfen ist. Hilfe der Firma Woermann anfangen sollen, chiffe hernehmen sollen? Wir verdanken die der langjährigen energischen Tätigkeit der Firma ch neue Schiffe angeschafft hat. abt, aber auch der nationalen Wohlfahrt große cht über sie so allgemein den Stab Stellung mißbraucht.

Hottentotten mit der Aussicht auf

nd wenn wir das Mittelstück behalten en RKehoboth und Windhuk, so kommt man ja zwisch Alfo mit grauer Theorie ist nichts anzufangen. im Deutschen Reiche gegen unsere Gerade ihre Not muß dazu füh so schnell wie möglich zu Ende sucht, wie die Reiche monatlich 2 Millionen ist diefe Ersparnis, von der Denkschrift Statt erst in 15 bis 24 Monaten sollte man also eine Feldbahn jel schneller dahin kommt und noch ungünstigsten Falle immer Wer es mit unseren Finanzen ernst nimmt, für diese Regelung der Plenum gibt es nur das eine: der denn sie ist ein Teil dessen, was wirtschaftlichen

nicht bloß um d Ie, Handelsfahrzeuge eine Geschäftsanweisung vorfand, wonach nur die wichtigsten Angelegen⸗ heiten dem Direktor vorgelegt werden meinem Amteantritt an versucht alles selbst zu unterschreiben. durchsetzen können, meinem Sessel festgehalten.

9 . eine Eisenbahnrente zu w - geworden ist,. Es war der Zweck, en gl feen r. . t denn dieser Zustand bisher gediehen? Alle ; mit Ausnahme des Abg. Ledebour, haben anerkannt, daß der Zweck einer verständigen Kolonialverwaltung der sein muß, Unabhängigkeit der Kolonien und es war der Zweck der Denlschrist, wie weit unsere Kolonien

nicht aber

eintreten muß.

zu begrüßen, daß der dies nun geschehen ist, möge rungen möglichst viele kleine beteiligt werden. auch Handwerkervereine Versuche in weitem Umf nicht ein rechtliches Mono Firma Woermann unter di Was hätten wir ohne di wo hätten wir die Transportmöglichkeit Woermann, sie ihren Vorteil geh ; Dienste geleistet und man hätte ni brechen dürfen.

Allerdings hat sie ich würde mich

lesen und

administrative nicht ganz

Das erste habe das letztere hat mich täglich 1 Stunden auf einem ö Ein einzelner kann das bei einem Amt mit jährlich über 60 000 Eingängen nicht durchführen und so ist denn namentlich während dieser Tage hier meine ganze Anordnung in die Scherben gegangen; denn wenn man hier täglich 4 bis 5 Stunden bre hat, ist das nicht ju machen; 24 Siunden dauert der Tag nicht. mus noch ein paar Worte.

und Handwerker dem Hause

in dieser Beziehung bereits x. die Militärlasten zu unter— drücken, um auf Grund dessen weitere Gelder ju verlangen, etwa in der Befürchtung, daß wir diese, wenn wir zeigen, was die Kolonien

der nicht weiß,

sparen würde. wenn auch auf anderem Wege, des Generalstabes angenommen. bis Keetmanshoop voranschieben, mit der man

i chritten sind, ange anstellen. f

gekostet haben,

gibt es niemand, Frieg ausgegeben sind, und wenn es einen solchen Herrn geben sollte, so mochte ich gern sehen, daß er sich meldet. des Vergleichs mit Algier betrifft, so habe ich nur die Tatsache heranziehen wollen und das ist auch deutlich ausgesprechen daß auch Frankreich Algier keine Selbstverwaltung hat geben können, solange die Militärlasten dem alljäbrlichen Budget zur Last fielen. Deshalb find sie doch herausgenommen, aber nicht verschwunden, gerade so wie wir später die Lasten für die Schutztruppen auf dem Budget des Reiche heeres erscheinen laffen wollen, woduich sie doch aber nicht ; Soll man mit der Selbständigkeit der Kolonien warten bis zu dem. Moment, wo sämtliche Okkupationskosten bejahlt sind, das heißt bis der letzte Mann der Schutztruppen aus diesem Gebiete zurückgezogen werden kann, weil dann eine Polizeitruppe, eine Gendarmerie genügt, so wäre das zu spät. 70 Jahre

zu gelangen, diesen Hause zu sitzen die länger als Ueber den sogenannten Optimis⸗ DOhne die Zuversicht, aus der Sache etwas zu machen, obne den besten Willen, die Sache auch durch⸗ zuführen, ohne Rücksicht auf die Schwierigkeiten und Unannehmlich⸗ keiten, die man sich dabei zuziehen kann, und obne die Anftrengung, die da notwendig ist, wird ũberha Diesen Optimismus besitze ich und hoffe, ihn mir auch zu bewahren. Auf uferlose Phantastereien lasse ich mich dabei nicht ein. Kolonialpolitik kann nur gemacht werden liel⸗ und planpoll. Der Abg. Semler hätte lieber gesehen, wenn gleich ein volles Eisenbahn⸗ vas dort noch auszuführen ist, ire. Wie kann man in zwei Monaten einen Plan aus⸗ arbeiten, wie ein Land, das zweimal so groß wie Deutschland ist, er⸗ schlossen werden soll, ein Land, das man nie geseben hat, das den meisten Leuten in seiner geologischen Beschaffenheit unbekannt ist? Wir werden einen Plan machen; aber der Plan wird nicht reif, ebe man weiß, was die Sache kostet und welcher Verkehr erwartet werden kann. Ich wünsche Zeit für diesen Plan auch deshalb, weil ich finde, daß wir eigentlich zur Zeit ziemlich viel Gis es richtig ist, in diesem Jahre nicht noch

Die Bahnbauten, die im Gange sind, kosten 48 bis 50 Millionen. Das ist kein schlechtes Bauprogramm. werden Sie die Daten über den entstandenen Verkehr bald in Händen haben und dann geneigter sein, neue Gelder auszugeben. Gesichtspunkt aus babe ich Ihnen eine Karte zugehen lassen, bei der von einem Gedanken ausgegangen ist, den der Abg. Dr. Müller⸗ Sagan angeregt hat und der sich auf einen beschränkten Schutz bezieht, well fonst die hoben Kosten auf die Dauer nicht zu tragen wären. Gestern hat der Abg. Ledebour aus der Denkschrift des Generalstabs die Ansicht entnommen, als ob wir das Prinzip verfolgten, die Ein⸗ ; ; Ich habe diese Benkschrift auch durchgelesen und habe nichts davon gefunden; die Regierung h ausgesprochen. des Schutzes bemängelt.

Was die Frage zu prüfen hat.

rage eintreten. die sogar no Gewiß hat rlage das Wort zu reden; des Anfangs Südwestafrikas. Generalffab hat die Frage aufgeworfen, ob eine Kolonialbahn Das ist eine ganz ver⸗ tut mir leid, daß ich das sagen muß. ialbahn oder Schmalspurbahn, hat meine Schrift n, sondern die Fragestellung war, lbabn aus finanziellen Gründen eine Schmalspur⸗ Auf die Einzelheiten dessen, was der durch Sand usw. will ich nicht legungen ist recht mäßig. Man warum denn nicht schon im vorigen st. Das lag wohl an der allgemeinen damals den Reichstag beherrscht hat, ge- die hier der Kritik unterworfen das etwa zu beklagen; ich hier und in der Budgetkommission enn Volksversammlungen prüfen, da hat natür⸗

Ich halte es für ein Verdienst, daß und dann im Plenum die Dinge t zu werden verdienen. Erzberger zu verletzen, muß ich sagen: Ich daß die Kritik des Vorjahres über die Ver⸗ n Raum eingenommen hat. erartige Einzelheiten auch in diesem Jahre Das ist ja die Praktik, die nicht nur im Volk die Auffassung erweckt, daß man Geschäft möglichst ver⸗ h immer vorbringen mögen, eins ist ist ju allen Zelten und an allen Spielsucht, Vergehen . der anderen Seite verbunden gewesen. sen. So berechtigt die Kritik dieser Dinge in so sollte sie doch nicht in der it die ganze Kolonialpolitik in Gewiß ist es ein Verdienst, die Lupe zu nehmen und sie mit einer ätzenden Aber man darf damit nicht die Wurzel der Abg. Schaedler hat gesagt, an ein Preisgeben

Wenn das richtig ist, dann kann r bitten, auch die Konsequenzen b Der Abg. Ledebour hat gemeint, ich Witboigebiets i i in dem Zusammenhange itt'ilung des Bezirkshauptmanns in Gibeon. Im übrigen aber bin ich daß das Witboigebiet durchaus konfisziert

kommen muß:

t in der Welt ni ; Erschließung in der Welt nichts gemacht

Sie hat keineswegs ihre eine tatsächliche Monopolstellung eingenommen und im Interesse unseres gesamten Seeverkehrs freuen, ch seistungsfähige Konkurrenzfirma aufträte zum und unserer Kolonien. enn die Transportabteilung des Marineamts mit diesen Dingen betraut würde.

Auch die Firma Len; nung. Sie hat bereits das Material hingelegt, um die und ich kann darin nur einen

Unsere Miß⸗ Ressorts, sondern

rationellen oder ob eine Feldbahn am ratsamsten sei. kehrte Fragestellung; der Frage, ob Kolon keinen Anlaß gegebe empfehle, der Kolonia oder Feldbahn voranzustellen. Generalstab sagt, über die Abnutzuxg eingehen, der ganze Schluß s Frage aufwerfen, Jahre die Bahn bewilligt wor kolonialen Verstimmung, die weckl durch allerhand Vorkommnisse, worden sind. Ich b ü halte es für sehr viel richtiger, daß die Kritik geübt wird, als im Volke, d sind gar nicht in der Lage, die Di lich recht, wer am meisten schimpft. zunächst in der Budgetkommission fo genannt werden, wie si die Gefahr hin, den babe die Ueberzeugung, bältnisse einen viel zu breite aller Klarheit voraus, daß d wieder vorgebracht werden,

Reichstage, sondern auch im die kolonialen Dinge möglichst trüben und das Was Sie aber auch doch Tatsache, ein Kriegszug Orten mit Krankheiten, Typhus auf der einen, gegen die Sittlichk Das ist immer so gewe einer vernünftigen Begrenzung auch ist, Richtung verwertet werden, um da und Boden zu kritisieren.

Schädlinge unter die

Segen Deutschlands mehr würde verschwinden werden. ich mich freuen,

vorherrschend

programm, ein volle

J Programm dessen, wa gegeben wäre.

stände für seine Denkschriften.

sein darüber veröffentlichtes Bedeutung

zweifelhaft. ihre Bahnbauten großer Anerkennur Bahn sofort weiterbauen zu können,

Umstand finden,

Dann habe ich Ihnen (. ̃ ie ; gedauert hat. Ich würde das bei uns für um so bedauerlicher halten im Interesse der Kolonien, weil sie nicht wie Algier dem Mutterlande verhãltnis⸗ mäßig nahe, sondern viele hundert Seemeilen vom Mutterland ent⸗ den Kolonien dort die Leute Solange diese abhängig sind von dem, was Sie sie nicht selbständig Expeditionen aussenden, nicht selb— sie nicht Steuern bezahlen,

kann nun die Anerkennung verdient. sind in erster Linie nicht dem Leiter des

en Teile dem Reichstag selbst zur Last zu legen. eine Inventur, Aber diese sind in jeder Weise zu sion wird Gelegenheit zur Nachprüfung daß auch die Kommission es nur in sehr be⸗ doch wird uns das überreiche Die Kosten für das Aufständen usw. gehören unzweifel-⸗ Vieles in der Denkschrift bertroffen und mich ich wiederholt bemerken, daß

enbahnen bauen und daß

J r gewesen und hätte es wo etwas Neues anzufangen.

en nichts machen selbstãndig machen. hier bewilligen,

Kolonialdirektor hat nur Bei⸗ träge zu einer Inventur gelief Die Budgetkommis haben, ich fürchte aber, chränktem Umfange wird tun können Material weitere Aufschlüsse geben. die Niederwerfung von baft zu einer vollständigen Aufrechnun hat allerdings meine Erwartungen ü rascht, aber mit großem Bedau das kaufmännische Ich habe das Zutrauen zu dem neue Jusammenhang mit den kaufmännische mehr kaufmännisches Kapital in uns würde er sich ein großes Verdienst erwerben. erwartet von unseren Kolonien noch eine

meinen, daß Deutschland zw macht geworden ist. j Kolonien haben für unsere Induftrie, un Woblfahrt, aus vaterländischen Interessen. den Vorwurf, daß nicht ganze Bahnprojekte vorgelegt vor uferlosen Bahnprojekten gerade warnen. man nicht vollständige Eisenbahnnetze ko die Bahn nur nach Bedarf konnte der Kolonialdirektor mich aber, den Missionen, katholischen wie evangeli lung der Rechte und P

in weit entfernt davon, ö Wenn dieses vollendet ist,

1 ö . Unterbilanz nge genau zu ständig wirtschaften können, Von diesem

; l Nicht nationales Ueber⸗ . sparsam sein, . ? auch kein eigenes Interesse an der Sache nehmen, und solange dort Vergnügen be⸗ QD 1 2 2 . 8

stebt, werden Sie nicht Leute hingusbekommen, wie sie dort not⸗ Das klarzulegen, ist der Sinn der ersten Denk—

werden sie

am Ausbau administrativer

Die Karte,

Ich sehe mit wendig sind. Ferner betreibe man die richtigen kaufmännischen Grundsãtzen; gleichbedeutend. geleiteten Kolonialpolitik Volkspartei, Für die Worte der An⸗

mme = geborenen abzuhetzen. n Kolonialdirektor, daß er seinen n Kreisen dazu benutzen wird, um ere Kolonien zu bringen, damit Der Kolonialdirektor ; große Zukunft. ar spät, aber nicht zu Pät en unseres Wachstums die ndel und die nationale er Abg. Semler erhebt nd. Ich möchte ch in der Heimat hat nstruieren können, aut. Ein vollständiges Programm elbstverständlich noch nicht vorlegen, in richtiges Verhältnis schen, Wert legen will und flichten der Kolonial beamten, e Votierung und die Verbesserung ihrer Pensions⸗ at, ein Verlangen, das wir von jeher dringend bitten, eine solche Vorlage Die Eingeborenenpolitik, über die ich von dem werden wir bei späteren Dankbar würden wir dem über die Einkommens damit wir darüber die des Abg. Lede⸗

Weiteres gelesen hat, hat etwas gelesen, was nicht darin steht. Was die zweite Denkschrift angeht, so ist für jede Ziffer der Frage⸗ bogen vorbanden und kann vorgelegt werden. Abg. Semler mißverstanden, jnsofern, als in, der Unierschied gemacht ist, den Dr. Semler nicht genügend erkannt bat, weil ich es vielleicht unterlassen habe, ihn genügend ju unter streichen; es ist nämlich der Unterschied gemacht zwischen Rentabili und werbenden Unternehmungen. der Denkschrift sind alle Anlagen, gemacht sind. sie das Geld tatsächlich erwerben.

at dieses Wort nicht Der Abg. Ledebour hat gestern die zu große Ausdehnung ; es bemã Es sollen aber nur drei Achtel des Schutz= gebieles, nämlich 385 009 Quadratkilometer von den S2 000 Quadrat- esamten Schutzgebietes unter dlesen Schutz fallen. Der er gekommen, daß die Karte nicht das gesamte Schutz⸗ Es ist angenommen, daß die Ziff f Karte neben den einzelnen Orten stehen, mi Besatzung in Zusammenh iffern zeigen nur, wievie

Besonders bin ich vom

W bin ich vo! und Deutsche Denkschrift ein

sauern wolle, e kilometer des Irrtum ist da

Wir müssen we gebiet enthält.

Ziffern, die auf der t t der künftigen militärischen ng stehen sollen. Das ist nicht der Fall. Die weiße Einwohner innerhalb dieser Streifen andes im Jahre 18035 gewesen sind. Die roten, Linien der Karte zeigen, wieviel Einwohner außerhalb dieses Streifens 1903 wohnten, damit man sieht, welche Personen durch diesen Limes aus dem Schutz ausgenommen werden können. Seit 1903 ist kein neuer Zensus und seitdem weiße Bevölkerung Es soll ein Schutzstreifen von je 100 Kilom. rechts und links der verschiedenen Eisenbabnlinien geschaffen werden, weil man annimmt, daß bis auf 100 Kilom. eine Bahn einen wesentlichen Schutz geben kann. Außerhalb dieses Kreises wissen die Leute also von vornherein, daß sie auf militärischen Schutz nicht zu rechnen haben. Eine folche Einrichtung ist in einem Gebiet, das zweimal so groß wie das

Werbende Unternehmungen zum Zwecke Rentabel sind diese erst dann, wenn . Infolgedessen sind als werbende Unternehmungen auch Eisenbahnen eingestellt, selbst wenn sie mit Unter. Die beiden Bahnen Swakopmund Karibib und k sind als werbende Unternehmungen, das heißt als solche, die werbenden Zwecken dienen, eingeführt,

Ich bestätige dem Abg. mindestens von Karibi

bat die Schätzung des Kapital Bedenken erregt. lesen, was da beabsichtigt if die deutschen Kapitalanlagen i gestellt sind. der Kolonien überhaupt festzustellen, ein sichere Anhaltspunkte fehlen. Faktoren in Rechnung gesetzt haben: Handel, Schiffahrt, ? einen durch Schätzung feststellbaren Wert darstellt. nicht in Rechnung gesetzt. der hier in Frage stehenden Werte zu geben, ins Auge gefaßt werden. Nun ist die angewandte M Erträgnisse ju kapitalisieren, gäbe; warum sie nicht auch in zu erkennen.

Nicht die Kolonial⸗ Gelderwerbs wird Sache des Reichstags bilanz arbeiten.

Uanz, daß in gewissen Fällen Karibib —Windhu

chverbalts als für eine mein Freund Ablaß noch daß unter

Pflanze vernichten. Der der Kolonien sei nicht zu denken. ich die Herren vom Zentrum nu ihrer Kritik daraus zu ziehen.

Konfiskation Wort geredet.

war lediglich eine M Ich habe mich darüber durchaus der Meinung,

aber als rentabel sind gewesen und seitdem ist die zurückgegangen. daß er die Rege ihre auskömmliche r perhältnisse in Aussicht gestellt h Ich kann nur

Semler gern, daß die Frage des Umbaues nach Windhuk eine sehr dringliche ist. s der Eingeborenen außerordentliche auch hier aufmerksam und verständig zu beachten, t n den deutschen Schutzgebieten fest⸗ Es ist dagegen nicht versucht, den gesamten Kapitalwert Problem, zu dessen Lösung Hierbei mußte eine große Anzahl von werden, die wir nicht in Rechnung gestellt andunternehmungen, alles Kronland, das Man hat sie aber Um einen Anhaltspunkt für die Bedeutung soll die Erportproduktion Diese kann auch nur auf einer Schätzung ethode sehr angegriffen, nämlich Diese ist in Deutschland gang und Afrika gebraucht werden soll, ist nicht sich selbstverständlich um Erträgnisse und um Renten handeln kann, will ich auseinandersetzen. jemand die Absicht hat, einen Fischweiher Wert nicht anders berechnen können, als daß läßt und danach ermißt, wieviel er da nicht, wieviel Fische in dem Weiher sind, aber, wievi bekommt. Wir wissen nicht, wieviel die Eingeborenen besitzen, aber, was wir herausbekommen. Das haben wir gesehen und bewertet. Nach dem xrreußischen Eisenbahng bahnen bewertet nach dem 25 fa mäffen die Schulden beräcksichtigt werden. Diese Multiplikations- eben wie im administrativen und legis— ch zur praktischen Seite der Frage und Abg. Ledebour, der sagte: wo Exxorthandel

Null bei hat der Vorwärts“ das meine Rech⸗ rück. Seine e in Deutsch⸗

gestellt haben. bald zu machen. Kolonialdirektor gern mehr gehört hätte, Gelegenheiten umfassend erörtern müssen.

Kolonialdirektor sein, wenn ũ verhältnisse in den Kolonien Material beschaffte, Klarheit erhalten und solche bour, gegenstandslos werden. werden wir noch eingehender sprechen müssen.

Man muß nicht geäußert. Reichstags, son ju der Firma Tippelskirch entlassen worden von Podbielski geworden? Hat er nicht als Begutachter des e in Schlesien verwaltungsstelle des Offijtervereins veranlaßt, sich an einer Hy von 100 050 M zu beteiligen, die nach wenigen Monaten vollständig Die Ernennung des Direktors Dernburg haben auch wir Bruch mit dem bisherigen System; Vorschuß— ein Urteil nach

Gouverneur er uns auch

empören, Missetaten gegen Ich habe dem Barsabahottentotten das Land erhalte Höchstens im äußersten Falle kann nur den Herero, die uns b e Möglichkeit einer ordentlichen Existenz ge⸗ n gehe sch weiter als der Abg. Ledebour, der die in den Bergwerken beschäͤftigen will.

behandeln können,

und sich den Wei geredet, daß den lange sie Frieden halten. davon die Rede sein, daß kãmpfen, nach w geben wird. Farbigen nicht einmal Witboigebiet

Wollen Sie dort das gemeint, wir müss

werden möge, aber wir sind überein gekommen daß drei Achtel des Schutzgebietes unter diesen eigentlich rührend, daß jeder sich immer wieder dorthin zurücksehnt. begreifen können, aber ich habe noch ͤ Afrika zurückwollte. eine Art der Landesverteidigung dort schaffen, damit solche Dinge wie bisher nicht wieder vorkommen können, dann werden wir natürlich fo viel Schutztruppen sparen, daß wir eine bessere Balanzierung des hal Ferner müssen wir dafür sorgen, daß der Fiskus in Südwestafrika eigene Einnahmen bekommt., Es ist eine Grundwert. sfeuerordnung für die Kolonie ausgearbeitet, die unter Befreiung und unter Heranziehung des großen geschlossenen Veräußerung von Grundbesitz erleichtern und be—⸗ Wir werden dann auch die Möglichkeit haben, e Reich den Farmern, ni Entschaädigungen, sondern von Unterstützungen, Bei⸗ Ausbau der Kolonie zu geben.

Deklamationen, wie Auch über die Besiedlungsgesellschaft Meine Sympathie hat 5 er die Selbstverwaltung der Kolonien dermaleinst durch auch vor⸗ estaltet werden kann. Imm übrigen wird

oft das Wort

beschränkten Schutz fallen. n bleibe, so⸗

Mann, der einmal draußen gewesen ist, Ich habe es bisher nicht Menschen gesehen,

Schönewalde

der Kolonialdirektor darin, da entwickeln will selbst existieren können. behalten, wie die Militärgewalt gedeihlich Eine einheitliche Leitung ist jedenfalls erfor Kolonialamts ob Feld- oder Kapspurbahn, will ich nicht nãher ordne mich hier den militärischen Autoritäten unter. Bahn ist die Unnötigmachung des Baiweges. sind, wie hier schon wiederholt dargelegt tlich hoch. Nach Fertigstellung der Bahn 2 080 000 S zu erwarten, das würde hnmonatsbetrieb die ganzen Baukosten Hoffentlich werden die Vorbereitungen werden. Ich weiß nicht, ob Verweisung udgetkommission beantragt is ich dies hiermi

den Hoitentotten, e mit dem Ziele,

ö ö begrüßt als einen Weiterer Erwägung bleibt

lorbeeren kann es bei uns aber nicht geben; er wird s Denkschriften besonders guten Eindruck; besseren hat Auftreten gestern Ankündigung über die Firma von Tippelskirch. Doch Abmachungen kennen. ITG Arbeiter, die die Firma beschäftigt, besondere Rücksichten genommen Zigarettensteuer ein Angestellter des Warenhauses für Offiziere und Beamte, wird sofort nach seiner Selbständigmachung alleiniger ltung; nach wenigen Jahren wird Is erneuert auf eine längere Zabl Dienste des Herrn? Erscheinung Kolonialdirektor

z sein persönliches bewirtschaften. Nomadentum lassen? Dann hat der Abg. Ledebour henden Beschluß des Reichstages Ich habe immer gefunden, daß sich der Majorität schen Verhaͤltnisse Das ist unrichtig. Sie haben wohl dort gearbeitet?) habe das Klima dort kennen gelernt. halte ich für vollständig aus—⸗ chten wenig feinfühlig gegen die Stimmung Auffassung mit mir nicht teilten. cht mancher über diese aber in einem Punkt wie es jetzt geschieht, noch wirtschaften kann, sondern reis geben wollen, eine gesunde Notwendigkeit ist. ; Dams dorf (d. kons.): Zunächst dem Reichskanzler unseren Dank dafũr auszusprechen, Beamtenschaft ich auch damit einverstanden erklären, daß Ängaben eines Mannes wie Pöplau, fach ad acta gelegt hat. kolonialen Angelegenhenten ch will gar nicht leugnen, vorgekommen und Leute zu urteilen,

Auf die Frage: Löfung der Verträge, namentlich mit der muß man zunachst den Wortlaut dieser

daß man wegen der

Wenn z. B. zu erwerben, so wird er den er den Weiher abfischen afür bezahlen kann.

en uns dem able in bezug auf die Bahn unterwerfen. sie hundertmal unterlegen sind, Abg. Ledebour, die klimati

Der Zweck der Kosten dieses Weges worden ist, außerorden ist eine Monatsersparnis von also beißen, daß bei einem eingebracht werden würden. möglichst schnell gefördert der Vorlage an die Budge noch nicht gescheben sein, so hole eigene Regie des Dem jweiten Nachtrag,

der kleinen Besitzer Grundbesitzes die schleunigen soll. ohne zu große in Form von

Auffällig ist die Herren, wenn niemals fügen. Weiter sagt der ; ̃ daß Weiße dort arheiten. el er heraus Belastung fur e, Tiereleklth, (Zuruf von den Sozialdemok!at Nein, nicht gearbeitet, aber ich Daß man die Kolonien Die Herren möchte des Volkes sein, wenn sie diese Unter den heimgekehrten Soldaten hat viellei oder jene Materie ein abweichendes Urteil, stimmen sie alle überein, daß in Südwestafrika weder Krieg führen, daß in Südwestafrika, da wir es Bahnpolitik eine unumgängliche

Abg. Freiherr kann ich nicht umhin,

Ich kann m

Dem Hause j Der Gedanke einer Feldbahn hat etwas Bestechendes und die Regierung wird mit der Prüfun dieses Gedankens durchaus einverstanden sein, aber ich fürchte, da die Vorteile nicht erreicht werden, die der Abg. Semler erwartet. Ich muß nun eine Bemerkung de haben in der Denkschrift nicht ge leicht berausgedrückt werden könnte aus daß wir des

Lieferant für die Kolonialverwa der Vertrag erneuert, und aberma von Jahren. Wo waren die kaufmännischen Protektionswirtschaft Anerkennung

den Beweis geliefert haben wird,

esetz von 1838 werden die Eisen⸗ geschlossen. lie g chen der Dividende und außerdem nach. Reiches zu Übernehmen ist, ist der sich auf die An— wir durchaus sympathisch gegenüber. Summen erfordert. Millionen gefordert und davon daß Nachforderungen kommen nicht überrascht und konnte uns damals nicht erwartet, daß erheblichen Umfang baben würden. Wir sind bereit, orderung berechti

methode ist im gewöhnlichen L Nun komme i zu dem wunderschönen Beispiel des kommen wir kapitalisieren? . t so umgesprungen, d Milliarden zupiel genommen hat. Allerdings r Der Abg. Ledebour hat gestern gesagt, Ich gebe Ihnen das freundlichst zu wenn die Verhältniss Das ist aber ganz und gar staturprodukt plus Eingeborenen⸗ in Deutschland ver⸗ eingeführt wird, in sämtliche Lohn⸗ die Kosten der das Fleisch, welches

lativen üblich. 8 Abg. Semler zurückweisen. sagt, daß der deutsche Export viel⸗ . den fremden Ländern und halb auf die Kolonien zurückgreifen müßten. treffende Satz in der Denkschrift einem der größten und wichtigsten Cbina, nach den neuesten Schätzungen des mehr deutsche Kapitalien, als in unseren Kolonien investiert sind, nämlich 350 Millionen Mark.“

Pretektions⸗

eine andere Frage. auch wir,

siedlungen beÿieht, ; Die Niederwerfung des Aufstandes Im laufenden Jahre wurden 77 T5. Millionen gestrichen. Jedenfalls hat uns das allerdings haben wir

man nämlich so, Kolonialverwaltung

hat große Behandlung

Eingeborenen Stellung estafrika wird die Raub⸗ und Mord Politik der In dem Buche von O die höchste sittliche Pflicht des Staats,

Frage der Für Südw Ausrottung von mancher Seite heißt es: Selbsterhaltung sei deshalb müsse man in Südwestafrika tabula ur Selbsterhaltung die höchste sittliche für die Eingeborenen gelten haben wohl auch die Freun herigen kaufmännischen Kreisen etwas mehr erwartet. schnell aus einem Kaufmann Weder der Reichstag,

daß er eine Treffen doch selbst auf Märkte unseres Handels, nämlich

Reichsmarineamts nicht

Wir wußten, . von Richtbofen⸗ proklamiert. n. heute berichtigt. sei ein Unsinn. nung wäre natürlich ganz richtig, land so wären wie in den Koloni Dort kommt das arbeit an die Küste und wird dort verfrachtet, arbeitet man sämtliches Rohmaterial, welches Höhe von 4 Milliarden Mark. Es kommt hinzu der der in Deutschland geiahlt ation, der Maschinen, das Brotgetreide, utschen Arbeiter importiert wird. tellt und richtig multipliziert hätten, t des Nationalvermögens ch 167 Milliarden er es ist ein reiner Zufall. etwas zahlenmäßig Mann und bot ihr

nicht überraschen; ? diefe Nachforderungen diesen Aber die Verhältnisse haben sich total verãn in der Kommission zu prüfen, ob die jetzige F was notwendig ist, wird meine Partei bewilligen. Truppenverminderung möglich ist, aber in einer Gesichtspunkt, Ich schließe mit dem

asa machen! Pflicht, so muß diese Pflicht auch as die Denkschriften betrifft, so de des Kolonialdirektors in seinen bis-

Er wollte diesen heute ein Diplomat . noch die Presse ist dazu da, Der Kolonialdirektor darf sich nicht wundern, wenn ung auftritt, die Denkschriften trügen

als kaufmännischen Charakter. die direkt in Gegensatz treten zu das gute Verhältnis des Deutschen Das Bild befriedigender den Denkschriften bieten aft, wenn man die Militärausgaben se denn anderweit untergebracht werden? baut sein, wenn man si dungen kann wohl ein aber ein amtliches Vorgehen das Beispiel von Algier sein müssen, wenn wir

eingetreten

den wir nun kennen Die ganze Pöplau . Geschichte einem nur

nicht der Fall. Lieferungen Schutztruppen heranzuziehen. kommen, warum das bisher nicht möglich che Vorbedingungen dazu vorhanden sein müssen. Man hat den Vertrag mit Tippelskirch damals gema welche prüfen, abnehmen, schließen konnte und nicht genug Personal batte, um die Bestände Wird unserem Reichskolonialamt das not- um diefe Geschäfte ordnungsinäßig zu be⸗ nturabschlüsse mit kleinen Leuten Mann ausrüsten und verpflegen ch natürlich nicht an die Kleinen und er möglichst wenige Verträge mit des Eingeborenenrechts ist

Handwerk oder Vereinigungen kleiner Produzenten zu die Militärbehörden Ich werde später darauf

gewesen ist und wel

haben, ein n freuen, wenn eine ? solchen Frage darf nur der militärische finanzielle maßgebend sein. innigften Wunsches, daß es bald gelingen mög Frieden zu schaffen, das wird dann unserer

der Direktor der Kolonialabteilun Amtes, Wirklicher Geheimer Rat der Debatte mir von vie und Wohlwollendes ausg sichern, daß ich diese Anerkennung nur daß ich nun auch tatsächlich m wie es von mir

wohl bloß zeigen, wie

Rãätsel zu lösen. draußen im Volke die Mein einen weit mehr Die Begründung enthält Sätze, dem, was der Reichekanzler über d Reichs zu China und Japan ausgeführt hat Kolonien nach

losen Zusammenhange. ss Ausdruck meines

e. in unseren Kolonien Nation in Zukunft zum

cht, weil man

über welche die Tat⸗ 7 Verträge ab⸗

Die Untersuchungen sind noch nicht nicht möglich, Sich voreilig darüber auszulassen, und nicht

es unzweifelbast, ausgesprochen wie viele von d

aber fern, über Dinge sachen noch nicht klar liegen. abgeschlossen und es klares Urteil autzusprechen, ist aber nicht unser

ü keine Organisation hat, für die Ernährung der de , Sie das alles in Rechnung ges würden Sie zie gekommen sein.

ein festes, Segen gereichen.

Stell vertreten Reich zu unterhalten. wendige Personal gegeben, sorgen, dann kann man auch Inve

Wenn Fischer nußte, so konnte Kleinsten wenden, dann mußte großen Firmen abschließen. x eine der allerwichtigsien Fragen und ist natürlich nur zu lös was in den verschiedenen Staaten Rechten beachtet, was unsere Nachbarn gemacht seren eignen Dogmen herumgeschlagen, ohne und dadurch haben wir bedeutendes das Eingeborenen⸗Prozeßrecht, Straf⸗ rfahrungen und es wäre sehr Zu diesem Zweck angefordert; wir wollen die Sache an

des Auswärtigen s ist im Verlauf dieses Hauses mancherlei Freundliches esprochen und ich brauche wobl nicht zu ver⸗ auffasse als einen Ansporn, schen Kolonien so ver⸗ Ich greife in die

mlich genau zu dem Wert d e Multiplikation ergibt nämli Mark und das wird wohl stimmen, a Es ist überhaupt Zur Darmstaͤdter ein Bergwerk an, Direktor sagte ihm abe was unter der Erde if Ihnen zeigen, daß die Ziffern der Denk . Wir haben 12 diese nur eine Produktion von ergibt sich kapitalisteren,

Dernburg: len Seiten

Entwicklung, sollen, bat keinerlei Beweiskr einfach ignoriert; wo sollen die Der Kriegsminister würde doch sehr wenig er ihm für seinen Etat zuwiese. Privatmann zu seinem Vergnügen machen, derart ist uns bisher noch nicht vorgekommen. Soll daß wir nach 76 Jabren beilfrob Milliarden jäbrlich noch 80 Millionen von sagen zu können, die Kolonie n? Man wird da unwillkürlich 3 Brown aus der, Weißen Dame“ erinnert, der sich den Kaufpreis des Landgutes nach und nach von seiner Leutnants⸗

Verdächtigungen sein lassen, unbegrũndeter ; Der Kolonialdirektor hat mitgetei von Richtern und einem Sta Mitteilung mit etwas gemischten Gef Fer ernfte Wille, volle Klarheit ju balte es im allgemeinen durchaus Ermittlungs kammern neben den sogar nicht für unmöglich, d dieser Kommission gewisserma an die Vox populi, ergriffen hat, darstellt.

en behaupteten Tatsachen in Verdächtigungen lt, daß eine Untersuchungskommission Ich habe diese ühlen aufgenommen.

Bank kam vor 20 Jahren ein das sich bis dahin gut rentiert hatte. Gehen Sie mir fort mit dem Geldwert; t, kann man gar nicht wissen.“

ich um die deut verlangt worden ist. n damit ich von dem Material nicht erstickt werde.

daß alle Parteien sich dafür aus⸗ Denkschrift geprüft werden wird. soꝛialdemokratischer ist, die Zahlen der Denkschrift ich natürlich zurückweisen.

dient mache, Die Frage Debatte jetzt ein,

Ich habe dankbar anzuerkennen,

ats t gebildet ist. Solche Unterschei

ats anwalt gebildet if man sich ansieht,

Wir haben viel zu wenig

haben, wir haben uns mit un

zu fragen, wag draußen vorging,

Lehrgeld gezahlt. t recht haben andere Länder sehr groß E richtig und notwendig, ist ein Kolonialattachs im Etat

schrift gar nicht so gewaltig Millionen Eingeborene; je einem Pfennig pro Tag rechnen, so 42 Millionen wollen, mit 6 oder 70. Wichtigkeit der Eingeborenenproduktion Eingeborenenwohlfahrt

chaffen, anzuerkennen, aber ich für wünschenswert, derartige Behörden zu bilden. der eine oder andere in der Bildung ßen eine Konzession, wenn auch nicht so doch an die Skandalsucht, Unfere Armee hat unter schwierigen Ver—

etwa beweisen, nach Ausgabe von 8 Reichs wegen zu tragen haben, um balanziere in Einnahmen an das Wort des George

Ich halte es zu diskreditieren, . In bezug auf wegen der maßlosen Angriffe, und Ausgabe von dem Abg. Ledebour,

ernsthaften

daß dieses studiert wird.

die viele Kreife ich ausgesetzt worden bin

Vorbedingung

Parteien geäußert