1906 / 284 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Dec 1906 18:00:01 GMT) scan diff

! diesen Tagen kann man mit er gegen den Gguperneur eines Schutzgebietes den Vorwurf erhob, J Ueberschuß für eine Kolonie herauszurechnen, während doch das Reich die) das hohe Lob, das der Abg. v. Richthofen der Firma Woermann der großen. Konzessionggesellschaften ist nicht mit einbetogfn, ie . Fat ,, getroffen sind. er ö der Bestechung zugänglich, und mußte am anderen 20 Millionen nach wie vor bezahlen muß! Dem können wir nicht gespendet hat, vielleicht doch zu voreilig fein. Jedenfalls Deutscher Reichstag. Summen für die drei Schiffahrtge ellschaften hätten nach meiner . ö. 39 knn mnchen dem Vorschlgge bes Kollegen Semler Tage diesen Vorwurf, ver dem Hause zurückziehen. Es ist zustimmen. Anderseits sind in der Denkschrist Ansätze zu einer muß jeder zu viel gejahlte Pfennig zurückgesahlt werden. ; N ber 1906 Ansicht nicht hineingehört, weil dieses Kapital doch nur auf den Aus⸗ ? 5 e gn n ä che, w, säge ich so höch nicht an. bisher nicht Usus im Hause gewesen, einem Abgeordneten andere rationelleren Finanzwirtschaft für die Kolonien gegeben, um die big An Liegegeldern sind 1 566 690 S gezahlt worden. Bet der Hart. 130. Sitzung vom 30. Novembe ö zahmeverbältniffen des Aufstandes beruht. Wohl aber hätte m p . 23 nuß die Hahn, denn Lüdenltzbucht ist der einzige Mottve zu unterstellen als die, zu denen er sich selbst bekennt. herige Pumpwirtschaft einzudämmen. Bedenklicher und mit die hörigkelt gewisser kolonialer Kreise konnte ich nicht erfahren, ob dies Nachmittags 1 Uhr. der Kapitalwert der 75 Branntwelnkonzessionen¶ der, Firma deen, 2. ,, . an der atlantischen Küste haben. Ginen Wag mich veranlaßt hat, hier und in der Oeffentlichkeit auföutreten, schlimmsten sind die Fragen, welche sich auf die Kontrolle und Rech! Geld Woermann allein oder auch andere Linien bekommen haben. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Woermann an der westafrikanischen Küste berg cht gt . n . 3** chritt bedeutet es zweifellos, daß den Strecken, die in der It nur die Liebe zur Wahrheit und der Wunsch nach Bessexung der nungelegung beliehen. Seit 10 Jahren ist keine Rechnungs⸗· Der Reichskanzler beschwerte sich, wie in der auswärtigen Presse diese Beratung der Ge⸗ müssen, Diese Konzessionen rentieren sich so, daß . ee, 9 bendel' rr tegen, die Befledlung borbehalten bleiben soll. Be⸗ « Verbältnisse. Man hat auch versucht, mich zu einem Kolonialgegner legung gus den Kolonien mehr erfolgt, seit 1895 hat Dinge zum Anlaß von Erörterungen genommen werden. Er sollte Tagesordnun : Fortsetzun der ersten Beratung ill erie Frankfurter Zeitung; mitgeteilt hat, im vorigen 9 re e err ien el, ö s berschwindenden Zahl von Gegnern zu stempeln; daz wäre sehr beguem, weil dann meinen Angriffen der, Rechnungshof keine Rechnungen mehr prüfen können. nur lesen, wie die englischen und kapenglischen Zeitungen mit setzentwurfe, betre end die Feststellung zweier Nachträge 70 o R Dividende hat zahlen können. Ich bitte die Re⸗ i 1j ah große Trupben macht unterhalten nissf⸗ und ich weniger Wert beigelegt würde.“ Ich stehe ganz auf dem Standpunkt, Wir müssen in der Lage sein, für (ine glatte Abrechnung in der . und Spott über die deutsche Verwaltung hergefallen . m Reich shaushaltsetai und zum Ca alte ct fůr gierung, diesen Schnaps konzessignen energisch zu Leibe zu gehen, gegenu iat ö ,,. ist, Wie die Stellung der Eingeborenen den die Zentrumsfrakiion seit 1381 eingenommen hat und auf, Grund Kolenialwirtschaft Sorge zu tragen, Ob Tie Kolonialabteilung oder sind, weil sie sosche Liegegelder bejahle. Gin Kapitän rühmt 3 8 rere auf das Rechnungsjahr 1906. Ginen“ anderen Punkt bedaure ich gerade vom kolonialfreundlichen weiß . ; i darüber herrscht noch keine Klarheit. Hoffentlich wird dDessen wir 1903 e n sind. Für die Kolonialschnorrer und ähnliche der Rechnungshof an dem Mangel der Rechnungslegung schuld ist, sich in einem solchen Blatt, die deutsche Verwaltung über das . der Rede des Abg. TVatimann ist im Aus⸗ Standpunkte am allermeisten. Eg handelt sich be dic er . . ö ef . das Verhältnis für alle Teile einigermaßen befriedigend Leute sollen melne Anklagen allerdings Gift sein. Der Abg. Latt⸗ lasse ich dahingestellt. Der Reichatag hat allen Anlaß, sich vorsichtig Ohr gehauen ju haben. Es gäbe ein schönes Raritätentabinett, was = Der nfang en gzummer d. KN veroffentlicht worden. um einen eminenten Rechenfehler, der mir aufgefallen ist, als ich die es ge ,,. ch Fer Gouverneur von Lindequist soll ja, wie man hört, mann hat mir auch vorgeworfen, daß ich meine Angriffe gegenüber den Einnghmen und Ausgaben in den Kolonien zu verhalten. sich da unten alles abgespielt hat. Sind die Liegegelder überhaupt zuge in der gestrigen Num Bl. d Der Abg. Reniabilitäts zahlen genau durchgerechnet habe. Ich habe es für . . 9 i einer gewissen Selbständigkeit an sich nicht ganz ab⸗ tteropfenweise vorgebracht hätte; mir ist aber das Material auch Wo ist die Kontrolle über die Ausgaben in Ostafrika? Ich komme zu bezahlen? Ich verneine das, denn Woermann war nach dem Vertrage Abg. Lattmann (wirtsch Vgg.) . n Eil . Pichi gebaften, die Kolonialregterung auf diesen Rechenfehler, ö. er . ( eum neren le, 9„mmisflon und im Plenum eifrig erst innerhalb von Wochen und Monaten zugegangen. Ein nun zu einem der wichtigsten Punkte, zu der Bildung der sogenannten vom 27. Dezember 1903 verpflichtet, die Verfrachtung und Entfrachtung Schädler hat mit Recht angeregt, ob ö. Hauptvorteil der dag ganze Bild erheblich beeinflußt, aufmerksam zu . un de i e, ä uten Rolonsalpolitik mitarbestes. mir politisch wie konfessionell vollkommen fernstehendes Blatt, schwarzen Fonds und schwarzen Kassen. Die Einnahmen werden nicht in einer dem all zemeinen Verkehrginteresse entsprechenden Weise Bahnkosten von denen zu tragen wäre, die . . bern bie gestern ift er, sowelt es möglich war, auch hei einer 83 he . an h Gr berger (ent.): Namens meiner politischen Freunde die „Kirchliche Gegenwart in Hannover schrieb im Juli 1906: in voller Höhe gebucht, sondern zum Teil als schwarzer Fonds oder zu betreiben und für die nötigen Einrichtungen und das Personal Bahn . Schon vor 2 Jahren habe e, a . ger ach, g hlalen noch berichtigt worden. Ich bedaure a erg, ö. habe , Et long: hne In der politifchen, volkswirtschaftlichen Ein regierungsfreundliches Blatt schrieb heute, die Ent⸗ schwarze asse. Ein, Teil dieser Mittel wird verwendet zu in seistungsfäbigem Zustande zu sorgen. Wenn er also nicht genügend Bodenspekulation in Lüderitzbucht und Umgegen ahn m. . pie Verichtigung auf der heutigen Tagesordnung unter . be enn len. Kol onialweseng darzulegen und Hüllungen seien eigentlich ganz unnötig gewesen, denn man il sener Bier, Lackstiefel für einen Beamten uspm. Ich hätte Leichter oder Personal dort hatte und deshalb die Schiffe 14 Tage die den größten Vorteil von der Bahn in die Ta ich vorgegangen fehlerberichtigung aufgenommen ist, Nein, wer im; an. ö . Zihamktenhang damjt die Mängel und Mißstände in aller Kürze habe das alles schon längst gewußt. Längst gewußt und doch die Sache nicht vorgebracht, wenn der Reichskanzler nicht und länger liegen mußten, so kann er nicht noch eine Vergünstigung Man scheink aber gegen diese Spekulation n, staftika, die ber Ein mer litt auf eine. Gesundung der Verhältnisse fr rer ann gl ich mich cker etwas mit meinen Vorrednern naicht verlautbart? Will men denn immer erst so lange warten, bis geradezu provozierend gewirkt hätte. Im Falle des Hauptmanns dafür verlangen, daß er seing Pflichten. nicht erfüllt hat. Hat viel ju sein. Die deutsche Kol nialgeselschaft . 9 gie Hanf es hindrängt. auch steh da um 9 6 Reichskanzler hat in diesem Hause schon manche Zentrum oder Sozialdemokraten in ihten Blättern Enthüllungen Brandeis hat sogar der Abg. Bassermann darauf hingewiesen, leicht das Reich auch die Liegegelder für solche Güter gezahlt, in Lüderitzbucht und Umgegend das Land i ö f . Hrn . ö scht f Rete gehalten, ghber ich sage wohl nicht zu machen?! Und die nationalliberale Jugend rief in. Vannober aus: daß solche Dinge vermieden werden müßten Diese schwarzen die auf Frachtbriefe von Privaten kamen? Ich habe 36 zu horrenden Preisen. Am 1. Qltteber 8. * 69 , sah ; si tal ; tit . . . a eg aug spreche ungeschickt wie das letzte Mal hat Warum mußten wir uns die Krilik der kolonialen Miß. Kassen machen unser ganzes Budgetrecht und die Kontrolle des zu dieser Frage. In der Kommission müssen wir erfahren, wie ho eignungstermin gegen die Gesellschaft statt; die 9 ag ichn viel, en hn . Her Höh gilt selter Jede Kar einerseits stände entgehen lassen?“ Der Herzog Johann Albrecht von Mecklen. Rechnungshofs überflüssig. Ich habe hier einen Beamten im Auge, die Einnahmen von Woermann waren, die er sorgfältig verschweigt, als angemessene Forderung für das dand, . ö . . . . und dann die Generalanschuldigung gegen die bbpaurg ist ja auch herumgereist, als Wanderredner, wie man mir dessen Namen ich nicht nennen will. Es ist mir nun eine Genug! während er immer nur von seinen Ausgaben redei., Cine Notiz im seinerzeit unentgeltlich bekommen hat, 23 Mt re . 1 er Fa ih unãchst den Fall Pöplau anbetrifft, so hat er am vorgehalten hat, und hat üher Kolonialpolitik hier und dort tuunng, dem Kolonialdirektor eine Anerkennung auszusprechen, die heutigen Berliner Lokal. Anzeiger beweist die Ungeschicklichkeit bei den an, die Gesellschaft verlangte aber 13 6, Nach 9 66 icoft ) Heß, i. 189 in diesem Hause ausgeffihrt: „Ich stimme dem pgesprochen, er hat sich auch über die Enthüllungen aufgehalten. Er hat meine ganze Fraktion teilt, daß er nämlich die Monopolverträge ge⸗ Vertragabschlüssen. Danach hat die Firma Woermann gestern in rechnung der Gesellschaft für 1906 / 06 , ese ae d z. i ö . . . baß die rückhaltlofe Aufdeckung solcher aber doch beliebt, im Kolonial rat selbst einmal Enthüllungen zu machen, brechen hat. Es ist unter anderem vorgekommen, daß bet ge⸗ Hamburg eine Versammlung von Kaufleuten und Verftachtern Viwidende von 20 b / 9 verteilen und auf neue , . Millionen 53 . . lich ist RNlcht nur weil in der Oeffentlichkeit ein heil⸗ indem er dort mitteilte, daß Offiziere in Südkamerun Expeditionen wissen Anlässen der Sekt in Strömen floß, damit die Schiffe abgehalten, die nach Afrika exportieren, und ihnen eine Tarif— Vortragen. Die Geselischaft besttzt nur ein Fapita m hic 3 g. 1 . ö. lügt, sondern' auch weil es cin gutes Zeichen für Hachten, um den bekannten Orden mit Schwertern zu bekommen. besser in den Hafen liefen als aus dem Hafen. Es widerstrebt auch ermäßigung für Baumaterialien, Getränke, und Futtermittel zu= und hat damit 700 000 6. Gewinn erzielt, . e g In Aug egenübergestellt werden, wird . . irre, ies bah nichts verkleistert und vertuscht wird.“ Ich Als aber der Kolonialdirektor Dr. Stuebel ziemlich unwirsch wurde, da der volitischen Moral, wenn solche Verbindungen zwischen Beamten gestanden, wonach der Frachtsatz von Läderitzbucht nach Swakopmund Verkauf von Grund und Boden. Ein ganz . e m iche wirt für Ausgaben berechnet. HYatte . n bi dag istjnas ben geeicht kan fler eis Graf von Bilaw 1503 hat der hohe Herr seine Anklagen zurückgezogen und damit eingepackt. des Reichs und Lieferanten stattfinden. Wir müssen doch auch auf 18 4 herabgesetzt wird, während von uns 21, „M bezahlt sind. inem gänzlich unbedeutenden Ort, wo ,, setzs cinen man von 1557 ab gerechnet und nicht von 1888, so wäre man [. a, et, ech fein. ta troleit hat, nach dem er setzt girst ist. An die Spitze der Verwaltung ist nun der neue Folonial diy eltor ge⸗ wien, unter welchen Bedingungen er Vertrag mit Tippelskirch Ist da. unsere Kritik nicht; berechtigt? Möge man doch schastlichtz Leben euthtehen n , n * in Malfa, zu einem ungünstigeren Resultat gelommen ] man sollte . *. 3 Pöplau ; gehört aber zu diesen Sätzen des Reichskanzlers. treten, der hier iit einem ganz neuen Personal seiges Amtes er⸗ gelöst worden ist. Wenn die Verbindung ohne jedes Entgelt keine Monopolverträge mehr abschließen, wie ja der Kolonial- völligen Bebauungsplan aus gearbeitt und ö. en wird also auch den Kokonlalfreunden nicht solche An tiff: pig te pi he. Sire Beamte hat drei Jahre hindurch von 1902 ab eine Reihe schienen ist. Ich beglückwünsche ihn dazu. Es waer keine geringe gelöst worden ist, so muß der Kolonial direltor ein wahrer direktor schon zugesagt hat. Möge, man aber auch eiwägen, angebote für Grund und Boden ,,. z .. 1 u den Kosten Was dagegen den Schlußsatz über die Notwendigkeit der Eisen ahnen sch derer Meißstände an zuständiger Stelle vorgebracht. Er ist Tat und eine gute Tat, daß er sich gerade von den Elementen, gegen Zauberkünstler sein. Noch, vor kur em hat die Firma sehr hohe Be⸗ ob nicht nach dem in England bewährten Prinzip die Lieferungen dolt wieder den Vorteil von der Bahn e 16 eng in den nächften betrifft, fo kann sie jeder Kolonialfreund nur freudig . . . . Beffentlichkeit gegangen, obwohl ihm dies sehr leicht die so schwere Anklagen erbohen waren, losgemacht und elne neue dingungen gestellt, dien ein Sachkenner als unerhört erklärt hat. mehr in die Hände der Gouverneure gelegt und möglichst ein he mischen herangezogen zu werden. Es ist erfreu ich ö. feln ist' und ber hoffe, daß der Kolonialdirektor in feinem Kampfe gegen die ,, . . köätz ect wat Cie Pinge füillschweigend beobachtet und DOrganisation des ganzen Kolonialwesens dadurch gesichert hat und Durch die Lösung des Vertrages ist aher doch tatsächlich bekandet Firmen in den Kolonien selbst übertragen werden könnten England Montag die Landuntersuchungskommission. einberu en werden wird. wirtschaft fortfahren wird; in der Nationgl . 3etung is , , . 9 . nschts anderes angestellt, als daß er auf Verfehlungen anderer Be⸗ daß er auch die Lieferungsverträge gelöst hat. Was heißt das worden, daß die Kolonialperwaltung selbst der Ansicht ist, daß die hat damit wesentliche Ersparnisse gemacht. Zur Unterfsuchung der Rechte Gouverneur von Lindequist alt e ne en , en, an wen in diesen Tagen in einer mehr als unsachlichen Weise , . , , geinacht hat. Nachdem das erfolglos war und aeaandert als daß der Kern meiner Beschwerden berechtigt war! Man seitherigen Verträge nicht mehr aufrecht erhalten werden können. und Pflichten der Landgesellschaflen ist, 1904 eine Kommisston gebildet Im Anschluß hieran werde ich in der , Win gezahlt worden, oder sollte das vielleicht noch ein alter Feind . , ö ö. versucht hat, den Betreffenden sogar als geistes krank . kann doch nicht annehmen, daß rer Jolonia diseltor mir zul ie be Damit hat die Kolonialberwaltung aber ebenso anerkannt, daß die worden; sie trat 1905 zusammen und hat einige Sitzungen abgehalten, die 260 006 M für Erwerh von Grundstücken e. biefe Gesch aft gangenheit fein? Seine gestrige Bemerkung über die Ntongyo wirt 16 . e ne gsehig hinzustellen und feine Zwangs . die Verträge gekündigt hätte, er wird es gus Liebe zur Sache getan Kritik, die im letzten Winter an diesen Verträgen geübt worden ist, aber einen Beschluß noch nicht gefaßt. Nächsten Montag soll eine werden sollen; es kann sich da ö. auch unt das wir militärisch schaft hat mich besonderg gefreut, denn bei der ,, 1 sion trum enzdregen, ist er zu einem Abgeordneten gegangen . haben Er hat sich sehr gut ein geführt, viel besser / als mancher seiner berechtigt wat Die derren von der Rechten gaben dem Kolonial-; neue Sitzung statifinden. Wenn (86 in diesem Schnell zugetempo handeln. Sonst stehen wir dem . K symprathisch bahn habe ich seinerzeit fast allein den one,, 9. 16 z . ch hann es ja ruhig sagen, es war der Abg. Dr. . Vorgänger. Ich habe zu meiner Freude aus seinen Ausführungen ent⸗ direktor Beifall, als er die Vertraglösung bekannt gab; sie müssen also weitergeht, können wir vielleicht erst 1920 den ersten Veschluß und wirtschaftlich für gleich notwen 9. bag . bariber lückhaltlo; der Eisenbahnen bekämpft. Die Kolonien müssen durch m Ire e gen und nun hat dieser Abgeordnete nichts anderes getan, Nommen, daß wir an der Spitze des Amtes Jetz endlich auch einmal eine eine Wandlung durchgemacht haben, denn als wir im letzten fassen. Namens meiner Freunde spreche ich den Wuasch egenüber. Ich gebe nunmehr meiner rern Tenkschristen und bahnen ein starkes Rückgrat bekommen, damit, sie wirt aft⸗ . ö 365 dieses schwer belastende Aktenmaterial dem Reichskanzler intelligen e Kraft besitzen, daß wir einen Kaufmann hahen, der gegen Frühjahr die sofortige Lösung des Vertrages beantragten, ent-! und die Hoffnung aus, daß unbeschadet der Tätigkeit dieser . * der hn e . ,, öfen olttit Lich selbsfän dig, werden. Was das ,, e e n r 1 ind'üeh ink brcktipe Unterfuchundg gebeten hat. Darauf wurde alles unkaufmännische Wesen mit goldener Rücksichtslosigkeit vorgeht., stand ein heftiger Streit um das Wort „sofortige“. Mit der Kommission mit dem Unfug der Landgeselsschaften sofort gebrochen seinen Reden endlich (in * zeigte es seine körperlich? . geben und um eine ob )

aufgestellt hat. Die Ziel und Systemlosigkeit war. bisher i e n , . können. Von seinen Worten möchte das Zwangsverfahren elngestellt, um am anpern Tage das Disziplinar⸗ ö. (Zwischenruf des Abg. Mugden: Vorschußlorbeeren) Nein, Herr Rechten stimmten dagegen die Nationalliberalen. Wäre nicht die wird, damit nicht mehr die Gelder, die wir zur Verfügung stellen, Ire lun ffsen alien Wirtschaftzprogrammen. der Kolonien die Es freute mich, daß er auf der e denz ne ficht! rere, die Was foll man dazu fagen, wenn der erste Beamte des Reiches, der des Amtes und die Kündigung der Verträge. Wenn er in jedem auf eine Lösung dieses odiösen Vertrages hingewirkt. Der Reichs. nicht bewirtschaftet werden, sondern still daliegen. Die Gesell—

2 hh nicht flat aus den Zich hefteut daß die Reichgregierung den Kolonien eine ganz andere . rappen vor seinen Wagen gespannt und ich habe mich gefreut, daß er so unvernünftiger Mensch im Vaterlande begegnet, der das vom Reichs⸗ daß die deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika in jwanzig⸗

8 ritt? s geht ni ar r 6. J . den Anfängen gegeben die Gesundung unserer kolonialen , Ich habe die kolonialen Erörterungen im Inlande und Auslande auf⸗ unserer eigenen Rasse vorspannt, als fremde. Was am meisten unserer überzeugen, daß es zwar nur einen Reichskanzler, aber doch eine ganze gleich Sandwuchergesellschaften: ein treffendes Wort! Die sechs Ge⸗ Hedi berun g befestize hen ndl Dag algerische Beispiel trifft Presse, müssen mitwirken, ohne Volkszustimmung wird eine gesunde Verallgemeinerung schuldig gemacht, . ö me , e,. Wir vertreten den Standpunkt, daß die Rechte deß Reichstags auf nehmen können. Gegenüber den Einwänden, mit welchen man meine 14 Millionen! Die fehlenden. 51 Millionen sind die Gründer gegeben hat. Die für Algier vorgenommene Trennung der risiẽ i dcn oon alan gelegen heiten und man könnte aus feinen Aus. amten des Reichsamts des Innern einen Vorwurf gemacht. Wäre . Erg eder die Mitwirkung des Reichstages an der zuweisen suchte, muß ich hier zu meiner Rechtfertigung ein Wort ein⸗ Namen, treten zusammen, erbitten und erhallea eine Konzession, tärischen Rücksichten erfolgt. Eine gute Quote zur Verteidigung liege. Dat ist. falsch a hat dazu geführt, daß wir nicht vor= Kolonialbeamten in ihrer Allgemeinheit vorgegangen? Mit nichten. Wunsch soll nun entsprochen werden bei der Neuregelung des Be⸗ kirch eigentlich noch mit den Stiefeln vorzunehmen babe. Der neue Kolonialdirektor wird hoffentlich bel der Neuerteilung von Es wäre vielleicht befser gewesen, wir hätten die Dentschsften lt güshgän un da s eich inen mint . euten überließ, deren habe, es gäbe eine große Anzahl sehr tüchtiger Kolonialbeamten. Ich Stelle schrieb 1905 auf eine Verordaung; „Das Perçrdnungswesen Geschäft sein kann, namentlich dann, wenn. die Frauen zu eine Verabredung, die eine regelrechte Schürfarbeit verhindert, rl drenden Einseitigkeit. Die Zusammenstellung der deutschen Grunde gegangen sind. Die Kolonien find. dutch ungeeignet daß mancher Beamte, den der Reichskanzler beschäftigt, eine Zeitlang . Gedanke des persönlichen Regiments“ durchgeführt wird. Allgemeine dem Hause plausibel zu machen suchten, nicht mehr die Ehre haben, ein. Für die Bewältigung des Eingeborenenaufstandes werden abermals wirtschaft · Schließlich haben diese Zustände ein allgemeines Mißtrauen im Volke jetzige Vorbereitungsdienst.

Kapitalsinteressen in denselben Kolonien mit herangezogen werden richtiges Augen⸗ 6 k werden Das är gr i der . Ver Menge von 3 Stoff Ait fabriziert hat. Der schreiten und wie wurden die Mittel zur Deckung flässig gemacht? des wirtschaftlichen Werts. der Kęlonien ganz der Verwaltung, er hatie eine kann. der Reichskanzler jedenfails feinen Vorwurf nicht aufrecht⸗ Ich kenne keine Selbstverwaltung, die nicht auch die Selbsterhaltung ganzen Khakistoff. geliefert. Es wäre wirklich besser, wenn sekretär wird uns eine befriedigende Aufklärung geben. Wofür aber

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e ; ; ! . il der Beamte die Amtsverschwiegen⸗ PVollege Mugdan, ich teile keine Vorschußlorbeeren aus, aber jwei sofortige Lösung beschlossen, so bätte der Vertrag frühestenß am in erster Linie den Landgesellschaften zufließen. Besonders schlimm ein ,, . 3 ,, . ich eines unterstreichen, nämlich ö ö . . . e,, , k war. Taten hat der neue Kolonialdirektar durchgeführt: die Reorganisation 31. März 1911 gelöst werden können, also der Reichstag selbst hat ist es, daß die einzelnen Gebiete der Landaesellschaften verwaltung. eine Ziele halten ö . . inen Seite mancherlei zugab, t ; ? e,, ,. . . J ö d ; J . l j r i besonders scharf betonte J ! ; ng. , entlassenen Unterbeamten in Monat eine solche Tat verrichtet, kann ibm das deutsche Volk kanzler beschwerte sich darüber, er könng doch nicht kontrollieren, schaften müssen zur Erfüllung ihrer Pflichten angespornt werben. , k . J fine ge fg . m,, zu . , . 4 gane * dit sen Sündenbock ö dankbar sein. Mit den beiden Taten hat er zwei urechte Zentrums⸗ welcher Qualität die Stiefel von Tippelskirch seien. Mir ist kein Ist es nicht ein Hohn auf die Kolonialpolitik, wenn man feststellt, Kolonien kann gewiß m ; ̃ er Vergangenheit nicht alles so gut gestanden . , M fte Tu sqhic z ichskanzler hat den ganzen Streitpunkt 4 ͤ 1 Selbständigkeit erreicht ist; aber soll letztere erst voll erreicht fein, der Vergangenh ch Kolonien, gan er die n dern l , fare, 6 6 prcch von Neber⸗ dagegen das BVollhlutperd des Abg. Semler gestern ziemlich lat kanzler verlangt hätte. Was man aber verlangt, ist, daß überhaupt jähriger Friedenstätigkeit nie einen Pfennig Dividend: verteilt hat, h JRäch unferer Fieinung müßte den Kolonien Ver tung beim fn nis eie bitten datt eine K . von Entstellungen und Verallgemeinerungen der Presse. abgewiesen hat. Wir sind geneigter, ihm ju folgen, wenn er Pferde eine Kontrolle geübt wird. Aus unserem Reichzetat können wir uns aber 1905, wo ein Krieg herrscht, 26 69 verteilen kann! S. W. G. Denkschriften hervor. a emnun z , , , . r ne ! 223 war, . eie ö . 1 J i das Volk ein Verständnis für ; ; . 4 . ich muß s i d hat sich mehr einer Kolonialpolitik fehlte und die schwersten Mißstände erzeugte, war, daß Reihe von Staatssekretären gibt, die ihr Gehalt durch den Etat be⸗ sellschaften, die dort als Landgesellschaften tälig sind, baben ein werden; sie würde das Band zwi hen en erer en., ehr gg omen, Kolonialfreunde, Reichstag und, unsere gesamte merksam verfolgt und, ich muß sagen, niemand h si Reichskanzler. das volkswirtschaftliche und finanztechnische Element zurücktrat, ziehen. Irgend eine dieser Instanzen muß doch die Kontrolle vor⸗ Gründungskapital von 65 Millionen; eingezahlt sind aber nur ö. ; ⸗— e V egen . . . ** ; ö : . 1 ; * . n. ; / ö . . der Kolonialdirektor selbst zu⸗ . 6 1 sprach von einer . ö 6 Justizbeamten, den Be⸗ . diesem Gebiete wesentlich erweitert werden müssen. 1886 beantragten Angaben über die horrenden Verdienste Ter Firma Tippelskirch ab- aktien. Einige Leute, womöglich einer mit recht klingendem auch n h Abg. rader lfrs. Vgg.): Ve ö ; ö t n . ; 1h . . . ; 9 1 ; ; ö ] . h . geno ; ; ; j . sche Volk mit Lachen über einen . . Gesetzgebung wesentlich zu erweitern, und, der fügen. Ich habe bei der Fabrik, die der Firma Tippelskirch die bringen Gründeraktien an die Börse und machen damit . 1 , . . führungen vielleicht entnehmen, daß in der . . 5 . 6 , Bin ich jemals gegen die Antrag wurde einstimmig vom Reichstag angenommen. Diesem Stiefel lieferte, Nachfrage gehalten, was denn Tippels⸗ ein Geschäft, ohne daß ein Finger gerührt worden ist. Nachrichten ni o liegt am ganzen em. ; . ; r ori ni. ; he . = itik des Fürsten Bismar . j at mir feinerzeit gedankt, daß aAHntenrechts und des Richnungt wesens in den Kolonien. Gegen das Es wurde mir der Bescheid, daß er sie noch wichsen müsse. Man Konzessionen äußerst vorsichtig sein. Zwischen der South West . ö. . . 2. n , find Cr wohte, daß 9j , . aeg . i . . sondern erklärt RDWQVerordnungswesen hat mit Recht Mißtrauen geherrscht Eine bestimmte sieht also, daß Stiefelwichsen eventuell ein sehr einträgliches Africa⸗Gesellschaft und den De Beers. Gesellschaften besteht gerade scha tet wer en, 4 9 1 j ö ele. ö. . 2 * ö 2 9 . 221 61 . 69 P 1 . ĩ 6. —ĩ Denk leicht, zu kolonisieren, wenn man es den Kaufl Sie b (im Auge gehabt hat. Ich habe Aimmt doch unerhört überhand, wir haben ju viele Behörden und mitwichsen. Jedes Wart, der Kritik ist überflüssig, wenn man um den Weltmarktpreis der Diamanten hoch zu halten! So wirkt 66. . . , ö. schon ö kurier Felt zu Grunde gehen , ,, n . 66. , a g gleichwohl wünschen, Beamte in den Schutzgebieten. Ich möchte wünschen, daß dieser sieht, daß alls die hohen Herren, die seinerzeit den Vertrag auch das englische Kapital hemmend auf die Entwicklung der Kolonie schriften leiden an . . ö . . ; . ben 6 . Normen lassen sich te Schutzgebiete nicht geben, die Verhält,. am Bundesratstis schei Was i mals ni 28 e Vundern kant sich ü ies de w i, ,. Aftikaforscher und Abenteurer zu Grunde gerichtet worden; diese ha ; z 1 schäf zürde. Das wäre besser, als der ö. dormen lassen sich für unsere utzgebigte nicht geben, die Verha am Bundesratetisch zu ersckeinen. Was ist damals nicht alles 29 900 06900 K verlangt, Wundern kann man sich über diese Forderung Kapitalinteressen, in den ü. 14 J i cn , bie zu' bessern sehr viele Arbeit kosten wird. auß, einer Redaltion , hälte es nie zu mnngisse sind ju verschieden, wir haben teils Plantagenkolonien, teils An. behauptet worden! Es hieß beispielsweise stets die Firma sei die nicht mehr, die nicht die letzte sein wird, denn dem Hunde wird jetzt wendig. Aber schon hier . . ö der wl . x e Real der Stellung eines Chefredakteurs eines angesehenen Blattes Jedelungskolonien, sodaß kein Schema paßt. Aber nach Lage der einzige, die. Khakistoff in brauchbarer Qualität. fabriziere. der Schwanz stückweise abgehackt. Wie hat man die Nachtragsetats . e. . es eise garen auch die ausländischen gegen die ganzen eolonia angelegenheiten e e f f, 6. ee ., . bft wenn er Reichskanzler geworden wäre, wie Verhältnisse muß der Einfluß der in der Kolonie selbst Wohnenden Es ist unrichtig, daß die Firma auch, nur die geringste bisher finanziert? Wie war es möglich, feste Ausgaben zu über— ichen anl ehr, m . gen n schätzte die Kolonien falsch ein und zudem stellt, zan bie Siihße Fenrag e chgkangler Fürst Hohenköhe, dem 'in den ben ] , wen. „die zwar vortreffliche Menschen waren, der Reichskanz w , , , ,. über der deutschen Preffe waltung muß tunlichst in die Schutzgebiete selbst verlegt, werden. Inhaber der Firma Gordon u. Co. in Hamburg hat den Nichts ist uns darüber mitgeteilt worden. Ich hoffe, der Schatz⸗ ö ; k doch zur Beurteilung der Kolonialverwaliung Leute, ; Richthofe maß für die Dinge mangelte. Gegenüber der deutschen ; müsfen. Wohin die Kapitalien fließen, if urteilung 9 danch wertende Fleiherr von HMiigfthofen gleichgültig; aber nichts von

1 . Ii . sich tragt. Besonder ößig ie Zu sezung des man nicht, derartige Vertra schi , wie i iefe ungeheuer aben? 366 8 in' stche außerdem hätten wir datnrch nen Cini in n ,, er , Zu einer vernünftigen Kolonial⸗ erhalten. Gewiß gefällt mir manches in den deutschen Zeitungen nicht, . in sich trägt. Besonders anstößig ist uns die Zusammensetzung des man nicht derartige Verträge abschlösse, sondern, wie in der diese ungeheueren Ausgaben? 300 Hottentotten stehen noch unter ehr gute .

n de. ; ; 7 j 2 c,,. ; fffe geg ich. Bisweilen wird auch bis

n, , . . star lla K bei g ig ö politik wollen wir gern die Hand bieten. . w . 26 ö,, . in,. nme er,.

namentlich für dme z i Spitze des Amtes nicht wieder einen Beamten, son n ber das Ziel h W bäiten er Kolonialabteilung felbst?

ͤ ů säheres,. Für den 3m die Spit des An : e cht in dem fräheren Verhalten der Koleonialabteilung

fahren wir darüber in der Koemmission noch . ise Ach dem Mann dutz, einem anderen Berufe gestellt. Dieser muß nun seine nie . ä, degalteht talen Frennde, Frelhelt von wirtschaftlichen Wert der Kolonten hätten diese e, ar . ö setzen, die Sache nicht bloß im Gange zu Einer meiner politischen gewiß ,

ñ V rn ganze Energie daran setzen, ; Rei tl hat in einer Versammlung in Münster offen ausgesprochen,

Kg. enn ein Censes ierlszrs dbränetsolkhn; özr vir falten eren r pöslkhien Size, bie es, der Keiche cenie gn. Herlinde. . dlich eine sachgemäße j z ! ) . e Mühe anwenden müssen, um endlich eine sachgeme

sst anbelethtbar, er spieit mit. Zahlen und besgit Cam a f beuteté, ewa schaffen. Wir müssen ihn darin mit Freuden unter⸗ (h habe all der Kolonialabteilung überhaupt zu er—

dö00 deutschen Farmer doch auch Handwerker, Kauflente ust; Fentete— Unterstützung diefes Hauses bedarf. wird er Antwort von den dn n , Antwort ; ; ; n ö d 3 5000 stützen. Daß er der Unterstützung . halt Außerdem gibt es cine Reihe von Fällen, wo die Antwor

möt sich liehen, daß also jg Südwestafrika weit mehr . Zwecke wisfen, wie er auch schon erfahren haben wird, daß diese Unterstützung halten. Außer! 98 fa ag nd ni 23 z ; z ß ö n 9 3. rscht g war, wie es das Hau Weiße wohnen können. Der Abg, Ledebour erkennt ja ie Zwe ke issen, ährt wird, sondern noch manche. Bedenken nickt so wahrheitsgemäß auf ig und aichtie ö 6

unserer e n ne, e r 6 ,, . ann leich , Tes Schar ler hat / darauf hingewiesen, unbedingt verlangen muß. Daß da Mißtrauen in den weitesten

der deutschen rbelter

Kolonalrats. Er wurde eingeführt, damit die in ihm enthaltene Marine und im Reichsheer, jedes Jahr die Lieferungen ausschreibt, Waffen. Ist die Ehre Deutschlands noch irgendwie engagiert? Wenn kaufmännische Energie und kaufmännische Fähigkeit der Bureaukratie damit sich jeder darum bewerben kann. Der Apothekenpertrag der Hauptwiderstand gebrochen ist, muß doch die Schutz ruppe ver—⸗ der Kolonialverwaltung zur Seite stehe. Man hat aber in den muß zu näherer Prüfung in der Budgetkommission vorgelegt mindert werden, selbst wenn die Kolonie wertvoller wäre als letzten 20 Jahren nicht viel kaufmännische Energie und kaufmännische werden. Ich will nur daran erinnern, daß seibst Hufeisen, 4,9 Millionen Mark. Ich war nicht unten in der Kolonie, ich hatte Faͤhigkeit bemerkt, die auf die Bureaukratie übergegangen wäte. Der Pferdedecken und. ähnliche Artikel aus der Apotheke bezogen nicht den Vorzug wie der Kollege Semler; ob es aber Wert hat, im Fluge eine Mann, der jetzt an der Spitze steht, hat, mehr kaufmännische find. Die billigsten Bezugsquellen für Hufeisen sind die durch eine Kolonie zu ziehen, darüber kann es auch verschiedene Fähigkeit in zwei Monaten gezeigt als der Kolonialrat in allen diesen Apotheken nun gerade nicht und auch Pferdedecken kann man Urteile geben. Der Fürst Bismarck sagte einmal auf eins ähnliche Zu= Jahren, obwohl 15 20 Kaufleute darin sitzen. Das sind nämlich anderwärts billiger bekommen. Ein Kaufmann nützt eben die mutung, selbst in die Kolonien zu gehen: Jawohl, ich werde dahin meistens die Leute, die das größte Interesse an großen Austzaben für Konjunktur aus und steckt die hohen Gewinne ein, aber der gehen, aber ich werde dahin reiten auf dem Kameel, welches diefen ö. 4 , n, erfährt alle , n . ö e sich eben deshall, 3 e, gegen e ,, hat. Ick stůtze . auf die . . wirk⸗ f hin e ä g. 4 ; Presfe über die amilichen zeyor sie in die eff en eit gelangen, und darum brau Stellen, die solche undernünftigen Verträge machen. egen Tippels⸗ lichen Praktikern, wie dem Landeshauptmann Major von Frangois.

fstrebende Exportindustrie betrachtet, wenn man daß der Kolonialdirekter in den letzten Monaten lg . , K ö. 99 . Schuld der Presse man sich nicht zu wundern, wenn bei Ausschreibungen einem kirch ist Woermann der reinste Waisenknabe. Was aher bedenklich Der Abg. Lattmann stellt sich heute hier hin und spricht von der Besiedelung Wenn man unsere au 6. n . ung diese zu beschneiden so muß Teformarbeit in den Bureaus getan hat, aber der Ko 6 r sch iben, sondern da muß man anderswo suchen. Der Reichskanzler Mitgliede des Kolonislraits der Zuschlag erteilt wird. ist, ist. daß man trotz aller Bemühungen im Winter diese Verträge der Kolonie durch Bauern. Wo will er die hernehmen? Sie sieht, wie das Ausland en h he Wert unsere Kolonten auch für hat uns selbst bereits gesagt, daß er darin seine Aufgabe nicht sehe eg, hahe Briefe aus Lem Autlande bekommen, wonach durch die Ehbenso in gewissem Grade bedenklich stebt es mit der Vehandlung mit Woermann es handelt sich um eine ganze Reihe im Wort- würden doch aus der deutschen Landwirtschaft genommen werden und man doch erkennen, ö . a . auch des wegen dringend an Der Chef einer solchen Verwaltung hat, etwas anderes 1 hg. ö. kiefel Mänstä bl die er ja doch um Teil seibst als be= . des Konzessionswesens im Kolonialrat. Ist der ganze Kolonialrat laut nicht hat erhalten können. Die Tarife, die Woermann gezahlt die Herren klagen doch immer über die zunehmende Entvölkerung des unsere Arbeiter sind. ö giti 6. en weil wir barguf angewiesen) tun, als nur dafür zu sorgen, daß die Bureaugeschãfte 3 . . , d er, ves deutsche Prestige geschädigt werde. Ich habe beute überhaupt noch eine Notwendigkeit? Die Frage wird ernstlich werden, erfahren in allen Kreisen der Reedereibesitzer nur eine platten Landes! Regen fällt in der Kolonie manchmal jahrelanz nicht. einer gesunden Kolonialpoli 3 Musland zu zahlen, die' unsere mäßig von? Uhr Morgens, an erledigt werden, er hat vielmehr dig r . Briefe auch aus dem Auslande erhalten, in denen der u erörtern sein. Zur volkewirtschaftlichen Seite der Kolonialsach! Beurteilung. Wir bezahlen z. B. von Kapstadt nach Lüeritzbucht Selbst die Tägliche Rundschau' schrieb, daß zu die Leute in den sind, ungeheure Summen Sieh ib tritt! vie Sozialdemokratie die großen Richtlinien anzugeben. Wir sind damit. zufrieden, daß Dent f i ausgesprochen war, daß wir zum Wohle des Vaterlandes 1bergehend, muß ich zunächst konstatieren, h mir der erste Eindruck bei zwei Tagen Frachtdauer pro Tonne 31560 é Von Hamburg Kolonien auf Kosten des Deutschen Reiches leben, ung die sind es denn e,, 6 enn fg ft . gu hen wenn sie in dieser Weise gegen die Verträge mit den verschiedenen Lieferungsfirmen beseinigt . an e,. 9 Di gin zu der An sicht, daß die Aufdeckung der der Den lschrijten den Goetheschen Ausspruch ins Gedachtnis rief; nach Wladiwostok kostet bei einer, Frachtdauer von 55 bis auch, die eine so gtoße Schutztruppe in Deutsch Südwestafrika verlangen. Interessen der . fin Ver der Beurteilung des wirtschaft. Er konnte nur dann das Amt übernehmen, wenn er he, Pehl de dem Veutfchen Reiche nicht schadet, sondern daß es ein 1 Vom Mütterchen die Frohnatur, die Lust zum Fabulieren. 60 Tagen die Tonne 23,50 C und dabei fallen noch die hohen An dem Tage, wo diese zurückgezogen wird, wird ein großer Zu⸗ unsere Kolonialpoliti a . t sich der Abg. Kopsch auf das Buch war daß aus unseren Kolonien etwas gemacht werden könnte. Seine Mihstän Gesundhest ist, wenn das deutsche Volk die Kraft besitzt, Diese „Lust zum Fabulieren“' tritt mir aus den Denkschriften entgegen, Kanalabgaben zu Lasten des Reeders. Da kann mir doch niemand sammenbruch unter diesen Elementen in der Kolonie eintreten. , ,,, ,, s. . die einmal in Denkschristen sollten ihm und uns zahlenmäßig beweisen, daß in den Zeichen . ger nit gen wie sie in' einzelnen Refforts vor— Die ja der Kolonialdirektor zum großen Teil auch schon preisgegeben weismachen, daß das Relchsinterese genügend gewahrt sei. Lesen Sie doch das Generalstabswerk; es kann sich nicht genug darin von Otto beru , J n , . i

ü ü s doloni ein Wert steckt, daß darin ein Kapital steckt, welches gegen ; ine Besserung hinzu⸗ mmphat. Warum stehen in diesen Aufstellungen nicht die Zinsgarantien Wenn ich mir die Zahlen vergegenwärtige, so muß ich sagen: Las tun, den Baiweg als möglichst schlecht und unfruchtbar erscheinen zu ö ke, r , KJ . 3 Dir i f. . ö. i 363 . 3 eln vf 3 n,, des Reichs für die Eisenbahn, 40 Millionen; die sind zweifelsohne Verdienst der Firma Woermann um das Reich ist gering, die Ver lassen, allerdings um die Eisenbahn zu bekommen. Andererseits wird nun ũ Denkschriften betrachtet. Ein abgeschlossenes Proe . man hier im Reichstag wenig geben. Wir müssen uns an Tat

n ö ea egen bie Wein⸗ Uu Gunsten des Privatkapitaltz gebucht. Die Dampferlinien sind mit dienste sind riesig groß. Es ist bekannt geworden, daß eine andere mir mitgeteilt, daß man den Krieg im Süden nur im Jateresse einer d ist denn etwa die Tatsache aus der Welt zu schaffen, derständigerwelse von dem neuen Virektor, der kein armer , ., die a n n d nn, 3. er t dadurch, daß . viel höheren ß als uns bis vor kurzem bekannt Linie eine direkte Offerte 1906 eingereicht hat, worin sie anbot, die englischen Landgesellschaft führe. Wie oft hat man die Autorhät sachen halten 5 fstande, nachdem fich die Viehzucht auf unseren sondern ein Prattiker ist, nicht erwarten. Er hat ung Ziele u . ; pan s., Wharf bägcgen borgegangen ist, find die Fäßf⸗ sehr war, so für die Ostafrikg Bampferlinie 24 Millionen, während wir Frachten um b0 bis 60 oQ o billiger nach der Lüderitzbucht u be. der Militärbehörde angeführt. als es sich um eine Verminderung der daß wir vor dem, u . wennn nähren aug den *kleinsten An. wie die finanzielle Selbständigkeit der Kolonien, ein Ziel, auf n. man Ert! *enrden Letund man! kann gegen derartige NMißstande . bisher, nur von 15, Millionen wußten. Ueber das einzelne zu Fördern als die Woermann⸗Linle. Auf Rese für die Reichs Schutztruppen handelte Der Oberst von Deimling sagte uns vor Ostern, deutschen , , . fi hr an Vieh fast nur aus dem zu wünschen. Togo ist ja dem Ziel ziemlich nahe gekommen, * a schänß wanug! borgthen. Ver Ag. Dr. Schaedler war so diekutieren, wird in der Kommission Gelegenheit sein. Neben den finanzen so günstige Offerte soll, die betreffende Linie ohne jede lein Mann könne zurückgezogen werden. Nach Ostern sagte er dem Abg. sängen entwickelt h ne, r füiontkh hatten? Und ferner die Tatsache, auch dort werden die Ausgaben noch wachsen und neue kulturelle ö 665 e rh! namens der e nion zu erklären, daß ein Abgeordneter, rentablen, werbenden und unrentablen Werten hätte der Kolonial⸗ Antwort geblieben sein. Die zuständige Behörde soll nicht einnal an Semler, er wolle ihm die Zahl der Verminderung nennen, wenn dieser ihm ö ö. jungen Männern zu unseren Truppen gemeldet gaben werden dort um un, K , . ö . Hand zugreift, Anerkennung und Dank verdient. n einn . , ö , ö nen. ö. , , m gn en, i. dae ö. eine n n . . ö ,,,, 2. ,, nn . q i c erwaltung, ein er⸗ * ĩ d e, n akopmun ehört. efordert haben. itte, daß uns hierüber, wenn ni ier, so und doch sind schoön 2500 Mann zurück und weitere: ollen no haben, die bereit find, als Ansiedler dauern draußen zu i, . ,, n an ini! in i i te Zeit Erreicht werden wird. Mancher hat geglaubt, mir sei diese Anerkennung nicht weit gen , nm ,, . 9 9 ) ð e

j i i ü * q . s 5. 2 , . , *n . . Mit einem Programm in Eisenbahnbauten wäre auch nicht viel ge⸗ gegangen; kennen gar nicht meine Bescheidenheit. zu kapitalisieren? Das doch in der Budgetkommission eine genügende und ausreichende Antwort zurückkommen! Ich hätte gewünscht, der Professor Hasse wäre an elernt haben? ind n auch in =

J viel g : . identifizieren, was ich mußte jedermann stutzig machen. Die bloße Exportstatistik hat gegeben werde. Zu großen Beschwerden gibt uch das Landungsmonopol! meiner Stelle gewählt worden. Er meinte, daß mit 20 Unterofftzlexen ö dreißig bis vierzig Jahren die ödesten und wonnen, dasz muß sich aus den Bedürfnissen entwickeln. 36 3. , , tag ö ht mt ,, . fi k . ö. verschmäht, weil sie viel kleiner Zablen ergeben hätte, aber in Swakopmund und Lüperitzbucht Veranlassung, Ich gebe zu daß es die ganze Geschichte mit den Hottentotten hätte erledigt werden krecken, die noch vor 9 wo jeder Pfennig, den man hinein⸗ westafrika ist ja eine Art Programm vorhanden. Der Kreis der . 19 46 holte ftze blick? Nei. Ubrtgen ist! es Ihre Sache nicht die schöne Zahl von 616 Millionen. Der neue Yirektor schwer ist, mitten im Kriege eine Aenderung herbeizuführen Worüber können. Was ist denn aus der Ausführung unserer Resolurion e algen, Tenn er nn g, wirlbe, urch unsere in die gaben unserer Kolonialveiwaltung ist damlt nicht etwa erschöpft, . Ab Dleläwanlandianst Th mir sarchtbar übel, daß ich in erklärte aber weiter, die 123 Millionen Eingeborenen müßten jährlich man aber in den weitesten Kreisen der Kaufleute mit Recht Klage führt, über friedliche Verhandlungen mit den Hottentotten geworden? Ich eckte, a Dr. x

, al ; ) ĩ ö lt es sich doch um ein Geblet von der fünffachen Ausdehnung h s im letzten . 42 Millionen verdienen, wenn auch nur jeder täglich einen Pfennig sind die ungeheuren Landungsgebühren in Swakopmund und Lüderitz. habe nur gelesen, daß ein Missionar hingeschickt wurde, um die Praxis übersetzte e nn dne en. Ie lf , . n, Reichs, in dem die verschiedenartigsten . ,, ,, iche i. ncht kelfs . ö Ja, aber dieses letztere ist doch gerade die Frage! bucht. Auffallen muß es schon, daß die Landungsgebühren von Schwarjen zu einer frier lichen Unterwerfung zu veranlassen. Viel⸗ n, ,,,, . ieber nicht u fehen oder wenigstens nur Betracht kommen. Eine der Hauptaufgaben ist die Ordnung der Win . ürde boch! aber? wohl nicht, böfe sein, wenn man * aß, die Schwarzen etwas zum Leben haben müssen, ist ja selbst. Swakopmund niedriger sind, als die im stillen Hafen von Lüderitz. leicht hat der Prinz Hohenlohe keine Zeit gehabt, sich darum zu kümmern. 1j Rente st ai ce n lich . fehr, daß man ung die Sta⸗· Rechteyerhältnisse der Urbevölkerung, zugleich eine der schwierigsten, üben. Er, würd ͤ vverständlich, sonst fallen sie dem

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; ; ; j breiten . d ungertode anheim, aber davon geht bucht. Die Gebühren in Lüderitzbucht sind aber auch erst nach der Mit Recht sagte ein süddeutsches Blatt: Er kam, nahm Vorschuß und irren, . der Budgetkommisston vorlegen will. Die Frage ist so bedeu⸗ Die Untersuchung der Verhältnisse der . ist Lobhudeleien , . Einer, fehr . doch nichts aus den Kolonien heraus. An die Spitze der finanz. Kritik in diesem Hause erinäßigt worden. Im höchsten Grade auf, verschwand. Von allen gemachten Zusagen über , . en nur in . l

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e z ialy Raum eingenommen. ; wirtschaftlichen Würdi Koloni bed ; r hem h in gemacht j

; Prü ( on im Gange. Die neue Kolonialpolitik muß mit Ernst und en sind. Das mu . Würdigung unserer Kolonien muß unbedingt der fallend ist die Art und Weise, wie die Landungsgebühren verrechnet an die Schwarzen ist keine einzige erfüllt worden. Ich muß mich tend, daß man ö. . , n, , , . , durchgeführt werden; auch die Sozialdemokraten , 6 . ,, . . Gewissen . . , . auf . bedenkliche Pumpwirtschaft gestellt werden, die bisher worden sind. In der. Dortmunder Zeitung“ sind aarsträubende ng nur wundern, daß in den zwei, drei Fahren in Südwestafrlka so , . 66 * . dabei auf Bedenken, die auch der kolonial. in dieser Bejsehung schon lernen, so von den ug . . e Ker 'er dier gehen will, Ich kann mich dem Dr. Semleet getrieben wurde. Man stellt jg jetzt einfach die Ausgaben und Ein- darüber mitgeteilt worden. Es sind schon im Frühjahr gegen diese oft ein Kommandowechsel eingetreten ist. Früber betrachtete man es schrift . . ; * keseiligen kann. In erster Linie handelt es Ärbeltern, die nicht Gegner der englischen , h , „irtzt warpe fen r, forderte mich ja schon ißoß auf. en fest . deckt das Deftzit durch Reichszuschuß; Diese Wirt.! Art der Verrechnung berechtigte Klagen eingegangen. Ich bahz einem als eine Lungenheilstätte jetzt hält man es für ein Sanatorium sür veundlichste * nn n . . fee. Reichtzfiskuz. Dabei werden fast Es wird sich auch den Soialdemokraten aufdrängen, daß i n, e k serann en Girih durch die Vergangenheit zu machen und hell . ö ö. n. 1 weiter gehen, wenn die Verhältnisse gesunden Beschwerdeführer gesagt, er möge zunächst zum Kolonialdirektor solche, die an gewissen. Herjaffeltionen leiden. Gegen 300 tl! uno rn, ge werbend aufgeführt. Beispielswelse ist Arbeit Vorteil hat e. 396 . , , ö. ö. gi, , el el n roger Zukunft enigegenzusehen. Damals war nicht viel ö . ö. . u 6 , ,,,. , n, 6 . än * sen,, . ,. sei, so n, ae n m. 3 233 3 3 10 5 Mann. 6 och aber gar nicht anzunehmen, daß durch Hafengelder oder dergleichen ö. , ö . r ,. Mehrheit abgelehnt, von den Dingen bekannt, die inzwischen nicht nur bekannt geworden . Wh tan n es für meine ĩ a geordnete n, dagegen aufzutreten. daß in der enkschrift ni ein ermin für die e

; ; . e d entgegen, weil wir damii die Verschleierung der Finanz-! Das habe ich immer getan. Es ist mir geklagt worden, daß die endigung des Krieges egeben ist. Der Kleinkri k * 6 * mr, ,. , . ö aber nicht prinzipiell, fondern nur wegen der besonderen Umstände, sind, sondern sich auch als richtig, herausgestellt haben. Der Abg Derhältnisse gut heißen würden, überdies aber wände Lief , h er 9 f geklag r 5 ndigung de rieges angegeben e einkrieg kann eder erstaunt gewesen sein,

; tiert aus Viebe zur . Woermann-Linie erhebliche Beträge irrtümlich zu viel verrechnet hat. ja noch Jahre dauern, aber die Erledigung der Sache ist nicht Sache jetzs in den Kolonien arbeitet und wie zünftig fich die Sache nach unter denen die Vorlage an unt gebracht wurde, und weil damals , rte lun aufs den Anfang einer Reichskolonialarmes bedeuten und ich sehe in den Der Rojonialdirektoͤr bat schon angedeutet, daß zu viel gejahlt der Schütztruppen, fondern einer Pofizeitruppe. Schließlich kommt je . . .

indruck der allgemeine war, daß in der Kolonialverwaltung von bein Äbg. Denkschriften den Versuch dieser eine Gasse ju brechen. Auf Riese Weise worden sei, und ich glaube zu der Annahme berechtigt zu sein, daß die Geschichte nur auf eine Verpflegung der Schwarzen heraug, hat Je . ,, dc b gr , ,,, bt n so war, wie eg sein sollte. Die neue Vorlage beweist. Nis ent led ge 9 6 ,, le, sst es ja sehr leicht, aus 26 Millionen Reichs juschuß 3 oder 4 Mill. Mark dieser Saß fich gerade auf die Woermann, Linie besseht. Banach dürfte doch ein Häuptling gesagt: Shne ö wären wir schon e ; s ö ;

wodurch das Bild noch etwas günstiger geworden wäre: dasr Kapitat ! daß diezalte perbefferungswürdig war; außerdem sehen wir jetzt, daß ] Lattmann.

an-,