1906 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Dec 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Interessen des Bezirks einseitig zu verfechten. Mit vielem Geschick

plottierung der Beamten in Togo gegen Wistuba nicht ohne Unterlage icht als Stäb ichnet wird. Der Bezirksricht Teil der Bevölk von Atakwame und in d ob man überhaupt für die Kolonieen einen Pfennig eingefallen wäre. Es ist 233 , ge nich äbchen bezeichne ir ezirktrichter e evölkerung von Atakwame und auch in der einheimischen ch zu fragen n nn. ,, noch nremand gelungen, 6 ,, ö. e n f ,

waren und daß der Geheime Legationsrat von König eben so, wie er sich mit drehte nun den! Spieß um und erhob Anklage. gegen Bevölkerung Unwillen, man wandte sich an die Missiongre und diese oll, . ' i .

Wärme für die in der Verhaftungsaffäre belasteten Begmten aus⸗ den Missionar Mute In diefem Verfahren. sind die erklärten, daß es jedem Mädchen, das Christin ̃ e illenr ] schlieflich no rück weisen g die lizt. 36 nhl ö 33 bes Br. Gruner im Bienst des Schutzgebiet befürworte ich wärmstens. sprach, persönlich gegen Wistuba eingengmmen, war. Ich erklärte Zeugen vernommen worden; da gerichtliche Protokoll sagt darüber: fei, einer folchen Aufforderung zum nächtlichen Tanz nachjukommen. ö Teil der chen Presse gechh f . en 9. ö Alles H ch Sein Ausscheiden würde für das Schutzgebiet einen Verlust bies Herrn von König offen heraus und jagte ihm, daß sch mich des Ich habe 49 Mann eingefangen; die Leute wurden mil vier ver! Der Tanz hat stattgefunden und Schmidt erließ, nachdem er von der und d , ,, n,, bedeuten.“ (Hört, hört! rechte. Zurufe von den Sozial remok raten jungen Mannes annehme und seine Sache als die meinige betrachte schledenen Stöcken, etwas dicker als ein Finger geschlagen; ich habe Verwarnung durch die Missiongre ehört hatte, die Anweisung, daß es ö. b Ich entnehme aus den . die die Herren da drüben machen, und alles daran setzen werde, daß ihm kein Unrecht geichehe. Empört mehrere Wunden bei den Leuten gesehen, h. eine, die so groß als allen Eingeborenen verboten sei, sich bel den Missionen zu beklagen. Wenn di h ger A daß fie die Sache mit den schwarzen Fonds dem Grafen Zech in die über die Beschützung der belasteten Beamten durch den Geheimen Rat von eine Hand war; wenn ein Stock zerbrach, wurde der nächste genommen; Das ist das Zusammenarbeiten zwischen Gouvernement und Mission! ' f 2 Windhuk und Keetmang. Schuhe schieben. Das gehört auch zu den wenig qualifizierbaren Ge⸗ König, erklärte ich offen in Gegenwart des Kolonialdirektors, daß ich denken Si sich eine solche Prügelei Mehrere Zeugen zeigen Narben Uebrigens haf auch der Gourerngur von Puttkamer in Kamerun gegen ; g erfüllen sie ö F nicht, wieviel er an. wohnbeiten, zinen sehr verdienten Beamten des Reichs anzugreifen, den . von König für alle Verbrechen und Schandtaten, die von vor und bekunden, sie haben, drei Monate rank daran gelegen. die dortigen evangelischen Missionen einen ähnlichen Erlaß gegeben, sie Beschwerde 3. Sack , ist alleg ganz ehe man weiß, daß er schuldig ist Das ist sehr unrecht, So viel den Beamten in der Kolonie begangen seien, verantwortlich machte, Trotzdem ist das Verfahren eingestellt worden, obwohl nach drei worin er den Beamten untersagt, die Missionsanstalten zu besuchen. ch ll t von der Geld. ist von Dr. Gruner festgestellt, daß er 14 Jahre im Kolonialdienst weil er trotz der Kenntnis dieser Verbrechen die Beamten Jahren noch die Narben zu sehen waren! Ungesetzlicherwelse sind Wie weit das Machtgefühl des Stationsleiterz Schmidt ; ' ist, fich niemals etwas hat zu Schulden kommen lassen, und daß er noch in ihrer Stellung dort lasse. Auf. Erkundigung, hei der diese Verhaftungen erfolgt, und demgegenüber der Beschluß des Be. gebt, zeigt der geradezu märchenhafte, aber vollständig er⸗ . W das böchste Lob von seinen Vorgesetzten genießt in einem amtlichen Mission in? Togo erhielt ich von dem apostolischen Präfekten, zirksrichters Dietz, das Verfahren einzustellen, well über die Mehrzahl wöiefene Vorfall: Am 7. Mal 1805 proklamierte Schmidt seine ö. Rrtest? * tun hat der Herr Abg. Bebel vorgestern noch gesagt. alf, dem Porstand der Mission, ein Schreiben des, Inhalts: ders Festgenommenen eine lrechtinaͤßige Beflrafung mit Rutenhieben schwarje Konkubine, die zugleich ür die Besucher auf der Statien die a6. Ja, dem Dr. Seitz wird der gute Glaube jetzt wieder helfen, der gute „Wistuba steht seit mehr als 6 Jahren jm Kolomsaldienst, verhängt war i Anderseits die Ünverfrorenheit, einen Strafantrag gegen schwarzen Frauen zu besorgen hatte, formell zur Königin und befahl kurohäischen K 9 cht Glaube, mit dem man, alles machen kann. Herr Bebel, wenn zabon 4 Jahre in Togo; er ist wiederholt von seinem Vorgesetzten, den Missionar zu stellen, der die Sache zur Anzeige gebracht 6 ben Leuten, ihr Gehorfam zu Jleisten; zugleich verlieh er ihr die Ge— Fs zeigt sich s Rauf Sie auf den guten Glauben verzichten, dann gibt es in der dem Gouderneur, wegen seiner Arbeitsleistungen als außerordentlich Gin anderer Fall, über den von Augenzeugen berichtet wird, betrifft richtebarkeit in Allen Rechtsstreitigkeiten ohne Rücksicht auf das Die Mlsston sich ern s ö ganzen Spr acht kein Wort, das stark, genug wäre, um Ihre fleißiger, sähiger und gewiffenhafter Beamter felebt und für Extra. den früheren Kommissar von Togo, Freiherrn von Rotberg. Dieser y. in erster Instanz, wogegen nur an die Station als zweite leutè und Beamten.“ horgestrigen Ausführungen zu qualifizieren. Nun hat err lem uneratlonen vorgeschlagen worden. Seine Solidität und Rüchtern. marschserte in Gewaltmaärschen in Begleitung von etwa. 30 is Inftanz appelliert werden konnte. Dabei konnte diese Königin, diese daß die betreffenden Beamte . s Bebel Borgestern bier folgenden Vorschlag gemacht; wir sollten heit, die ich bei öffentlichen Feiern und zahlreichen privaten Gelegen- 40 Trägern, die ihn selbst und sein Jelt zu tragen hatten. Die Tupplerin, die Gerichtsgebühren his zu 185 6 für sich behalten. Als wirs Treiben erblick . r eun gafl unter dein Stankpun ch alle Landgesellschaften, erbropriieren, = und in Demselben keiten beobachten konnte, feind treue Grfüllung feiner religiöfen Pflichten Soldaten, die wegen deg Cilmarsches etwas zurü blieben, be. Infignie der Königswürde gab er ihr einen Degen, den sie tragen mußte. Aber die Bernet danlbar ö . , , , , Sätze bringt derselbe Abgeordnele c fertig, zu sagen; in bezug auf eine fonst traurig seltene Erscheinung * berdient die größte An. strafte er regelmäßig mit 25 Hieben, die Träger dagegen, die Man sollte meinen, der Mann hätte den Tropęenkoller, aber weit ge= sein, 9. sie die Mißst f af ef gelte Ist . Gewalt an mich reißen würde und in den GFigentumsftagen ist die ganze Welt mit Recht am empfindlichsten. erkennung. In meiner 16 jährigen Misstonstätigkeit in den Kolonien habe durch die Last, ohnmächtig zu, Boden sanken, ließ er? einfach fehlt: obwohl die Kolonialverwaltung die Sache so genau kennt, wie erkläre schließlich, da Cr nen sinsteren Kellern der Wilhelmstraße, wo ja piles ver., Alfo auf der einen Seite will er ,, ö

sch noch keinen Beamten kennen gelernt, dessen Lehen in jeder Bejehung so im Sonnenbrande am Wege liegen. Cin Träger, der eb ls ich sie vortrage, befindet d ĩ ürden. hab ; ö . n ,. , , 9 on ege lieg räger, der ebenfa sie vortrage, befindet der Mann sich noch in Amt und Würden in Togo ölen fe lern ges verschniinden lassẽ Har Böhr Seite will er die Empfin ngen sch z e e , lr rn. .

zur Nachahmung? für die gesamke Vebölkerung, intzbesondere auch für die niedergestürzt war, erhob sich bald wieder und vensuchte fort. Aber er begnügte sich nicht mit dieser Konkubine, sondern lie btellun ver nie eg ee lien W che se, k fe re , kinhstellt Hhrben konnte, wiehbas von Whstubg. iesem falaufen, wärde aber wider eingefangen. Nun Untzte Noiberg auf sing Schar von fünf. leinen, noch . s . . z bst und aus den .. . es sich, wie ; . n . ,,,, n drr ffn ni Effekt k abgeschlosfen' ift, der die Atten seinerseits an den Staats anwalt

Umftand schreibe ich es auch zu, daß er ein ganz besonderes Vertrauen ihn nieber und bearbeitete ihn zunächst mit Fäusten im Gesicht, Mädchen zu sich kommen; er sagt, er habe diese kleinen Mädchen be⸗ in vle bel den Eingeborenen und besonders bei den Häuptlingen besaß. Das ließ ihm dann, während er, der ohnmächtig unter feiner Last halten, damit sie leine Gäste bei Tisch a n und um sich an ort langere Zeit aufgehalten, hat; auch abgegeben hat. Es wird nun demnächst Verfügung ftr fen e , wie ift der junge Mann. über den seit mehr als Jahresfrist die Amts. zusammengebrochene Träger, on Soldaten gehalten wurde, mit einem dem harmiosen Spiel der Kinder zu erfreuen,. Aber er, hat führungen weder von der Missi ; z diefe Sache weiter behandelt werden soll. Dat ist vollständig in der fuspenston mit der Einbeziehung deg halben Gehaltg verhängt ist. Ulber Bambutror 26 Hiebe aufzählen, Der Gefchlagene sileß kaum noch auch die Kinder. die im Verzimmer seines Zimmers schliefen, heranlaßt worden. Ich b . n Didnnng und im Wege. Fun komme ich auf die Angelegenheit, die herr die Disziylinaruntersuchung selbst äußere ich ken, Wort, mie ich auch nen Schmerzengruf aus. Rotberg ließ nun den Versuch machen, gbwechselnd zu sich in das Bett genommen. Die Leute von pflichtet, mitzuwirken an der n Dr. Ablaß erwähn hat, und bedauere, auch ihm den Vorwurf nicht er bisher weder in der Presse noch in der Oeffentlichkeit, noch auch nur den kranken Mann weiter zu bringen; da dies aber nicht gelang, weit Atakwame faßten die Sache aber ernst auf, denn gerade Ven Beamten dort muß zum Bewußt sch ff ö hl sparen zu können, dah er ein noch nicht abgeschlossene Verfahren in meiner Fraktion darüber gesprochen habe. Ich warte ab, ob der Mann immer wieder umfiel, fo inarschierte Rotberg ruhig weiter das Sittlichkeitsgefühl, der Eingeborenen gegen den Mißbrauch Taͤtigkest dort auch hier im Reichstage e b hier erwähnt und daß er dabei ginen FRamen genannt hat. Wenn die Üüntersuchung mich zwingt, die Sache hier auffurollen. Ich fühle und ließ ihn dann durch Träger holen. Diese brachten aber nur noch jugendlicher Perfonen ist ungemein ausgeprägt; nach der Landes- zogen wird. iststic bag richtig ist, was hier in der Zeitung zitiert ist ich hoffe, daß mich aber in meinem Gewiffen verpflichtet, alles daran zu setzen, die Leiche. Auch hierüber ist Anzeige erstattet, daz Verfahren ist aber sitte steht darauf der Tod. Die Wirtschaft auf der Station räsident Graf von Balle st rem: Ich wollte die , e, den Kolonlalfra 1 es nicht richtig ist so hat Herr Ablaß sogar gesagt; jedenfalls daß dem Manne kein Ünrecht geschieht, sondern daß er vollständig zu alebald auf Beschluß desselben . Dieg eingeftellt worden, da erregte die allgemzinste Entrüstung der ganzen Bevölkerung. Der die ich jetzt verlesen werde, erst zun Kennkals des Hauses bringen. bam n, . steht fest, daß Herr Kersting einen Häuptling erschossen hat, es steht feinem Rechte kommt. Ich wende mich nun zu der Kolonial sth nichts Strafbarek gegen Rotherg ergeben habe, Der Aelteste von Stein kam ins Rollen, als Schmidt diesen „harmlosen“ Kindern wenn die Verhandlungen äber die Immunstät hier slattfänden. Ich Lat it zu durchkreuzen. g auch fest ich weiß nicht, was er sonst noch getan hat. Diese . bebaite selbst, und zwar zuerst zu der von dem Kolonialdirektor vor. Lome, der angesehenste und e eg f. Eingeborene, desfen volt. auch die noch nicht 14 Jahre alte Tochter eines zum Christentum ann aber nicht 24 Stunden ins Land geben lassen. ohne die Be j d legenheit ist die Ouvertüre zu der n n . des Herrn Abg. etragenen Verfehlungs. und Bestrafungsstatsstit. Die Erfüllung ständige Glaubwürdigkeit sowohl hei Deutschen wie Cingeborenen übergetretenen Gingeborenen, namens Adiago hinzugesellte, und, die hauptung, es habe im Reichstage eine Haussuchung stattgefun en, a! ha ö Roeren. Herr Ablaß hat mich in wohlwollender Weise gewarnt, eines Wunsches, aus , . Material zu erhalten, feststeht, erklärte, er habe den Stab, mit welchem Rotberg habe Mission hiervon durch die ältere Schwester und deren Mutter erfuhr. nicht richtig zu kennzeichnen, Am 11. Juli schickte mir der 3. ter ug mich nicht durch einen Druck von meinem Wege abbringen zu lassen. könnte er den darum Grsuchten gar nicht schwerer machen, als es schlagen lassen, selbst in der Hand. gehabt, es fei ein Knüttel Schmidt nahm dann auch die ältere Schwester und sagte ihr, er benn Heichstage, Geh. Rechnungsrat Jungheim, solgenden Ber ö. Herr Ablaß kann, unbesorgt sein: wenn sich ein solcher Druck gegen durch die . diefer Statlstik geschehen ift. Die Zahl der gewesen, mit dem man einen Ochsen hätte totschlagen können. Rot könne die jüngere nicht so bald entlassen, wenn sie . auch bei Jestern nachmittag 44 Uhr suchte mich der Chef der Berliner poli⸗ ö mich geliend machen sollte, dann bin ich nicht mehr an diesem Strafen ist unglaublich gering und steht nicht entfernt im richtigen berg hat einfach gemeldet, der Ylann seli an Sonnenstich gestorben. ihm bliebe. So blieb. die Schwester als Dienerin, bis sie nach drei sischen Polizei, Pol sieirgt Dr, Denniger, in meiner Privatwohnung auf. seine Paplere re Platze. Ich wende mich nun zu den Ausführungen, die Verhältnis zu den er hn; es geht aus der Statistik Der Koch Mesa suchte sich bei einem Beamten, deffen' Namen Wochen aus dem Gefängnis entlassen wurde. Adiagg bas, auch nach CrVerkfärte mit, der Abg. Erzberger werde seit 1295 Uhr in einem dciben. elf der segen diese beiden Herren gemeinsam sein müssen. Es handelt nur hervor. daß die Verfehlungen nicht, so gesühnt werden, ich nicht nenne, wegen einer Kleinsgkelt zu entschuldigen. Hause gehen zu dürfen, Schmidt sagte ihr aber, sie könne gehen, Ermittlungsverfahren als eue vom Untersuchungsrichter Schmidt ; ifft fich um jwei Reihen von Vorgängen, die in Togo und in Berlin wie sie gefüͤhnt werden müßten, und' daß auch auf diesem Gebiete Er erhielt dafür 256 Schläge mit aller Wucht aufgezählt. Deg wenn er nach Europa fahre. Nach einiger Zeit kam Azjago, die vernommen; diefer bäte ihn, mitmuteilen, Tah er beabsichtige, im ; pielen. Bie Vorgange, die in Berlin spielen, werden Sie vielleicht ein Verkuschungssystem hesteht. Ich besitze über diese Verfehlungen, weiteren . ihm der Beamte einen Fußtritt gegen den Leib, sehr leldend aussah, nach Haus und klagte, daß Schmidt sie Reichttagsgebäude, und zwar in den dem Abg. Erzberger dort zur den G uicht am wenigften inkeressieren; worum es sich in Togo handelt, das in welchen keine Sühne erfolgt ist, ein überreiches Materlal, fobaß der Meßhandelte mit einem Schrei umfiel und bewußtlos geschlechtlich gebraucht habe und daß er sie, da sie sich Verfügung? stehenden Behältnissen, eine Hausfuchung oder Durch- wiffen Sie annähernd aus dem Vortrage des Herrn Abg. Roergn, es das ich aber nicht vorbringe, weil der. Vortrag einen ganzen liegen blieb., Trotzdem schlug ihm gleich darauf der Beamte mi der weigerte, mit der Pferdepeitsch⸗ wundgeschlagen habe. fuchung * vorzunehmen. Er, Henniger⸗ habe berelts nach g handelt sich im wesentlichen um die Streltigkeiten der Missto Tag in Anspruch nehmen würde und weil es mit meinen heutigen Fausft ins Gesicht und trat ihn nochmals gegen den Bauch, sodaß er Pestschenschläge sind noch sichtbar, wie im Laufe einer dem Reichstagsgebäude telephoniert und sei von dem Bureauassistenten n nare mit den Beamten der Regierung. In Berlin handelt es sich Darlegungen nicht zusammenhängt; Einige herhorstechende Fälle ö Bluh aus Mund und Nase entleerte. Datz war am Vormlltag um Ffürglich stattgefundenen Verhandlung festgestellt wurde,. Der Rlöse an mich, den Direktor, gewiesen, worden; sein Erscheinen m die fortgefeßten Versuche des Herrn Abg. Roeren, in seiner Eigen · ich indes erwähnen, und zwar mit der ausdrücklichen ö daß F Uhr; der Beamte befahl ihm, bis 3 Uhr Nachmittags für den Misstgnar zeigte, nun die Sacht dem stellvertretenden habe nur den Zweck, mich ban dem Berorstehenden in Kenntnis schaft als Abgeordneter den Gang der Verwaltung zu beelnflussen und ich für alles Anjuführende den bündigen Wahrheitsbeweis führen Marsch bereit zu sein. Der Koch ließ ihm aber fagen, der Weiße Bezirksrichter Oberleutnant Keil an. Dieser wußte aber nichts zu setzen, er sei an der Sache gani unbeteiligt, Ich erwiderte ch b selbst in das Verfabren der Gerichte einzugreifen. In Kooperation kann! und daß alles ber Kolonialperwaltung längst bekannt ist. möge ihn lieber töten, darauf erhielt er nochmals 25 Schläge. Dann zus tun, weil er nicht Jurift fei, und empfahl, die Sache schrift-⸗ Ihm darauf, daß ich mich sofort, nach dem Reichs tags gebãud erscheint dabei der Ihnen genügend bekannte ehemalige Beamte Wistubg Erst nachdem die Verwaltung und auch, der neue Kolonialdirektor wurde der Koch ohne Nahrung eingesperrt; in der folgenden Nacht lich einzureichen und zum Bureauvorstand zu gehen. Dort ist der begeben würde, dͤußerte mein Bedenken und behielt mir dor, mit 'ich werde auf den Herrn noch zurückkommen. Meine Herren, ich nicht eingegriffen hat spreche ich öffentlich. Der Kolonialdirektor sst er geftorben. Die Leiche wurde später von den Angehörigen nach Missionar hingegangen. Nun hätte der angeschuldigte Stationsleiter als be Unterfuchüngörichter, der die Untersuchung felbst vornehmen wolle bec 5 habe meine Beamten in Schutz zu nehmen, wo sie hal in Uchereinstimmung init dem Reichskanier die Erklärung Lome gebracht und. durch die Straßen vor den Augen der dortigen zweler Verbrechen verdächtig verhaftet werden ollen, aber in Togo ist die und sich von ihm einige in n nn, zu seiner Assistenz erbäte, per- ungerecht angegriffen werden, selbst von der Tribüne dieses abgegeben, daß unnachsichtlich gegen Verfehlungen von Beamten Beamten unter Gesang der Eingeborenen: Der Welße hat den Koch Rechtzpflege anders. In der Nacht gegen 4 Uhr Morgens, wo es in sönlich zu verhandeln. Ich begab mich dann nach dem Reichetagẽ⸗ f hohen Hausegz aus. Es macht mir keine Freude und ist weder mein porgegangen werden müsse. Ja, gewiß, gegen die Beamten, getötet, unter großer Betelligung der Einwohnerschaft zu Grabe den Tropen noch stockfinster ist, rückte der zurückgekehrte Bezirksrichter gebäube, wo Herr Henniger, ein Kriminalkommissar und einige Be⸗ Kensch nich mein Wille, das Verhalien eineg angesehenen Ab- die? dau diese Verfehlungen“ aufmerksam? gemacht haben, gebracht. In einem welteren Falle kann ich den Kolonialbtrektor nicht Rotberg, und sein ganz ungesetzlicherweise zum Staatsanwalt be⸗ amte schon anwesend waren. Der Untersuchungs richter Schmidt war ordneten, der ö bes Haufes ein hohes richterliches Amt be= sst, man seit Monaten, raftlos vorgegangen; die Behörden ganz frei sprechen, da dieser Fall ihm bekannt gemacht ift. Der stellter Assistent zu Pferde mit 2 weiteren Assistenten und 19 schwarzen noch nicht anwefend. In der nun (folgenden Unterhaltung führte leidet, jum Gegenstand der Verhandlungen zu machen, und ich hahe sind in fieberhaffer Tätigkeit; Haussuchungen Ac. werden abgehalten. Beamle, der Kier in Frage kommt, war auf Urlaub hier und ist Soldaten heran, aber nicht zum Stationsgebäude, um Schmidt zu Herr Henniger aus, daß rechtlich. Bestimmungen, welche der Vor; ch Urfache, zu bezweifeln, ob im Kreise seiner naͤheren Freunde dieses sein Ver Unterfuchungzrichter ist fogar in den Reichtztag einge. trotz der Beschuldigungen, die gegen ihn substantiiert vorlagen, wieder verhaften, sondern gegen die Mission? Ste umringten die zahme einer Hausfuchung im Reichstagsgebäude entgegenstãn den nicht 8 6 es ist Verhalten erwünscht ist. Da dies aber einmal geschehen ist, so muß ich J brungen! und? hat dag Pult des Abg. GCriberger' durchstöbert. zurckgeschitt. Ich meine, man hätte sich eist vergemissern müssen, Mössion, zertten dis Patres aus den Betten, erklärten sie für ver⸗ ehstierten, das. Neiche lagsgel zue. sei, dy Exterritorialität nicht ' . 9 z baben Sie siehen, daß ich ein Gefühl der i finde, wenn ich in diese im spräsident: Dies. Pehauptung ist' nicht richig, auch der was an ber Säche war und eb es möglich war, ihn mit, Kiten hastet, Hhne einen Ha tbefehl vorzulegen, ohne den Grund der Ver⸗ unterftest. Das fei auch die Ansicht des Untersuchungsrichters. Ich bemicsen als Mi. gt irmssche, andauernde Dunkeln schwehende Togosache das volle Licht der Oeffentlichkeit hinein= , , , ist bier nicht J er ist nur Gewiffen wieder in sein Amt und seinen Wirkungskreis zurückzuschicken; Haftung anzugeben, durchstöberten das ganie Missionsgebäude, deckten den habe dagegen die weiter unten abgegehene 3 gemacht. rei = Ghee bag wräsidenten bringe; die Reinlichkeit der Verwaltung, für die wir alle besorgt sind, Ade e hes Kollcen! Criberger in Ben Saal getreten) Auch er kann nun natürlich dort die schwarsen Jeugen gut beeinfluffen. Die Altar ab, nahmen sämtlich? Pahigre, der Patzes an sich und führten, bert Hennlger verabschiedete sich der Kröminalkommissg lieb zurũck. Zuruße lente? kann dadurch nur gewinnen. Da ich unmehr ales dez n beweisen dann kann der Ünterfuchungsrichter nur dem Schicksal danken, armen Buregubeamten allerdings sind sofort vom Amte enthoben und der Bezirksrichter und sein Assistent in Pferde an der Spitze, die BVald darauf erschlen in meinem Dienstiimmer Ler Abg. Erzberger Ich h. 3 habe, was hier vorgebracht ist ist selbstverständlich. Ich hahe bereits üher daß der Praäͤsident nicht hier war; einem strebsamen jungen das Gehalt ihnen gesperrt? Fin Gingeborener hatte für den Bezirfe— Patreß ins Gefängnis ab, wo man sie 21 Tage sitzen ließ. t ba un efnen Hauptschlüsfel, unmittelbar darauf der Untersuchun g suchen . a it ber 3. den Fall des Herrn Gruner n . lieber den hon Herrn Dr. Ablaß bier Männe wäte dann die Lust vergangen, zum zweiten Male zu kommen. eiter mit mehreren anderen Eingeborenen eins Karre zu ziehen. Er Die Patres wollten sich beim Obergericht in Kamerun beschweren, richter Schmidt. Ich erklärte, ich sei bereits unterrichtet; ich sei, nur, den da 6. 6 el verlesenen Grlaß hat Herr Abg. Roeren gesagt, er sei von einem Die Kolonlalverwastung hätte sich ein größeres Werdienst Frworbeng blieb. bor, Crmattung liegen, worauf der Benirksleiter sofort mit das Telegramm wurde aber zurückgehalten. Während der 2l tägigen allz eine Haug. oder Durchsuchung beabsichtigt wäre, nicht berechtigt, sicht, es in der g richterlichen Beamten geschrieben, ich, machte solche Sachen wenn sie diesen Eifer gegen die armen Bureaubeamten Götz und dem Pferde über den am Boden Liegenden ritt, umkehrte und nochmals Haft wurden die Patres auf allen ihren Wegen ven bajn die Genehmigung zu erteilen, das könne nur Eure . nicht. Ich habe diesen Erlaß ganz allein geschrieben und vertrete Schneider, gegen die Skandale selbst und ihre Urheber angewendet über ihn hinwegritt, sodaß der Mann unter lautem Auffchrei sofort ver schwarzen Soldaten bewacht. Auch die Messe konnten sie nicht Sollte trötztem ohne Eurer Exzellen; Genehmigung zur Ausführung . 6 ] fich nun auch se auf ihn nach allen Richtungen, auch ist er nicht etwa die Folge eines hätte. Es ist doch eine Tatsache, daß die Verwaltung die Be. starb. Den übrlgen Trägern gab der Pefirkleiter zu erkennen, daß ihnen ohne Soldaten lesen. Einem Pater, der beichten wollte, sollte dies geschritten werden, so würde ich dagegen Ginfpruch erheben, die so ö. . än arc glbeten born! Drugs, dem ich weiche söndern ist der Gigendruck gegen illegitime fetzung der Beamtenstellen als willkommene Gelegenheit angesehen etwas Böses gf, würde, wenn sie' etwaßz gegen ihn augsagten. nür nter der Dedingung gestattet werden, daß er so laut Folgen davon müsse einzig und allein der Unterfuchungsrichter tragen. meine Veran ass ni sost. e nennt es einen Finflüfe, die auf die Verwaltung auszuüben hersucht werden, und es hat, zweifelhafte Giemente hinausßusenden; solche haben sich dahin Die Brutasstaͤt, mit welcher von einzelnen Beamten in den Folgnien bat; daß die Auffichtebeamten es hören könnten. Ein anderer Eelange der Preußssche? Landtag und. der Norddentschs und der nicht ählreich genug ist bat. was der Herr Abg, Roeren hier als eine Nebenregierung drängt, weil sie glauben, dort gls. Herren nach Herzenslust gegen die Eingeborenen vorgegangen wird, bewirkt es, daß die Leute Pater bat, ch er einem zum Christentum Üübergetretenen Ein- Feutsche Reichs lag beständen, sel in politischen. Sachen die Gewalt der . der Misston in Togb gegen die Verwaltung bezeichnet hat; das werde schalten und walten u önnen diefe Personen sind sich nicht bewußt, doll. Angst und Schrecken sind und daß sie selbst in den schwersten geborenen die Beichte abnehmen dürfe. Er bekam zur Antwort Irekutlvbeamten an der Tür des Parlamente gebäudes zu Ende. Uebrigens ich jetzt eins nach dem anderen beweisen, 3 Erlaß fangt damit an, daß das Deutsche Reich in den Schutzgebieten nicht die Stellung 66 kaum noch wagen, gegen einen Welßen, namentlich einen das könne ihm nur unter der Bedingung gestattet werden, daß die sel die Verwaltung des Reichtags gine Behörde und ohne die daß ed heißt: Seine Durchlaucht äberlaffe es felnem Ermessen, ob er seine eines Herrn und Herrschers, sondern eines Schutz, und Schirmherrn eamten, vorzugehen. BVlese Angst bat aber die verhängnievollsten Leute entweder das, was sie beichten, vorher schriftlich aufsetzten und Genehmigung des Chefs könne eine Amtshandlung, wie die beab= Beschuldigungen gegen den Berirksamtmann Dr. Kersting der Staats- hat. Sie fühlen sich dort, nicht glie, aber ein großer Teil, als Folgen für die Handhahung und Sicherung der Rechtspflege. Die dem Gouverneur überreichten, oder daß sie unter der Ausfsicht sschtigte, nicht vorgenommen werden. Der Unterfuchunge richter er⸗ e tsch ft cherin l tieln wolle oder nicht. Der Abg. Ablaß hat nun ö und Gewallhaber Und betrachten die Einheimischen als will. Eingeborenen wagen nicht mehr, vor dem Gericht ihte Aussagen zu der Beamten beichteten. Cin Pater wurde, als er gerade von klärte, er beabsichtige keine solche; a ff GEriberger habe sich bereit den' Cilaß berlesen. bat aber nicht gewußt, daß Hert Wistuba seiner . Absekte ihrer oft sehr rohen und niedrigen Passionen. ÜUngunsten eines Beamten aufrecht zu erhalten, und nehmen sie einer 10 Kilometzn langen Reise zurückgekehrt war, verhaftet und es Akläct, ihm ben Inhalt seinzr Hehältnisse im Reichstage, zeigen. K genannt hat. Verwunderung dem Herrn Reichttanzler gegenüber Ansdeuck gegeben esen Erscheinungen wird durch manche der beste henden Ginrich« oft? zurück. Ba passtert um so seichter, weil regelmäßig die wurde ihm keine Zeit gegeben, sich umzukleiden. Ein Zeuge wurde Der Abg. Crzberger erklärte, freiwille bereit zu sein, dem Unter suchungs . ie? Herren nicht Fat, daß er nicht längst die Anklage gegen Derrn Dr. Kersting, Herrn , , Vorschub . und. dazu gehört vor allem die Prügck.! Schwarhen vor Gericht nicht vereidigt werden. Gs ist aber 14 Tage eingelerkert, aber entlassen, als es sich herausstellte, daß er (cchter fne Schriftstücke vorzulegen; er hitte um (inen Ha npischlüsse, von Pultkamer und eine Reihe von anderen, deren Einreichung sich der 9 die nicht darin besteht, daß mit der Hand oder dem Stocke durchweg anzunehmen, daß die Aussagen, die die Schwarzen gar nicht der richtige Zeuge war. Erst später wurde den Patres Da Herrn Erzberger als Mitglied des Reich tages unzweifelhaft das * err Wistuba vorbehält, dem Staattzanwalt übergeben habe. Meine ein paar ihrgezhit werden, sondern es ist eine wahre Prügel, vorher aug freien Stücken denjenigen gegenüber gemacht haben, überhaupt. mitgetellt, daß sie verhaftet wären wegen falscher Recht? zufteht, mit jedermann. das Reichstags gebäude zu besichtigen, trren, die Verwaltung lehnt es ab, sich zum Briefträger des Herrn ,, ] Der Eingeborene wird völlig entkleidet über einen Block zu denen sie Vertrauen haben, denen sie ihr Leid klagen und Anschuldigungen gegen den Stationsleiter Schmidt, wegen Flucht⸗ habe ich den gewünschten Hauptschlüssel ihm übergeben. h Wistuba zu machen, und lehnt es ab, mit dem Mantel der amtlichen oder ein befestigtes . geschnallt, die Hände und Füße gefesselt, die ihnen helfen, viel mehr Glauben verdienen, selbst wenn verdacht, und Kollusionsgefahr. Der Pater Schmitz wurde Darauf begaben sich die beiden Herren in den Reichstagssaal. Beide Autorität? Anklagen zu decken. die es wert sind. P daß er sich nicht rühren kann, und dann bat der Stärksie unter sie nicht beeidigt sind. Dazu kommt, daß der Gerichtshof bei wegen, falscher Anschuldigung zu. ä Tagen Gefängnis verurteilt. kabennl aug ücklich' beflätigt, daß jßr Vorhaben ginen rein priygten ber Sazu find, wir nichl da. Deswegen abge⸗ . ',, n Soldaten, der stärkste Hauffa mit cinem drei ber geringen Zähl der Welßen und deren engerem Verkehr viel, Bjieichnend ist, daß die Strafe, durch die erlitten, Unter. Gharakter tige; den Krimsnalkommissar hatte der Unter suchungf richter schtt. Ich habe es aus dem dritten Grunde inch geflochtenen Strick oder Stock mit voller Wucht fach aus Freunden und Bekannten des Angeschuldigten zusammenge⸗ suchungs haft als verbüßt betrachtet wurde, wahrscheinlich wollte sofort entlassen. Der Hauptschlüssel ist mir nach kurzer Zeit vom 3 sage: Hert Wistuba wird diese Anklage nicht . zuschlagen, so, daß Jeder einzelne Hieb in der Luft setzt ist, deren Tendenz , oder bewußt dahin geht, daß dne man den Misstonar beruhigen, daß er nicht ganz umsonst SHPunuinspeftor Hagedorn zursckgebracht worden. Ich habe den sh daß äUbergeben er hat sie ja auch nicht äbergeben denn dann kann 9 . 3 6 354 vorgekommen, daß der Hieb, der Freisprechung erfolgen möge, vlelleicht schon deshalb, weil die Be: eingekerkert wurde. Der Stationgleiter Schmidt gab nun ju, daß er Beamten strengste Amteberschmie genheit über den Fall auf. er sich nicht mehr hinter den F 193 des Strafgesetzbuches zurückziehen, . vj ft, wie . werden muß, oder daß der Haussg selbst ihn Kreffenden fich selbfk. der gleichen oder ähnlicher Verfehlungen bewußt die Apiago wiederbolt geschlecht lich gebraucht habe, behauptete aber fiegt; batte die Unterfuchung sih auf weitere Räume er streden R Jer? Der Rog. hinter dem er so gerne steckt and hinter dem er durch seine Rechts. * Hutz . ist dann natürlich durchaus keine Seltenheit, daß ein sind und befürchten, daß der Angeklagte, wenn er durch ihre Mitwirkung 3 dies nicht in der Zeit geschehen sei, wo er sie bei sich behalten . sollen, so. würde ich sie nicht geöeigt, und is fe anwälte uns mit? langen und sehr unbescheldenen Eingaben immer o 9 . gelter it das ganze Leben der Krankheit und dem Siechtum verurteilt wird, als Denunziant gegen sie selbst auftritt. Deshalb ist babe, sondern erst später, als sie jeden fallt 14 Jahre alt gewesen sei. zu den Räumen nicht herausgegeben haben. Dieses Schreiben behellist. Meine Herren, in diesem 6 ersting ist n r. sa es ist vorgekommen, daß Empfindliche oder Schwächliche man auch bel Strafverfahren, wenn Weiße in Betracht kommen, nie, Im Urteil hieß es, der Pater Schmitz habe den Beweis der sst ei mir eingegangen am 12. Juli. Am 153 Juli nichts vertuscht und nichts verfehlt. Die Anklage gegen Herrn alsba n, , , und gestorben find. Andere befinden sich mals des Ausgangs des Prozesses sicher. Man scheut sich oft auch Wahrheit nicht erbracht, die Adjago) ses nicht glaubwürdi . kabe ich darguf. Peri mann dem. Direkter geantwortet: E Kersting ift von Herrn Wistuba eingereicht worden am 4. Oktober n n , in so, nervöser Gexeijtheit, daß sie zusammen. nicht, direkt und offen die Zeugen zu beeinflussen. Gin hierfür weil site der Hypnose zugärgig sei und es deshalb ni . Hir dem Verhalten des Direktors Jungheim in der neben⸗ ss F d. J. Ich hab 5. Oktober in die Norddeutsche Allgemeine , eh 4. laut aufschreien, weil sie . an den geschlagenen charakteristischer Fall. betrifft den schon mehrmals genannten ausgeschlossen sei, daß sie ihre Anklage unter der Einwirkung der —ᷓ stehenden Angelegenheit bin ich J vollftändig einverstanden, Herrn Ablaß möge sich also beruhigen ge⸗ e ö berührt zu werden. Ünd diese Strafen erfolgen auch Sigtionsseiter Schmidt; Ein Eingeborenen trug im Auftrage einer Hypnose oder im Fieberwahn gemacht habe, Wenn aber die Adjago auch mit dem ferneren Verhalten, welche derselbe beabsichtigte, agte, es rstand Wistuba, gegen den ein Disziplinar⸗ un . einfacher Bureaubegmten und. Assistenten bis zu größeren Anzahl bon Miteinwohnern beim Gouverneur Harn eine Be. nicht glaubwürdig sei dann sei es noch weniger ihr Bruder u. a. Der welcheg aber nicht zur Ausführung gekommen ist; Für künftige Fälle lich unächst der s é gegen den Benrkgamtmann von Sokede, 1 ma . , i, und auch wegen der leichtesten Ver, schwerde über den Bezirksleiter Schmidt vor. Der Gouverneur sagte nähere Koch, der gesehen haben wollte, daß das Mädchen mit der Peits bestimme ich: Eine polizeiliche oder gerichtliche Durchsuchung des ll erhoben. Etz sind deshalb Er⸗ 8 fit und ohne . z Beschuldigte auch nur gehört, wird. Üntersuchung zu und etz wurde dann das Verfahren gegen Schmidt ein, geschlagen wurde, sei dem Trunke ergeben und deshalb . Heichgtages darf obne Erlaubnis deg Prästenten in keinem Falle zu. ö Dr. Kersting, der zur 7 hier 3. . . aus a ngelegenheiten, nee das Gssen, das der . in dem vor allem diefer Cingeborene und die sbrigen Be: glaubwürdig. Ob auch die Wunden der Adiggo nur unter der . gegeben werden; wird sie erzwungen, fo ist. sofort Protest ju erheben und f s f ll fem nach Togz zuräghukchren o ö . . . n 9 nach . Geschmack des Stationgchefs ist, schwerdeführer als Jeugen vernommen werden mußten. Als Schmidt Hyvpnose enistanden seien, das war in dem Urteil nicht gesagt, muß hee berh Gewalt lu weiche bentäell sssart die, Jnkerrestson . 9 Ermittlungen. hier abwarten. * 6. ö i ö seine n elf rafe. Es heißt, man könne die hiervon hörte, ließ er der Angeschuldigte die Beschwerdeführer aber zu dem Urteil, wenn es schlüssig sein soll, ergänzt werden. . Reichekanzlers anzurufen. Also, eine Hausfuchung hat nicht statt. . iteres dorthin „lot fal n, reel . n entbehren. In englischen und französischen vor sich laden, fuhr den Eingeborenen Lügner“ an und ließ ihn, als Es war nun natürlich der Boden vorbereitet, um auch das Straf- . gefunden, dag wollte ich hiermit nochmals festftellen. Wir kehren f ö abe 1 e . ed art . den . aer . . er i,, habe, e fen gegen den Stationglelter Schmidt einzuleiten, und nun fur, Bebatte zurlck. Daß Wort bat der stellpertretende Fol onial⸗ ch festgehalten. usdruch j Kan . n n der Anwesenden verhaften und ing Gefängnis kommt das eigentli ; ĩ k die 26 er Kolonte. Die Gefängnisse bestehen aus dunklen werfen. Dann hat man den Mann 14 Tage lang eingesperrt i diejenigen ,, , e . der Kolonialabtellung des Aus. al 9. 2 k ö n, . nach . 6 4 Ber Stationsleiter ladet gemacht war, von Schmidt und seinem Intimus Kersting, der in Wirklich R h wan n . ö. , ,, nd, e Zeugen vor und fagt ihnen, sie wären Lügner und müßten jenem Bezirk gar nichts zu tun hatte, vorgeladen und v ĩ nne; gleichviel, ob sie schwerer oder leichter Verbrechen schuldig waren, . und als sie daß nicht können, weil sie die Wahrheit ge⸗ ä 3 1 ch breitet wird. Ehe ich nun auf . age e, ,,, ,, d d, e, , , de, l, , e , f l e, e, n. ö ö n . etten tragen. gentümli e Auffassung der richterlichen Tätigkeit, die die Adjago ebraucht habe, als sie nöch nicht 14 Jahre alt r n , n ,. ü Ver⸗ Auch hier wieder diefelbe Härte, daß die Gefängnisstrafe wegen der unter den Richtern selbst besteht. Der frühere Bezirksricht Ren f ö , . n ahre alt gewesen alle unschuldigen Beamten sollen geschützt werden und alle Ver⸗ ; e = und daß die Vergewaltigung unter Peitschenhieben nicht nach= Afrika ; hlagen, ha . z ist hi eringften Vergehen verhängt wird, und ebenfalls ohne Urteil und berg bekundete einmal zeugeneidlich: da die Fichi? 1 6. eig 1 ain 1. D ö gung 6 ĩ hr ins leumder sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist hier ir auf bloße Anordnung des Stationtassistenten hin, der bis zu gebleten gleichzeitig Verwaltungs beamte sind, so 9 3 . , , . ,,,, 16 , elch. I den! Bezirksamtmann Dr. Gruner gesagt worden, er solle j j ĩ ? nd wurde a n . und nur über die gegen ö no fn . ab re ne. K 96 ch 9 3 . 4 ö . .. e , , * 1 erste Dich ch, , il, r. gor . 1j ich m un menschlich. gehandelt haben, Tics md untersucht werden z der bisherigen Beweizaufnahm . kelt an die Instruktionen des vorgesetzten Gouverneurs gebunden. er zweite Bewels wurde nicht erhoben, er w satten. Dieser . 5 ä, ren n gend naß ener, . , . fiir g e f unf ag g rt gen Amt besteht, er been . . 5 1 dir i n . , . 8 Aber ich diesen. Beamten, eint zeten, 3 daß ihnen die Fetzen am Körper herunterhingen. Die Leute Leben nichts anderes gewußt als 36 , then . 14. hf ne, en,, ,,, A Füeste zee Trg dem ed. ee ern . . . . lie. te n r f Zustände unhalthar sind, wird niemand bestreiten. usspruch des Fücsten ber ihn ausgestellt hat. Da heißt es Vorgehen oder 3 . - ;. ; : ein . on feif Jahren erörtert worden, ohne acht verteidigt werden h . en könnte, ist. der , . i ftii c i mas; der stellvertretende von selnem Gewissen abhängig sei. Dag non plus geschah. Die hh ö. angeführten , . kuh unsere Handel ich in sehß ö , ö , . November al kuf angewiesen worden, e, gd. n, . ö ö. . t 26 des Verfahrens, ultra bon Willlür zeigt, der Stationtleiter Schmidt gegen blieben und alle Beamten, die jene Verbrechen begangen haben, sind Eventualstäten wie die Kolonien, Fiel Wiederaureise nach Togg mit dem am 9. November 3 fut zb . ei und. 9 mit Ruten. die Missionen in Togo. Schmidt führte sich in sein Amt dadurch ein, noch jetzt in Amt und Würden, mit Ausnahme des Benrlkrichters oder sie verbrennen? Hinter den Berge ch noch L von Hamburg abfahrenden Dampfer anzutreten.“ Also vier solches . Stãbchen · uuf d ; ö. n sein; ich gestaite mig, ein daß er am 26. April 180 durch den amtiichen Austufer 'r Siation Pöotbe g, dehrbmwar abberufen aben weder wegrn, dh nnerhörten Miß, . den Frieden mit den Hottentotten no den weiße ö. auf die anderen komme ich noch haben sämtli me, , er m. n pt 2 d i . a, n,. (Redner mit der Schelle bekanntmachte: Der Weiße befiehlt, daß alle Mädchen brauchs der Amtsgewalt, noch auch wegen seiner Mißhandlung eines ottentotten sich zu verständigen, ihnen so ist sich erklärt, bis auf einen einzigen. Und ich bemerke: dieser ist au n , , n , , , n, ,, , , , . e , r , el d . 1 h. ; ! üttern der a chen enn solche Zustände fortdauern tro e einfache ache, e leuchtet von e n 2 ig hi er. as nun zusa . Hiernach kann man sich den Knüppel vorstellen, der 20 M zu bejahlen. Darüber entstand unter dem besseren Reichstage, 6 ist man wahrhaftig . fan , en 2 ö 3 . wenn dies der deutschen Verwaltung nicht schon lärC st! ju danken. Bent verleitet ihn manchmal, die dauert die Verbindung kin and her 6

i zren Daran sst kein Zweifel und wir machen . dr e c g e fn, r; srd unparteissch und gerecht verfahren i Karolinen befindlichen Zeugen