if Winkler als Zeuge genannt ist, das weiß ich nicht. Also jed Dieser M
alls sind die Jeugen,' die genannt sind,' biz guf , , 5 Mann also soll das getan haben. Da sind die verschiedensten J nicht gehört und der Herr Abgeordnete R ist
. h e un, gen gehört; manche werden noch gehört; ich k i . e 'stoeren ist mn Herrn von ni . B
mehr. gehört worden; das sind die weißen Zeugen. (Zuruf das Ergebnis nur unvollständig gl beinfb und . le , ni hel , ,, m e 1 — e e i ! a 9 e J ö J
von den Sozialdemokraten.) — Die Herren werden doch nicht in meinem Urteil geirrt hab ;
fo welt gehen, hi sagen: rteil geirrt haben soll. werde ich es frank be— ch ch
zmöctt een ern usfgen en wen weiße Heamtè, weiße Zeugen kennen. Was aber, ermittelt ist und was richtig zu . fen, j J ile . R 26 . ( zun * eutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußische n Sta atsa iz ig l. z 19006.
etwas aussagen, dann soll man wohl gar, wenn die Schw ; ᷣ i
e el. J arzen etwas dieseg: Es hat sich dort ein Medizinmann damit abgegeben, d d
kJ, . ,
nnr fiel ; ö eiden Parteien zu trinken gab, und wer auf dem . i ;
JJ , , r g, ,n, Berlin, Dienstag, den . Dezemlher
en ju seinem Tagebuch, so daß man sehen wird, was der hat sich ? ̃ . Ser ü enn ic ö,, wn, g.
Mann während der ganzen Zelt gemacht hat. Ich habe verfuͤgt, d ll . ger tun gewehrt und hat diesen Mann verhaften laffen d. J. in her Disgtplinaruntersuchung gegen den Bureduvorstand W .
n n, dg ffn, . . ö. ar in a wo 9 Der Mann sst nicht gekommen, man hat ihm eine Patrouisse hat der Herr Reichstagsabgeordnete, Geheime Hir enn; .
ö , n justizrat Roeren ; ; ; — t, di eschrieben hatte. In diesem bereitete ihm ernste. Unbequemlichkeiten. Er reichte, deshalb
, , , J ,, ,
amit, wenn am 309. ; ĩ . g en Arbeiten aufgeforder weifelhaften Si x . = der Abg. Bebel nicht eters kämpft, sondern für Bebel; agtgsettetar Freiherrn von 9. ĩ i
Gerichte ver sahren ö . 2 i Er hat, dens Schadel präpariert und dieser ist hier in . a el 6 ö k , . ührungen des Abg. Roeren müssen jeden mit außerordent—= ben k 1266. Ich wöürbe es für ein Ver. der Affäre Peteis und der Ralle, Lie Herr Hellwig in zicser gespielt,
ö . , ,. kö 23 ö. H ,. ö ö a . ,. a. wird, so werden wir uns genötigt en 32 i rern gen gegen das, was er vorgebracht . 9 . . wenn ich . , , 6 6 , . , , . .
le, nnn mn, , , . . e. . er Beamte für die Kolonien überhaupt nichts mehr zu bewilligen. (Hört, hört! Milteilungen des Kolonialdirektors haben diese Wirkung do das sage ganz offen. er wenn m erzu eines Mitte lauert, 1
einer Handvoll Haussas unter 200 000 Togoneger sitzt; natürli s geg werden. Das sind die Tatsgchen, von denen Herr Roeren recht,. — Große Ünruhe. Zurufe aus der Mitte und links ? — Mein; die Mitteil un ächt. Man würde ja guch das Kind mit dem Hade bediente, wie des Lucker-Briefes, so würde ich mich vor mir selbst befreundet war und eine hohe Meinung von den Kenntnissen und
ö ö. , . 7 Meine wesentlich abgeschwächt. M : ; en flike sch Her Abg Bebel hat im Reis stage 1385 die Angele enheit so der Arbeitskraft des Herrn Hellwig hatte. Die von Bebel wieder
, ar , . . gat . nicht; aber er hat nicht vier Zeugen vernommen; sch mein ö . , 11 n , , e er m, n n, mne ern. , ,, . , inf selbst kennte, und es wurde damals gegebenen Aeußerungen des. letzteren keene. dem Abg. Erz⸗
k . . ke 1 ö, eine Anzahl von Vernehmungen da draußen vornehmen weggehen. Meine Herren, es hat der Herr Abg. Roeren auch noch ei ö. . . und Oft⸗Afrika mit katholischen und evangelischen allgemein angenommen, 269 er das Blatt selbst in Händen gehabt hat. berger müssen mißverstanden sein, der Geheimrat Hellwig dürfte aus⸗
aufgabe! Sie wollen ja doch, daß das Anfehen der Weißen dort . da; Sie die ö ,, n, rnb ö. an, hesten Heamten angegriffen, Herz ban Netberg ist aus geschic en, n . derkehrl und mich lber daz arte zsammfngten int den é Pre inf, Khfftthtzhes 6 er . * ö. R. 1 w. ö 1 ö 2 fach 3 e n rn ; atte erfahren, nicht richtig, daß das Togogericht das Verfahren gegen ihn 'eingestellt Beamten gefreut. D r nder Bericht zuzeignnngsnwar fh dan gärn henne d Teen , j zu aufreibende 1. aut⸗
hoben werde und nicht durch allerhand unnütze Maßnahmen die S ei inzelt ache (Erneuter Widerspruch in der Mitte) — Sie haben nichts bar V er Fall in Togo ist ein gan! bereinzelter, In, . k ; ( ö 17 ̃ . was bg. Bebel damals vorgebracht hatte, sei, um eine anderweitige, nicht cht; kat, sondern das Verfghren gegen ihn ist am 14. Mai 1994 durch du za lehenl ll Li tic warn, Gonüabe d e agtar den ie, . Rö a n, n möndelt' ßeren ff lüren u können. Für uch ist, die Sachs dadurch erledigt. Wie
eschädigt wird. (Kebhafte Zurufe links). — Taffen Sie doch d d ü Er weg! Der gehört Üb . n Sie doch den anderes, sonst hätten Sie es mir geben müssen. Run kommt Großherzoglich bad : i ha ü ᷣ ni ,,,, , n, , , ,,, ,,,, , , rsichtsmgßnahmen getroffen, die nur der allergewissenhafteste vorge ist. Wi ; En diese Kamerun amtiert. Schmidt ist aus dem Dienst ausgeschleden. (3 ung'ch' verfahren worden. Man hat den Vertrag nicht fort: (iwaß Neueg. Dr. Kavser wat ter sitlar aß hglt der, enen, ü , . . , Ee beef ihn reich, g meh gehn., Knee, kö Zuruf ist ja au Ten troff den.“ Ver Ver- Brief als ein Ropum den Reichskanzler Fürsten Hohenlohe veranlaßt wurf, der überhaupt denkbar ist, gegen einen Abgeordneten erheben, pes f pe g en ; enn Sie das wissen, so mußten Sie das gleich elöst, sondern es ist ein Uebereinkommen getroffen worden. Der Ver rie ĩ ö ßb d tar ts 5 a , , n . . 9 ö J 6 ges⸗ ö 8 er eine Hepesche, die vom Auswärtigen Amt sagen. So, meine Herren, wie diese Dinge hier in der Abteil ? wird 31 3. 1907 ablaufen. Bei der Größe der Rüstung für die habe, das Verfahren gegen Dr. Peters wieder aufnehmen zu lassen. den Vorwurf eines Mißbrauchs des parlamentarischen Mandats? Herr Dr. Kersting ist Arzt, der feit 11 Jahren im e nel * ff. 6 s ie Behörde in Togo geschickt worden ist, eröffnet und sie, statt bie Sachen in Togh gegangen sind, wo ck Pruck von! d. 6 wie nag * j . Au stan des wa ren Kol on ialabt lung and Yberkomnlnands Schtießlich ist der Abg. Bebel mit der Erklärung hervorgetreten, aß Wenn pin eine Nebfnregierung bildeten, ag hätten nir, dach, um ö ñ ö ö) ö . Vorgesetzten zu geben, der Misston ausgeliefert hat. Auf ein Sruück von den Beamten, ein Druck von den Sho or, n en Stellen für die Durchführung dieser Rüstungen; alles, wag er in Sachen Peters gesagt habe, mit Ausnahme des Tucker⸗ Sar! Geheimrat Hellwig zu beseitigen, nicht zehn Jahre gebraucht. zerren un dm ef gr, , flu en gn. I r , r 6. hat er das gemacht. (Widerspruch in der Mitte) — Sle stark mitgewirkt haben konnte es nicht bleiben. Ich habe Beh ö. lh 3 . ö . schon früher in der Kommission die Uebertragung Briefes richtig sei. Das hat Dr. Petertz veranlaßt, ihm den Vor⸗ ätte ich den Einfluß gehabt, den Herr Bebel mir andichtet, so K ö . ö. . ; i . , , , e gen . , 2 ; alb diesen wir haben da sfhl he gminister angeregt. Gerade die Linke und wurf der Lüge zu machen. Jetzt endlich hat sich Herr Bebel gedlängt wäre der Geheimrat Hellwig lange nicht mehr im Auswärtigen Amte kö mer gi e e , 6 . 9 ö as ist aktenmäßig, Ich balte mich nur an aktenmäßige Mitteilungen über den Verrn Abg. R n,, k *. h . diese Anregung bekämpft, weil sie den gefühlt, die Angelegenheit etwas genauer zu kubicren, und die Folge gewesen, und ich glaube, ich hätte damit ein gutes Werk getan; i mn rere fiese fh, 9 ,. ö iir an . . Auch die Akten können sich irren. Also dieser bat jeden. Und es tut mir leid, daß es . an . , f , , . . 9ᷣ n ar, enthalten sollte. Der Abg. Bebel nimmt zu war daß er dann ün „Vorwärts = eine Erklärung erließ, die einen teil. denn gerade er war der Vertreter derjenigen Kolonialpolitik, die wir menschsich handelnd und denkend. Kenne Beschusdigu 3 hl fa ö i. Mösstonarg in jhrem Kampf gegen,. die Regierung Jentrumspartel ift, das ich ss' habe ic fn , gen , Anfang erf bände fun bieser Verktkäge in Anẽpruch; weifen Wüderruf darstellte. Tas Merkwürdig alben ist, daf st von diesem lebhaft bedauert haben. Es ist merkwürdig, daß der Abg, Bebel ihn aber schlechter Handlung unfähsg.“ 6 fn g . , Meine Herren, ich bin furchtbar west davon entfernt, Sauberkeit haben! Sie von 'inir“ verlas] 3 . Aber Unrecht . D n Ua mehr die Reicheinstan zen selbst Kg kKeilleisen Widerruf uns am Son nabend im Fteichetag nichts gefagt hat. es nun gerade für ein Verbrechen erklärte, den Beamten beseitigt egen den sich die Angrffe richten. Ünß nun komme . f in 9 onen im allgemeinen, irgend etwas nachsusggen, jedermann, und wenn Sie in dieser Be . 6 6 . hee . KPenklbg. Hebel hrollchhlerl zie Heliizteit bes gigen. Pert Hebel mei'ts imm hzrige äaöten allet Kas senbefhtet bebe k R amose Anklage, eine Anklage auz dem Archiv der Misston Ei ese aber . s wie ss Beamte gibt, die nicht Stich halten, so gibt eß stützen, kann ich es mnatuͤrlich nicht 3. . 3 . unter. Verdien p Ich e. gar für die Deutschen. für feine Lands 5 außer dem Tucker⸗Brief richtig. Nun ist aber von dieser ganzen Vertrag abgeschlofsen hat. Ich habe mich bemüht, dem Abg. Bebel ich behaupte und beweisen werde, und ich komme junäͤchst z 9 3 3 unter Umständen Misstonars die nicht Stich balten. Daz muß guch aber die Sache mit der Togo-eission fe . 66. lun ließt tumt für 7. f Heng reprihtton Ble Veutschen sind doch gerade. WMordegeschichte nicht ein Wort richtig. Es ist, nicht richtig daß die sachlich u antworten und, jede persönlich. Spitze zu vermeiden. = Meine Herren, Sie müffen mich schon nr fr fn, ö n gm, enn, 6. . das hilft nichts. Also er hal diese Herren untersfützt: Erstens Ich habe unternbem 7 ööben han seems ch jetzt perle sen will. leute / Lemm. ür. 1 e , ah n Gisthestaftita gelommen. Vie Jagobdsa die, Konkübine von Peter war, daß er sie mit, sein m Ich habe die Antwort, die ihm wegen der Schwere seiner Angriffe u f, e n, wr nr fen h , ch ha ö eine ö er Beschaffung von Material, zweitens in juristischer Beratung, folgendes an Herrn Domkapitular P 1 e ,, , , e, t * rer egen. lediglich als Schwäche und Feigheit Diener Mabruk überrascht und beide habe aufhängen lassen. Es ebührte, unterdrückt, weil ich auch in ihm den Vertreter des deutschen . ö 6 . . ö. , y . ie. 167 ö Hespers in Cöln grohher zig⸗ Po ] 6. 6 n . Aufstand würde sich berewigen. haben zwar zwei Hinrichtungen stattgefunden, die aber gar keinen Felt ehre. Ich habe noch eine Erklärung des Grafen Arnim ö . ö ö sag Her Wistuba, wie er zurückgekommen ist, zunächst vorgegangen worden. „Ew. pp. darf ich mir gestatten bon e ern 3 , , . 41 , ten Buche des früheren Gouverneurs Leutwein Zusammenhang mit einander haben. Es ist alles genau so unrichtig, in der Hellwig⸗ÄAngelegenheit zu verlesen. Graf Arnim schreibt; In⸗ , , . r , ; ner die Mission des Gött⸗ Aus dem sehr lesenswerten ᷣ ñ Packer Brief. Das muß jetzt endlich auch Herr Bebel! folge einer Operation verhindert, im Reich'tage zu erscheinen, gibt es in Togo keinen Kulturkampf mebr. jedes und alses Ürteil seinerseitz berloren. Er ist ein Mann, der sich . . u n, . earn y ö. rn . de w 3 3 ee 6. ue sest j ma ö n , ; i ewährten Ein⸗ Im ganzen ist g Vurkehr gehabt und derhalß beide aufgchänßt Mißbrauch zer Stellungn als bg ordoftzt Forge wg n, bäh daß ich
Die Ruhe ist unter der Verwaltung des Grafen Zech ü i ĩ e zurück, duich sehr gehässige Motive leilen läßt und eine Art Nebente ĩ gierung fluß gelingen wird, eine friedliche Löfung der vorhandenen Schwieri i 8 ich eine sebe rote Cenesen, i elf, kt leine f. . bl senrlsent Schuggebiet eine fehr g g n ing : ᷣ — d dergleichen widerstrebt niemalg auch nur den Versuch gemacht habe, in Unterredungen mit ung' der überseeischen Politik seien. Auspeitschen, Hinrichtungen un ergleichen is dem damallgen Staatssekretär Freiherrn von Richthofen oder
gekehrt und das Verhältnis zwischen Beamten und Missi j h y ; kes, Bie Hiri Tn len ehm n, Tem, onen ein neben dem Auswärtigen Amt zu spielen fucht, indem er dies fort- keiten herbeizuführen. Wie Ew. pp ; ; J 3606 ⸗ W gen in den Kolonien am meisten; fem deen 6 , . e nn ann, en ,. (Zuruf in der Mitte) — Ich ist, waren in den letzten Jahren . toe ern r g. ö. i nn irh de n fn, 1. Dem Kanzler hat jedem Kulkurmenschen Rachen bei den Sozialdemokraten) ,,,, ,,, , er, n, ,,,, ,, , , g, , d , , , , n,. ; n, Die bei ihnen Rat und Tat behufg Absteslung der Gedanken aus, daß es i zu en gungen uß dadurch gefunden hatten, daß feitens der Koloni Bom Uebel gewesen sei. Es ist durchaus fehlerhaft, zu glauben, daß die der Beteiligten, der Freiherr Pechmann n it: J ĩ ; Schaden suchen. Von dem reichlich ihnen zur Verf t us, daß (s ihm darum zu tun sei. den Herrn Geheimrat abteilung einige von den rn. ren gr z . n hy lle? eines Krieges nicht verteidigen könnten; die Eg ging bei uns um unsere Haut. Die Deutschen befanden deshalb den schweren Vorwurf als jeder tatsächlichen Unterlage ent— Material haben sie bis jetzt keinen . ,, stehenden Seitz in schädigen, Er tat auch onst die Abficht zu erkennen gegeben, versetzt burden? ie Hofftun . , n. k be,, 2. dr. ing. Gefreut . es mich daß der sich da? unter 20660 Wilden am Kilimandscharo; es war hehrend jurückweifen. Im übrigen habe ich das Begnadigungögesuch Prinzip huldigen, erst zu sprechen, wenn es are, nog 6 im vermeintlichen Interesse der Eingeborenen zu verhindern, da Herr kehr friedlicher Zustände . o * d , al, srid gern fe W lin e, mn gh ; e Grveditior von ZJelewöli bis zum letzten Mann nieder⸗ für Dr. Peters mit vielen anderen unterschrieben in dankbarer An⸗ ) ⸗ ü ö j ö 3 Hebel auf ein mal den Weitblick des Fürsten Bismarck anerkannt hat, die Crpeditior von elem öh z erfordert. Das heißt, die Herren haben das Ye l geh e Not Geheimrat Seitz nach Kamerun zurückkehre. Dag sind seine otive, trügerisch erwiesen. Die fort . 2. le n , ., . bloß für Frankreich. Aber Fürst Bismarck verdanken wir doch gemacht, das war am Külimandscharo bekannt geworden und es herrschte erkennung der hohen Verdienste, die sich Herr Dr. Peters seiner, über die weißen Beamten als Druckmittel und laffen es ängen es weshalb er Herrn Geheimrat Selz angefeindet hat. Ich will nicht sagen, Kolonialabteilung, den Frieden e fh. . , ,,, . gien ö. Hoffentlich wird der Abg. Bebel sich von eine slarke Bedrohung der Kilimandscharo- Station und Peters war zeit hei der Gründung der ostafrikanischen Kolonien erworben hat.“ Kopf fallen, gerade wie bei Herrn Kersting, wenn e 1 h 36 ihren daß Herr Geheimrat 96 nicht trotzdem etwas getan haben fönnte; behörden des Schutz gebietg zu 3 t . ö. Missien und den Zwil, uch bie deut ichen, Kto . ien ĩ 3 ; ü Leben der Gurgpäer. Sexuesse Beziehungen des Herr Bebel, ich hoffe, Sie bringen den erwähnten Antrag inn der . ; ̃ ; jeder für fich angeführt hat, auch davon verantwortlich für das Lehen der Gurohäer 0 ziehunger t paßt. Und diese Sache besorgt in Deutschland z y e, 1 aber die Megtive spielen auch eine Rolle. Aber es ist auch daß aus ben Kreisen der . ö h . an n,, ö 6 . zreichende Getreidezölle im Volls« Dr. Peters kommen hier überhaupt nicht in Betracht. Cs ist gserichts, Budgetkommisston ein. Wir werden dann bei Ihnen eine gründliche derficht der Abgeordnete Roeren, wie i ö ö . n eigentümliche Herr, indem er falsche Sachen in die seitigen Ueberzeugu e,, , n,, sberne ge, lessen;.. Re ge n, * ĩ fundig geworden, daß der Mabruk Beziehungen zur Konkubine des Wandlung in der Peters Angelegenheit erleben, und Sie werden das . ee n, 6 ö. . . 1. ,, , e . un * Weg , i . ö i ,. n ne n,, Lr ne gr e. . , J 5 e e n fe e gen, . von , 6 . K Nele. . , das Sie gegen Dr. Peters begangen haben, wieder uber kriege, kann übe ören. ziffri oz . ion in Togo ein gebracht werden. Ew. pp. ñ . ; ᷓ t Koloni Mä verteidigen. roßer Lärm bei den Sozialdemokraten, gu en. ; ; ae. wd , , , . . Ihre Anzeigen sind unzuverlässigt. Ich habe ihm) babei — t Hsioeg hi i ,. en, haben soll. — „Ver. ein Einvernehmen herzustellen und zu erbast lben tlich durch den Gisenbahnbau, zugänglich geworden sind in Sie fest bei dem or erbrecher. (Präsident Gra eimen Legationsrats Hellwig betrifft, r . und daz hat der Herr Abgeordnete Abiaß als ein? eson?üie S* enifät ra es hier genannt. — Beweis ist Zeugnis Sr. HPurchlaucht det müssen. Unter diesen Ümständen werde i Win n enn, . . land den fie der Auswanderung ein reiches Ich bitte Sie, i beruhigen und ich auf die Personalia, die Herr Dr. Arendt vortrug, nicht weiter ein⸗ aufgefaßt — einen Fall vorgetragen, wo weder die * ö a . Fürsten von Bülow, welcher durch Verfügung vom dauern im Falle ei td d ich n miesnem lebhaften He⸗ Ihrem. gesun den Dogan he menen seder einige Wi ehe. Die Bezeichnung des Herrn Hellwig als Trägers der falschen ⸗ März d. J. ausdrücklich anerkannte, daß mich ein Verschuld , Hantbanr solchen erhalten genötigt sein, Hebiet darbieten. Der Abg. Hebel machte n, n,, , Eeddnick olitik erscheint mir im Munde des Herrn Dr. Arendt ch 96 rschulden in zur ge elne, des Friedens gegenüber denjenigen Mitgliedern der über die parlamentarische Studienreise . . , 2 , e, e en mt, we eben fern g * eden Rob e en schub von Dr. Kayser zum Freiherrn von Richthofen zum Herrn
Name des Verletzten, noch der Ort, wo es assiert ist w geh, ⸗ ö. , no euge der fraglichen Angelegenheit nicht trifft.“ Der Abg. Roeren hat in einem Missson, welche als di ichli . ö criembernm el drnärt, gin, dürre, bes siäbe gugesthen ,, ,, , 5 de geteert 1 6. . Koch. zer sich nach gleich Delf re ihn . n ,. 9 e ,,. ' . n n, , Hachimittesn Gecbran hr ö ur. Srl Sprach. gegenüber Kolsegen ist, ein fach, parlamentarisch un. sei. Dr. P n,. 466 . . n. Gr, . 6 ,, . , rauche Ew. pp. nicht Him mn e erficher?**tf ch ; zglich. Vom Patriotismus spricht der Abg. Bebel auch, aber natürlich ᷣ ort . , , , . n ü , en binn den e ge ar, ger, „in welch' hohem möglich. darüber gehört haben, daß diese Politik falsch gewesen sei. ꝛ ; . gen die Tätigkeit der Mission in T wle der Blinde von der Farbe. Die Kolonialskandale hat Herr ch ; nicht nach Sokode zu gehen brauche. Am Srte e nen daß er Reichskanzler: „Ich möchte nun Gure Durchlaucht bitten, nochmals und ug die Missionen im allgemei in Togo ang lenne 6 ; Di iner Scheußlichkeit vor- J Kontrakt ablief. berlaugten der che Kbzbr rn, mne angt, am der für mich ine Besprzchung im Kolonialamt gengigkest zu beranfesfen, Hatteren fr ble lhnen gägememgen Ile einen der wichtigsten Bebel noch bereichert; gr hat n se en , , . liegt, kömmt auch er zu diefer Erkenntnis und schickt Herrn Hellwig zurückkehren wollte. Sr. Kersting verlangte en 6 , bon, der ich mit Sicherheit erwarte, daß sie goch vor dem Beginn det Kultur erachte. Durch ,, ti uf chist ichet wasts berubgnden , . . nig s nr n Yig i den , n, , , n, , , . ihm bis Sokode weltermarschleren. Als er eg, f ö. och elle mit zweiten Lefung des Koloniasctats zur Cinstellung des weiteren Ver? ichen Per htben lk dem ö . ges Zusam menwirken der stagt.˖ die Jane Nation hlaßöustellen, dir , 9 . ö ö als mitterlich beieichnen, da Herr Hellwig verabschiedet und nicht in ihm Dr. Kersting zunächst 25 Schl ; ich weigerte, ließ fahrens gegen Wistuba führen wird. Es ist mein sehnlichst . r. en Missionen wird meines Erachtens eine die ingn erfährt hat auch eder Abgeordnete zhgsorggn; das cha , ing zu ge erteilen. Der Koch mußte Wunsch, d z ̃ zhnlichster Hauptgrundlage für die Zivillsterung der betreffenden Ei Grzberger den' richtigen Weg beschritten. Wie aber macht es ö. nachher quf einer Kiste Platz nehmen, dergestalt, daß selne Fi „edie, ganze Togo - Angelegenheit als endgültig ab, sür eine sachgemäße nnd betreffenden Länder und Derr gGriberg rief Jah halten hat weiter Stelle gestanden, und wie sollte er dazu kommen, eine selb⸗ nicht die Erde berührten, damit der empfindii . . 6 Füße getan betrachten zu können und auf sich beruhen zu lassen. Eingeborenen zu höher ö A a, , Hersmiichung der k 3 . * . . t ; 4 der ,,, Ide. ihn willig machen follte. Als auch diesch ! as Gesaͤß Meine Herren, der Herr Abg. Roeren hat viese Togo⸗Angelegenheit meinerseits gegen . 3 en geschaffen. Wie ich deshalb wagt, r Legt alle diele e, ,. 9 . ö en, ö Herr , ließ er die 25 Schläge wiederholen! Aber gquch'd ni ker seit über zwel Jahren gekannt, und hat geschwiegen und er hat sekn eg abssihsflh . mn, welcher diesen , , Hrief in ernst in nebmendes Nttenstük, wie f . ö bestgehaßten Mann im Kreise Ver Peters. Freunde und Peters zum Mitkommen nicht zu bewegen Kerstin 36 er Ko dertuscht, nicht ich. (Widerspruch und Zuruf in der Mitte.) Ja, das der mir zur Ve a fe ll si vg gt. nach Maßgabe n, , 1 3 dd ,,, Koch in eine Kiste sperren, ließ ihn jedoch in * . den kommt alles! — „Eine Erörterung Perselben im Reichtztag würde halte ich ᷓItʒ auf d . gen stebenden. Mitter inschreite;, Io ,, . 6. ? * 6. ,,,, He ig erte fdr al en, . 3 i Im nicht nur für die ganze katholische Bevölkerung überhaupt, sondern Verpflichtun auch *. ,, ö. für meine selbstverstãndliche . verlegt worden; wie kann er dann nachtziglich . 6 nicht bestritten werden. Mag es richtig sein, daß die Dar⸗ K . . . , z gf eren f n e. . an, ö fn samkeit der zuftändigen Stellen auf vergehen ja Nongte ehe die an den Pranger fe llten . n stellung des Abg. Bebel über die Entlassung des Geheimrats Hellwig e , , ,, . ; ön nil, , . ,, . ö.. . issionen zu lenken, welche der Durch⸗ etwas von den Anklagen erfahren. Ich bitte, die stenograp zischen zei icht in allen? Einzelheiten zutrifft, aber auch nach seiner Ent⸗ en , r,. 22 ; 6 n n . de ich, 386 entg Be t bestãtigt. 1 6 Le Dr. Kersting die Kiste öffnele fragte er . w mh ten. Als zu den Gegnern der Kolonialpolitik gehörend, auftichtig bedauern ö auf ei ö. . . e . un dean dieselhen die Bitte in , , , ,, it a nn . 4 fertigt in dieser ,,,, wolle. Der Koch sagte: „Massa beg och, ob er nun mit Da aber die zweite Lesung des Kolonialetats nicht weit mehr Whiand. ,n, ne tunlichst schleunige Abhilfe hinzuwirken, damit ich die Klarstellung beschleunigt wird. Wie leichtfertig solche Dinge bier rig ö von den Peters, Freunden verfolgt und mit ihrem Haffe bedroht. j , , ö bin en nicht in die schmer liche Lagö * kon ih, „ä l epo niit, J vorgebracht werden, dafür hat uns Herr Ablaß ein Beispiel geliefert; ihn Verbrecher und Mörder zu nenne — = n, d , , , b,, e, x JJ , Lite Krege, ; r . hoch geschätzten 9 52 ö e in Deutschland pafsiert 8 Ich hab's zwar nicht gesagt, aber es stimmth Ich finde das sehr begreiflich, denn er war nicht nur der Ankläger im erschießen, als daß er ihn zum Mir n nn pr önne n her werden dann vier Vorschläge gemacht, wie man ben? Herrn Wistuba glieder, wehe zu cn , einzelne, vielleicht übereiftige Mit. er bat eine Geschichte erzählt, di, in wen schland posster hun, 6 sfo nicht um das ern fie Pioment. Br. Peters war der Peterz-Prozeß, sondern er bat auch bis in die jüngste Zeit hinein an Meine Herren, das ist eine Geschichte, die gehö , bringen könnte. die Trepye hinaufweifen wolle. Das steht hier da. Ba 55h ? Uu tun. w. pp. würden mich zu besonderem leicht kontrolliert werden konnte, die Geschichte von dem Oberst sich also n I 32 feiner Stelle. wie ich ausdrücklich betone, einen Zweifel darüber ge⸗ ö ; n , l. , , , . HWäebert!“ nnter! dem Titel: Wie man Gouverneur wird.“ Die Ge. Schlafrock gestohlen und er drohte daher, wenn der Täter sich keiner Stelle, i tone, n ,, , w n de, rn be hn ng ntereffe der Echaffung lebert, unter dem eln . Wie man & 1 ĩ icht melde, die Todesstrafe an. Ich finde das sehr hart, aber er hat affen, daß er es geradejn für unmöglich halte, daß Herr Dr. Peters die einen Beamten auf Grund dieser Ängaben“ unt chere, Das will ich Ihnen sagen;: Es heißt darüber in dem Schreiben des Herrn durch Ye n n . 6 Zustsnde in Togo Ihre Vermittlung chichte ist ein reine Märchen. Herr Ablaß sah in der Geschichte nen n anne fwbendig gehalten und den Mabruk wegen diefer Vat zum Tode sjemmalg wieder in den Reichs dienst aufgenommen werde. Jedenfalls nichts anfangen. — Wo sift denn ein . en ersolgen soll, Abg. Roeren: „Um die Erledigung der Angelegenhest auch dem Herrn Das ' ist mei j 3 ie Mission eintreten lassin würden.“ Beweis bes persönlichen Regiments za 2 ö 1 6. i 7 2 iner Mordsgeschichte und dem Aufbaumeln seines hat er, wie ich weiß sofftisell erllärt, daß er nifmäls, mit Ferrn Ul ein'ien enge Keren't. it gelte ncch' äche, Get Gpbehihat gen ni, en friei bien; babe cch Herr Wöst,ba t tät, Kere ih n, bahn kitten lis Center, Ter. H on,, Segen , , wü w. . . ĩ ; ; d w r gar keine Rede. Die Jagodia war r. Peters in der 9 ; w , . . . anderen auf seine Rücktehr gerade nach Togo zu verzichten. Er sst damit Es wird . i 19. hd 6 uit stapon a bt ngen lag, . , , , i n Tee wl: n, eters, sondern eine Buhldirne auf der Statlon. würde. Ich würde der Ehre seiner. Kollegen im Kolonialamt zu , . 6 , n gelle, , , seines der⸗ portreff licher Hanh , , . th ,, . 7. Here beruft sich , ein Zeuge habe ausgesagt; Peters habe nahe treten, . . J, , fe rn n zuständigen. Pensionz, Bie Förderung won f fissi'nen ilch enn, unferer Hanptaufgaben n . Uebernahme des Göuverneurposteng verhandelt; da meldete sich selbst erklärt, jede solche Frechheit müsse mit dem Tode bestraft des Herrn eheimen Rats He ier. nuch e en ,
sei infolg? der Mißhandlungen gestorben. Baß sei der G . s wie , d, ne,. ; ö ind ge⸗ erhöhung pensioniert wi Bern cksz t n ,. n n — wesen, daß Herr Vr. Kersting seine Leiche an die äste tr . J 98 Homer wird, oder unter Berücksichtigung seiner jetzigen wir freuen uns, daß dieser Togo— ĩ j ; j ; f J ĩ werden. Dieses Zeugnis ist in der eisten Instanz mitausschlaggebend bedauere lebhaft, daß Dr. ; ⸗ JJ , , , , , en. ätte der Pater Müller gehört — der Weiße Rordamerlk Berũ . Belgien oder ssionate im Gouvernementsrate. Sasfelbe ist auch ⸗ d Liebert bestimmt d als Li-Hung-Tschang Deutschland betreffende Herr, der österxrei e Generalkonsul Baumann, a e oltes, sind nicht iigt ̃ ; hat den Schwarzen getötet. Hert Dr. Kerstin ̃ lordamerika unter Berücksichtigung seines Auslandsgehal e in Sn 9 geselbe ist auch in Ostafrika azu wurde Liebert bestimmt, und Dung ! 9 ö ; fjuwerfen, wie es möglich war, daß die verantwort⸗ n ; . g stellt unter Beweis — wird, wobei ihm fei gebalts verwendet der Fall, auch in Südwestafrika werden si berei hm Liebert als Beglester beigegeben. Die Sache danach im Wahnsinn verstorben. Herr Bebel weiß das und muß Frage gufjuwersen, wie 9 z ; und das wird sich aus der Bewelgaufnahme' ergeben X, d id, wgtei ihm seine Kenntnis der englischen und französtschen Sprache wir Konbention . zugezogen. Ileberall haben ereiste, wurde ihm Liebert als, gl ier ene, das wiff Wlinnffehelt' Leutnank Bronfart von Scheslen dorff ist ichen Staatsmänner dem Kasser, den Rat gehen konnten, dien Koch am Schwarzwasserfieber im Innern gilera sst, nachd aß dieser kebr zu Nutzen kommen würde, oder endlich im Auswärtigen mse unter wir kommen n. 6 den Behörden und den Misstonaren, und war, gerade im Fange und. Liebes im Hegriffen nach Ching ab,; das wistzn. . ö nzufeben, d r Verr Bebel Gnadendkt auszuüben; denn daß Dr. Peters in Afrika Taten verübt ö lt, ines ahi a. 46 t aus. ja jetzt sogar in T ie i ureis ls die Meldung eintraf, daß Wissmann wegen Erkrankung auch nicht mehr als glaubwürdig anzusehen, das hat Herr Bebe nakt zuüben; 9 mehrere Tage gepflegt hat. Und nun kommt diese gr e ihn Berücksichtigung feines penssons fähigen Gehaltes etats mäßig angestellt vorgelesen hab . Mr rn gat in Togé, wie ich eben . 6 7 8 Sonnabend indirekt bestätrigt. Herr Bronsart von Schellendorff hat, die ihn ein für allemal von jedem Amt in unserem Vater⸗ hald Rind ee halsb helle run lh iure irn antafse diefer wird.. Hen Herr Abg. Ftocren war vie ln bes fem g, n, orgelesen habe. Die Missionare haben auch eine schwere Stellung, das foll sein Amt niederzulegen beabsichtige, Da. wurde Liebert noch am Sonnabend indirelt bestaiigt erff Hehe Teskliefen, eri mente fal dent, denkende n änmer ⸗ a agen: wo ist der schwebende Bisziplinarverfahren könne er, der gegen Wistuba nicht verkannt werden. Sie stehen den Eingeborenen am nãchste ab n settn' t Ahrenbkick' kon der'chinestschen Mission zurückgehalten und schrelbt, daß die Altian gegen Peters ban dem Herrn Geheimrat lande gust . r. ; ie er, der Herr Rei— ar bie v ; geborenen n, sie haben m letzten. Augen on e z ͤ ; Wie kann Dr. Arendt heute wiederum jum cecsmdeickztahzler, fäcs Tie bil sn erbte, sz. it fei lerfländlich, kaß, irenn en nach Afrika geschickt, wozu er seit langem destgniert war, Also durch Hellwi auögegangen ist. der ihn veranlassen wollte, die Sozial e e n. e n. . D , n .
gegen Herrn Dr. Kersting! Dann ist noch der Zeuge Bok im J d 6 ukommen und im Intereffe der Erhaltung des Frsedens in Togo di it l : ;
r . . ,, sse de l Fri go diese vorbereitet, daß dann die Missiona e J ; , n
. ., n,, , e, 9. en. 83 Ucber . . ; , ; h n . . . . , . . , , , , ö 2 2 . i n, 7 . . 9. n; lin 3 Hunderttausende kennen lernen, von denen Dr. Arendt sagte, daß sie
ö , . ,. , . . e, ändig würdigen und die Missionen nach allen Richtungen schützen die weitere Geschichte von der Domäne Queit am Kilimandscharo. zu machen usw. eder Herr Bumiller no err He t bereit sein würden, Dr Peters vollständi zu rehabil itt ren. Sie
. r ) r der Zeugen keinerlei V Id ü 93 ander Jhgo, Sache und zwar aus dem Grunde — nicht den Herr Dr. S uhrt Queit liegt in Usamb scht am Kilimandscharo. Ich bin da ge. je diese Ausführungen dementiert und sie haben daran ganz gu , nn, ,, ; , , m, , n, d, na, wird . en en, gen si Verschulden hätte. Dieser Mann, der ehrliche Mann, der hat, Ra lich daß internatt e, den herz Hr. chaedler angeführt ueit liegt in Usambara, n B t von Schellendorff ist nicht glaubwärdig. Aber können niemals die Tatsache aus der Welt schaffen, daß Dr. Peters k ,n mn ie en, ber treue Beamte usw., ist derjenige, der hier als Kronzeuge vorgeführt s⸗ e., 9 ö. ,, . Verträge dazu notwendig sind — wesen, es gedeiht dort alles sehr gut, die Felder sind in schönstem getan, denn Herr ronsart von ö J e B durch Urteil des Reichedisziplinargerichtehofes, das der Vorsitzende in . fie. ; ,,, ind —, Stanb, die Viehhaltung ist vorzüglich. Gerade das Rindvieh gedeiht damil ist auch fein Zeugnis gegen Peters erschüttert und der schwerste Vor durch Urteil d oz . ; geleigt, daß es rätselhaft ist, wie der dne elf een cher w wird, und deshalb habe ich dem Mann einen Brief gschrieben weil 6 K ain wind auf, einer christlichen and, die Viehhaltung ug sst, der V der fassch ffentlicher Sitzung verkündigt hat, in allen Punkten der Anklage . J 9 en, weil Grundlage und weil wir leben in einer christlichen Kult dort besonders vorzüglich. Die Kreuzung jwischen einheimischem und wurf, der gegen dlesen erhoben worden st, der Vorwurf der falschen öffentlicher — 9 9 . ⸗
, nn mne, n, ö.. that . ein solchen Manne, der solche unbegründeten Abg. Dr. A t (Rp.): en Kultur. rt besonderg vorzũglich. ð ̃ tättung damit erledigt. Bei Disziplinarverfahren ist leider überführt, für schuldig befunden und darum seines Amtes entsetzt
,, n n. h. , gun r de, an hz ö ö rend (ip) Namens meiner poliischen Freunde dortigem Material ist vorzüglich gelungen. offen stellen sich auch Berichterstattung dami 33 ah 3 pichl fun dalicht ich! hoffe, daß worden ist. Und wenn es, wie Dr. Arendt sagt, dem Kolonial—
. . *. 4 . ö n ,,,, 3 ! hd 3 dem Buregudirektor für seine Haltung in jener die anderen Behauptungen gleichfalls als ebenso unbegründet heraus. eine Wiederaufnahme des Verfahren glich; z direlt Dr. K s schon' bekannt gewesen ist, so muß ich diesem
. . m, Bei Mißgriff d Uebergriffen wünsche ich die strengste Ahndung, die Gesetzgebung hier Abhilfe schafft. Das war der Grund, rektor Dr. Kayser 9 ;
wäre. Zum Glück für ihn werden eingeborene Zeu , lassen, will. Es gibt, in Deutschland genug ehrliche Leute, Prästre r enn . : ,, ,, n n. . , ,,
nicht vereidigt. Das ist der Herr Boko, ein Koch 9 9 . Togo die, Anzeigen, machen können, dazu rauchen wir keinen entlaffenen föebän. ä. . gleichfalls in seiner Haltung unsrerseits zur Seite und auch darin stimme ich dem Abg. Roeren zu, daß es aufhören möge, weswegen eine una e. * üst? Kolonie verdanken, wieder füt würfe machen, daß er die Untersuchung gegen Peters nicht sofgrt in
Ausbildung in Parig gesoffen bat und dadurch neben . cher, seine oder in Untersuchung. befindlichen Beamten. Jeder nder ie. * werden. 3 habe mich zum jwelten Male zum Worte melden daß man die Kolonien als eine Abstößnng für minderwertige Beamte. dem Pit die größte an a ,, Deshalb' ist das die Wege seitete. Herr Dr. Arendt sucht fortgesetzt die Tatsache der
Instinkten noch die schlechten. Instinkte der n fh / nen ei enen gug dem Hause, der eine Anzeige macht. wild finden daß sie sofort . en wegen der, scharfen Angriffs bes Abg. Bebel gegen mich und anz iemenit behraziet, „Ge gde die bes ten Benmten e elmer. er e . nr e n, nge. ᷣ mr were .
ꝛ st; w; e ; ? t ' worben; hätte es öffentlich aus. Schuld und der Verurteilung Peters in allen Anklag(hunkten dadur
J . . ö . e ne,, w,, , n file, ger, Leher y, ,,,, Voraudschicken muß ich aber, daß der müssen wir in die Kolonien schicken, wenn etwas aug den Folyn en Gnadengesuch eingereich ᷓ chlei daß er immer wieder von dem gefälschten Tucker⸗
4 Gu Abl⸗ ; der t ⸗ 8 it ᷣ 3 ; Bebel= gelegen, eg. härte Hunderttgufende von Unterschrifien gefunden. zu werschleie rn, daß e ̃ ruse aus der Mitte.) — Ich habe Sie nicht unteib 6 Zu ordneten Ablaß gemachten Versuche, die Ernsthaftigkeit meiner Zu Reichsta ö 69 26 gen fande nme tert mm, Peigschn r else e enn , , , , de u er , e, n ,, . ,, . Roeren, ich bitte, mich auch nicht zu unt'rbrech rochen, Verr sagen zu erschüttern, weil ich von einein Manne aus ganz die ae, Gerl Parteisache sein darf, vielmehr alle Partesen dafür soh ichs daß diz Hang tem öhisfson Kas chratzrffl zu wrühusg meln, gn n en he, n . , , , ; . . ,, ͤ solle W inen dahi den Anfrag stellt, wird er bei mir die Verdienssen ganz anders aufgetreten, wenn ähnliche Anklagen gegen Herr Bebel bat schon am 27. Ap e schon noch fertig. Nun kommt die Sache 9 an, werde gewissen Gründen Anzeigen, nicht mehr annehmne nicht . gleich: Schärse der Zu 9 er die Art und der Wenn er einen dahin gehenden Antrag ; ĩ . ; der de ,,, , ; , , n , denn, , ann, ern ut, wie der Kolon aldirettor soeben aufgetreten ist, b — eifrigste Unterstüͤtzung finden. Ich möchte, da ich nicht glaube, daß sie erhoben wurden. Ich hoffe, daß auch über den Fall Peters gegeben. ! , die Frage der mi berechtigen 9 6. wird. Nun wende ich mi egen Herrn, Peters. Bez Abg. lrefizt berie Fsich in ent Sitzung ch. auch zu der Hoffnung, daß er diefen Uebelständen“ ut die lian ff ie seibst sih eingehend wit dem Miternl z fan och, emmmlgfnm ff ee nn,, des gc g i 9 6 Athen, die ihm fugänglich gemacht worden eien. wan
Ablaß vorgestern angeführt hat. Cs ist die Geschich Li 6G e chichte von dem schwarzen Listen, die ein Abgeordneter ins? 5 i geor us Amt brachte, auf Grund größter Entschiedenheit entgegentreten wird; kein größeres Ver⸗ kann, daß eine Anzahl vertrauens würdiger Personen mit der Sichtung zu dem theatralischen , ,. wirksamer Abgang, den er denen Herr Bebel behauptet, daß sie ihm vorenthalten wurden. n h er was bisher unwidersprochen in der
Mann, den der Dr. Kersting erschossen hat, und“ d ssorrikine gietni — den Kaps abe schastten däüd id jnbcfäne?' Cg. emen ker Lätahl. wötgnrte. versetz, worden sind. Es k len is . j cinem Eß. kommen hier die Veihandlungen in Betracht , . e , ,, n , Marg i, ,,, , ,, . . . . ian; ; r . ö h it der Enthüll der Hellwig ⸗Angelegenbeit gesichert hatte. Dann mußte er auch w e e ; tände bestehen, in würde ich für außerordentlschᷓ erfreulich halten. Uebrigens hat der sich mit der Enthüllung der eule sind Kitlärungen in Presfe verbrestet worden it. daß sich in en Digtiplinar, März falsch verstanden, wenn Der n , tat seine Wirkung. Deute sind Er ‚ n,, r. des Dr. Peters auch ein e Brief de
zimmer aufgehängt hat; Herr Kersting, ein fein zpäisch gebi 2 han feiner, europäisch gebildeter Abgeordnete Roeren mit einem meiner Herren Vorgänger geführt, den Kolonien und hier; die Reglerung muß aber auch darüber Abg. Bebel meine Ausführungen im fer eden n
; q t, die offenbar auf Herrn Geheimra jen mir von dem Autswärtigen Amt dieser Angelegenheit veröffentlich f H elm g , g , , ,,,,
Art bon duich nis zartem Körperbau und sehr gebil deten Man . ich habe den Mann kennen gelernt. Seine 4 teten, Je zu wenig sangenehmen Konsequenten geführt hat. Hg J , ; orgesetzten B. hn S6 n hat die wachen, daß die PViszipli ; — haben gesagt, daß er nie eine Waffe getragen habe, auch a ig 6 kern . Indere, ohne sie zu hören, schreitungen ; der k . . 1 ö nir n fn . , . ö. eine Unterredung mit dem da. Hellwig selbst zurückzuführen sind. Darin heißt es, daß Geheimrat a alles auf Grund diesez Materials. Regierung nicht dulden, ebensowenig wiel eih e . a. maligen . Vr. Kayfer, und dieser hat mir zum Be. Hellwig allen Grund hatte é an seine Gesundheit zu denken. selbe enthält, wie der Tucker. Brief. Peters hatte dem Bischof einen hie, ; ; waren erschößft, ein langsähriges inneres Leiden . Besuch angeiündigt, aber dieser erwiderte, daß er diesen Besuch so