Duosttãt ; 21 undenkbar ist. War doch diese Handfertigkeit, wle sie der kleinste Meister r ö, . in ö. . 56 . Enkel ö 4 .
; 1 and wenigstens — in den voraufgegangenen Jahrjehnten des 19. Jahr. gering mittel ö aut . N hundertg fast völlig abhanden gekemmen, ais ae känstlerfschen Ma Gezahlter Preis für 1 Doppel zentner enge
gaben überhaupt nur architektonisch gelöst wurden. Pit der Ver⸗ höchster ¶ niedrigster hochster . drigster höchster Doppelientner M1. 6. 044
Der Pita vgl der Gegenwart. Straffälle. III. Band 3. Heft. 1,50 M (1 Band — 4 Hefte 6 M. Leipzig, C. L. Hirschfeld.
Gugen, Kalk schmidt, Großstadtgedanken. Studien und Ratschläge aus der aäͤsthetischen Praxis. München, Georg D. W.
Callwey. Von Jena bis Versgilles. Preußens Trauer und Glanz 288 S. 2 M Braunschweig,
von Professor Ernst Dahn. E. Appelhans u. Comp.
Versuch einer Methodik der Rechts- anwendung. Von Dr. M. Rumpf. 4 S Berlin w. 57. Bito
Almanach interessanter — In dem Zusatzabkommen zu dem Vertrage zwischen de
Stadtgemeinde Berlin und der Aktien gesellschaf Berktneér Elektricitätswerke vom 14. März / J. April 1895 finden sich u. a. folgende Bestimmungen:
Artikel I. Die Bestimmungen des § 4 des Vertrages von 14. März / l. April 1899 über die Leistungsfähigkeit der Werl werden aufgehoben. Die Berliner GElektricitätswerke ver pflichten sich, nach näherer Maßgabe der Bestimmunge der 5§5 6 und 12 des Vertrages, Elektrizität für Licht un sonstige, insbesondere auch Kraftzwecke zu liefern und die Werke dem entsprechend zu erweltern und zwar in dem Umfange, daß sie jeglichen im Weichbilde von Berlin herbortretenden Bedürfnisse genügen.
Artikel 2. Der 12 Abfatz 6 des Vertrages vom 14. März / J. Apri 1399 erhält folgende Fassung: Die Bedingungen und Tarife übe Lieferung von Elektrizitst für andere als Beleuchtungsjwecke setzt di Gesellschaft fest; jede Veränderung der Grundprelse bedarf jedoch de Zustimmung des Magistrats.
Artikel 3. Die Berliner Clektricitätswerke verpflichten sich, de Stadt Berlin, falls diese im Jahre 1915 bei Beendi ung de von Professor M. Möller. 1 4M Leipzig, S. Hirꝛel. Vertragsverhältnisses daß Werk Obersprer⸗ nicht , .
Köhlers Deutscher Katserkalender für 1967. 27. Jahr sollte, auf VerlangLen auch über das Jahr 1915 hinau⸗ gang. Mit ca. 290 Illustrationen und 11 farbigen Kunstbeilagen. und jwar längstens big zum 1. Oktober 1925 Elektrizit? O, 50 M Minden i. W, Wilhelm Köhler. aug diesem Werke, und zwar in demjenigen Umfange 3
liefern, als solche juletzt vor dem 1. Oktober 1915 aus diesen Verdingungen im Auslande. Werke an die in Berlin belegenen Ünterstassonen geliefert worden ißt Brasil ien.
ir nennen bi gl, nnr len bene, dec hej ektrizitã is zum 1. Oktober 3 zu erklären. a
22. Januar 1907, 12 Uhr. Intendantur der Brasilianischen von diesem Rechte Gebrauch, so ist sie jzur Abnahme der obe Zentraleisenbahn (Intendencia 4g Kstrada de Forrò Gentral' ds bezeichneten. Elektrizitätsmenge auf die Bauer von öh Jahren Brazil in Rio de Janeiro: Lieferung von 70 000 „Haarmann“ d. h. alfo bis zum J. Sltober 1930 ebunden; kündigt die Stadt Schrauben für Schmalspur. Sicherheltgleistung: zoß Milreis. gemeinde dieses Lieferungsabkommen ni, bis zum 1. Oktober 1911 Näheres in portugiesischer Sprache im NReichtanzelger !. 8 verlängert es sich bis zum J. Oktober 19735. Der Preis der ge lieferten Elektrizität beträgt 8, 1 3 für die Kilowattstunde (gemessen al ,,,, Drehstrom beim Eintritt in die Unterftation de Stadtgemeinde). Der Preisberechnung ist ein Kohlenpreis von 164 für die Tonne ju Grunde gelegt. Aenderungen dez Kohlenpreise um mehr als 10 , ndern den Preis der Elektrizit? in dem Maße, als sich durch Aenderung des Koblenpreises die Her stellungskosten für 1 Kw erhöhen oder ermäßigen. Erklärt di Stadtgemeinde in Gemäßheit dieses Artikels bis jum 1. Oktober 191 das Verlangen betreffs Lleferung von Elektrizität zu stellen, so dürfe die Berliner Elektrieitätswerke von diesem Zeitpunkte ab das Quantun der von dem Werke Oberspree nach Berlin gelieferten Elektrizitãt nu mit Genehmigung des Magistrats verändern.
Zu Punkt 2 und R der Tagesortn ing der am 3. Januar und er forderlichenfalls am 8. Januar ne gn, Generalversammlung b antragen Vorstand und Aufsichtgrat der Gesellschaft, das Grundlaptte der Gesellschaft um bis 20 Millionen auf bis 5,5 Millionen Mark z erhöhen durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Vorzugsgaktie über je 1009 M Nennwert. Die Vorzugzaktien erhalten vor den i. Aktien eln Vorrecht auf 40 jährlicher Dividende aus dem Reinge mit dem Anspruch auf vorzuggsweise Nachzahlung, falls und sowest i einzelnen Jahren die Dividende nicht oder nicht boll gejahlt ist. F den Fall der Auflösung der Gesellschaft oder elner Herabsetzung de Grundkapitals erhalten sie den Anspruch auf. vorzuggweise Rüg l. . zahlung ihres Nennbetrages mit einem Aufgelde don 4b sowi . ö. der aus früheren Jahren etwa rüctändigen Dividendenbeträge, un 4509 auf das Jahr vom Nennbetrag feit Beginn desjenigen Ge schäftsjahres, für welcheg wegen der Auflsfung (C quidation) oder de Herabsetzung des Grundkapitals die Verteilung dom Reingewinn nich stattfindet bis um bekannt gemachten Einlöfungstage.
Budgpest, 29. Dejember. (W. T. B.) Die Direktion de Ungarischen Allgemeinen Kreditbank beschloß, in ihre heutigen Sitzung einer für den 28. Januar einzuberufenden außer ordentlichen , ,, die Erhöhung des Aktien kapitals von 44 auf 60 Millionen Kronen durch Emission vo 40 000 Attien vorzuschlagen. Das Bezugsrecht auf die neuen Aktie soll den Besitzern der alten Aktien im Berhältnis von 11 zu 4 eing räumt werden zu einem später zu beftimmenden Kurse.
New Jork, 29. Dezember. ie, T. 54 In der vergangene Woche wurden 250 000 Vollarg God nach Argentinien und 40 90 Dollars Gold nach anderen Ländern und 1186 000 Dollars Silbe ausgeführt; eingeführt wurden 310 000 Dollars God un 23 000 Dollars Silber.
New Jork, 29. Dezember. (W. T. B.) Der Wert der in de vergangenen Woche ein geführten Waren betrug 20 io O00 Dollar egen 19 060 000 Dollars in der Vorwoche, dabon für Stoffe 4 To do
ollars gegen 4720 000 Dollars in der Vorwoche.
grun reyroduktionstechnischer Schwierigkeiten erwesterten sich die Kreise, aus denen der Formenschatz seine Vorlagen suchte. Nachdem die Werke der Ornamentstecher und der anderen peintres-graveurs erschöpft waren, wandte er sich auch Werken“ der Plastik und der Malerei zu und hat e,. auch die Architektur nicht vergessen. Besonders sorgfaltig wurde stets das 15,70 ĩ alte Kunstgewerbe berücksichtigt, auch Entwürfe und sonstige Hand⸗ 16, 40 ö. ö —⸗ zeichnungen veröffentlichte man, kein Kulturvolk und kein Gebiet der ildenden Kunst blieb unbeachtet. Als Mitte der neunziger Jahre 16, 00 ; unser neueg Kunstgewerbe immer mehr feine eigenen Bahnen ging, 16,50 . ö — begann der Formenschatz in zunehmender Zahl Werke der sogenannten . 15,50 15 50 Freien Kunst abzubilden, der eigentliche Ornamentschatz wurde weniger und . 16,50 16,90 ? ö ĩ ; Kark vermehrt. Heute enthalten die 30 Jahrgänge das ungeheure . ; 13 00 13,10 Material von 5078 Tafeln, die sich jeder nach feinen eigenen Wünschen . ; 16,50 16, 00 ordnen kann. Bis zum Jahre 1888 leitete Dr. Georg Hirth allein ⸗ ; 16.20 16,60 dag Unternehmen, dann übernahm sein Neffe und nach dessen allzu 16,80 17,00 frühem Tode Dr. Ernst Bossermann. Jordan die Redaktion. Möge — 16,50 der Formenschatz auch ferner selne alte Kraft bewähren und sich und 16,0 17,30 der Kunst der Alten Freunde werben für und für! 17.00 17.65 17,40
1636 1800
17.65
17469 14, 80 18,00
17,00
19,90
16 50
17090
17360 17.00
niedrigster
Noch: ¶ Ser ste. ö 15,50
e. 16, 96 w 16 o 15 5 1 1 2 1 1 1 . 15 50
Gesetz und Richter. Liebmann.
Die Einwirkung der Arbeiter versicherungsgesetze auf die Knappschaftsvereine und ihre Einrichtungen. Von Dr. Hermann ö 6.60 S Leipzig, C. 8. Hirschfeld.
Genußmittel — enußgifte? Betrachtungen Über Kaffee Tee auf Grund einer Umfrage bei den Aerzten bon Br, meh W. Röttger. 1 6 Berlin W. 35. Elwin Staude.
Die Witterung des Jahres 1907. Vorherbestimmungen
Brieg
1 ,,, Goldberg i. Sch Kö
oyergwerda ur je Anzeigen
K neu erschlenener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.
Was muß der Steuerpflichtige wissen, um sich richtig zinschätzen zu können? I. Teil: Die Einkomm ensteuer Von Otto Hey deck. 6. Aufl. 1,50 4 Königsberg i. Pr., Ferd. Beyers Buchhandlung (Thomas u. Oppermann.
ilenburg Erfurt Si. Goslar Hö 1 1 lauen i. V. . eutlingen. n ; avensburg. Saulgau Bruchsal... Braunschweig . Altenburg ö Arnstadt .
20,00 17.00 17,00 18,00 17,80 17,70 18,00
18,00 18.00 17,70 17,60 18,50 18.00
Sandel und Gewerbe.
(aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie ).) Kohlenproduktion im Deutschen Reich in den Monaten Januar bis November 1906.
0 9 68
8 de e o & C ee
November Januar bis November
Briketts Stein ⸗ Braun⸗ und Stein⸗ Braun⸗ und 17460 kohlen kohlen Naßpreß · kohlen kohlen g gh, 18,60 stelne stelne
Safer. t t t t t t t t
ß Dberbergamtsbezirk Breslau. 2 965 444 114253 184 456 30 791 32 138 880 1248 190 1949 80 338 420 133 J lle a. S. 1044 3334 387 11 9785 6413581 3 434 32 351 304 124 56s 6 653 a54 13365 ö ; ⸗ ; ⸗ ? lausthal. SI S8 79518 12937 i3 334 8685 659 742951 152 67 125 786 16355 — x Dortmund. 6319163 — 1345 257 236 559 7.0 363 267 . 14213 122 2474 424 ; ; . Bonn. 12880064 887911 1915053 234 575 14 407 795 3 913 395 1555 155 73321733
x T T v hdd
. Preußen. . sG di; pd J is Tir ib iin bs bi T s d J Tes sss Im Vorjahre. 4168 817
16 9 989 g24 1 505 827 1035133 103 268 375 39 981 345 13 811 380 16 3654 445 Berginspektionsbezirk H ⸗ 66 682 — — 637 794 2 420 — — -. ayreuth.
150 14 66 . ; Iwelbrücken Kolberg . ö x
1470 15.19 w Köslin . Im Vorjahre.
1d. 6 Rummelsburg i. Pomm. 36 1510 ö 3. ö 9 ö ö . , . 1456 15,090 3 Dresden
in n n, g nr. 14 76 1d. 36 ; Teipzig
Trebnitz i. Scht.. 16499 x89 kJ TD I Brela... ö,, Im Vorjahre 1a 19 Shlau .. 15.90 k 2 raunschweig. .. —
Brieg 14.30 1500 ,, f Sachsen⸗Meiningen, e f. Coburg⸗ 1391
Briketts
Koks Koks
JJ 22
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15, 30
1830 1a d 1. 1b
k 1 2 , gin . m 0 Brandenburg g. S5. . 165,7 , k 16 00 JI . nen ; , — . , . chivelbein.
2925 oö zol Tc ; 38
173 93] ö. 2000
236 855 S885 1756123
172 105 51 340 5 869 bꝛl 846 2 26 284 —
35 088 4755739 28 415) 4512700
4568 33 573 —
14 508
19 943 594 705
1252 442 1196331 2457770
. 118 953 13,80 e. 14,30
16.00 15,26 14 56 1476 1456 14.76 18 õ 14,66 15,56
165,90 16,00 15,20 14,40
16,B81 16, 80 17,50 16.090 15 00 1620
121373 — 1II0 602 — 3 16472
28720 52 777 281209 360 178 334 237 58 064 357 833
139 717 1 651 768
2121 485 1941650
391 629 1 606112
26 911 2029 200 1277 404
173 720
218 127 202 338
38 543 180 394
2023 215 60h 148 348
1449 15,40 15.50 15.70 14,80 13,90 17.11 170900 17.80 16,80 16,00 16,40
Sun lau . Goldberg i. Schl. Jauer. .
15, 00 165, 90 15,70 14,60
17,11 1650 17.50 16,00 16,00 1640
15,30 15,60 8 Gotha und warzburg⸗ Rudolstadt. Sachsen⸗ Altenburg. ; K ann, . Elsaß⸗Lothringen Deutsches Reich
497 os 155 733
¶ oösh 15 5
o. 1 901 480 ö T 7d m i T d Ts e , , s r, sr Im Vorjahre... s1lI0 721 637 49588 144 1 511 802 1158770 110 672 797 47 426 651 ) Mit Einschluß der Erzeugung derjenigen Kokerelen, die nicht zu Bergwerken gehören.
Die Produktion in den übrigen deutschen Staaten ist wegen ihrer Geringfügigkeit nicht berücksichtigt. Sie wird am Jahres schluß für das ganze Jahr ermittelt und veröffentlicht werden.
181 5382
Ti 7.7 IJ 8 452
* 2
13 345285 11 748 721
alberstadt. ilenburg Erfurt . Goslar.
86 9
—
29
Lüneburg aderborn Fulda.. Kleve. Reuß .. München Straubing. Meißen Pirna
autzen 52 Reutlingen Rottweil.
idenheim
Saulgau. Offenburg Bruchsal Rostock
auen i. V..
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6 * *
16,80 16,75 16,50
16,80 17,84 15.00 15,80 16,60
1750 16 86
16 30 17, 00
17 50
16,80 16,75 16,50
17560 18,06 15.90 16, 10 16,60
1750 66
165 17 66
1750
17,10 17,25 16,75 16,50 18490 18,12 16,00 16,20 17,20 15,20 17.60 17,20 16,00 16,80 17,20 18,00 18,00 16,00 15,20
Zuckereinfuhr Britisch⸗ Indiens im August und April bis August 1906.
Im Monat August 1906 wurden nach Britisch⸗Indien die in der nachstehenden Aufstellung angeführten Quantitäten von Zucker
(ausschließlich der Zuckerwaren und Melaffe) eingeführt:
Ursprungsländer
Desterreich · Ungarn
mg, .
e . ; eutschland Mauritius. Röunion
China
1 Straits Settlements
ugust
1806
C wt 80 208 255 1 220 597 121 820 ‚ 944 592 620 422
Ayril bis August 1906 cC wt 1092187
90 407
23 609 1537 190 739 390 109 471 1372 938 968 e,
Waren nicht nur für den inländischen Gebrauch, sondern auch für die Ausfuhr hergestellt wird. Während z. B. der Wert der ausgeführten Manufakturwaren im Jahre 1901 79 000 009 Jen (165 27 F965 M) betrug, stieg er i) Jahre 1905 auf über 178 000 500 Jen (372 584 937 6). Daraus, daß der Wert der Manufakturwaren, ab- gesehen von Rohseide und Tee, etwa 5h C der gesamten Ausfuhr be⸗ frägt, kann man sich ein Bild machen von der wichtigen Stellung, welche die Fabrikindustrie im Ausfuhrhandel Japanz einnimmt.
Auch in neuerer Zeit hat die Regierung die größten An— strengungen zur Beförderung der r n . gemacht. Sie hat im inn. Ausstellungen veranstaltet, hat sich eifrig an den Aus— stellungen im Auslande beielligt, hat ein Gewerbeprüfungsamt und die Grrichtung gewerblicher Genossenschaften befördert und viele Studenten zum Studium der fremdländischen Industrien ins Aus— land gesandt. Iꝙm März 1905 wurde, um dle Beschaffung bon Kapital für gewerbliche Unternehmungen zu erleichtern, ein Gesetz über die Hypotheken an Fabriken erlassen. (Nach dem vom Kaiser⸗ lichen Finanzministerium in Tokio herautgegebenen finanziellen und
Die , vom Berliner Produktenm arkt sen die vom Königlichen Poltzeipräsidium ermittelten Marktpreise Berlin befinden sich in der Börsen beilage.
Berlin, 29. Dejember. Bericht über Speisefette vo Gebr. Gause. Butter: Die en, haben sich durch die Feier tage in den letzten Tagen der Woche sehr angehäuft, während de Konsum nach dem Fest sehr nachlleß. Es konnte daher trotz er mäßigter Forderungen nur ein Teil der frischen Eingang gerãum werden. Auch die auswärtigen Plätze melden schwachen Bedarf un e,. Preise. Die heutigen Notletungen sind: Hof. und Genoffen chaftsbutter Ia Qualftät 122 bis 124 bis 1265 M, IIa Qualität 1 bis 12 4 — Schmal; Die Schmalzvorräte in Chicago zeige bon Woche zu Woche eine Abnahme, sodaß die höheren Preife bis je noch, keine Einwirkung auf den Konsum ausgeübt haben. Die Prei ingen unter mehrfachen 8 weiter in die Höhe. D a n Notierungen sind: Choice Western Steam 64 bis 5 amerikanisches Tafelschmalz (Bgrussia) 574 M, Berliner Stadtschmal
zi Zusammen einschlicf g wirtschaftlichen Jahrbuch für Japan 19606.)
anderer Länder. 1018062 4552683.
Im Anschlusse hieran fi noch erwähnt, daß gegen Ende Sep⸗ tember Anfang Oktober die Anfuhr von Zucker, besonders aus Java, in Kalkutta so bedeutend war, daß es wegen Platzmangels unmöglich war, die herangebrachten Quantitäten sofort zu löschen. n . 3000 6 sollen gleichzeitig angekommen sein, waz natũrlicherweise den '? ; . Markt. ungünstig beeinflussen mußte, sodaß die Preise fielen.
ihm bes shen in solchen M her ö ? ,, . irrer , 6 2c f ble lan ff y, ö. e gehoben. Wie Philippi selbst sagt, kommt es ihm besonderg on in solchen Mappen herausgegeben, andere werden di 8. 7. 4 — für den Maund (82, s. engl.) verkauft, während der i, , und . . an, der unter den mannig ⸗ I zugleich mit einer kurzen Bilderbes reibung folgen. heutige Preis sich auf Rs. 6. 8. — stellt. Die Folge davon ist, daß faltigen Erschelnungen der Maltechnik einen entschieden ästhetischen .. Mit dem Jahre 19606 schließst der 30. Jah rgan überall Schwierigkeiten entstehen. Zudem soll daz inländische Ge⸗ Wert darftellt. Der Künstler wird also in diesem Punkte allen Hirth'schen , , , , ur wenige Lieferumn schäft dd,, sehr ungünstig egen, sodaß die Händler ihre denen mit seinen Arbeiten willkommen sein, die eine flarßige, saubere über alte Kunst haben die Lebengdauen eines Menschenal ters Käufe nicht unterbringen können, wodurch eine langsame Abnahme und Technik als Mitbedingung zu ungestörter Freude des Schauen fordern. eg. werden eß erreichen, keines vielleicht in gleich jugh eine Anhäufung von Vorräten stattfindet, welche man in den Lager Er ist aber nicht ig ein gater Maler, er ist auch ein scharfblickender Rüstlgkeit wie der Formenschatz . Als im Jahre 1857 dah häusern auf ungefähr 150 000 Sack y. ohne dabei die in Fluß Schllderer der menschlichen Seele und ein Humortst in besten Sinne nehmen ins Leben trat, ging der Herausgeber, Dr. Georg Hit booten untergebrachten Quantitäten in Berechnung zu ziehen. Nach des Wortes. Beim Betrachten seiner Bilder packt uns zuerst dir dem Gedanken guz, der Handwerker und der ertwerfende ? einem Bericht des Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen General⸗ wahrheitsgetreue Darstellang felner Menschen, dann die Umgebung, in müsse am Studium des Aten den Schatz seiner Mollpe ber konsulat in Kalkutta vom 18. Oktober 1906) der sie sich hewegen. Dieser Student, der am kahlen 36 hinker seinen Blick schärfen. um sich schlicßlich zu cjaem wirklich seinen Büchern in Hemdsärmeln „büffelt⸗ ist heute noch zu ständnis des alten Stiles und selbständiJeren eigenen Schaffen finden; diese alten Tanten und Basen trippeln auch 1 noch juringen. Darum sollte der Formenschatz Nachbil dungh durch die sauberen Gassen unserer Probinzstäpte, sitzen noch heute in klassischen Arbeiten der Renagissance in beispiellos billiger! In der langen Friedenszelt, deren sich Japan unter der Toku⸗ würdiger Pase um den Kaffeetisch. Und in den kläinen verräucherten hringen. Der gewaltige Erfolg hat deg Herautzgeberg Annch gawaregierung erfreute, wurde eine große RÄnjahl von Erfindungen Kneipen hocken wie einst die braßen Philister beim Bier und hören stätigt. Schon mit dem Jahrgang 1879 ging man an eins und Verbesserungen im Gewerbebetrieb gemacht. Seit dem mit glänzenden Augen die Weinkelweigheit irgend elnes superklugen Erweiterung des Abbildung ßmaterlalg, um den e, . lebendigen Verkehr mit Guropa, welcher nach Wie derherstelung der hilisters an. Dle biedermalersche Kleidung, die simplen glatten derer zu entsprechen, die ihre Motive auch gus den Kunstsil Kaisergewalt einsetzte, begann ein neues Zeitalter für die Industrie, Möbel, die ovalgerahmten Silhouetten und alten Stiche an den jpäteren Jahrhunderte zu schöpfen begannen. Bei der in der G und große Veränderungen in der Organisatlon des Gewerbes griffen des deutschen Kunstgewerbes nun folgenden Jagd durch die Sil Platz. Denn während bisher die Hauzindustrie vorgeherrscht hatte, Jahrhunderte ist durchaus nicht alles erfreunlich gewefen, waß Frat jetzt mehr und mehr die Fabrikindustrie mit Maschinenbetrieb an ward. Der Formenschatz aber hat sein redlich Tell getn ihre Stelle. Die Regierung fuchte von Anfang an den Gebrauch von Tastenden und Schwankenden auf die unverrückbaren Werte Maschinen zu fördern und errichtete zu diesem Zwecke Mufterwerk— alten Kunst hinzuwelsen, um im Studium oder in der Nachn flätten und Fabriken. . alter Werte jene Schulung des Auges und vor allem auch d Während des letzten Jahrzehnts hat die Fabrikindustrie des Landes wiederjuerlangen, ohne die vollkommen freieg sesbftändiges sso große Fortschritte gemacht, daß jetzt im Inland eine große Menge
no no i960 25 4 ;
— — 17,50 ö ö 3 ; ; .
ze tar w 16, 60 16, 50 17.00 . 26 16571 1680 22. 12. .
( 4 D Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnitbzpreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechat
k Tn g , , r er für Prelse hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt () in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt n
Krone) 564 1. Berliner Bratenschmalj (Kornblume) 57 MÆ,
Braunschweig. Tierees bis 3 Æ — Spe ck: Wenig Nachfrage.
Altenburg.
J *
ö. . . . 1 . 8 :
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Konkurse im Auslande.
Finnland. Ausweis über den Verkehr auf dem Berline
Inställeslse dag (Termin jur Anmeldung und Prüfung der Schlachtviehmarkt vom 298. Dezember 1806. Zum Verkau ; ; z standen 3941 Rinder, 1577 Kälber, 8594 Schafe, 12 743 Schwein n . I mama an ph rktpreise nach den Ermittlungen der , Schuldner Datum Gericht kö 61 . 5 oder 50 g Schlachfgewicht in Mar . ezw. für fund in Pfg.): U ; h wn gernnfn, ls s o, Helin afäar s Stadtartiaͤt Fr Rinder. Dchken. M volssleischig, ausgemästet, höchfte Kaufmann . Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, 82 bis 86 ; 2 jung Wasili Pletschikoff ö z fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 77 bis 81 A Kaufmann 14. 2. o? 3) mäßig genährte junge und gut genährte altere 67 bis 72 4 Johan Fridolf Berg— z ö , gering genährte jeden Alters 65 bis 66 ½ — Bullen: h) voll holm, Malermeister 17. 1. o ‚. ö finn, höchsten Schlachtwerts o bis 84 M ; 2) mäßig genährt K. E Krön qvist Maler 11. 3. 07 Brabestad . jüngere und gut genährte ältere 76 bis 79 M; 3) . genährt J. A. Bruun, örmacher 36. 3. 65 Sordapala ( 62 ite . Vc Cr R , 5 3. * ( sst i j ; gemästete Färsen böchsten Schlachtwerts — bis — 6; b. vosffle
236 ,. ö über folgende Firmen eröffnet worden 7 4 . 5 , de, , 86 ö , . ? 8 70 Mƽ; 2) ältere ausgemästete Kühe un eniger gut ent ,, erg wickelte jüngere Kühe und Färsen 67 bis 68 „S6; 3) maͤßig genahrt⸗ 6 . Kühe 60 bis 66 M; 4) gering genährte Farsen und Küh 54 bis . Kälber; I) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und best⸗ Saugkälber 109 bis 105 M; 2) mittlere Mastkälber und gute Sang kälber 935 bis 97 6; 3) geringe Saugkälber 76 bis 86 ; 4 alter.
gering genährte Kälber (Fresser) 58 is 55 M Schafe; 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 78 bie SI M; 2) ältere Masthammel 72 bis 75 S; 3) mäßig genährt Hammel und Schafe (Merischafe) 60 bis 65 M6; 4) Holsteinen e, — bis — MS, für 100 Pfund Lebendgewich
— big — M
Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (ober 50 Kg) mit 20 9½ Taraabzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feineren
Literatur.
Mappe — Philipri⸗ Mappe. Herausgegeben . ere stwart. r lan hei Georg D. W. Gallwey enn chenß. — Der unermödliche Kunstwart bringt, in diesen 1 I nf, Haupt werke unserer . Meister in mustergültigen * gilden en; allen denen werden fe eine ehrliche Freude bereiten, 3. l 9 sstillen Stunden mit einem ihrer Lieblingskünstler an 1 fungen Zwiesrrache halten wollen. Vornehm
der Sand eine i . der Mennier⸗ Mappe von dem matten . 4 be du fen dr ige. Ton bringt den Bronzecharakter
; reffend zum Aughruck. Auch die Wtedergabe zweler
He rener, ist gut gelungen: Alter ,, und . rie Land“ find sie betitelt, jwel monumentale tlefernste Sch ( e⸗ , modernen Menscheneled3. Von den rey oduzterten Plastiken nen, befonders wirkungsvoll hervorzuheben: Der verlorene Sohn; * r Schaitter ., „Die Tränken und Die rufende Bergark e iterin . W kennen diese großzüglgen Figuren von der vorjährigen Meunier⸗
zus gr n s, f ge r nia uns in eine andere Welt. Die Wänden, das steife Geschirr und Gerät erhöhen das Gefühl der Be⸗
Bü nd werden hier in aglichkeit; der Humor aber, der uns schalkhaft aus den Blldern ent⸗ na biedgrm ie ich 3e, n,, 3 ö. n ö macht diest, den Känstler. die Zeit, und ihre Menschen wahrhaft , . ez mit dersekben Liebe und minutiöfen Feinheit besonderg lieb und teuer. In ane, Verlag sind bereits eine . n eri ft wiedergegeben. Die ln nnd . . n n, 5 1 ö. ve cn
urch; s a be⸗ schienen. ürer, 1 / (. e ( / / rn. , ner ef . ö Preller, Albert Welti und Steinhausen dat der Kunstwart-⸗Perlag onder ewe ,
Gewerbebetrieb Fapans.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett am 29. Dezember 1906: Ruhrrepier Oberschlesisches Revier Anjahl der Wagen Gestellt. . 21 425 7679 Nicht gestellt — — am 30. Dezember 1906: Gestellt.. 5057 126 Nicht gestellt. — —.
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